DE102018205268A1 - Bordküchenmonument für ein Luftfahrzeug sowie Luftfahrzeug - Google Patents

Bordküchenmonument für ein Luftfahrzeug sowie Luftfahrzeug Download PDF

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Christian Riedel
Falk Bajorat
Olaf Schlatter
Michael Bauer
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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Bordküchenmonument (1) für ein Luftfahrzeug (100) mit mehreren Fachwandungen (10, 11, 12, 13, 14) und einer Funktionswandung (15), welche eine sich in einer Tiefenrichtung (T) erstreckende Aufnahmeausnehmung (19) aufweist, wobei die Fachwandungen (10, 11, 12, 13, 14) und die Funktionswandung (15) gemeinsam zumindest ein Einschubfach (16, 17, 18) des Bordküchenmonuments (1) definieren. Das Bordküchenmonument (1) weist ferner eine Displayanordnung (20) mit einer Displayeinrichtung (21) auf, wobei die Displayanordnung (20) in der Aufnahmeausnehmung (19) in eine Verstaustellung, in welcher die Displayeinrichtung (21) zumindest teilweise in der Aufnahmeausnehmung (19) aufgenommen ist, verstaubar ist. Ferner ist ein Luftfahrzeug (100) beschrieben, das mindestens ein derartiges Bordküchenmonument (1) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bordküchenmonument für ein Luftfahrzeug sowie ein Luftfahrzeug.
  • Bordküchen von Passagierflugzeugen (englisch: „galley“) umfassen typischerweise ein oder mehrere Bordküchenmonumente, d.h. einzelne vorgefertigte regal- oder schrankartige Einbaugruppen, welche häufig einen monolithischen Grundaufbau aufweisen und unterschiedliche Funktionen in integrierter Weise zur Verfügung stellen. Derartige Bordküchenmonumente weisen üblicherweise Einschubfächer auf, die zur Aufnahme von Containern und/oder Rollcontainern (englisch: „trolley“ oder „galley cart“) und/oder zur Aufnahme von unterschiedlichen Bordküchenkomponenten zur Zubereitung von Speisen und/oder Getränken vorgesehen sind. Bordküchenkomponenten sind beispielsweise Heißwasserboiler, Kaffeemaschinen, Heißluftherde, Kochplatten, Spülen, Kühlbehältnisse, Kühlschränke und dergleichen.
  • Um Passagieren möglichst viel Platz zur Verfügung zu stellen, wird versucht, die Bordküchenmonumente möglichst platzsparend in den Innenraum der Luftfahrzeuge zu integrieren. Insbesondere in Passagierflugzeugen steigt jedoch auch der Bedarf an in der Kabine verfügbaren Servicefunktionen und Überwachungsfunktionen. Beispielsweise werden häufig Überwachungskameras in Flugzeugkabinen eingebaut, deren Bildaufnahmen an einem Display wiedergegen werden, sodass das Flugpersonal die Passagiere ständig im Blick behalten kann.
  • Vor dem Hintergrund dieser Anforderungen schlägt die DE 20 2017 004 091 U1 ein Kabinenmonument in Form einer kombinierten Toiletten-/Bordkücheneinheit mit einem integrierten Display vor, wobei das Monument zusätzlich zu Einschubfächern für Container ein Staufach zur Aufnahme des Displays in einer Nichtgebrauchsstellung aufweist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bordküchenmonument bereitzustellen, bei dem eine Displayeinrichtung in verbesserter Weise integriert ist.
  • Diese Aufgabe wird jeweils durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Bordküchenmonument für ein Luftfahrzeug vorgesehen. Das Bordküchenmonument umfasst mehrere Fachwandungen und eine Funktionswandung, welche eine sich in einer Tiefenrichtung erstreckende Aufnahmeausnehmung aufweist. Die Fachwandungen und die Funktionswandung definieren gemeinsam zumindest ein Einschubfach des Bordküchenmonuments. Weiterhin weist das Bordküchenmonument eine Displayanordnung mit einer Displayeinrichtung auf. Die Displayanordnung ist in der Aufnahmeausnehmung verstaubar. In einer Verstaustellung ist die Displayeinrichtung zumindest teilweise in der Aufnahmeausnehmung aufgenommen. Das heißt zumindest ein Teil der Displayeinrichtung oder diese insgesamt ist in der Verstaustellung in der Aufnahmeausnehmung, also innerhalb des Querschnitts der Funktionswandung, angeordnet.
  • Eine der Erfindung zugrundeliegende Idee liegt somit darin, eine Displayeinrichtung innerhalb des Querschnitts einer Wandung des Bordküchenmonuments zu verstauen, welche gleichzeitig zur Begrenzung eines Einschubfachs dient. Eine solche Wandung wird hierin als Funktionswandung bezeichnet. Zur Aufnahme der Displayeinrichtung weist die Funktionswandung eine Aufnahmeausnehmung als Staufach auf, die sich von einer Stirnfläche der Funktionswandung in Tiefenrichtung des Bordmonuments erstreckt.
  • Durch diesen Aufbau des Bordküchenmonuments kann die Displayanordnung in äußerst platzsparender Weise verstaut werden. Insbesondere kann auf ein zusätzliches Staufach für die Displayeinrichtung verzichtet werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Displayeinrichtung von der Stirnfläche der Funktionswandung her in Tiefenrichtung in die Aufnahmeausnehmung einschiebbar und entnehmbar ist. Dadurch ist ein Verstauen unabhängig von einer Belegung des durch die Funktionswandung begrenzten Einschubfach des Bordküchenmonuments möglich. Insbesondere wird vermieden, dass eine Bordküchenkomponente, die sich in dem Einschubfach befindet, zuerst entnommen werden muss, um die Displayeinrichtung zu entnehmen oder zu verstauen. Außerdem ist die Displayanordnung durch das Verstauen im Querschnitt der Funktionswandung besonders sicher vor mechanischen Beeinträchtigungen geschützt, die beispielsweise durch Rütteln oder Stöße hervorgerufen werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Luftfahrzeug, beispielsweise ein Passagier- oder Frachtflugzeug, mit einem solchen Bordküchenmonument vorgesehen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den auf die unabhängigen Ansprüche rückbezogenen Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Bordküchenmonuments weist die Displayanordnung zusätzlich eine Trägereinrichtung auf, an welcher die Displayeinrichtung gehalten ist, wobei die Trägereinrichtung in der Aufnahmeausnehmung in der Tiefenrichtung verschiebbar zwischen der Verstaustellung, und einer Gebrauchsstellung, in welcher die Displayeinrichtung aus der Aufnahmeausnehmung herausbewegt ist, geführt ist. Gemäß dieser Weiterbildung ist Displayeinrichtung also an einer Trägereinrichtung gelagert oder befestigt und die Trägereinrichtung, die beispielsweise in Form eines Rahmens oder eines Gestells realisiert sein kann, ist verschiebbar in der Aufnahmeausnehmung geführt. Zur Führung der Trägereinrichtung können beispielsweise sich in der Tiefenrichtung erstreckende Führungsschienen vorgesehen sein. In der Gebrauchsstellung ist die Displayeinrichtung aus der Aufnahmeausnehmung herausbewegt, das heißt, zumindest die Displayeinrichtung und optional auch ein Teil der Trägereinrichtung ragt in Tiefenrichtung aus der Aufnahmeausnehmung und damit über die Stirnfläche der Funktionswandung heraus. Über die Trägereinrichtung ist die Displayanordnung an die Funktionswandung gekoppelt und es wird vorteilhaft eine geführte, definierte translatorische Bewegung ermöglicht. Ferner bildet die Trägereinrichtung eine Befestigung der Displayeinrichtung an der Funktionswandung. Dadurch steht die Displayeinrichtung in der Gebrauchsstellung an einer festen Position zur Verfügung und braucht nicht durch das Flugpersonal gehalten zu werden.
  • Optional ist die Displayeinrichtung mittels einer Gelenkeinrichtung schwenkbar an der Trägereinrichtung gelagert. Die Gelenkeinrichtung kann beispielsweise durch ein Scharnier oder ähnliches realisiert werden. Durch die Gelenkeinrichtung kann die Displayeinrichtung um zumindest eine Schwenkachse in der Gebrauchsstellung verschwenkt werden. Dadurch kann die Displayeinrichtung in der Gebrauchsstellung in eine gewünschte Position verschwenkt werden. Dies erleichtert die Informationserfassung aus verschiedenen Blickwinkeln und Betrachtungspositionen für das Flugpersonal.
  • Lokal-Versorgungsleitungen, wie Stromleitungen und/oder Datenleitungen zur Versorgung der Displayeinrichtung können hierbei innerhalb der Gelenkeinrichtung zwischen der Trägereinrichtung und der Displayeinrichtung verlaufen. Beispielsweise können Displaykabel durch die Gelenkeinrichtung geführt werden, ähnlich wie ein Displaykabel durch das Scharnier eines Laptops läuft.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform steht in der Verstauposition ein Randabschnitt der Displayeinrichtung in Bezug auf die Tiefenrichtung über die Stirnfläche der Funktionswandung hervor. Das heißt, die Displayeinrichtung ragt in der Verstauposition zum Teil aus der Aufnahmeausnehmung heraus. Dies bietet den Vorteil, dass der Randabschnitt der Displayeinrichtung, der heraussteht und damit sichtbar ist, zur Anzeige von Informationen für das Flugpersonal genutzt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Bordküchenmoduls weist die Displayeinrichtung an einer ersten Stirnfläche Anzeigeelemente auf. Falls eine Trägereinrichtung vorgesehen ist, ist die erste Stirnfläche eine entgegengesetzt zu der Trägereinrichtung bzw. von dieser abgewandt gelegene Stirnfläche der Displayeinrichtung. Dieses Stirnfläche erstreckt sich in der Verstauposition quer zur Tiefenrichtung. Die Anzeigeelemente, beispielsweise in Form von Leuchtdioden (LEDs) oder dergleichen, sind somit vorteilhaft in der Verstauposition an der Stirnfläche der Funktionswandung sichtbar und können so zur Vermittlung von Information auch in der Stauposition genutzt werden.
  • Alternativ hierzu kann die erste Stirnfläche der Displayeinrichtung auch gekrümmt verlaufen und als Anzeigeoberfläche ausgebildet sein. In diesem Fall bildet eine zur Anzeige und/oder Wiedergabe von Bildinformationen eingerichtete Oberfläche der Displayeinrichtung die erste Stirnfläche aus. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass ein Display der Displayeinrichtung die gekrümmte Stirnfläche bildet bzw. diese aufweist. Auf diese Weise können ebenfalls in der Verstauposition an der Stirnfläche der Funktionswandung Informationen an das Flugpersonal vermittelt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Bordküchenmonuments ist vorgesehen, dass eine Grund-Versorgungsleitung zur Versorgung der Displayeinrichtung innerhalb der Aufnahmeausnehmung mit einer Längenreserve zwischen der Displayanordnung und der Funktionswandung verläuft. Die Grund-Versorgungsleitung kann hierbei Stromleitungen und/oder Datenleitungen enthalten. Die direkt an die Displayeinrichtung oder gegebenenfalls an die Trägereinrichtung angeschlossen sein. Durch die in der Aufnahmeausnehmung vorgesehene Längenreserve wird eine platzsparende Verkabelung erzielt und dadurch der Platzbedarf der Displayanordnung weiter verringert.
  • Die Grund-Versorgungsleitung kann insbesondere als Flachbandkabel ausgebildet und die Längenreserve durch eine Schlaufe des Flachbandkabels gebildet sein. Flachbandkabel bieten den Vorteil, dass diese frei in deren Länge konfektionierbar sind. Außerdem lassen sich Flachbandkabel in definierter Weise verformen, sodass die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass die Längenreserve zu einem Verklemmen der Displayanordnung in der Aufnahmeausnehumg führt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Bordküchenmonuments weist die Displayeinrichtung an einer Rückseitenoberfläche eine Griffmulde auf. Die Griffmulde kann beispielsweise an einem ersten Randabschnitt der Displayeinrichtung gelegen sein. Die Griffmulde erleichtert das Greifen der Displayeinrichtung und damit die Bedienbarkeit. Insbesondere wenn die Displayeinrichtung mit dem ersten Randabschnitt in der Verstauposition über die Stirnfläche der Funktionswandung hervorsteht, wie oben beschrieben, erleichtert die Griffmulde das Verschieben der Displayanordnung zwischen der Verstau- und der Gebrauchsstellung.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Bordküchenmonument eine in der Aufnahmeausnehmung angeordnete Gehäuseeinrichtung auf. Es ist also eine Verkleidung der Aufnahmeausnehmung vorgesehen, welche die Displayanordnung in der Verstauposition zumindest teilweise umschließt. Die Gehäuseeinrichtung bildet somit einerseits eine mechanische Verstärkung der Funktionswandung. Darüber hinaus schützt die Gehäuseeinrichtung die Displayanordnung zusätzlich vor äußeren Einflüssen wie Stößen oder Hitze. Die optionale Trägereinrichtung kann insbesondere in der Gehäuseeinrichtung geführt sein.
  • Die Gehäuseeinrichtung kann insbesondere eine Wanne zur Aufnahme der Displayanordnung in der Verstaustellung aufweisen. Optional kann zusätzlich ein Deckel vorgesehen sein, welcher die Wanne so verschließt, dass diese lediglich noch zur Stirnfläche der Funktionswandung hin offen ist. Eine Wanne bietet den Vorteil, dass diese einen geschlossenen Boden aufweist und damit einen besonders zuverlässigen Schutz vor Hitze und mechanischen Einflüssen bietet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Bordküchenmonument einen Aktuator auf, mittels welchem die Displayanordnung zwischen der Verstaustellung und der Gebrauchsstellung bewegbar ist. Der Aktuator ist kinematisch an die Displayanordnung gekoppelt, beispielsweise über die Trägereinrichtung. Insbesondere kann es sich bei dem Aktuator um einen Elektromotor handeln, welcher in den Querschnitt der Funktionswandung integriert ist. Durch den Aktuator wird der Bedienkomfort des Bordküchenmonuments erhöht. Ferner wird der Automatisierungsgrad erhöht, was das Flugpersonal entlastet und damit auch die Sicherheit erhöht.
  • Hierin wird unter einer Displayeinrichtung insbesondere eine elektronische optische Anzeige, wie beispielsweise ein LED-, OLED-, TFT- oder LCD-Bildschirm oder dergleichen, mit oder ohne Hintergrundbeleuchtung verstanden. Dabei kann die Displayeinrichtung auch Touchscreens oder dergleichen aufweisen, die neben einer Informationsausgabe auch eine Eingabe über einen als Tastfeld dienenden Bildschirm ermöglichen.
  • In Bezug auf Richtungsangaben und Achsen, insbesondere auf Richtungsangaben und Achsen, die den Verlauf von physischen Strukturen betreffen, wird hierin unter einem Verlauf einer Achse, einer Richtung oder einer Struktur „entlang“ einer anderen Achse, Richtung oder Struktur verstanden, dass diese, insbesondere die sich in einer jeweiligen Stelle der Strukturen ergebenden Tangenten jeweils in einem Winkel von kleiner oder gleich 45 Grad, bevorzugt kleiner oder gleich 30 Grad und insbesondere bevorzugt parallel zueinander verlaufen.
  • In Bezug auf Richtungsangaben und Achsen, insbesondere auf Richtungsangaben und Achsen, die den Verlauf von physischen Strukturen betreffen, wird hierin unter einem Verlauf einer Achse, einer Richtung oder einer Struktur „quer“ zu einer anderen Achse, Richtung oder Struktur verstanden, dass diese, insbesondere die sich in einer jeweiligen Stelle der Strukturen ergebenden Tangenten jeweils in einem Winkel von größer 45 Grad, bevorzugt größer 60 Grad und insbesondere bevorzugt senkrecht zueinander verlaufen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen erläutert. Von den Figuren zeigen:
    • 1 eine vereinfachte, schematische Ansicht eines Luftfahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Draufsicht auf eine Frontseite einer Bordküche, welche ein Bordküchenmonument gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist;
    • 3 eine perspektivische Teilansicht eines Bordküchenmonuments gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei eine Displayanordnung des Bordküchenmonuments in einer Verstaustellung angeordnet ist;
    • 4 eine Detailansicht einer Displayanordnung eines Bordküchenmonuments gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Displayanordnung in der Verstaustellung angeordnet ist;
    • 5 eine perspektivische Teilansicht des Bordküchenmonuments der 3, wobei die Displayanordnung des Bordküchenmonuments in einer Gebrauchsstellung angeordnet ist;
    • 6 eine Detailansicht eines Bordküchenmonuments gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung als Draufsicht auf eine Stirnfläche einer Funktionswandung des Bordküchenmonuments;
    • 7 eine Detailansicht eines Bordküchenmonuments gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung als Draufsicht auf eine Stirnfläche einer Funktionswandung des Bordküchenmonuments; und
    • 8 eine abgebrochene Schnittansicht einer Displayeinrichtung einer Displayanordnung des in 7 dargestellten Bordküchenmonuments.
  • In den Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • 2 zeigt eine schematische Frontseitenansicht einer Bordküche 2. Diese kann beispielsweise in einer Passagierkabine eines Luftfahrzeugs 100 vorgesehen sein, insbesondere eines Passagierflugzeugs, wie es beispielhaft in 1 dargestellt ist. Wie in 1 erkennbar, kann die Bordküche 2 beispielsweise im Bereich des Hecks des Luftfahrzeugs 100 nahe eines Eingangsbereichs angeordnet sein.
  • Die in 2 rein beispielhaft dargestellte Bordküche 2 weist drei Bordküchenmonumente 1, 1A, 1B, 1C. Jedes dieser Bordküchenmonumente 1 weist ein oder mehrere Einschubfächer 16, 17, 18 auf, die zur Aufnahme von einem oder mehreren Bordküchenkomponenten 3 ausgebildet sind.
  • So weist ein erstes Bordküchenmonument 1A (rechts unten in 2) ein Einschubfach 16 zur Aufnahme zweier Bordküchenkomponenten 3, in diesem Fall zweier Rollcontainer, auf. Ein neben dem ersten Bordküchenmonument 1A angeordnetes zweites Bordküchenmonument 1B (links unten in 2) weist ein Einschubfach 16 für nur einen einzelnen Rollcontainer ausgebildet. Über diesen beiden Bordküchenmonumenten 1A, 1B ist ein drittes Bordküchenmonument 1C angeordnet, welches drei Einschubfächer 16, 17, 18 zur Aufnahme jeweils eines Containers als Bordküchenkomponenten 3 aufweist. Die Einschubfächer 16, 17, 18 können beispielsweise genormte Dimensionen zur Aufnahme von standardisierten Containern oder dergleichen aufweisen.
  • An jedem der Einschubfächer 16, 17, 18 sind rein beispielhaft zwei Riegel 4 an dem jeweiligen Bordküchenmonument 1 angebracht. Jeder dieser Riegel 4 ist zwischen einer geschlossenen Position und einer offen Position beweglich ausgebildet. In der geschlossenen Position wird eine in dem Einschubfach 2 befindliche Bordküchenkomponente 3 durch den Riegel 4 in dem Einschubfach 2 festsperrt bzw. festgehalten. In der offenen Position gibt der Riegel das jeweilige Einschubfach 16, 17, 18 zum Einschieben und zur Entnahme einer Bordküchenkomponente 3 frei. Beispielsweise wird in dem Bordküchenmonument 1 links unten in 2 ein Rollcontainer von zwei Riegeln 4 gehalten.
  • Die Einschubfächer 16, 17, 18 werden jeweils durch Fachwandungen 10, 11, 12, 13, 14 und eine Funktionswandung 15 des jeweiligen Bordküchenmonuments 1 definiert. Die Fachwandungen 10, 11, 12, 13, 14 sowie die Funktionswandung 15 erstrecken sich in einer Tiefenrichtung T des Bordküchenmonuments 1.
  • In 2 weisen das erste und das zweite Bordküchenmonument 1A und 1B als Fachwandungen jeweils zwei beabstandete Seitenwandungen 10, 12 auf sowie eine sich zwischen den Seitenwandungen 10, 12 erstreckende Deckenwandung 13. Das dritte Bordküchenmonument 1C umfasst als Fachwandungen zwei beabstandete Seitenwandungen 10, 12, eine sich zwischen den Seitenwandungen 10, 12 erstreckende Deckenwandung 13, eine sich zwischen den Seitenwandungen 10, 12 erstreckende Bodenwandung 11, die in Bezug auf eine Hochrichtung H des Bordküchenmonuments 1 entgegengesetzt zu der Deckenwandung 13 gelegen ist, sowie eine zu den Seitenwandungen 10, 12 beabstandete Zwischenwandung 14, die sich zwischen der Bodenwandung 11 und der Deckenwandung 13 erstreckt. Eine weitere Zwischenwandung 15, die sich zwischen der Bodenwandung 11 und der Deckenwandung 13 erstreckt und zwischen der Zwischenwandung 14 und der Seitenwandung 10 angeordnet ist, bildet die Funktionwandung. Die Fachwandungen 10, 11, 12, 13, 14 und die Funktionswandung 15 eines jeweiligen Bordküchenmonuments 1A, 1B, 1C definieren zumindest eine Einschuböffnung 16A, 17A, 18A eines jeweiligen Einschubfachs 16, 17, 18. Beispielsweise definieren die Seitenwandung 12, die Zwischenwandung 14 sowie die Bodenwandung 11 und die Deckenwandung 13 des dritten Bordküchenmonuments 1C eine Einschuböffnung 16A.
  • Bei der in 2 beispielhaft gezeigten Bordküche 2 weist das dritte Bordküchenmonument 1C die Displayanordnung 20 auf. Diese umfasst eine Displayeinrichtung 21. Die Displayeinrichtung 21 weist ein erste Oberfläche 21a auf, welche durch eine Oberfläche eines Displays gebildet ist, der zur Anzeige von Informationen ausgebildet ist. In 2 ist dies schematisch durch Anzeigesymbole dargestellt. Die Displayanordnung 20 kann im Querschnitt der Funktionswandung in einer Aufnahmeausnehmung 19 (in 2 nicht dargestellt) verstaut werden. In 2 ist die Displayanordnung 20 in einer Gebrauchsstellung dargestellt.
  • 3 zeigt ein Bordküchenmonument 1 bei dem die Displayanordnung 20 in der Verstaustellung angeordnet ist. Die Funktionswandung 15 ist dabei beispielhaft ebenfalls als eine Zwischenwandung dargestellt, die zwischen zwei als Seitenwandungen ausgebildeten Fachwandungen 10, 11 gelegen ist und sich zwischen einer als Deckenwandung und einer Bodenzwischenwandung ausgebildeten Fachwandung 11 erstreckt. Wie in 3 dargestellt, erstrecken sich die Fachwandungen 10, 11, 12, 13 und die Funktionswandung 15 in der Tiefenrichtung T des Bordmonuments 1 und definieren zusammen zwei Einschubfächer 17, 18 des Bordmonuments 1.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Funktionswandung 15 eine Aufnahmeausnehmung 19 zur Aufnahme der Displayanordnung 20 in der Verstauposition auf, die sich von einer Stirnfläche 15c der Funktionswandung 15 aus in Tiefenrichtung T erstreckt. Die Stirnfläche 15c erstreckt sich quer zur Tiefenrichtung T. Die Aufnahmeausnehmung 19 kann beispielsweise als geschlossener Kanal ausgebildet sein, der sich von der Stirnfläche 15c aus in Tiefenrichtung T erstreckt. Alternativ kann die Aufnahmeausnehmung 19 auch eine Öffnung an einer ersten Seitenfläche 15a und/oder einer entgegengesetzt zu dieser gelegenen zweiten Seitenfläche 15b der Funktionswandung 15 ausbilden, wie dies in 3 beispielhaft gezeigt ist.
  • In 3 ist in der Aufnahmeausnehmung 19 eine optionale Gehäuseeinrichtung 40 angeordnet, welche nachfolgend unter Bezug auf 4 noch im Detail erläutert wird.
  • Wie in 3 schematisch dargestellt, weist die Displayanordnung 20 die Displayeinrichtung 21 und eine optionale Trägereinrichtung 22 auf, an welcher die Displayeinrichtung 21 gehalten ist. Die Trägereinrichtung 22 ist in 3 lediglich schematisch dargestellt und wird nachfolgend unter Bezug auf 4 noch im Detail erläutert.
  • 3 zeigt schematisch die Displayanordnung 20 in der Verstaustellung. In dieser Verstaustellung ist die Displayanordnung 20 zumindest teilweise in der Aufnahmeausnehmung 19 aufgenommen. Wie in 3 erkennbar ist hierbei die optionale Trägereinrichtung 22 vollständig in der Aufnahmeausnehmung 19 positioniert. Ein erster Endabschnitt 21A der Displayeinrichtung 21 kann in der Verstaustellung in Bezug auf die Tiefenrichtung T über die Stirnfläche hervorstehen, wie dies in 3 beispielhaft gezeigt ist. Dadurch ragt ein Randbereich eines die erste Oberfläche 21a der Displayeinrichtung 21 bildenden Displays über die Stirnfläche 15c hervor und dort anzeigte Symbole können vom Flugpersonal abgelesen werden. Selbstverständlich kann in der Verstaustellung auch der erste Randabschnitt 21A der Displayeinrichtung 21 innerhalb der Aufnahmeausnehmung 19 angeordnet sein. Im Allgemeinen ist die Displayanordnung 20 in der Verstaustellung in Bezug auf die Tiefenrichtung T zumindest teilweise innerhalb des Querschnitts der Funktionswandung 15 angeordnet.
  • Optional kann die Displayanordnung 20 in der Verstaustellung verriegelt sein, das heißt gegen ein Verschieben in der Tiefenrichtung T gesichert. Dies kann mit einer Arretiervorrichtung (nicht dargestellt), beispielsweise in Form eines Riegels ähnlich denen der 2 oder in Form eines Sicherungsbügels, der sich über die Stirnwandung 15a zwischen der ersten und der zweiten Seitenfläche 15a, 15b erstreckt.
  • Wie in 3 außerdem erkennbar ist, kann ein Aktuator 50 vorgesehen sein, mittels welchem die Displayanordnung 20 zwischen der Verstaustellung und der Gebrauchsstellung bewegbar ist. In 3 ist der Aktuator 50 lediglich symbolisch dargestellt und kann, wie in 3 erkennbar, insbesondere an einem in Bezug auf die Tiefenrichtung T entgegengesetzt zu der Stirnfläche 15c der Funktionswandung 15 gelegenen Endabschnitt 19A der Aufnahmeausnehmung 19 angeordnet sein. Der optionale Aktuator 50 kann beispielsweise als ein Elektromotor ausgebildet sein, welcher einen an die Displayanordnung 20 gekoppelten Spindeltrieb 51 (5) antreibt, welcher dazu eingerichtet ist, die Displayanordnung 20 entlang der Tiefenrichtung T zu verschieben.
  • 4 zeigt eine Displayanordnung 20 und eine Gehäuseeinrichtung 40, wie sie beispielsweise in dem in 3 gezeigten Bordküchenmonument 1 eingebaut sind.
  • Wie in 4 beispielhaft gezeigt, kann die optionale Gehäuseeinrichtung 40 eine Wanne 41 zur Aufnahme der Displayanordnung 20 in der Verstaustellung aufweisen. Die Wanne 41 weist einen etwa rechteckförmigen, plattenartigen Boden 42 auf, der sich in der Tiefenrichtung T, also entlang den Seitenflächen 15a, 15b der Funktionswandung 15 erstreckt. Ferner weist die Wanne 41 einen Rahmen 43 auf, der sich von dem Boden 42 aus vorspringt. Der Rahmen 43 weist ein an einem ersten Ende des Bodens 42 angeordnetes Querprofil 43A auf, das sich quer zur Tiefenrichtung T erstreckt, und zwei sich von dem Querprofil 43A aus in der Tiefenrichtung T erstreckende Seitenprofile 43B, 43C, die in einem in Bezug auf die Tiefenrichtung T entgegengesetzt zu dem ersten Ende gelegenen zweiten Ende des Bodens eine Führungsöffnung 44 zum Durchführen der Displayeinrichtung 21 ausbilden. Optional kann außerdem eine Blende 45 vorgesehen sein, welche eine zur Führungsöffnung 44 korrespondierende Öffnung aufweist. Die in 4 gezeigt Gestaltung der Gehäuseeinrichtung 40 als Wanne 41 ist rein beispielhaft. Beispielsweise ist auch denkbar, eine Gehäuseeinrichtung 40 als Rahmen zu realisieren, der wie der Rahmen 43 der Wanne 41 aufgebaut ist.
  • In 4 ist außerdem eine Trägereinrichtung 22 gezeigt, an welcher die Displayeinrichtung 21 gehalten ist. Die beispielhaft gezeigt Trägereinrichtung 22 umfasst allgemein einen Führungsabschnitt, der zur verschiebbaren Lagerung in der Aufnahmeausnehmung, insbesondere in der optionalen Gehäuseeinrichtung 40, ausgebildet ist, und einen Halteabschnitt, der zur mechanischen Kopplung an die Displayeinrichtung 41 ausgebildet ist.
  • Der Halteabschnitt kann insbesondere durch ein stegförmiges Trägerprofil 22A ausgebildet sein, wie dies in 4 beispielhaft gezeigt ist, und eine Kopplungsstruktur zur Kopplung an die Displayeinrichtung 21 aufweisen. Beispielsweise kann die Displayeinrichtung 21 mittels einer Gelenkeinrichtung 30 schwenkbar an der Trägereinrichtung 22 gelagert sein. Die Kopplungsstruktur des Halteabschnitts kann hierbei beispielsweise durch ein Scharnier ausgebildet sein oder durch ein erstes Gelenkteil, beispielsweise in Form eines Pins, während die Displayeinrichtung ein korrespondierendes, komplementäres zweites Gelenkteil, beispielsweise in Form einer Buchse, aufweist. Die Gelenkeinrichtung 30 definiert eine Schwenkachse S, wie dies in 4 schematisch eingezeichnet ist.
  • Wie in 4 weiterhin schematisch dargestellt, können Versorgungsleitungen 5 zur Versorgung der Displayeinrichtung 21 innerhalb der Gelenkeinrichtung 30 zwischen der Trägereinrichtung 22 und der Displayeinrichtung 20 verlaufen.
  • Der Führungsabschnitt der Trägereinrichtung 22 kann insbesondere durch sich in der Tiefenrichtung T erstreckende Führungsprofile 22B, 22C ausgebildet sein, die sich von der Haltestruktur, also von dem Trägerprofil 22A aus erstrecken. Insbesondere können das Trägerprofil 22A und die Führungsprofile 22B, 22C einstückig ausgebildet sein.
  • Zur Führung der Trägerstruktur entlang der Tiefenrichtung T können in der Aufnahmeausnehmung 19 sich in der Tiefenrichtung T erstreckende Führungsstrukturen, beispielsweise in Form von Führungsschienen 31, 32 vorgesehen sein. Diese können direkt an der Funktionswandung 15 oder, wie in 4 beispielhaft gezeigt, an der Gehäuseeinrichtung 40 angeordnet sein. In 4 sind die Führungsschienen 31, 32 an den Seitenstegen 43B, 43C des Rahmens 43 angeordnet. Auf diese Weise ist die Trägereinrichtung 22 in der Aufnahmeausnehmung 19 in der Tiefenrichtung T verschiebbar zwischen der Verstaustellung und der Gebrauchsstellung geführt.
  • Wie in 4 außerdem schematisch gezeigt ist, kann eine Grund-Versorgungsleitung 6 zur Versorgung der Displayeinrichtung 21, also eine Leitung, die Strom- und/oder Datenleitungen enthält, innerhalb der Aufnahmeausnehmung 19 verlaufen. In 4 ist beispielhaft gezeigt, dass die Grund-Versorgungsleitung 6 innerhalb der in der Aufnahmeausnehmung 19 angeordneten Gehäuseeinrichtung 40 verläuft. Hierzu kann die Gehäuseeinrichtung 40 eine entsprechende Leitungsausnehmung (nicht dargestellt) zum Durchführen der Grund-Versorgungsleitung 6 aufweisen, beispielsweise im Querprofil 43A des Rahmens 43. Wie in 4 gezeigt, verläuft weist die Grund-Versorgungsleitung 6 eine Längenreserve 6A auf. Diese kann beispielsweise durch ein Schlaufe eines Kabels, das die Grund-Versorgungsleitung 6 bildet, gebildet sein. Alternativ kann die Längenreserve 6A auch dadurch gebildet sein, dass die Grund-Versorgungsleitung 6 durch ein Spiralkabel gebildet ist. Wie in 4 gezeigt, kann die Grund-Versorgungsleitung 6 zwischen der der Funktionswandung 15 (in 4 nicht dargestellt) und der Trägereinrichtung 22, insbesondere dem Halteabschnitt der Trägereinrichtung 22, verlaufen. Alternativ kann die Grund-Versorgungsleitung 6 zwischen der der Funktionswandung 15 und der Displayeinrichtung 21 verlaufen.
  • Allgemein verläuft die Grund-Versorgungsleitung 6 zwischen der Displayanordnung 22 und der Funktionswandung 15. Die Grund-Versorgungsleitung 6 kann insbesondere als Flachbandkabel ausgebildet sein, wie dies in 4 schematisch dargestellt ist.
  • Wie in 4 außerdem beispielhaft dargestellt ist, kann die Displayeinrichtung 21 an einer Rückseitenoberfläche 21b, die entgegengesetzt zu der ersten Oberfläche 21a gelegen ist, eine Griffmulde 24 aufweisen. Diese kann insbesondere im Bereich des ersten Endabschnitts 21A der Displayeinrichtung 21 angeordnet sein, wie in 4 gezeigt.
  • 5 zeigt die Displayanordnung 20 in der Gebrauchsstellung. In der Gebrauchsstellung ist die Displayeinrichtung 21 aus der Aufnahmeausnehmung 19 herausbewegt. Wie in 5 gezeigt, ragt hierbei zumindest die Displayeinrichtung 21 und optional auch ein Teil der Trägereinrichtung 22, beispielsweise der Halteabschnitt der Trägereinrichtung 22, in Tiefenrichtung T aus der Aufnahmeausnehmung 19 und über die Stirnfläche 15c der Funktionswandung 15 heraus. Falls eine Gelenkeinrichtung 30 vorgesehen ist, kann die Displayeinrichtung 21 um die Schwenkachse S relativ zur der Trägereinrichtung 22 und damit relativ zur Funktionswandung 15 verschwenkt werden, wie dies in 5 beispielhaft dargestellt ist.
  • In der Gebrauchsstellung ist die erste Oberfläche 21a der Displayeinrichtung 21 vollständig aus der Funktionswandung 15 herausbewegt und kann zur Anzeige von Informationen sowie als Bedienoberfläche zur Bedienung von Bordküchenkomponenten genutzt werden. Auch können auf dem die erste Oberfläche 21a bildenden Display beispielsweise von einer Kameraeinrichtung aufgenommene Bilder wiedergegeben werden.
  • Die Displayanordnung kann insbesondere mittels des optionalen Aktuators 50 oder manuell durch Herausziehen aus der Aufnahmeausnehmung 19 entgegen der Tiefenrichtung T durch einen Bediener in die Gebrauchsstellung bewegt werden.
  • Wie in 6 gezeigt kann die Displayeinrichtung 21 an einer ersten Stirnfläche 21c Anzeigeelemente 23 aufweist. Wie in 6 erkennbar, ist die erste Stirnfläche 21c im Verstauzustand der Displayanordnung 20 in Bezug auf die Tiefenrichtung T an der Stirnfläche 15c der Funktionswandung 15 gelegen. Die Anzeigeelemente 23 können beispielsweise als LEDs realisiert sein und dienen dazu, dem Flugpersonal bestimmte Informationen leichter zugänglich zu machen, wenn die Displayanordnung 20 in der Verstauposition angeordnet ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass eines der Anzeigeelemente 23 blinkt oder die Farbe wechselt, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt, beispielsweise wenn sich während Start oder Landung ein Passagier abschnallt, eine Bordkücheneinheit defekt ist oder dergleichen.
  • Eine weitere Möglichkeit, dem Flugpersonal bestimmte Informationen leichter zugänglich zu machen, wenn die Displayanordnung 20 in der Verstauposition angeordnet ist, ist schematisch in den 7 und 8 dargestellt. Hierbei ist die erste Stirnfläche 21c der Displayeinrichtung 21 gekrümmt ausgebildet und als Anzeigeoberfläche ausgebildet. Beispielsweise kann der Display, der die erste Oberfläche 21a bildet, auch im Bereich der Stirnfläche 21c zur Anzeige von Informationen, beispielsweise in Form von Symbolen 29 ausgelegt sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen exemplarisch erläutert wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar. Insbesondere sind auch Kombinationen der voranstehenden Ausführungsbeispiele denkbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bordküchenmonument
    1A
    erstes Bordküchenmonument
    1B
    zweites Bordküchenmonument
    1C
    drittes Bordküchenmonument
    2
    Bordküche
    3
    Bordküchenkomponenten
    4
    Riegel
    5
    Lokal-Versorgungsleitungen
    6
    Grund-Versorgungsleitung
    10-14
    Fachwandungen
    15a
    erste Innenoberfläche
    15b
    zweite Innenoberfläche
    15c
    Stirnfläche
    16-18
    Einschubfach
    16A, 17A, 18A
    Einschuböffnung
    19
    Aufnahmeausnehmung
    20
    Displayeinrichtung
    20a
    erste Oberfläche der Displayeinrichtung
    21
    Displayeinrichtung
    21A
    Randabschnitt der Displayeinrichtung
    21a
    erste Oberfläche der Displayeinrichtung
    21c
    Stirnfläche der Displayeinrichtung
    22
    Trägereinrichtung
    22A
    Trägerprofil der Trägereinrichtung
    22B, 22C
    Führungsprofile der Trägereinrichtung
    23
    Anzeigeelemente
    24
    Griffmulde
    29
    Symbole
    30
    Gelenkeinrichtung
    31, 32
    Führungsschienen
    40
    Gehäuseeinrichtung
    41
    Wanne
    42
    Boden
    43
    Rahmen
    43A
    Querprofil
    43B, 43C
    Seitenprofil
    44
    Führungsöffnung
    50
    Aktuator
    51
    Spindeltrieb
    100
    Luftfahrzeug
    H
    Hochrichtung
    T
    Tiefenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017004091 U1 [0004]

Claims (14)

  1. Bordküchenmonument (1) für ein Luftfahrzeug (100), mit: mehreren Fachwandungen (10, 11, 12, 13, 14) und einer Funktionswandung (15), welche eine sich in einer Tiefenrichtung (T) erstreckende Aufnahmeausnehmung (19) aufweist, wobei die Fachwandungen (10, 11, 12, 13, 14) und die Funktionswandung (15) gemeinsam zumindest ein Einschubfach (16, 17, 18) des Bordküchenmonuments (1) definieren; und einer Displayanordnung (20) mit einer Displayeinrichtung (21), wobei die Displayanordnung (20) in der Aufnahmeausnehmung (19) in eine Verstaustellung, in welcher die Displayeinrichtung (21) zumindest teilweise in der Aufnahmeausnehmung (19) aufgenommen ist, verstaubar ist.
  2. Bordküchenmonument (1) nach Anspruch 1, wobei Displayanordnung (20) zusätzlich eine Trägereinrichtung (22) aufweist, an welcher die Displayeinrichtung (21) gehalten ist, und wobei die Trägereinrichtung (22) in der Aufnahmeausnehmung (19) in der Tiefenrichtung (T) verschiebbar zwischen der Verstaustellung, und einer Gebrauchsstellung, in welcher die Displayeinrichtung (21) aus der Aufnahmeausnehmung (19) herausbewegt ist, geführt ist.
  3. Bordküchenmonument (1) nach Anspruch 2, wobei die Displayeinrichtung (21) mittels einer Gelenkeinrichtung (30) schwenkbar an der Trägereinrichtung (22) gelagert ist.
  4. Bordküchenmonument (1) nach Anspruch 3, wobei Lokal-Versorgungsleitungen (5) zur Versorgung der Displayeinrichtung (21) innerhalb der Gelenkeinrichtung (30) zwischen der Trägereinrichtung (22) und der Displayeinrichtung (20) verlaufen.
  5. Bordküchenmonument (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei in der Verstauposition ein Randabschnitt (21A) der Displayeinrichtung (21) in Bezug auf die Tiefenrichtung (T) über eine Stirnfläche (15c) der Funktionswandung (15) hervorsteht.
  6. Bordküchenmonument (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Displayeinrichtung (21) an einer ersten Stirnfläche (21c) Anzeigeelemente (23) aufweist.
  7. Bordküchenmonument (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine erste Stirnfläche (21c) der Displayeinrichtung (21) gekrümmt verläuft und als Anzeigeoberfläche ausgebildet ist.
  8. Bordküchenmonument (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei eine Grund-Versorgungsleitung (6) zur Versorgung der Displayeinrichtung (21) innerhalb der Aufnahmeausnehmung (19) mit einer Längenreserve (6A) zwischen der Displayanordnung (22) und der Funktionswandung (15) verläuft.
  9. Bordküchenmonument (1) nach Anspruch 8, wobei die Grund-Versorgungsleitung (6) als Flachbandkabel ausgebildet ist und die Längenreserve (6A) durch eine Schlaufe des Flachbandkabels gebildet ist.
  10. Bordküchenmonument (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Displayeinrichtung (21) an einer Rückseitenoberfläche (21b) eine Griffmulde (24) aufweist.
  11. Bordküchenmonument (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, zusätzlich aufweisend: eine in der Aufnahmeausnehmung (19) angeordnete Gehäuseeinrichtung (40).
  12. Bordküchenmonument (1) nach Anspruch 11, wobei die Gehäuseeinrichtung (40) eine Wanne (41) zur Aufnahme der Displayanordnung (20) in der Verstaustellung aufweist.
  13. Bordküchenmonument (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 12, zusätzlich aufweisend: einen Aktuator (50), mittels welchem die Displayanordnung (20) zwischen der Verstaustellung und der Gebrauchsstellung bewegbar ist.
  14. Luftfahrzeug (100) mit einem Bordküchenmonument (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche.
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