DE1919553U - Warndreieck fuer verkehrszwecke. - Google Patents

Warndreieck fuer verkehrszwecke.

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DE1919553U
DE1919553U DE1965K0050168 DEK0050168U DE1919553U DE 1919553 U DE1919553 U DE 1919553U DE 1965K0050168 DE1965K0050168 DE 1965K0050168 DE K0050168 U DEK0050168 U DE K0050168U DE 1919553 U DE1919553 U DE 1919553U
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triangular
pyramid
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triangle according
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DE1965K0050168
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Klingele Papierwerke K G
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Klingele Papierwerke K G
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Description

RA.Ö52379H.2.65
Klingele Papierwerke K.G.
Grunbach bei Stuttgart 29.1.1965
Warndreieck für Verkehrszwecke
Die Neuerung bezieht sich auf ein Warndreieck für Verkehrszwecke, das bei Unfällen, Fahrzeugschäden oder dgl. auf die Fahrbahn gestellt wird.
Warndreiecke, die bei Unfällen, Fahrzeugsehäden oder dgl. auf die !fahrbahn gestellt werden, sind seit langem bekannt. Durch die neue Gesetzgebung bei Unfällen usw. und der damit verbundenen Straßensicherung, gewinnen die Warndreiecke immer mehr an Bedeutung. Die bekannten Warndreiecke bestehen in der Hegel aus einer Blechtafel, auf die das allgemeine Gefahrenzeichen aufgebracht ist. Zum Abstützen dient meistens eine Strebe. Auch gibt es bereits Dreiecke mit Beleuchtung. Die bekannten Dreiecke weisen aber erhebliche Nachteile auf. Einmal kommt es häufig Tor, daß sie bei Windböen umfallen und zum anderen ist ihr Mitnehmen im Wagen recht lästig, weil sie zu Klappergeräuschen neigen. Zwar kann man sie im Kofferraum irgendwie lagesichern, jedoch wird das in der Regel nicht durchgeführt. Um Klappergeräusehe zu vermeiden, ist schon vorgeschlagen worden, die Warndreiecke aus Kunststoff herzustelllen. Solchen Dreiecken fehlt es aber am Gewicht, so daß sie noch leichter umfallen.
Demgegenüber bezweckt die Neuerung ein Warndreieck, das einen sicheren Stand hat und das außerdem Hinweise gibt, was dem liegengebliebenen Fahrzeug fehlt. Darüber hinaus ist eine Ausführung an-
gestrebt, die absolut jfclappersieher ist und im Preis so niedrig liegt, daß sie ohne weiteres erneuert werden kann, wenn die aufgedruckten oder aufgeklebten oder sonstwie aufgebrachten Hinweise unansehnlich geworden sind.
Dieses Ziel wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß an das Dreieck zwei weitere Dreiecke angelenkt und die Dreiecke zu einer im Querschnitt dreieckförmigen Pyramide aufstellbar sind. Eine derartige Ausführung hat einen sicheren Stand und wirkt, da es ein räumliches Gebilde ist, auffallend. Ein erhöhter Baumbedarf im Kofferraum tritt nicht ein, da die zusätzlichen Dreiecke scharnierartig angelenkt sind und daher das ganze Gebilde flachliegend gelagert werden kann.
Ein weiteres Merkmal der !feuerung besteht darin, daß das eine Dreieck das allgemeine Gefahrenzeichen aufweist und die anderen Dreiecke anstatt mit den aufrechten Balken ä.S/%/ allgemeinen Gefahrenzeichen mit der Darstellung eines Abschleppseiles, eines Benzinkanisters, eines Schraubenschlüssels und ggfs. mit Worthinweisen, wie Abschleppen, Benzin, Werkzeug oder dgl. ausgestattet sind. Diese Ausführung ermöglicht es, den sich dem liegengebliebenen Fahrzeug nähernden anderen Verkehrsteilnehmern Hinweise zu geben, was dem stehenden Fahrzeug fehlt, wodurch die Hilfeleistung erleichtert wird.
Neuerungsgemäß sind ferner an die jeweilig auf den Boden zu liegen kommenden Seiten der Dreiecke besondere Lappen angelenkt, die zum Auflegen von beschwerenden Gegenständen und/oder zum
lösparen Verbinden der Pyramidenform dienen. Dadurch läßt sich die Standfestigkeit der Warnpyramide wesentlich erhöhen. Als beschwerende Gegenstände kommen vor allem grössere Werkzeuge und Steine in Präge.
Nach einem besonders wertvollen und hervorragenden Merkmal der Neuerung ist das Warndreieck aus einem einzigen, gegen Feuchtigkeit seinfluß widerstandsfähigen Wellpappenzuschnitt aufstellbar, wobei die die Pyramide bildenden Dreieckfelder und Yerschlußsowie Bodenlappen um Eillinien klappbar sind. Wellpappe ist nicht nur leicht und billig, sondern sie ist auch absolut klappersicher. Die Billigkeit läßt es ohneweiteres zu, daß man von Zeit zu Zeit die Warnpyramiden erneuert und so stets für Gefahrenfälle bestens gerüstet ist. Der Zuschnitt mit seinen Eillinien läßt sich flachliegend versenden und flachliegend lagern. Seine Unterbringung im Kofferraum ist einfach. Ebenso einfach ist das Aufstellen zu einer Pyramide, da sich die einzelnen Felder und Lappen leicht knicken und in die erforderliche Lage bringen lassen.
Der Zuschnitt weist vier gleichseitige, einen parallelogrammähnlichen Streifen ergebende Dreieckfelder auf, von denen das erste einen Boden bildet, während die anderen die sichtbaren Seitenwände der Pyramiden ergeben und gleichzeitig Verschlußlappen tragen. Dieser Zuschnitt läßt sich auf den üblichen Wellpappenmaschinen bequem und mit einem geringen Abfall herstellen, wodurch die Wirtschaftlichkeit gesteigert wird.
Zum lösbaren Verbinden der einen offenen Pyramidenkarite trägt das eine Dreieckfeld einen streifenförmigen Lappen, wobei dicht neben der Anlenkrillinie ein Schlitz vorgesehen ist, in den sich ein auf ihn abgestimmter und hinterschnittener Lappen des benachbarten Dreieekfeldes lagesicher eindrücken läßt. Zum Schließen der Pyramide von unten her, weist das einen Boden bildende Dreieckfeld vom Hand abgerückte Schlitze auf, in die sich hinterschnittene Lappen zweier Dreieckfelder, welche Seitenwände der Pyramide bilden, eindrücken lassen, wobei diese Lappen von dem Boden von unten übergreifenden Streifenlappen ausgehen. Die Ausstattung des Zuschnittes mit den erwähnten Lappen ergibt ein sicheres Verankern der einzelnen Felder untereinander, ohne daß dazu umständliche Handgriffe erforderlich sind.
Dem Nachteil, daß Wellpappe sehr leicht ist und die Gefahr besteht, daß die Pyramide ganz einfach "verweht" wird, wird nach der Neuerung dadurch begfgiet, daß das Boden-Dreieckfeld eine Öffnung aufweist, durch die sich Steine oder sonstige beschwerende Gegenstände in das Innere der Pyramide einschieben lassen. Die Öffnung erleichtert auch das Aufstellen und Tragen der Pyramide .
Schließlich enthalten die Aufschriften und Zeichen auf den sichtbaren Dreieckfeldern Leuchtstoffzusätze, wie dies an sich bekannt ist; auch kann der Zuschnitt zusätzlich feuchtigkeitsfest lackiert oder imprägniert sein. Es versteht sich, daß durch die Verwendung von feuchtigkeitsfester Wellpappe mit und ohne zusätzlichem Gber-
fläehenschutz die Pyramide Witterungseinflüssen gegenüber so widerstandsfähig ist, daß sie z.B. auch bei starkem Regen nicht aufweicht. Sie kann ohne weiteres feucht abgewischt werden, wenn man es nicht wegen der Billigkeit vorzieht, gleich einen neuen Zuschnitt zu verwenden. Die Billigkeit, das geringe Gewicht und die Klappersicherheit lassen es ohne weiteres zu, daß man in einem Kraftwagen mehrere Zuschnitte mitführt und so bestens gerüstet ist, um eine Unfallstelle ausreichend und genügend auffallend abzusichern.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Pig. 1 das neue Warndreieck, und zwar flachliegend;
2 das zu einer Pyramide aufgestellte Warndreieck
von oben gesehen;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein Dreieckfeld der aufgestellten Pyramide;
Fig. 4 einen Wellpappezuschnitt für eine Warnpyramide; Fig. 5 eine Oberansicht einer teilweise aufgestellten
Warnpyramide und
Fig. 6 eine Unteransicht auf eine aus einem Zuschnitt
aufgestellte Warnpyramide.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein Warndreieck 1 aus drei Dreieckfeldern 2, 3, 4. Alle Felder 2 bis 4 besitzen an ihren Handkanten Streifen 5, 6, 7, die in rot gehalten sind (durch Eckenschraffur angedeutet). In dem Innenfeld 8 des Dreieckfeldes 2 befindet sich ein scharzgehaltener Balken, so daß sich dem Beschauer
das allgemeine Gefahrenzeiehen darbietet. Das Innenfeld 9 zeigt einen Kanister 10 sowie eine Aufschrift "Benzin11. Das Innenfeld wiederum enthält die Darstellung eines Abschleppseiles 12 und den fortMnweis "Abschleppen". Die Felder 2 bis 4 sind entlang der Linien 13, 14 scharnierartig miteinander verbunden, so daß sich das ganze Warndreieck 1 zu dem aus den fig. 2 und 3 ersichtlichen Gebilde, d.h. zu einer Pyramide aufstellen läßt, deren Spitze mit 15 bezeichnet ist. In Pig. 2 sind die Darstellungen in den Innenfeldem 8, 9, 11 weggelassen.
Aus Pig. 4 ergibt sich ein Zuschnitt 16 aus beispielsweise doppelseitiger Wellpappe, die feuchtigkeitsabweisend bzw. feuchtigkeitswiderstandsfähig hergestellt ist. Außer den Feldern 2, 3, 4, die z.B. durch Bedrucken analog zu Fig. 1 ausgeführt sind, weist der Zuschnitt 16 noch ein Dreieckfeld 17 auf. Die Linien 13, 14 sind hier Eillinien; ebenso die Linie 18. Das Feld 2 geht über Eillinien 19, 20 in streifenförmige Lappen 21, 22 über, die ihrerseits einen Schlitz 23 bzw. einen hinterschnittenen Lappen 24 aufweisen. Auch das Feld 3 weist einen streifenförmigen Lappen 25 mit einem hinterschnittenen Stecklappen 26 auf. Das Feld 4 trägt einen weiteren hinterschnittenen Stecklappen 27« Das Feld 17 schließlich hat eine Öffnung 28 und zwei Schlitze 29, 30.
Wenn nun der aus Fig. 4 ersichtliche Zuschnitt zu einer Pyramide aufgestellt werden soll, werden zunächst die Felder 2, 4 um die Eillinien 13, 14 geknickt und ggfs. das Bodendreieck 17 und die Lappen 21, 22, 25, 26 und 27 vorläufig eingeschlagen, wie sich dies etwa aus Fig. 5 ergibt. Anschließend wird der Lappen 27
-7-
in den Schlitz 23 eingedrückt, wobei der Streifenlappen 21 an die Innenseite des Feldes 4- und der Lappen 27 an die Innenseite des Feldes 2 zu liegen kommt. Durch die Hinterschneidung des Lappens 27 ergibt sich eine lösbare, sonst aber ausreidhend
feste Verbindung.-
Zum weiteren Schließen der Pyramide wird das Bodendreieek 17 völlig eingeklappt. Darauf werden die streifenförmigen Lagen 22, 25 eingeschlagen und die hinterschnittenen Lappen 24, 26 in die Schlitze 29, 30 eingedrückt. Damit ist die Pyramide
Töllig geschlossen und kann auf die Bodenfläche aufgestellt
werden. Durch die öffnung 28 lassen sich -wie schon erwähntbeschwerende Gegenstände einlegen.
Zur weiteren Erläuterung sind zwei Modelle beigefügt.

Claims (9)

Μ·052979-1.2.65 Schutz ansprüehe
1. Warndreieck für Verkehrszwecke, das "bei Unfällen, Fahrzeugschäden oder dgl. auf die Fahrbahn gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an das Breieck (3) zwei weitere Dreiecke (2, 4) angelenkt und die Dreiecke (2-4) zu einer im Querschnitt dreieckförmigen Pyramide (vgl. 1 in Fig. 2) aufstellbar sind.
2. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Dreieck (2) das allgemeine Gefahrenzeiehen aufweist und die anderen Dreiecke (3, 4) anstatt mit den aufrechten Balken der allgemeinen Gefahrliz eichen mit der Darstellung eines Abschleppseiles (12), eines Benzinkanisters (10), eines Schraubenschlüssels und ggfs. mit Worthinweisen, wie Abschleppen, Benzin, Werkzeug oder dgl. ausgestattet sind.
3. Warndreieck nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die jeweilig auf den Boden zu liegen kommenden Seiten der Dreiecke (2-4) besondere Lappen angelenkt sind, die zum Auflegen von beschwerenden Gegenständen und/oder zum lösbaren Verbinden der Pyramidenform dienen.
den * j
4. Warndreieck nach 'Ansprucht$%3dadurch gekennzeichnet, daß das Warndreieck aus einem einzigen, gegen Feuchtigkeitseinfluß widerstandsfähigen Wellpappezuschnitt (16) aufstellbar ist, wobei die die Pyramide bildenden Dreieckfelder (2-4) und Verschluß- sowie Bodenlappen (1?, 21, 22, 25» 24, 26, 27) um Eillinien (vgl. 13, 14, 18, 19, 2o) klappbar sind.
—2
5. Warndreieck nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (16) vier gleichseitige, einen paraU.elogrammähnlichen Streifen ergebende Dreieckfelder (2, 3, 4 und 17) aufweist, von denen das eine (17) einen Boden bildet, während die an deren (2, 3» 4) die sichtbaren Seitenwände der Pyramide ergeben und gleichzeitig Verschlußlappen (21, 22, 24, 25, 26, 27) tragen.
6. Warndreieck nach den Ansprüchen 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß zum lösbaren Verbinden der einen offenen Pyramidenkante das eine Dreieckfeld (2) einen streifenförmigen Lappen (21) trägt, wobei dicht neben der AnIenkrillinie (19) ein Schlitz (23) vorgesehen ist, in den sieh ein auf ihn abgestimmter und hinterschnittener Lappen (27) des benachbarten^ Dreieckfeldes (4) lagesicher eindrücken läßt.
7. Warndreieck nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Boden bildende Dreieckfeld (17) vom Hand abgerückte Schlitze (29, 30) aufweist, in die sich hinterschnittene Lappen (24, 26) zweier Dreieckfelder (2, 3), welche Seitenwände der Pyramide bilden, eindrucken lassen, wobei die Lappen (24, 26) von dew Boden von unten übergreifenden Streifenlappen (22, 25) ausgehen.
8. Warndreieck nach den Ansprüchen 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Boden-Dreieckfeld (17) eine Öffnung (28) aufweist.
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9. Warndreieck nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschriften und die Zeichen auf den sichtbaren Dreieckfeldern (2-4·) Leuchtstoffzusätze enthalten und ggfs. der ganze Zuschnitt (16) imprägniert oder lackiert ist.
DE1965K0050168 1965-02-01 1965-02-01 Warndreieck fuer verkehrszwecke. Expired DE1919553U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0137628A1 (de) * 1983-08-26 1985-04-17 National Research Development Corporation Zusammenlegbares Gefahren-Warnzeichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0137628A1 (de) * 1983-08-26 1985-04-17 National Research Development Corporation Zusammenlegbares Gefahren-Warnzeichen

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