DE102018210642A1 - Bordküchenmonument für ein luftfahrzeug sowie luftfahrzeug - Google Patents

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    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Bordküchenmonument (1) für ein Luftfahrzeug (100) mit einer Regalstruktur (2), einem an der Regalstruktur (2) zwischen einer Einschubstellung und einer Ausfahrstellung bewegbar gelagerten Auszug (3) mit einer Trägerplatte (30), wobei eine erste Oberfläche (30a) der Trägerplatte (30) in der Ausfahrstellung des Auszugs (3) in einer Auszugebene (E30) gelegen ist und gegenüber der Regalstruktur (2) vorsteht und in der Einschubstellung zumindest teilweise innerhalb der Regalstruktur (2) gelegen ist, mit einer an dem Auszug (3) gelagerten Displayeinrichtung (4) mit einem Display (41), wobei die Displayeinrichtung (4) in der Ausfahrstellung des Auszugs (3) zwischen einer Verstaustellung, in welcher die Displayeinrichtung (4) sich parallel zu der Auszugebene (E30) erstreckt, und einer Gebrauchsstellung, in welcher die Displayeinrichtung (4) sich quer zu der Auszugebene (E30) erstreckt, um einen Drehpol (D4) verschwenkbar ist. Ferner ist ein Luftfahrzeug beschrieben, das ein derartiges Bordküchenmonument (1) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bordküchenmonument für ein Luftfahrzeug sowie ein Luftfahrzeug.
  • Bordküchen von Passagierflugzeugen (englisch: „galley“) umfassen typischerweise ein oder mehrere Bordküchenmonumente, d.h. einzelne vorgefertigte regal- oder schrankartige Einbaugruppen, welche häufig einen monolithischen Grundaufbau aufweisen und unterschiedliche Funktionen in integrierter Weise zur Verfügung stellen. Derartige Bordküchenmonumente weisen üblicherweise Einschubfächer auf, die zur Aufnahme von Containern und/oder Rollcontainern (englisch: „trolley“ oder „galley cart“) und/oder zur Aufnahme von unterschiedlichen Bordküchenkomponenten zur Zubereitung von Speisen und/oder Getränken vorgesehen sind. Bordküchenkomponenten sind beispielsweise Heißwasserboiler, Kaffeemaschinen, Heißluftherde, Kochplatten, Spülen, Kühlbehältnisse, Kühlschränke und dergleichen.
  • Um Passagieren möglichst viel Platz zur Verfügung zu stellen, wird versucht, die Bordküchenmonumente möglichst platzsparend in den Innenraum der Luftfahrzeuge zu integrieren. Insbesondere in Passagierflugzeugen steigt jedoch auch der Bedarf an in der Kabine verfügbaren Servicefunktionen und Überwachungsfunktionen. Beispielsweise werden häufig Überwachungskameras in Flugzeugkabinen eingebaut, deren Bildaufnahmen an einem Display wiedergegen werden, sodass das Flugpersonal die Passagiere ständig im Blick behalten kann.
  • Einige dieser Anforderungen waren Gegenstand des sogenannten E-CAB-Projekts („E-enabled Cabin and Associated Logistics for Improved Passenger Services and Operational Efficiency“;
    https://cordis.europa.eu/docs/publications/1228/122807331-6 en.pdf), in welchem ein Bordküchenmonument mit einem Display entwickelt wurde.
  • Ferner schlägt die DE 20 2017 004 091 U1 ein Kabinenmonument in Form einer kombinierten Toiletten-/Bordkücheneinheit mit einem integrierten Display vor. Das Monument kann zusätzlich zu Einschubfächern für Container ein Staufach zur Aufnahme des Displays in einer Nichtgebrauchsstellung aufweisen oder das Display ist fest an einem Container angebracht und kann mit diesem aus einem Einschubfach ein- und ausgeschoben werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bordküchenmonument bereitzustellen, bei dem eine Displayeinrichtung in verbesserter Weise integriert ist.
  • Diese Aufgabe wird jeweils durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Bordküchenmonument für ein Luftfahrzeug mit einer Regalstruktur, einem Auszug und einer Displayeinrichtung vorgesehen. Der Auszug ist zwischen einer Einschubstellung und einer Ausfahrstellung bewegbar, vorzugsweise translatorisch. Der Auszug weist eine Trägerplatte auf, wobei eine erste Oberfläche der Trägerplatte in der Ausfahrstellung des Auszugs in einer Auszugebene gelegen ist und gegenüber der Regalstruktur vorsteht. In der Einschubstellung ist die Trägerplatte bzw. die erste Oberfläche der Trägerplatte zumindest teilweise innerhalb der Regalstruktur gelegen. Die Displayeinrichtung weist einen Display zur Wiedergabe graphischer Informationen auf, wobei die Displayeinrichtung an dem Auszug gelagert bzw. angebracht ist. Insbesondere ist die Displayeinrichtung in der Ausfahrstellung des Auszugs zwischen einer Verstaustellung, in welcher die Displayeinrichtung sich parallel zu der Auszugebene erstreckt, und einer Gebrauchsstellung, in welcher die Displayeinrichtung sich quer zu der Auszugebene erstreckt, um einen Drehpol verschwenkbar.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Luftfahrzeug mit einem derartigen Bordküchenmonument vorgesehen.
  • Eine der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, eine Displayeinrichtung in einen Auszug zu integrieren, der mit einer Trägerplatte aus der Regalstruktur des Bordküchenmonuments ausfahrbar ist, und die Displayeinrichtung in der Ausfahrstellung des Auszugs aus der Ebene der Trägerplatte herauszuklappen. Dies bietet den Vorteil, dass in der Verstaustellung der Displayeinrichtung eine besonders flache und platzsparende Anordnung gegenüber der Trägerplatte erzielt wird. Die Trägerplatte bzw. der Auszug insgesamt stellen vorteilhaft eine mechanisch stabile Befestigungsstruktur für die Displayeinrichtung bereit die zudem in der Ausfahrstellung des Auszugs für weitere Aufgaben nutzbar ist, beispielsweise als Ablagefläche.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den auf die unabhängigen Ansprüche rückbezogenen Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Bordküchenmonuments ist vorgesehen, dass der Drehpol, um welchen die Displayeinrichtung verschwenkbar ist, in einem ersten Endbereich der Trägerplatte angeordnet ist, wobei der erste Endbereich der Trägerplatte in der Ausfahrstellung des Auszugs der Regalstruktur zugewandt gelegen ist. Durch die Anordnung des Drehpols nahe der Regalstruktur, kann in der Gebrauchsstellung der Displayeinrichtung eine gesamte Längserstreckung der Trägerplatte zwischen dem Drehpol und einem entgegengesetzt zu dem ersten Endbereich gelegenen zweiten Endbereich der Trägerplatte vorteilhaft als Arbeitsfläche genutzt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Drehpol, um welchen die Displayeinrichtung verschwenkbar ist, in einem zweiten Endbereich der Trägerplatte angeordnet, wobei der zweite Endbereich der Trägerplatte in der Ausfahrstellung des Auszugs abgewandt von der Regalstruktur gelegen ist. Diese Gestaltung bietet den Vorteil, dass der Auszug nach dem Verschwenken der Displayeinrichtung in die Gebrauchsstellung bei Bedarf wieder in die Einschubstellung verbracht werden kann, sodass die Größe der durch die Trägerplatte bereitgestellten Arbeitsfläche flexibel wählbar ist bzw. platzsparend reduzierbar ist. Ferner ist dies günstig, um beispielsweise Fluchtwege durch Verbringen des Auszugs in die Einschubstellung schnell vergrößern zu können.
  • Unabhängig von dessen Anordnung kann der Drehpol beispielsweise in Form einer gegenüber der Trägerplatte ortsfesten Drehachse ausgebildet sein. Diese erstreckt sich parallel zur Auszugebene. Vorzugsweise ist der Auszug translatorisch parallel zu der Auszugebene entlang einer Auszugrichtung zwischen der Einschubstellung und der Ausfahrstellung bewegbar. Beispielsweise kann hierzu eine entsprechende Anordnung von Führungsschienen vorgesehen sein. Der Drehpol bzw. die Drehachse erstreckt sich vorzugsweise quer zu der Auszugrichtung, kann sich aber auch entlang der Auszugsrichtung erstrecken.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist in der ersten Oberfläche der Trägerplatte eine Aufnahmeausnehmung ausgebildet, wobei die Displayeinrichtung in der Verstaustellung in der Aufnahmeausnehmung angeordnet ist. Die Aufnahmeausnehmung kann beispielsweise als eine Vertiefung oder als eine sich zwischen der ersten Oberfläche und einer entgegengesetzt zu dieser gelegenen zweiten Oberfläche der Trägerplatte erstreckende Durchgangsöffnung ausgebildet sein. Durch das Vorsehen einer Aufnahmeausnehmung kann die Displayeinrichtung in der Verstaustellung ganz oder teilweise innerhalb der Querschnittsdicke der Trägerplatte angeordnet werden, wodurch der Platzbedarf der Displayeinrichtung weiter reduziert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Bordküchenmonuments ist vorgesehen, dass das Display der Displayeinrichtung in der Verstaustellung entgegengesetzt zu der ersten Oberfläche der Trägerplatte orientiert ist. Auf diese Weise ist in der Verstaustellung der Displayeinrichtung eine unempfindliche Rückseite der Displayeinrichtung in gleicher Weise orientiert wie die erste Oberfläche der Trägerplatte. Das heißt, diese Rückseite der Displayeinrichtung kann vorteilhaft als Arbeitsfläche genutzt werden während das Display gegen Beschädigungen geschützt ist.
  • Gemäß einer hierzu alternativen Ausführungsform ist das Display der Displayeinrichtung in der Verstaustellung in derselben Richtung orientiert wie die erste Oberfläche der Trägerplatte. Dies bietet den Vorteil, dass das Display auch in der Verstaustellung bei einer Blickrichtung auf die erste Oberfläche der Trägerplatte sichtbar und gegebenenfalls bedienbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Displayeinrichtung mittels einer Gelenkeinrichtung schwenkbar an dem Auszug gelagert ist. Die Gelenkeinrichtung definiert hierbei insbesondere den Drehpol, um welchen die Displayeinrichtung schwenkbar ist. Beispielsweise kann die Displayeinrichtung mittels der Gelenkeinrichtung direkt an der Trägerplatte gelagert sein.
  • Optional verlaufen Versorgungsleitungen zur Versorgung der Displayeinrichtung, wie beispielsweise Strom- oder Datenleitungen, innerhalb der Gelenkeinrichtung zwischen dem Auszug und der Displayeinrichtung. Leitungen können demnach durch die Gelenkeinrichtung geführt werden, ähnlich wie ein Displaykabel durch das Scharnier eines Laptops läuft.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Displayeinrichtung mittels einer Kopplungseinrichtung lösbar an die Gelenkeinrichtung ankoppelt ist. Beispielsweise kann die Displayeinrichtung der einer an der Kopplungseinrichtung ausgebildeten Kopplungsstruktur verrastbar, also formschlüssig koppelbar ausgeführt sein. Die Kopplungseinrichtung sorgt hierbei vorzugsweise gleichzeitig für eine mechanische Kopplung der Displayeinrichtung an die Gelenkeinrichtung und für eine elektrische bzw. funktionale Kopplung zwischen der Displayeinrichtung und den gegebenenfalls an der Gelenkeinrichtung vorgesehenen Versorgungsanschlüssen. Die lösbare Kopplung bietet den Vorteil, dass die Displayeinrichtung zu Wartungs- oder Reinigungszwecken auf einfache Weise von dem Auszug lösbar ist.
  • Insbesondere kann die Kopplungseinrichtung als ein Rahmen ausgebildet sein, mit welchem die Displayeinrichtung verrastbar ist. Der Rahmen kann beispielsweise als eine Art Wanne ausgebildet sein, in welche die Displayeinrichtung mit einer entgegengesetzt zu dem Display gelegene Rückseite der Displayeinrichtung einsetzbar ist. Vorzugsweise wird ein Umfangsrandbereich der Displayeinrichtung mit dem Rahmen verrastet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Arretiereinrichtung zur Arretierung der Displayeinrichtung in der Gebrauchsstellung und/oder in der Verstaustellung vorgesehen. Dies bietet den Vorteil, dass die Displayeinrichtung in einer bestimmten, eingestellten Position fixierbar ist. Dadurch wird ein Stellung der Displayeinrichtung auch durch Rütteln und Stöße nicht verändert, was insbesondere während Start und Landung vorteilhaft ist, wenn das Flugpersonal auf einem Sitz sitzen muss und die Displayeinrichtung in der Gebrauchsstellung im Auge haben soll.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Bordküchenmonument einen Aktuator auf, mittels welchem die Displayeinrichtung zwischen der Gebrauchsstellung und der Verstaustellung bewegbar ist. Der Aktuator kann beispielsweise durch einen Elektromotor gebildet sein. Optional ist der Aktuator über die Gelenkeinrichtung kinematisch an die Displayeinrichtung gekoppelt. Durch den Aktuator wird das Bewegen der Displayeinrichtung zwischen der Gebrauchs- und der Verstaustellung erleichtert und ist insbesondere automatisierbar. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Aktuator an eine Steuerungsvorrichtung des Luftfahrzeugs funktional koppelbar ist, wobei die Steuerungsvorrichtung des Luftfahrzeugs zur Erzeugung Steuersignalen eingerichtet ist, aufgrund derer die Displayeinrichtung von der Gebrauchs- in die Verstaustellung bewegbar ist, z.B. wenn ein bestimmter Flugzustand vorliegt.
  • Optional ist der Aktuator funktional an eine Prozessoreinheit der Displayeinrichtung gekoppelt, wobei die Prozessoreinheit zur Steuerung des Aktuators eingerichtet ist. Der Display kann hierbei vorteilhaft als Eingabeeinrichtung für Steuerbefehle genutzt werden, sodass die Displayeinrichtung durch Betätigen einer Steuerfläche am Display mittels des Aktuators einklappbar ist.
  • Hierin wird unter einer Displayeinrichtung insbesondere eine elektronische optische Anzeige, wie beispielsweise ein LED-, OLED-, TFT- oder LCD-Bildschirm oder dergleichen, mit oder ohne Hintergrundbeleuchtung verstanden. Dabei kann die Displayeinrichtung auch Touchscreens oder dergleichen aufweisen, die neben einer Informationsausgabe auch eine Eingabe über einen als Tastfeld dienenden Bildschirm oder Display ermöglichen.
  • In Bezug auf Richtungsangaben und Achsen, insbesondere auf Richtungsangaben und Achsen, die den Verlauf von physischen Strukturen betreffen, wird hierin unter einem Verlauf einer Achse, einer Richtung oder einer Struktur „entlang“ einer anderen Achse, Richtung oder Struktur verstanden, dass diese, insbesondere die sich in einer jeweiligen Stelle der Strukturen ergebenden Tangenten jeweils in einem Winkel von kleiner gleich 45 Grad, bevorzugt kleiner 30 Grad und insbesondere bevorzugt parallel zueinander verlaufen.
  • In Bezug auf Richtungsangaben und Achsen, insbesondere auf Richtungsangaben und Achsen, die den Verlauf von physischen Strukturen betreffen, wird hierin unter einem Verlauf einer Achse, einer Richtung oder einer Struktur „quer“ zu einer anderen Achse, Richtung oder Struktur verstanden, dass diese, insbesondere die sich in einer jeweiligen Stelle der Strukturen ergebenden Tangenten jeweils in einem Winkel von größer oder gleich 45 Grad, bevorzugt größer oder gleich 60 Grad und insbesondere bevorzugt senkrecht zueinander verlaufen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen erläutert. Von den Figuren zeigen:
    • 1 eine vereinfachte, schematische Ansicht eines Luftfahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Draufsicht auf eine Frontseite eines Bordküchenmonuments gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine perspektivische Teilansicht der Frontseite eines Bordküchenmonuments gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei ein Auszug des Bordküchenmonuments in einer Ausfahrstellung angeordnet ist und eine Displayeinrichtung in einer Verstaustellung angeordnet ist;
    • 4 eine perspektivische Teilansicht der Frontseite des in 3 dargestellten Bordküchenmonuments, wobei die Displayeinrichtung in einer Gebrauchsstellung angeordnet ist;
    • 5 eine perspektivische Teilansicht der Frontseite eines Bordküchenmonuments gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei ein Auszug des Bordküchenmonuments in einer Ausfahrstellung angeordnet ist und eine Displayeinrichtung in einer Verstaustellung angeordnet ist;
    • 6 eine perspektivische Teilansicht der Frontseite des in 5 dargestellten Bordküchenmonuments, wobei der Auszug in der Ausfahrstellung angeordnet ist und die Displayeinrichtung in einer Gebrauchsstellung angeordnet ist;
    • 7 eine perspektivische Teilansicht der Frontseite des in 5 dargestellten Bordküchenmonuments, wobei der Auszug in einer Einschubstellung angeordnet ist und die Displayeinrichtung in einer Gebrauchsstellung angeordnet ist; und
    • 8 eine vereinfachte schematische Darstellung einer Teilansicht eines Bordküchenmonuments gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei eine Displayeinrichtung in einer Gebrauchsstellung angeordnet ist.
  • In den Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • 2 zeigt eine schematische Frontseitenansicht eines Bordküchenmonuments 1. Dieses kann beispielsweise in einer Passagierkabine eines Luftfahrzeugs 100 vorgesehen sein, insbesondere eines Passagierflugzeugs, wie es beispielhaft in 1 dargestellt ist. Wie in 1 erkennbar, kann das Bordküchenmonument 1 beispielsweise im Bereich des Hecks des Luftfahrzeugs 100 nahe eines Eingangsbereichs angeordnet sein.
  • Das in 2 rein beispielhaft dargestellte Bordküchenmonument 1 weist eine Regalstruktur 2 und einen Auszug 4 auf. Die Regalstruktur 2 weist ein oder mehrere Einschubfächer 21 auf. Die Einschubfächer 21 werden jeweils durch Fachwandungen 20 definiert. Die Fachwandungen 20 und damit die Einschubfächer 21 erstrecken sich in einer Tiefenrichtung T des Bordküchenmonuments 1. Die Einschubfächer 21 sind zur Aufnahme von einer oder mehreren Bordküchenkomponenten 10 ausgebildet, beispielsweise in Form von Rollcontainern, wie dies in 2 für unteren Einschubfächer 20 dargestellt ist, oder in Form von Boxen, wie dies in 2 beispielhaft für das Einschubfach 21 dargestellt ist. Wie beispielhaft in den 3 und 4 dargestellt ist, können auch ein Kühlschrank, Kaffeemaschinen oder andere Gegenstände als Bordküchenkomponenten 10 in den Einschubfächern 21 aufgenommen werden.
  • Die in 2 dargestellte Anordnung bzw. Einteilung von Einschubfächern 21 ist rein beispielhaft. Selbstverständlich kann die Regalstruktur 2 auch eine andere Anordnung von sich in der Tiefenrichtung T erstreckenden Einschubfächern 21 aufweisen, die durch sich in der Tiefenrichtung T erstreckende Fachwandungen 21 definiert ist, als dies in 2 dargestellt ist.
  • Der Auszug 3 des Bordküchenmonuments 1 kann insbesondere zwischen zwei Einschubfächern 21 angeordnet sein, wie dies in den 2 bis 7 beispielhaft dargestellt ist. Insbesondere kann der Auszug 3 in Bezug auf eine Hochrichtung H zwischen den Einschubfächern 21 angeordnet sein. Wie insbesondere in den 3 bis 6 erkennbar ist, weist der Auszug 3 eine sich flächig erstreckende Trägerplatte 30 mit einer ebenen ersten Oberfläche 30a auf. Optional kann der Auszug 3 zusätzlich einen Plattenrahmen 35 aufweisen, welcher einen Umfangsrand der Trägerplatte 30 einfasst, wie dies beispielhaft in den 3 bis 6 dargestellt ist.
  • Der Auszug 3 ist an der Regalstruktur 2 gelagert, beispielsweise an einer in Bezug auf die Hochrichtung H einen Boden oder eine Decke des Einschubfachs 21 bildenden Fachwandung. Weiterhin ist der Auszug 3 zwischen einer Einschubstellung und einer Ausfahrstellung bewegbar. In den 3 bis 6 ist der Auszug 3 in der Ausfahrstellung dargestellt. Wie in den 3 bis 6 erkennbar, steht der Auszug 3 in der Ausfahrstellung gegenüber der Regalstruktur 2 vor. Wie in den 3 bis 6 beispielhaft dargestellt, kann vorgesehen sein, dass der Auszug 3 in der Ausfahrstellung in Bezug auf die Tiefenrichtung T gegenüber der Regalstruktur 2 vorsteht. In der Ausfahrstellung des Auszugs 3 ist die erste Oberfläche 30a der Trägerplatte 30 in einer Auszugebene E30 gelegen. Vorzugsweise ist der Auszug 3 translatorisch parallel zu der Auszugebene E30 entlang einer Auszugrichtung R3 zwischen der Einschubstellung und der Ausfahrstellung bewegbar. Optional erstreckt sich die Auszugrichtung R3 in der Tiefenrichtung T des Bordküchenmonuments 1, wie dies beispielhaft in den 3 bis 6 gezeigt ist. Es ist auch denkbar, dass sich die Auszugrichtung R3 quer zu der Tiefenrichtung T und quer zu der Hochrichtung H, also entlang einer Querrichtung C des Bordküchenmonuments 1 erstreckt, sodass der Auszug 3 in der Ausfahrstellung seitlich gegenüber der Regalstruktur 2 vorsteht (nicht dargestellt).
  • In der Einschubstellung ist der Auszug zumindest teilweise innerhalb der Regalstruktur 2 gelegen, wie dies beispielhaft in 7 dargestellt ist. Die Einschubstellung kann insbesondere dadurch definiert sein, dass zumindest 50 Prozent, bevorzugt zumindest 75 und insbesondere bevorzugt zumindest 90 Prozent der Längserstreckung der Trägerplatte 30 entlang der Auszugrichtung R3 innerhalb der Regalstruktur 2 angeordnet sind. Zur Führung des Auszugs 3 zwischen der Einschubstellung und der Ausfahrstellung kann beispielsweise eine an der Regalstruktur 2 befestigte Anordnung von Führungsschienen (nicht dargestellt), welche die Auszugrichtung R3 definieren, vorgesehen sein.
  • Bei den in den 2 bis 6 beispielhaft dargestellten Bordküchenmonumenten 1 ist die Trägerplatte 30 des Auszugs 3 in der Ausfahrstellung des Auszugs 3 in Bezug auf die Tiefenrichtung T vor einer an den Einschubfächern 21 vorgesehenen Ablagefläche 11a angeordnet und erstreckt sich vorzugsweise parallel zu dieser.
  • Wie in 2 symbolisch angedeutet und in den 3 bis 7 erkennbar, weist das Bordküchenmonument 1 weiterhin eine Displayeinrichtung 4 auf. Die Displayeinrichtung 4 weist ein Gehäuse 40 und ein an dem Gehäuse 40 angebrachtes Display 41 auf. Wie in 8 schematisch dargestellt, weist die Displayeinrichtung 4 optional weiterhin eine Prozessoreinheit 42, einen Datenspeicher 43 und einen elektrischen Energiespeicher 44, z.B. in Form eines Akkus auf. Der Display 41 ist zur Wiedergabe graphischer Informationen I eingerichtet und kann beispielsweise ein LED-, OLED-, TFT- oder LCD-Bildschirm sein. Ferner kann der Display 41 auch berührungsempfindlich zur Eingabe von Informationen eingerichtet sein, also als sogenannter Touchscreen.
  • Die Displayeinrichtung 4 ist an dem Auszug 3, beispielsweise an der Trägerplatte 30, um einen Drehpol D4 verschwenkbar gelagert. Die Displayeinrichtung 4 ist hierbei zwischen einer Verstaustellung, die beispielhaft in den 3 und 5 dargestellt ist, und einer Gebrauchsstellung, die beispielhaft in den 4, 6 und 7 dargestellt ist, verschwenkbar.
  • In der Verstaustellung erstreckt sich die Displayeinrichtung 4 parallel zu der Auszugebene E30. Das Display 41 der Displayeinrichtung 4 kann in der Verstaustellung entgegengesetzt zu der entgegengesetzt zu der ersten Oberfläche 30a der Trägerplatte 30 orientiert sein, wie dies beispielhaft in 3 dargestellt ist. Dadurch bildet das Gehäuse 41 einen Teil einer durch die erste Oberfläche 30a der Trägerplatte 30 bereitgestellten Arbeitsfläche, wie in 3 erkennbar ist. Insbesondere ist das Display 40 dadurch in der Verstaustellung gut vor Beschädigungen geschützt. Alternativ hierzu kann das Display 41 in der Verstaustellung auch in der gleichen Richtung orientiert sein wie die erste Oberfläche 30a der Trägerplatte 30, wie dies beispielhaft in 5 dargestellt ist. Dadurch wird ermöglicht, dass die durch das Display 41 wiedergegebenen Informationen auch der Verstaustellung ablesbar sind, wenn der Auszug 3 in der Ausfahrstellung angeordnet ist.
  • In der Gebrauchsstellung erstreckt sich die Displayeinrichtung 4 quer zu der Auszugebene E30. Beispielsweise kann die Displayeinrichtung 4 von der Verstaustellung ausgehend um einen Winkel zwischen 30 Grad und 120 Grad gegenüber der Auszugebene E30 um den Drehpol D4 verschwenkt werden.
  • Allgemein ist der Drehpol D4 derart angeordnet, dass die Displayeinrichtung 4 in der Ausfahrstellung des Auszugs 3 zwischen der Verstaustellung und der Gebrauchsstellung verschwenkbar ist. In den 3 bis 7 ist der Drehpol D4 beispielhaft als eine feste Drehachse ausgebildet und kann beispielsweise durch eine Gelenkeinrichtung 5, welche die Displayeinrichtung 4 an den Auszug 3 koppelt definiert sein. Die Gelenkeinrichtung 5 kann beispielsweise in Form eines Scharniers realisiert sein, wie nachfolgend noch genauer erläutert wird. In den 3 bis 7 ist weiterhin beispielhaft gezeigt, dass sich die den Drehpol D4 bildende Drehachse sich quer zu der Auszugsrichtung R3 bzw. quer zu der Tiefenrichtung T erstreckt.
  • Bei dem in den 3 und 4 beispielhaft gezeigten Bordküchenmonument ist der Drehpol D4 in einem ersten Endbereich 31 der Trägerplatte 30 angeordnet ist. 3 zeigt den Auszug 3 in der Ausfahrstellung. Wie erkennbar, ist der erste Endbereich 31 der Trägerplatte 30 in der Ausfahrstellung des Auszugs 3 der Regalstruktur 2 zugewandt gelegen. Zur Verwendung der Displayeinrichtung 4 wird der Auszug 3 zunächst von der Einschubstellung (nicht dargestellt) in die in 3 dargestellte Ausfahrstellung bewegt. Danach wird die Displayeinrichtung 4 um den nahe bei der Regalstruktur 2 gelegenen Drehpol D4 in die Gebrauchsstellung verschwenkt, wie dies beispielhaft in 4 dargestellt ist.
  • Wie in 4 weiterhin erkennbar ist, ist in der ersten Oberfläche 30a der Trägerplatte 30 eine Aufnahmeausnehmung 33 ausgebildet. Diese kann insbesondere als eine Vertiefung ausgebildet sein, wie in 4 dargestellt. Wie aus den 3 und 4 erkennbar ist, ist die Displayeinrichtung 4 in der Verstaustellung in der Aufnahmeausnehmung 33 angeordnet. Insbesondere kann die Aufnahmeausnehmung 33 in Bezug auf einen Querschnitt der Trägerplatte 30 eine Tiefe aufweisen, die größer oder gleich einer Dicke der Displayeinrichtung 4 ist. In der Verstaustellung der Displayeinrichtung 4 erstreckt sich die Displayeinrichtung 4 damit vorzugsweise bündig zu der ersten Oberfläche 30a der Trägerplatte 30.
  • Bei dem in den 5 bis 7 beispielhaft dargestellten Bordküchenmonument 1 ist der Drehpol D4 in einem zweiten Endbereich 32 der Trägerplatte 30 angeordnet. Der zweite Endbereich 32 der Trägerplatte 30 ist in Bezug auf die Auszugrichtung R3 entgegengesetzt zu dem ersten Endbereich 31 und damit in der Ausfahrstellung des Auszugs 3 abgewandt von der Regalstruktur 2 gelegen. Zur Verwendung der Displayeinrichtung 4 wird der Auszug 3 zunächst von der Einschubstellung in die in 5 dargestellte Ausfahrstellung bewegt. Insbesondere wird der Auszug 3 soweit entlang der Auszugrichtung R3 aus der Regalstruktur 2 herausbewegt, dass die Displayeinrichtung 4 außerhalb der Regalstruktur 2 angeordnet ist. Danach wird die Displayeinrichtung 4 um den in Bezug auf die Auszugrichtung R3 abgewandt von der Regalstruktur 2 gelegenen Drehpol D4 in die Gebrauchsstellung verschwenkt, wie dies beispielhaft in 6 dargestellt ist. Diese Anordnung des Drehpols D4 bietet den Vorteil, dass der Auszug 3 nachdem die Displayeinrichtung 4 in die Gebrauchsstellung geschwenkt wurde, wieder in die Einschubstellung bewegt werden kann, wie dies in 7 beispielhaft dargestellt ist. Der Auszug 3 steht dann nur noch minimal von der Regalstruktur 2 vor und nimmt damit kaum mehr Platz in der Kabine des Luftfahrzeugs 100 ein.
  • Wie in 6 dargestellt ist, kann die optionale Aufnahmeausnehmung 33 auch als eine Durchgangsöffnung ausgebildet sein, die sich zwischen der ersten Oberfläche 30a der Trägerplatte 30 und einer entgegengesetzt zu dieser gelegenen zweiten Oberfläche 30b erstreckt. Auch hier kann vorgesehen sein, dass sich die Displayeinrichtung 4 in der Verstaustellung bündig zu der ersten Oberfläche 30a der Trägerplatte 30 erstreckt, wie dies in 5 beispielhaft dargestellt ist.
  • 8 zeigt eine schematisch-funktionelle Darstellung eines Bordküchenmonuments 1 innerhalb eines Luftfahrzeugs 100. In 8 ist die Displayeinrichtung 4 in der Gebrauchsstellung dargestellt. Die Displayeinrichtung 4 ist mittels einer Gelenkeinrichtung 5 in Form von Scharnieren, z.B. zwei Stück, schwenkbar an der Trägerplatte 30 gelagert.
  • Wie in 8 symbolisch dargestellt ist, können Versorgungsleitungen 55 zur Versorgung der Displayeinrichtung 4 innerhalb der Gelenkeinrichtung 5 zwischen dem Auszug 3 und der Displayeinrichtung 4 verlaufen. In 8 sind als Versorgungsleitungen 55 eine elektrische Versorgungsleitung 55A und eine Datenleitung 55B dargestellt. Die elektrische Versorgungsleitung 55A verbindet eine elektrischen Spannungsquelle 101 des Luftfahrzeugs 100 mit dem optionalen elektrischen Energiespeicher 44 oder direkt mit der Prozessoreinheit 42 der Displayeinrichtung 4. Die Datenleitung 55B verbindet eine Datenquelle 102 des Luftfahrzeugs 100 mit der Prozessoreinheit 42 und/oder dem Datenspeicher 43 der Displayeinrichtung 4. Selbstverständlich können auch weitere Versorgungsleitungen 55, insbesondere in Form von Datenleitungen zu verschiedenen Datenquellen vorgesehen sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Displayeinrichtung 4 eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle 45 aufweisen, z.B. in Form einer WIFI-Schnittstelle, welche zur drahtlosen Datenübertragung eingerichtet ist.
  • Die über die Datenleitung 55A oder die Kommunikationsschnittstelle 45 empfangenen Daten können als graphische Information I durch das Display 41 wiedergegeben werden. Beispielsweise kann die Datenquelle 102 eine Überwachungskamera sein, deren Aufnahme durch das Display 41 wiedergegeben wird. Auch ist denkbar, dass die Datenquelle Daten über Bestellungen von Passagieren enthält, die dann als graphische Information I durch das Display 41 an dem Bordküchenmonument 1 dem Kabinenpersonal bereitgestellt werden.
  • Wie in 8 weiterhin symbolisch dargestellt ist, kann die Displayeinrichtung 4 mit einer beispielhaft als Rahmen 60 ausgebildeten Kopplungseinrichtung 6 verrastet sein. Die Kopplungseinrichtung 6 ist an die Gelenkeinrichtung 5 gekoppelt bzw. mit dieser verbunden. Dadurch ist die Displayeinrichtung 4 mittels der Kopplungseinrichtung 6 lösbar an die Gelenkeinrichtung ankoppelt. Der Rahmen 60 kann beispielsweise den Außenumfang des Gehäuses 40 der Displayeinrichtung 4 umgeben. Ferner ist an dem Rahmen 60 und/oder an dem Gehäuse 40 eine Raststruktur 65 zur Verrastung des Rahmens 60 und des Gehäuses 40 vorgesehen. In 8 ist die Raststruktur 65 symbolisch durch an dem Rahmen 60 vorgesehene Clips dargestellt. An der Kopplungseinrichtung 6 kann insbesondere eine elektromechanische Schnittstelle 67 ausgebildet sein, welche elektrische Kontakte (nicht dargestellt) zur Kontaktierung mit an der Displayeinrichtung 4 vorgesehenen elektrischen Kontakten (nicht dargestellt) vorgesehen ist, um eine elektrische Verbindung zu den Versorgungsleitungen 55 zu ermöglichen, wenn die Displayeinrichtung 4 mit der Koplungseinrichtung 6 verrastet ist.
  • Wie in 8 außerdem dargestellt ist, kann eine Arretiereinrichtung 7 zur Arretierung der Displayeinrichtung 4 in der Gebrauchsstellung und/oder in der Verstaustellung vorgesehen sein. Die Arretiereinrichtung kann beispielsweise ein Verriegelungsstück 70 aufweisen, welches komplementär zu einer an der Displayeinrichtung 4, an der Gelenkeinrichtung 5 oder an der Kopplungsstruktur 6 ausgebildeten Verriegelungsstruktur (nicht dargestellt) ausgebildet ist, wobei das Verriegelungsstück 70 zwischen einer Verriegelungsstellung, in welcher das Verriegelungsstück 70 formschlüssig in die Verriegelungsstruktur eingreift, und einer Freigabestellung, in welcher das Verriegelungsstück 70 die Verriegelungsstruktur freigibt, bewegbar ist, wie dies in 8 durch den Pfeil P1 symbolisch dargestellt ist. In 8 ist das Verriegelungsstück 70 in der Freigabestellung in voller Linie und in der Verriegelungsstellung in gestrichelter Linie dargestellt. Das Verriegelungsstück 70 kann beispielsweise quaderförmig gestaltet sein, wodurch sich die Displayeinrichtung jeweils nach 90 Grad Schwenkwinkel um den Drehpol D4 arretieren lässt. Optional ist das Verriegelungsstück 70 in die Verriegelungsstellung vorgespannt, beispielsweise mittels einer Feder (nicht dargestellt).
  • 8 zeigt ferner einen optionalen Aktuator 8, mittels welchem die Displayeinrichtung 4 zwischen der Gebrauchsstellung und der Verstaustellung bewegbar ist. Der Aktuator 8 kann beispielsweise ein Elektromotor sein und ist kinematisch an die Displayeinrichtung 4 gekoppelt, z.B. über die Gelenkeinrichtung 5. Wie in 8 beispielhaft gezeigt ist, kann der Aktuator 8 funktional an die Prozessoreinheit 42 der Displayeinrichtung 4 gekoppelt sein, wobei die Prozessoreinheit 42 zur Steuerung des Aktuators 8 eingerichtet ist. Insbesondere kann die Prozessoreinheit 42 zur Erzeugung Steuersignalen eingerichtet sein, welche den Aktuator dazu veranlassen, die Displayeinrichtung 4 zwischen der Gebrauchsstellung und der Verstaustellung zu bewegen.
  • Allgemein kann vorgesehen sein, dass der Aktuator die Displayeinrichtung 4 von der Gebrauchsstellung in die Verstaustellung bewegt, wenn ein bestimmtes Flugkriterium des Luftfahrzeugs erfüllt ist. Bei dem Flugkriterium kann insbesondere erfüllt sein, wenn eine bestimmte Flugphase vorliegt, wie z.B. Start, Landung, Taxi oder Reiseflug, oder wenn ein bestimmter Flugzustand vorliegt, wie z.B. das Durchfliegen eines Gebiets mit Turbulenzen, vorliegt. Hierzu kann der Aktuator 8 von der Prozessoreinheit 42 der Displayeinrichtung 4 entsprechende Steuersignale erhalten. Alternativ oder zusätzlich kann der Aktuator 8 funktional an die Datenquelle 102 des Luftfahrzeugs 100 funktional koppelbar sein. Die Datenquelle 102 kann in diesem Fall durch eine Steuerungsvorrichtung des Luftfahrzeugs 100 gebildet sein, die zur Erzeugung von Steuersignalen eingerichtet ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen exemplarisch erläutert wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar. Insbesondere sind auch Kombinationen der voranstehenden Ausführungsbeispiele denkbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bordküchenmonument
    2
    Regalstruktur
    3
    Auszug
    4
    Displayeinrichtung
    5
    Gelenkeinrichtung
    6
    Kopplungseinrichtung
    7
    Arretiereinrichtung
    8
    Aktuator
    10
    Bordküchenkomponente
    11a
    Ablagefläche
    20
    Fachwandungen
    21
    Einschubfächer
    30
    Trägerplatte
    30a
    erste Oberfläche der Trägerplatte
    31
    erster Endbereich der Trägerplatte
    32
    zweiter Endbereich der Trägerplatte
    33
    Aufnahmeausnehmung
    35
    Plattenrahmen
    41
    Display
    42
    Prozessoreinheit
    43
    Datenspeicher
    44
    elektrischer Energiespeicher
    45
    drahtlose Kommunikationsschnittstelle
    55
    Versorgungsleitungen
    55A
    elektrische Versorgungsleitung
    60
    Rahmen
    65
    Raststruktur
    67
    Schnittstelle
    70
    Verriegelungsstück
    100
    Luftfahrzeug
    C
    Querrichtung
    D4
    Drehpol
    E30
    Auszugebene
    H
    Hochrichtung
    I
    graphische Informationen
    P1
    Pfeil
    R3
    Auszugrichtung
    T
    Tiefenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017004091 U1 [0005]

Claims (14)

  1. Bordküchenmonument (1) für ein Luftfahrzeug (100), mit: einer Regalstruktur (2); einem an der Regalstruktur (2) zwischen einer Einschubstellung und einer Ausfahrstellung bewegbar gelagerten Auszug (3) mit einer Trägerplatte (30), wobei eine erste Oberfläche (30a) der Trägerplatte (30) in der Ausfahrstellung des Auszugs (3) in einer Auszugebene (E30) gelegen ist und gegenüber der Regalstruktur (2) vorsteht und in der Einschubstellung zumindest teilweise innerhalb der Regalstruktur (2) gelegen ist; und einer an dem Auszug (3) gelagerten Displayeinrichtung (4) mit einem Display (41); wobei die Displayeinrichtung (4) in der Ausfahrstellung des Auszugs (3) zwischen einer Verstaustellung, in welcher die Displayeinrichtung (4) sich parallel zu der Auszugebene (E30) erstreckt, und einer Gebrauchsstellung, in welcher die Displayeinrichtung (4) sich quer zu der Auszugebene (E30) erstreckt, um einen Drehpol (D4) verschwenkbar ist.
  2. Bordküchenmonument (1) nach Anspruch 1, wobei der Drehpol (D4) in einem ersten Endbereich (31) der Trägerplatte (30) angeordnet ist, und wobei der erste Endbereich (31) der Trägerplatte (30) in der Ausfahrstellung des Auszugs (3) der Regalstruktur (2) zugewandt gelegen ist.
  3. Bordküchenmonument (1) nach Anspruch 1, wobei der Drehpol (D4) in einem zweiten Endbereich (32) der Trägerplatte (30) angeordnet ist, und wobei der zweite Endbereich (32) der Trägerplatte (30) in der Ausfahrstellung des Auszugs (3) abgewandt von der Regalstruktur (2) gelegen ist.
  4. Bordküchenmonument (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei in der ersten Oberfläche (30a) der Trägerplatte (30) eine Aufnahmeausnehmung (33) ausgebildet ist, und wobei die Displayeinrichtung (4) in der Verstaustellung in der Aufnahmeausnehmung (33) angeordnet ist.
  5. Bordküchenmonument (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Display (41) der Displayeinrichtung (4) in der Verstaustellung entgegengesetzt zu der ersten Oberfläche (30a) der Trägerplatte (30) orientiert ist.
  6. Bordküchenmonument (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Display (41) der Displayeinrichtung (4) in der Verstaustellung in derselben Richtung orientiert ist wie die erste Oberfläche (30a) der Trägerplatte (30).
  7. Bordküchenmonument (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Displayeinrichtung (4) mittels einer Gelenkeinrichtung (5) schwenkbar an dem Auszug (3) gelagert ist.
  8. Bordküchenmonument (1) nach Anspruch 7, wobei Versorgungsleitungen (55) zur Versorgung der Displayeinrichtung (4) innerhalb der Gelenkeinrichtung (5) zwischen dem Auszug (3) und der Displayeinrichtung (4) verlaufen.
  9. Bordküchenmonument (1) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Displayeinrichtung (4) mittels einer Kopplungseinrichtung (6) lösbar an die Gelenkeinrichtung ankoppelt ist.
  10. Bordküchenmonument (1) nach Anspruch 9, wobei die Kopplungseinrichtung (6) als ein Rahmen (60) ausgebildet ist, mit welchem die Displayeinrichtung (4) verrastbar ist.
  11. Bordküchenmonument (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei eine Arretiereinrichtung (7) zur Arretierung der Displayeinrichtung (4) in der Gebrauchsstellung und/oder in der Verstaustellung vorgesehen ist.
  12. Bordküchenmonument (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, zusätzlich aufweisend: einen Aktuator (8), mittels welchem die Displayeinrichtung (4) zwischen der Gebrauchsstellung und der Verstaustellung bewegbar ist.
  13. Bordküchenmonument (1) nach Anspruch 12, wobei der Aktuator funktional an eine Prozessoreinheit (42) der Displayeinrichtung (4) gekoppelt ist, und wobei die Prozessoreinheit (42) zur Steuerung des Aktuators (8) eingerichtet ist.
  14. Luftfahrzeug (100) mit einem Bordküchenmonument (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche.
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