DE2835907A1 - Wechselbildhalterung - Google Patents

Wechselbildhalterung

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DE2835907A1
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Gerhard Schafheutle
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SCHAFHEUTLE SCHACO ZWEIGLAS KG
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SCHAFHEUTLE SCHACO ZWEIGLAS KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Wechselbildhalterung
  • Die Erfindung betrifft eine Wechselbildhalterung mit einem in den Gehrungsecken festen Rahmen und einer Rückwand, die durch Klemmfedern od. dgl0 am Rahmen gehalten ist, und mit einer Aufhängevorrichtung.
  • Derartige Wechselbildhalterungen sind bereits in großer Zahl bekannt, Als Aufhängevorrichtung dient insbesondere bei solchen Rahmen mit in den Gehrungsecken fest verbundenen Rahmenteilen eine oder mehrere Aufhängeösen. Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit, diese Ösen sehr sorgfältig anzubringen, damit ein Bild später nicht schief hängt. Eine verdeckte Aufhängung ist praktisch nicht möglich.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Wechselbildhalterung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der ein solcher Wechselrahmen in beliebiger Orientierung jeweils bei verdeckter Aufhängung an einer Wand befestigt werden kann, wobei auch eine genaue Ausrichtung eines entsprechenden Bildes zu einer vertikalen Linie möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß der Rahmen aus einem Hohlprofil mit an der Innenseite angeordnetem, mit dem Inneren des Rahmens Hinterschneidungen bildenden Längsschlitz gebildet ist, wobei auf der Bildseite des Rahmens wenigstens ein nach innen ragender Ar geschenkel über die Innenseite des Rahmens vorsteht, und daß als Aufhängevorrichtung zwei in einander benachbarten Ecken in den Längsschlitz ein- und ausklemmbare Winkelstücke mit an ihren Innenseiten von der Ecke aus konisch gegen die Rahmeninnenseite verlaufenden Auflageflächen vorgesehen sind. Zwar kennt man bereits Winkelstücke mit konischem Verlauf ihrer Innenseiten als Aufhängevorrichtung, dabei ist jedoch der zugehörige Rahmen in einer Gehrungsecke geteilt, so daß zum Bildwechsel der Rahmen in der Bildebene aufgeklappt wird0 Entsprechend aufwendig sind die Befestigungsvorrichtungen des Winkelstückes zumindest in diesem Eckbereich. Vor allem ist ein Ein- und Ausklemmen der Winkelstücke zum wahlweisen Bestücken unterschiedlicher Ecken nicht vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt also eine Wechselbildhalterung, bei der beliebige Ecken des Rahmens mit den Winkelstücken für die Aufhängung bestückt werden können, die eine verdeckte Aufhängung ermöglichen und aufgrund der konischen Ausbildung ihrer Innenflächen auf den eingeschlagenen Nägeln so verschoben werden können, daß das aufgehängte Bild richtig ausgerichtet ist, selbst wenn die zugehörigen Nägel nicht ganz genau auf gleicher Höhe sitzen. Dadurch wird die Aufhängung eines solchen Bildes gegenüber einem Rahmen mit zwei Aufhängeösen beschleunigt. Gleichzeitig erhält man den Vorteil, daß das Bild immer an wenigstens zwei Stellen gehalten wird, so daß die Aufhängung sicherer als bei Verwendung einer Mittelöse ist. Durch die Möglichkeit, die zum Aufhängen dienenden Winkelstücke ein- und auszuklemmen, ist auch die Fertigung und die Montage der gesamten Wechselbildhalterung vereinfacht.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn die Schrägflächen der Winkelstücke an ihren Enden jeweils wenigstens einen etwa zur Bildmitte gerichteten Vorsprung od. dgl. Anschlag aufweisen. Liegen die Winkelstücke beispielsweise auf Nägeln auf, können diese Vorsprünge bei einer stärkeren seitlichen Verschiebung eines Bildes verhindern, daß beispielsweise eines der Winkelstücke von seinem Aufhängenagel abrutscht.
  • Die zum Auflegen auf einen Aufhängenagel od. dgl. vorgesehenen umsteckbaren Winkelstücke können an jedem Winkelschenkel ein etwa U-förmiges Federelement mit elastisch zusammendrückbaren und in den Längs schlitz des Rahmenprofiles einklinkbaren Schenkeln aufweisen. Dies stellt eine besonders einfache Ausführungsform des Winkelelementes und seiner Klemmverbindung mit dem Rahmen dar. Dabei kann das Winkelstück mit seinen Haltefedern od. dgl. einstückig vorzugsweise aus Kunststoff oder Federstahl bestehen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn die freien Ränder der im Querschnitt vorzugsweise U-förmigen Rastfedern als in das Innere des Rahmenprofiles gerichtete Anschläge für die Einstecktiefe im Inneren des Rahmenprofiles dienen. Neben einem präzisen Einsetzen der Winkelelemente auch beim Umstecken ergibt sich dadurch außerdem eine bessere Anlage zwischen diesen als Aufhänger dienenden Elementen und den Rahmenteilen, wodurch die Kraftübertragung von einem Aufhängehaken oder -nagel wesentlich besser auf das Bild und dessen Rahmen übertragen wird.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß das Rahmenprofil aus Aluminium od. dgl. Metall alternativ aus Kunststoff, besteht, daß die Rahmenteile in den Ecken durch insbesondere aus Spritzteilen bestehende, jeweils in die Hohlprofile eingreifende Eckelemente mit an der Innenseite vorgesehenen Ausnehmungen odO dgl., in welche das Material des Rahmens eindrückbar ist, unlösbar verbunden sind, daß die Schenkel der für die Aufhängevorrichtung dienenden Winkelstücke länger als die der Eckelemente sind und daß die Klemmfedern od. dgl. Befestigungselemente der Winkelstücke an den gegenüber den Eckverbindungselementen überstehenden Bereichen angeordnet sind.
  • Durch diese Anordnung ergibt sich einerseits die gewünschte unlösbare und feste Eckverbindung der Rahmenteile in deren Gehrungsbereich, während dennoch die Winkelstücke für die Aufhängevorrichtung ein- und ausklemmbar sind0 Es werden die Vorteile einer festen Eckverbindung mit Hilfe von Eckelementen mit denen der lösbaren Winkelelemente für die Aufhängevorrichtung auf sinnreiche Weise verbunden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung von ganz besonderer Bedeutung und eigener Schutzwirkung sieht eine Verbesserung der lösbaren Halterung des eigentlichen Bildes innerhalb des Rahmens vor, obwohl der Rahmen selbst nicht öffenbar sein soll und wobei die die Bildrückseite in Funktionsstellung übergreifenden Befestigungselemente selbst beim Bildwechsel mit dem Rahmen verbunden bleiben können.
  • Zu diesem Zweck ist die Wechselbildhalterung gekennzeichnet durch wenigstens ein in den Längs schlitz des Rahmens eingreifendes Trägerelement, welches einen schräg vom Rahmeninneren nach außen gegen die Bildoberseite verlaufenden Lagerschlitz für eine um eine entsprechend schräge Drehachse schwenkbare Klemmfeder aufweist. Ist die Klemmfeder gegen die Rahmenseite hin verschwenkt, hat ihr freies Ende aufgrund der Schrägstellung der Schwenkachse von der Bildrückseite eine größere Entfernung als bei ausgeschwenkter Feder. Diese geometrischen Verhältnisse können dazu nutzbar gemacht werden, ein Bild in der Wechselbildhalterung mit mehr oder weniger großer Kraft festzuklemmen, wobei es genügt, die Klemmfeder entsprechend auszuschwenken. Ein Einfügen spezieller Halteelemente an der Rückseite des Bildes wird vermieden. Als besonders günstig und vorteilhaft ist dabei eine Ausgestaltung anzusehen, bei der das Trägerelement als in dem Rahmenprofil verschiebbarer Schlitten ausgebildet ist. Selbst bei Verwendung mehrerer derartiger Trägerelemente mit entsprechenden Klemmfedern in den einzelnen Rahmenteilen kann dadurch eine Anpassung an das jeweilige zu haltende Bild beispielsweise auch bei dem durch die umsteckbare Aufhängevorrichtung ermöglichten Wechsel vom Quer- zum Hochformat oder umgekehrt vorgenommen werden.
  • Wesentliche Ausgestaltungen der Erfindung und insbesondere des Trägerelementes mit den Klemmfedern sind Gegenstand weiterer Ansprüche und bewirken insbesondere eine leichte Bedienbarkeit bei gleichzeitig einfacher Herstellung und Montage.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht der Innenseite eines Bereiches des Bildrahmens einer Wechselbildhalterung mit einem in dem Längs schlitz dieses Rahmens angeordneten Trägerelement und einer eingeklappten Klemmfeder, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Bildrahmen, das Trägerelement und die nunmehr ausgeschwenkte Klemmfeder, Figo 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei in den Wechselbildrahmen ein Bild eingesetzt ist, Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung die Klemmfeder, Fig. 5 eine Draufsicht des Eckbereiches des Rahmens der Wechselbildhalterung mit einem als Aufhängevorrichtung dienenden Winkelstück und Fig. 6 einen Querschnitt durch das als Aufhängevorrichtung dienende Winkelstück mit einer seiner Klemmfedern.
  • Eine Wechselbildhalterung weist einen Rahmen 1 auf, der in noch zu beschreibender Weise in seinen Gehrungsecken 2 (vgl.
  • Fig. 5) eine feste und bleibende Verbindung seiner Rahmenteile hat. Zu der Wechselbildhalterung gehört ferner eine abnehmbare Rückwand 3, die durch Klemmfedern 4 am Rahmen gehalten wird. Außerdem weist diese Wechselbildhalterung eine noch zu beschreibende Aufhängevorrichtung auf.
  • Gemäß den Figuren 2, 3 und 6 ist der Rahmen 1 aus einem Hohlprofil mit an der Innenseite 5 angeordnetem, mit dem Inneren des Rahmens Hinterschneidungen 6 bildenden Längsschlitz 7 gebildet, wobei auf der Bildseite bzw. Innenseite 5 des Rahmens 1 wenigstens ein nach innen ragender Anlageschenkel 8 über die Innenseite 5 des Rahmens 1 vorsteht.
  • Als Aufhängevorrichtung sind jeweils zwei in einander benachbarten Ecken 2 des Rahmens 1 in den Längs schlitz 7 ein-und ausklemmbare Winkelstücke 9 mit an ihren Innenseiten 10 von der Ecke 2 aus konisch gegen die Rahmeninnenseite verlaufenden Auflageflächen 11 vorgesehen. Man erkennt diese Winkelstücke 9 in den Figuren 5 und 6.
  • Gemäß Fig. 5 weisen die Schrägflächen 11 der Winkelstücke 9 an ihren Enden jeweils wenigstens einen etwa zur Bildmitte gerichteten Vorsprung 12 als Anschlag für einen Aufhängenagel oder -haken od. dgl. auf, so daß bei einer seitlichen Verschiebung eines Bildes dieses nicht von dem Nagel oder Haken rutschen kann. Die Schrägflächen 11 ermöglichen es jedoch, ein Bild trotz zweiseitiger Auflagerung in gewünschter Weise auszurichten, ohne daß Aufhängeösen an dem Rahmen angebracht sein müßten, die eine präzise Anordnung der beiden Aufhängenägel oder -haken od. dgl. erforderlich machen würden. Da die Winkelstücke 9 umsteckbar sind, kann die Wechselbildhalterung sowohl für Hoch- als auch für Querformat Verwendung finden und dennoch genügen zwei derartige Winkelstücke. In vorteilhafter Weise braucht dabei in der Regel nur ein einziges Winkelstück beim Wechsel des Formates umgesteckt zu werden, da diese Winkelstücke aufgrund der beiden Schenkel jeweils in Richtung zweier Rahmenteile ragen.
  • Bei einem quadratischen Rahmen erübrigt sich ein Umstecken, jedoch wird auf diese Weise bei einem rechteckigen Rahmen beim Wechsel vom Hoch- zum Querformat oder umgekehrt nur das Umstccken eines einzigen Winkelstückes 9 notwendig.
  • Aus den Figuren 5 und 6 erkennt man, daß die zum Auflegen auf einen Aufhängenagel od. dgl. vorgesehenen umsteckbaren Winkelstücke 9 an jedem Winkelschenkel ein etwa U-förmiges Federelement 13 mit elastisch zusammendrückbaren und in den Längsschlitz 7 des Rahmenprofiles einklinkbaren Schenkeln 14 aufweist. Dies ergibt eine besonders leichte Herstellbarkeit und Montage. Dabei kann das Winkelstück 9 mit seinen Haltefedern 13 zweckmäßigerweise in einem Stück z. B. aus Eunststoff gefertigt sein.
  • Vor allem in Fig. 6, andeutungsweise jedoch auch in Fig. 5 erkennt man noch, daß an den Außenseiten der U-Schenkel 14 der Haltefedern 13 vorzugsweise schräg ansteigende und wieder abfallende Erhöhungen 15 als die Hinterschneidungen 6 der Längsschlitze 7 lösbar hintergreifende Rastvorsprünge angeordnet sind In Fig. 6 erkennt man ferner, daß die Ränder 7 a des Längsschlitzes 7 Einlaufschrägen haben. Dies erleichtert das Einstecken der Haltefedern 13 mit ihren Rastvorsprüngen 15.
  • Anhand der Fig. 6 wird ferner deutlich, daß die freien Ränder der im Querschnitt U-förmigen Haltefedern 13 als in das Innere des Rahmenprofiles gerichtete Anschläge für die Einstecktiefe im Inneren des Rahmenprofiles dienen. Sie reichen nämlich gerade bis an die dem Längsschlitz 7 gegenüberliegende Innenwand des Rahmens 1. Neben einem festen und präzisen Sitz ergibt dies außerdem eine gute Kraftübertragung von einem Aufhängeelement auf den gesamten Rahmen 1.
  • Das Rahmenprofil kann beispielsweise aus Aluminium od. dgl.
  • insbesondere leichtem Metall oder Kurststoffen bestehen. In Fig.S ist in dem dort gezeigten Eckbereich eines Rahmens 1 angedeutet, daß die Rahmenteile in den Ecken 2 durch z.B. aus Metall-Spritzteilen oder Profilen bestehende, jeweils in die Hohlprofile eingreifende Eckelemente 16 mit an der Innenseite vorgesehenen Ausnehmungen 17, in welche das Material des Rahmens 1 als Eingreifvorsprünge 18 eindrückbar ist, unlösbar verbunden sind. Zumindest wäre ein die normale Belastung eines solchen Rahmens beachtlich übersteigender Kraftaufwand notwendig, um die einzelnen Rahmenteile von dem Eckelement 16 wieder abzuziehen. Man erkennt nun in der Fig. 5 deutlich, daß die Schenkel der für die Aufhängevorrichtung dienenden Winkelstücke 9 länger als die der Eckelemente 16 sind und daß die Elemmfedern 13 der Winkelstücke 9 an den gegenüber den Eckelementen 16 überstehenden Bereichen angeordnet sind. In Fig. 5 ist der zwischen einer Feder 13 und dem Ende des Eckelementes 16 gebildete Zwischenraum 19 angedeutet. Trotz der vorteilhaften Eckverbindung haben also die Aufhängewinkel 9 Platz und es ergibt sich aufgrund der relativ großen Spannweite der Federn 13 ein stabiler Sitz dieser Winkelstücke 9.
  • Eine Ausgestaltung der Wechselbildhalterung von eigener erfinderischer Bedeutung ist anhand der Figuren 1 bis 4 erkennbar. Demgemäß ist wenigstens ein in den Längsschlitz 7 des Rahmens 1 eingreifendes Trägerelement 20 vorgesehen, welches einen schräg vom Rahmeninneren nach außen gegen die Rückwand 3 gerichteten Lagerschlitz 21 für eine um eine entsprechend schräge Drehachse schwenkbare Klemmfeder 4 aufweist. Dabei wird jedoch ein Stift oder eine körperliche Achse in vorteilhafter Weise dadurch vermieden, daß das Trägerelement 20 an seiner von der Bildmitte abgewandten Seite eine durch die dem Längs schlitz 7 gegenüberliegende Wand 22 des Rahmenprofiles verschließbare Ausnehmung 23 aufweist, in welche eine am Klemmfederende 24 umgebogene Zunge 25 als Drehachse eingreift. Beim Vergleich der Fig0 1 mit den Figuren 2 und 3 erkennt man deutlich, daß auf diese Weise die Klemmfeder 4 um diese Zunge 25 in eine Parallelstellung zu dem jeweiligen Rahmenteil einklappbar ist, jedoch außerdem in ihre Funktionsstellung ausgeschwenkt werden kann, wobei ihr Klemmende 26 dann entsprechend der zunehmenden Ausschwenkung aufgrund der schrägen Anordnung der Drehachse mehr und mehr gegen die Rückwand 3 gelangt bzw. immer stärker gegen diese Rückwand 3 drückt. Beim Ausschwenken der Klemmfeder 4 in ihre in Fig. 3 dargestellte Funktionsstellung wird also die Klemmkraft ganz allmählich gesteigert, wodurch die Bedienung vereinfacht ist.
  • Um die Klemmfeder 4 durch den Längsschlitz 7 vollständig in das Innere des Rahmenprofiles einklappen zu können, wofür auch die Breite dieser Feder entsprechend dimensioniert ist, ist der schräge Schlitz 21 nach einem in Orientierungsrichtung des Rahmens 1 weisenden Rand 27 des Trägerelementes 20 offen und die Ausnehmung 23 hat vom Ende 28 des Schlitzes 21 einen Abstand, der dem Abstand der Zunge von dem in ausgeklappter Position an dem Schlitzende anliegenden Rand 29 der Feder 4 etwa entspricht. Dadurch ergibt sich gleichzeitig eine gewisse Anschlagwirkung durch das Schlitzende 28 für die in Funktionsstellung ausgeschwenkte Position der Feder 4.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform wäre es auch möglich, die Zunge 25 etwa in der Mitte des Federendes 24 anzuordnen und das Federende 24 beidseitig dieser Zunge 25 mit dem Abstand der Zunge von den Federrändern als Radius abzurunden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist jedoch die Zunge 25 an dem in ausgeklappter Position dem offenen Ende des Schlitzes 21 zugewandten Rand der Feder 4 angeformt.
  • Es wurde schon erwähnt, daß die Feder 4 in das Hohlprofil des Rahmens einschwenkbar ist, wodurch das Entfernen der Rückwand 3 und damit das Auswechseln eines Bildes ermöglicht wird. Dazu ist die in eingeklappter Position gemäß der Schlitzschrägung mit ihrem flachen Querschnitt schräg liegende Feder 4 mit der Unterseite ihres freien Endes über den unteren Rand 7 a des Längsschlitzes 7 des Rahmens 1 in den Rahmen hinein schwenkbar0 Im Ausführungsbeispiel weist das freie Ende 26 der Klemmfeder 4 an deren der Bildrückseite zugewandten Unterseite einen Vorsprung bzw. eine Ausbuchtung 30 auf, die bei eingeklappter Feder in die Hinterschneidung 6 hinter dem der Bildoberseite zugewandten Rand 7 a des Längsschlitzes 7 des Rahmens 1 einrasten kann. Diese Ausbuchtung 30 hat also eine Doppelfunktion, indem sie einerseits die Ruheposition der Klemmfeder 4 innerhalb des Rahmens 1 fixiert und andererseits für ein gutes Gleiten auf der Rückwand 3 beim Herausschwenken der Feder 4 sorgt.
  • Als Bedienungserleichterung für das Ein- und Ausschwenken der Klemmfeder ist an dieser Klemmfeder 4 an deren in der in dem Rahmen 1 eingeklappten Position nach außen weisenden Rand 29 ein Vorsprung 31 oder gegebenenfalls auch eine Ausnehmung odO dgl0 angestanzt, so daß man die Klemmfeder 4 gut an diesem Vorsprung 31 mit dem Finger oder insbesondere dem Fingernagel erfassen kann0 Dadurch kann die Rastkraft, die durch den Vorsprung 30 und dem Längsrand 7 a bewirkt wird, gut überwunden werden.
  • Zweckmäßigerweise bestehen das Trägerelement 20 aus Kunststoff und die in ihm einlegbar gelagerte und durch das Einführen des Trägerelementes 20 in den Rahmen 1 festlegbare Feder 4 aus Federstahl.
  • Um einerseits die vorerwähnte Montage des Trägerelementes zu erleichtern und andererseits eine Anpassung an verschiedene Gegebenheiten der Wechselbildhalterung beispielsweise bei Wechsel von Quer- zum Hochformat oder umgekehrt zu ermöglichen, ist es besonders günstig, wenn das Trägerelement 20 - wie im Ausführungsbeispiel - als in dem Rahmenprofil 1 verschiebbarer Schlitten ausgebildet ist. Dabei hintergreift dieser Trägerschlitten 20 die Ränder 7a des Längsschlitzes 7 und greift mit einem Führungsvorsprung 32 zwischen die Ränder 7a ein, schließt jedoch mit seiner Außenseite 33 bündig mit den der Bildmitte zugewandten Außenflächen 34 an der Innenseite 5 des Rahmenprofiles 1 ab. Einerseits wird dadurch die Breite der Ränder 7 bestmöglich für eine gute Führung ausgenutzt, andererseits jedoch der Rahmenquerschnitt, der zum Wechsel des Bildes 35 und auch zum Einsetzen von dessen Abdeckscheibe 36 zur Verfügung stehen muß, nicht beeinträchtigt. An der einen Stirnseite 37 des Trägerelementes 20 erkennt man noch, daß die Stirnseitenkanten eine Anfasung 38 aufweisen, um das Trägerelement leicht von einer Seite her in den Längs schlitz 7 mit der Hinterschneidung 6 einschieben zu können.
  • Insgesamt ergibt sich eine Wechselbildhalterung, die in den Gehrungsecken 2 fest sein kann und dennoch einen Wechsel vom Quer- zum Hochformat und umgekehrt erlaubt und außerdem trotz dieser festen Ecken ein einfaches Auswechseln des Bildes erlaubt. Dennoch wird ein solches Bild von den für den Wechsel einschwenkbaren Klemmfedern in Funktionsstellung sicher und fest gehalten.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Klemmfeder 4 im Ausführungsbeispiel nahe ihrer Schwenklagerung eine gegen die Bildrückseite offene Wölbung 4a zur Vergrößerung der in dieser Richtung wirksamen Klemmkraft aufweist. Dabei ist die Höhe der Wölbung 4a kleiner als die Breite des Längs schlitzes 7 des Rahmens 1 gewählt, damit trotz dieser Wölbung 4a das Einschwenken der Feder in das Rahmeninnere nicht verhindert wird.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • - Ansprüche - Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche 1.' Wechselbildhalterung mit einem in den Gehrungsecken festen Rahmen und einer Rückwand, die durch Klemmfedern am Rahmen gehalten ist, und mit einer Aufhängevorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (1) aus einem Hohlprofil mit an der Innenseite (5) angeordnetem, mit dem Inneren des Rahmens (1) Hinterschneidungen (6) bildenden Längsschlitz (7) gebildet ist, wobei auf der Bildseite des Rahmens (1) wenigstens ein nach innen ragender Anlageschenkel (8) über die Innenseite (5) des Rahmens (1) vorsteht, und daß als Aufhängevorrichtung zwei in einander benachbarten Ecken (2) in den Längsschlitz (7) ein- und ausklemmbare Winkelstücke (9) mit an ihren Innenseiten (10) von der Ecke (2) aus konisch gegen die Rahmeninnenseite (5) verlaufenden Auflageflächen (11) vorgesehen sind.
    2. Wechselbildhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (11) der Winkelstücke (9) an ihren Enden jeweils wenigstens einen etwa zur Bildmitte gerichteten Vorsprung (12) od. dgl. Anschlag aufweisen.
    3. Wechselbildhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Auflegen auf einen Aufhängenagel, -haken od. dgl. vorgesehenen umsteckbaren Winkelstücke (9) an jedem Winkelschenkel ein etwa U-förmiges Federelement (13) mit elastisch zusammendrückbaren und in den Längsschlitz (7) des Rahmenprofiles (1) einklinkbaren Schenkeln (14) aufweist.
    4. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (9) mit seinen Haltefedern (13) od. dgl. einstückig insbesondere aus Kunststoff oder alternativ aus Federstahl besteht.
    5. Wechseabildhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der U-Schenkel (14) der Haltefedern (13) vorzugsweise schräg ansteigende und wieder abfallende Erhöhungen (15) als die Hinterschneidungen (6) der Längsschlitze (7) lösbar hintergreifende Rastvorsprünge angeordnet sind.
    6. Wechselbildhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (7 a) des Längsschlitzes (7) Einlaufschrägen haben.
    7. Wechselbildhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der im Querschnitt vorzugsweise U-förmigen Haltefedern (13) als in das Innere des Rahmenprofiles gerichtete Anschläge fur die Einstecktiefe im Inneren des Rahmenprofiles dienen.
    8. Wechselbildhalterung nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 7, dadurch gekennzecihnet, daß das Rahmenprofil (1) aus Aluminium odg.dgl. Metall alternativ auch aus Kunststoff besteht, daß die Rahmenteile in den Ecken (2) durch insbesondere aus Spritzteilen bestehende, jeweils in die Hohlprofile eingreifende Eckelemente (16) mit an der Innenseite vorgesehenen Ausnehmungen (17), in welche das Material des Rahmens (1) eindrUckbar ist, im wesentlichen unlösbar verbunden sind, daß die Schenkel der für die Aufhängevorrichtung dienenden Winkelstücke (9) länger als die der Eckelemente (16) sind und daß die Klemmfedern (13) od. dgl. der Winkelstücke (9) an den gegenüber den Eckelementen (16) überstehenden Bereichen angeordnet sind.
    9. Wechselbildhalterung insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden AnsprUche, gekennzeichnet durch wenigstens ein in den Längsschlitz (7) des Rahmens (1) eingreifendes Trägerelement (20), welches einen schräg vom Rahmeninneren nach außen gegen die Bildoberseite verlaufenden Lagerschlitz (21) für eine entsprechend schräge, etwa rechtwinklig zu dem Lagerschlitz (21) verlaufende Drehachse schwenkbare Klemmfeder (4) aufweist.
    10. Wechselbildhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (20) an seiner von der Bildmitte abgewandten Seite eine durch die Wand (2) des Rahmenprofiles (1) verschließbare Ausnehmung (23) aufweist, in welche eine am Klemmfederende (24) umgebogene Zunge (25) als Drehachse eingreift.
    11. Wechselbildhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der schräge Schlitz (21) nach einem in Orientierungsrichtung des Rahmens (1) weisenden Rand (27) des Trägerelementes (20) offen ist und daß die Ausnehmung (23) vom Ende (28) des Schlitzes (21) einen Abstand hat, der dem Abstand der Zunge (25) von dem in ausgeklappter Position an dem Schlitzende anliegenden Rand (29) der Feder (4) etwa entspricht.
    12. Wechselbildhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (25) od. dgl. etwa in der Mitte oder seitlich des Federendes.(24) angeordnet ist und das Federende (24) einseitig oder beidseits der Zunge (25) mit dem Abstand der Zunge von den Federrändern als Radius abgerundet ist.
    13. Wechselbildhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (25) an dem in ausgeklappter Position dem offenen Ende des Schlitzes (21) zugewandten Rand der Feder (4) angeformt ist.
    14o Wechselbildhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in eingeklappter Position gemäß der Schrägung des Schlitzes (21) mit ihrem flachen Querschnitt schräg liegende Feder (4) mit der Unterseite ihres freien Endes (26) über den unteren Rand (7 a) des Längsschlitzes (7) des Rahmens (1) in den Rahmen hinein verschwenkbar ist.
    15 Wechselbildhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (26) der Klemmfeder (4) an deren der Bildrückseite zugewandten Unterseite eine Ausbuchttlnb (30) od. dgl.
    aufweist, die bei in die Hinterschneidung (6) eingeklappte Feder (4) hinter dem der Bildoberseite zugewandten Rand (7 a) des Längsschlitzes (7) des Rahmens (1) einrastet.
    16o Wechselbildhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klemmfeder (4) an deren in der in dem Rahmen (1) eingeklappten Position nach außen weisenden Rand (29) ein Vorsprung (31) oder eine Ausnehmung od. dgl. angeformt ist.
    17. Wechselbildhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeiclrnet, daß die Klemmfeder (4) vorzugsweise nahe ihrer Schwenklagerung eine gegen die Bildrückseite offene Wölbung (4 a) aufweist.
    18. Wechselbildhalterung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wölbung (4 a) kleiner als die Breite des Längsschlitzes (7) des Rahmens (1) ist.
    19. Wechselbildhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerclement (20) aus Kunststoff oder Aletall und die in ihm einlegbar gelagerte und durch das Einführen des Trägerelementes (20) in den Rahmen (1) festlegbare, jedoch schwenkbare Feder (4) vorzugsweise aus Federstahl oder anders federnden Werkstoffen bestehen.
    20. Wechselbildhalterung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (20) als in dem Rahmenprofil (1) verschiebbarer Schlitten ausgebildet ist.
    21. Wechselbildhalterung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerschlitten (20) die Ränder (7 a) des Längsschlitzes (7) hintergreift und mit einem Führungsvorsprung (32) zwischen die Ränder (7 a) eingreift und mit seiner Außenseite (33) mit den der Bildmitte zugewandten Außenflächen (34) des Rahmenprofiles (1) insbesondere bündig abschließt oder dagegen zurücksteht.
    22. Wechselbildhalterung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer der quer zur Verschieberichtung des Trägerelementes (20) orientierten Stirnseiten (37) eine oder mehrere der diese umgrenzendeKanten eine Anfasung (38) od.
    dgl. Abschrägung aufweisen.
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Cited By (2)

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DE9401091U1 (de) * 1994-01-24 1995-06-14 Effect Bilderrahmen Gmbh U Co Wechselrahmen für Bilder

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