DE102017125065A1 - Ölnebelabscheider - Google Patents

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Hideto MORISHITA
Yoji Horiuchi
Naritsune Miyanaga
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Abstract

Ein Ölnebelabscheider weist ein Gehäuse und einen ölabscheidenden Teil auf, der einen Ölnebel in einem Blow-by-Gas abscheidet. Der ölabscheidende Teil ist aus einem ersten ölabscheidenden Teil und einem zweiten ölabscheidenden Teil zusammengesetzt. Das Gehäuse ist in sich mit einer Unterteilungswand versehen, die Kammern definiert, die für die entsprechenden ölabscheidenden Teile ausgebildet sind, und zweite Düsen, die Blow-by-Gas ausstoßen, sind in einer zweiten Unterteilungswand vorgesehen, die eine zweite Kammer definiert, in der der stromabwärtige zweite ölabscheidende Teil vorgesehen ist. Die zweiten Düsen können zum Beispiel als Durchgänge zum Abgeben des Öls, das durch den zweiten ölabscheidenden Teil abgeschieden wird, zu der Ablaufleitung hin dienen, die in einer ersten Kammer vorgesehen ist.

Description

  • Hintergrund
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ölnebelabscheider, der einen Ölnebel in einem Blow-by-Gas bzw. Kurbelgehäuseentlüftungsgas abscheidet, das in einer Maschine erzeugt wird.
  • Stand der Technik
  • Gewöhnlicherweise wurde ein Ölnebelabscheider verwendet, der einen Ölnebel abscheidet, der in einem Blow-by-Gas enthalten ist, das in einer Maschine erzeugt wird, und das Öl zu einer Ölwanne der Maschine zurückführt. Bezüglich diesem Ölnebelabscheider ist zum Beispiel der Ölnebelabscheider bekannt, der in JP 2015-4330 A beschrieben ist, und der darin beschriebene Ölnebelabscheider weist ein Gehäuse auf, das mit einem stromaufwärtigen halbseitigen Körper, in dem ein Einströmanschluss für Blow-by-Gas ausgebildet ist, und einem stromabwärtigen halbseitigen Körper versehen ist, in dem ein Ausströmanschluss für Blow-by-Gas ausgebildet ist, und ist in solch einer Art und Weise gestaltet, dass ein ölabscheidender Teil zwischen dem stromaufwärtigen halbseitigen Körper und dem stromabwärtigen halbseitigen Körper gehalten wird.
  • Jedoch hat der in JP 2015-4330 A beschriebene Ölnebelabscheider einen einzelnen Aufbau bzw. eine einzelne Struktur, in der der ölabscheidende Teil an lediglich einer Position vorgesehen ist, und dementsprechend Öl im Wesentlichen nicht mit einer Sammelrate gemäß einem Druckverlust gesammelt werden kann. Im Gegensatz dazu ist in JP 2009-121281 A eine Unterteilungswand in ungefähr der Mitte in der axialen Richtung eines Gehäuses vorgesehen und ein ölabscheidender Teil ist auf der stromaufwärtigen Seite und stromabwärtigen Seite von dieser jeweils vorgesehen, das heißt zwei ölabscheidende Teile sind in Reihe in einer Strömungsrichtung des Blow-by-Gases vorgesehen. Der Ölnebelabscheider, der mit den zwei ölabscheidenden Teilen versehen ist, hat eine große Ölsammelrate verglichen mit jener des Ölnebelabscheiders von JP 2015-4330 A , welcher mit einem ölabscheidenden Teil versehen ist.
  • In dem Ölnebelabscheider, der in JP 2009-121281 A beschrieben ist, wird jedoch das Blow-by-Gas, das in das Gehäuse geströmt ist, von einem Einströmanschluss mit einer großen Strömungskanalfläche ausgestoßen, wenn mit der Düse verglichen, die an der Unterteilungswand direkt zu einer stromaufwärtigen primären Kollisionsplatte hin vorgesehen ist, und kollidiert dementsprechend mit der primären Kollisionsplatte mit einer niedrigen Rate aufgrund von dessen niedrigen Ausstoßrate, so dass die Ölsammeleffizienz durch die ölabscheidenden Teile klein ist.
  • Außerdem ist der Ölnebelabscheider, der in JP 2009-121281 A beschrieben ist, mit zwei ölabscheidenden Teilen versehen und daher sind Ablaufleitungen zum Abgeben von Öl dem gemäß für die entsprechenden ölabscheidenden Teile vorgesehen. Deshalb, wenn der Ölnebelabscheider zum Beispiel in einer Zylinderkopfabdeckung installiert ist, beeinträchtigen die Ablaufleitungen manchmal periphere Bauteile, welche unterhalb des Ölnebelabscheiders angeordnet sind, wodurch ein Fehler bei einer Installation verursacht wird. Deshalb ist manchmal ein breiter Raum bzw. großer Raum unterhalb des Ölnebelabscheiders erforderlich.
  • Zusammenfassung
  • Eine Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ölnebelabscheider zu bieten, der ein Multistrukturölabscheidungsteil bzw. ein ölabscheidendes Teil mit einem multiplen Aufbau aufweist, in dem die Ölsammelrate erhöht werden kann. Zusätzlich zu dem vorangehend genannten Problem ist es eine weitere Aufgabe der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, einen Ölnebelabscheider zu bieten, der Ablaufleitungen daran hindern kann, periphere Bauteile zu beeinträchtigen, so dass der Installationsraum reduziert werden kann.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Ausführungsformen bietet einen Ölnebelabscheider, der folgendes aufweist: ein Gehäuse, das mit einem Einströmanschluss und einem Ausströmanschluss für Blow-by-Gas bzw. Kurbelgehäuseentlüftungsgas und einer Ablaufleitung versehen ist, durch das Öl abgegeben wird; und einen ölabscheidenden Teil, der in dem Gehäuse montiert ist, um einen Ölnebel in dem Blow-by-Gas abzuscheiden, wobei der ölabscheidende Teil eine Vielzahl von ölabscheidenden Teilen aufweist, die in Reihe in einer Strömungsrichtung des Blow-by-Gases angeordnet sind, und wobei die ölabscheidenden Teile jeweils folgendes aufweisen: eine Unterteilungswand, die Kammern definiert, die für die entsprechenden ölabscheidenden Teile in dem Gehäuse ausgebildet sind, und die mit Düsen versehen ist, die Blow-by-Gas ausstoßen; und einen Kollisionsteil, mit dem das Blow-by-Gas, das von den Düsen ausgestoßen wird, kollidiert.
  • In einem weiteren Aspekt können die Düsen außerdem als Durchgänge zum Abgeben des Öls dienen, das durch den ölabscheidenden Teil abgeschieden wird, der in einer vorbestimmten von den Kammern zu der Ablaufleitung hin vorgesehen ist, welche in einer anderen der Kammern vorgesehen ist.
  • In einem weiteren Aspekt können die ölabscheidenden Teile einen ersten ölabscheidenden Teil und einen zweiten ölabscheidenden Teil aufweisen, der auf der stromabwärtigen Seite des ersten ölabscheidenden Teils in einer Strömungsrichtung des Blow-by-Gases angeordnet ist, wobei die Unterteilungsplatte bzw. Unterteilungswand, die den ersten ölabscheidenden Teil bildet, in der vertikalen Richtung in dem Gehäuse angeordnet sein kann, wobei die Unterteilungsplatte, welche den zweiten ölabscheidenden Teil bildet, in der horizontalen Richtung in dem Gehäuse angeordnet sein kann, so dass ein Strömungskanal zwischen der Unterteilungsplatte und dem Bodenteil des Gehäuses ausgebildet ist, wobei die Ablaufleitung in der Kammer vorgesehen sein kann, in der der erste ölabscheidende Teil vorgesehen ist, und wobei die Düsen der Unterteilungsplatte, die den zweiten ölabscheidenden Teil bildet, außerdem als Durchgänge zum Abgeben des Öls dienen können, das durch den zweiten ölabscheidenden Teil zu der Ablaufleitung hin abgeschieden ist.
  • In einem weiteren Aspekt können die ölabscheidenden Teile einen ersten ölabscheidenden Teil und einen zweiten ölabscheidenden Teil aufweisen, der auf der stromabwärtigen Seite des ersten ölabscheidenden Teils in einer Strömungsrichtung des Blow-by-Gases angeordnet ist, wobei die Unterteilungsplatte bzw. Unterteilungswand, die den ersten ölabscheidenden Teil bildet, in der vertikalen Richtung in dem Gehäuse angeordnet sein kann, wobei die Unterteilungsplatte bzw. Unterteilungswand, die den zweiten ölabscheidenden Teil bildet, in der vertikalen Richtung in dem Gehäuse angeordnet sein kann, wobei die Ablaufleitung in der Kammer vorgesehen sein kann, in der der zweite ölabscheidende Teil vorgesehen ist, und wobei zumindest eine von den Düsen der Unterteilungsplatte, die den zweiten ölabscheidenden Teil bildet, in dem untersten Teil der Unterteilungsplatte vorgesehen sein kann und außerdem als ein Durchgang zum Abgeben des Öls dient, das durch den ersten ölabscheidenden Teil zu der Ablaufleitung hin abgeschieden ist.
  • In einem weiteren Aspekt kann ein Strömungswiderstandsteil, der den Strömungswiderstand des Blow-by-Gases erhöht, um die obere Seite der Ablaufleitung herum vorgesehen sein, um eine Rückströmung des Öls zu verhindern, das in die Ablaufleitung abgegeben ist.
  • In einem weiteren Aspekt kann die Ablaufleitung innerhalb eines Absperrventils vorgesehen sein, das eine Rückströmung des abgegebenen Öls verhindert.
  • Gemäß dem Ölnebelabscheider dieser Ausführungsform weist der ölabscheidende Teil eine Vielzahl von ölabscheidenden Teilen auf, die in Reihe in einer Strömungsrichtung des Blow-by-Gases angeordnet sind, und die ölabscheidenden Teile weisen jeweils folgendes auf: eine Unterteilungswand, die Kammern definiert, die für die entsprechenden ölabscheidenden Teile in dem Gehäuse ausgebildet sind, und mit Düsen versehen ist, die Blow-by-Gas bzw. Kurbelgehäuseentlüftungsgas ausstoßen; und einen Kollisionsteil, mit dem das Blow-by-Gas kollidiert, das von den Düsen ausgestoßen wird. Dementsprechend wird in den entsprechenden ölabscheidenden Teilen das Blow-by-Gas von den Düsen ausgestoßen, die als ziemlich kleine Öffnungen in der Unterteilungswand ausgebildet sind, hin zu dem Kollisionsteil bei einer hohen Geschwindigkeit.
  • Dementsprechend kann die Sammelrate des Öls erhöht werden, das in dem Blow-by-Gas enthalten ist.
  • Wenn die Düsen als Durchgänge zum Abgeben des Öls dienen, das durch den ölabscheidenden Teil abgeschieden wird, der in einer vorbestimmten von den Kammern vorgesehen ist, hin zu der Ablaufleitung, die in einer anderen der Kammern vorgesehen ist, strömt das Öl, das durch den ölabscheidenden Teil abgeschieden ist und an der Bodenfläche der Kammer verbleibt, durch die Durchgänge (das heißt Düsen) in die Ablaufleitung, die in der anderen Kammer vorgesehen ist, und wird abgegeben. Dementsprechend muss keine Ablaufleitung in der vorbestimmten Kammer installiert sein, welche mit dem ölabscheidenden Teil versehen ist. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Beeinträchtigung der Ablaufleitung mit Umgebungsbauteilen bzw. Peripheriebauteilen zu vermeiden, die sich unterhalb des Ölnebelabscheiders befinden, und um den Installationsraum für den Ölnebelabscheider zu reduzieren.
  • Ferner, wenn die ölabscheidenden Teile einen ersten ölabscheidenden Teil und einen zweiten ölabscheidenden Teil aufweisen, ist die Unterteilungsplatte, die den ersten ölabscheidenden Teil bildet, in der vertikalen Richtung in dem Gehäuse angeordnet, ist die Unterteilungsplatte, die den zweiten ölabscheidenden Teil bildet, in der horizontalen Richtung in dem Gehäuse angeordnet, so dass ein Strömungskanal zwischen der Unterteilungsplatte und dem Bodenteil des Gehäuses ausgebildet ist; ist die Ablaufleitung in der Kammer vorgesehen, in der der erste ölabscheidende Teil vorgesehen ist, und dienen die Düsen der Unterteilungsplatte, die den zweiten ölabscheidenden Teil bildet, außerdem als Durchgänge zum Abgeben des Öls, das durch den zweiten ölabscheidenden Teil abgeschieden wird, hin zu der Ablaufleitung, strömt das Öl, das durch den zweiten ölabscheidenden Teil abgeschieden ist und an der Unterteilungsplatte bzw. Partitionierungsplatte verbleibt, durch die Durchgänge (das heißt Düsen) zu dem Strömungskanal hin und dann in die Ablaufleitung, und wird abgegeben. Dementsprechend muss keine Ablaufleitung in der Kammer installiert werden, welche mit dem zweiten ölabscheidenden Teil versehen ist.
  • Wenn die ölabscheidenden Teile einen ersten ölabscheidenden Teil und einen zweiten ölabscheidenden Teil umfassen; ist die Unterteilungsplatte, die den ersten ölabscheidenden Teil bildet, in der vertikalen Richtung in dem Gehäuse angeordnet; ist die Unterteilungsplatte, die den zweiten ölabscheidenden Teil bildet, in der vertikalen Richtung in dem Gehäuse angeordnet; ist die Ablaufleitung in der Kammer vorgesehen, in der der zweite ölabscheidende Teil vorgesehen ist; und ist zumindest eine von den Düsen der Unterteilungsplatte, die den zweiten ölabscheidenden Teil bildet, in dem untersten Teil der Unterteilungsplatte vorgesehen und dient außerdem als ein Durchgang zum Abgeben des Öls, das durch den ersten ölabscheidenden Teil abgeschieden wird, zu der Ablaufleitung hin, strömt das Öl, das durch den ersten ölabscheidenden Teil abgeschieden ist und an der unteren Fläche der Kammer verbleibt, durch den Durchgang (das heißt Düse) in die Ablaufleitung und wird abgegeben. Dementsprechend muss keine Ablaufleitung in der Kammer installiert werden, welche mit den ersten ölabscheidenden Teil versehen ist.
  • Wenn ein Strömungswiderstandsteil, der den Strömungswiderstand des Blow-by-Gases erhöht, um die obere Seite der Ablaufleitung herum vorgesehen ist, um eine Rückströmung des Öls zu verhindern, das in die Ablaufleitung abgegeben ist, kann das Öl daran gehindert werden, zurückzuströmen und in dem Blow-by-Gas erneut vermischt zu werden und zu dem Einlasssystem zurückzukehren.
  • Ferner, wenn die Ablaufleitung innen mit einem Absperrventil versehen ist, das eine Rückströmung des abgegebenen Öls verhindert, kann das Öl daran gehindert werden, zurückzuströmen und in dem Blow-by-Gas erneut vermischt zu werden und zu dem Einlasssystem zurückzukehren, und zur gleichen Zeit kann die Ablaufleitung gekürzt werden, wodurch es möglich gemacht wird, die Beeinträchtigung der Ablaufleitung hinsichtlich der Umgebungsbauteile zu vermeiden, die sich unterhalb des Ölnebelabscheiders befinden, und um den Installationsraum für den Ölnebelabscheider zu reduzieren.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Erfindung ist ferner in der detaillierten Beschreibung beschrieben, welche folgt, mit Bezug auf die vermerkte Vielzahl von Zeichnungen mittels nicht beschränkenden Beispielen von Beispielsausführungsformen der vorliegenden Erfindung, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche Teile über die mehreren Ansichten der Zeichnungen hinweg repräsentieren, und wobei:
    • 1 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die einen Ölnebelabscheider einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die einen Körperabschnitt eines Ölnebelabscheiders in einer ersten Ausführungsform zeigt;
    • 3 ein Vergleichsgraph zwischen dem Ölnebelabscheider der vorliegenden Erfindung und einem konventionellen Ölnebelabscheider hinsichtlich der Sammelrate ist;
    • 4 eine vertikale Querschnittsansicht zum Vergleich zwischen dem Ölnebelabscheider der ersten Ausführungsform und dem konventionellen Ölnebelabscheider hinsichtlich der Länge einer Ablaufleitung ist;
    • 5 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die einen Körperabschnitts eines Ölnebelabscheiders in einer zweiten Ausführungsform zeigt;
    • 6 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die einen Körperabschnitt eines Ölnebelabscheiders in einer dritten Ausführungsform zeigt; und
    • 7 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die einen Strömungswiderstandsteil zeigt, der um die obere Seite der Ablaufleitung herum vorgesehen ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Besonderheiten, die hierin gezeigt sind, sind beispielhaft und lediglich zu Zwecken einer illustrativen Abhandlung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und werden in dem Sinne eines Vorsehens davon präsentiert, was als die hilfreichste und leicht verständliche Beschreibung der Prinzipien und konzeptionellen Aspekte der vorliegenden Erfindung erachtet wird. In dieser Hinsicht wird kein Versuch unternommen, strukturelle Details der vorliegenden Erfindung genauer zu zeigen als für das fundamentale Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ist, wobei die Beschreibung mit den Zeichnungen genommen wird, was es dem Fachmann ersichtlich macht, wie die Formen der vorliegenden Erfindung in der Praxis verkörpert sein können.
  • Erste Ausführungsform
  • Zuerst wird eine detaillierte Beschreibung eines Ölnebelabscheiders der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung basierend auf Zeichnungen gegeben.
  • Das Blow-by-Gas bzw. das Kurbelgehäuseentlüftungsgas, das in einer Maschine erzeugt wird, wird zu einem Einlasssystem zurückgeführt und erneut verbrannt nach einer Abscheidung des Öls, das in dem Blow-by-Gas enthalten ist, während eines Durchgangs durch den Ölnebelabscheider. Andererseits wird das abgeschiedene Öl von einer Ablaufleitung abgegeben und in die Maschine wieder eingebracht. Der Ölnebelabscheider der ersten Ausführungsform ist in der Mitte eines Strömungskanals für Blow-by-Gas vorgesehen und in einer Zylinderkopfabdeckung installiert. Der Ölnebelabscheider ist einstückig vorgesehen auf der stromaufwärtigen Seite mit einem Vorabscheider 2, der große Öltröpfchen in dem Blow-by-Gas zuerst mittels eines ölabscheidenden Teils 2a mit einem Labyrintaufbau fängt, wie in 1 gezeigt ist. Im übrigen wird die Konfiguration eines Körperabschnitts eines Ölnebelabscheiders mit Ausnahme des Vorabscheiders 2 in jeder der folgenden Ausführungsformen beschrieben.
  • 2 zeigt einen Körperabschnitt eines Ölnebelabscheiders 1A und der Körperabschnitt des Ölnebelabscheiders 1A ist einstückig an den Vorabscheider 2 gebondet bzw. verbunden, jedoch werden aus Gründen der Beschreibung der linke und rechte Endteil des Ölnebelabscheiders 1A als ein Einströmanschluss 12 und ein Ausströmanschluss 13 jeweils auf einer Achsenlinie bezeichnet, die schematisch in 2 gezeigt ist. Der Ölnebelabscheider 1A weist ein Gehäuse 11 auf, das mit einer Ablaufleitung 27, durch die Öl abgegeben wird, und einem ölabscheidenden Teil versehen ist, der in dem Gehäuse 11 angeordnet ist und Ölnebel in dem Blow-by-Gas abscheidet, das in einer Maschine erzeugt wird.
  • Das Gehäuse 11 ist aus einem synthetischen Harz in einer zylindrischen Form ausgebildet und weist den Einströmanschluss 12 und den Ausströmanschluss 13 auf. Das Gehäuse 11 ist in sich mit einer ersten Unterteilungswand 21 in der vertikalen Richtung und einer zweiten Unterteilungswand 31 in der horizontalen Richtung versehen und dementsprechend in eine stromaufwärtige erste Kammer 22 und eine stromabwärtige zweite Kammer 32 unterteilt. Zwei ölabscheidende Teile sind vorgesehen; ein stromaufwärtiger erster ölabscheidender Teil 23 ist in der ersten Kammer 22 vorgesehen und ein stromabwärtiger zweiter ölabscheidender Teil 33 ist in der zweiten Kammer 32 vorgesehen. Obwohl der erste ölabscheidende Teil 23 und der zweite ölabscheidende Teil 33 hinsichtlich der Installationsrichtung und dergleichen verschieden sind, sind sie in Reihe in einer Strömungsrichtung von Blow-by-Gas als ein Ganzes angeordnet. Hiernach werden entsprechende Bauteile weiter beschrieben.
  • Die erste Unterteilungswand 21 erhebt sich vertikal, um so einen Strömungskanal für Blow-by-Gas an einer Position zu blockieren, die von dem Einströmanschluss 12 um einen vorbestimmten Abstand zu der stromabwärtigen Seite hin beabstandet ist. Ferner ist ein erster Filter 24, der aus zum Beispiel einem faserigen Körper, wie zum Beispiel einem Vliesstoff, Papier, Gewebe oder Gewirke, einem kontinuierlich geschäumten Harzkörper oder einem porösen Material hergestellt ist, in der vertikalen Richtung an einer Position angeordnet, die von der ersten Unterteilungswand 21 um einen vorbestimmten Abstand zu der stromabwärtigen Seite in der ersten Kammer 22 beabstandet ist, und eine erste Kollisionsplatte 25 ist entlang der Rückfläche gebondet bzw. verbunden, das heißt entlang der stromabwärts seitigen Fläche des ersten Filters 24. Eine Vielzahl von ersten Düsen 26, welche Poren aufweisen, die Blow-by-Gas ausstoßen bzw. düsenartig zu dem ersten Filter 24 und der ersten Kollisionsplatte 25 hin ausstoßen bzw. düsenartig abgeben, sind in einer Position entgegengesetzt zu dem ersten Filter 24 in der ersten Unterteilungswand 21 vorgesehen. Die erste Unterteilungswand 21 und der erste Filter 24 und die erste Kollisionsplatte 25 (als „Kollisionsteil“ gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht) bilden den ersten ölabscheidenden Teil 23 der Impaktorfilterart. Außerdem ist eine Ablaufleitung 27, die das Öl abgibt, das durch den ersten ölabscheidenden Teil 23 abgeschieden wird und in dem Bodenteil der ersten Kammer 22 verbleibt, in dem Bodenteil vorgesehen, der sich unterhalb des ersten Filters 24 in der ersten Kammer 22 befindet. Die Ablaufleitung 27 ist in dessen unterer Endöffnung vorgesehen mit einer Blockierplatte, die diese Öffnung blockiert, und ein Durchgangsloch mit einem kleinen Durchmesser ist in dieser Blockierplatte derart ausgebildet, dass das Öl, das innerhalb strömt und sich ansammelt, von diesem Durchgangsloch nach unten hin strömt und wird in einer Ablaufwanne innerhalb der Maschine wieder eingebracht.
  • Eine zweite Kammer 32 ist über eine zweite Unterteilungswand 31 auf der stromabwärtigen Seite benachbart zu der ersten Kammer 22 ausgebildet. Die zweite Unterteilungswand 31 ist in der horizontalen Richtung in dem Bodenteil der zweiten Kammer 32 vorgesehen und ein Strömungskanal 38, der mit der ersten Kammer 22 in Verbindung steht, ist unterhalb der zweiten Unterteilungswand 31 ausgebildet. Ferner ist ein zweiter Filter 34 mit der gleichen Spezifikation wie jener des ersten Filters 24 in der horizontalen Richtung in einer Stellung bzw. an einer Position angeordnet, die aufwärts von der zweiten Unterteilungswand 31 um einen vorbestimmten Abstand in der zweiten Kammer 32 beabstandet ist. Außerdem ist eine zweite Kollisionsplatte 35 entlang der Rückfläche (das heißt einer oberen Fläche des zweiten Filters 34) gebondet bzw. verklebt. Die zweite Unterteilungswand 31 blockiert einen Strömungskanal 38, der sich unterhalb der zweiten Unterteilungswand 31 befindet, und ist mit einer Vielzahl von zweiten Düsen 36 versehen, die Poren aufweisen, die Blow-by-Gas zu dem zweiten Filter 34 und der zweiten Kollisionsplatte 35 an einer Position ausstoßen, die entgegengesetzt zu dem zweiten Filter 34 ist. Diese zweiten Düsen 36 funktionieren außerdem als Durchgänge 37 zum Abgeben des Öls, das durch den zweiten ölabscheidenden Teil 33 abgeschieden wird, hin zu der Ablaufleitung 27, die in der ersten Kammer 22 vorgesehen ist. Die zweite Unterteilungswand 31 und der zweite Filter 34 und die zweite Kollisionsplatte 35 (als „Kollisionsteil“ gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht) bilden den zweiten ölabscheidenden Teil 33 der Impaktorfilterart. Eine Partition bzw. Unterteilung 39 ist an der Bodenfläche der zweiten Kammer 22 näher zu der stromabwärtigen Seite hin errichtet und ein Spalt 40, durch den Blow-by-Gas hindurchführt, ist zwischen dem oberen Endteil der Unterteilung 39 und der Deckenfläche der zweiten Kammer 32 ausgebildet.
  • Als Nächstes wird eine Abscheidung des Öls in dem Blow-by-Gas durch den Ölnebelabscheider 1A der ersten Ausführungsform beschrieben, die in der vorangehend genannten Art und Weise gestaltet ist.
  • Das Blow-by-Gas, das in der Maschine erzeugt wird und durch den Strömungskanal strömt, strömt von dem Einlassanschluss 12 des Ölnebelabscheiders 1A als dem Körperabschnitt in das Gehäuse 11 nach einer Abscheidung von großen Öltröpfchen in dem ölabscheidenden Teil 2a des Vorabscheiders 2.
  • Dann wird das Blow-by-Gas von den ersten Düsen 26 der ersten Unterteilungswand 21 zu dem ersten Filter und der ersten Kollisionsplatte 25 in den ersten ölabscheidenden Teil 23 der ersten Kammer 22 hin ausgestoßen. Zu dieser Zeit sind die ersten Düsen 26 aus relativ kleinen Öffnungen ausgebildet und daher wird das Blow-by-Gas beschleunigt, wenn es durch diesen Abschnitt hindurch tritt. Dann kollidiert das Blow-by-Gas mit der Vorderfläche des ersten Filters 24, der von der ersten Unterteilungswand 21 um einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist, und ein Teil davon führt durch das Innere des ersten Filters 24 und kollidiert mit der ersten Kollisionsplatte 25. Durch diese Kollision bzw. diesen Aufprall wird der Ölnebel in dem Blow-by-Gas durch den ersten Filter 24 und der ersten Kollisionsplatte 25 gefangen, von dem Blow-by-Gas abgeschieden und tropft auf die Bodenfläche der ersten Kammer 22 entlang dem ersten Filter 24 und der ersten Kollisionsplatte 25. Außerdem wird ein Teil des Blow-by-Gases, das durch das Innere des ersten Filters 24 getreten ist, durch die Filtration des ersten Filters 24 gefangen bzw. gehalten, während es dort hindurchtritt und tropft ähnlicherweise auf die Bodenfläche der ersten Kammer 24 durch dessen eigenes Gewicht. Das Öl, das auf die Bodenfläche der ersten Kammer 22 tropft, strömt in die Ablaufleitung bzw. das Ablaufrohr 27 der ersten Kammer 22, kehrt zu der Ölwanne der Maschine zurück und wird wieder aufgenommen bzw. wieder verwendet. Dementsprechend wird ein beträchtlicher Abschnitt des Öls von dem Blow-by-Gas, das in der ersten Kammer 22 strömt, durch den ersten ölabscheidenden Teil 23 abgeschieden. Andererseits strömen das Blow-by-Gas, das mit dem ersten Filter 24 und der ersten Kollisionsplatte 25 kollidiert ist, und das Blow-by-Gas, das um die untere Seite herum strömt, ohne mit diesen Bauteilen zu kollidieren, von dem Bodenteil der ersten Kammer 22 zu der unteren Seite der zweiten Unterteilungswand 31 der zweiten Kammer 32 entlang dem Strömungskanal 38.
  • Als Nächstes wird das Blow-by-Gas, das zu der Seite der zweiten Kammer 32 hin strömt, aus den zweiten Düsen 36 der zweiten Unterteilungswand 31, die in der horizontalen Richtung angeordnet ist, zu dem zweiten Filter 34 und der zweiten Kollisionsplatte 35 hin ausgestoßen, die sich oberhalb befinden. Dann kollidiert das Blow-by-Gas mit der unteren Fläche des zweiten Filters 34 in einer ähnlichen Art und Weise wie bei dem ersten ölabscheidenden Teil 23, und zur gleichen Zeit tritt ein Teil davon durch das Innere des zweiten Filters 34 und kollidiert mit der zweiten Kollisionsplatte 35. Dementsprechend wird der Ölnebel, der in dem Blow-by-Gas verbleibt, von dem eine beträchtliche Menge des Ölnebels abgeschieden wurde und durch den ersten ölabscheidenden Teil 23 entfernt wurde, durch den zweiten ölabscheidenden Teil 33 gefangen bzw. gehalten, von dem Blow-by-Gas abgeschieden, auf die obere Fläche der zweiten Unterteilungswand 31 getropft und in diesem Abschnitt gesammelt. Außerdem strömt das Blow-by-Gas, das mit dem zweiten Filter 34 und der zweiten Kollisionsplatte 35 kollidiert ist, und das Blow-by-Gas, das um die Seite herum geströmt ist, ohne mit diesen Bauteilen zu kollidieren, aus dem Ausströmanschluss 13 durch den Spalt 40 aus, der zwischen der Deckenfläche der zweiten Kammer 32 und dem oberen Endteil der Unterteilung 39 ausgebildet ist, und werden zu dem Einlasssystem der Maschine zurückgeführt.
  • Andererseits wird das Öl, das auf die zweite Unterteilungswand 31 in der zweiten Kammer 32 tropft bzw. getropft ist und sich während eines Betriebs der Maschine ansammelt, nicht in die zweite Kammer 32 aufgrund eines Unterdrucks gesaugt, da der Unterdruck in der zweiten Kammer 32 gleich dem Atmosphärendruck wird, wenn die Maschine stoppt, tritt durch das Innere der zweiten Düsen 36, welche außerdem als die Durchgänge 37 in der zweiten Unterteilungswand 31 funktionieren, und fällt in den unteren Strömungskanal 38, der mit der ersten Kammer 22 in Verbindung steht, durch dessen eigenes Gewicht, strömt ferner durch den Strömungskanal 38 in die Ablaufleitung 27, die in dem Bodenteil der ersten Kammer 22 vorgesehen ist, und kehrt in die Maschine zurück. Mit anderen Worten vereinigen sich das Öl, das durch den ersten ölabscheidenden Teil 23 abgeschieden wird, und das Öl, das durch den zweiten ölabscheidenden Teil 33 abgeschieden wird, miteinander und werden zu der Ablaufleitung 27 hin abgegeben, die in der ersten Kammer 22 vorgesehen ist. In der Zeichnung stellen gepunktete Linien eine Ölströmung dar.
  • Auf diese Weise bietet der Ölnebelabscheider 1A, in dem das Öl in dem Blow-by-Gas durch den doppelten Ölabscheidungsteilaufbau abgeschieden wird, eine äquivalente oder höhere Sammelrate verglichen mit einem konventionellen Ölnebelabscheider, in dem lediglich ein ölabscheidender Teil in einem Gehäuse angeordnet ist, wie in 3 gezeigt ist. 3 zeigt Ergebnisse, die durch ein Messen der Sammelraten für die entsprechenden Partikeldurchmesser von Partikeln erlangt werden, die durch den gesamten Ölnebelabscheider unter der Bedingung des gleichen Druckverlusts für einen Ölnebelabscheider gesammelt werden, der lediglich einen ölabscheidenden Teil aufweist, und einen Ölnebelabscheider, der zwei ölabscheidende Teile aufweist. Wie aus 3 ersichtlich ist, bieten beide Ölnebelabscheider eine ungefähr äquivalente Sammelrate in einem Bereich mit einem großen Partikeldurchmesser, jedoch bietet der Ölnebelabscheider, der zwei ölabscheidende Teile aufweist, eine größere Sammelrate in beliebigen anderen Partikeldurchmesserbereichen.
  • Als Nächstes wird das Ablaufrohr bzw. die Ablaufleitung 27, die in der ersten Kammer 22 vorgesehen ist, hinsichtlich einer Länge mit einer konventionellen Ablaufleitung verglichen, die einen ölabscheidenden Teil aufweist.
  • Da der Druck auf der Ausströmseite des Ölnebelabscheiders ein Unterdruck ist während eines Betriebs der Maschine, kann das Öl, das in die Ablaufleitung abgegeben wird, in das Gehäuse gesaugt werden, erneut in Blow-by-Gas gemischt werden und durch den Ausströmanschluss 13 in das Einlasssystem ausgebracht werden. Deshalb ist die Ablaufleitung eingestellt, um eine Länge zu haben, die es der Ablaufleitung ermöglicht, darin ein vorbestimmtes Volumen von Öl zu speichern, und hindert Öl daran, in Blow-by-Gas erneut durch ein Ansaugen durch Unterdruck gemischt zu werden, in Erwägung der Druckdifferenz zwischen dem Druck durch die Last des Öls und dem Unterdruck auf der Abgabeseite. Da der Unterdruck auf der Ausströmseite im Verhältnis zu dem Druckverlustniveau des Ölnebelabscheiders größer wird, ist es notwendig, die Ablaufleitung entsprechend zum Erhöhen des Volumens des zu speichernden Öls zu verlängern.
  • Nun wird angenommen, dass die Ablaufleitung, die in dem konventionellen Ölnebelabscheider mit lediglich einem ölabscheidenden Teil vorgesehen ist, eingestellt ist, um eine Länge zu haben, die dem Druckverlust des gesamten Ölnebelabscheiders entspricht, das heißt eine Länge L1, wie in 4(a) gezeigt ist. Andererseits hat die Ablaufleitung 27, die lediglich in der ersten Kammer 22 des Ölnebelabscheiders 1A der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, eine Länge, die dem Druckverlust des ersten ölabscheidenden Teils 23 der ersten Kammer 22 entspricht. Unter der Annahme, dass der erste ölabscheidende Teil 23 und der zweite ölabscheidende Teil 33 eingestellt sind, um die gleiche Spezifikation zu haben, ist der Druckverlust des ersten ölabscheidenden Teils 23 die Hälfte des Druckverlusts des gesamten Ölnebelabscheiders 1A. Dementsprechend, wie in 4(b) gezeigt ist, wenn die Länge der Ablaufleitung 27 der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung als L2 definiert ist, ist L2=L1 x (1/2) erfüllt. Eine halbe Länge der Ablaufleitung des konventionellen Ölnebelabscheiders ist ausreichend für die Ablaufleitung 27.
  • Als Nächstes wird die Funktion bzw. der Betrieb des vorangehend genannten Ölnebelabscheiders 1A der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Der Ölnebelabscheider 1A weist zwei ölabscheidende Teile auf, die in Reihe in einer Strömungsrichtung von Blow-by-Gas angeordnet sind, und hat daher eine erhöhte Ölsammelrate und eine verbesserte Sammelleistung unter der Bedingung des gleichen Druckverlusts, wenn verglichen mit dem Ölnebelabscheider, der mit einem ölabscheidenden Teil versehen ist, wie vorangehend genannt ist.
  • Außerdem sind die zweiten Düsen 36, welche Blow-by-Gas ausströmen bzw. düsenartig ausstoßen, in der zweiten Unterteilungswand 31 auf der stromabwärtigen Seite vorgesehen. Die zweiten Düsen 36 funktionieren außerdem als die Durchgänge 37 zum Abgeben des Öls, das durch den zweiten ölabscheidenden Teil 33 abgeschieden wird, hin zu der Ablaufleitung 27, die in der ersten Kammer 22 vorgesehen ist, und dementsprechend tritt das Öl, das durch den zweiten ölabscheidenden Teil 33 abgeschieden ist und an der oberen Fläche der zweiten Unterteilungswand 31 verbleibt, die als die Bodenfläche der zweiten Kammer 32 dient, durch die zweiten Düsen 36 hindurch, die als die Durchgänge 37 dienen, und wird in die Ablaufleitung 27 geleitet bzw. geführt, die in der ersten Kammer 22 vorgesehen ist, und abgegeben, wenn die Maschine stoppt oder die Strömungsrate von Blow-by-Gas abgesenkt wird. Dementsprechend muss die Ablaufleitung 27 nicht in der zweiten Kammer 32 installiert werden, in der der zweite ölabscheidende Teil 33 vorgesehen ist, und eine Ablaufleitung ist in dem gesamten Ölnebelabscheider 1A ausreichend bzw. genug, wohingegen der konventionelle Ölnebelabscheider, der zwei ölabscheidende Teile aufweist, zwei Ablaufleitungen benötigt. Als ein Ergebnis, falls eine Ablaufleitung auch in der zweiten Kammer 32 installiert ist, ist es möglich, die Beeinträchtigung dieser Ablaufleitung hinsichtlich Umgebungsbauteile bzw. Peripheriebauteile zu vermeiden, die sich unterhalb des Ölnebelabscheiders 1A befinden, und den Installationsraum für den Ölnebelabscheider 1A zu reduzieren. Ferner kann die Anzahl von Ablaufleitungen auf eine verringert werden mit dem Ergebnis, dass eine Verringerung hinsichtlich Kosten und eine Vereinfachung der Konfiguration des Ölnebelabscheiders 1A erreicht werden.
  • Außerdem, da der Ölnebelabscheider 1A zwei ölabscheidende Teile aufweist, ist eine Länge der Ablaufleitung des konventionellen Ölnebelabscheiders, der einen ölabscheidenden Teil aufweist, ausreichend für die Ablaufleitung 27 in der ersten Kammer 22. Dementsprechend ist es möglich, den Raum, der durch die Ablaufleitung 27 belegt ist, zu verringern und einzusparen, und um die Beeinträchtigung zwischen der Ablaufleitung 27 und dem Peripheriebauteilen bzw. Umgebungsbauteilen zu reduzieren, die sich unterhalb befinden.
  • Der Ölnebelabscheider 1A der vorangehend genannten Ausführungsform weist ölabscheidende Teile der Impaktorfilterart auf, welche in dem Gehäuse 11 eingebaut sind, jedoch kann die vorliegende Erfindung ähnlicherweise ölabscheidende Teile der Impaktorart verwenden, welche Blow-by-Gas veranlassen, aus den Düsen bei einer hohen Geschwindigkeit auszuströmen bzw. ausgestoßen zu werden, um mit einer Kollisionswand (als „Kollisionsteil“ gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht) zu kollidieren, um das darin enthaltene Öl zu fangen und abzuscheiden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Nun wird ein Ölnebelabscheider der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Ölnebelabscheider der zweiten Ausführungsform ist identisch zu dem Ölnebelabscheider 1A der ersten Ausführungsform hinsichtlich eines Aufweisens von zwei ölabscheidenden Teilen und einer Ablaufleitung, ist jedoch davon beispielsweise verschieden hinsichtlich der Position, an der die Ablaufleitung installiert ist.
  • In 5 ist ein Gehäuse 11 eines Ölnebelabscheiders 1B mit einer ersten Unterteilungswand 21 in der vertikalen Richtung auf der stromaufwärtigen Seite und einer zweiten Unterteilungswand 31 ähnlicherweise in der vertikalen Richtung auf der stromabwärtigen Seite versehen und dementsprechend in eine stromaufwärtige erste Kammer 22 und eine stromabwärtige zweite Kammer 32 unterteilt. Ein ölabscheidender Teil ist aus einem stromaufwärtigen ersten ölabscheidenden Teil 23, der in einer ersten Kammer 22 vorgesehen ist, und einem stromabwärtsseitigen bzw. stromabwärtigen zweiten ölabscheidenden Teil 33 zusammengesetzt, der in einer zweiten Kammer 32 vorgesehen ist, welche in Reihe entlang einer Strömungsrichtung von Blow-by-Gas angeordnet sind.
  • Genauer gesagt erhebt sich die erste Unterteilungswand 21 vertikal, um so einen Strömungskanal für Blow-by-Gas in einer Position zu blockieren, wie von einem Einströmanschluss 12 um einen vorbestimmten Abstand zu der stromabwärtigen Seite hin beabstandet ist. Außerdem ist ein erster Filter 24, der ähnlich zu dem Filter der ersten Ausführungsform ist, in der vertikalen Richtung in einer Position bzw. an einer Position angeordnet, die von der ersten Unterteilungswand 21 um einen vorbestimmten Abstand zu der stromabwärtigen Seite hin in der ersten Kammer 22 beabstandet ist, und ferner ist eine erste Kollisionsplatte 25 entlang der Rückfläche geklebt bzw. gebondet, das heißt einer stromabwärtigen Fläche des ersten Filters 24. Eine Vielzahl von ersten Düsen 26, welche Blow-by-Gas zu dem ersten Filter 24 und der ersten Kollisionsplatte 25 hin ausstoßen, sind in einer Position bzw. an einer Position entgegengesetzt zu dem ersten Filter 24 in der ersten Unterteilungswand 21 vorgesehen. Die erste Unterteilungswand 21 und der erste Filter 24 und die Kollisionsplatte 25 (als „Kollisionsteil“ gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht) bilden den ölabscheidenden Teil 23 der Impaktorfilterart. Ein Spalt 28, durch den das Blow-by-Gas, das von den ersten Düsen 26 in der ersten Unterteilungswand 21 ausgestoßen wird und mit dem ersten Filter 24 kollidiert oder dort hindurchtritt, und das Blow-by-Gas, das um die untere Seite des ersten Filters 24 herum strömt, ohne mit dem ersten Filter 24 zu kollidieren oder dort hindurchzutreten, strömen, ist zwischen dem unteren Endteil des ersten Filters 24 und der Bodenfläche der ersten Kammer 22 vorgesehen.
  • Eine zweite Unterteilungswand 31, die in der stromabwärtigen zweiten Kammer 32 benachbart zu der ersten Kammer 22 vorgesehen ist, erhebt sich vertikal, um so den Strömungskanal in einer Stellung bzw. an einer Position zu blockieren, die von der ersten Kollisionsplatte 25 um einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist. Außerdem ist ein zweiter Filter 34, der aus einem Material hergestellt ist, das ähnlich jenem für den ersten Filter 24 ist, in der vertikalen Richtung in bzw. an einer Position angeordnet, die von der zweiten Unterteilungswand 31 um einen vorbestimmten Abstand zu der stromabwärtigen Seite hin in der zweiten Kammer 32 beabstandet ist, und ferner ist eine zweite Kollisionsplatte 35 entlang der Rückfläche des zweiten Filters 34 gebondet bzw. geklebt. Eine Vielzahl von zweiten Düsen 36, welche Blow-by-Gas zu dem zweiten Filter 34 und der zweiten Kollisionsplatte 35 hin ausstoßen, sind in bzw. an einer Position entgegengesetzt zu dem Filter 34 in der zweiten Unterteilungswand 31 vorgesehen und zumindest eine von diesen zweiten Düsen 36 ist in dem untersten Teil der zweiten Unterteilungswand 31 vorgesehen. Diese zweite Düse 36 funktioniert auch als ein Durchgang 37 zum Abgeben des Öls, das durch den stromaufwärtigen ersten ölabscheidenden Teil 23 zu einer Ablaufleitung 41 hin abgeschieden wird, die in der stromabwärtigen zweiten Kammer 32 vorgesehen ist (die später beschrieben wird), wie mit der zweiten Düse 36, die in der zweiten Unterteilungswand 31 der ersten Ausführungsform vorgesehen ist. Die zweite Unterteilungswand 31 und der zweite Filter 34 und die zweite Kollisionsplatte 35 (als „Kollisionsteil“ gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht) bilden den zweiten ölabscheidenden Teil 33 der Impaktorfilterart.
  • Ein Spalt 42, durch den das Blow-by-Gas, das von den zweiten Düsen 36 in der zweiten Unterteilungswand 31 ausgestoßen wird und mit dem zweiten Filter 34 kollidiert oder dort hindurchtritt, und das Blow-by-Gas, das um die untere Seite des zweiten Filters 34 herum strömt, ohne mit dem zweiten Filter 34 zu kollidieren oder dort hindurchzutreten, strömen, ist zwischen dem unteren Endteil des zweiten Filters 34 und der Bodenfläche der zweiten Kammer 32 vorgesehen. Ferner ist eine Ablaufleitung 41, die das Öl abgibt, das durch den zweiten ölabscheidenden Teil 33 abgeschieden wird, vertikal nach unten hin an dem ausströmseitigen Endteil in der Bodenfläche der zweiten Kammer 32 vorgesehen.
  • Der dementsprechend gestaltete Ölnebelabscheider 1B der zweiten Ausführungsform ist nicht mit irgendeiner Ablaufleitung in der ersten Kammer 22 versehen, sondern die zweite Düse 36, die in dem untersten Teil der zweiten Unterteilungswand 31 ausgebildet ist, funktioniert auch als der Durchgang 37, durch den das abgeschiede Öl strömt. Daher wird das Öl, das auf die Bodenfläche der ersten Kammer 22 getropft ist und während eines Betriebs der Maschine angesammelt bzw. konzentriert wird, nicht durch einen Unterdruck in der ersten Kammer 22 angesaugt, strömt entlang der Bodenfläche der ersten Kammer 22 zu der stromabwärtigen Seite durch dessen eigenes Gewicht, tritt durch das Innere der zweiten Düse 36 hindurch, die auch als der Durchgang 37 in dem untersten Teil der zweiten Unterteilungswand 31 dient, wird in die zweite Kammer 32 geleitet, strömt weiter auf der Bodenfläche der zweiten Kammer 32 zu der stromabwärtigen Seite und strömt in die Ablaufleitung 41, wenn die Maschine stoppt. Mit anderen Worten vereinigen sich das Öl, das durch den ersten ölabscheidenden Teil 23 abgeschieden wird, und das Öl, das durch den zweiten ölabscheidenden Teil 33 abgeschieden wird, miteinander und werden zu der Ablaufleitung 41 hin abgegeben, wie in der zweiten Kammer 32 vorgesehen ist.
  • Aufgrund dessen muss die Ablaufleitung 41 nicht in der ersten Kammer 22 installiert sein, die mit dem ersten ölabscheidenden Teil 23 versehen ist. Als ein Ergebnis, wie bei dem Ölnebelabscheider der ersten Ausführungsform, falls eine Ablaufleitung auch in der ersten Kammer 22 installiert ist, ist es möglich, eine Beeinträchtigung durch die Ablaufleitung hinsichtlich Umgebungsbauteilen bzw. Peripheriebauteilen zu vermeiden, die sich unterhalb des Ölnebelabscheiders 1B befinden, und den Installationsraum für den Ölnebelabscheider 1B zu verringern und einzusparen. Ferner kann die Anzahl von Ablaufleitungen auf eine verringert werden mit dem Ergebnis, dass eine Kostenreduktion und eine Vereinfachung der Konfiguration des Ölnebelabscheiders 1B erreicht werden. Ferner befindet sich im Allgemeinen unter Umgebungsbauteilen bzw. Peripheriebauteilen der Maschine, welche sich unterhalb des Ölnebelabscheiders befinden, eine große Anzahl von diesen unmittelbar unterhalb des Mittelteils des Ölnebelabscheiders und eine kleine Zahl davon befindet sich auf der Endteilseite des Ölnebelabscheiders. Jedoch ist die Ablaufleitung 41 der zweiten Ausführungsform an dem ausströmseitigen Endteil der zweiten Kammer 32 vorgesehen und daher kann die Beeinträchtigung hinsichtlich der Peripheriebauteile der Maschine weiter reduziert werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als Nächstes wird ein Ölnebelabscheider der dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Ölnebelabscheider der dritten Ausführungsform weist zwei ölabscheidende Teile wie bei den Ölnebelabscheidern der ersten und zweiten Ausführungsform auf, ist jedoch davon zum Beispiel verschieden, dass zwei Ablaufleitungen vorgesehen sind.
  • In 6 ist ein Gehäuse 11 eines Ölnebelabscheiders 1C innen mit einer ersten Unterteilungswand 21 in der vertikalen Richtung auf der stromaufwärtigen Seite und einer zweiten Unterteilungswand 31 in der vertikalen Richtung auf der stromabwärtigen Seite versehen und dementsprechend in eine stromaufwärtige erste Kammer 22 und eine stromabwärtige zweite Kammer 32 unterteilt, wie bei der zweiten Ausführungsform. Ein ölabscheidender Teil ist aus einem stromaufwärtigen ersten ölabscheidenden Teil 23, der in der ersten Kammer 22 vorgesehen ist, und einem stromabwärtigen zweiten ölabscheidenden Teil 33 zusammengesetzt, der in der zweiten Kammer 32 vorgesehen ist, welche in Reihe entlang einer Strömungsrichtung von Blow-by-Gas angeordnet sind. Die entsprechenden ölabscheidenden Teile haben eine Spezifikation und Konfiguration ähnlich zu jenen der entsprechenden ölabscheidenden Teile der zweiten Ausführungsform.
  • Andererseits ist der Ölnebelabscheider 1C der dritten Ausführungsform mit einer Ablaufleitung in dem Bodenteil der ersten Kammer 22 und dem Bodenteil der zweiten Kammer 32 jeweils versehen. Ferner ist eine Ablaufleitung 41 in der zweiten Kammer 32 mit einem Absperrventil 43 versehen, das eine Rückströmung des Öls verhindert, wenn dieses einmal in die Ablaufleitung 41 abgegeben ist. Die Ablaufleitung 41 ist in deren unterer Endöffnung mit einer Blockierplatte bzw. einer sperrenden Platte versehen, die diese Öffnung blockiert bzw. sperrt, und ein Durchgangsloch mit einem kleinen Durchmesser ist in dieser Blockierplatte ausgebildet. Ein Absperrventil 43 (nicht gezeigt) ist an der Blockierplatte montiert bzw. befestigt, um diese Blockierplatte vertikal zu halten. Ferner ist in dem Absperrventil 43 ein Öffnungs-/Schließventil, das das Durchgangsloch frei blockiert, um öffnungsfähig /schließfähig zu sein, in dem unteren Abschnitt der Blockierplatte montiert. Wenn der Druck auf der Seite des Ölnebelabscheiders 1C ein negativer Druck bzw. Unterdruck ist, wird der Ventilkörper, der aus einem weichen Material hergestellt ist, von dem Öffnungs-/Schließventil zu der Blockierplattenseite hin gesaugt und blockiert das Durchgangsloch. Wenn der Druck innerhalb des Ölnebelabscheiders 1C bei einem Stopp der Maschine gleich dem Atmosphärendruck wird, geht der Ventilkörper des Öffnungs-/Schließventils in eine Richtung zurück, die von der Blockierplatte beabstandet ist, und bringt das Durchgangsloch in einen offenen Zustand. Daher strömt das Öl, das sich in der Ablaufleitung 41 angesammelt bzw. konzentriert hat, von dem Durchgangsloch durch dessen eigenes Gewicht nach unten hin. Aufgrund dessen wird das Öl, das einmal abgeschieden wurde und während eines Betriebs der Maschine wiedergewonnen wurde, daran gehindert, von der Ablaufleitung 41 aus zurückzuströmen und erneut in Blow-by-Gas gemischt zu werden, und zu dem Einlasssystem zurückgeführt zu werden.
  • Außerdem ist eine Vielzahl von zweiten Düsen 36 entgegengesetzt zu dem zweiten Filter 34 in der zweiten Unterteilungswand 31 ausgebildet, jedoch ist keine zweite Düse 36 in dem untersten Teil der zweiten Unterteilungswand 31 vorgesehen. Der Ölnebelabscheider 1C der dritten Ausführungsform ist von dem Ölnebelabscheider 1B der zweiten Ausführungsform in diesen Aspekten verschieden.
  • In dem dementsprechend gestalteten Ölnebelabscheider 1C der dritten Ausführungsform wird Blow-by-Gas bei einer hohen Geschwindigkeit von den Düsen in den entsprechenden Unterteilungswänden ausgestoßen, die den ölabscheidenden Teil bilden, hin zu den entsprechenden Filtern und Kollisionsplatten, so dass das Öl in dem Blow-by-Gas abgeschieden wird, wie bei den Ölnebelabscheidern der ersten und zweiten Ausführungsform.
  • Übrigens ist das Absperrventil 43 auf der Seite der zweiten Kammer 32 in der Ablaufleitung 41 vorgesehen, muss aber nicht vorgesehen sein. In dem Fall, in dem kein Absperrventil 43 vorgesehen ist, unter der Annahme, dass der erste ölabscheidende Teil 23 und der zweite ölabscheidende Teil 33 ähnliche Spezifikationen haben, hat die Ablaufleitung 41 auf der Seite der zweiten Kammer 32 eine Länge, die dem Druckverlust des gesamten Ölnebelabscheiders 1C entspricht, und ist daher zweimal so lange wie die Ablaufleitung 27 auf der Seite der ersten Kammer 22. Im vorliegenden Fall wird eine beträchtliche Menge des Öls, das in dem Blow-by-Gas enthalten ist, in den ersten ölabscheidenden Teil 23 abgeschieden, und eine kleine Menge des Ölnebels verbleibt in dem Blow-by-Gas, das in die zweite Kammer 32 strömt. Dementsprechend wäre die Ablaufleitung 41 auf der Seite der zweiten Kammer 32 tatsächlich kurz. Das Absperrventil 43 kann außerdem in den Ablaufleitungen der anderen Ausführungsformen vorgesehen sein.
  • In den vorangehend erwähnten entsprechenden Ausführungsformen kann ein Strömungswiderstandsteil 51, der den Druckverlust von Blow-by-Gas erhöht und außerdem den Strömungswiderstand erhöht, um die obere Seite des Abgabeanschlusses der Ablaufleitung herum vorgesehen sein, um eine Rückströmung des Öls zu verhindern, das in die Ablaufleitung hinein abgegeben ist. Insbesondere kann der Strömungswiderstandsteil 51 zum Beispiel durch ein Hinzufügen einer horizontalen Platte 52 mit einem Strömungsloch 53 für Blow-by-Gas unterhalb der zweiten Kammer 32 um die obere Seite des Abgabeanschlusses der Ablaufleitung 41, wie in 7 gezeigt ist, oder ein Hinzufügen einer Labyrintstruktur ausgebildet sein, in der eine Vielzahl von Unterteilungsplatten abwechselnd in dem Strömungskanal angeordnet sind, obwohl dies nicht gezeigt ist.
  • Ferner haben die Ölnebelabscheider der vorangehend erwähnten entsprechenden Ausführungsformen eine Doppelstruktur bzw. einen Zwillingsaufbau, in dem zwei ölabscheidende Teile in Reihe in einer Strömungsrichtung von Blow-by-Gas angeordnet sind, jedoch kann die vorliegende Erfindung, wenn implementiert, eine Struktur verwenden, in der drei oder mehrere ölabscheidende Teile angeordnet sind.
  • Ferner sind der erste ölabscheidende Teil 23 und der zweite ölabscheidende Teil 33 der entsprechenden Ausführungsformen in der gleichen Spezifikation oder aus dem gleichen Material ausgebildet und verwenden das gleiche Ölabscheidungssystem, aber können voneinander verschieden sein.
  • Außerdem sind die entsprechenden Unterteilungswände der entsprechenden Ausführungsformen mit einer Vielzahl von Düsen versehen, können jedoch mit lediglich einer Düse versehen sein.
  • Eine Ablaufleitung zum Abgeben des gefangenen bzw. gehaltenen Öls in der Maschine kann außerdem in dem Vorabscheider 2 vorgesehen sein, wie in 1 gezeigt ist, welcher benachbart zu der stromaufwärtigen Seite von jedem von den Ölnebelabscheidern vorgesehen ist und große Öltröpfchen in dem Blow-by-Gas fängt bzw. hält.
  • Außerdem sind die Ölnebelabscheider der entsprechenden Ausführungsformen in der Zylinderkopfabdeckung installiert, jedoch kann der Ölnebelabscheider der vorliegenden Erfindung ähnlicherweise auf Strukturen angewendet werden, in denen er extern in einem Strömungskanal außerhalb der Maschine installiert ist.
  • Es sei vermerkt, dass die vorangehenden Beispiele lediglich zum Zwecke einer Erläuterung vorgesehen wurden und in keiner Weise als die vorliegende Erfindung beschränkend ausgelegt werden sollen. Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf Beispielsausführungsformen beschrieben wurde, soll es verstanden werden, dass die Worte, welche hierin verwendet wurden, eher beschreibende und darstellende Worte als beschränkende Worte sind. Änderungen können innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche, wie derzeit genannt und wie geändert ohne ein Abweichen von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung in deren Aspekten gemacht werden. Obwohl die vorliegende Erfindung hierin mit Bezug auf bestimmte Strukturen, Materialien und Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht dazu gedacht, auf die hierin offenbarten Einzelheiten begrenzt zu werden; sondern sich die vorliegende Erfindung auf alle funktional äquivalenten Strukturen, Verfahren und Verwendungen ausdehnt, wie sie innerhalb des Schutzumfangs der angefügten Ansprüche sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt und verschiedene Änderungen und Modifikationen sind möglich ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Erfindung wird weitgehend als eine Technik zum Abscheiden eines Ölnebels in Blow-by-Gas verwendet, das in einer Maschine erzeugt wird.
  • Ein Ölnebelabscheider weist ein Gehäuse und einen ölabscheidenden Teil auf, der einen Ölnebel in einem Blow-by-Gas abscheidet. Der ölabscheidende Teil ist aus einem ersten ölabscheidenden Teil und einem zweiten ölabscheidenden Teil zusammengesetzt. Das Gehäuse ist in sich mit einer Unterteilungswand versehen, die Kammern definiert, die für die entsprechenden ölabscheidenden Teile ausgebildet sind, und zweite Düsen, die Blow-by-Gas ausstoßen, sind in einer zweiten Unterteilungswand vorgesehen, die eine zweite Kammer definiert, in der der stromabwärtige zweite ölabscheidende Teil vorgesehen ist. Die zweiten Düsen können zum Beispiel als Durchgänge zum Abgeben des Öls, das durch den zweiten ölabscheidenden Teil abgeschieden wird, zu der Ablaufleitung hin dienen, die in einer ersten Kammer vorgesehen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015004330 A [0002, 0003]
    • JP 2009121281 A [0003, 0004, 0005]

Claims (6)

  1. Ölnebelabscheider, der folgendes aufweist: ein Gehäuse, das mit einem Einströmanschluss und einem Ausströmanschluss für Blow-by-Gas und einer Ablaufleitung versehen ist, durch die Öl abgegeben wird; und einen ölabscheidenden Teil, der in dem Gehäuse befestigt ist, um einen Ölnebel in dem Blow-by-Gas abzuscheiden, wobei der ölabscheidende Teil eine Vielzahl von ölabscheidenden Teilen aufweist, die in Reihe in einer Strömungsrichtung des Blow-by-Gases angeordnet sind, und wobei die ölabscheidenden Teile jeweils folgendes aufweisen: eine Unterteilungswand, die Kammern definiert, die für die entsprechenden ölabscheidenden Teile in dem Gehäuse ausgebildet sind, und die mit Düsen versehen ist, die Blow-by-Gas ausstoßen; und einen Kollisionsteil, mit dem das Blow-by-Gas kollidiert, das von den Düsen ausgestoßen wird.
  2. Ölnebelabscheider nach Anspruch 1, wobei die Düsen außerdem als Durchgänge zum Abgeben des Öls dienen, das durch den ölabscheidenden Teil abgeschieden wird, der in einer vorbestimmten von den Kammern vorgesehen ist, hin zu der Ablaufleitung, die in einer anderen von den Kammern vorgesehen ist.
  3. Ölnebelabscheider nach Anspruch 2, wobei die ölabscheidenden Teile einen ersten ölabscheidenden Teil und einen zweiten ölabscheidenden Teil aufweisen, der auf der stromabwärtigen Seite des ersten ölabscheidenden Teils in einer Strömungsrichtung des Blow-by-Gases angeordnet ist, wobei die Unterteilungsplatte, die den ersten ölabscheidenden Teil bildet, in einer vertikalen Richtung in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Unterteilungsplatte, die den zweiten ölabscheidenden Teil bildet, in der horizontalen Richtung in dem Gehäuse angeordnet ist, so dass ein Strömungskanal zwischen der Unterteilungsplatte und dem Bodenteil des Gehäuses ausgebildet ist, wobei die Ablaufleitung in der Kammer vorgesehen ist, in der der erste ölabscheidende Teil vorgesehen ist, und wobei die Düsen der Unterteilungsplatte, die den zweiten ölabscheidenden Teil bildet, außerdem als ein Durchgang zum Abgeben des Öls, das durch den zweiten ölabscheidenden Teil abgeschieden wird, zu der Ablaufleitung hin dient.
  4. Ölnebelabscheider nach Anspruch 2, wobei die ölabscheidenden Teile einen ersten ölabscheidenden Teil und einen zweiten ölabscheidenden Teil aufweisen, der auf der stromabwärtigen Seite des ersten ölabscheidenden Teils in einer Strömungsrichtung des Blow-by-Gases angeordnet ist, wobei die Unterteilungsplatte, die den ersten ölabscheidenden Teil bildet, in der vertikalen Richtung in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Unterteilungsplatte, die den zweiten ölabscheidenden Teil bildet, in der vertikalen Richtung in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Ablaufleitung in der Kammer vorgesehen ist, in der der zweite ölabscheidende Teil vorgesehen ist, und wobei zumindest eine von den Düsen der Unterteilungsplatte, die den zweiten ölabscheidenden Teil bildet, in den untersten Teil der Unterteilungsplatte vorgesehen ist und außerdem als ein Durchgang zum Abgeben des Öls das durch den ersten ölabscheidenden Teil abgeschieden wird, zu der Ablaufleitung hin dient.
  5. Ölnebelabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Strömungswiderstandsteil, der den Strömungswiderstand des Blow-by-Gases erhöht, um die obere Seite der Ablaufleitung herum vorgesehen ist, um eine Rückströmung des Öls zu verhindern, das in die Ablaufleitung abgegeben ist.
  6. Ölnebelabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Ablaufleitung in sich mit einem Absperrventil versehen ist, das eine Rückströmung des abgegebenen Öls verhindert.
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