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Gebiet der Technik
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die so ausgestaltet
ist, dass sie eine Schnellevakuierung von Passagieren eines Luftfahrzeugs
im Notfall, beispielsweise bei einer Notlandung gestattet.
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Eine
Vorrichtung gemäß der Erfindung
kann bei jeder Art von Luftfahrzeug eingesetzt werden, und insbesondere
bei Zivilflugzeugen, die zum Passagiertransport bestimmt sind, sowie
wie bei Militär-Luftfahrzeugen,
die für
den Truppentransport vorgesehen sind.
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Stand der Technik
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Die
zivilen Transportflugzeuge sind so ausgerüstet, dass sie eine Schnellevakuierung
der Passagiere im Notfall gestattet, d.h. insbesondere bei einer
Notlandung.
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Die
Notevakuierung der Passagiere muss vor sich gehen, ohne auf Mittel
außerhalb
des Flugzeugs zurückgreifen
zu müssen.
Wenn die Türen
des Flugzeugs am Boden sehr hoch gelegen sind, wird oft vorgeschlagen,
diese Evakuierung mittels Rutschen auszuführen.
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In
diesem Fall sind die Rutschen aus weichen bzw. elastischen Materialien
hergestellt, um in zusammengefaltetem Zustand an Bord des Flugzeugs
gelagert werden zu können.
Aufblasbare Wülste
geben hierbei den Rutschen die gewünschte Form und Steifigkeit,
wenn sie eingesetzt werden müssen.
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Um
einen raschen Einsatz zu ermöglichen, wird
jede Rutsche in gefaltetem Zustand in unmittelbarer Nähe des Ausgangs
gelagert, mit dem zusammen sie verwendet werden soll. Um diese Lagerung zu
bewerkstelligen, sind die derzeit benutzten Stellen im wesentlichen
von zwei Arten.
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Die
gängigste
Lösung
besteht darin, die entleerte und gefaltete Rutsche in der Passagierkabine nahe
dem Ausgang zu lagern, häufig
im Ruhezustand an der Tür
desselben. Eine sogenannte "Lade"-Vorrichtung ermöglicht es,
wenn sie sich in der geladenen Position befindet, die Rutsche an
der Schwelle der Tür
zu befestigen und das Aufblasen der Rutsche sofort nach Öffnen der
Tür auszulösen. Wenn
sich diese Vorrichtung in der nicht geladenen Position befindet,
gestattet die Ladevorrichtung das Öffnen der Tür ohne Aufblasen der Rutsche,
um das Einsteigen und Aussteigen der Passagiere unter Normalbedingungen
zu ermöglichen.
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Das
Lagern der Rutschen in der Passagierkabine weist den Nachteil auf,
ein nicht unerhebliches Volumen einzunehmen, was den im Inneren
der Kabine verfügbaren
Raum noch mehr verringert und in bestimmten Fällen eine Behinderung für die Passagiere
und die Besatzung ergeben kann.
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Wenn
die Rutsche an der Tür
angebracht ist, macht sie außerdem
diese schwer, was ihre Konzeption und ihre Handhabung kompliziert.
Außerdem
erfordert diese Anbringung das Vorhandensein eines komplexen, trennbaren
Aufhängungssystems
der Rutsche an der Schwelle des Ausgangs.
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Eine
weitere bekannte Lösung
besteht darin, die Rutsche in einem Sitz zu lagern, der sich in
einer nicht-druckbeaufschlagten Zone außerhalb der Passagierkabine
befindet. Ein solcher Sitz kann sich über dem Oberteil des Flügels befinden,
um zusammen mit den Notausgängen
verwendet zu werden, welche über
den Flügel
hinausstehen. Wie das Dokument EP-A-0518461 veranschaulicht, kann
der Sitz, in dem die gefaltete Rutsche gelagert ist, auch unter
der Passagierkabine unmittelbar unterhalb der Tür angeordnet sein. Dieser Sitz
ist starr und gegenüber
den druckbeaufschlagten Zonen des Flugzeugs dicht. Er umfasst auf
seiner vom Flugzeug nach außen
gewandten Seite eine Öffnung,
die normalerweise von einer Falltür verschlossen ist, welche
die aerodynamische Kontinuität
des Rumpfes gewährleistet.
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Diese
Lösung
gestattet es, die sich aus der Anbringung der Rutsche im Innenraum
der Kabine ergebenden Probleme zu vermeiden. Es ist aber nicht möglich, die
Rutsche im Tragwerk aufzubewahren, wenn der Ausgang von dieser entfernt
ist. Übrigens
erweist sich die Anbringung eines nicht-druckbeaufschlagten Sitzes im Rumpf,
der selbst druckbeaufschlagt ist, als eine unzureichende Lösung hinsichtlich
der Masse, insbesondere wenn die Dimensionen des Sitzes groß sind.
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Außerdem ist
die in einer nicht-druckbeaufschlagten Zone befindliche Rutsche
ungünstigen Schwankungszyklen
des Drucks und der Temperatur unterworfen, welche umfangreichere
präventive
Wartungsvorgänge
mit sich bringen als wenn sie in einer druckbeaufschlagten Zone
angebracht ist.
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Das
Dokument US-A-2765131 beschreibt mit Bezug auf 8 eine
Schnellevakuierungsvorrichtung eines Luftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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Abriss der Erfindung
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Aufgabe
der Erfindung ist eine Schnellevakuierungsvorrichtung eines Luftfahrzeugs,
deren originelle Konzeption derart ist, dass der im Inneren der Passagierkabine
verfügbare
Raum nicht verringert wird, und dass die Nachteile, die sich aus
der Anbringung einer Rutsche in einer nicht-druckbeaufschlagten
Zone ergeben, ausgeschaltet werden.
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Gemäß der Erfindung
wird diese Aufgabe mittels einer Schnellevakuierungsvorrichtung
eines Luftfahrzeugs erfüllt,
die gemäß Anspruch
1 hergestellt ist.
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Die
Anbringung der Rutsche in einer Zone außerhalb der Passagierkabine
gestattet es, den verfügbaren
Raum in dieser nicht zu verringern und die Tür zu vereinfachen. Da der die
Rutsche enthaltende Sitz sich in einer druckbeaufschlagten Zone
befindet, besteht außerdem
keine Notwendigkeit, diesen Sitz zum Innenraum des Luftfahrzeugs
hin zu begrenzen. So kann diese Begrenzung durch eine bereits im Flugzeug
vorhandene Struktur erfolgen, oder vorzugsweise durch ein Gehäuse zum
Schutz der Rutsche gegenüber
verschiedenen Aggressionen, beispielsweise mechanischen oder chemischen.
Da dieses Gehäuse
nicht den mit der Druckbeaufschlagung des Flugzeugs verbundenen
Kräften
ausgesetzt ist, weist es eine leichte Struktur auf, auch wenn die
Rutsche sehr groß ist.
Um die Tatsache, dass die Rutsche in einer druckbeaufschlagten Zone
des Luftfahrzeugs gelegen ist, zu berücksichtigen, ist die Falltür in der
Lage, während
des Flugs den Druckunterschieden zwischen der druckbeaufschlagten
Zone und dem Luftfahrzeug-Außenraum
zu widerstehen.
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Aus
dem gleichen Grund sind Abdichtmittel zwischen die Falltür und eine äußere Umhüllung des Luftfahrzeugs
eingefügt.
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Diese
Abdichtmittel können
insbesondere eine aufblasbare Dichtung umfassen.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung, einer sogenannten "reaktiven Verriegelung", belasten elastische
Mittel die Verriegelungsmittel in der Richtung der Entriegelung
der Falltür
vor, so dass sie deren Öffnung
ermöglichen,
wenn die Tür geöffnet wird,
und auf dem Mechanismus über
Lade-/Freigabemittel einwirken, wenn diese ihren geladenen Zustand
einnehmen.
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Vorteilhafterweise
umfasst der Mechanismus hierbei eine Stange, die entlang ihrer Achse
gleiten kann und sich um die Achse in einem Strukturelement des
Luftfahrzeugs drehen kann, wobei ein Ende der Stange auf die Verriegelungsmittel
entgegen der Wirkung der elastischen Mittel einwirkt. In diesem Fall
umfasst der Mechanismus außerdem
Anschlagmittel, die sich einem Gleiten der Stange entlang ihrer Achse
in der Richtung der Betätigung
der elastischen Mittel widersetzen, wenn die Stange eine erste Winkelposition
einnimmt und den Gleitvorgang zulassen, wenn die Stange eine zweite
Winkelposition einnimmt. Außerdem
wirken die Lade-/Freigabemittel auf die Stange ein, damit sie sich
um die Achse zwischen der ersten Winkelposition und der zweiten Winkelposition
drehen kann, wenn die Lade-/Freigabemittel von ihrem Freigabezustand
zu ihrem Ladezustand übergehen
und umgekehrt.
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Gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, einer sogenannten "aktiven Verriegelung" sind die Verriegelungsmittel zwischen die
Falltür
und ein Strukturelement des Luftfahrzeugs eingefügt. Der Mechanismus wirkt hierbei
auf die Falltür
derart, dass er sich zwischen einer ersten Position, in der die
Verriegelungsmittel verriegelt sind, und einer zweiten Position,
in der die Verriegelungsmittel entriegelt sind, bewegt, wenn der
Mechanismus mit der Tür über die
Lade-/Freigabemittel verbunden ist.
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In
diesem Fall umfasst der Mechanismus vorteilhafterweise ein Gestänge, das
auf die Falltür über eine
automatisch trennbare Verbindung einwirkt, wenn die Falltür ihre zweite
Position einnimmt.
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Vorzugsweise
wirkt hierbei ein Rückstellmittel
auf das Gestänge
ein, um die Falltür
normalerweise in ihrer ersten Position zu halten.
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In
der zweiten Ausführungsform
der Erfindung wird der Falltür
vorteilhafterweise eine Konfiguration vom "Stopfen"-Typ (type "bouchon") gegeben. Hierzu umfasst die Falltür Anschläge, die
gegen komplementäre
Anschläge
zur Anlage kommen können, welche
mit einer Rahmenstruktur der Falltür verbunden sind, und zwar
unter der Einwirkung von Druckunterschieden, die während des
Flugs zwischen der druckbeaufschlagten Zone und dem Luftfahrzeug-Außenraum
existieren, wenn die Falltür
ihre erste Position einnimmt.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Im
folgenden werden als veranschaulichende und nicht-einschränkende Beispiele
verschiedene Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
in denen zeigen:
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1 eine
Querschnittansicht, die eine erste Ausführungsform einer Schnellevakuierungsvorrichtung
eines Luftfahrzeugs gemäß der Erfindung
veranschaulicht, und in die sogenannte "reaktive" Verriegelungsmittel der Evakuierungsfalltür der Rutsche
integriert sind,
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2 eine
Schnittansicht längs
der Linie II-II der 1,
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3 eine
der 1 vergleichbare Ansicht, die eine zweite bevorzugte
Ausführungsform
einer Schnellevakuierungsvorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht
und sogenannte "aktive" Verriegelungsmittel
der Falltür
aufweist, und
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4 eine
Querschnittansicht, die komplementäre Elemente der Vorrichtung
der 3 zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
mehrerer Ausführungsformen
der Erfindung
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Im
folgenden wird eine erste Ausführungsform
einer Schnellevakuierungsvorrichtung gemäß der Erfindung unter Bezugnahme
auf die 1 und 2 beschrieben.
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In 1 ist
im Querschnitt ein lateraler Abschnitt der Wand 10 des
Rumpfes eines Luftfahrzeugs dargestellt, sowie ein anschließender Abschnitt
des Fußbodens 12 der
druckbeaufschlagten Kabine 14, die zur Aufnahme von Passagieren
bestimmt ist. Genauer gesagt, umfasst der Abschnitt der Wand 10 des
Rumpfes, der in 1 dargestellt ist, eine Öffnung,
die normalerweise von einer Zugangstür 16 verschlossen
ist, von der nur der untere Teil sichtbar ist. Diese Öffnung gestattet
den Passagieren den Zugang zu der Kabine 14, wenn sich
das Flugzeug am Boden befindet. Sie bildet auch einen Hilfsausgang
im Notfall. Die Wand 10 und der Boden 12 gehören beide
zu der Struktur des Luftfahrzeugs. Sie bilden zusammen die Wand,
welche die zur Aufnahme der Passagiere dienende Kabine 14 begrenzt.
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Gemäß der Erfindung
ist eine aufblasbare Rutsche 18 im entleerten Zustand in
einem Sitz 20 gelagert, der in einer druckbeaufschlagten
Zone des Luftfahrzeugs außerhalb
der die Kabine 14 begrenzenden Wand angeordnet ist. Die
Form und die Dimensionen des Sitzes 20 sind denjenigen
der Rutsche 18 angepasst.
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Bei
der in 1 dargestellten Ausführungsform ist der Sitz 20 in
dem Rumpf 10 unterhalb des Bodens 12 und der Tür 16 angeordnet.
In einer Variante kann er aber auch an irgendeiner anderen Stelle angebracht
sein, die sich in der druckbeaufschlagten Zone befindet und in unmittelbarer
Nähe eines
Ausgangs angeordnet ist.
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Da
sich der Sitz 20 in einer druckbeaufschlagten Zone befindet,
muss er nicht gegenüber dem
Innenraum des Luftfahrzeugs durch dicke Trennwände abgegrenzt werden, die
auf den auf die druckbeaufschlagten Zonen von den nicht-druckbeaufschlagten
Zonen trennenden Teil aufgebracht werden. Übrigens muss der Sitz 20 nicht
durch eine verstärkte
Struktur im Inneren des Luftfahrzeugs begrenzt werden.
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Bei
der in 1 dargestellten Ausführungsform jedoch ist der die
Rutsche 18 in zusammengefaltetem Zustand aufnehmende Sitz 20 im
Inneren des Luftfahrzeugs durch einen Schutzkasten bzw. ein Schutzgehäuse 22 mit
leichtem Aufbau begrenzt. Diese Gehäuse 22 hat die Funktion,
die Rutsche 18 gegenüber
Aggressionen jeglicher Art, wie z.B. mechanischen Aggressionen zu
schützen,
die beispielsweise auf Unebenheiten oder Fremdkörper zurückzuführen sind, sowie gegenüber chemischen
Aggressionen, die von natürlichen
Abtropfungen aus Wartungs- bzw. Reinigungsprodukten, aus Dämpfen etc. herrühren können. Wie
schematisch in 1 dargestellt ist, ist der Sitz 20 gegenüber dem
Außenraum des
Luftfahrzeugs durch eine Falltür 24 begrenzt.
Unter normalen Bedingungen ist die Falltür 24 geschlossen und
verschließt
auf dichte Weise eine in der Wand 10 des Rumpfes vorgesehene Öffnung.
Diese Öffnung
ist von einem Rahmen 23 umgrenzt und befindet sich in der
dargestellten Ausführungsform
unter der Tür 16.
Die Außenfläche der
Falltür 24 gewährleistet
hierbei die aerodynamische Kontinuität des Rumpfes des Luftfahrzeugs.
Außerdem
ist die Falltür 24 so
ausgestaltet, dass sie während
des Flugs den Druckunterschieden widerstehen kann, die dabei zwischen
dem Sitz 20 in der druckbeaufschlagten Zone und dem Außenraum
des Luftfahrzeugs bestehen.
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Die
Dimensionen der normalerweise von der Falltür 24 geschlossenen Öffnung berücksichtigen die
Dimensionen der Rutsche 18, die entfaltet werden muss,
die räumlichen
Einschränkungen
im Rumpf sowie die Notwendigkeiten zur Installation anderer im Inneren
des Rumpfes vorhandener Systeme. Wie bereits bemerkt wurde, können diese Notwendigkeiten
dazu führen,
den Sitz 20 an einer anderen Stelle in Bezug auf die Zugangstür 16 auszuführen, unter
der Voraussetzung, dass diese Stelle ein Entfalten der Rutsche 18 unterhalb
der Tür
gestattet.
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Die
Falltür 24 kann
an der Wand 10 des Rumpfes des Flugzeugs durch Scharniere 26 angelenkt
sein, wie in 1 dargestellt ist. Es können auch
andere Gelenkmittel, wie z.B. ein Pantograph u.a. eingesetzt werden.
Als Variante kann die Falltür 24 auch
vom Rumpf trennbar sein. Die Wahl zwischen diesen verschiedenen
Lösungen
wird in jedem speziellen Fall unter Berücksichtigung insbesondere der
Kriterien des Entfaltens der Rutsche 18 sowie der Wartungsarbeiten
getroffen.
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In
der in 1 dargestellten Ausführungsform, in der die Falltür 24 mit
der Struktur des Luftfahrzeugs über
Scharniere 26 verbunden ist, können ein oder mehrere Zylinder 27,
beispielsweise pneumatische, vorgesehen sein, um die Bewegungen
der Falltür
zu erleichtern.
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Wenn
die Falltür 24 geschlossen
ist, begrenzen Abdichtmittel 28, wie z.B. eine aufblasbare oder
nicht-aufblasbare
Dichtung, die Lecks der Druckbeaufschlagung vom Luftfahrzeug nach
außen. Genauer
gesagt, ist die Dichtung 28 zwischen die Falltür 24 und
deren Umrahmung 23, die mit der Struktur des Luftfahrzeugs
verbunden ist, eingefügt.
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Die
Falltür 24 wird
normalerweise durch Verriegelungsmittel 30 in geschlossener
Position gehalten. Ein Mechanismus 32 verbindet diese Verriegelungsmittel 30 mit
der Zugangstür 16 über Lade-/Freigabemittel 33,
wenn diese Mittel 33 einen "geladenen" Zustand einnehmen. Der Mechanismus 32 wird hingegen
von der Tür 16 getrennt,
wenn die Lade-/Freigabemittel 33 einen "Freigabe"-Zustand einnehmen.
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Auf
herkömmliche
Weise sind die Lade-/Freigabemittel 33 vorgesehen, um von
der Besatzung vom Inneren der Kabine 14 aus betätigt zu
werden, wenn die Zugangstür 16 geschlossen
wird.
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Aufgrund
der soeben beschrieben Anordnung bewirkt ein Öffnen der Tür 16 eine Entriegelung der
Verriegelungsmittel 30, wenn die Lade-/Freigabemittel 33 ihren
Ladezustand einnehmen. Infolgedessen öffnet sich die Falltür 24 automatisch
und gibt die Rutsche 18 unter der Einwirkung der Aufblasmittel (nicht
dargestellt), die letzterer zugeordnet sind, auf die gleiche Weise
frei wie bei den Schnellevakuierungsvorrichtungen aus dem Stand
der Technik. Wenn hingegen ein Öffnen
der Tür 16 erfolgt,
während
die Lade-/Freigabemittel 33 ihren Freigabezustand einnehmen,
bleibt die Falltür 24 in
der geschlossenen Position durch die Verriegelungsmittel 30 verriegelt.
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Bei
der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die Verriegelungsmittel 30 vom "reaktiven" Typ. Sie sind von
einem Hebel 34 gebildet, der von einem Strukturelement
des Luftfahrzeugs getragen wird, das an den oberen Rand der Umrahmung 23, welche
die von der Falltür 24 verschlossene Öffnung umgibt,
angrenzt.
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Genauer
gesagt ist der Hebel 24 an dem Strukturelement über eine
Achse 36 angebracht, so dass er um eine geometrische Achse
schwenken kann, die im wesentlichen parallel zu der Longitudinalachse
des Luftfahrzeugs ist. Der Hebel 34 umfasst ein Ende 38 in
Form eines Hakens, der nach unten gebogen ist. Diese Ende 38 steht
normalerweise in Eingriff mit einem Haken 40, der nach
oben gebogen ist und mit der Falltür 24 einstückig bzw.
fest verbunden ist, so dass er deren Schwenken/Drehen vom Flugzeug
nach außen
verhindert, d.h. in der Richtung ihrer Öffnung. Diese Position, die
in durchgezogener Linie in 1 dargestellt
ist, entspricht der Verriegelungsposition der Verriegelungsmittel 30.
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Der
Hebel 34 umfasst auch in Nähe seines Endes 38 einen
Anschlag 42, der nach oben gerichtet ist. Dieser Anschlag 42 liegt
an dem unteren Ende einer Vertikalstange 44 an, die den
Mechanismus 32 bildet. Die Stange 44 ist in einem
Strukturelement des Luftfahrzeugs angebracht, das in diesem Fall vom
Boden 12 gebildet wird, so dass sie (sich) entlang ihrer
Achse im Inneren einer den Boden durchsetzenden Bohrung 46 drehen
und gleiten kann.
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Die
Bewegung der Stange 44 nach oben im Inneren der Bohrung 46 ist
dadurch begrenzt, dass die beiden komplementären Schultern 48 und 50,
die jeweils auf jedem dieser Teile ausgebildet sind, zur Anlage
kommen.
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Außerdem,
und wie am besten aus 2 hervorgeht, trägt die Stange 44 mindestens
einen Keil 52 (in der dargestellten Ausführungsform
2). Die Keile 52 liegen normalerweise an einer in der Bohrung 46 ausgebildeten
Schulter 54 an, so dass sie sich einem Hochgehen der Stange 44 widersetzen, wenn
diese ihre untere Position einnimmt, in der sie den Hebel 34 in
der Verriegelungsposition hält.
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Wie
aus 2 zu ersehen ist, sind Nuten bzw. Rillen 56 in
die Bohrung 46 parallel zu deren Vertikalachse so eingebracht,
dass sie an der Schulter 54 münden. Die Anzahl und die Anordnung
der Nuten bzw. Rillen 56 ist derart, dass alle Keile 52 gleichzeitig
durch eine Drehung der Stange 44 um ihre Achse in eine
Position gegenüber
einer Nut bzw.
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Rille 56 gebracht
werden können.
Eine Bewegung der Stange 44 nach oben und folglich eine Entriegelung
der Verriegelungsmittel 30 ist dabei möglich.
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Die
Lade-/Freigabemittel 33 sind von einem Handgriff 58 gebildet,
der mit einer Stange 60 mit vertikaler Achse einstückig bzw.
fest verbunden ist, welche in dem unteren Abschnitt der Tür 16 so
angebracht ist, dass sie sich um die Achse drehen kann. Wenn die
Tür 16 geschlossen
ist bzw. wird, sind die Stangen 44 und 60 auf
einer gleichen Vertikalachse ausgerichtet und liegen aneinander
an. Außerdem weisen
das obere Ende der Stange 44 und das untere Ende der Stange 60 komplementäre Formen
auf, beispielsweise von der Art "Zapfen-Zapfenloch", so dass die beiden
Stangen 44 und 60 miteinander in Eingriff stehen
und in der Drehung miteinander verbunden sind.
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Aufgrund
der soeben beschriebenen Anordnung ermöglicht, wenn die Tür 16 geschlossen
ist bzw. wird, eine Betätigung
des Handgriffs 58 ein Übergehen
der Lade-/Freigabemittel 33 von einer geladenen Position
zu einer Freigabeposition und umgekehrt.
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In
der geladenen Position ist die Winkelausrichtung der Stangen 44 und 60 um
ihre gemeinsame Achse herum derart, dass die von der Achse 44 getragenen
Keile 52 sich gegenüber
den in der Bohrung 46 ausgebildeten Nuten bzw. Rillen 56 befinden.
Die Stange 44 ist nun frei, sich nach oben zu bewegen, wenn
die Tür 16 geöffnet wird.
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In
der Freigabeposition ist die Winkelausrichtung der Stangen 44 und 60 um
ihre gemeinsame Achse herum derart, dass die Keile 52 an
der in der Bohrung 46 ausgebildeten Schulter 54 anliegen. Hierbei
ist jegliche Bewegung nach oben der Stange 44 unmöglich, unabhängig von
der Position der Tür 16.
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Schließlich ist
in der Ausführungsform
der 1 und 2, bei der die Verriegelungsmittel 30 vom
reaktiven Typ sind, ein elastisches Mittel, das von einer Zugfeder 62 gebildet
wird, zwischen den Hebel 34 und ein Strukturelement des
Luftfahrzeugs, welches in diesem Fall vom Boden 12 der
Kabine 14 gebildet wird, eingefügt.
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Wenn
die Tür 16 des
Luftfahrzeugs geschlossen ist bzw. wird, während die Lade-/Freigabemittel 33 ihren
Freigabezustand einnehmen, liegen die Keile 52 der Achse 44 an
der in der Bohrung 46 ausgebildeten Schulter 54 an.
Die Achse 44 wird also in ihrer unteren Position gehalten,
wenn die Tür 16 geöffnet wird.
Diese Position ermöglicht
so das Einsteigen und Aussteigen der Passagiere ohne Risiko eines Öffnens der
Falltür 24,
da der Hebel 34 in der Verriegelungsposition durch die
Stange 44 gehalten wird.
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Wenn
hingegen die Lade-/Freigabemittel 33 ihren geladenen Zustand
einnehmen, befinden sich die Keile 52 gegenüber den
Nuten bzw. Rillen 56, die in der Bohrung 46 ausgebildet
sind. Bekannter weise ist der Bewegungsablauf beim Öffnen der
Tür 16 derart,
dass sie sich zunächst
nach oben bewegt, und dann im wesentlichen parallel zu der Wand 10 des Rumpfes,
bevor sie sich nach und nach von diesem entfernt, indem die in der
Wand ausgebildete Öffnung freigegeben
wird. Wegen dieses Bewegungsablaufs wird die Stange 44 vom
Anfang des Öffnungsvorgangs
der Tür 16 an
freigegeben. Infolgedessen bewegt sich der Hebel 34 unter
der Wirkung der Zugfeder 62 nach oben. Dies bewirkt ein
Loslösen
des Hakens 40 vom Ende 38 des Hebels 34.
Die Aufblasmittel (nicht dargestellt) der Rutsche 18 sorgen
nun für das Öffnen der
so freigegebenen Falltür 24 und
für das
Entfalten der Rutsche vom Luftfahrzeug nach außen unterhalb der Tür 16.
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Unabhängig von
der von den Lade-/Freigabemitteln 33 eingenommenen Position
ist anzumerken, dass die Tür 16,
wenn sie geschlossen und verriegelt wird, zur Verriegelung der Falltür 24 der
Rutsche 18 beiträgt.
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Eine
zweite bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben.
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Diese
Ausführungsform
unterscheidet sich hauptsächlich
von der vorhergehenden durch die Tatsache, dass die Verriegelungsmittel 30 dabei "aktiv" und nicht "reaktiv" sind. Dies bedeutet,
dass in diesem Fall die Öffnungsbewegung
der Tür 16 direkt
die Entriegelung der Verriegelungsmittel 30 der Falltür 24 steuert.
Mit anderen Worten ist es nicht notwendig, elastische Mittel vorzusehen,
die der Zugfeder 62 in 1 vergleichbar
sind, um die Entriegelung der Falltür zu steuern.
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Ein
weiterer wichtiger Unterschied zwischen der ersten und der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung betrifft die Tatsache, dass bei der zweiten Ausführungsform
die Falltür 24 der
Rutsche vom "Stopfen"-Typ (type "bouchon") ist. Mit anderen
Worten umfasst die Falltür 24 Anschläge 64,
die Umrahmung 23 umfasst Anschläge 66, und diese Anschläge 64 und 66 liegen
aneinander an, wenn die Falltür geschlossen
ist, wobei sich die Anschläge 64 der Falltür in Bezug
auf die Anschläge 66 im
Inneren des Luftfahrzeugs befinden. So tendiert der Druckunterschied,
der während
des Flugs zwischen dem Innenraum des Rumpfes, in dem der druckbeaufschlagte Sitz 20 gelegen
ist, und dem Außenraum
des Flugzeugs herrscht, dazu, die Anschläge 64 und 66 aneinander
zu drücken.
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Bei
der in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsform
ist die Falltür 24 unten
an der Umrahmung 23 durch Gleitscharniere 26' gelenkig verbunden.
Außer
der Tatsache, dass sie ein Drehen/Schwenken der Falltür 24 um
eine im wesentlichen zu der Longitudinalachse des Luftfahrzeugs
parallele Achse herum ermöglichen,
gestatten die Gleitscharniere 26' auch eine Bewegung der Falltür 24 nach
oben von ihrer unteren verriegelten Position aus, wie sie in durchgezogener
Linie in 3 dargestellt ist.
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Zu
diesem Zweck ist derjenige Zweig des Scharniers 26', welcher die
Falltür 24 trägt, mit
Laufrollen 68 versehen, die in einer von der Falltür gebildeten
Führungsnut 79 aufgenommen
sind. Es kann natürlich
jeglicher andere dem Fachmann bekannte Mechanismus, der diese doppelte
Schwenk- und Gleitbewegung
ermöglicht,
verwendet werden, ohne über
den Rahmen der Erfindung hinauszugehen.
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Wie
in 3 dargestellt ist, umfassen die Verriegelungsmittel 30 in
diesem Fall mindestens einen Verriegelungshaken 72, der
mit der Falltür 24 einstückig bzw.
fest verbunden ist, sowie eine oder mehrere Laufrolle(n) 74,
die mit der Umrahmung 23 einstückig bzw. fest verbunden ist/sind.
Die Verriegelungshaken 72 sind nach unten geöffnet, so
dass sie auf den Laufrollen 74 aufsitzen, wenn die Falltür 24 ihre
untere verriegelte Position einnimmt. Die Verriegelungshaken 72 sowie
die Anschläge 64 und 66 verhindern
dabei jegliches Öffnen
der Falltür 24.
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In 4 ist
eine der möglichen
Ausführungsformen
eines Hebemechanismus 76 dargestellt, der in diesem Fall
die Falltür 24 mit
der Tür 15 über Lade-/Freigabemittel 33 verbindet,
wenn diese ihren geladenen Zustand einnehmen.
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In
diesem Fall umfasst der Hebemechanismus 76 eine Stange 78,
die gleitend durch ein Strukturelement des Luftfahrzeugs gehaltert
bzw. gelagert ist, wie z.B. den Boden 12 der Kabine 14,
und zwar in einer im wesentlichen vertikalen Richtung. An ihrem oberen
Ende trägt
die Stange 78 eine Gleitschiene 80, die in einer
im wesentlichen horizontalen Richtung ausgerichtet ist.
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Die
Gleitschiene 80 kann einen beweglichen Finger 82 (beispielsweise
einen gleitfähigen)
aufnehmen, der mechanisch mit der Tür 16 verbunden ist. Der
bewegliche Finger 82 wird direkt durch die Lade-/Freigabemittel,
mit denen die Tür 16 ausgerüstet ist,
gesteuert. Auf diese Weise ist der Finger 82, wenn die
Mittel 33 ihren geladenen Zustand einnehmen, in der Gleitschiene 80 aufgenommen.
Die Stange 78 ist hierbei in ihrer Translationsbewegung
mit der Tür
während
einer Vertikalbewegung derselben verbunden. Wenn hingegen die Lade-/Freigabemittel 33 ihren
Freigabezustand einnehmen, befindet sich der Finger 82 außerhalb
der Gleitschiene 80, und es besteht keine Verbindung zwischen
der Tür 16 und der
Stange 78.
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An
ihrem unteren Ende ist die Stange 78 mit dem oberen Ende
eines ersten Kurbelteils 84 gelenkig verbunden, von dem
das untere Ende wiederum mit einem ersten Hebel 86 gelenkig
verbunden ist. Dieser erste Hebel 86 ist mit einem zweiten
Hebel 88 fest verbunden, und beide sind dreh-/schwenkbar
an einem Strukturelement des Luftfahrzeugs angebracht, wie z.B.
dem Boden 12 der Kabine 14, und zwar um eine Achse 90,
die im wesentlichen parallel zur Ebene des Bodens 12 ist.
Ein zweites Kurbelteil 92 ist seinerseits an seinem oberen
Ende mit dem zweiten Hebel 88 gelenkig verbunden. Schließlich trägt das untere
Ende des zweiten Kurbelteils 92 einen Hebehaken 94 an
seinem unteren Ende. Dieser Hebehaken 94 befindet sich
normalerweise unterhalb einer horizontalen Laufrolle 96,
die mit der Falltür 24 fest
verbunden ist, wenn sich diese in der unteren Position befindet,
wie durch eine durchgezogene Linie in 4 dargestellt
ist.
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Die
Elemente 78, 84, 86, 88 und 92 bilden ein
Gestänge,
welches die Gleitschiene 80 mit dem Haken 94 verbindet. Übrigens
bilden der Hebehaken 94 und die Laufrolle 96 eine
Verbindung zwischen diesem Gestänge
und der Falltür 24.
Diese Verbindung ist automatisch trennbar, wenn sich die Falltür 24 in
der oberen Position befindet.
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Bei
der soeben beschriebenen Anordnung bewirkt, wenn die Lade-/Freigabemittel 33 ihren
geladenen Zustand einnehmen, die Bewegung der Tür 16 nach oben, die
zu Beginn des Öffnungsvorgangs
erfolgt, auch eine gleichzeitige Bewegung der Falltür 24 nach
oben.
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Bei
der Aufwärtsbewegung
der Tür 16 reduziert
die von den Kurbelteilen 84 und 92 sowie den Hebeln 86 und 88 gebildete
Einheit die Bewegungsamplitude, die auf den Hebehaken 94 durch
die Stange 78 übertragen
wird. Genauer gesagt bewegt sich bei der dargestellten Ausführungsform,
bei der die Länge
des Hebels 86 das Doppelte derjenigen des Hebels 88 beträgt, der
Hebehaken 94 auf einer Strecke, die gleich der Hälfte der
Bewegung der Stange 78 ist. Infolgedessen beträgt die Aufwärtsbewegung der
Tür 16 das
Doppelte derjenigen der Falltür 24.
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Dies
stellt selbstverständlich
nur ein keineswegs einschränkendes
Ausführungsbeispiel
der Tragweite der Erfindung dar. Allgemein kann das Verhältnis zwischen
den Bewegungen der Tür 16 und der
Falltür 24 ein
beliebiges sein, und insbesondere gleich 1 sein. In letzterem Fall
wirkt die Stange 78 direkt auf den Hebehaken 94 über ihr
unteres Ende.
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Die
Aufwärtsbewegung
der Falltür 24,
die sich aus dem Öffnen
der Tür 16 ergibt,
wenn sich der Finger 82 in der Gleitschiene 80 befindet
(geladener Zustand), bewirkt ein Loslösen der Verriegelungshaken 72 von
den Laufrollen 74 (3), und
ein Loslösen
der Anschläge 64 in
Bezug auf die Anschläge 66. Infolgedessen öffnet sich
die Falltür 24 anschließend automatisch
unter der Einwirkung des Aufblasens der Rutsche. Es ist anzumerken,
dass der Öffnungsvorgang
der Falltür
auch durch die Tatsache ermöglicht
wird, dass der Hebehaken 94, dessen Ende unter der Laufrolle 95 angeordnet
ist, sich in Richtung der Öffnungsbewegung
der Falltür öffnet. Die
Rutsche entfaltet sich hierbei unter der Tür 16, um die Notevakuierung
der Passagiere zu ermöglichen.
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Wenn
der Finger 82 sich außerhalb
der Gleitschiene 80 befindet (Freigabezustand), ist das Öffnen der
Tür 16 ohne
Auswirkung auf die Falltür 24. Diese
bleibt also in ihrer, in durchgezogener Linie in den 3 und 4 dargestellten,
unteren Position, in der die Falltür durch die Verriegelungshaken 72, die
mit den Laufrollen 74 in Eingriff stehen, verriegelt bleibt.
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Die
zweite Ausführungsform
der Erfindung, die soeben mit Bezug auf 3 und 4 beschrieben
wurde, wird gegenüber
der ersten bevorzugt, da sie ermöglicht,
eine positive Entriegelung der Falltür der Rutsche direkt zu steuern,
indem die Zugangstür der
Kabine betätigt
wird, ohne auf ein zusätzliches elastisches
Mittel, wie z.B. eine Feder, zurückgreifen zu
müssen.
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Die
Erfindung ist selbstverständlich
nicht auf die soeben als Beispiele beschriebene Ausführungsform
beschränkt.
So kann lediglich als Beispiel in der mit Bezug auf 3 und 4 beschriebenen
zweiten Ausführungsform
die von dem Hebehaken 94 und der Laufrolle 96 gebildete
Einheit von irgendeinem anderen Mechanismus ersetzt werden, welcher
das Anheben der Falltür 24 gemeinsam
mit der Tür 16 ermöglicht,
wenn die Lade-/Freigabemittel 33 freigegeben werden, ohne
sich anschließend
dem Öffnen
der Falltür
und der Tür
zu widersetzen. Außerdem
kann eine Feder geringer Kapazität
auf die Stange 78 einwirken, um sie bei normalen Öffnungsbedingungen der
Tür 16 in
der unteren Position zu halten.