DE7511416U - Rahmen, insbesondere Bilderrahmen - Google Patents

Rahmen, insbesondere Bilderrahmen

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DE7511416U DE19757511416 DE7511416U DE7511416U DE 7511416 U DE7511416 U DE 7511416U DE 19757511416 DE19757511416 DE 19757511416 DE 7511416 U DE7511416 U DE 7511416U DE 7511416 U DE7511416 U DE 7511416U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Rahmen, insbesondere Bilderrahmen
Die Neuerung betrifft einen Rahmen, insbesondere einen Bilderrahmen, mit einem Rahmenprofil, das beispielsweise aus Aluminium bestehen kann.
Bei bekannten Bilderrahmen sind zum Aufhängen und zum Halten des zu rahmenden Gegenstandes;wie eines Bildes mit einer davor befindlichen Glasplatte und einem dahinter befindlichen Karton oder dergleichen, getrennte Teile vorgesehen.
Mit der Neuerung soll ein Rahmen geschaffen werden, der vor allem hinsichtlich Halterung der zu rahmenden Teile am Rahmenprofil und Aufhängung des Rahmens, aber auch hinsichtlich des Zusammenhaltes des Rahmens verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen an dem Rahmenprofil anbringbare Klammern, die sowohl zum Halten des zu rahmenden Gegenstandes an
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dem Rahraenprofil als auch für die Aufhängung des Rahmens an einer Wand o.dgl. gestaltet sind.
Die Klammern können je ein Befestigungsloch zum Zusammenwirken mit einem insbesondere άλ einer Viand angebrachten Halter, wie einen Bilderhaken, einer Schraube o.dgl. aufweisen.
Vorzugsweise ist jede Klammer von einem Blattfederprofil gebildet, das in das Rahmenprofil cinschnappbar ist und einen Vorsprung aufweist, der im eingeschnappten Zustand der Klammer den zu rahmenden Gegenstand an das Rahmenprofil federnd angedrückt hält.
Bei einer Ausführung ist das Blattfederprofil V-förmig mit zwei Schenkeln gestaltet, die abgebogene Enden zum kraftschlüssigen Zusammenwirken mit einanderzugewandten Rippen des Rahmenprofils haben. Die beiden Schenkel des Blattfederprofils sind durch Fingerdruck zusammendrückbar und durch Freigeben mit ihren abgebogenen Enden hinter die Rippen einschnappbar. Es leuchtet ein, daß bei einer solchen Konstruktion die Klammern in montiertem Zustand arn , Rahmenprofil verschiebbar sind, so daß dann, wenn der Rahmen an zwei horizontal im Abstand angeordneten Bilderhaken aufgehängt werden soll, die Klammern problemlos auf diesen Abstand durch einfaches Verschieben im Rahmenprofil eingestellt werden können,
Bei der V-förmigen Gestaltung des Blattfederprofiles ist das Eefestigungsloch zweckmäßig in dem an der Wand o.dgl. zugewandten rückwärtigen Schenkel vorgesehen. Anstatt zur Aufhängung kann dieses Befestigungsloch auch zur Halterung des einen Endes einer Versteifungsstrebe verwendet sein, welche mit ihrem anderen Ende in das Befestigungsloch einer im gegenüberliegenden Rahmenprofil angebrachten Klammer gehalten
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ist. In diesem Fall werden zweckmäßig andere Klammern für die Aufhängung verwendet. Die Verstcifungsstrebe hat den Zweck, ein Durchbiegen des oberen Rahmenprofils unter der Last der ei nzurahrnenden Teile und der übrigen Rahmenteile zu unterbinden.
Zu diesem Zweck kann alternativ auch in dem anderen, dem Vorsprung aufweisenden vorderen Schenkel ein Loch zum Zusammenwirken mit einem Versteifungsteil für den Rahmen vorgesehen sein, wobei das Versteifungsteil in diesem Fall vorzugsweise von einer den Rahmen in ganzer Breite und/oder Höhe ausfüllenden Platte gebildet ist, die Dorne trägt, welche in die Löcher der vorderen Schenkel zweier an gegenüberliegenden Rahmenprofilen angebrachter Klammern eingreifen. Die Platte kann gleichzeitig die Unterlage für ein Bild o.dgl. bilden.
Zur Verbesserung des Zusammenhaltes des Rahmens dient eine neuerungsgemäßp Gestaltung des Rahmens, bei der zwei an einer Ecke zusammenstoßende Rahmenprofile durch eine Verbindung jedes Rahmenprofils mit je einem von.zwei Armen eines Winkelstückes zusammengehalten sind. Bisher wurden die Rahmenprofile von metallenen Rahmen miteinander verklebt. Die Verbindung nach der Neuerung ist dem gegenüber zuverlässiger und definierter. Der zuletzt erwähnte Gedanke der Neuerung läßt sich in Kombination mit der neuerungsgemäßen Klammer oder unabhängig davon anwenden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung dieses Gedankens haben die Rahmenprofile die Arme des Winkelstückes übergreifende, aufeinanderzuv/eisende Rippen, und in den Armen sind Quernuten vorgesehen, in welche die in aufgeschobenem Zustand der Rahmenprofile auf das Winkelstück, in dem die Enden der Rahmenprofile
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an einer Ecke aneinanderst-.ossen, über den Nuten liegenden Bereiche der Rippen hineinverformt sind, beispielsweise durch Verstemmen. Hierdurch ist in sehr einfacher Weise eine unlösbare, die Lage der Rahmenprofile zueinander genau definierende Verbindung zwischen den Rahmenprofilen durch Vermittlung des Winkelstückes geschaffen.
Die Neuerung int im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - eine Klammer für einen Rahmen gemäß der Neuerung in perspektivischer Ansicht^
Figur 2 - die Klammer/"^ ein geschnitten dargestelltes Rahmenprofil eingebautem Zustand in Seitenansicht, wobei zusätzlich eine zu rahmende Anordnung und zwei Alternativen für Versteifungsteile dargestellt sindJ
Figur 3 - eine Rückansicht auf einen Rahmen gemäß der Neuerung mit Klammern nach Figur 1 und 2 und einem Ausführungsbeispiel für einen Versteifungsteil',
Figur 4 - eine andere Alternative für einen Versteifungsteil in perspektivischer Ansicht',
Figur 5 - eine perspektivische Ansicht eines Winkelstückes zum Zusammenhalten zweier, an einer Ecke zusammenstossender Rahmenprofile und
Figur 6 - ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht das Winkelstück und die abgebrochen dargestellten beiden Rahmenprofile in miteinander verbundenem Zustand.
Der in Figur 3 dargestellte Rahmen besteht aus zwei horizontalen Rahmenprofilen 1, 2 und zwei vertikalen Rahmenprofilen 3, 4. Eines der horizontalen Rahmenprofile 1, 2 ist in Figur 2 um 90° gedreht und geschnitten dargestellt. Jedes Rahmenprofil
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hat einen C-förmigen Querschnitt mit zwei aufeinanderzuweisenden Rippen 5/ 6. Der vordere (in Figur 2 untere) C-Schenkel ist über die Rippe 6 hinaus verlängert, um einen Halteflansch 7 für eine zu rahmende Anordnung 3 zu schaffen, die eine Glasplatte 9, ein Bild 10 und eine hinter dem Bild angeordnete Platte 11 aus Karton, Preßspan oder Holz umfassen kann.
Die zu rahmende Anordnung 8 ist durch insgesamt mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnete Klammerfigegen den Flansch 7 des Rahmenprofil 1 gedrückt gehalten, wobei diese Klammern 12 gleichzeitig zur Aufhängung der Rahmenanordnung gestaltet sind.
Am besten ist die Konstruktion der Klammer aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich.
Die Klammer 12 besteht aus einem V-förmig gebogenen Blattfederprofil mit zwei Schenkeln 13, 14. Die Enden 15, 16 dieser beiden Schenkel sind in gleicher Richtung etwa rechtwinklig abgebogen. Das Ende 15 des Schenkels 13 läuft dabei in ein zurückgekrümmtes Bogenstück 17 aus, während das Ende 16 in ein etwa parallel zum Schenkel 14 nochmals abgebogenes Endstück 18 auslaufe. Das Bogenstück 17 umgreift in dem in Figur 2 gezeigten montierten Zustand die Rippe 5, während das Ende 16 hinter die Rippe 6 greift und das Endstück 18 sich dabei auf der Innenseite des unteren Steges dec C-förmigen Rahrnenprofils 1 abstützt;. Es ist; ersichtlich, daß die Klammer 12 in die in Figur 2 dargestellte montierte Lage durch Zusammendrücken der beiden Schenkel 13, 14 mit den Fingern und Einschnappen hinter die Rippen 5, 6 des Rahmenprofiles
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gebracht werden kann. Ferner ist ersichtlich, daß die Klammer 12 aufgrund der gezeigten und beschriebenen Konstruktion längs des Rahmenprofils 1 verschoben werden kann. Dabei gleiten das Bogenstück 17 an der Rippe 15 und das Endstück 18 an dem unteren bzw. vorderen Steg des Rahmenprofils entlang.
Der vordere, in Figur 2 untere Schenkel 14 der Klammer 12 hat einen zur V-Spitze hin leicht nach vorn (in Figur 2 unten) abgewinkelten Schenkelteil 18, der über eine Abrundung 19 in die runde V-Spitze übergeht. Die Abmessungen der Klammer 12 sind so gewählt, daß in montiertem Zustand nicht nur das Bogenstück 17 und das Endstück 18 mit einer Vorspannung an dem Rahmenprofil 1 angreifen sondern daß auch eine in Figur 2 gesehen im wesentlichen nach unten gerichtete Vorspannkraft über die Abrundung 19 auf die zu rahmende Anordnung 8 übertragen wird. Diese Vorspannkraft wird an dem Flansch 7 des Rahmenprofils aufgenommen.
Die Klammer 12 hat ein Befestigungsloch 20, das beispielsweise, wie aus Figur 3 ersichtlich, mit einem Langlochbereich 21 und einem unten daran anschließenden erweiterten, runden Bereich 22 gestaltet sein kann. In aufgehängtem Zustand ist das obere Rahmenprofil 1 über eine in der Mitte angeordnete Klammer oder gemäß der Anordnung nach Figur 3 über zwei im Abstand angeordnete Klammern 12 an einer Wand aufgehängt. Das Gewicht der zu rahmenden Anordnung 8 und der übrigen R3hmenprofile 2, 3, 4 zieht das Rahmenprofil 1 an den Enden nach unten und ist bestrebt, das Rahmenprofil 1 durchzubiegen. Um dem entgegenzuwirken, ist gemäß Figur 3 ein mittleres Paar von Klammern vorgesehen, von denen das obere in das Rahmenprofil 1 und das untere in das Rahmenprofil 2 eingeschnappt ist. In die beiden
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Löcher 20 dieser beiden Klammern sind die Enden einer Versteifungsstrebe 21 eingehakt, welche die Durchbiegung des Rahmenprofiles 1 verhindert.
In Figur 2 ist das eine Ende der Versteifungsstrebe 25 abgebogen und in das Loch 2O/a\sSers<tek5llternative zum Verhindern der Durchbiegung des Rahmenprofiles 1 dargestellt.
und K
Ferner ist in Figur 2/eine zweite Alternative zur Verhinderung dieser Durchbiegung dargestellt. Hierzu ist zunächst im Schenkel 14 der Klammer 12 ebenfalls ein Loch 25 vorgesehen. Zur Versteifung v/ird hier die Platte 11 benützt, die an zwei gegenüberliegenden Enden mit einem Metallplättchen 26 versehen ist. Das Metallplättchen 26 trägt einen nach hinten weisenden Dorn 27 auf einer dem Loch 25 entsprechenden Höhe. Bei einer solchen Ausgestaltung der Platte 11 erfüllt diese gleichzeitig die Aufgabe, über die Klammer 12 das obere Rahmenprofil 1 gegen das untere Rahmenprofil 2 zu ziehen und damit eine Durchbiegung des Rahmenprofils 1 zu verhindern. Eine Strebe 23 ist in diesem Fall entbehrlich.
Figur 5 zeigt ein Winkelstück 30, wie es bei dem Rahmen gemäß der Neuerung zur Verbindung zweier Rahmenprofile 1,3 oder 1, 4 oder 2, 3 oder 2, 4 an einer Ecke verwendbar ist. Das Winkelstück 30 hat zwei gleich lange Arme 31, 32, die in den Hohlraum der C-förmigen Rahmenprofile passen. Jeder Arm 31, 32 ist mit zwei Quernuten 34 versehen.
Zur Verbindung zweier Rahmenprofile, beispielsweise der Rahmenprofile 1, 3 wird jedes Rahmenprofil auf einen Arm 31 oder aufgeschoben, bis die auf Gehrung geschnittenen Enden der Rahmenprofile 35 aneinander stoßen. Dann v/erden die Rippen 5, in den über den Nuten 34 liegenden Bereichen bei 36 in die Nuten hinein verformt, z.B. durch Verstemmen. Hierdurch ist eine zuverlässige und definierte Verbindung der Rahmenprofile mit
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dem Winkelstück 30 und dadurch miteinander geschaffen, die nur durch Aufbohren der Verformungen 36 v/ieder gelöst werden kann.
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Claims (1)

  1. ,' \ ,5 *Φ οοΟΟ München 80 Mühldorfstraße 25
    Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang
    Telefon (089) 496872 Telegramme patemus münctien
    BAER RAHMEN AG
    G 75 11 416.8
    G 025 08
    3.2.1976
    Ansprüche
    1. Rahmen, insbesondere Bilderrahmen, mit einem Rahmenprofil, gekennzeichnet durch an dem Rahmenprofil (1,2,3,4) federnd einschnappbare Klammern (12), die sowohl zum Halten des zu rahmenden Gegenstandes (8) an dem Rahmenprofil als auch für die Aufhängung des Rahmens an einer Wand o. dgl. gestaltet sind.
    2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jede Klammer (12) ein Befestigungsloch (20) zum Zusammenwirken mit einem insbesondere an einer Wand angebrachten Halter, wie einem Bilderhaken, einer Schraube o. dgl. aufweist.
    3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß (ede Klammer (12) von einem Blattfederprofil gebildet ist, das in das Rahmenprofil (1,2,3,4) einschnappbar ist und einen Vorsprung (19) aufweist, der im eingeschnappten Zustand der Klam-
    /10
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    mer den zu rcihmenden Gegenstand (8) an das Rahrnenprofil (bei 7) federnd angedrückt hält.
    4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederprofil V-förmig mit zwei Schenkeln (13, 14) gestaltet ist, die abgebogene Enden (15, 16) zum kraftschlüssigen Zusammenwirken mit einander zugev/andten Rippen (5, 6) des Rahmenprofiles haben.
    5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung (19) durch eine geringfügige Abbiegung eines der V-Spitze benachbarten Schenkelteiles (18) nach außen gegen den zu rahmenden Gegenstand (18) erhalten ist.
    6. Rahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungsloch (20) in dem einer Wand o.dgl. zugewandten rückwärtigen Schenkel (13) der Klammer (12)vorgesehen ist.
    7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungsloch (20) anstatt zur Aufhängung zur Halterung des einen Endes einer Versteifungsstrebe (23) verwendet ist, welche mit ihrem anderen Ende in das Befestigungsloch einer am gegenüberliegenden Rahmenprofil (2) angebrachten Klammer (12) gehalten ist.
    8. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß auch in dem anderen, den Vorsprung
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    (19) aufweisenden vorderen Schenkel (14) ein Loch (25) zum Zusammenwirken mit einem Versteifungsteil (11) für den Rahmen vorgesehen ist.
    9. Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Versteifungsteil von einer den Rahmen in ganzer Breite und/oder Höhe ausfüllenden Platte (11) gebildet ist, die Dorne (27) trägt, welche in die Löcher (25) der vorderen Schenkel (14) zweier an den gegenüberliegenden horizontalen Rahmenprofilen angebrachter Klammern (12) eingreifen.
    10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Klammern (12) in montiertem Zustand längs dem Rahmenprofil verschiebbar sind.
    11. Rahmen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an einer Ecke zusammenstoßende Rahmenprofile (z.B. 1,3) durch eine Verbindung jedes Rahmenprofiles mit je einem von zwei Armen (31, 32) eines Winkelstückes (30) zusammengehalten sind.
    12. Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Rahmenprofile (1, 3) die Arme (31, 32) des Winkelstückes (30) übergreifende, aufeinanderzuweisende Rippen (5, 6) haben und daß in den Armen Quernuten (34) vorgesehen sind, in welche die in eingeschobenen Zustand, bei dem die Enden der Rahmenprofile an einer Ecke aneinanderstoßen, über den Nuten liegende Bereiche (36) der Rippen (5, 6) hineinverformt sind.
    7511416 20.05.76
DE19757511416 1975-04-11 1975-04-11 Rahmen, insbesondere Bilderrahmen Expired DE7511416U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3223416A1 (de) * 1982-03-20 1983-09-22 Paul 7100 Heilbronn Reim Bild-wechselrahmen
DE3830012A1 (de) * 1988-09-03 1990-03-15 Bernd Schur Rechteckiger wechselrahmen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3223416A1 (de) * 1982-03-20 1983-09-22 Paul 7100 Heilbronn Reim Bild-wechselrahmen
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