DE102018212513B4 - Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für Verbrennungsmotor - Google Patents

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Abstract

Auf einer seitlichen Oberfläche des Zylinderkopfs sind entlang der Zylinderanordnungsrichtung ausgebildet: ein hervortretender Abschnitt, der aus der seitlichen Oberfläche eines Zylinderkopfs nach außen hervortritt, sich entlang einer Zylinderanordnungsrichtung erstreckt und mit einem Abgasdurchlassabschnitt bereitgestellt ist, ein Abgasflanschabschnitt, der aus der seitlichen Oberfläche des Zylinderkopfs über den hervortretenden Abschnitt hinaus nach außen hervorsteht und mit einem Abgassammelabschnitt und einem ersten und einem zweiten Abgasschlitz bereitgestellt ist, sowie ein erster Vorsprungsabschnitt und ein zweiter Vorsprungsabschnitt, an denen ein Startergenerator angebracht ist. Der erste Vorsprungsabschnitt ist zwischen dem hervortretenden Abschnitt und einem unteren Endabschnitt des Zylinderkopfs ausgebildet, und der Startergenerator ist über den ersten Vorsprungsabschnitt und den zweiten Vorsprungsabschnitt an der seitlichen Oberfläche des Zylinderkopfs so angebracht, dass er sich in der Zylinderanordnungsrichtung neben dem Abgasflanschabschnitt befindet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für einen Verbrennungsmotor.
  • Bisheriger Stand der Technik
  • In einem Motor, der in einem Fahrzeug montiert ist, wie beispielsweise einem Kraftfahrzeug, ist eine Hilfsmaschine installiert, wie beispielsweise eine Lichtmaschine und ein Klimaanlagen-Kompressor (siehe JP H07- 180 542 A). In dem in JP H07- 180 542 A offenbarten Motor ist ein Abgasrohr mit einem Abgaskrümmer verbunden, der aus einer seitlichen Oberfläche des Motors nach außen hervorsteht.
  • An der seitlichen Oberfläche des Motors sind eine Lichtmaschine und ein Klimaanlagen-Kompressor angeordnet, und die Lichtmaschine und der Klimaanlagen-Kompressor sind benachbart zu dem Abgaskrümmer unterhalb des Abgaskrümmers installiert.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der Motor gemäß dem Stand der Technik weist jedoch den Abgaskrümmer auf, der aus der seitlichen Oberfläche des Motors nach außen hervorsteht, und die Lichtmaschine und der Klimaanlagen-Kompressor sind unterhalb des Abgaskrümmers installiert. Dementsprechend wird die Abmessung des Motors in der Höhenrichtung desselben größer. Daher weist der Motor eine große Größe auf.
  • Die Druckschrift JP 2001 - 193 473 A offenbart eine Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für einen Verbrennungsmotor mit einer Klammer zur Anbringung der Hilfsmaschine an einem äußeren Abschnitt eines Ölpumpengehäuses, das an einem Zylinderblock vorgesehen ist.
  • Das Dokument JP 2013 - 83 190 A zeigt eine Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für einen Verbrennungsmotor, wobei die Hilfsmaschine auf einer Seite eines Zylinderblocks unterhalb eines Einlasskrümmers angeordnet ist. Die Hilfsmaschine ist über einen oberen Halteabschnitt an einem Zylinderkopf befestigt und wird über eine Klammer an ihrem unteren Ende an einer Kettenabdeckung gehalten. Ferner ist eine Verstärkungsrippe vorgesehen, die sich an einer Seite des Zylinderkopfs befindet und einen Befestigungsabschnitt des Einlasskrümmers und den oberen Halteabschnitt miteinander verbindet.
  • In dem Dokument US 2004 / 0 173 177 A1 ist eine Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für einen Verbrennungsmotor gezeigt, bei der die Hilfsmaschine über einen Adapter an einem Motorkrümmer befestigt wird.
  • Diese Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Umstände konzipiert, und eine Aufgabe derselben besteht darin, eine Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für einen Verbrennungsmotor bereitzustellen, mit der eine Hilfsmaschine an einem Verbrennungsmotor so angebracht werden kann, dass eine Vergrößerung der Abmessung des Verbrennungsmotors in der Höhenrichtung desselben verhindert wird.
  • Gemäß Aspekten dieser Erfindung wird eine Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, die beinhaltet: einen Zylinderblock, der eine Mehrzahl von Zylindern beinhaltet, die in einer Reihe angeordnet sind, und einen Zylinderkopf, der in einem oberen Abschnitt des Zylinderblocks angeordnet ist, einen Abgasdurchlass, der ein Abgas aus den Zylindern ablässt, das in einem inneren Abschnitt des Zylinderkopfs gebildet wird, wobei der Abgasdurchlass so konfiguriert ist, dass er beinhaltet: einen Abgasdurchlassabschnitt, der für jeden der Zylinder angeordnet ist, wobei das Abgas, das aus dem Zylinder abgelassen wird, durch den Abgasdurchlassabschnitt hindurch strömt, einen Abgassammelabschnitt, der auf einer stromabwärts gelegenen Seite des Abgasdurchlassabschnitts angeordnet ist und zumindest zwei der Abgasdurchlassabschnitte für die jeweiligen Zylinder aufnimmt, sowie einen Abgasschlitz, der mit dem Abgassammelabschnitt in Verbindung steht, zu einer Seite einer seitlichen Oberfläche des Zylinderkopfs entlang einer Richtung offen ist, in der die Zylinder angeordnet sind, und das Abgas, das durch den Abgassammelabschnitt hindurch strömt, in einen Außenbereich des Zylinderkopfs ablässt, wobei ein hervortretender Abschnitt, der aus der seitlichen Oberfläche nach außen hervortritt, der sich entlang der Zylinderanordnungsrichtung erstreckt und der mit dem Abgasdurchlassabschnitt bereitgestellt ist, ein Abgasflanschabschnitt, der aus der seitlichen Oberfläche des Zylinderkopfs über den hervortretenden Abschnitt hinaus nach außen hervorsteht und mit dem Abgassammelabschnitt und dem Abgasschlitz bereitgestellt ist, sowie eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten, an denen eine Hilfsmaschine angebracht ist, an der seitlichen Oberfläche des Zylinderkopfs ausgebildet sind, wobei zumindest einer der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten zwischen dem hervortretenden Abschnitt und einem unteren Endabschnitt des Zylinderkopfs ausgebildet ist und wobei die Hilfsmaschine über die Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten an der seitlichen Oberfläche des Zylinderkopfs so angebracht ist, dass sie sich in der Zylinderanordnungsrichtung neben dem Abgasflanschabschnitt befindet.
  • Mit dieser Erfindung, wie vorstehend beschrieben, kann eine Hilfsmaschine an einem Verbrennungsmotor so angebracht werden, dass eine Vergrößerung der Abmessung des Verbrennungsmotors in der Höhenrichtung desselben verhindert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht eines Motors von vorne, der mit einer Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung bereitgestellt ist;
    • 2 ist eine Ansicht des Motors von der linken Seite, der mit der Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung bereitgestellt ist,
    • 3 ist eine Ansicht des Motors von der rechten Seite, der mit der Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung bereitgestellt ist;
    • 4 ist eine vergrößerte Ansicht der Umgebung eines Abgasrohrs als eine Ansicht von vorne, die einen Zylinderblock und einen Zylinderkopf eines Motors zeigt, der mit einer Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung bereitgestellt ist;
    • 5 ist eine Abbildung, die einen Zustand veranschaulicht, in dem das Abgasrohr, ein Katalysator sowie ein Startergenerator entfernt sind, als eine Ansicht von vorne, die einen Zylinderblock und einen Zylinderkopf eines Motors zeigt, der mit einer Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung bereitgestellt ist;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang des Richtungspfeils VI-VI von 2;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang des Richtungspfeils VII-VII von 4;
    • 8 ist eine Abbildung, in welcher der Katalysator in dem Motor, der mit der Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung bereitgestellt ist, von unten zu sehen ist; und
    • 9 ist eine Abbildung, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Anbringungshalterung für eine Hilfsmaschine angebracht ist, als eine Ansicht von vorne, die einen Zylinderblock und einen Zylinderkopf eines Motors zeigt, der mit einer Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung bereitgestellt ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß Ausführungsformen dieser Erfindung beinhaltet eine Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für einen Verbrennungsmotor: einen Zylinderblock, der eine Mehrzahl von Zylindern beinhaltet, die in einer Reihe angeordnet sind, und einen Zylinderkopf, der in einem oberen Abschnitt des Zylinderblocks angeordnet ist, einen Abgasdurchlass, der ein Abgas aus der Mehrzahl von Zylindern ablässt, das in einem inneren Abschnitt des Zylinderkopfs gebildet wird, wobei der Abgasdurchlass so konfiguriert ist, dass er beinhaltet: einen Abgasdurchlassabschnitt, der für jeden der Zylinder angeordnet ist, wobei das Abgas, das aus dem Zylinder abgelassen wird, durch den Abgasdurchlassabschnitt hindurch strömt, einen Abgassammelabschnitt, der auf einer stromabwärts gelegenen Seite des Abgasdurchlassabschnitts angeordnet ist und zumindest zwei der Abgasdurchlassabschnitte für die jeweiligen Zylinder aufnimmt, sowie einen Abgasschlitz, der mit dem Abgassammelabschnitt in Verbindung steht, zu einer Seite einer seitlichen Oberfläche des Zylinderkopfs entlang einer Richtung offen ist, in der die Zylinder angeordnet sind, und das Abgas, das durch den Abgassammelabschnitt hindurch strömt, in einen Außenbereich des Zylinderkopfs ablässt, wobei ein hervortretender Abschnitt, der aus der seitlichen Oberfläche nach außen hervortritt, der sich entlang der Zylinderanordnungsrichtung erstreckt und der mit dem Abgasdurchlassabschnitt bereitgestellt ist, ein Abgasflanschabschnitt, der aus der seitlichen Oberfläche des Zylinderkopfs über den hervortretenden Abschnitt hinaus nach außen hervorsteht und mit dem Abgassammelabschnitt und dem Abgasschlitz bereitgestellt ist, sowie eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten, an denen eine Hilfsmaschine angebracht ist, an der seitlichen Oberfläche des Zylinderkopfs ausgebildet sind, wobei zumindest einer der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten zwischen dem hervortretenden Abschnitt und einem unteren Endabschnitt des Zylinderkopfs ausgebildet ist und wobei die Hilfsmaschine über die Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten an der seitlichen Oberfläche des Zylinderkopfs so angebracht ist, dass sie sich in der Zylinderanordnungsrichtung neben dem Abgasflanschabschnitt befindet.
  • Im Ergebnis kann eine Hilfsmaschine an einem Verbrennungsmotor so angebracht werden, dass eine Vergrößerung der Abmessung des Verbrennungsmotors in der Höhenrichtung desselben verhindert wird.
  • Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für einen Verbrennungsmotor gemäß Ausführungsformen dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 9 sind Abbildungen, welche die Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für einen Verbrennungsmotor gemäß Ausführungsformen dieser Erfindung darstellen. In Bezug auf die Richtungen nach oben und unten, nach vorne und hinten sowie nach links und rechts in 1 bis 9 ist in einem Fall, in dem es sich bei der Seite der Abgasrohr-Installation um die Vorderseite in der Richtung orthogonal zu der Richtung entlang der Verbrennungsmotor-Zylinderanordnungsrichtung handelt, die Richtung nach links und rechts gleich der Zylinderanordnungsrichtung, und die Richtung nach oben und unten ist gleich der Höhenrichtung des Motors.
  • Zunächst wird die Konfiguration beschrieben.
  • In 1 und 2 ist ein Motor 1 als ein Verbrennungsmotor in dem (nicht dargestellten) Motorraum eines Fahrzeugs installiert. Der Motor 1 weist auf: einen Zylinderblock 2, einen Zylinderkopf 3, der an dem oberen Abschnitt des Zylinderblocks 2 angebracht ist, sowie eine Ölwanne 4, die an dem unteren Abschnitt des Zylinderblocks 2 angebracht ist.
  • In dem Zylinderblock 2 ist eine Mehrzahl von Zylindern 2A, 2B, 2C und 2D (siehe 6) angeordnet, und die Zylinder 2A, 2B, 2C und 2D sind in einer Reihe in der Richtung des Motors 1 nach links und rechts angeordnet. Kolben (nicht dargestellt) sind in den Zylindern 2A, 2B, 2C und 2D aufgenommen, und die Kolben führen eine hin- und hergehende Bewegung in der Richtung nach oben und unten in Bezug auf die Zylinder durch.
  • Der Kolben ist über eine (nicht dargestellte) Pleuelstange mit einer Kurbelwelle 2S (siehe 3) verbunden, und die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens wird über die Pleuelstange in eine Drehbewegung der Kurbelwelle 2S umgewandelt.
  • In dem Zylinderkopf 3 sind zum Beispiel angeordnet: eine Mehrzahl von Einlassöffnungen 3A (siehe 6), eine Mehrzahl von (nicht dargestellten) Einlassventilen, welche die Einlassöffnungen 3A öffnen und schließen, Abgasöffnungen 3B (siehe 6) sowie eine Mehrzahl von (nicht dargestellten) Auslassventilen, welche die Abgasöffnungen 3B öffnen und schließen. Die Einlassöffnungen 3A leiten Luft in die Zylinder 2A, 2B, 2C und 2D ein, und die Abgasöffnungen 3B lassen nach einer Verbrennung in den Zylindern 2A, 2B, 2C und 2D Abgas aus den Zylindern ab.
  • Eine Einlassnockenwelle, die einen (nicht dargestellten) Einlassnocken aufweist, und eine Auslassnockenwelle, die einen (nicht dargestellten) Auslassnocken aufweist, sind drehbar in dem Zylinderkopf 3 angeordnet, und die Einlassventile und die Auslassventile werden durch den Einlassnocken und den Auslassnocken so angetrieben, dass sie geöffnet und geschlossen werden.
  • In 1 ist ein Kettengehäuse 5 (siehe 3) auf den Oberflächen des Zylinderblocks 2 und des Zylinderkopfs 3 auf der rechten Seite angeordnet, und das Kettengehäuse 5 deckt eine Steuerkette 6 ab (die in 3 durch eine imaginäre Linie gekennzeichnet ist), die auf den Oberflächen des Zylinderblocks 2 und des Zylinderkopfs 3 auf der rechten Seite angeordnet ist.
  • In den 4 und 5 sind Gehäuse-Flanschabschnitte 2F und 3F in den rechten Endabschnitten des Zylinderblocks 2 und des Zylinderkopfs 3 ausgebildet, und das Kettengehäuse 5 ist mittels Schrauben 20 an den Gehäuse-Flanschabschnitten 2F und 3F befestigt (siehe 4). Der rechte Endabschnitt des Zylinderkopfs 3 gemäß dieser Ausführungsform bildet einen Endabschnitt des Zylinderkopfs in der Zylinderanordnungsrichtung gemäß dieser Erfindung.
  • In 3 verbindet die Steuerkette 6 eine Kurbelriemenscheibe 46, die auf der Kurbelwelle 2S angeordnet ist, und Nockenwellenräder 17Aund 17B miteinander, die jeweils auf der Einlassnockenwelle und der Auslassnockenwelle angeordnet sind, und überträgt eine Kraft der Kurbelwelle 2S auf die Einlassnockenwelle und die Auslassnockenwelle.
  • In 1 ist ein Getriebe 7 an der Oberfläche des Zylinderblocks 2 auf der linken Seite angebracht, und das Getriebe 7 weist eine Mehrzahl von (nicht dargestellten) Getriebezahnrädern für die Einstellung einer Mehrzahl von variablen Drehzahlstufen auf und ändert die Drehzahl des Motors 1.
  • In der Ölwanne 4 ist Öl zum Schmieren der Kurbelwelle 2S, des Kolbens und so weiter aufgenommen, und das Öl wird der Kurbelwelle 2S, dem Kolben und so weiter mittels einer (nicht dargestellten) Ölpumpe zugeführt.
  • In den 1 und 4 ist ein Abgasrohr 8 an dem Zylinderkopf 3 angebracht, und das Abgasrohr 8 ist auf einer seitlichen Oberfläche 2a des Zylinderblocks 2 und einer seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 entlang der Anordnungsrichtung der Zylinder 2A, 2B, 2C und 2D installiert. Das Abgas, das aus der Abgasöffnung 3B abgelassen wird, wird in das Abgasrohr 8 eingeleitet.
  • An dem stromabwärts gelegenen Ende des Abgasrohrs 8 ist ein Katalysator 9 angebracht, und das Abgasrohr 8 und der Katalysator 9 erstrecken sich in der Höhenrichtung des Motors 1. Der Katalysator 9 lässt das Abgas, das aus dem Abgasrohr 8 abgelassen wird, nach einer Reinigung in ein (nicht dargestelltes) Abgasrohr ab, das auf der stromabwärts gelegenen Seite angeordnet ist. Das Abgasrohr 8 und der Katalysator 9 gemäß dieser Ausführungsform bilden das Abgasrohr gemäß dieser Erfindung.
  • In 6 ist ein Abgasdurchlass 11 in dem inneren Abschnitt des Zylinderkopfs 3 ausgebildet. Der Abgasdurchlass 11 ist mit Abgasdurchlassabschnitten 12A, 12B, 12C und 12D, Abgassammelabschnitten 13A und 13B sowie einem ersten und einem zweiten Abgasschlitz 14A und 14B bereitgestellt (siehe 5).
  • Die Abgasdurchlassabschnitte 12A, 12B, 12C und 12D stehen über die Abgasöffnungen 3B jeweils in Verbindung mit den Zylindern 2A, 2B, 2C und 2D. Die Abgasdurchlassabschnitte 12B und 12C sind unterhalb der Abgasdurchlassabschnitte 12A und 12D ausgebildet, und das Abgas, das aus den Zylindern 2A, 2B, 2C und 2D abgelassen wird, strömt jeweils durch die Abgasdurchlassabschnitte 12A, 12B, 12C und 12D hindurch. In 6 ist das Abgas, das durch den Abgasdurchlass 11 hindurch strömt, mit einem Pfeil W gekennzeichnet.
  • Der Abgassammelabschnitt 13A ist auf der stromabwärts gelegenen Seite der Abgasdurchlassabschnitte 12A und 12D angeordnet. Der Abgassammelabschnitt 13A sammelt das Abgas, das durch die Abgasdurchlassabschnitte 12A und 12D hindurch strömt, durch Aufnehmen der Abgasdurchlassabschnitte 12A und 12D.
  • Der Abgassammelabschnitt 13B ist unterhalb des Abgassammelabschnitts 13A ausgebildet (siehe 7) und ist auf der stromabwärts gelegenen Seite der Abgasdurchlassabschnitte 12B und 12C angeordnet. Der Abgassammelabschnitt 13B sammelt das Abgas, das durch die Abgasdurchlassabschnitte 12B und 12C hindurch strömt, durch Aufnehmen der Abgasdurchlassabschnitte 12B und 12C.
  • Der erste Abgasschlitz 14A ist zu der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 offen und steht mit dem Abgassammelabschnitt 13A in Verbindung. Der zweite Abgasschlitz 14B ist unterhalb des ersten Abgasschlitzes 14A zu der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 offen und steht mit dem Abgassammelabschnitt 13B in Verbindung.
  • Im Ergebnis wird das Abgas, das aus den Zylindern 2A und 2D abgelassen wird, aus dem ersten Abgasschlitz 14A durch den Abgassammelabschnitt 13A hindurch in den Außenbereich des Zylinderkopfs 3 abgelassen, nachdem es durch die Abgasdurchlassabschnitte 12A und 12D durch die Abgasöffnungen 3B hindurch geströmt ist.
  • Das Abgas, das aus den Zylindern 2B und 2C abgelassen wird, wird aus dem zweiten Abgasschlitz 14B durch den Abgassammelabschnitt 13B hindurch in den Außenbereich des Zylinderkopfs 3 abgelassen, nachdem es durch die Abgasdurchlassabschnitte 12B und 12C durch die Abgasöffnungen 3B hindurch geströmt ist.
  • In den 4 und 5 ist auf der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 ein hervortretender Abschnitt 15 ausgebildet. Der hervortretende Abschnitt 15 tritt aus der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 nach außen hervor und erstreckt sich entlang der Anordnungsrichtung der Zylinder 2A, 2B, 2C und 2D. Die Abgasdurchlassabschnitte 12A und 12D, die oberhalb der Abgasdurchlassabschnitte 12B und 12C positioniert sind, sind in dem hervortretenden Abschnitt 15 ausgebildet.
  • In 5 ist auf der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 ein Abgasflanschabschnitt 16 ausgebildet, und der Abgasflanschabschnitt 16 steht aus der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 über den hervortretenden Abschnitt 15 hinaus nach außen hervor (siehe 6). Wie in 7 veranschaulicht, sind die Abgassammelabschnitte 13Aund 13B sowie der erste und der zweite Abgasschlitz 14Aund 14B in dem Abgasflanschabschnitt 16 ausgebildet.
  • In 5 ist der hervortretende Abschnitt 15 von beiden Seiten in der Zylinderanordnungsrichtung zu dem Abgasflanschabschnitt 16 hin nach oben geneigt und ist mit dem Abgasflanschabschnitt 16 verbunden.
  • In 6 sind die Zylinder 2A und 2D in der Zylinderanordnungsrichtung jeweils auf beiden Seiten des Zylinderblocks 2 installiert, der Zylinder 2A bildet den ersten außenliegenden Zylinder gemäß dieser Erfindung, und der Zylinder 2D bildet den zweiten außenliegenden Zylinder gemäß dieser Erfindung.
  • Die Zylinder 2B und 2C sind eingeschoben zwischen den Zylindern 2A und 2D in der Zylinderanordnungsrichtung installiert, und die Zylinder 2B und 2C bilden den innenliegenden Zylinder gemäß dieser Erfindung.
  • Der Abgasdurchlassabschnitt 12A erstreckt sich von dem Zylinder 2A über den hervortretenden Abschnitt 15 zu dem Abgasflanschabschnitt 16 hin und bildet den ersten außenliegenden Abgasdurchlassabschnitt gemäß dieser Erfindung. Der Abgasdurchlassabschnitt 12D erstreckt sich von dem Zylinder 2D über den hervortretenden Abschnitt 15 zu dem Abgasflanschabschnitt 16 hin und bildet den zweiten außenliegenden Abgasdurchlassabschnitt gemäß dieser Erfindung.
  • Der Abgasdurchlassabschnitt 12B erstreckt sich von dem Zylinder 2B zu dem Abgasflanschabschnitt 16 hin und bildet den innenliegenden Abgasdurchlassabschnitt gemäß dieser Erfindung. Der Abgasdurchlassabschnitt 12C erstreckt sich von dem Zylinder 2C zu dem Abgasflanschabschnitt 16 hin und bildet den innenliegenden Abgasdurchlassabschnitt gemäß dieser Erfindung.
  • Der Abgassammelabschnitt 13A nimmt den Abgasdurchlassabschnitt 12A und den Abgasdurchlassabschnitt 12D auf und bildet den ersten Abgassammelabschnitt gemäß dieser Erfindung. Der Abgassammelabschnitt 13B, der unterhalb des Abgassammelabschnitts 13A ausgebildet ist, nimmt den Abgasdurchlassabschnitt 12B und den Abgasdurchlassabschnitt 12C auf und bildet den zweiten Abgassammelabschnitt gemäß dieser Erfindung.
  • Der mit dem Abgassammelabschnitt 13A in Verbindung stehende erste Abgasschlitz 14A und der mit dem Abgassammelabschnitt 13B in Verbindung stehende zweite Abgasschlitz 14B unterhalb des ersten Abgasschlitzes 14A bilden den Abgasschlitz gemäß dieser Erfindung.
  • In 7 ist das stromaufwärts gelegene Ende des Abgasrohrs 8 an dem Abgasflanschabschnitt 16 angebracht. Das Abgasrohr 8 weist einen ersten Abgasrohrdurchlass 22 und einen zweiten Abgasrohrdurchlass 23 auf, die durch eine Trennwand 21 abgetrennt sind. Hierbei ist mit stromaufwärts und stromabwärts stromaufwärts und stromabwärts in Bezug auf die Richtung gemeint, in der das Abgas strömt.
  • Der erste Abgasrohrdurchlass 22 steht mit dem ersten Abgasschlitz 14A in Verbindung, und ein Abgas wird aus dem ersten Abgasschlitz 14A in den ersten Abgasrohrdurchlass 22 abgelassen. Der zweite Abgasrohrdurchlass 23 steht mit dem zweiten Abgasschlitz 14B in Verbindung, und ein Abgas wird aus dem zweiten Abgasschlitz 14B in den zweiten Abgasrohrdurchlass 23 abgelassen.
  • Der erste Abgasrohrdurchlass 22 ist oberhalb des zweiten Abgasrohrdurchlasses 23 und von der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 in Bezug auf den zweiten Abgasrohrdurchlass 23 weg nach außen ausgebildet.
  • Das Abgasrohr 8 krümmt sich nach unten und erstreckt sich, nachdem es sich linear erstreckt, von der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 aus nach außen.
  • Mit anderen Worten ist das Abgasrohr 8 gemäß dieser Ausführungsform mit einem linearen Abschnitt 31, der sich von dem Abgasflanschabschnitt 16 aus linear nach außen erstreckt, und einem gekrümmten Abschnitt 32 bereitgestellt, der eine gekrümmte Innenfläche 32a aufweist, die von dem linearen Abschnitt 31 aus nach unten gekrümmt ist und der seitlichen Oberfläche 2a des Zylinderblocks 2 gegenüberliegt, und eine gekrümmte Außenfläche 32b aufweist, die auf der Seite positioniert ist, die sich entgegengesetzt zu der seitlichen Oberfläche 2a des Zylinderblocks 2 befindet.
  • Der gekrümmte Abschnitt 32 krümmt sich derart, dass ein Abstand L zwischen einer Zylinderachse 2L und einem Spitzenabschnitt 32c in der Erstreckungsrichtung der gekrümmten Außenfläche 32b in Bezug auf einen maximalen Abstand Lmax klein ist, bei dem sich die gekrümmte Außenfläche 32b und die Zylinderachse 2L in der axialen Richtung orthogonal zu der Zylinderachse 2L am weitesten entfernt voneinander befinden. Hier basiert die Zylinderachse auf der Achse 2L des Zylinders 2B oder des Zylinders 2C, die von den Zylindern 2A, 2B, 2C und 2D nahe bei dem Abgasrohr 8 ausgebildet sind.
  • Mit anderen Worten ist der Nahbereich der Mitte der Richtung, in der sich eine Mittelachse C1 des ersten Abgasrohrdurchlasses 22 erstreckt, ein erster Mittelpunkt O1, und die imaginäre Linie, die den ersten Mittelpunkt O1 in der Richtung nach oben und unten kreuzt, ist eine erste imaginäre Linie L1. Darüber hinaus ist die imaginäre Linie, welche die Mittelachse C1 an einem stromabwärts gelegenen offenen Ende 22a des ersten Abgasrohrdurchlasses 22 hindurch in der Richtung nach oben und unten kreuzt, eine zweite imaginäre Linie L2.
  • Der gekrümmte Abschnitt 32 in dem Abgasrohr 8 gemäß dieser Ausführungsform ist derart gekrümmt, dass sich die zweite imaginäre Linie L2 in Bezug auf die erste imaginäre Linie L1 nahe bei der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 befindet.
  • In den 7 und 8 ist in dem Katalysator 9 ein Abgassensor 10 angeordnet, und der Abgassensor 10 detektiert die Menge an Sauerstoff in dem Abgas. In 7 liegt der Abgassensor 10 dem stromabwärts gelegenen offenen Ende 22a des ersten Abgasrohrdurchlasses 22 gegenüber und ist auf der Seite der Trennwand 21 installiert.
  • Insbesondere ist eine dritte imaginäre Linie L3 die imaginäre Linie, die sich entlang der Mittelachse C1 auf der stromabwärts gelegenen Seite des ersten Abgasrohrdurchlasses 22 durch eine periphere Innenfläche 32e eines Spitzenabschnitts einer gekrümmten peripheren Innenfläche 32d auf der Rückseite der gekrümmten Außenfläche 32b erstreckt. Darüber hinaus ist eine vierte imaginäre Linie L4 die imaginäre Linie, die sich entlang einer Mittelachse C2 auf der stromabwärts gelegenen Seite des zweiten Abgasrohrdurchlasses 23 durch einen unteren Endabschnitt 21a der Trennwand 21 hindurch erstreckt, welcher der seitlichen Oberfläche 2a des Zylinderblocks 2 gegenüberliegt.
  • Der Abgassensor 10 gemäß dieser Ausführungsform ist zwischen der dritten imaginären Linie L3 und der vierten imaginären Linie L4 installiert.
  • Die Trennwand 21 ist so konfiguriert, dass sie beinhaltet: einen ersten Trennwandabschnitt 21A, der sich von dem Abgasflanschabschnitt 16 aus linear nach außen erstreckt, einen zweiten Trennwandabschnitt 21B, der sich von dem ersten Trennwandabschnitt 21A aus nach unten krümmt, und einen dritten Trennwandabschnitt 21C, der sich von dem zweiten Trennwandabschnitt 21B aus linear nach unten erstreckt.
  • Eine Plattendicke T2 des zweiten Trennwandabschnitts 21B ist größer als eine Plattendicke T1 des ersten Trennwandabschnitts 21A, und eine Plattendicke T3 des dritten Trennwandabschnitts 21C ist geringer als die Plattendicke T2 des zweiten Trennwandabschnitts 21B. Mit anderen Worten ist die Trennwand 21 derart ausgebildet, dass die Plattendicke derselben in Richtung zu der stromabwärts gelegenen Seite hin graduell abnimmt, nachdem die Plattendicke von der stromaufwärts gelegenen Seite in Richtung zu der stromabwärts gelegenen Seite hin graduell zugenommen hat.
  • Der erste Abgasrohrdurchlass 22 und der zweite Abgasrohrdurchlass 23 sind derart ausgebildet, dass die Öffnungsflächen derselben auf den stromabwärts gelegenen Seiten, die mit dem Katalysator 9 verbunden sind, größer als auf den stromaufwärts gelegenen Seiten sind, die mit dem Abgasflanschabschnitt 16 verbunden sind.
  • In 4 und 5 sind ein erster Vorsprungsabschnitt 35 und ein zweiter Vorsprungsabschnitt 36 auf der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 ausgebildet, und ein dritter Vorsprungsabschnitt 37 ist auf der seitlichen Oberfläche 2a des Zylinderblocks 2 ausgebildet. Der erste Vorsprungsabschnitt 35 und der zweite Vorsprungsabschnitt 36 gemäß dieser Ausführungsform bilden den Vorsprungsabschnitt gemäß dieser Erfindung.
  • In 5 sind der erste Vorsprungsabschnitt 35 und der zweite Vorsprungsabschnitt 36 in der Zylinderanordnungsrichtung benachbart zu dem Abgasflanschabschnitt 16 angeordnet. Der hervortretende Abschnitt 15 ist in der Höhenrichtung des Motors 1 oberhalb des zweiten Abgasschlitzes 14B ausgebildet, und der erste Vorsprungsabschnitt 35 ist in einem Raum 52 ausgebildet, der von dem hervortretenden Abschnitt 15, einem unteren Endabschnitt 3b des Zylinderkopfs 3 und dem Abgasflanschabschnitt 16 umgeben ist.
  • Der Abgasflanschabschnitt 16 ist mit dem hervortretenden Abschnitt 15 verbunden und erstreckt sich in der Höhenrichtung des Motors 1 nach oben und nach unten über den hervortretenden Abschnitt 15 hinaus.
  • Der zweite Vorsprungsabschnitt 36 ist in der Höhenrichtung des Motors 1 oberhalb des ersten Vorsprungsabschnitts 35 über den hervortretenden Abschnitt 15 hinweg ausgebildet und ist mit dem Gehäuse-Flanschabschnitt 3F des Zylinderkopfs 3 verbunden.
  • Der dritte Vorsprungsabschnitt 37 ist in dem Zylinderblock 2 so ausgebildet, dass er in der Höhenrichtung des Motors 1 mit dem zweiten Vorsprungsabschnitt 36 ausgerichtet ist. Wie in 5 dargestellt, ist der dritte Vorsprungsabschnitt 37 in der Höhenrichtung oberhalb eines mittleren Abschnitts C3 des Zylinderblocks 2 ausgebildet.
  • Eine in 3 veranschaulichte Anbringungshalterung 42 eines Startergenerators (eines integrierten Startergenerators) 41 ist mittels Schrauben 43 an dem ersten Vorsprungsabschnitt 35, dem zweiten Vorsprungsabschnitt 36 und dem dritten Vorsprungsabschnitt 37 befestigt (siehe 9).
  • In 9 ist in der Anbringungshalterung 42 ein Vorsprungsabschnitt 42A ausgebildet, und der Vorsprungsabschnitt 42A erstreckt sich in der Richtung des Motors 1 nach links und rechts.
  • In 3 sind in dem Startergenerator 41 ein Befestigungsabschnitt 41A auf der Oberseite und ein Befestigungsabschnitt 41B auf der Unterseite angeordnet. Der Befestigungsabschnitt 41A auf der Oberseite ist in dem oberen Abschnitt des Startergenerators 41 angeordnet, und der Befestigungsabschnitt 41A auf der Oberseite ist mittels einer Schraube 44A an dem Vorsprungsabschnitt 42A der Anbringungshalterung 42 befestigt.
  • Der Befestigungsabschnitt 41B auf der Unterseite ist in dem unteren Abschnitt des Startergenerators 41 angeordnet, und der Befestigungsabschnitt 41B auf der Unterseite ist mittels einer Schraube 44B an dem Zylinderblock 2 befestigt.
  • Im Ergebnis ist der Startergenerator 41 über den ersten Vorsprungsabschnitt 35 und den zweiten Vorsprungsabschnitt 36 (siehe 1) derart an der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 angebracht, dass sich die Anbringungshalterung 42 in der Zylinderanordnungsrichtung (in der Richtung nach links und rechts) neben dem Abgasflanschabschnitt 16 befindet. Der Startergenerator 41 gemäß dieser Ausführungsform ist so konfiguriert, dass er die Anbringungshalterung 42 beinhaltet.
  • Zwischen dem Vorsprungsabschnitt 42A und der Schraube 44A ist ein (nicht dargestellter) elastischer Körper als Kissen angeordnet, und Vibrationen des Startergenerators 41 werden durch den elastischen Körper absorbiert.
  • In 3 ist der Startergenerator 41 mit einer Motorriemenscheibe 45 bereitgestellt, und die Motorriemenscheibe 45 ist über einen Treibriemen 47 mit der Kurbelriemenscheibe 46 verbunden, die an dem rechten Endabschnitt der Kurbelwelle 2S angebracht ist.
  • In 1 ist ein Klimaanlagen-Kompressor 49 an der seitlichen Oberfläche 2a des Zylinderblocks 2 in dem unteren Abschnitt des Startergenerators 41 angebracht. In 3 ist der Klimaanlagen-Kompressor 49 mit einer Kompressorriemenscheibe 49Abereitgestellt, und die Kompressorriemenscheibe 49A ist durch den Treibriemen 47 mit der Kurbelriemenscheibe 46 verbunden.
  • Der Startergenerator 41 fungiert als ein Elektromotor, der bewirkt, dass der Motor 1 über den Treibriemen 47 zu einer Drehung angetrieben wird, indem er sich als ein Ergebnis der Zufuhr eines elektrischen Stroms dreht, und er fungiert als ein Generator, der eine Drehkraft, die von der Kurbelwelle 2S über den Treibriemen 47 eingegeben wird, in einen elektrischen Strom umwandelt.
  • Der Klimaanlagen-Kompressor 49 wird mittels der Kraft angetrieben, die von der Kurbelwelle 2S über den Treibriemen 47 übertragen wird, und er komprimiert ein Kältemittel auf einen hohen Druck.
  • In den 1 und 3 ist ein Spannelement 50 auf der seitlichen Oberfläche 2a des Zylinderblocks 2 angeordnet. Das Spannelement 50 ist mit einer Spannrolle 50Aund einer Spannhalterung 50B bereitgestellt, welche die Spannrolle 50A drehbar hält.
  • Die Spannrolle 50A befindet sich in Kontakt mit dem Treibriemen 47 und verleiht dem Treibriemen 47 eine Spannung. Die Spannhalterung 50B ist mittels einer Schraube 51 an dem Startergenerator 41 befestigt. Im Ergebnis wird das Spannelement 50 durch den Startergenerator 41 stabil gehalten und ist in der Lage, dem Treibriemen 47 eine Spannung zu verleihen, indem es eine Reaktionskraft von dem Treibriemen 47 aufnimmt.
  • In 1 ist das Spannelement 50 in einem Raum 53 installiert, der von dem dritten Vorsprungsabschnitt 37, dem Klimaanlagen-Kompressor 49, dem Katalysator 9 und dem Kettengehäuse 5 umgeben ist, und ist in der Höhenrichtung des Motors 1 an einer Position eingeschoben zwischen dem Startergenerator 41 und dem Klimaanlagen-Kompressor 49 installiert.
  • Auf der seitlichen Oberfläche 2a des Zylinderblocks 2 ist eine automatische Spannvorrichtung 54 angeordnet, und die automatische Spannvorrichtung 54 stellt die Spannung des Treibriemens 47 durch Verwenden eines hydraulischen Drucks oder dergleichen ein. Der Startergenerator 41 gemäß dieser Ausführungsform bildet die Hilfsmaschine, die erste Hilfsmaschine und die rotierende elektrische Maschine gemäß dieser Erfindung, und der Klimaanlagen-Kompressor 49 bildet die zweite Hilfsmaschine gemäß dieser Erfindung.
  • In den 4 und 5 ist auf der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 ein Vorsprungsabschnitt 38 für ein Innenteil ausgebildet, und der Vorsprungsabschnitt 38 wird verwendet, wenn ein Innenteil in einem Prozess zur Bildung eines (nicht dargestellten) Wassermantels des Zylinderkopfs 3 herausgezogen wird. Der Vorsprungsabschnitt 38 ist durch einen Stopfen 38A verschlossen, und der Stopfen 38A kann ein Austreten eines Kühlmittels aus dem Wassermantel in den Außenbereich des Zylinderkopfs 3 verhindern.
  • Auf der seitlichen Oberfläche des Zylinderkopfs 3 sind eine erste Rippe 55, eine zweite Rippe 56 und eine dritte Rippe 57 ausgebildet. Die erste Rippe 55 verbindet den ersten Vorsprungsabschnitt 35 und den zweiten Vorsprungsabschnitt 36 miteinander, und die erste Rippe 55 ist mit dem hervortretenden Abschnitt 15 so verbunden, dass sie den hervortretenden Abschnitt 15 kreuzt.
  • Die zweite Rippe 56 erstreckt sich in Richtung zu dem Abgasflanschabschnitt 16 und von dem ersten Vorsprungsabschnitt 35 aus so nach oben, dass sie den hervortretenden Abschnitt 15 kreuzt, und der Spitzenabschnitt der zweiten Rippe 56 in ihrer Erstreckungsrichtung ist mit dem Vorsprungsabschnitt 38 verbunden.
  • Die dritte Rippe 57 erstreckt sich lateral von dem zweiten Vorsprungsabschnitt 36 in Richtung zu dem Abgasflanschabschnitt 16, und der Spitzenabschnitt der dritten Rippe 57 in ihrer Erstreckungsrichtung ist mit dem Vorsprungsabschnitt 38 verbunden. Im Ergebnis sind der Spitzenabschnitt der zweiten Rippe 56 in ihrer Erstreckungsrichtung und der Spitzenabschnitt der dritten Rippe 57 in ihrer Erstreckungsrichtung über den Vorsprungsabschnitt 38 miteinander verbunden.
  • Auf der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 ist durch die erste Rippe 55, die zweite Rippe 56 und die dritte Rippe 57 eine Rippe ausgebildet, die eine dreieckige Form aufweist (auf die im Folgenden als eine dreieckige Rippe 58 Bezug genommen wird), und die dreieckige Rippe 58 ist über den hervortretenden Abschnitt 15 mit dem Abgasflanschabschnitt 16 verbunden.
  • In 1 sind das Abgasrohr 8 und der Katalysator 9 in der Zylinderanordnungsrichtung in Bezug auf den Abgasflanschabschnitt 16 separat von dem Startergenerator 41 installiert, und der Startergenerator 41 ist in der Zylinderanordnungsrichtung zwischen dem Abgasrohr 8 und dem Katalysator 9 und den Gehäuse-Flanschabschnitten 2F und 3F (siehe 4) installiert.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind in der Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für den Motor 1 gemäß dieser Ausführungsform auf der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 entlang der Zylinderanordnungsrichtung ausgebildet: der hervortretende Abschnitt 15, der aus der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 nach außen hervortritt, sich entlang der Zylinderanordnungsrichtung erstreckt und mit den Abgasdurchlassabschnitten 12A und 12D bereitgestellt ist, der Abgasflanschabschnitt 16, der aus der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 über den hervortretenden Abschnitt 15 hinaus nach außen hervorsteht und mit den Abgassammelabschnitten 13A und 13B und dem ersten und dem zweiten Abgasschlitz 14A und 14B bereitgestellt ist, sowie der erste Vorsprungsabschnitt 35 und der zweite Vorsprungsabschnitt 36, an denen der Startergenerator 41 angebracht ist.
  • Der erste Vorsprungsabschnitt 35 ist zwischen dem hervortretenden Abschnitt 15 und dem unteren Endabschnitt 3b des Zylinderkopfs 3 ausgebildet, und der Startergenerator 41 ist über den ersten Vorsprungsabschnitt 35 und den zweiten Vorsprungsabschnitt 36 so an der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 angebracht, dass er sich in der Zylinderanordnungsrichtung neben dem Abgasflanschabschnitt 16 befindet.
  • Im Ergebnis muss ein Abgaskrümmer, der aus der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 nach außen hervorsteht, nicht auf der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 angeordnet sein, und der Startergenerator 41 muss ein Anbringen des Abgaskrümmers an dem Zylinderkopf 3 nicht vermeiden.
  • Dementsprechend kann der Startergenerator 41 auf der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 nach oben angebracht sein. Daher kann der Raum unterhalb des Startergenerators 41 leichter vergrößert werden als bei dem Motor gemäß dem Stand der Technik, und der Freiheitsgrad bei der Installation des Klimaanlagen-Kompressors 49, der unterhalb des Startergenerators 41 installiert wird, kann verbessert werden.
  • Da der Startergenerator 41 auf der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 nach oben installiert werden kann, kann des Weiteren eine Vergrößerung der Abmessung des Motors 1 in der Höhenrichtung in einem Fall verhindert werden, in dem der Startergenerator 41 und der Klimaanlagen-Kompressor 49 so installiert sind, dass sie in der Höhenrichtung des Motors 1 miteinander überlappen.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der Startergenerator 41 bei der Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für den Motor 1 gemäß dieser Ausführungsform an dem Motor 1 so angebracht werden, dass eine Vergrößerung der Abmessung des Motors 1 in der Höhenrichtung verhindert wird.
  • In einem Fall, in dem der erste Vorsprungsabschnitt 35 und der zweite Vorsprungsabschnitt 36 für eine Anbringung des Startergenerators 41 auf einem Abgaskrümmer ausgebildet sind, der wie bei dem Motor gemäß dem Stand der Technik aus einer seitlichen Oberfläche eines Zylinderkopfs nach außen hervorsteht, ist es darüber hinaus möglich, dass der Startergenerator 41 signifikant aus der seitlichen Oberfläche des Zylinderkopfs nach außen hervorsteht und die Abmessung des Motors 1 in der Richtung nach vorne und hinten größer wird.
  • Im Gegensatz dazu sind der erste Vorsprungsabschnitt 35 und der zweite Vorsprungsabschnitt 36 für eine Anbringung des Startergenerators 41 bei der Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für den Motor 1 gemäß dieser Ausführungsform auf der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 ausgebildet, und somit kann verhindert werden, dass der Startergenerator 41 signifikant aus der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 nach außen hervorsteht, und eine Vergrößerung der Abmessung des Motors in der Richtung nach vorne und hinten kann verhindert werden.
  • Des Weiteren sind der erste Vorsprungsabschnitt 35 und der zweite Vorsprungsabschnitt 36 benachbart zu dem sehr steifen hervortretenden Abschnitt 15 ausgebildet, und somit kann der Startergenerator 41 über die Anbringungshalterung 42 fest an der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 angebracht werden. Dementsprechend ist es möglich, dass der Startergenerator 41 stabil von dem Zylinderkopf 3 getragen wird, wobei eine Übertragung von Vibrationen des Startergenerators 41 auf den Motor 1 unterbunden wird.
  • Darüber hinaus beinhalten die Zylinder bei der Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für den Motor 1 gemäß dieser Ausführungsform die Zylinder 2A und 2D, die in der Zylinderanordnungsrichtung jeweils auf beiden Seiten in dem Zylinderblock 2 installiert sind, sowie die Zylinder 2B und 2C, die eingeschoben zwischen den Zylindern 2A und 2D in der Zylinderanordnungsrichtung installiert sind.
  • Die in dem inneren Abschnitt des Zylinderkopfs 3 ausgebildeten Abgasdurchlassabschnitte beinhalten den Abgasdurchlassabschnitt 12A, der sich von dem Zylinder 2A über den hervortretenden Abschnitt 16 zu dem Abgasflanschabschnitt 16 hin erstreckt, den Abgasdurchlassabschnitt 12D, der sich von dem Zylinder 2D über den hervortretenden Abschnitt 15 zu dem Abgasflanschabschnitt 16 hin erstreckt, sowie die Abgasdurchlassabschnitte 12B und 12C, die sich von den Zylindern 2B und 2C zu dem Abgasflanschabschnitt 16 hin erstrecken.
  • Die in dem inneren Abschnitt des Zylinderkopfs 3 ausgebildeten Abgassammelabschnitte beinhalten den Abgassammelabschnitt 13A, der den Abgasdurchlassabschnitt 12A und den Abgasdurchlassabschnitt 12D aufnimmt, sowie den Abgassammelabschnitt 13B, der den Abgasdurchlassabschnitt 12B und den Abgasdurchlassabschnitt 12C aufnimmt.
  • Die in dem inneren Abschnitt des Zylinderkopfs 3 ausgebildeten Abgasschlitze beinhalten den ersten Abgasschlitz 14A, der mit dem Abgassammelabschnitt 13A in Verbindung steht, sowie den zweiten Abgasschlitz 14B, der unterhalb des ersten Abgasschlitzes 14A ausgebildet ist und mit dem Abgassammelabschnitt 13B in Verbindung steht.
  • Der hervortretende Abschnitt 15 ist in der Höhenrichtung des Motors 1 oberhalb des zweiten Abgasschlitzes 14B ausgebildet, und der erste Vorsprungsabschnitt 35 ist in dem Raum 52 ausgebildet, der von dem hervortretenden Abschnitt 15, dem unteren Endabschnitt 3b des Zylinderkopfs 3 und dem Abgasflanschabschnitt 16 umgeben ist.
  • Der Startergenerator 41 kann in Bezug auf den Zylinderkopf 3 an einer höheren Position installiert sein, da der hervortretende Abschnitt 15 in Bezug auf den ersten Abgasschlitz 14A und den zweiten Abgasschlitz 14B, die in der Höhenrichtung des Motors 1 angeordnet sind, oberhalb des zweiten Abgasschlitzes 14B ausgebildet ist und der erste Vorsprungsabschnitt 35 in dem Raum 52 ausgebildet ist, der von dem hervortretenden Abschnitt 15, dem unteren Endabschnitt 3b des Zylinderkopfs 3 und dem Abgasflanschabschnitt 16 umgeben ist, wie vorstehend beschrieben.
  • Dementsprechend kann der Raum unterhalb des Startergenerators 41 noch stärker vergrößert werden, und der Freiheitsgrad bei der Installation des Klimaanlagen-Kompressors 49, der unterhalb des Startergenerators 41 installiert wird, kann effektiver verbessert werden. Im Ergebnis kann eine Vergrößerung der Abmessung des Motors 1 in der Höhenrichtung effektiver verhindert werden.
  • Darüber hinaus ist der Gehäuse-Flanschabschnitt 3F, mit dem das die Steuerkette 6 abdeckende Kettengehäuse 5 verbunden ist, bei der Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für den Motor 1 gemäß dieser Ausführungsform in der Zylinderanordnungsrichtung in dem rechten Endabschnitt des Zylinderkopfs 3 ausgebildet.
  • Der erste Vorsprungsabschnitt 35, der zwischen dem hervortretenden Abschnitt 15 und dem unteren Endabschnitt 3b des Zylinderkopfs 3 ausgebildet ist, und der zweite Vorsprungsabschnitt 36, der in der Höhenrichtung des Motors 1 oberhalb des ersten Vorsprungsabschnitts 35 über den hervortretenden Abschnitt 15 hinweg ausgebildet ist, sind auf der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 ausgebildet, und der zweite Vorsprungsabschnitt 36 ist mit dem Gehäuse-Flanschabschnitt 3F verbunden.
  • Im Ergebnis kann sich der erste Vorsprungsabschnitt 35 benachbart zu dem sehr steifen hervortretenden Abschnitt 15 befinden, und der zweite Vorsprungsabschnitt 36 kann mit dem sehr steifen Gehäuse-Flanschabschnitt 3F verbunden sein, und die Steifigkeit des ersten Vorsprungsabschnitts 35 und des zweiten Vorsprungsabschnitt 36 kann effektiver erhöht werden.
  • Dementsprechend kann der Startergenerator 41 über die Anbringungshalterung 42 noch fester an der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 angebracht werden. Daher kann der Startergenerator 41 noch stabiler durch den Zylinderkopf 3 getragen werden, wobei eine Übertragung von Vibrationen des Startergenerators 41 auf den Motor 1 effektiver unterbunden wird.
  • Darüber hinaus ist die erste Rippe 55, die den ersten Vorsprungsabschnitt 35 und den zweiten Vorsprungsabschnitt 36 miteinander verbindet, bei der Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für den Motor 1 gemäß dieser Ausführungsform auf der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 ausgebildet, und die erste Rippe 55 ist mit dem hervortretenden Abschnitt 15 so verbunden, dass sie den hervortretenden Abschnitt 15 kreuzt.
  • Dementsprechend kann die Steifigkeit des ersten Vorsprungsabschnitts 35 und des zweiten Vorsprungsabschnitts 36 durch die erste Rippe 55 und den hervortretenden Abschnitt 15 noch stärker erhöht werden, und der Startergenerator 41 kann über die Anbringungshalterung 42 noch fester an der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 angebracht sein.
  • Darüber hinaus ist der Abgasflanschabschnitt 16 bei der Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für den Motor 1 gemäß dieser Ausführungsform mit dem hervortretenden Abschnitt 15 verbunden. Des Weiteren ist auf der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 die dreieckige Rippe 58 ausgebildet durch: die erste Rippe 55, die zweite Rippe 56, die sich in Richtung zu dem Abgasflanschabschnitt 16 hin und von dem ersten Vorsprungsabschnitt 35 aus so nach oben erstreckt, dass sie den hervortretenden Abschnitt 15 kreuzt, und die dritte Rippe 57, die sich lateral von dem zweiten Vorsprungsabschnitt 36 in Richtung zu dem Abgasflanschabschnitt 16 hin erstreckt und über den Vorsprungsabschnitt 38 mit dem Spitzenabschnitt der zweiten Rippe 56 in ihrer Erstreckungsrichtung verbunden ist. Zusätzlich ist die dreieckige Rippe 58 mit dem Abgasflanschabschnitt 16 über den hervortretenden Abschnitt 15 verbunden.
  • Im Ergebnis kann die Steifigkeit der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 durch die dreieckige Rippe 58 zusätzlich zu der Steifigkeit des ersten Vorsprungsabschnitts 35 und des zweiten Vorsprungsabschnitts 36 verbessert werden. Dementsprechend kann der Startergenerator 41 über die Anbringungshalterung 42 noch fester an der seitlichen Oberfläche 3a des Zylinderkopfs 3 angebracht werden.
  • Darüber hinaus bildet der Startergenerator 41 bei der Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für den Motor 1 gemäß dieser Ausführungsform eine Hilfsmaschine. Das Abgasrohr 8 und der Katalysator 9 sind nicht oberhalb des Startergenerators 41 installiert, und das Abgasrohr 8 und der Katalysator 9 sind in der Richtung nach links und rechts benachbart zu dem Startergenerator 41 installiert. Dementsprechend kann verhindert werden, dass das Abgasrohr 8 und der Katalysator 9 der Wärme ausgesetzt sind, die erzeugt wird und durch den Startergenerator 41 entsteht.
  • Dementsprechend kann verhindert werden, dass das Abgas, das durch das Abgasrohr 8 hindurch strömt, übermäßig hoch wird, und eine thermische Schädigung an dem Abgasrohr 8 und dem Katalysator 9 kann verhindert werden. Im Ergebnis kann ein früher Verschleiß des Abgasrohrs 8 und des Katalysators 9 verhindert werden.
  • Darüber hinaus ist das Abgasrohr 8, das mit dem Abgasflanschabschnitt 16 verbunden ist, bei der Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für den Motor 1 gemäß dieser Ausführungsform in der Zylinderanordnungsrichtung in Bezug auf den Abgasflanschabschnitt 16 separat von dem Startergenerator 41 installiert, und der Startergenerator 41 ist in der Zylinderanordnungsrichtung zwischen dem Abgasrohr 8 und dem Katalysator 9 und dem Gehäuse-Flanschabschnitt 3F installiert.
  • Im Ergebnis kann der Startergenerator 41 in Bezug auf den Gehäuse-Flanschabschnitt 3F nahe bei der Seite des Abgasrohrs 8 und des Katalysators 9 installiert sein. Dementsprechend kann die Abmessung des Motors 1 in der Richtung nach links und rechts verkürzt werden, und die Abmessung des Motors 1 kann verringert werden.
  • Darüber hinaus ist der dritte Vorsprungsabschnitt 37, an dem der Startergenerator 41 angebracht ist, bei der Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für den Motor 1 gemäß dieser Ausführungsform entlang der Zylinderanordnungsrichtung auf der seitlichen Oberfläche 2a des Zylinderblocks 2 ausgebildet, und der dritte Vorsprungsabschnitt 37 ist in der Höhenrichtung oberhalb des mittleren Abschnitts C3 des Zylinderblocks 3 ausgebildet.
  • Des Weiteren ist der Klimaanlagen-Kompressor 49, der mittels des Treibriemens 47 mit dem Startergenerator 41 verbunden ist, an der seitlichen Oberfläche 2a des Zylinderblocks 2 in dem unteren Abschnitt des Startergenerators 41 angebracht.
  • Darüber hinaus ist das Spannelement 50, das dem Treibriemen 47 eine Spannung verleiht, an der seitlichen Oberfläche 2a des Zylinderblocks 2 angebracht, und das Spannelement 50 ist in dem Raum 53 installiert, der von dem dritten Vorsprungsabschnitt 37, dem Klimaanlagen-Kompressor 49, dem Katalysator 9 und dem Kettengehäuse 5 umgeben ist, und ist in der Höhenrichtung des Motors 1 an einer Position eingeschoben zwischen dem Startergenerator 41 und dem Klimaanlagen-Kompressor 49 installiert.
  • Im Ergebnis ist das Spannelement 50 in dem Raum 53 installiert, der eingeschoben zwischen dem Startergenerator 41 und dem Klimaanlagen-Kompressor 49 in dem Raum unterhalb des Startergenerators 41 angeordnet ist, der stärker vergrößert ist als bei dem Motor gemäß dem Stand der Technik, und somit kann der Startergenerator 41 an dem Zylinderkopf 3 so angebracht werden, dass die Abmessung des Motors 1 verringert wird.
  • Darüber hinaus ist der Klimaanlagen-Kompressor 49 unterhalb des Startergenerators 41 installiert, und somit kann das Spannelement 50 durch den Klimaanlagen-Kompressor 49 von unten abgedeckt sein. Dementsprechend wird zugelassen, dass der Klimaanlagen-Kompressor 49 mit herumfliegenden Steinen und dergleichen kollidiert, während das Fahrzeug fährt. Daher kann eine direkte Kollision zwischen dem Spannelement 50 und herumfliegenden Steinen und dergleichen verhindert werden, und das Spannelement 50 kann geschützt werden.
  • Obwohl der Startergenerator 41 die Hilfsmaschine gemäß dieser Ausführungsform bildet, ist diese Erfindung nicht auf diesen beschränkt, und stattdessen kann ein Elektromotor oder ein Generator die Hilfsmaschine bilden.
  • Obwohl der Spitzenabschnitt der zweiten Rippe 56 in ihrer Erstreckungsrichtung und der Spitzenabschnitt der dritten Rippe 57 in ihrer Erstreckungsrichtung gemäß dieser Ausführungsform mit dem Vorsprungsabschnitt 38 verbunden sind, können darüber hinaus stattdessen der Spitzenabschnitt der zweiten Rippe 56 in ihrer Erstreckungsrichtung und der Spitzenabschnitt der dritten Rippe 57 in ihrer Erstreckungsrichtung direkt miteinander verbunden sein.
  • Obwohl Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben wurden, ist es ersichtlich, dass ein Fachmann Änderungen vornehmen kann, ohne von dem Umfang dieser Erfindung abzuweichen. Jegliche und sämtliche derartigen Modifikationen und Äquivalente sollen in den beigefügten Ansprüchen eingeschlossen sein.

Claims (8)

  1. Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für einen Verbrennungsmotor (1), umfassend: einen Zylinderblock (2), der eine Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Zylindern (2A, 2B, 2C, 2D) beinhaltet; und einen Zylinderkopf (3), der in einem oberen Abschnitt des Zylinderblocks (2) angeordnet ist, einen Abgasdurchlass (11), der ein Abgas aus den Zylindern (2A, 2B, 2C, 2D) ablässt, das in einem inneren Abschnitt des Zylinderkopfs (3) gebildet wird, wobei der Abgasdurchlass (11) so konfiguriert ist, dass er beinhaltet: einen Abgasdurchlassabschnitt (12A, 12B, 12C, 12D), der für jeden der Zylinder (2A, 2B, 2C, 2D) angeordnet ist, wobei das Abgas, das aus dem Zylinder (2A, 2B, 2C, 2D) abgelassen wird, durch den Abgasdurchlassabschnitt (12A, 12B, 12C, 12D) hindurch strömt, einen Abgassammelabschnitt (13A, 13B), der auf einer stromabwärts gelegenen Seite des Abgasdurchlassabschnitts (12A, 12B, 12C, 12D) angeordnet ist und zumindest zwei der Abgasdurchlassabschnitte (12A, 12B, 12C, 12D) für die jeweiligen Zylinder (2A, 2B, 2C, 2D) aufnimmt, sowie einen Abgasschlitz (14A, 14B), der mit dem Abgassammelabschnitt (13A, 13B) in Verbindung steht, zu einer Seite einer seitlichen Oberfläche (3a) des Zylinderkopfs (3) entlang einer Richtung offen ist, in der die Zylinder (2A, 2B, 2C, 2D) angeordnet sind, und das Abgas, das durch den Abgassammelabschnitt (13A, 13B) hindurch strömt, in einen Außenbereich des Zylinderkopfs (3) ablässt, wobei ein hervortretender Abschnitt (15), der aus der seitlichen Oberfläche (3a) nach außen hervortritt, der sich entlang der Zylinderanordnungsrichtung erstreckt und der mit dem Abgasdurchlassabschnitt (12A, 12B, 12C, 12D) bereitgestellt ist, ein Abgasflanschabschnitt (16), der aus der seitlichen Oberfläche des Zylinderkopfs (3) über den hervortretenden Abschnitt (15) hinaus nach außen hervorsteht und der mit dem Abgassammelabschnitt (12A, 12B, 12C, 12D) und dem Abgasschlitz (14A, 14B) bereitgestellt ist, sowie eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten (35, 36, 37), an denen eine Hilfsmaschine (41) angebracht ist, auf der seitlichen Oberfläche (3a) des Zylinderkopfs (3) ausgebildet sind, zumindest einer der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten (35, 36, 37) zwischen dem hervortretenden Abschnitt (15) und einem unteren Endabschnitt (3b) des Zylinderkopfs (3) ausgebildet ist und die Hilfsmaschine (41) über die Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten (35, 36, 37) so an der seitlichen Oberfläche (3a) des Zylinderkopfs (3) angebracht ist, dass sie sich in der Zylinderanordnungsrichtung neben dem Abgasflanschabschnitt (16) befindet.
  2. Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei die Zylinder (2A, 2B, 2C, 2D) einen ersten außenliegenden Zylinder (2A) und einen zweiten außenliegenden Zylinder (2D) beinhalten, die in der Zylinderanordnungsrichtung jeweils auf beiden Seiten in dem Zylinderblock (2) installiert sind, und einen innenliegenden Zylinder (2B, 2C) beinhalten, der in der Zylinderanordnungsrichtung eingeschoben zwischen dem ersten außenliegenden Zylinder (2A) und dem zweiten außenliegenden Zylinder (2D) installiert ist, die Abgasdurchlassabschnitte (12A, 12B, 12C, 12D) beinhalten: einen ersten außenliegenden Abgasdurchlassabschnitt (12A), der sich von dem ersten außenliegenden Zylinder (2A) über den hervortretenden Abschnitt (15) zu dem Abgasflanschabschnitt (16) hin erstreckt, einen zweiten außenliegenden Abgasdurchlassabschnitt (12D), der sich von dem zweiten außenliegenden Zylinder (2D) über den hervortretenden Abschnitt (15) zu dem Abgasflanschabschnitt (16) hin erstreckt, sowie innenliegende Abgasdurchlassabschnitte (12B, 12C), die sich von dem innenliegenden Zylinder (2B, 2C) zu dem Abgasflanschabschnitt (16) hin erstrecken, die Abgassammelabschnitte (13A, 13B) beinhalten: einen ersten Abgassammelabschnitt (13A), der den ersten außenliegenden Abgasdurchlassabschnitt (12A) und den zweiten außenliegenden Abgasdurchlassabschnitt (12D) aufnimmt, sowie einen zweiten Abgassammelabschnitt (13B), der die innenliegenden Abgasdurchlassabschnitte (12B, 12C) aufnimmt, die Abgasschlitze (14A, 14B) beinhalten: einen ersten Abgasschlitz (14A), der mit dem ersten Abgassammelabschnitt (13A) in Verbindung steht, und einen zweiten Abgasschlitz (14B), der unterhalb des ersten Abgasschlitzes (14A) ausgebildet ist und mit dem zweiten Abgassammelabschnitt (13B) in Verbindung steht, der heraustretende Abschnitt (15) in einer Höhenrichtung des Verbrennungsmotors (1) oberhalb des zweiten Abgasschlitzes (14B) ausgebildet ist und zumindest einer der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten (35, 36, 37) in einem Raum ausgebildet ist, der von dem hervortretenden Abschnitt (15), dem unteren Endabschnitt (3b) des Zylinderkopfs (3) und dem Abgasflanschabschnitt (16) umgeben ist.
  3. Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Gehäuse-Flanschabschnitt (3F), mit dem ein eine Steuerkette (6) abdeckendes Kettengehäuse (5) verbunden ist, in der Zylinderanordnungsrichtung in einem Endabschnitt des Zylinderkopfs (3) ausgebildet ist, die Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten (35, 36, 37) beinhaltet: einen ersten Vorsprungsabschnitt (35), der zwischen dem hervortretenden Abschnitt (15) und dem unteren Endabschnitt (3b) des Zylinderkopfs (3) ausgebildet ist, und einen zweiten Vorsprungsabschnitt (36), der in der Höhenrichtung des Verbrennungsmotors (1) oberhalb des ersten Vorsprungsabschnitts (35) über den hervortretenden Abschnitt (15) hinweg ausgebildet ist, und der zweite Vorsprungsabschnitt (36) mit dem Gehäuse-Flanschabschnitt (3F) verbunden ist.
  4. Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, wobei eine Rippe (55), die den ersten Vorsprungsabschnitt (35) und den zweiten Vorsprungsabschnitt (36) miteinander verbindet, auf der seitlichen Oberfläche (3a) des Zylinderkopfs (3) ausgebildet ist, die Rippe (55) mit dem hervortretenden Abschnitt (15) so verbunden ist, dass sie den hervortretenden Abschnitt (15) kreuzt.
  5. Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, wobei der Abgasflanschabschnitt (16) mit dem hervortretenden Abschnitt (15) verbunden ist, eine dreieckige Rippe (55, 56, 57) durch eine erste Rippe (55), eine zweite Rippe (56) und eine dritte Rippe (57) gebildet ist, wobei sich in einem Fall, in dem die Rippe (55) die erste Rippe ist (55), sich die zweite Rippe (56) in Richtung zu dem Abgasflanschabschnitt (16) hin und von dem ersten Vorsprungsabschnitt (35) aus nach oben so erstreckt, dass sie den hervortretenden Abschnitt (15) kreuzt, und sich die dritte Rippe (57) lateral von dem zweiten Vorsprungsabschnitt (36) in Richtung zu dem Abgasflanschabschnitt (16) hin erstreckt und mit einem Spitzenabschnitt der zweiten Rippe (56) in einer Erstreckungsrichtung der zweiten Rippe (56) verbunden ist, wobei der Spitzenabschnitt auf der seitlichen Oberfläche (3a) des Zylinderkopfs (3) ausgebildet ist, und die dreieckige Rippe (55, 56, 57) über den hervortretenden Abschnitt (15) mit dem Abgasflanschabschnitt (16) verbunden ist.
  6. Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für einen Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine rotierende elektrische Maschine die Hilfsmaschine (41) bildet.
  7. Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, wobei ein Abgasrohr (8), das sich in der Höhenrichtung des Verbrennungsmotors (1) erstreckt, mit dem Abgasflanschabschnitt (16) verbunden ist, das Abgasrohr (8) in der Zylinderanordnungsrichtung in Bezug auf den Abgasflanschabschnitt (16) separat von der Hilfsmaschine (41) installiert ist und die Hilfsmaschine (41) in der Zylinderanordnungsrichtung zwischen dem Abgasrohr (8) und dem Gehäuse-Flanschabschnitt (3F) installiert ist.
  8. Hilfsmaschinen-Anbringungsstruktur für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 7, wobei ein dritter Vorsprungsabschnitt (37), an dem die Hilfsmaschine (41) angebracht ist, entlang der Zylinderanordnungsrichtung auf der seitlichen Oberfläche (2a) des Zylinderblocks (2) ausgebildet ist, der dritte Vorsprungsabschnitt (37) in der Höhenrichtung oberhalb eines mittleren Abschnitts des Zylinderblocks (2) ausgebildet ist, in einem Fall, in dem die Hilfsmaschine (41) die erste Hilfsmaschine (41) ist, eine zweite Hilfsmaschine (49), die durch einen Treibriemen (47) mit einer ersten Hilfsmaschine (41) verbunden ist, an der seitlichen Oberfläche (2a) des Zylinderblocks (2) in einem unteren Abschnitt der ersten Hilfsmaschine (41) angebracht ist, ein Spannelement (50), das dem Treibriemen (47) eine Spannung verleiht, an der seitlichen Oberfläche (2a) des Zylinderblocks (2) angebracht ist und das Spannelement (50) in einem Raum installiert ist, der von dem dritten Vorsprungsabschnitt (37), der zweiten Hilfsmaschine (49), dem Abgasrohr (8) und dem Kettengehäuse (5) umgeben ist, und in der Höhenrichtung des Verbrennungsmotors (1) an einer Position eingeschoben zwischen der ersten Hilfsmaschine (41) und der zweiten Hilfsmaschine (49) installiert ist.
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