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Gebiet
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Diese Offenbarung bezieht sich auf Fahrzeug-Sicherheitssysteme.
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Hintergrund
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Die Automobilindustrie ist bestrebt, Fußgänger gegen Kopfkollisionen mit Fahrzeugen besser zu schützen. Wenn ein Fahrzeug einen Fußgänger in einem Frontaufprall erfasst, kann der Fußgänger nach oben geschleudert werden und landet auf der vorderen Haube des Fahrzeugs und/oder der Windschutzscheibe. In einem Versuch, die Härte des Aufpralls zu mildern, und um insbesondere zu verhindern, dass der Kopf der Person auf den Motorblock oder andere Punkte, die direkt unterhalb der vorderen Haube angeordnet sind, aufprallt, ist es wünschenswert, die vordere Haube von dem Motorblock aktiv zu beabstanden, wann immer eine Frontkollision erfasst wird. Insbesondere wenn eine Frontkollision durch einen Aufprallsensor erfasst wird, ist es wünschenswert, die vordere Haube in einer sehr kurzen Zeitspanne (d.h. in Millisekunden) aus einer ersten aerodynamischen Position, in der die vordere Haube normalerweise sehr nahe an dem Motorblock angeordnet ist, zu einer zweiten Position zu bewegen, in der die vordere Haube aktiv von dem Motorblock weiter entfernt wird. Diese Aktivität verschafft dem Kopf des Fußgängers und/oder dem Torso ausreichend Zeit und Raum um abzubremsen, wenn der Fußgänger auf die vordere Haube aufprallt, wodurch ernsthafte Verletzungen vermieden werden können.
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Andere Probleme in der Industrie, die sich auf Sicherheitssysteme beziehen, liegen in der Betätigungsgeschwindigkeit und/oder dem Betätigungsabstand von Sicherheitsvorrichtungen (d.h. Vorrichtungs-Antwortzeit), zusammen mit Betätigungs-Leistungsanforderungen einschließlich der Fähigkeit der Fahrzeugsysteme, nach dem Aufstellen der Sicherheitssysteme in den normalen Betrieb zurückzukehren. Ein weiteres Problem in der Industrie ist das Erfordernis nach reduzierten Kosten von Sicherheitssystemen einschließlich modularer Komponenten, um bei einem Ersatz die Ersetzungskosten zu reduzieren.
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Zusammenfassung
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Komponente eines Sicherheitssystems zu schaffen, um die oben genannten Probleme zu vermeiden oder zumindest abzumildern.
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Ein erster geschaffener Aspekt ist eine Verriegelungsanordnung für ein Verschlusspaneel eines Fahrzeugs, wobei die Verriegelungsanordnung eine Montageplatte, eine Ratsche und eine Klinke, die schwenkbar an der Montageplatte montiert ist, aufweist, wobei die Ratsche zum Halten einer passenden Verriegelungskomponente in einer primär verriegelten Position in einem Schlitz der Montageplatte ist, wobei die Ratsche von der primär verriegelten Position durch eine Bewegung der Klinke gelöst wird, einen sekundären Haken, der mit der Montageplatte verbunden ist, um die passende Verriegelungskomponente in einer sekundär verriegelten Position zu halten, nachdem die passende Verriegelungskomponente von der Ratsche gelöst ist, einen aktiven sekundären Haken, der mit der Montageplatte durch eine Schwenkverbindung verbunden ist, wobei der aktive sekundäre Haken zum Halten der passenden Verriegelungskomponente in einer Bewegungsposition ist, nachdem die passende Verriegelungskomponente von der Ratsche gelöst ist, wobei die Bewegungsposition weiter von dem Schlitz ist als die sekundäre Verriegelungsposition, wobei der aktive sekundäre Haken einen Schlitz aufweist, die er für eine Verschiebung der Schwenkverbindung darin vorgesehen ist, einen Hubhebel, der an der Montageplatte montiert ist, wobei der Hubhebel zur Bewegung der passenden Verriegelungskomponente über die sekundäre verriegelte Position zu der Bewegungsposition ist, wenn sich die Schwenkverbindung entlang des Schlitzes bewegt, wobei eine Betätigung des Hubhebels durch ein Betätigungssystem eine Bewegung des sekundären Hebels weg von dem Schlitz bewirkt, um ein Halten der passenden Verriegelungskomponente dadurch zu verhindern und um den aktiven sekundären Haken zum Schlitz in eine aufgestellte Position aufzustellen, um das Halten der passenden Verriegelungskomponente dadurch zu ermöglichen.
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Ein zweiter geschaffene Aspekt ist ein Verfahren zum Betreiben einer Verriegelungsanordnung mit einer Ratsche zum Halten einer passenden Verriegelungskomponente in einer primär verriegelten Position in einem Schlitz der Verriegelungsanordnung, wobei die Verriegelungsanordnung ferner ein Betätigungssystem aufweist, um eine Bewegung eines Hubhebels zu verursachen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Betätigung des Betätigungssystems, um die Ratsche zu lösen und somit die passende Verriegelungskomponente aus der primär verriegelten Position zu bewegen, Bewegen des Hubhebels, um einen sekundären Haken der Verriegelungskomponente weg von dem Schlitz zu bewegen und einen aktiven sekundären Haken der Verriegelungsanordnung zu dem Schlitz zu einer aufgestellten Position zu bewegen, Halten der passenden Verriegelungskomponente durch den aktiven sekundären Haken, wenn sich der aktive sekundäre Haken aus der aufgestellten Position zu einer Bewegungsposition unter dem Einfluss einer weiteren Bewegung des Hubhebels bewegt, wobei die Bewegungsposition weiter von dem Schlitz ist als die aufgestellte Position, wobei die Bewegung des Hubhebels eine Bewegung des sekundären Hakens weg von dem Schlitz bewirkt, um ein Halten der passenden Verriegelungskomponente dadurch zu verhindern und den aktiven sekundären Haken zu dem Schlitz in die aufgestellte Position aufzustellen, um das Halten der passenden Verriegelungskomponente dadurch zu ermöglichen.
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Figurenliste
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Die vorstehenden und andere Aspekte werden mit Bezug auf die Zeichnungen einfach ersichtlich, wobei:
- 1 eine Perspektivdarstellung eines beispielhaften Fahrzeugs mit einem Sicherheits-Betätigungssystem ist,
- 2 ist eine vergrößerte Vorderansicht einer Haubenverriegelung der 1, die isoliert dargestellt ist,
- 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verriegelung der 1,
- 4 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verriegelung der 3 einschließlich eines Paares von sekundären Haken,
- 5-7 sind Betriebsbeispiele der Verriegelung der 4,
- 8 ist ein Verfahren zum Betreiben der Verriegelung der 4,
- 9A bis 9C sind aufeinanderfolgende Ansichten einer passenden Verriegelungskomponente, die durch die Verriegelung der 4 aus einer Anfangsposition in eine erste Aufsprung-Höhe, in eine zweite aktive Aufsprung-Höhe in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel bewegt wird, und
- 10 zeigt eine betriebsmäßige Rückstellung der Verriegelung der 3 in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Bezugnehmend auf 1 ist ein Fahrzeug 4 mit einer Fahrzeugkarosserie 5 mit einem oder mehreren Verschlusspaneelen 6 dargestellt. Das Verschlusspaneel mit der Fahrzeugkarosserie 5 über eine oder mehrere Paneel-Betriebskomponenten 8 verbunden, beispielsweise aber nicht beschränkend ein Scharnier 98 und/oder eine Verriegelung 100 (zum Halten des Verschlusspaneels 6 in einer geschlossenen Position, sobald es geschlossen ist, zum Halten des Verschlusspaneels 6 in einer offenen Position, sobald es geöffnet ist). Es ist auch festzustellen, dass das Scharnier 98 als ein vorgespanntes Scharnier ausgebildet sein kann, das ausgebildet sein kann, um das Verschlusspaneel 6 zu der geöffneten Position und/oder zu der geschlossenen Position vorzuspannen. Ferner kann die Paneel-Betriebskomponenten 8 als ein Hub-Assistenzsystem einschließlich einer oder mehrerer Streben, nicht dargestellt, ausgebildet sein, beispielsweise zur Verwendung in Heckklappensystemen. Das Verschlusspaneel 6 kann eine passende Verriegelungskomponente 96 (d.h. einen Schließer) aufweisen, der daran montiert ist, für eine Verbindung mit einer entsprechenden Paneel-Betriebskomponente 8 (d.h. einer Verriegelung), die an der Fahrzeugkarosserie 5 montiert ist. Alternativ kann die Paneel-Betriebskomponente 8 an dem Verschlusspaneel 6 montiert sein, und die passende Verriegelungskomponente 96 kann an der Fahrzeugkarosserie 5 montiert sein (nicht dargestellt). In einer weiteren Alternative kann die Paneel-Betriebskomponente 8 verwendet werden, um betriebsmäßig das Verschlusspaneel 6 mit der Fahrzeugkarosserie 5 zu verbinden, beispielsweise im Fall des Scharniers 98.
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Die Paneel-Betriebskomponenten 8 sorgen für eine Bewegung des Verschlusspaneels 6 zwischen der geschlossenen Paneelposition (gestrichelt dargestellt) und einer geöffneten Paneelposition (in durchgezogene Linien dargestellt), sodass die Betriebskomponente(n) 8 während der Bewegung des Verschlusspaneels 6 zwischen der offenen Paneelposition und der geschlossenen Paneelposition einbezogen sein kann (zum Beispiel für ein Scharnier 98), für den Antrieb der Bewegung des Verschlusspaneels 6 zu der geöffneten Position (für eine Öffnungsverriegelung 100) einbezogen sein kann oder beim Antrieb der Bewegung des Verschlusspaneels 6 zu der geschlossenen Position (d.h. für eine Halteverriegelung 100) einbezogen sein kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel schwenkt das Verschlusspaneel 6 zwischen der offenen Paneelposition und der geschlossenen Paneelposition um eine Schwenkachse 9 (d.h. des Scharniers 98), die als horizontal oder in anderer Weise parallel zu einer Trägerfläche 11 des Fahrzeugs 4 ausgebildet sein kann. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Schwenkachse 9 eine andere Orientierung wie vertikal oder sich in anderer Weise in einem Winkel nach außen von der Trägerfläche 11 des Fahrzeugs 4 erstreckend haben. In noch weiteren Ausführungsbeispielen kann sich das Verschlusspaneel 6 in einer anderen Weise als schwenkend bewegen, beispielsweise kann sich das Verschlusspaneel 6 entlang einer vorgegebenen Schiene bewegen oder kann eine Kombination aus Translation und Rotation zwischen der geöffneten und der geschlossenen Paneelposition ausführen, sodass das Scharnier 98 sowohl schwenkende als auch translatorische Komponenten aufweist (nicht dargestellt). Wie einzusehen ist, kann das Verschlusspaneel 6 beispielsweise als eine Haube, eine Fahrgasttür oder eine Hubtür (anderenfalls als Klappe bezeichnet) des Fahrzeugs 4 ausgestaltet sein. Ferner ist ein Betätigungssystem 101 vorgesehen, das mit einem oder mehreren der Paneel-Betriebskomponenten 8 verbunden ist, sodass das Betätigungssystem 101 für eine Betätigung des Betriebs oder in anderer Weise für eine Umgehung des Betriebs der einen oder mehreren Paneel-Betriebskomponenten 8 ausgebildet ist, wie unten weiter beschrieben wird. Auf diese Weise kann das Betätigungssystem 101 verwendet werden, um zwangsweise während der Aufstellung irgendeine Art von einem kraftgestütztem Öffnungsvorgang (d.h. vollständig geöffnet, teilweise geöffnet etc.) des Verschlusspaneels 6 zu schaffen.
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Für Fahrzeuge kann das Verschlusspaneel 6 als eine Abteilung oder Tür, typischerweise angelenkt, aber manchmal durch andere Mechanismen wie Schienen vor der Öffnung 13 angebracht sein, die zum Eintritt und zum Verlassen des Inneren des Fahrzeugs 4 durch Personen und/oder Ladung verwendet wird. Es ist auch festzustellen, dass das Verschlusspaneel 6 als ein Zugangspaneel für Systeme des Fahrzeugs 4 wie den Motorraum und auch für normale Kofferräume von Fahrzeugen 4 des Autotyps verwendet werden kann. Das Verschlusspaneels 6 kann geöffnet werden, um Zugang zu der Öffnung 13 zu schaffen, oder geschlossen werden, um den Zugang zu der Öffnung 13 zu sichern oder in anderer Weise zu beschränken. Es ist auch festzustellen, dass es eine oder mehrere Zwischen-Öffnungspositionen (d.h. eine entriegelte Position wie beispielsweise aber nicht beschränkend eine sekundäre entriegelte Position) des Verschlusspaneels 6 zwischen einer vollständig geöffneten Paneelposition (d.h. einer entriegelten Position) und einer vollständig geschlossenen Paneelposition (das heißt verriegelten Position) geben kann, was mindestens teilweise durch die Paneel-Betriebskomponente(n) 8 geschaffen wird. Beispielsweise kann die Paneel-Betriebskomponente(n) 8 auch dazu verwendet werden, eine Öffnungskraft (oder ein Drehmoment) und/oder eine Schließkraft (oder Drehmoment) für das Verschlusspaneel 6 zu liefern.
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Eine Bewegung des Verschlusspaneels 6 (d.h. zwischen der geöffneten und der geschlossenen Position) kann elektronisch und/oder manuell betrieben werden, wobei kraftgestützte Verschlusspaneele 6 in Minivans, hochwertigen Autos oder Geländefahrzeugen (SUVs) und dergleichen gefunden werden können. Es soll festgestellt werden, dass die Bewegung des Verschlusspaneels beispielsweise manuell oder kraftgestützt während des Betriebs des Verschlusspaneels 6 sein kann, beispielsweise: zwischen vollständig geschlossen (das heißt gesperrt oder verriegelt) und vollständig offen (d.h. entsperrt oder entriegelt), zwischen gesperrt/verriegelt und teilweise offen (d.h. entriegelt oder entsperrt) und/oder zwischen vollständig offen (d.h. entsperrt oder entriegelt) und vollständig offen (d.h. entsperrt oder entriegelt). Es ist festzustellen, dass die teilweise offene Konfiguration des Verschlusspaneels 6 eine sekundäre Sperre aufweisen kann (d.h. das Verschlusspaneel 6 hat eine primäre Sperrfünktion bei vollständig geschlossen, wie in 4 dargestellt ist, und eine sekundäre Sperrfünktion bei teilweise offen - beispielsweise für Verriegelungen 100 von Fahrzeughauben, die einen sekundären Haken 75 umfassen - vergleiche 3).
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Im Hinblick auf Fahrzeuge 4 kann das Verschlusspaneel 6 eine Haube, eine Hubtür oder eine andere Art von Verschlusspaneel 6 sein, beispielsweise eine nach oben schwenkende Fahrzeugtür (die manchmal als Flügeltür bezeichnet wird) oder eine konventionelle Art von Tür, die an einer nach vorn weisenden oder nach hinten weisenden Kante der Tür angelenkt ist und somit ermöglicht, dass die Tür von (oder zu) der Öffnung 13 in der Fahrzeugkarosserie 5 schwenkt (oder gleitet). Auch sind Ausführungsbeispiele einer Schiebetür des Verschlusspaneels 6 und Ausführungsbeispiele einer Haubentür des Verschlusspaneels 6 zu berücksichtigen, sodass Schiebetüren eine Art von Tür sind, die durch horizontales oder vertikales Verschieben geöffnet werden können, wobei die Tür entweder an einer Schiene montiert oder aufgehängt ist, was eine größere Öffnung 13 für Ausstattungen schafft, die durch die Öffnung 13 ohne den Zugang zu begrenzen beladen oder entladen werden können. Haubentüren sind eine Art von Tür, die auf der Oberseite des Fahrzeugs 4 sitzt und sich in irgendeiner Weise anhebt, um für Fahrgäste über die Öffnung 13 Zugang zu schaffen (d.h. eine Autohaube, eine Flugzeughauben etc.). Haubentüren können mit der Fahrzeugkarosserie 5 des Fahrzeugs vor oder hinter der Tür, wie es die Anwendung erfordert, verbunden sein (das heißt an einer vorgegebenen Schwenkachse angelenkt und/oder für eine Bewegung entlang einer Spur verbunden). Es soll festgestellt werden, dass die Fahrzeugtür 5 als ein Karosseriepaneel des Fahrzeugs 4, ein Rahmen des Fahrzeugs 4 und/oder eine Kombination aus einer Rahmen- und Karosserie-Paneelanordnung wie gewünscht ausgebildet sein kann.
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Erneut bezugnehmend auf 1 kann das Verschlusspaneel 6 als ein Haubenpaneel des Fahrzeugs 4 ausgebildet sein, sodass jedes Scharnier 98 und das jeweilige Betätigungssystem 101 als eine Scharnieranordnung 94 ausgebildet sind, und die Verriegelung 100 und das Betätigungssystem ist als eine Verriegelungsanordnung 10 ausgebildet.
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Bezugnehmend auf 2 umfasst ein Ausführungsbeispiel der Verriegelung 100 eine Montageplatte (70 - vergleiche 3), die ausgebildet ist, um die Befestigung der Verriegelung 100 an einem Rahmen (das heißt der Fahrzeugkarosserie 5) des Kraftfahrzeugs 4 (1) zu ermöglichen. Die Montageplatte 70 kann ausgebildet sein, um eine allgemein ebene Montagefläche und eine Anzahl von Öffnungen zur Anbringung verschiedener Komponenten der Verriegelung 100 daran zu definieren. Vorzugsweise ist die Montageplatte 70 eine gestanzte Metallkomponente. Eine passende Verriegelungskomponente 96 (das heißt ein Schließer) ist an dem Verschlusspaneel 6 (d.h. der Haube 6) befestigt und erstreckt sich davon nach außen. Die passende Verriegelungskomponente 96 kann eine allgemein U-förmige Stange sein, die durch die Verriegelung 100 ergriffen wird, um das Verschlusspaneel 6 in der geschlossenen Position zu verriegeln. Die Verriegelung 100 ist an der Fahrzeugkarosserie 5 durch die Montageplatte befestigt und so positioniert, dass die passende Verriegelungskomponente 96 mit der Verriegelung 100 in Eingriff kommt, wenn das Verschlusspaneel 6 die geschlossene Position erreicht. Es soll festgestellt werden, dass alternativ die Verriegelung 100 an dem Verschlusspaneel 6 befestigt sein kann und die passende Verriegelungskomponente 96 an der Fahrzeugkarosserie 5 des Fahrzeugs 4 befestigt sein kann. Auf der Montageplatte kann ein Fischmaul oder ein Schlitz 114 (in 3A nicht dargestellt) zur Aufnahme der passenden Verriegelungskomponente 96 darin positioniert sein, mit anderen Worten ist der Schlitz 114 der Verriegelung 100 zur Aufnahme eines Halters (d.h. Schließer) der passenden Verriegelungskomponente 96 ausgebildet. Der Schlitz 114 hat ein offenes oberes Ende 114a und ein geschlossenes unteres Ende 114b. Die Verriegelung 100 kann auch eine Abdeckplatte 72 (gestrichelt dargestellt) aufweisen. Die Montageplatte 70 (vergleiche 3) und die Abdeckplatte 72 können durch erste und zweite Nieten (nicht dargestellt) miteinander verbunden sind, die jeweilige integrale Schäfte aufweisen (nicht dargestellt), die sich über die Abdeckplatte erstrecken. Die Montageplatte 70, die Abdeckplatte 72 und die Verbindungsnieten können ein Gehäuse 74 für die Verriegelung 100 bilden. Fachleute erkennen, dass eine große Anzahl von alternativen Konfigurationen eingesetzt werden können, um das Gehäuse 74 zu bilden.
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Die Verriegelung 100 umfasst eine Anzahl von Verriegelungselementen 110 (d.h. eine Ratsche 24 und eine Klinke 40), die ausgebildet sind, um die passende Verriegelungskomponente 96 zu verbinden, um die passende Verriegelungskomponente 96 innerhalb des Schlitzes 114 zu halten, wenn das Verschlusspaneel 6 in der geschlossenen Position ist (d.h. verriegelt oder anderenfalls die primäre verriegelte Position genannt). Alternativ die Verriegelungselemente 110, die beide schwenkbar an der Rahmenplatte befestigt sind. Die Ratsche 24 kann ein Paar von Armen aufweisen, die voneinander beabstandet sind, um den allgemeinen U-förmigen Schlitz 114 dazwischen zu bilden (das heißt einen Hakenarm und einen Lippenarm, der sich seitlich über den Hakenarm erstreckt). Die Ratsche 24 kann auch einen primären Schulteranschlag und einen spitzen sekundären Schulteranschlag aufweisen. Es soll festgestellt werden, dass in 2 die Ratsche 24 in einer vollständig geschlossenen Position dargestellt ist (was das Halten der passenden Verriegelungskomponente 96 in dem Schlitz 114 erleichtert), die auch als die primäre verriegelte Position bezeichnet werden kann.
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Die Ratsche 24 kann durch eine Torsionsfeder zu einer geöffneten Position vorgespannt sein, die schwenkbar an dem Nietenschaft montiert ist und zwischen der Abdeckplatte 72 und der Montageplatte 70 verbunden ist. Die Torsionsfeder ist ein Beispiel eines Ratschen-Spannelements, das die Ratsche 24 in die offene Position spannt. Die Ratsche 24 bewegt sich zwischen einer entriegelten Position zur Freigabe der passenden Verriegelungskomponente 96 und einer verriegelten Position, sodass die passende Verriegelungskomponente 96 in dem Schlitz 114 aufgenommen ist und mit dem Aufnahmeschlitz 114 in der Montageplatte 70 zusammenwirkt. Die Ratsche 24 ist in die entriegelte Position über ein Spannelement vorgespannt. Die Klinke 40 kann eine Schulter (oder eine Raste) aufweisen, die mit dem primären und dem sekundären Schulteranschlag der Ratsche 24 zusammenwirkt oder in anderer Weise damit in Eingriff kommt, um die Ratsche 24 lösbar in der verriegelten Position zu halten. Die Klinke 40 kann auch ein Merkmal eines primären Lösevorsprungs 44 und/oder eines sekundären Lösevorsprungs aufweisen. Die Klinke 40 ist an der Montageplatte 70 um den Schwenkpunkt 41 montiert und ist normalerweise in ihre Ratschen-Eingriffsposition vorgespannt, beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn in den Figuren.
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Die Klinke 40 ist in eine Sperrposition (d.h. verriegelte Position) vorgespannt, in der die Ratsche in einer primären verriegelten Position durch eine Torsionsfeder dargestellt ist. Die Torsionsfeder ist ein Beispiel eines Klinken-Spannelements. Dementsprechend kann die Klinke 40 in Eingriff mit der Ratsche 24 über das Klinken-Spannelement gespannt sein.
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Ein Lösehebel 50 kann schwenkbar zwischen der Montageplatte 70 und der Abdeckplatte 72 montiert sein. Der primäre Lösehebel 50 kann einen Vorsprung 52 zur Verbindung mit einem Lösekabel 402 aufweisen, das mit einem Lösehandgriff 400 verbunden ist, der in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs 4 zum Auslösen durch einen Insassen zum Öffnen der Verriegelung 100 angeordnet ist. Das Endergebnis des normalen Betriebs des Lösehebels 50 ist, dass die Klinke 40 außer Eingriff mit der Ratsche 24 unter der Wirkung des Klinken-Spannelements gebracht wird, wodurch es dem Ratschen-Spannelement ermöglicht wird, das Schwenken der Ratsche 24 aus der geschlossenen (oder verriegelten Position in die offene oder entriegelte Position (nicht dargestellt)) zu unterstützen. Der primäre Lösehebel 50 kann mit der Klinke 40 über ihren primären Lösevorsprung 44 zusammenwirken und kann somit ebenfalls durch das Klinken-Spannelement in die Nicht-Eingriff-Position gespannt werden
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Wie oben angemerkt wurde, kann jedoch die Verriegelungsanordnung 10 mit dem Betätigungssystem 101 verbunden werden, wie in den 1 und 3 dargestellt ist. Das Betätigungssystem 101 kann eine Trägerplatte 68, die mit der Montageplatte 70 der Verriegelung 100 verbunden sein kann, umfassen und somit einen Teil des Gehäuses 74 wie gewünscht bilden kann. Über Verbindungsmittel 69 (d.h. Stifte) verbunden werden kann und somit einen Teil des Gehäuses 74 wie gewünscht bilden kann.
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Bezugnehmend auf 3 kann die dargestellte Verriegelung eine aktive Aufsprunghöhe, d.h. mindestens 30 mm Aufsprunghöhe während der aktiven Zündung des Betätigungssystems 101 haben. Die Verriegelung 100 kann zusätzliche Verriegelungselemente 110 eines Steuerhebels 76 aufweisen, die er mit einem Hubhebel 78 verbunden ist. Der Steuerhebel 76 wird durch das Betätigungssystem 101 betätigt (d.h. über einen Kolben 102, der durch einen Zylinder 103 angetrieben wird - d.h. ein pyrotechnisches/chemisches Stellglied). Der Steuerhebel 76 kann um einen Schwenkpunkt 80 schwenken, wenn ein Steuervorsprung 82 des Steuerhebels 76 durch den Kolben 102 bei Betätigung des Betätigungssystems 101 (d.h. durch Zündung des Zylinders 103) gezwängt (d.h. geschoben) wird. Der Steuerhebels 76 hat auch einen Steuerarm 83 zum Zwängen gegen den Hubhebel 78 (d.h. einen Hubvorsprung 79), um den Hubhebel um den Schwenkpunkt 86 und in Kontakt mit der passenden Verriegelungskomponente 96 (d.h. Schließer) zu drehen, um eine Bewegung 77 aus dem Schlitz 114 und in Kontakt mit dem sekundären Haken 75 zu ermöglichen (wie in gestrichelten Linien dargestellt ist). Es ist auch festzustellen, dass sobald die passende Verriegelungskomponente 96 in Kontakt ist mit und gehalten wird durch den zweiten Haken 75 die Verriegelung 100 als in der sekundär verriegelten Position oder der sekundär geschlossenen Position anzusehen ist. Wenn ferner die passende Verriegelungskomponente 96 durch die Ratsche 24 in dem Schlitz 114 gehalten wird, kann dies als die primär verriegelte oder primär geschlossene Position bezeichnet werden. Der sekundären Haken 75 beschränkt die Aufsprunghöhe der Haube 6 auf eine sekundäre Hakenhöhe H4 (d.h. Sicherheits-Fangfunktion), wenn der sekundäre Haken 75 mit dem Schlitz 114 ausgerichtet ist und die Ratsche 24 positioniert ist, um die passende Verriegelungskomponente 96 während es eines nicht aktiven Fußgängers oder während einer normalen Entriegelungs-Öffnungsvorgangs (d.h. das Stellglied 103 ist nicht gezündet) und der Betätigung des inneren Handgriffs 400 freizugeben.
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Es ist festzustellen, dass synchron (oder in Kombination) zu der Betätigung des Betätigungssystems 101 die Klinke 40 (vergleiche 2) gelöst werden kann, um die Ratsche zu entsperren und es somit der passenden Verriegelungskomponente 96 zu ermöglichen, zwischen den Armen der Ratsche 24 entfernt zu werden und eine Bewegung aus dem Schlitz 114 zu beginnen. Beispielsweise kann die Bewegung des Kolbens 102 gegen die Klinke 40 eine Betätigung der Klinke 40 und somit ein Lösen der Ratsche 24 verursachen. Alternativ kann eine Bewegung des Kolbens 102 gegen einen Klinken-Lösevorsprung 89 (vergleiche 5) eine Betätigung der Klinke 40 und somit ein Lösen der Ratsche 24 verursachen. Alternativ kann eine Bewegung des Kolbens 102 gegen den Steuerhebel 76 eine Bewegung und somit einen Kontakt zwischen dem Steuerhebel 76 und der Klinke 40 verursachen, um eine Betätigung der Klinke 40 und somit ein Lösen der Ratsche 24 zu bewirken. Alternativ kann die Bewegung des Kolbens 102 gegen den Steuerhebel 76 eine Bewegung und somit einen Kontakt zwischen dem Hubhebel 78 und der Klinke 40 bewirken, um eine Betätigung der Klinke 40 und somit ein Lösen der Ratsche 24 zu verursachen. Ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel ist, wie in 5 dargestellt ist, bei dem die Betätigung des Steuerhebels 76 verursacht, dass ein Steuerelement 90 gleichzeitig schwenkt (d.h. um den Schwenkpunkt 80), und zwar in Kontakt mit dem Klinken-Lösevorsprung 89 und somit die Klinke 40 löst/betätigt, um die Ratsche 24 zu lösen (um zu ermöglichen, dass die passende Verriegelungskomponente 96 sich aus dem Schlitz 114 aus der primär geschlossenen Position zu der sekundär geschlossenen Position bewegt). Das Steuerelement 90 kann optional verwendet werden, um die Bewegung des Steuerhebels 76 mit dem Klinken-Lösevorsprung 89 zu koppeln. Beispielsweise sind der Steuerhebel 76 und das Steuerelement 90 miteinander für eine gemeinsame Drehung miteinander gekoppelt dargestellt, das heißt eine Drehung des Steuerhebels 76 oder des Steuerelements 90 verursacht eine Drehung des anderen des Steuerhebels 76 und des Steuerelements 90). Es ist somit festzustellen, dass die Klinke 40 (und anschließend die Ratsche 24) gelöst wird, bevor der Hubhebel 78 die Bewegung der passenden Verriegelungskomponente 96 aus dem Schlitz 114 und in die sekundär geschlossene Position ermöglichen kann, die durch das Halten der passenden Verriegelungskomponente 96 durch den sekundären Haken 75 definiert wird (d.h. durch einen Hakenteil 73).
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Erneut bezugnehmend auf die Figuren und 3 und 4 ist ein aktiver sekundärer Haken 75a dargestellt, der zusätzlich (d.h. zusätzlich zu) dem sekundären Haken 75 vorgesehen ist. Der sekundäre Haken 75 hat einen Schwenkpunkt 88 (in gestrichelten Linien dargestellt), um zu ermöglichen, dass der sekundäre Haken 75 aus dem Weg des Schlitzes 114 bewegt wird und somit ermöglicht wird, dass die passende Verriegelungskomponente 96 sich aus dem Kontakt mit dem Hakenteil 73 bewegt (was typischerweise manuell durch einen Insassen des Fahrzeugs 4 vorgenommen wird) und somit das Öffnen des Verschlusspaneels 6 ermöglicht (was typischerweise manuell durch einen Insassen des Fahrzeugs 4 vorgenommen wird), um die passende Verriegelungskomponente 96 aus der sekundären verriegelten Position in die vollständig offene Position zu bewegen (vergleiche 1). Dieser Vorgang wird in Bezug in dem Betrieb des Ausführungsbeispiels der Verriegelung 100, das in 3 dargestellt ist, das den sekundären Haken 35 aufweist, vorgenommen, und zwar ohne die Verwendung des aktiven sekundären Hakens 75a der 4. Es ist festzustellen, dass die Position des sekundären Hakens 75 und des aktiven sekundären Hakens 75a in 4 als ihre Ausgangspositionen bezeichnet werden können.
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Hinsichtlich des Betriebs der Verriegelung 100 des Ausführungsbeispiels der 4 ist ein Austausch in der Positionierung (vergleiche 5, 6, 7) zwischen dem sekundären Haken 75 und dem aktiven sekundären Haken 75a vorgenommen, sobald das Betätigungssystem 101 aufgestellt ist. Wie weiter beschrieben wird, verursachte die Betätigung des Steuerhebels 76 durch das Betätigungssystem 101 eine Bewegung (das heißt Schwenkung) des sekundären Hakens 75 weg von dem offenen oberen Ende 114a, wodurch eine Behinderung der Bewegung der passenden Verriegelungskomponente 96 durch den Hakenteil 73 verhindert wird. Im Austausch wird der aktive sekundärer Haken 75a mit dem zugeordneten Hakenteil 73a in Position des offenen oberen Endes 114a des Hakens 114 bewegt (d.h. geschwenkt) und ist somit zur Aufnahme der passenden Verriegelungskomponente 96 in der sekundäre geschlossenen Position bereit (vergleiche 6). Es ist festzustellen, dass die Position des sekundären Hakens 75 und des aktiven sekundären Hakens 75a in 6 als ihre aufgestellten Positionen bezeichnet werden können.
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Erneut bezugnehmend auf 4 kann sich der aktive sekundärer Haken 75a um die Verbindung (den Schwenkpunkt) 92 bewegen (schwenken). Der aktive sekundärer Haken 75a kann auch einen Schlitz (oder eine Spur) 93 in einem Körper 194 des aktiven sekundären Hakens 75a aufweisen in dem die Verbindung 92 (d.h. Stift) positioniert ist. Der Schlitz 93 hat ein erstes Ende 93a und ein zweites Ende 93b, sodass die Verbindung 92 sich in dem Schlitz 93 von dem ersten Ende 93a (vergleiche 6) zu dem zweiten Ende 93b (vergleiche 7) bewegen kann, wenn sich die passende Verriegelungskomponente 96 aus dem Schlitz von der primär verriegelten Position in die sekundär verriegelte Position bewegt. Es ist festzustellen, dass die Länge des Schlitzes L (vergleiche 7) verwendet werden kann, um vorteilhafterweise einen Abstand E (von 30 mm zu 60 mm) der sekundär verriegelten Position der passenden Verriegelungskomponente 96 zwischen der sekundär verriegelten Position, die in 3 dargestellt ist (wie durch den sekundären Haken 95 definiert ist), zu der, die in 7 dargestellt ist (wie durch den aktiven sekundären Haken 75a definiert), zu verlängern. Es ist festzustellen, dass die Position des aktiven sekundären Hakens 75a in 7 als seine Bewegungsposition definiert werden kann (d.h. hinsichtlich des Schwenkpunkts 92, der in dem Schlitz 93 zwischen den Enden 93a, b läuft).
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Bezugnehmend auf 5 kann der sekundäre Haken 75 einen Hakenarm 192 aufweisen, der (über die Verbindung 124 - das heißt Stift) mit dem Hubhebel 78 gekoppelt ist. Bei Betätigung des Hubhebels 78 (d.h. durch Bewegung des Steuerhebels 76) kann die Verbindung 124 entlang des Hakenarms 122 verlagert werden und somit eine Bewegung (d.h. Schwenkung) des sekundären Hakens 75 um den Schwenkpunkt 88 erzwingen und somit den Hakenteil 73 weg von der Öffnung (dem oberen offenen Ende 114a) des Schlitzes 114 bewegen (vergleiche 6).
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Es ist festzustellen, dass eine Bewegung des aktiven sekundären Hakens 75a aus der primär verriegelten Position (vergleiche 5) zu der sekundären verriegelten Position (vergleiche 6) in einer Anzahl von Weisen wie gewünscht erzielt werden kann. Beispielsweise kann ein unteres Ende 126 des sekundären Hakens 75 mit einem unteren Ende 126a des aktiven sekundären Hakens 75a verbunden sein, wodurch eine Schwenkung des aktiven sekundären Hakens 75a (und somit des Hakenteils 73a) um den Schwenkpunkt 92 in die sekundär verriegelte Position verursacht wird, wenn der sekundäre Haken 75 (und damit der Hakenteil 73) weg von der sekundär verriegelten Position geschwenkt wird. Alternativ, oder zusätzlich, kann ein Element 128 (d.h. Stift) verwendet werden, um eine Bewegung des Hubhebels 78 mit dem aktiven sekundären Haken 75a zu koppeln (das heißt auf die Fläche 129 wirkend), wodurch eine gekoppelte Bewegung zwischen dem Hubhebel 78 und dem aktiven sekundären Haken 75a verursacht wird, wenn der aktive sekundärer Haken 75a aus der primären verriegelten Position in die sekundäre verriegelte Position bewegt wird. Es ist festzustellen, dass der aktive sekundärer Haken 75a weg von dem offenen oberen Ende 114a positioniert ist, wenn er in der primär verriegelten Position ist, und über dem oberen offenen Ende 114a positioniert ist (und somit im Weg der passenden Verriegelungskomponente 96, um sie in dem Hakenteil 73a zu halten), wenn er in der sekundär verriegelten Position ist.
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Bezugnehmend auf die 6 und 7, sobald der aktive sekundäre Haken 75a über dem offenen oberen Ende 114a positioniert ist, kann eine weitere Bewegung der passenden Verriegelungskomponente 96 über eine Bewegung des Hubhebels 78 verursachen, dass der Schwenkpunkt 92 in dem Schlitz 93 von dem zweiten Ende 93b zu dem ersten Ende 93a läuft, wodurch die vergrößerte Aufsprunghöhe (d.h. die Erweiterung E) des Verschlusspaneels 6 realisiert wird, das mit der passenden Verriegelungskomponente 96 verbunden ist. Bezugnehmend auf die 5 ist die Verriegelung 100 in der Anfangsposition dargestellt (d.h. der primär verriegelten Position). Bezugnehmend auf die 6 ist die Verriegelung 100 in einer Zwischenposition dargestellt (d.h. bevor die passende Verriegelungskomponente 96 durch den Hakenteil 73a gehalten wird). Bezugnehmend auf 7 ist die Verriegelung 100 in der vollständigen Bewegungspositionen dargestellt (d.h. der sekundär verriegelten Position), nachdem der Stift 92 entlang des Schlitzes 93 von dem zweiten Ende 93b zu dem ersten Ende 93a gelaufen (d.h. verschoben) ist.
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Bezugnehmend auf die 7 kann das Steuerelement 90 ferner optional einen Sperrvorsprung 130, d.h. eine Sperrfläche, zur Verwendung beim Sperren des Steuerelements 90 in der sekundär verriegelten Position aufweisen (d.h. durch Eingriff mit dem Klinken-Lösevorsprung 89), wodurch der Steuerhebel 76 und der gekoppelte Hubhebel 78 in der vollständig betätigten Position gehalten werden, wie in 7 dargestellt ist. Beispielsweise kann eine Deaktivierung des Betätigungsmechanismus 101 (d.h. Ablassen von Gas/Luft aus dem Zylinder 103) verursachen, dass der Steuerhebel 76 um den Stift 80 schwenkt und in die in 4 dargestellt Position zurückkehrt. In gleicher Weise kehrt das Steuerelement 90 auch zu der in 4 dargestellten Position zurück und kann somit den Hubhebel entsperren und zu der Position der 4 zurückführen. Sobald es dem Hubhebel ermöglicht ist, in die in 4 dargestellt Position zurückkehren, kann die passende Verriegelungskomponente 96 (unter Schwerkraft und/oder manuellem Aufwand durch den Insassen des Fahrzeugs 4) weg von der sekundär verriegelten Position (7) bewegt werden und zu dem offenen Ende 114a des Schlitzes 114 und somit in den Schlitz 114 und zurück zu der Ratsche 24 (für ein anschließendes Halten durch die Ratsche 24, wenn gewünscht). Die Verriegelungsanordnung 10 als solche kann von der primär verriegelten Position (vergleiche 4) zu der sekundär verriegelten Position (vergleiche 7) betrieben werden und zu der primär verriegelten Position (4) zurückkehren, was durch den Betrieb des Steuerhebels 76 und des gekoppelten Hubhebels 78 unter Leitung des Betätigungssystems 101 ermöglicht wird.
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Es ist festzustellen, dass jeder, der Steuerhebel 76, das Steuerelement 90, der Hubhebel 78 und/oder der sekundäre Haken 75, in seine primär verriegelten Position (vergleiche 4) durch ein oder mehrere elastische Elemente (d.h. Federn) - nicht dargestellt, wie gewünscht gespannt werden kann.
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Nach dem Zünden (d.h. der Aufstellung des pyrotechnischen Stellglieds - Zylinder 102) kann die Deaktivierung (Rückkehr in die sekundäre Position) durchgeführt werden durch Ziehen eines inneren Handgriffs des Lösehebels 50 (vergleiche 2). Die Verriegelung 100 der 3, 4 kann eine modulare Verriegelungsanordnung 10 sein. Es ist ferner festzustellen, dass das Verschlusspaneel 6 in der aufgestellten Position (d.h. in der sekundär verriegelten Position unter dem Einfluss des Betätigungssystems 101 durch Aufstellung des aktiven sekundären Hakens 75a) durch den Restdruck des Zylinders 102 des Stellglieds gehalten werden kann. Nach dem Zünden der Verriegelung kann die Deaktivierung (Rückkehr in die sekundäre Position) durch Ziehen eines inneren Lösehebels vorgenommen werden, um den Lösehebel 50 freizugeben und somit den Klinken-Lösevorsprung 89 von dem Sperrvorsprung 130 in der Position, die in 7 dargestellt ist, zu lösen, um zu ermöglichen, dass sich der Hubhebel 78 im Uhrzeigersinn unter dem Gewicht der Haube 6 dreht (d.h. der Hubhebel 78 kann den Steuerhebel 76 drehen, der an einer Drehung gehindert ist, wenn der Steuerhebel 90 durch den Klinken-Lösevorsprung 89 blockiert wird, der in Eingriff mit dem Sperrvorsprung 130 steht). Es soll festgestellt werden, dass die Merkmale der beschriebenen Verriegelungsanordnung 10 eine vergrößerte Einbaugröße in Vertikalrichtung haben kann und/oder dass der aktive sekundäre Haken 75a (und/oder der sekundäre Haken 75) an der Verriegelung 100 oder an der Fahrzeugkarosserie 5 befestigt sein kann, um mit der passenden Verriegelungskomponente 96 (d.h. dem Schließer) zusammenzuwirken. Dementsprechend kann die Verriegelungsanordnung 10 ein Steuerelement 90 und den Steuerhebel 76 verwenden (eine Kurvenscheiben-Kette), kann aber auch die Zufügung des aktiven sekundären Hakens 75a aufweisen, der aus einer Ausgangsposition in eine aufgestellte Position schwenkt, um die passende Verriegelungskomponente 96 in seiner oberen Position (d.h. der sekundär verriegelten Position) einzufangen. Diese Konfiguration schafft den aktiven sekundären Haken 75a, der nur dann aufgestellt ist, wenn das Betätigungssystem 101 gezündet ist, sodass der aktive sekundäre Haken 75a während des täglichen Öffnens des Verschlusspaneels 6 nicht im Weg ist (d.h. in Situationen ohne Notfall/Kollision). Wenn der aktive sekundäre Haken 75a aufgestellt ist, wirkt er in einer Weise ähnlich zu dem sekundären Haken 75, um die Aufwärtsbewegung des Schließers oder der passenden Verriegelungskomponente 96 einzufangen oder zu beschränken, dessen Bewegung durch die Hubaktion des Hubhebels 78 ausgelöst wird. Der sekundäre Haken 75a umfasst jedoch eine Hakenfläche 77b mit einem Abstand, der in seiner Bewegungspositionen weiter weg von dem geschlossenen unteren Ende 114b der Hakenfläche 77a des sekundären Hakens 75 ist, wodurch ermöglicht wird, dass der Schließer (passende Verriegelungskomponente 96) sich weg von dem geschlossenen unteren Ende 114b in einem größeren Abstand bewegt, wodurch eine größere Bewegung der Haube 6 für einen erhöhten aktiven Fußgängerschutz geschaffen wird (d.h. der Bewegung der Haube 6 weg von der harten Fläche des Motorblocks etc.). Auch umfasst der sekundäre Haken 75a eine Hakenfläche 77b mit einem Abstand, der in der aufgestellten Position weiter weg von dem geschlossenen unteren Ende 114b als die Hakenfläche 77a des sekundären Hakens 75 ist.
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Auf die obigen Figuren wird Bezug genommen, die unterschiedliche Versionen des Betätigungssystems 101 zeigen. Die Vorrichtung des Betätigungssystems 101 kann einen fluidbetätigten Zylinder 103, ein Steuerventil und eine Quelle unter Druck stehenden Fluids (nicht dargestellt) aufweisen. Der Zylinder 103 kann ein Zylindergehäuse und einen Kolben 102 aufweisen, der in dem Zylindergehäuse zwischen einer nicht betätigten Position (vergleiche 4) und einer betätigten Position (vergleiche 7) bewegbar ist. Ein Kolben-Spannelement (nicht dargestellt) kann vorgesehen sein und kann den Kolben 102 zu seiner nicht betätigten Position spannen, um den Kolben 102 in der nicht betätigten Position zu halten, wenn das Fahrzeug 4 nicht einem Kollisionsvorfall ausgesetzt ist. In der nicht betätigten Position verhindert das Steuerventil einen Fluidfluss zu dem Zylinder 103, wodurch eine Betätigung des Zylinders 103 verhindert wird. In der offenen Position ermöglicht es das Steuerventil einen Fluidfluss von der Quelle des unter Druck stehenden Fluids zu dem Zylinder 103, um den Kolben 102 in die betätigte Position zu treiben. Die Quelle des unter Druck stehenden Fluids kann einfach ein Behälter sein, der jedes geeignete Fluid wie beispielsweise komprimiertes Kohlendioxyd bei einem geeigneten Druck von beispielsweise 2000 psi enthält. In diesem Ausführungsbeispiel kann das Steuerventil als ein Löseelement bezeichnet werden, das steuerbar ist, um den Kolben 102 dem unter Druck stehenden Fluid auszusetzen. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Quelle des unter Druck stehenden Fluids eine Füllvorrichtung sein, die ähnlich einer Airbag -Füllvorrichtung ist und einen Zünder und zwei brennbare Chemikalien enthält, beispielsweise Natriumazid und Kaliumnitrat, die, nach Zündung durch den Zünder, Stickstoff mit hohem Druck erzeugen, der dazu verwendet werden kann, um den Kolben in die betätigte Position zu treiben. In einem solchen Ausführungsbeispiel wäre das Steuerventil nicht erforderlich. Ein Controller steuert jedoch den Betrieb des Zylinders. In einem solchen Ausführungsbeispiel kann der Zünder als ein Löseelement bezeichnet werden, das steuerbar ist, um den Kolben 102 dem unter Druck stehenden Fluid auszusetzen.
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Bezugnehmend auf 8 ist ein Verfahren 1000 zum Betreiben der Verriegelungsanordnung 10 der 4 dargestellt. Im Schritt 1002 wird das Betätigungssystem 101 betätigt, um die Ratsche 24 zu lösen und somit die passende Verriegelungskomponente 96 aus der primär verriegelten Position zu bewegen. Im Schritt 1004 wird, sobald die Ratsche 24 gelöst ist, der Hubhebel 78 bewegt (von dem Betätigungssystem 101 betätigt), um den sekundären Haken 75 weg von dem Schlitz 114 und den aktiven sekundären Haken 75a zu dem Schlitz zu bewegen. Im Schritt 1006 wird die passende Verriegelungskomponente 96 durch den aktiven sekundären Haken 75a gehalten, wenn sich der aktive sekundäre Haken 75a aus der aufgestellten Position in die Bewegungsposition unter dem Einfluss der weiteren Bewegung des Hubhebels 78 aus der sekundär verriegelten Position in die Bewegungsposition bewegt (das heißt über eine Bewegung der passenden Verriegelungskomponente 96, die durch den Hubhebel 78 angetrieben wird). Im Schritt 1008 wird der Hubhebel 78 gelöst (über ein Lösen des Klinken-Lösevorsprungs 89). Im Schritt 1010 kehrte die passende Verriegelungskomponente 96 aus der Bewegungspositionen in die primäre verriegelte Position zurück, wenn der Hubhebel 78 in seine primäre verriegelte Position zurückkehrt. Ferner kehren der sekundäre Haken 75 und der aktive sekundäre Haken 75a in ihre Ausgangspositionen zurück. Es soll festgestellt werden, dass eine Bewegung des sekundären Hakens 75 weg von dem Schlitz 114 verursacht, dass der Hakenteil 73 aus der Ausrichtung mit dem Schlitz 114 kommt, wodurch das Halten der passenden Verriegelungskomponente 96 durch den sekundären Haken 75 verhindert wird. Desweiteren bewirkt das Aufstellen des aktiven sekundären Hakens 75a zum Schlitz 114, dass der Hakenteil 73a mit dem Schlitz 114 ausgerichtet wird, wodurch das Halten der passenden Verriegelungskomponente 96 durch den aktiven sekundären Haken 75a bewirkt wird.
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Nunmehr bezugnehmend auf die 9A bis 9C zeigt die 9A im Betrieb die passende Verriegelungskomponente 96 in einer Anfangsposition H1 und in Eingriff mit der Ratsche 24, wobei die Ratsche 24 durch die Klinke 40 in der primär verriegelten Position gehalten wird. Der sekundäre Haken 75 ist mit dem Schlitz 114 ausgerichtet und von der passenden Verriegelungskomponente 96 gelöst. Der aktive sekundäre Haken 75a ist nicht mit dem Schlitz 114 ausgerichtet und von der passenden Verriegelungskomponente 96 gelöst. Bei Erfassung eines aktiven Fußgänger-Vorfalls (eine bevorstehende Kollision oder eine erfasste Kollision des Fahrzeugs 4 mit einem Fußgänger) weist ein aktives Fußgänger-Steuersystem 121 oder das Fahrzeug-Körper-Steuermodul, das in elektrischer Verbindung mit dem Betätigungssystem 101 steht, das Betätigungssystem 101 an, um zu zünden, um den Kolben 102 aufzustellen. Wie in der 9B dargestellt ist, wird die Ratsche 24 von der Klinke 40 gelöst, um die passende Verriegelungskomponente 96 freizugeben, um zu ermöglichen, dass die passende Verriegelungskomponente 96 weg aus ihrer Anfangshöhe H1 unter dem Einfluss des Hubhebels 78 in einer Weise bewegt wird, die hier oben beschrieben ist. Der aktive sekundäre Haken 75a wird in Ausrichtung mit dem Schlitz 114 und in seine Zwischenposition in Ausrichtung mit dem Schlitz 114 bewegt, aber nicht in seine Bewegungsposition fortgesetzt. Eine weitere Bewegung des Kolbens 102 führte dazu, dass die passende Verriegelungskomponente 96 in Eingriff mit dem aktiven sekundären Haken 75a in einer ersten Aufstellhöhe H2 bewegt wird, d.h. mindestens 30 mm, wie in 6B dargestellt ist. Wie in 9C dargestellt ist, führt eine weitere Aufstellung des Kolbens 102 dazu, dass die Ratsche 24 weiter von der Klinke 40 gelöst wird, um die passende Verriegelungskomponente 96 freizugeben, um es der passenden Verriegelungskomponente 96 zu ermöglichen, weg von der aktiven Aufstellhöhe H2 unter dem Einfluss des Hubhebels 78 in einer Weise bewegt zu werden, die oben beschrieben ist. Der aktive sekundäre Haken 75a verbleibt in Ausrichtung mit dem Schlitz 114 und wird aus seiner Zwischenposition in seine Bewegungsposition zu einer zweiten Aufstellhöhe H3 (d.h. mindestens 60 mm) als Ergebnis des Kontakts zwischen der passenden Verriegelungskomponente 96 und der Hakenfläche 77b bewegt. Wenn die Verbindung (d.h. der Schwenkpunkt) 92 das zweite Ende 93b erreicht, verhindert die Hakenfläche 77b eine weitere Bewegung der Verriegelungskomponente 96 nach oben.
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Bezugnehmend auf die 10 wird im Betrieb der Verriegelung 100 in einer nicht aufgestellten Position, d.h. die passende Verriegelungskomponente 96 ist in die primäre verriegelten Position des Hubhebels 37 zurückgekehrt oder der Hubhebel 78 kann sich nach unten bewegen, um es der passenden Verriegelungskomponente 96 zu ermöglichen, sich zu der geschlossenen unteren Ende 104 10B bewegen, der innere Handgriff 400 betätigt, um die Klinke 40 zu bewegen II (das heißt im Uhrzeigersinn), um dadurch den Klinken-Lösevorsprung 89 außer Eingriff mit dem Sperrvorsprung 130 zu bringen und es dem Steuerelement 90 und dem Steuerhebel 76 zu ermöglichen, gemeinsam unter der Kraft, die durch den Hubhebel 78 ausgeübt wird IV, die auf den Steuerhebel 76 aufgrund der Kraft III der passenden Verriegelungskomponente 96 wirkt, die nach unten auf den Hubhebel 78 unter dem Gewicht des Paneels 6 schiebt, gemeinsam zu drehen V. Eine Drehung des Steuerhebels 76 zwängt VI den Kolben 102 zur Bewegung aus seiner aufgestellten Position in seine eingezogene Position. Der aktive sekundäre Haken 75a wird aus seiner Zwischen- und Bewegungsposition in seine nicht ausgerichtete Position bewegt VII, während sich der sekundäre Haken 75 in Ausrichtung mit dem Schlitz 114 bewegt VIII, wie in 4 dargestellt ist. Das Lösen des inneren Lösehandgriffs 400 ermöglicht es der Klinke 40, in die Ratschen-Halteposition zurückzukehren, und zwar unter dem Einfluss der Klinkenspannung (beispielsweise durch Spannen der Klinke 40 im Gegenuhrzeigersinn), um es der Ratsche 24 zu ermöglichen, die passende Verriegelungskomponente 96 in der primär verriegelten Position zu halten, wenn die passende Verriegelungskomponente 96 durch die Ratsche 24 aufgenommen ist.
