DE102018124476A1 - Ölabscheider - Google Patents

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Abstract

Der vorliegende Ölabscheider umfasst ein Gehäuse und eine Vielzahl von Separatorplatten. In einem unteren Teil des Gehäuses sind ein erster Zugang und ein zweiter Zugang, die sowohl zur Gaseinleitung als auch zur Ölabgabe dienen, vorgesehen, um voneinander getrennt zu sein. Ein Gasabgabeanschluss ist in einem oberen Teil des Gehäuses vorgesehen. Die Vielzahl von Separatorplatten umfasst eine erste Separatorplatte, die eine Abscheidungskammer in einen stromaufwärtsseitigen Raum, der eine untere Seite der Abscheidungskammer bildet, und einen stromabwärtsseitigen Raum aufteilt, der die obere Seite der Abscheidungskammer bildet. Die erste Separatorplatte ist vorgesehen, um einen ersten Öffnungsabschnitt auszubilden und um einen zweiten Öffnungsabschnitt auszubilden. Von dem ersten Zugang in das Gehäuse strömendes Öl ist imstande, durch den stromaufwärtsseitigen Raum der ersten Separatorplatte hindurch zu gehen, und ist imstande, von dem zweiten Zugang abgegeben zu werden, und ist imstande, durch den ersten Öffnungsabschnitt, einen stromabwärtsseitigen Raum der ersten Separatorplatte und einen zweiten Öffnungsabschnitt hindurch zu gehen, und ist imstande, von dem zweiten Zugang abgegeben zu werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ölabscheider und insbesondere einen Ölabscheider, der an einer Seitenfläche eines Maschinenhauptkörpers, wie zum Beispiel ein Zylinderblock oder ein Kurbelgehäuse, vorgesehen ist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Als herkömmliche Ölabscheider sind im Allgemeinen solche bekannt, die an einer Seitenfläche eines Maschinenhauptkörpers, wie zum Beispiel ein Zylinderblock oder ein Kurbelgehäuse, vorgesehen sind (siehe zum Beispiel Patentdokument 1: JP 4582003 B2 und Patentdokument 2: JP 2006-70766 A ). Patentdokument 1 zum Beispiel beschreibt, wie in 9A gezeigt ist, einen Ölabscheider 101, der ein Gehäuse 103, das eine Abscheidungskammer 109 zum Trennen von Blowby-Gas und Öl ausbildet, und eine Vielzahl von Separatorplatten 110 umfasst, die in dem Gehäuse 103 vorgesehen sind, um die Abscheidungskammer 109 labyrinthisch aufzuteilen, wobei ein Gaseinführungsanschluss 111 und ein Gasabgabeanschluss 113 in einem oberen Teil des Gehäuses 103 vorgesehen sind, und wobei ein Ölabgabeanschluss 112 in einem unteren Teil des Gehäuses 103 vorgesehen ist. Patentdokument 2 beschreibt, wie in 9B gezeigt ist, einen Ölabscheider 201, der ein Gehäuse 203, das eine Abscheidungskammer 209 zum Trennen von Blowby-Gas und Öl ausbildet, und eine Pralldüsenabscheidungsstruktur 210 umfasst, der in dem Gehäuse 203 vorgesehen ist, wobei ein einziger Zugang 211, der sowohl als Gaseinleitung als auch als Ölabgabe dient, in einem unteren Teil des Gehäuses 203 vorgesehen ist, und wobei ein Gasabgabeanschluss 213 in einem oberen Teil des Gehäuses 203 vorgesehen ist. In 9 wird die Strömung von Blowby-Gas durch imaginäre Pfeillinien angezeigt und die Strömung von Öl durch gestrichelte Pfeillinien angezeigt.
  • Für den wie oben beschriebenen an einer Seitenfläche des Maschinenhauptkörpers vorgesehenen Ölabscheider ist es hier notwendig, nicht nur die Funktion eines Trennens von Ölnebel (Ölnebel mit einem verhältnismäßig großen Partikeldurchmesser) durch das PCV- (positive crankcase ventilation / positive Kurbelgehäuseentlüftung) System aufzuweisen, sondern auch die Funktion eines Trennens des flüssigen Öls aufzuweisen, das in dem PCV-Pfad aufgrund eines Aufwirbelns von Öl durch eine Kurbelwelle, eine Ausgleichswelle oder dergleichen strömt. Insbesondere, wenn die einströmende Menge des flüssigen Öls ansteigt, aber die Trennungsfunktion von flüssigen Öl unzureichend wird, kann die Öleinströmung und die Ölabgabe nicht ausgeglichen werden, mit dem Ergebnis, dass eine Unterbrechung aufgrund einer Ölüberflutung auftritt.
  • In dem im Patentdokument 1 beschriebenen Ölabscheider 101 wird, da der Gaseinleitungsanschluss 111 und der Gasabgabeanschluss 113 in dem oberen Teil des Gehäuses 103 vorgesehen sind, die Einströmmenge des flüssigen Öls nicht übermäßig groß. Wenn es jedoch notwendig ist, den Gaseinleitungsanschluss 111 in dem unteren Teil des Gehäuses 103 gemäß einem Wunsche von der Maschinenseite vorzusehen, kann der Anstieg der einströmenden Menge des flüssigen Öls nicht bewältigt werden. Des Weiteren ist in dem im Patentdokument 2 beschriebenen Ölabscheider 201, da der einzige Zugang 211, der sowohl als Gaseinleitungsanschluss als auch als Ölabgabeanschluss dient, in dem unteren Teil des Gehäuses 203 vorgesehen ist, die Funktion eines Trennens des flüssigen Öls unzureichend. Des Weiteren wird, da die Pralldüsenabscheidungsstruktur 210 übernommen wird, die Struktur kompliziert und groß.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde hinsichtlich des obigen Sachverhalts geschaffen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ölabscheider mit einer einfachen und kompakten Struktur bereitzustellen, der imstande ist, ein Auftreten einer Unterbrechung aufgrund einer Ölüberflutung in einem Gehäuse zu verhindern oder zu unterdrücken, und Flüssignebel zusammen mit dem Ölnebel mit einem verhältnismäßig großen Partikeldurchmesser, der im Blowby-Gas enthalten ist, wirksam abzutrennen und abzugeben.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Ausführungsformen sieht einen Ölabscheider vor, der an einer Seitenfläche eines Maschinenhauptkörpers vorgesehen ist, mit: einem Gehäuse, das eine Abscheidungskammer zum Trennen von Blowby-Gas und Öl ausbildet; und einer Vielzahl von Separatorplatten, die die Abscheidungskammer labyrinthisch aufteilt, wobei ein erster Zugang und ein zweiter Zugang, die sowohl zur Gaseinleitung als auch zur Ölabgabe dienen, in einem unteren Teil des Gehäuses getrennt voneinander vorgesehen sind, wobei ein Gasabgabeanschluss in einem oberen Teil des Gehäuses vorgesehen ist, wobei die Vielzahl von Separatorplatten eine erste Separatorplatte umfasst, die oberhalb eines Raums zwischen dem ersten Zugang und dem zweiten Zugang der Abscheidungskammer angeordnet ist, um die Abscheidungskammer in einen stromaufwärtsseitigen Raum, der eine untere Seite der Abscheidungskammer bildet, und einen stromabwärtsseitigen Raum aufzuteilen, der eine obere Seite der Abscheidungskammer bildet, wobei die erste Separatorplatte vorgesehen ist, um oberhalb des ersten Zugangs der Abscheidungskammer einen ersten Öffnungsabschnitt auszubilden, der den stromaufwärtsseitigen Raum mit dem stromabwärtsseitigen Raum verbindet, und um oberhalb des zweiten Zugangs der Abscheidungskammer einen zweiten Öffnungsabschnitt auszubilden, der den stromaufwärtsseitigen Raum mit dem stromabwärtsseitigen Raum verbindet, und wobei die Ölströmung von dem ersten Zugang in das Gehäuse imstande ist, durch den stromaufwärtsseitigen Raum der ersten Separatorplatte hindurch zu gehen, und imstande ist, von dem zweiten Zugang abgegeben zu werden, sowie imstande ist, durch den ersten Öffnungsabschnitt, den stromabwärtsseitigen Raum der ersten Separatorplatte und den zweiten Öffnungsabschnitt hindurch zu gehen, und imstande ist, von dem zweiten Zugang abgegeben zu werden.
    In einem weiteren Aspekt kann eine Öffnungsfläche des zweiten Öffnungsabschnitts gleich einer oder größer als eine Öffnungsfläche des ersten Öffnungsabschnitts sein.
    In einem weiteren Aspekt kann die erste Separatorplatte in einer geneigten Form ausgebildet sein, die von dem ersten Zugang in Richtung des zweiten Zugangs nach unten geneigt ist.
    In einem weiteren Aspekt kann die Vielzahl von Separatorplatten eine zweite Separatorplatte umfassen, die den ersten Öffnungsabschnitt von oben abdeckt.
    In einem weiteren Aspekt kann die zweite Separatorplatte vorgesehen sein, um die erste Separatorplatte zusammen mit dem ersten Öffnungsabschnitt von oben abzudecken.
    In einem weiteren Aspekt kann das Gehäuse einen Gehäusehauptkörper, der an der Seitenfläche des Maschinenhauptkörpers angebracht ist, und einen Abdeckungskörper umfassen, der mit dem Gehäusehauptkörper verbunden ist, um die Abscheidungskammer zwischen dem Gehäusehauptkörper und dem Abdeckungskörper auszubilden, wobei die erste Separatorplatte ein Paar Teilplatten umfasst, wobei der Gehäusehauptkörper mit einer Teilplatte des Paares Teilplatten versehen ist, und wobei der Abdeckungskörper mit der anderen Teilplatte des Paares Teilplatten versehen ist.
    In einem weiteren Aspekt kann ein Spalt zwischen der einen Teilplatte und der anderen Teilplatte in einem Zustand ausgebildet sein, in dem der Gehäusehauptkörper mit dem Abdeckungskörper zusammen verbunden ist.
  • Der Ölabscheider der vorliegenden Ausführungsformen umfasst ein Gehäuse, das eine Abscheidungskammer zum Trennen von Blowby-Gas und Öl ausbildet, und eine Vielzahl von Separatorplatten, die die Abscheidungskammer labyrinthisch aufteilen. Ein erster Zugang und ein zweiter Zugang, die sowohl zur Gaseinleitung als auch zur Ölabgabe dienen, sind in einem unteren Teil des Gehäuses getrennt voneinander vorgesehen. Ein Gasabgabeanschluss ist in einem oberen Teil des Gehäuses vorgesehen. Die Vielzahl von Separatorplatten umfasst eine erste Separatorplatte, die oberhalb eines Raums zwischen dem ersten Zugang und dem zweiten Zugang der Abscheidungskammer angeordnet ist, um die Abscheidungskammer in einen stromaufwärtsseitigen Raum, der eine untere Seite der Abscheidungskammer bildet, und einen stromabwärtsseitigen Raum aufzuteilen, der eine obere Seite der Abscheidungskammer bildet. Die erste Separatorplatte ist vorgesehen, um oberhalb des ersten Zugangs der Abscheidungskammer einen ersten Öffnungsabschnitt auszubilden, der den stromaufwärtsseitigen Raum mit dem stromabwärtsseitigen Raum verbindet, und um oberhalb des zweiten Zugangs der Abscheidungskammer einen zweiten Öffnungsabschnitt auszubilden, der den stromaufwärtsseitigen Raum mit dem stromabwärtsseitigen Raum verbindet. Die Ölströmung von dem ersten Zugang in das Gehäuse ist imstande, durch den stromaufwärtsseitigen Raum der ersten Separatorplatte hindurch zu gehen, und ist imstande, von dem zweiten Zugang abgegeben zu werden, und ist imstande, durch den ersten Öffnungsabschnitt, den stromabwärtsseitigen Raum der ersten Separatorplatte und den zweiten Öffnungsabschnitt hindurch zu gehen, und ist imstande, von dem zweiten Zugang abgegeben zu werden. Als Folge strömt von dem ersten Zugang und dem zweiten Zugang eingeleitetes Blowby-Gas aufgrund der Vielzahl von Separatorplatten in einer Mäanderweise in der Abscheidungskammer, sodass der Ölnebel getrennt und von dem Gasabgabeanschluss abgegeben wird. Andererseits, wenn eine große Menge an flüssigem Öl von dem ersten Zugang einströmt, geht das flüssige Öl durch den stromaufwärtsseitigen Raum der ersten Separatorplatte hindurch und wird von dem zweiten Zugang abgegeben, und geht auch durch den ersten Öffnungsabschnitt, den stromabwärtsseitigen Raum der ersten Separatorplatte und den zweiten Öffnungsabschnitt (das heißt, Umgehungsdurchgänge) hindurch und wird von dem zweiten Zugang abgegeben.
  • Durch ein Vorsehen der Umgehungsdurchgänge für flüssiges Öl wie oben beschrieben, ist es möglich, eine ausreichende Strömungspfadlänge für Blowby-Gas und flüssiges Öl zu gewährleisten, während ein großes Volumen des stromaufwärtsseitigen Raums der ersten Separatorplatte sichergestellt ist. Deshalb ist es möglich, ein Auftreten einer Unterbrechung aufgrund einer Ölüberflutung in dem Gehäuse zu verhindern oder zu unterdrücken und Flüssignebel zusammen mit dem Ölnebel mit einer verhältnismäßig großen Partikelgröße, der in dem Blowby-Gas enthalten ist, wirksam zu trennen und abzugeben. Des Weiteren, da die labyrinthische Abscheidungsstruktur durch die Vielzahl von Separatorplatten verwendet wird, ist es möglich, die Struktur einfach und billig im Vergleich zu solchen zu machen, die die herkömmliche Pralldüsenabscheidungsstruktur verwenden.
  • Zudem ist, wenn eine Öffnungsfläche des zweiten Öffnungsabschnitts gleich einer oder größer als eine Öffnungsfläche des ersten Öffnungsabschnitts ist, die Menge des Blowby-Gases, das durch den zweiten Öffnungsabschnitt hindurchgeht, größer als die, die durch den ersten Öffnungsabschnitt hindurchgeht, sodass die Ölnebelabscheidungswirksamkeit weiter verbessert ist.
  • Wenn die erste Separatorplatte in einer geneigten Form ausgebildet ist, die von dem ersten Zugang in Richtung des zweiten Zugangs nach unten geneigt ist, wird das flüssige Öl, das von dem ersten Zugang in das Gehäuse strömt, durch die erste Separatorplatte zu dem zweiten Zugang geleitet.
  • Wenn die Vielzahl von Separatorplatten eine zweite Separatorplatte umfasst, die den ersten Öffnungsabschnitt von oben abdeckt, trifft das durch den ersten Öffnungsabschnitt hindurch gegangene Blowby-Gas und/oder flüssige Öl auf die zweite Separatorplatte, um sanft zu dem stromabwärtsseitigen Raum der ersten Separatorplatte geleitet zu werden. Zudem, wenn die zweite Separatorplatte vorgesehen ist, um die erste Separatorplatte zusammen mit dem ersten Öffnungsabschnitt von oben abzudecken, werden/wird das Blowby-Gas und/oder das flüssige Öl weiter zu dem stromabwärtsseitigen Raum der ersten Separatorplatte sanft geleitet.
  • Des Weiteren, wenn das Gehäuse einen Gehäusehauptkörper und einen Abdeckungskörper umfasst, die erste Separatorplatte ein Paar Teilplatten umfasst, der Gehäusehauptkörper mit einer Teilplatte des Paares Teilplatten versehen ist und der Abdeckungskörper mit der anderen Teilplatte des Paares Teilplatten versehen ist, kann die Struktur einfach und kompakt gemacht werden.
  • Des Weiteren, wenn ein Spalt zwischen der einen Teilplatte und der anderen Teilplatte in einem Zustand ausgebildet ist, in dem der Gehäusehauptkörper mit dem Abdeckungskörper zusammen verbunden sind, geht das Blowby-Gas durch den Spalt hindurch, sodass der Ölnebel wirksam getrennt wird.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Erfindung wird in der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die angegebene Vielzahl von Zeichnungen mittels nicht beschränkender Beispiele von beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weiter beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen überall in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen ähnlichen Komponenten entsprechen, und wobei:
    • 1 eine Vorderansicht mit einem Ausbruch eines Ölabscheiders gemäß einer Ausführungsform ist;
    • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II von 1 ist;
    • 3 eine perspektivische Ansicht einer ersten Separatorplatte gemäß der Ausführungsform ist;
    • 4 eine schematische Ansicht einer Maschine ist, an der der Ölabscheider angebracht ist;
    • 5A eine erläuternde Ansicht zum Erklären der Funktionsweise des Ölabscheiders ist und einen Strömungszustand von Blowby-Gas während eines Normalbetriebs der Maschinen zeigt;
    • 5B eine erläuternde Ansicht zum Erklären der Funktionsweise des Ölabscheiders ist und einen Strömungszustand von Blowby-Gas und flüssigem Öl in einer Situation zeigt, bei der die Maschinenlast verhältnismäßig groß ist;
    • 6A eine erläuternde Ansicht zum Erklären eines Ölabscheiders gemäß einer anderen Ausführungsform ist und eine Form zeigt, die zwei erste Separatorplatten umfasst;
    • 6B eine erläuternde Ansicht zum Erklären eines Ölabscheiders gemäß einer anderen Ausführungsform ist und eine Form zeigt, die drei erste Separatorplatten umfasst;
    • 7A eine erläuternde Ansicht zum Erklären eines Ölabscheiders gemäß einer weiteren anderen Ausführungsform ist und eine Form zeigt, die eine gekrümmte plattenförmige erste Separatorplatte umfasst, die nach oben vorsteht;
    • 7B eine erläuternde Ansicht zum Erklären eines Ölabscheiders gemäß einer weiteren anderen Ausführungsform ist und eine Form zeigt, die eine erste Separatorplatte in einer gekrümmten Plattenform umfasst, die nach unten vorsteht;
    • 8A eine erläuternde Ansicht zum Erklären einer weiteren anderen Ausführungsform eines Ölabscheiders ist und eine Form zeigt, bei der ein labyrinthischer Spalt zwischen den Spitzenabschnitten eines Paares Teilplatten ausgebildet ist;
    • 8B eine erläuternde Ansicht zum Erklären einer weiteren anderen Ausführungsform eines Ölabscheiders ist und eine Form zeigt, bei der die Spitzenabschnitte eines Paares Teilplatten miteinander verbunden sind;
    • 9A eine erläuternde Ansicht zum Erklären eines herkömmlichen Ölabscheiders ist und einen im Patentdokument 1 beschrieben Ölabscheider zeigt; und
    • 9B eine erläuternde Ansicht zum Erklären eines herkömmlichen Ölabscheiders ist und einen im Patentdokument 2 beschriebenen Ölabscheider zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die hier gezeigten Einzelheiten sind beispielhaft und nur zur anschaulichen Erörterung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und dienen dazu, die wohl am zweckmäßigste und am leichtesten zu verstehende Beschreibung der Prinzipien und konzeptionellen Aspekte der vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Diesbezüglich wird nicht der Versuch unternommen, strukturelle Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ausführlicher als für ein grundlegendes Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig darzustellen, wobei die Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen Fachleuten aufzeigt, wie Ausbildungen der vorliegenden Erfindung umgesetzt werden können.
  • Der Ölabscheider gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Ölabscheider (1), der an einer Seitenfläche eines Maschinenhauptkörpers (2) vorgesehen ist und Folgendes umfasst: ein Gehäuse (3), das eine Abscheidungskammer (9) zum Trennen von Blowby-Gas und Öl ausbildet, und eine Vielzahl von Separatorplatten (21 bis 25), die die Abscheidungskammer labyrinthisch aufteilt, wobei ein erster Zugang (11) und ein zweiter Zugang (12), die sowohl zur Gaseinleitung als auch zur Ölabgabe dienen, in einem unteren Teil des Gehäuses (3) getrennt voneinander vorgesehen sind, wobei ein Gasabgabeanschluss (13) in einem oberen Teil des Gehäuses (3) vorgesehen ist, und wobei die Vielzahl von Separatorplatten eine erste Separatorplatte (21, 21', 21") umfasst, die oberhalb eines Raums zwischen dem ersten Zugang (11) und dem zweiten Zugang (12) der Abscheidungskammer (9) angeordnet ist, um die Abscheidungskammer in einen stromaufwärtsseitigen Raum (15), der eine untere Seite der Abscheidungskammer (9) bildet, und einen stromabwärtsseitigen Raum (16) aufzuteilen, der eine obere Seite der Abscheidungskammer (9) bildet (siehe zum Beispiel 1 bis 5). Des Weiteren ist die erste Separatorplatte (21, 21', 21") vorgesehen, um oberhalb des ersten Zugangs (11) der Abscheidungskammer (9) einen ersten Öffnungsabschnitt (31) auszubilden, der den stromaufwärtsseitigen Raum (15) mit dem stromabwärtsseitigen Raum (16) verbindet, und um oberhalb des zweiten Zugangs (12) der Abscheidungskammer (9) einen zweiten Öffnungsabschnitt (32) auszubilden, der den stromaufwärtsseitigen Raum (15) mit dem stromabwärtsseitigen Raum (16) verbindet (siehe zum Beispiel 1, 6 und 7). Die Ölströmung von dem ersten Zugang (11) in das Gehäuse (3) ist imstande, durch den stromaufwärtsseitigen Raum (15) der ersten Separatorplatte (21, 21', 21") hindurch zu gehen, und ist imstande, von dem zweiten Zugang (12) abgegeben zu werden, und ist imstande, durch den ersten Öffnungsabschnitt (31), den stromabwärtsseitigen Raum (16) der ersten Separatorplatte (15) und den zweiten Öffnungsabschnitt (32) hindurch zu gehen, und ist imstande, von dem zweiten Zugang (12) abgegeben zu werden (siehe zum Beispiel 5B).
  • Der Werkstoff, die Form, die Größe und dergleichen des Gehäuses (3) sind nicht sonderlich beschränkt. Der Werkstoff, die Form, die Anzahl, die Anordnungsform und dergleichen der Vielzahl von Separatorplatten (21 bis 25) sind nicht sonderlich beschränkt. Die Formen, Größen, Anordnungsformen und dergleichen des ersten Zugangs (11), des zweiten Zugangs (12) und des Gasabgabeanschlusses (13) sind nicht sonderlich beschränkt.
  • Was den Ölabscheider gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrifft, ist zum Beispiel eine Ausgestaltung aufgezeigt, bei der eine Öffnungsfläche (S2) des zweiten Öffnungsabschnitts (32) gleich einer oder größer als eine Öffnungsfläche (S1) des ersten Öffnungsabschnitts (31) ist (siehe zum Beispiel 1). Das Verhältnis (S2/S1) der Öffnungsfläche (S2) des zweiten Öffnungsabschnitts zu der Öffnungsfläche (S1) des ersten Öffnungsabschnitts ist zum Beispiel 1,0 bis 3,0 (vorzugsweise 1,1 bis 2,8; insbesondere 1,2 bis 2,5).
  • Was den Ölabscheider gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrifft, ist zum Beispiel eine Ausgestaltung aufgezeigt, bei dir die erste Separatorplatte (21, 21', 21") in einer geneigten Form ausgebildet ist, die von dem ersten Zugang (11) in Richtung des zweiten Zugangs (12) nach unten geneigt ist (siehe zum Beispiel 1, 6 und 7).
  • Was den Ölabscheider gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrifft, ist eine Ausgestaltung aufgezeigt, bei der die Vielzahl von Separatorplatten eine zweite Separatorplatte (22) umfasst, die den ersten Öffnungsabschnitt (31) von oben abdeckt (siehe zum Beispiel 1, 6 und 7). Die zweite Separatorplatte (22) kann vorgesehen sein, um zum Beispiel die erste Separatorplatte (21, 21', 21") zusammen mit dem ersten Öffnungsabschnitt (31) von oben abzudecken.
  • Was den Ölabscheider gemäß der vorliegenden Ausführungsform betrifft, ist zum Beispiel eine Ausgestaltung aufgezeigt, bei der das Gehäuse (3) einen Gehäusehauptkörper (5), der an der Seitenfläche des Maschinenhauptkörpers (2) angebracht ist, und einen Abdeckungskörper (6) umfasst, der mit dem Gehäusehauptkörper verbunden ist, um die Abscheidungskammer (9) zwischen dem Gehäusehauptkörper (5) und dem Abdeckungskörper (6) auszubilden, die erste Separatorplatte (21, 21', 21") ein Paar Teilplatten (21a, 21b) umfasst, wobei der Gehäusehauptkörper (5) mit einer Teilplatte (21a) des Paares Teilplatten versehen ist und der Abdeckungskörper (6) mit der anderen Endplatte (21b des Paares Teilplatten versehen ist (siehe zum Beispiel 2 und 8).
  • In dem Fall der obigen Ausgestaltung kann zum Beispiel der Spalt (35) zwischen der einen Teilplatte (21a) und der anderen Teilplatte (21b in einem Zustand ausgebildet sein, in dem der Gehäusehauptkörper (5) und der Abdeckungskörper (6) miteinander verbunden sind (siehe zum Beispiel 2 und 8A). Ein Beispiel für den Abstand des Spalts (35) ist 0 bis 2 mm (vorzugsweise 0,2 bis 1,8 mm).
  • In dem Fall der obigen Ausgestaltung können zum Beispiel der Spalt (35), der in der ersten Separatorplatte (21, 21', 21") ausgebildet ist, und der Spalt (35), der in der zweiten Separatorplatte (22) ausgebildet ist, in der Verbindungrichtung zwischen dem Gehäusehauptkörper (5) und dem Abdeckungskörper (6) versetzt sein (siehe zum Beispiel 2). Des Weiteren liegen zum Beispiel die Spitzenabschnitte der einen Teilplatte (21a) und der anderen Teilplatte (21b in der Vertikalrichtung einander gegenüber, sodass der Spalt (35) zwischen diesen ausgebildet werden kann (siehe zum Beispiel 8A). Durch diese Spalte wird ein Ölnebel wirksamer getrennt.
  • Man beachte, dass die an die jeweiligen Komponenten, die in den obigen Ausführungsformen beschrieben sind, angebrachten Bezugszeichen in Klammern Korrespondenzbeziehungen mit bestimmten Komponenten aufzeigen, auf die in den später beschriebenen Ausführungsformen Bezug genommen wird.
  • (Ausführungsformen)
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beispielhaft ausführlich beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform, was den „Ölabscheider“ gemäß der vorliegenden Erfindung betrifft, dient ein Ölabscheider 1 als Beispiel, der an einer Seitenfläche eines Maschinenhauptkörpers 2, wie zum Beispiel ein Zylinderblock oder ein Kurbelgehäuse, durch Schrauben oder dergleichen angebracht ist (siehe 4). Des Weiteren ist in den 2, 4 und 5 die Strömung von Blowby-Gas durch imaginäre Pfeillinien angezeigt. Die Strömung von Öl ist durch gestrichelte Pfeillinien angezeigt.
  • Gestaltung des Ölabscheiders
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst der Ölabscheider 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Gehäuse 3, das eine Abscheidungskammer 9 zum Trennen von Blowby-Gas und Öl ausbildet, und erste bis fünfte Separatorplatten 21, 22, 23, 24, 25 umfasst, die in dem Gehäuse 3 vorgesehen sind, um die Abscheidungskammer 9 labyrinthisch aufzuteilen. Durch die labyrinthische Abscheidungsstruktur durch die erste bis fünfte Separatorplatte 21 bis 25, strömt das Blowby-Gas, das in das Gehäuse 3 eingeleitet wird, in einer Mäanderweise, um einen Ölnebel zu trennen.
  • Das Gehäuse umfasst einen Kunstharzgehäusehauptkörper 5, der an einer Seitenfläche des Maschinenhauptkörpers 2 angebracht ist, und einen Kunstharzabdeckungskörper 6, der mit dem Gehäusehauptkörper 5 durch Vibrationsschweißen, Laserschweißen, einen Klebstoff, usw. verbunden ist, um die Abscheidungskammer 9 zwischen dem Gehäusehauptkörper 5 und dem Abdeckungskörper 6 auszubilden. Der Gehäusehauptkörper 5 hat eine Vorderseitenwand 5a, die mit der Seitenfläche des Maschinenhauptkörpers 2 in Kontakt gebracht ist, eine linke und rechte Seitenwand 5b, 5c, die sich seitlich von der Außenumfangsseite der Vorderseitenwand 5a erstrecken, eine oberste Wand 5d und eine Bodenwand 5e, und ist in einer Kastenform (insbesondere einer rechtwinkligen Kastenform) mit einer offenen Seite als Ganzes gesehen ausgebildet. Befestigungsstücke 7 zum Anbringen des Gehäusehauptkörpers 5 an der Seitenfläche des Maschinenhauptkörpers 2 sind an den Außenflächen der linken und rechten Seitenwand 5b, 5c vorgesehen. Des Weiteren hat der Abdeckungskörper 6 eine Rückseitenwand 6a, die der Vorderseitenwand 5a des Gehäusehauptkörpers 5 gegenüberliegt, eine linke und rechte Seitenwand 6b, 6c, die sich seitlich von der Außenumfangsseite der Rückseitenwand 6a erstrecken, eine oberste Wand 6d und eine Bodenwand 6e, und ist in einer Kastenform (insbesondere einer rechtwinkligen Kastenform) mit einer offenen Seite als Ganzes gesehen ausgebildet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Gehäuse 3, bei dem Vorsprünge 8 von den Bodenwänden 5e, 6e vorstehen, gemäß einem Wunsche von der Maschinenseite oder dergleichen übernommen, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Das Gehäuse 3 kann zum Beispiel ein Gehäuse mit flachen Bodenwänden 5e, 6e ohne Vorsprung 8 sein.
  • Ein erster Zugang 11 und ein zweiter Zugang 12, die sowohl für eine Gaseinleitung als auch für eine Ölabgabe für Blowby-Gas dienen, sind in einem unteren Teil des Gehäuses 3 getrennt voneinander vorgesehen. Der erste Zugang 11 und der zweite Zugang 12 sind jeweils ein Verbindungsloch, das das Innere der Abscheidungskammer 9 mit einem Durchgang 2a (siehe 4) in dem Maschinenhauptkörper 2 verbindet. Ein Gasabgabeanschluss 13 für Blowby-Gas ist in einem oberen Teil des Gehäuses 3 vorgesehen. Der Gasabgabeanschluss 13 ist ein Verbindungsloch, das das Innere der Abscheidungskammer 9 mit dem Durchgang 2a in dem Maschinenhauptkörper 2 verbindet. Zudem sind der erste Zugang 11, der zweite Zugang 12 und der Gasabgabeanschluss 13 in der Vorderseitenwand 5a des Gehäusehauptkörpers 5 ausgebildet. Des Weiteren sind der erste Zugang 11 und der zweite Zugang 12 jeweils an einer unteren Eckenseite der Vorderseitenwand 5a angeordnet, und der Gasabgabeanschluss 13 an einer Eckenseite oberhalb des zweiten Zugangs 12 einer oberen Eckenseite der Vorderseitenwand 5a angeordnet.
  • Die erste Separatorplatte 21 ist oberhalb eines Raums zwischen dem ersten Zugang 11 und dem zweiten Zugang 12 der Abscheidungskammer 9 angeordnet (insbesondere eines Abschnitts zwischen dem ersten Zugang 11 und dem zweiten Zugang 12 in den Bodenwänden 5e, 6e des Gehäuses 3). Diese erste Separatorplatte 21 teilt die Abscheidungskammer 9 in den stromaufwärtsseitigen Raum 15 und den stromabwärtsseitigen Raum 16 für den Blowby-Gasstrom vertikal auf. Die erste Separatorplatte 21 ist angeordnet, um einen ersten Öffnungsabschnitt 31 auszubilden, der den stromaufwärtsseitigen Raum 15 mit dem stromabwärtsseitigen Raum 16 oberhalb des ersten Zugangs 11 der Abscheidungskammer 9 verbindet, und um einen zweiten Öffnungsabschnitt 32 auszubilden, der den stromaufwärtsseitigen Raum 15 mit dem stromabwärtsseitigen Raum 16 oberhalb des zweiten Zugangs 12 der Abscheidungskammer 9 verbindet. Die Öffnungsfläche S2 (zum Beispiel 2300 mm2) des zweiten Öffnungsabschnitts 32 ist auf einen Wert festgelegt, der größer als die Öffnungsfläche S1 (zum Beispiel 1000 Quadratmillimeters) des ersten Öffnungsabschnitts 31 ist.
  • In dem Ölabscheider 1 kann, wie in 5B gezeigt ist, ein Teil des flüssigen Öls, das von dem ersten Zugang 11 in das Gehäuse 3 strömt, durch den stromaufwärtsseitigen Raum 15 der ersten Separatorplatte 21 hindurchgehen und kann von dem zweiten Zugang 12 abgegeben werden, und ein Teil davon kann durch den ersten Öffnungsabschnitt 31, den stromabwärtsseitigen Raum 16 der ersten Separatorplatte 21 und den zweiten Öffnungsabschnitt 32 hindurchgehen und kann von dem zweiten Zugang 12 abgegeben werden. Zudem ist die erste Separatorplatte 21 in einer flachen, geneigten Plattenform ausgebildet, die von dem ersten Zugang 11 in Richtung des zweiten Zugangs 12 nach unten geneigt ist. Die erste Separatorplatte 21 ist mit der Vorderseitenwand 5a und der Rückseitenwand 6a des Gehäuses 3 verbunden.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist die zweite Separatorplatte 22 an der stromabwärts gelegenen Seite der ersten Separatorplatte 21 angeordnet (das heißt, oberhalb der ersten Separatorplatte 21), um die Abscheidungskammer 9 vertikal aufzuteilen. Die zweite Separatorplatte 22 ist vorgesehen, um einen Teil der ersten Separatorplatte 21 zusammen mit dem ersten Öffnungsabschnitt 31 von oben abzudecken. Die zweite Separatorplatte 22 ist in einer flachen Plattenform ausgebildet, die von dem ersten Zugang 11 in Richtung des zweiten Zugangs 12 nach unten geneigt ist. Des Weiteren ist die zweite Separatorplatte 22 mit der Vorderseitenwand 5a, der Rückseitenwand 6a und einer der Seitenwände 5b, 6b des Gehäuses 3 verbunden.
  • Die dritte Separatorplatte 23 ist an der stromabwärts gelegenen Seite der zweiten Separatorplatte 22 angeordnet (das heißt, über der zweiten Separatorplatte 22), um die Abscheidungskammer 9 vertikal aufzuteilen. Die dritte Separatorplatte 23 ist vorgesehen, um einen Teil von jeweils der ersten und zweiten Separatorplatte 21 und 22 zusammen mit dem zweiten Öffnungsabschnitt 32 von oben abzudecken. Zudem ist die dritte Separatorplatte 23 in einer flachen Plattenform ausgebildet, die von dem zweiten Zugang 12 in Richtung des ersten Zugangs 11 nach unten geneigt. Des Weiteren ist die dritte Separatorplatte 23 mit der Vorderseitenwand 5a, der Rückseitenwand 6a und einer der Seitenwände 5c, 6c des Gehäuses 3 verbunden.
  • Die vierte Separatorplatte 24 und die fünfte Separatorplatte 25 sind jeweils oberhalb der dritten Separatorplatte 23 angeordnet, um das Innere der Abscheidungskammer 9 seitlich aufzuteilen. Die vierte und fünfte Separatorplatte 24 und 25 sind in einer flachen Plattenform ausgebildet, die sich in der Vertikalrichtung P erstreckt. Des Weiteren liegen die vierte und fünfte Separatorplatte 24 und 25 einander gegenüber. Der obere Teil der vierten Separatorplatte 24 ist von den obersten Wänden 5d, 6d des Gehäuses 3 getrennt und deren unterer Teil ist von der dritten Separatorplatte 23 getrennt. Des Weiteren ist der obere Teil der fünften Separatorplatte 25 mit den obersten Wänden 5d, 6d des Gehäuses 3 verbunden und deren unterer Teil von der dritten Separatorplatte 23 getrennt.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist umfasst hier jede der Separatorplatten 21 bis 23 ein Paar Teilplatten 21a, 21b, 22a, 22b, 23a, 23b. Der Gehäusehauptkörper 5 ist mit einer der Teilplatten 21a, 22a, 23a des Paares Teilplatten versehen und der Abdeckungskörper 6 ist mit der anderen der Teilplatten 21b, 22b, 23b des Paares Teilplatten versehen. In einem Zustand, in dem der Gehäusehauptkörper 5 und der Abdeckungskörper 6 miteinander verbunden sind, sind die einen Teilplatten 21a bis 23a und die anderen Teilplatten 21b bis 23b über Spalte 35 nebeneinandergestellt. Der Spalt 35 ist in einem Mittelabschnitt in der Verbindungrichtung zwischen dem Gehäusehauptkörper 5 und dem Abdeckungskörper 6 in jeder der Separatorplatten 21 bis 23 angeordnet und ist entlang der Längsrichtung von jeder der Separatorplatten 21 bis 23 ausgebildet. Der in der ersten Separatorplatte 21 ausgebildete Spalt 35 und der in der zweiten Separatorplatte 22 ausgebildete Spalt 35 sind in der Verbindungrichtung zwischen dem Gehäusehauptkörper 5 und dem Abdeckungskörper 6 versetzt. Des Weiteren sind der in der zweiten Separatorplatte 22 ausgebildet Spalt 35 und der in der dritten Separatorplatte 23 ausgebildete Spalt 35 in der Verbindungrichtung zwischen dem Gehäusehauptkörper 5 und dem Abdeckungskörper 6 versetzt.
  • Funktionsweise des Ölabscheiders
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des Ölabscheiders 1 mit der obigen Konfiguration beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird angenommen, dass das flüssige Öl, das durch eine Kurbelwelle, eine Ausgleichswelle oder dergleichen aufgewirbelt ist, hauptsächlich von dem ersten Zugang 11 in das Gehäuse 3 strömt.
  • Während eines normalen Betriebs der Maschine, wie in 5A gezeigt ist, wird das in der Maschine erzeugte Blowby-Gas (das durch imaginäre Pfeillinien in 5A angezeigt wird) von dem ersten Zugang 11 und dem zweiten Zugang 12 in das Gehäuse 3 durch die Wirkung des Unterdrucks oder dergleichen des Ansaugsystems eingeleitet. Das von dem ersten Zugang 11 eingeleitete Blowby-Gas geht durch den stromaufwärtsseitigen Raum 15 der ersten Separatorplatte 21 und den zweiten Öffnungsabschnitt 32 hindurch und strömt in Richtung des Gasabgabeanschlusses 13, und geht durch den ersten Öffnungsabschnitt 31 hindurch und strömt in Richtung des Gasabgabeanschlusses 13. Das von dem zweiten Zugang 12 eingeleitete Blowby-Gas geht durch den zweiten Öffnungsabschnitt 32 hindurch und strömt in Richtung des Gasabgabeanschlusses 13. Das Blowby-Gas strömt in einer Mäanderweise in der Abscheidungskammer 9 aufgrund der jeweiligen Separatorplatten 21 bis 25 und das Blowby-Gas strömt in einer Mäanderweise durch die Spalte 35 in der ersten bis dritten Separatorplatte 21 bis 23, sodass der Ölnebel, der in dem Blowby-Gas enthalten ist, gefangen und getrennt wird. Das Blowby-Gas, von dem der Ölnebel getrennt wurde, wird von dem Gasabgabeanschluss 13 zu der Seite des Maschinenhauptkörpers 2 abgegeben. Andererseits wird das getrennte Öl zu dem ersten Zugang 11 und/oder dem zweiten Zugang 12 entlang der oberen und unteren Flächen der ersten bis dritten Separatorplatte 21 bis 23 geführt und zu der Seite des Maschinenhauptkörpers 2 abgegeben.
  • Andererseits, in einer Situation, bei der die Maschinenlast relativ groß ist, wie in 5B gezeigt ist, strömt in einigen Fällen eine große Menge des flüssigen Öls (durch gestrichelte Pfeillinien in 5B angezeigt), das durch eine Kurbelwelle, eine Ausgleichswelle oder dergleichen aufgewirbelt wird, von dem ersten Zugang 11 in das Gehäuse 3. Zu dieser Zeit geht das flüssige Öl, das in das Gehäuse 3 von dem ersten Zugang 11 strömt, durch den stromaufwärtsseitigen Raum 15 der ersten Separatorplatte 21 hindurch und wird von dem zweiten Zugang 12 zu der Seite des Maschinenhauptkörpers 2 abgegeben, und geht durch den ersten Öffnungsabschnitt 31, den stromabwärtsseitigen Raum 16 der ersten Separatorplatte 21 und den zweiten Öffnungsabschnitt 32 hindurch (das heißt, Umgehungsdurchgänge) und wird von dem zweiten Zugang 12 zu der Seite des Maschinenhauptkörpers 2 abgegeben. Des Weiteren kann das flüssige Öl, das einmal von dem ersten Zugang 11 eingeströmt ist, in einigen Fällen von dem ersten Zugang 11 zu der Seite des Maschinenhauptkörpers abgegeben werden. Durch Festlegen der Umgehungsdurchgänge 31, 16, 32 für flüssiges Öl in dieser Weise, kann die Zeit für eine Ölabgabe sichergestellt werden, sodass ein Ölausstoß verhindert wird. Auch sind die Hauptverläufe für Blowby-Gas und flüssiges Öl getrennt, und somit wird eine Ölentfernung unterdrückt.
  • Auch wenn eine große Menge an flüssigem Öl in das Gehäuse 3 strömt, mäandert das Blowby-Gas, das von dem ersten und zweiten Zugang 11, 12 eingeleitet wird, im Wesentlichen in der gleichen Weise wie in dem oben beschriebenen Normalbetrieb der Maschine in der Abscheidungskammer 9 und wird von dem Gasabgabeanschluss 13 zu der Seite des Maschinenhauptkörpers 2 in einem Zustand abgegeben, in dem Ölnebel abgetrennt ist.
  • Wirkungen der Ausführungsformen
  • Der Ölabscheider 1 der vorliegenden Ausführungsform umfasst ein Gehäuse 3, das eine Abscheidungskammer 9 zum Trennen von Blowby-Gas und Öl ausbildet, und eine Vielzahl von Separatorplatten 21 bis 25 zum labyrinthischen Aufteilen der Abscheidungskammer 9. Ein erster Zugang 11 und ein zweiter Zugang 12, die sowohl zur Gaseinleitung als auch zur Ölabgabe dienen, sind in einem unteren Teil des Gehäuses 3 getrennt voneinander vorgesehen. Ein Gasabgabeanschluss 13 ist in einem oberen Teil des Gehäuses 3 vorgesehen. Die Vielzahl von Separatorplatten umfasst eine erste Separatorplatte, die oberhalb eines Raums zwischen dem ersten Zugang 11 und dem zweiten Zugang 12 der Abscheidungskammer 9 angeordnet ist, um die Abscheidungskammer 9 in einen stromaufwärtsseitigen Raum 15, der eine untere Seite der Abscheidungskammer 9 bildet, und einen stromabwärtsseitigen Raum 16 aufzuteilen, der eine obere Seite der Abscheidungskammer 9 bildet. Die erste Separatorplatte 21 ist vorgesehen, um oberhalb des ersten Zugangs 11 der Abscheidungskammer 9 einen ersten Öffnungsabschnitt 31 auszubilden, der den stromaufwärtsseitigen Raum 15 mit dem stromabwärtsseitigen Raum 16 verbindet, und um oberhalb des zweiten Zugangs 12 der Abscheidungskammer 9 einen zweiten Öffnungsabschnitt 32 auszubilden, der den stromaufwärtsseitigen Raum 15 mit dem stromabwärtsseitigen Raum 16 verbindet. Die Ölströmung von dem ersten Zugang 11 in das Gehäuse 3 ist imstande, durch den stromaufwärtsseitigen Raum 15 der ersten Separatorplatte 21 hindurch zu gehen, und ist imstande, von dem zweiten Zugang 12 abgegeben zu werden, und ist imstande, durch den ersten Öffnungsabschnitt 31, den stromabwärtsseitigen Raum 16 der ersten Separatorplatte 15 und den zweiten Öffnungsabschnitt 32 hindurch zu gehen, und ist imstande, von dem zweiten Zugang 12 abgegeben zu werden. Als Folge strömt von dem ersten Zugang 11 und dem zweiten Zugang 12 eingeleitetes Blowby-Gas aufgrund der Vielzahl von Separatorplatten 21 bis 25 in einer Mäanderweise in der Abscheidungskammer 9, wodurch der Ölnebel getrennt und von dem Gasabgabeanschluss 13 abgegeben wird. Andererseits, wenn eine große Menge an flüssigem Öl von dem ersten Zugang 11 einströmt, geht das flüssige Öl durch den stromaufwärtsseitigen Raum 15 der ersten Separatorplatte 21 hindurch und wird von dem zweiten Zugang 12 abgegeben, und geht durch den ersten Öffnungsabschnitt 31, den stromabwärtsseitigen Raum 16 der ersten Separatorplatte 21 und den zweiten Öffnungsabschnitt 32 (das heißt, Umgehungsdurchgänge) hindurch und wird von dem zweiten Zugang 12 abgegeben.
  • Es ist durch ein Vorsehen der Umgehungsdurchgänge 31, 16, 32 für flüssiges Öl wie oben beschrieben möglich, eine ausreichende Strömungspfadlänge für Blowby-Gas und flüssiges Öl zu gewährleisten, während ein großes Volumen des stromaufwärtsseitigen Raums 15 der ersten Separatorplatte 21 sichergestellt ist. Deshalb ist es möglich, ein Auftreten einer Unterbrechung aufgrund einer Ölüberflutung in dem Gehäuse 3 zu verhindern oder zu unterdrücken, und Flüssignebel zusammen mit dem Ölnebel mit einer verhältnismäßig großen Partikelgröße, der in dem Blowby-Gas enthalten ist, wirksam zu trennen und abzugeben. Des Weiteren, da eine labyrinthische Abscheidungsstruktur durch eine Vielzahl von Separatorplatten 21 bis 25 verwendet wird, ist es möglich, die Struktur einfach und billig im Vergleich zu solchen zu machen, die die herkömmliche Pralldüsenabscheidungsstruktur 210 (siehe 9B) verwenden.
  • Des Weiteren ist in der vorliegenden Ausführungsform eine Öffnungsfläche S2 des zweiten Öffnungsabschnitts 32 größer als eine Öffnungsfläche S1 des ersten Öffnungsabschnitts 31. Als Folge ist die Menge des Blowby-Gases, das durch den zweiten Öffnungsabschnitt 32 hindurchgeht, größer als die, die durch den ersten Öffnungsabschnitt 31 hindurchgeht, sodass die Ölnebelabscheidungswirksamkeit weiter verbessert ist.
  • Des Weiteren ist in der vorliegenden Ausführungsform die erste Separatorplatte 21 in einer geneigten Form ausgebildet, die von dem ersten Zugang 11 in Richtung des zweiten Zugangs 12 nach unten geneigt ist. Als Folge wird das flüssige Öl, das von dem ersten Zugang 11 in das Gehäuse 3 strömt, durch die erste Separatorplatte 1 zu dem zweiten Zugang 12 geleitet.
  • Des Weiteren enthält in der vorliegenden Ausführungsform die Vielzahl von Separatorplatten eine zweite Separatorplatte 22, die den ersten Öffnungsabschnitt 31 von oben abdeckt. Somit treffen das durch den ersten Öffnungsabschnitt 31 hindurch gegangene Blowby-Gas und/oder flüssige Öl auf die zweite Separatorplatte 22, um sanft zu dem stromabwärtsseitigen Raum 16 der ersten Separatorplatte 21 geleitet zu werden. Insbesondere ist die zweite Separatorplatte 22 in der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen, um die erste Separatorplatte 21 zusammen mit dem ersten Öffnungsabschnitt 31 von oben abzudecken. Als Folge werden/wird das Blowby-Gas und/oder das flüssige Öl weiter zu dem stromabwärtsseitigen Raum 16 der ersten Separatorplatte 21 sanft geleitet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Gehäuse 3 einen Gehäusehauptkörper 5 und einen Abdeckungskörper 6. Die erste Separatorplatte 21 umfasst ein Paar Teilplatten 21a, 21b. Der Gehäusehauptkörper 5 ist mit einer Teilplatte 21a des Paares Teilplatten 21a, 21b versehen und der Abdeckungskörper 6 ist mit der anderen Teilplatte 21b des Paares Teilplatten versehen. Dies ermöglicht eine einfache und kompakte Struktur.
  • Des Weiteren ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Spalt 35 zwischen der einen Teilplatte 21a und der anderen Teilplatte 21b in einem Zustand ausgebildet, in dem der Gehäusehauptkörper 5 mit dem Abdeckungskörper 6 zusammen verbunden sind. Als Folge geht das Blowby-Gas durch den Spalt 35 hindurch, sodass der Ölnebel wirksam getrennt wird. Insbesondere sind in der vorliegenden Ausführungsform der in der ersten Separatorplatte 21 ausgebildete Spalt 35 und der in der zweiten Separatorplatte 22 ausgebildete Spalt 35 in der Verbindungrichtung zwischen dem Gehäusehauptkörper 5 und dem Abdeckungskörper 6 versetzt. Als Folge wird der Ölnebel wirksamer getrennt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung abhängig von dem Zweck und der Verwendung vielfältig abgewandelt werden. Das heißt, in der oben beschriebenen Ausführungsform diente der Ölabscheider 1 mit der einzigen ersten Separatorplatte 21 als Beispiel, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Zum Beispiel kann, wie in 6A und 6B gezeigt ist, ein Ölabscheider 1 verwendet werden, der eine Vielzahl von ersten Separatorplatten 21 umfasst.
  • Die flache plattenförmige erste Separatorplatte 21 diente in der oben beschriebenen Ausführungsformen als Beispiel, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Zum Beispiel kann, wie in 7A gezeigt ist, eine gekrümmte plattenförmige erste Separatorplatte 21' verwendet werden, die nach oben vorsteht. In diesem Fall kann zum Beispiel die erste Separatorplatte 21' in einer gekrümmten plattenförmigen geneigten Form ausgebildet sein, die von dem ersten Zugang 11 in Richtung des zweiten Zugangs 12 nach unten geneigt ist.
  • Des Weiteren kann zum Beispiel, wie in 7B gezeigt ist, eine gekrümmte plattenförmige erste Separatorplatte 21" verwendet werden, die nach unten vorsteht. In diesem Fall kann zum Beispiel die erste Separatorplatte 21" mit einem gekrümmten plattenförmigen Abschnitt 38 versehen sein, der von dem ersten Zugang 11 in Richtung des zweiten Zugangs 12 nach unten geneigt ist. Des Weiteren kann zum Beispiel in einem Mittelabschnitt der ersten Separatorplatte 21" ein Tropfloch 40 zum Abtropfen des flüssigen Öls ausgebildet sein, das sich an der ersten Separatorplatte 21" ansammelt.
  • Des Weiteren diente in der oben beschriebenen Ausführungsform eine Form als Beispiel, bei dir die Spitzenabschnitte des Paares Teilplatten 21a bis 23a, 21b bis 23b in der Verbindungrichtung des Gehäuses 3 einander gegenüberliegen, sodass die Spalte 35 dazwischen ausgebildet sind. Die vorliegende Erfindung ist darauf jedoch nicht beschränkt. Wie in 8A gezeigt ist, liegen zum Beispiel die Spitzenabschnitte des Paares Teilplatten 21a bis 23a, 21b bis 23b in der Vertikalrichtung P einander gegenüber, sodass labyrinthische Spalte 35 dazwischen ausgebildet werden. Als Folge wird der Ölnebel wirksamer getrennt.
  • Des Weiteren können zum Beispiel, wie in 8B gezeigt ist, die Spitzenabschnitte des Paares Teilplatten 21a bis 23a, 21b bis 23b durch Vibrationsschweißen, Laserschweißen, einen Klebstoff oder dergleichen verbunden sein, sodass kein Spalt dazwischen ausgebildet ist.
  • Des Weiteren diente in der oben beschriebenen Ausführungsform die Form als Beispiel, bei der zwei Zugänge 11, 12 in dem unteren Teil des Gehäuses 3 vorgesehen sind, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Zum Beispiel können drei oder mehr Zugänge in einem unteren Teil des Gehäuses 3 vorgesehen sein.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform diente die Form als Beispiel, bei der der Ölabscheider 1 bezüglich des Maschinenhauptkörpers 2 angeordnet ist, sodass der erste Zugang 11 als ein Öleinlass für flüssiges Öl dient. Die vorliegende Erfindung ist jedoch darauf nicht beschränkt. Der Ölabscheider 1 kann zum Beispiel bezüglich des Maschinenhauptkörpers 2 angeordnet sein, sodass, zusätzlich zu dem ersten Zugang 11, der zweite Zugang 12 als ein Öleinlass für flüssiges Öl dient.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform diente die Form, bei der die Öffnungsfläche S2 des zweiten Öffnungsabschnitts 32 auf einen Wert festgelegt ist, der größer als die Öffnungsfläche S1 des ersten Öffnungsabschnitts 31 ist, als Beispiel. Die vorliegende Erfindung ist darauf jedoch nicht beschränkt. Die Öffnungsfläche S2 kann auf einen Wert festgelegt sein, der annäherungsweise gleich der Öffnungsfläche S1 ist, oder die Öffnungsfläche S2 kann auf einen Wert festgelegt sein, der kleiner als die Öffnungsfläche S1 ist.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform diente die erste Separatorplatte 21, die von dem ersten Zugang 11 in Richtung des zweiten Zugangs 12 nach unten geneigt ist, als Beispiel, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Die erste Separatorplatte 21 kann zum Beispiel eine erste Separatorplatte, die sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, oder eine erste Separatorplatte sein, die von dem ersten Zugang 11 in Richtung des zweiten Zugangs 12 nach oben geneigt ist.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform diente die zweite Separatorplatte 22, die die erste Separatorplatte 21 zusammen mit dem ersten Öffnungsabschnitt 31 von oben abdeckt, als Beispiel. Die vorliegende Erfindung ist darauf jedoch nicht beschränkt. Die zweite Separatorplatte 22 kann zum Beispiel eine Separatorplatte sein, die den ersten Öffnungsabschnitt 31 von oben abdeckt und die erste Separatorplatte 21 nicht von oben abdeckt.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform diente der an dem Maschinenhauptkörper 2 angebrachte Gehäusehauptkörper 5 als Beispiel, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Ein an der Seite des Maschinenhauptkörpers 2 einstückig ausgebildeter Gehäusehauptkörper kann zum Beispiel verwendet werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform dienten die Separatorplatten 21 bis 23, die die Paare Teilplatten 21a bis 23a, 21b bis 23b umfassen, als Beispiel, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Die Separatorplatten 21 bis 23 können zum Beispiel eine Einzelplatte ohne jede Teilplatte umfassen.
  • Des Weiteren dienten in der oben beschriebenen Ausführungsform das Gehäuse 3 und die Separatorplatten 21 bis 25 aus Kunstharz als Beispiel, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Ein Metallgehäuse und Metallseparatorplatten können zum Beispiel verwendet werden.
  • Es ist zu beachten, dass die vorstehenden Beispiele lediglich zum Erläuterungszwecke bereitgestellt wurden und keiner Weise als die vorliegende Erfindung beschränkend ausgelegt werden sollen. Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, dass die hier verwendeten Wörter vielmehr Wörter einer Beschreibung und Veranschaulichung als Wörter einer Beschränkung sind. Änderungen können innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche, wie derzeit ausgeführt und geändert, vorgenommen werden, ohne von dem Umfang und der Idee der vorliegenden Erfindung in diesen Aspekten abzuweichen. Obwohl die vorliegende Erfindung hier unter Bezugnahme auf bestimmte Strukturen, Werkstoffen und Ausführungsformen beschrieben wurde, soll die vorliegende Erfindung nicht auf die hier gezeigten Einzelheiten beschränkt werden; die vorliegende Erfindung erstreckt sich vielmehr auf alle funktionell äquivalente Strukturen, Verfahren und Verwendungen, die innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Änderungen und Abwandlungen sind möglich, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Erfindung wird weitgehend als eine Technik zum Trennen und Sammeln des im Blowby-Gas enthaltenen Öls verwendet.
  • Der vorliegende Ölabscheider umfasst ein Gehäuse und eine Vielzahl von Separatorplatten. In einem unteren Teil des Gehäuses sind ein erster Zugang und ein zweiter Zugang, die sowohl zur Gaseinleitung als auch zur Ölabgabe dienen, vorgesehen, um voneinander getrennt zu sein. Ein Gasabgabeanschluss ist in einem oberen Teil des Gehäuses vorgesehen. Die Vielzahl von Separatorplatten umfasst eine erste Separatorplatte, die eine Abscheidungskammer in einen stromaufwärtsseitigen Raum, der eine untere Seite der Abscheidungskammer bildet, und einen stromabwärtsseitigen Raum aufteilt, der die obere Seite der Abscheidungskammer bildet. Die erste Separatorplatte ist vorgesehen, um einen ersten Öffnungsabschnitt auszubilden und um einen zweiten Öffnungsabschnitt auszubilden. Von dem ersten Zugang in das Gehäuse strömendes Öl ist imstande, durch den stromaufwärtsseitigen Raum der ersten Separatorplatte hindurch zu gehen, und ist imstande, von dem zweiten Zugang abgegeben zu werden, und ist imstande, durch den ersten Öffnungsabschnitt, einen stromabwärtsseitigen Raum der ersten Separatorplatte und einen zweiten Öffnungsabschnitt hindurch zu gehen, und ist imstande, von dem zweiten Zugang abgegeben zu werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4582003 B2 [0002]
    • JP 2006070766 A [0002]

Claims (7)

  1. Ölabscheider, der an einer Seitenfläche eines Maschinenhauptkörpers vorgesehen ist, mit: einem Gehäuse, das eine Abscheidungskammer zum Trennen von Blowby-Gas und Öl ausbildet; und einer Vielzahl von Separatorplatten, die die Abscheidungskammer labyrinthisch aufteilt, wobei ein erster Zugang und ein zweiter Zugang, die sowohl zur Gaseinleitung als auch zur Ölabgabe dienen, in einem unteren Teil des Gehäuses getrennt voneinander vorgesehen sind, wobei ein Gasabgabeanschluss in einem oberen Teil des Gehäuses vorgesehen ist, wobei die Vielzahl von Separatorplatten eine erste Separatorplatte umfasst, die oberhalb eines Raums zwischen dem ersten Zugang und dem zweiten Zugang der Abscheidungskammer angeordnet ist, um die Abscheidungskammer in einen stromaufwärtsseitigen Raum, der eine untere Seite der Abscheidungskammer bildet, und einen stromabwärtsseitigen Raum aufzuteilen, der eine obere Seite der Abscheidungskammer bildet, wobei die erste Separatorplatte vorgesehen ist, um oberhalb des ersten Zugangs der Abscheidungskammer einen ersten Öffnungsabschnitt auszubilden, der den stromaufwärtsseitigen Raum mit dem stromabwärtsseitigen Raum verbindet, und um oberhalb des zweiten Zugangs der Abscheidungskammer einen zweiten Öffnungsabschnitt auszubilden, der den stromaufwärtsseitigen Raum mit dem stromabwärtsseitigen Raum verbindet, und wobei die Ölströmung von dem ersten Zugang in das Gehäuse imstande ist, durch den stromaufwärtsseitigen Raum der ersten Separatorplatte hindurch zu gehen, und imstande ist, von dem zweiten Zugang abgegeben zu werden, sowie imstande ist, durch den ersten Öffnungsabschnitt, den stromabwärtsseitigen Raum der ersten Separatorplatte und den zweiten Öffnungsabschnitt hindurch zu gehen, und imstande ist, von dem zweiten Zugang abgegeben zu werden.
  2. Ölabscheider gemäß Anspruch 1, wobei eine Öffnungsfläche des zweiten Öffnungsabschnitts gleich einer oder größer als eine Öffnungsfläche des ersten Öffnungsabschnitts ist.
  3. Ölabscheider gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Separatorplatte in einer geneigten Form ausgebildet ist, die von dem ersten Zugang in Richtung des zweiten Zugangs nach unten geneigt ist.
  4. Ölabscheider gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vielzahl von Separatorplatten eine zweite Separatorplatte umfasst, die den ersten Öffnungsabschnitt von oben abdeckt.
  5. Ölabscheider gemäß Anspruch 4, wobei die zweite Separatorplatte vorgesehen ist, um die erste Separatorplatte zusammen mit dem ersten Öffnungsabschnitt von oben abzudecken.
  6. Ölabscheider gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gehäuse einen Gehäusehauptkörper, der an der Seitenfläche des Maschinenhauptkörpers angebracht ist, und einen Abdeckungskörper umfasst, der mit dem Gehäusehauptkörper verbunden ist, um die Abscheidungskammer zwischen dem Gehäusehauptkörper und dem Abdeckungskörper auszubilden, wobei die erste Separatorplatte ein Paar Teilplatten umfasst, wobei der Gehäusehauptkörper mit einer Teilplatte des Paares Teilplatten versehen ist, und wobei der Abdeckungskörper mit der anderen Teilplatte des Paares Teilplatten versehen ist.
  7. Ölabscheider gemäß Anspruch 6, wobei ein Spalt zwischen der einen Teilplatte und der anderen Teilplatte in einem Zustand ausgebildet ist, in dem der Gehäusehauptkörper mit dem Abdeckungskörper zusammen verbunden ist.
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