DE102018120313A1 - Fahrradkettenaussengliedsplatte und Fahrradkette - Google Patents

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Kenichi AKANISHI
Atsuhiro Emura
Yuuta MIZUTANI
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Abstract

Fahrradkettenaußenlaschenplatte umfasst einen ersten Außenlaschenendabschnitt, einen zweiten Außenlaschenendabschnitt und einen ersten Außenlaschenzwischenabschnitt auf. Der erste Außenlaschenendabschnitt umfasst eine erste Außenfläche, eine erste Innenfläche, eine erste Außenlaschenöffnung und eine erste Außenlaschenaußenendkante. Der erste Außenlaschenzwischenabschnitt umfasst eine erste Zwischenaußenfläche, eine erste Zwischeninnenfläche, eine erste Außenlaschenzwischenaußenendkante, eine erste zusätzliche Außenlaschenzwischenaußenendkante und eine erste Zwischenfase. Die erste Zwischenfase weist einen ersten minimalen Abstand auf, der zwischen der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante und der ersten Innenkante entlang einer Bezugslinie definiert ist. Ein Abstand, der zwischen der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante und der ersten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante auf der Bezugslinie definiert ist, ist im ersten Außenlaschenzwischenabschnitt minimal. Der erste Mindestabstand ist gleich oder größer als 1 mm.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • VERWEIS AUF ANDERE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldungen US 15/719,570 und US 15/719,573 , eingereicht am 29. September 2017. Die gesamte Offenbarung der US-Patentanmeldungen US 15/719,570 und US 15/719,573 wird hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradkettenaußenlaschenplatte und eine Fahrradkette.
  • DISKUSSION DES HINTERGRUNDES
  • Radfahren wird eine immer beliebter werdende Form der Freizeitgestaltung sowie ein Transportmittel. Darüber hinaus ist das Radfahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport für Amateure und Profis geworden. Ob das Fahrrad für Freizeit, Transport oder Wettkampf genutzt wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrades. Eine Fahrradkomponente, die umfassend überarbeitet wurde, ist eine Kette.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradkettenaußenlaschenplatte einen ersten Außenlaschenendabschnitt, einen zweiten Außenlaschenendabschnitt und einen ersten Außenlaschenzwischenabschnitt. Der erste Außenlaschenendabschnitt umfasst eine erste Außenfläche, eine erste Innenfläche, eine erste Außenlaschenöffnung und eine erste Außenlaschenaußenendkante. Die erste Innenfläche ist an einer Rückseite der ersten Außenfläche vorgesehen, um einer zusätzlichen Außenlaschenplatte zugewandt zu sein, wenn in einem zusammengebauten Zustand, in dem die Außenlaschenplatte und die zusätzliche Außenlaschenplatte zusammengebaut sind. Die erste Außenlaschenöffnung weist eine erste Außenlaschenmittelachse auf und erstreckt sich von der ersten Außenfläche bis zu der ersten Innenfläche entlang der ersten Außenlaschenmittelachse. Die erste Außenlaschenaußenendkante ist radial äußerlich der ersten Außenlaschenöffnung vorgesehen. Der zweite Außenlaschenendabschnitt umfasst eine zweite Außenfläche, eine zweite Innenfläche, eine zweite Außenlaschenöffnung und eine zweite Außenlaschenendaußenendkante. Die zweite Innenfläche ist an einer Rückseite der zweiten Außenfläche vorgesehen, um in dem zusammengebauten Zustand der zusätzlichen Außenlaschenplatte zugewandt zu sein. Die zweite Außenlaschenöffnung weist eine zweite Außenlaschenmittelachse auf und erstreckt sich von der zweiten Außenfläche bis zu der zweiten Innenfläche. Die zweite Außenlaschenendaußenendkante ist radial äußerlich der zweiten Außenlaschenöffnung vorgesehen. Der erste Außenlaschenzwischenabschnitt verbindet den ersten Außenlaschenendabschnitt und den zweiten Außenlaschenendabschnitt. Der erste Außenlaschenzwischenabschnitt umfasst eine erste Zwischenaußenfläche, eine erste Zwischeninnenfläche, eine erste Außenlaschenzwischenaußenendkante, eine erste zusätzliche Außenlaschenzwischenaußenendkante und eine erste Zwischenfase auf. Die erste Zwischeninnenfläche ist auf einer Rückseite der ersten Zwischenaußenfläche vorgesehen, um im zusammengebauten Zustand der zusätzlichen Außenlaschenplatte zugewandt zu sein. Die erste Außenlaschenzwischenaußenendkante ist zwischen der ersten Außenlaschenendaußenendkante und der zweiten Außenlaschenendaußenendkante vorgesehen. Die erste zusätzliche Außenlaschenzwischenaußenendkante ist zwischen der ersten Außenlaschenendaußenendkante und der zweiten Außenlaschenendaußenendkante vorgesehen. Die erste Zwischenfase erstreckt sich entlang der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante und weist eine erste Innenkante auf. Die erste Zwischenfase weist einen minimalen Abstand auf, der zwischen der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante und der ersten Innenkante entlang einer Bezugslinie definiert ist. Die Bezugslinie ist senkrecht zu einer ersten Außenlaschenlängsachse, sich von der ersten Außenlaschenmittelachse bis zu der zweiten Außenlaschenmittellinie erstreckend, wenn in einer axialen Richtung parallel zu der ersten Außenlaschenmittelachse betrachtet. Ein Abstand, der zwischen der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante und der ersten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante auf der Bezugslinie definiert ist, ist im ersten Außenlaschenzwischenabschnitt minimal. Der erste minimale Abstand ist gleich oder größer als 1 mm.
  • Mit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem ersten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkettenaußenlaschenplatte mit einem Zahn eines Kettenrads reibungsfrei in Eingriff zu bringen.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradkettenaußenlaschenplatte einen ersten Außenlaschenendabschnitt, einen zweiten Außenlaschenendabschnitt und eine erste Außenlaschenzwischenabschnitt. Der erste Außenlaschenendabschnitt umfasst eine erste Außenfläche, eine erste Innenfläche, eine erste Außenlaschenöffnung und eine erste Außenlaschenaußenendkante. Die erste Innenfläche ist an einer Rückseite der ersten Außenfläche vorgesehen, um in einem zusammengebauten Zustand, in dem die Außenlaschenplatte und die zusätzliche Außenlaschenplatte zusammengebaut sind, einer zusätzlichen Außenlaschenplatte zugewandt zu sein. Die erste Außenlaschenöffnung weist eine erste Außenlaschenmittelachse auf und erstreckt sich von der ersten Außenfläche bis zu der ersten Innenfläche entlang der ersten Außenlaschenmittelachse. Die erste Außenlaschenaußenendkante ist radial äußerlich der ersten Außenlaschenöffnung vorgesehen. Der zweite Außenlaschenendabschnitt umfasst eine zweite Außenfläche, eine zweite Innenfläche, eine zweite Außenlaschenöffnung und eine zweite Außenlaschenendaußenendkante. Die zweite Innenfläche ist an einer Rückseite der zweiten Außenfläche vorgesehen, um im zusammengebauten Zustand der zusätzlichen Außenlaschenplatte zugewandt zu sein. Die zweite Außenlaschenöffnung weist eine zweite Außenlaschenmittelachse auf, sich von der zweiten Außenfläche bis zu der zweiten Innenfläche erstreckend. Die zweite Außenlaschenendaußenendkante ist radial äußerlich der zweiten Außenlaschenöffnung vorgesehen. Der erste Außenlaschenzwischenabschnitt verbindet den ersten Außenlaschenendab schnitt und den zweiten Außenlaschenendabschnitt. Der erste Außenlaschenzwischenabschnitt umfasst eine erste Zwischenaußenfläche, eine erste Zwischeninnenfläche, eine erste zusätzliche Außenlaschenzwischenaußenendkante und eine erste Zwischenfase. Die erste Zwischeninnenfläche ist auf einer Rückseite der ersten Zwischenaußenfläche vorgesehen, um im zusammengebauten Zustand der zusätzlichen Außenlaschenplatte zugewandt zu sein. Die erste Außenlaschenzwischenaußenendkante ist zwischen der ersten Außenlaschenendaußenendkante und der zweiten Außenlaschenendaußenendkante vorgesehen. Die erste zusätzliche Außenlaschenendzwischenaußenkante ist zwischen der ersten Außenlaschenendaußenendkante und der zweiten Außenlaschenendaußenendkante vorgesehen. Die erste Zwischenfase erstreckt sich entlang der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante und weist eine erste Innenkante auf. Die erste Zwischenfase weist einen ersten minimalen Abstand auf, der zwischen der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante und der ersten Innenkante entlang einer Bezugslinie definiert ist. Die Bezugslinie ist senkrecht zu einer ersten Außenlaschenlängsachse, sich, wenn in einer axialen Richtung parallel zu der ersten Außenlaschenmittelachse betrachtet, von der ersten Außenlaschenmittelachse bis zu der zweiten Außenlaschenmittelachse erstreckend. Die Bezugslinie erstreckt sich, wenn in der axialen Richtung betrachtet, von einem Krümmungsmittelpunkt eines Bezugskreisbogens aus, der der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante entspricht. Der erste Mininmal- oder Mindestabstand ist gleich oder größer als 1 mm.
  • Mit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem zweiten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkettenaußenlaschenplatte reibungsfrei mit einem Zahn eines Kettenrads in Eingriff zu bringen.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem ersten oder zweiten Aspekt so eingerichtet, dass der erste minimale Abstand gleich oder kleiner als 2 mm ist.
  • Mit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem dritten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkettenaußenlaschenplatte reibungsfreier mit dem Zahn des Kettenrads in Eingriff zu bringen.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach einem der Aspekte eins bis drei so eingerichtet, dass der erste Außenlaschenzwischenabschnitt eine erste zusätzliche Zwischenfase aufweist, die sich entlang der ersten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante erstreckt und eine erste zusätzliche Innenkante aufweist. Die erste zusätzliche Zwischenfase weist einen ersten zusätzlichen Minimal- oder Mindestabstand auf, der zwischen der ersten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante und der ersten zusätzlichen Innenkante entlang der Bezugslinie definiert ist. Ein Abstand, der zwischen der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante und der ersten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante auf der Bezugslinie definiert ist, ist im ersten Außenlaschenzwischenabschnitt minimal. Der erste zusätzliche Mindestabstand ist gleich oder größer als 1 mm.
  • Mit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem vierten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkettenaußenlaschenplatte reibungsloser in Eingriff mit dem Zahn des Kettenrads zu bringen.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem vierten Aspekt so eingerichtet, dass der erste zusätzliche Mindestabstand gleich oder kleiner als 2 mm ist.
  • Mit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem fünften Aspekt ist es möglich, die Fahrradkettenaußenlaschenplatte reibungsfreier in Eingriff mit dem Zahn des Kettenrads zu bringen.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem vierten oder fünften Aspekt so eingerichtet, dass sich der erste zusätzliche Mindestabstand von dem ersten Mindestabstand unterscheidet.
  • Mit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem sechsten Aspekt ist es möglich, zu bewirken, dass die Fahrradkettenaußenlaschenplatte an der ersten zusätzlichen Zwischenfase und der ersten zusätzlichen Zwischenfase unterschiedliche Funktionen aufweist.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem vierten oder fünften Aspekt so eingerichtet, dass der erste minimale zusätzliche Abstand gleich dem ersten minimalen Abstand ist.
  • Mit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem siebten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkettenaußenlaschenplatte reibungsfreier mit dem Zahn des Kettenrades in Eingriff zu bringen.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach einem der Aspekte eins bis sieben so eingerichtet, dass der erste Außenlaschenzwischenabschnitt einen ersten Abstand aufweist, der auf der ersten Außenlaschenlängsachse in der axialen Richtung definiert ist. Die erste Außenlaschenzwischenaußenendkante weist einen zweiten Abstand auf, der in der axialen Richtung definiert ist. Die erste Außenlaschenendaußenendkante weist einen dritten Abstand auf, der in der axialen Richtung definiert ist. Der erste Abstand ist größer als der zweite Abstand und der dritte Abstand. Der zweite Abstand ist größer als der dritte Abstand.
  • Mit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem achten Aspekt ist es möglich, einen Schaltvorgang reibungslos durchzuführen, wobei eine Auswirkung auf die Festigkeit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte in einem Fall verringert wird, in dem eine Breite der Fahrradkettenaußenlaschenplatte reduziert wird.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem achten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Abstand im Bereich von 0,87 mm bis 0,91 mm liegt.
  • Mit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem neunten Aspekt ist es möglich, den Schaltvorgang reibungsfreier durchzuführen, wobei eine Auswirkung auf die Festigkeit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte in einem Fall verringert wird, in dem eine Breite der Fahrradkettenaußenlaschenplatte reduziert wird.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem achten oder neunten Aspekt so eingerichtet, dass der zweite Abstand im Bereich von 0,79 mm bis 0,83 mm liegt.
  • Mit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, den Schaltvorgang reibungsfreier durchzuführen, wobei eine Auswirkung auf die Festigkeit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte in einem Fall verringert wird, in dem eine Breite der Fahrradkettenaußenlaschenplatte reduziert wird.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach einem der Aspekte acht bis zehn so eingerichtet, dass der dritte Abstand im Bereich von 0,44 mm bis 0,48 mm liegt.
  • Mit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem elften Aspekt ist es möglich, den Schaltvorgang reibungsfreier durchzuführen, wobei eine Auswirkung auf die Festigkeit der Fahrradkettenaußenlaschenplatten in einem Fall verringert wird, in dem eine Breite der Fahrradkettenaußenlaschenplatte reduziert wird.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach einem von dem ersten bis siebten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Außenlaschenzwischenabschnitt einen ersten Abstand aufweist, der auf der ersten Außenlaschenlängsachse in der axialen Richtung definiert ist. Die erste Außenlaschenzwischenaußenendkante weist einen zweiten Abstand auf, der in der axialen Richtung definiert ist. Die zweite Entfernung liegt im Bereich von 89% bis 93% der ersten Entfernung.
  • Mit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, den Schaltvorgang reibungsfreier durchzuführen, wobei eine Auswirkung auf die Festigkeit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte in einem Fall verringert wird, in dem eine Breite der Fahrradkettenaußenlaschenplatte reduziert wird.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem zwölften Aspekt so eingerichtet, dass der erste Abstand im Bereich von 0,87 mm bis 0,91 mm liegt. Der zweite Abstand liegt im Bereich zwischen 0,79 mm und 0,83 mm.
  • Mit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, den Schaltvorgang reibungsfreier durchzuführen, wobei eine Auswirkung auf die Festigkeit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte in einem Fall verringert wird, in dem eine Breite der Fahrradkettenaußenlaschenplatte reduziert wird.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach einem der Aspekte eins bis dreizehn ferner einen Umriss, der, wenn in der axialen Richtung betrachtet, eine asymmetrische Form bezüglich der ersten Außenlaschenlängsachse aufweist.
  • Bei der Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem vierzehnten Aspekt kann die asymmetrische Form bewirken, dass die Fahrradkettenaußenlaschenplatte unterschiedliche Funktionen auf beiden Seiten aufweist.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach einem von dem ersten bis vierzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite Außenlaschenöffnung eine längliche Form aufweist, die sich entlang der ersten Außenlaschenlängsachse erstreckt.
  • Mit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, den gleichen Effekt wie jener der Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem ersten Aspekt zu erhalten.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem fünfzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite Außenlaschenöffnung eine Längsachse aufweist. Die Längsachse der zweiten Außenlaschenöffnung ist in axialer Richtung gesehen bezüglich der Außenlaschenlängsachse geneigt.
  • Mit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, einen Freiheitsgrad beim Gestalten einer Form der zweiten Außenlaschenöffnung zu verbessern.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradkette die Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach einem von dem ersten bis sechzehnten Aspekt und einen ersten Laschenbolzen, der in der ersten Außenlaschenöffnung vorgesehen ist. Der erste Laschenbolzen steht mit der zusätzlichen Außenlaschenplatte in Eingriff.
  • Bei der Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach dem siebzehnten Aspekt macht die Fahrradkettenaußenlaschenplatte einen Verschiebevorgang reibungsfrei, wobei eine Auswirkung auf die Festigkeit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte in einem Fall verringert wird, in dem eine Breite der Fahrradkettenaußenlaschenplatte reduziert wird.
  • Figurenliste
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und viele der damit verbundenen Vorteile werden leicht erhalten, wenn sie unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
    • 1 ist eine Seitenaufrissansicht eines Fahrrads mit einem Antriebsstrang, der eine Fahrradkette nach einer Ausführungsform verwendet.
    • 2 ist eine Teildraufsicht der in 1 dargestellten Fahrradkette.
    • 3 ist eine perspektivische Teilansicht der in 1 dargestellten Fahrradkette.
    • 4 ist eine weitere perspektivische Teilansicht der in 1 dargestellten Fahrradkette.
    • 5 ist eine Seitenaufrissansicht einer Fahrradkettenaußenlaschenplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
    • 6 ist eine Seitenaufrissansicht einer Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach einer Modifikation der Ausführungsform.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradkettenaußenlaschenplatte entlang der Linie XII-XII der 5.
    • 8 ist eine Seitenaufrissansicht einer zusätzlichen Außenlaschenplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
    • 9 ist eine Seitenaufrissansicht einer zusätzlichen Außenlaschenplatte nach einer Modifikation der Ausführungsform.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht der zusätzlichen Außenlaschenplatte entlang der Linie X-X der 8.
    • 11 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht der in 1 dargestellten Fahrradkette.
    • 12 ist eine weitere perspektivische Teilexplosionsansicht der in 1 dargestellten Fahrradkette.
    • 13 ist eine perspektivische Teilquerschnittsansicht der Fahrradkettenaußenlaschenplatte entlang der Linie XIII-XIII der 5.
    • 14 ist eine weitere perspektivische Teilquerschnittsansicht der Fahrradkettenaußenlaschenplatte entlang der Linie XIV-XIV der 5.
    • 15 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradkettenaußenlaschenplatte entlang der Linie XV-XV der 5.
    • 16 ist eine perspektivische Teilquerschnittsansicht der zusätzlichen Außenlaschenplatte entlang der Linie XVI-XVI der 8.
    • 17 ist eine weitere perspektivische Teilquerschnittsansicht der zusätzlichen Außenlaschenplatte entlang der Linie XVII-XVII der 8.
    • 18 ist eine perspektivische Teilquerschnittsansicht der zusätzlichen Außenlaschenplatte entlang der Linie XVIII-XVIII der 8.
    • 19 ist eine weitere Seitenaufrissansicht der in 5 dargestellten Fahrradkettenaußenlaschenplatte;
    • 20 ist eine weitere Seitenaufrissansicht einer Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach einer Modifikation der Ausführungsform.
    • 21 ist eine weitere Seitenaufrissansicht der zusätzlichen Außenlaschenplatte, die in 8 dargestellt ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsform (en) wird/werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist ein Fahrrad 10 dargestellt, das nach einer Ausführungsform mit einer Fahrradkette 12 ausgestattet ist. Das Fahrrad 10 umfasst einen Fahrradrahmen B1, einen Lenker B2, einen Sattel B3 und einen Antriebsstrang B4. Der Antriebsstrang B4 ist eingerichtet, um die Pedalbetätigungskraft des Fahrers in eine Antriebskraft umzuwandeln. Die Fahrradkette 12 ist ein Teil des Antriebsstrangs B4. Der Antriebsstrang B4 umfasst auch eine Fahrradkurbelanordnung B5, ein hinteres Kettenrad B6, einen vorderen Umwerfer B7 und einen hinteren Umwerfer B8. Die Fahrradkurbelanordnung B5 umfasst ein vorderes Kettenrad B51. Die Fahrradkurbelanordnung B5 ist drehbar an einer unteren Halterung des Fahrradrahmens B1 um eine Drehmittelachse A1 montiert. Das hintere Kettenrad B6 ist drehbar an dem Fahrradrahmen B1 um eine Drehmittelachse A2 montiert. Die Fahrradkette 12 ist an dem vorderen Kettenrad B51 und dem hinteren Kettenrad B6 angeordnet, um sich dazwischen zu erstrecken. Der vordere Umwerfer B7 und der hintere Umwerfer B8 sind eingerichtet und angeordnet, um durch Schalten der Fahrradkette 12 in einer Querrichtung des Fahrrads 10 Gänge zu wechseln. Das vordere Kettenrad B51 kann auch als Fahrradkettenrad B51 bezeichnet werden. Das hintere Kettenrad B6 kann auch als Fahrradkettenrad B6 bezeichnet werden.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsterme „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie andere ähnliche Richtungsbezeichnungen auf diejenigen Richtungen, die auf der Grundlage des Fahrers bestimmt werden, der auf dem Sattel B3 des Fahrrads 10 sitzt, wobei er beispielsweise dem Lenker B2 zugewandt ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, die verwendet werden, um das Fahrrad 10 einschließlich der Fahrradkette 12 zu beschreiben, relativ zu dem Fahrrad 10 interpretiert werden, das in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Oberfläche verwendet wird, wie in 1 dargestellt. Diese Begriffe, die zur Beschreibung der Fahrradkette 12 verwendet werden, sollten bezüglich der Fahrradkette 12 interpretiert werden, die an dem Fahrrad 10 angebracht ist, das in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Oberfläche verwendet wird, wie in 1 dargestellt.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Fahrradkette 12 eine Fahrradkettenaußenlaschenplatte 14 und einen ersten Laschenbolzen 16. Die Fahrradkette 12 umfasst eine zusätzliche Außenlaschenplatte 18, einen zweiten Laschenbolzen 20, eine erste Innenlaschenplatte 22 und eine zweite Innenlaschenplatte 24 und eine Rolle 28. Die Fahrradkettenaußenlaschenplatte 14 ist von der zusätzlichen Außenlaschenplatte 18 beabstandet. Die erste Innenlaschenplatte 22 und die zweite Innenlaschenplatte 24 sind zwischen der Fahrradkettenaußenlaschenplatte 14 und der zusätzlichen Außenlaschenplatte 18 vorgesehen. Die Rolle 28 ist zwischen der ersten Innenlaschenplatte 22 und der zweiten Innenlaschenplatte 24 vorgesehen. Die Fahrradkette 12 weist eine Antriebsrichtung DD auf, in der die Fahrradkette 12 eine Pedalbetätigungskraft F1 beim Pedalbetätigen überträgt. Die Fahrradkettenaußenlaschenplatte 14 kann auch als erste Außenlaschenplatte 14 bezeichnet werden. Die zusätzliche Außenlaschenplatte 18 kann auch als zweite Außenlaschenplatte 18 bezeichnet werden.
  • In dieser Ausführungsform sind die Fahrradkettenaußenlaschenplatte 14 und die zusätzliche Außenlaschenplatte 18 Anschlusslaschenplatten, um ein Ende einer Kette mit dem anderen Ende der Kette zu verbinden. Somit kann die Fahrradkettenaußenlaschenplatte 14 auch als eine erste Verbinderlaschenplatte 14 bezeichnet werden. Die zusätzliche Außenlaschenplatte 18 kann auch als eine zweite Außenlaschenplatte 18 bezeichnet werden. Jedoch sind die Fahrradkettenaußenlaschenplatte 14 und die zusätzliche Außenlaschenplatte 18 nicht auf eine Außenlaschenplatte beschränkt. Die Fahrradkettenaußenlaschenplatte 14 und die zusätzliche Außenlaschenplatte 18 können eine Außenlaschenplatte sein.
  • Wie in den 3 und 4 zu sehen, umfasst die Fahrradkettenaußenlaschenplatte 14 einen ersten Außenlaschenendabschnitt 30, einen zweiten Außenlaschenendabschnitt 32 und einen ersten Außenlaschenzwischenabschnitt 34. Der erste Außenlaschenzwischenabschnitt 34 verbindet den ersten Außenlaschenendabschnitt 30 und den zweiten Außenlaschenendabschnitt 32 miteinander. Der erste Außenlaschenzwischenabschnitt 34 ist zwischen dem ersten Außenlaschenendabschnitt 30 und dem zweiten Außenlaschenendabschnitt 32 vorgesehen.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst der erste Außenlaschenendabschnitt 30 eine erste Außenfläche 30A und eine erste Innenfläche 30B. Die erste Innenfläche 30B ist an einer Rückseite der ersten Außenfläche 30A vorgesehen, um in einem zusammengebauten Zustand, in dem die Fahrradkettenaußenlaschenplatte 14 und die zusätzliche Außenlaschenplatte 18 zusammengebaut sind, der zusätzlichen Außenlaschenplatte 18 zugewandt zu sein. Der zweite Außenlaschenendabschnitt 32 umfasst eine zweite Außenfläche 32A und eine zweite Innenfläche 32B. Die zweite Innenfläche 32B ist auf einer Rückseite der zweiten Außenfläche 32A vorgesehen, um der zusätzlichen Außenlaschenplatte 18 in dem zusammengebauten Zustand zugewandt zu sein. Der erste Außenlaschenzwischenabschnitt 34 umfasst eine erste Zwischenaußenfläche 34A und eine erste Zwischeninnenfläche 34B. Die erste Zwischeninnenfläche 34B ist auf einer Rückseite der ersten Zwischenaußenfläche 34A vorgesehen, um im zusammengebauten Zustand der zusätzlichen Außenlaschenplatte 18 zugewandt zu sein.
  • Wie in 5 zu sehen, umfasst der erste Außenlaschenendabschnitt 30 eine erste Außenlaschenöffnung 30C mit einer ersten Außenlaschenmittelachse CA11. Der erste Außenlaschenendabschnitt 30 umfasst eine erste Außenlaschenendaußenendkante 30E, die radial äußerlich der ersten Außenlaschenöffnung 30C vorgesehen ist. Der zweite Außenlaschenendabschnitt 32 umfasst eine zweite Außenlaschenöffnung 32C mit einer zweiten Außenlaschenmittelachse CA12. Der zweite Außenlaschenendabschnitt 32 umfasst eine zweite Außenlaschenöffnung 32E, die radial äußerlich der zweiten Außenlaschenöffnung 32C vorgesehen ist. Der erste Außenlaschenzwischenabschnitt 34 umfasst eine erste Außenlaschenzwischenaußenendkante 34E und eine erste zusätzliche Außenlaschenzwischenaußenendkante 34F. Die erste zusätzliche Außenlaschenzwischenaußenendkante 34E ist zwischen der ersten Außenlaschenendaußenendkante 30E und der zweiten Außenlaschenendaußenendkante 32E vorgesehen. Die erste zusätzliche Außenlaschenzwischenaußenendkante 34F ist zwischen der ersten Außenlaschenendaußenendkante 30E und der zweiten Außenlaschenendaußenendkante 32E vorgesehen.
  • Die Fahrradkettenaußenlaschenplatte 14 umfasst eine erste Außenlaschenlängsachse LA11, sich, wenn in der axialen Richtung D1 (2) parallel zur ersten Außenlaschenmittelachse CA11 betrachtet, von der ersten Außenlaschenmittelachse CA11 bis zu der zweiten Außenlaschenmittelachse CA12 erstreckend. Die Fahrradkettenaußenlaschenplatte 14 umfasst ferner einen Umriss, der, wenn in der axialen Richtung D1 (2) betrachtet, eine asymmetrische Form bezüglich der ersten Außenlaschenlängsachse LA11 aufweist. Der Umriss der Fahrradkettenaußenlaschenplatte 14 kann jedoch, wenn in der axialen Richtung D1 betrachtet, eine symmetrische Form bezüglich der ersten Außenlaschenlängsachse LA11 aufweisen.
  • In dieser Ausführungsform weist die erste Außenlaschenöffnung 30C eine kreisförmige Form auf. Die zweite Außenlaschenöffnung 32C weist eine längliche Form auf, die sich entlang der ersten Außenlaschenlängsachse LA11 erstreckt. Die zweite Außenlaschenöffnung 32C weist eine Längsachse LA12 auf. Die Längsachse LA12 der zweiten Außenlaschenöffnung 32C ist, wenn in axialer Richtung D1 betrachtet, bezüglich der ersten Außenlaschenlängsachse LA11 geneigt. Wie in 6 zu sehen, kann jedoch die Längsachse LA12 der zweiten Außenlaschenöffnung 32C, wenn in axialer Richtung D1 betrachtet, parallel zur ersten Außenlaschenlängsachse LA11 sein.
  • Wie in 5 zu sehen, umfasst die zweite Außenlaschenöffnung 32C eine Befestigungsöffnung 32C1 und eine Einsetzöffnung 32C2. Die Befestigungsöffnung 32C1 ist mit der Einsetzöffnung 32C2 verbunden. Die Befestigungsöffnung 32C1 weist eine Befestigungsmittelachse CA13 auf. Die Einsetzöffnung 32C2 weist eine Einsetzmittelachse CA14 auf. Die Längsachse LA12 der zweiten Außenlaschenöffnung 32C erstreckt sich, wenn in der axialen Richtung D1 (2) betrachtet, von der Befestigungsmittelachse CA13 bis zu der Einsetzmittelachse CA14. In dieser Ausführungsform fällt die zweite Außenlaschenmittelachse CA12 mit der Befestigungsmittelachse CA13 zusammen. Die zweite Außenlaschenmittelachse CA12 kann jedoch von der Befestigungsmittelachse CA13 versetzt sein.
  • Wie in 7 zu sehen, erstreckt sich die erste Außenlaschenöffnung 30C von der ersten Außenfläche 30A bis zu der ersten Innenfläche 30B entlang der ersten Außenlaschenmittelachse CA11. Die zweite Außenlaschenöffnung 32C erstreckt sich von der zweiten Außenfläche 32A bis zu der zweiten Innenfläche 32B.
  • Wie in 3 und 4 zu sehen, umfasst die zusätzliche Außenlaschenplatte 18 einen dritten Außenlaschenendabschnitt 40, einen vierten Außenlaschenendabschnitt 42 und einen zweiten Außenlaschenzwischenabschnitt 44. Der zweite Außenlaschenzwischenabschnitt 44 verbindet den dritten Außenlaschenendabschnitt 40 und den vierten Außenlaschenendabschnitt 42. Der zweite Außenlaschenzwischenabschnitt 44 ist zwischen dem dritten Außenlaschenendabschnitt 40 und dem vierten Außenlaschenendabschnitt 42 vorgesehen.
  • Wie in 2 zu sehen, weist der dritte Außenlaschenendabschnitt 40 eine dritte Außenfläche 40A und eine dritte Innenfläche 40B auf. Die dritte Innenfläche 40B ist auf einer Rückseite der dritten Außenfläche 40A vorgesehen, um der zusätzlichen Außenlaschenplatte 18 in dem zusammengebauten Zustand zugewandt zu sein, in dem die Fahrradkettenaußenlaschenplatte 14 und die zusätzliche Außenlaschenplatte 18 zusammengebaut sind. Der vierte Außenlaschenendabschnitt 42 umfasst eine vierte Außenfläche 42A und eine vierte Innenfläche 42B. Die vierte Innenfläche 42B ist auf einer Rückseite der vierten Außenfläche 42A vorgesehen, um der zusätzlichen Außenlaschenplatte 18 in dem zusammengebauten Zustand zugewandt zu sein. Der zweite Außenlaschenzwischenabschnitt 44 umfasst eine zweite Zwischenaußenfläche 44A und eine zweite Zwischeninnenfläche 44B auf. Die zweite Zwischeninnenfläche 44B ist an einer Rückseite der zweiten Zwischenaußenfläche 44A vorgesehen, um im zusammengebauten Zustand der zusätzlichen Außenlaschenplatte 18 zugewandt zu sein.
  • Wie in 8 zu sehen, umfasst der dritte Außenlaschenendabschnitt 40 eine dritte Außenlaschenöffnung 40C mit einer dritten Außenlaschenmittelachse CA21. Der dritte Außenlaschenendabschnitt 40 umfasst eine dritte Außenlaschenendaußenendkante 40E, die radial äußerlich der dritten Außenlaschenöffnung 40C vorgesehen ist. Der vierte Außenlaschenendabschnitt 42 umfasst eine vierte Außenlaschenöffnung 42C mit einer vierten Außenlaschenmittelachse CA22. Der vierte Außenlaschenendabschnitt 42 umfasst eine äußerste Kante 42E des vierten Außenlaschenendes, die radial äußerlich der vierten Außenlaschenöffnung 42C vorgesehen ist. Der zweite Außenlaschenzwischenabschnitt 44 umfasst eine zweite Außenlaschenzwischenaußenendkante 44E und eine zweite zusätzliche Außenlaschenzwischenaußenendkante 44F. Die zweite Außenlaschenzwischenaußenendkante 44E ist zwischen der dritten Außenlaschenendaußenendkante 40E und der vierten Außenlaschenendaußenendkante 42E vorgesehen. Die zweite zusätzliche Außenlaschenzwischenaußenendkante 44F ist zwischen der dritten Außenlaschenendaußenendkante 40E und der vierten Außenlaschenendaußenendkante 42E vorgesehen.
  • Die zusätzliche Außenlaschenplatte 18 umfasst eine zweite Außenlaschenlängsachse LA21, sich, wenn in der axialen Richtung D1 betrachtet, von der dritten Außenlaschenmittelachse CA21 bis zur vierten Außenlaschenmittelachse CA22 erstreckend. Die zusätzliche Außenlaschenplatte 18 umfasst ferner, wenn in axialen Richtung D1 betrachtet, einen Umriss mit einer asymmetrischen Form bezüglich der zweiten Außenlaschenlängsachse LA21. Jedoch kann der Umriss, wenn in der axialen Richtung D1 betrachtet, der zusätzlichen Außenlaschenplatte 18 eine symmetrische Form bezüglich der zweiten Außenlaschenlängsachse LA21 aufweisen.
  • In dieser Ausführungsform weist die dritte Außenlaschenöffnung 40C eine kreisförmige Form auf. Die vierte Außenlaschenöffnung 42C weist eine längliche Form auf, die sich entlang der zweiten Außenlaschenlängsachse LA21 erstreckt. Die vierte Außenlaschenöffnung 42C weist eine Längsachse LA22 auf. Die Längsachse LA22 der vierten Außenlaschenöffnung 42C ist, wenn in axialen Richtung D1 betrachtet, bezüglich der zweiten Außenlaschenlängsachse LA21 geneigt. Wie in 9 zu sehen, kann jedoch die Längsachse LA22 der vierten Außenlaschenöffnung 42C, wenn in axialen Richtung D1 betrachtet, parallel zur zweiten Außenlaschenlängsachse LA21 sein.
  • Wie in 8 zu sehen, umfasst die vierte Außenlaschenöffnung 42C eine Befestigungsöffnung 42C1 und eine Einsetzöffnung 42C2. Die Befestigungsöffnung 42C1 ist mit der Einsetzöffnung 42C2 verbunden. Die Befestigungsöffnung 42C1 weist eine Befestigungsmittelachse CA23 auf. Die Einsetzöffnung 42C2 weist eine Einsetzmittelachse CA14 auf. Die Längsachse LA22 der vierten Außenlaschenöffnung 42C erstreckt sich von der Befestigungsmittelachse CA23 bis zu der Einsetzmittelachse CA14. In dieser Ausführungsform fällt die vierte Außenlaschenmittelachse CA22 mit der Befestigungsmittelachse CA23 zusammen. Die vierte Außenlaschenmittelachse CA22 kann jedoch von der Befestigungsmittelachse CA23 versetzt sein.
  • Wie in 10 zu sehen, erstreckt sich die dritte Außenlaschenöffnung 40C von der dritten Außenfläche 40A bis zu der dritten Innenfläche 40B entlang der dritten Außenlaschenmittelachse CA21. Die vierte Außenlaschenöffnung 42C erstreckt sich von der vierten Außenfläche 42A bis zu der vierten Innenfläche 42B.
  • Wie in 3 zu sehen, ist der erste Laschenbolzen 16 in der ersten Außenlaschenöffnung 30C vorgesehen. Der erste Laschenbolzen 16 steht mit der zusätzlichen Außenlaschenplatte 18 in Eingriff. Der zweite Laschenbolzen 20 ist in der zweiten Außenlaschenöffnung 32C vorgesehen. Der zweite Laschenbolzen 20 steht mit der zusätzlichen Außenlaschenplatte 18 in Eingriff. Wie in 4 zu sehen, ist der erste Laschenbolzen 16 in der vierten Außenlaschenöffnung 42C vorgesehen. Der zweite Laschenbolzen 20 ist in der dritten Außenlaschenöffnung 40C vorgesehen.
  • Wie in 2 zu sehen, sind die erste Innenlaschenplatte 22 und die zweite Innenlaschenplatte 24 schwenkbar mit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte 14 und der zusätzlichen Außenlaschenplatte 18 mit dem ersten Laschenbolzen 16 verbunden. Die erste Innenlaschenplatte 22 und die zweite Innenlaschenplatte 24 sind schwenkbar mit der Fahrradkettenaußenlaschenplatte 14 und der zusätzlichen Außenlaschenplatte 18 mit dem zweiten Laschenbolzen 20 verbunden.
  • Wie in 11 zu sehen, umfasst der erste Laschenbolzen 16 einen ersten Bolzenkörper 16A, einen ersten Kopfteil 16B, einen ersten Zwischenteil 16C und eine erste Nut 16D. Der erste Bolzenkörper 16A ist in der ersten Außenlaschenöffnung 30C vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist beispielsweise der erste Bolzenkörper 16A in der ersten Außenlaschenöffnung 30C pressgepasst. Der erste Zwischenteil 16C koppelt den ersten Kopfteil 16B mit dem ersten Bolzenkörper 16A. Die erste Nut 16D ist zwischen dem ersten Bolzenkörper 16A und dem ersten Kopfteil 16B vorgesehen. Der erste Zwischenteil 16C ist in der vierten Außenlaschenöffnung 42C vorgesehen.
  • Wie in 12 zu sehen, umfasst die zusätzliche Außenlaschenplatte 18 einen Führungsteil 42K, der in der vierten Außenlaschenöffnung 42C vorgesehen ist. Der Führungsteil 42K erstreckt sich von einer Innenumfangsfläche der vierten Außenlaschenöffnung 42C. Wie in 4 zu sehen, ist der Führungsteil 42K in dem zusammengebauten Zustand in der ersten Nut 16D des ersten Laschenbolzens 16 vorgesehen.
  • Wie in 12 zu sehen, umfasst der zweite Laschenbolzen 20 einen zweiten Bolzenkörper 20A, einen zweiten Kopfteil 20B, einen zweiten Zwischenteil 20C und eine zweite Nut 20D. Der zweite Bolzenkörper 20A ist in der dritten Außenlaschenöffnung 40C vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist beispielsweise der zweite Bolzenkörper 20A in die dritte Außenlaschenöffnung 40C pressgepasst. Der zweite Zwischenteil 20C koppelt den zweiten Kopfteil 20B mit dem zweiten Bolzenkörper 20A. Die zweite Nut 20D ist zwischen dem zweiten Bolzenkörper 20A und dem zweiten Kopfteil 20B vorgesehen. Der zweite Zwischenteil 20C ist in der zweiten Öffnung vorgesehen.
  • Wie in 11 zu sehen, weist die Fahrradkettenaußenlaschenplatte 14 einen Führungsteil 32K auf, der in der zweiten Außenlaschenöffnung 32C vorgesehen ist. Der Führungsteil 32K erstreckt sich von einer Innenumfangsfläche der zweiten Außenlaschenöffnung 32C. Wie in 3 zu sehen, ist der Führungsteil 32K im zusammengebauten Zustand in der zweiten Nut 20D des zweiten Laschenbolzens 20 vorgesehen.
  • Wie in 5 zu sehen, weist der erste Außenlaschenendabschnitt 30 eine erste Außenlaschenendfase 30F und eine erste zusätzliche Außenlaschenendfase 30G auf. Die erste Außenlaschenendfase 30F ist an der ersten Außenfläche 30A vorgesehen. Die erste zusätzliche Außenlaschenendfase 30G ist an der ersten Außenfläche 30A vorgesehen. Die erste Außenlaschenendfase 30F erstreckt sich entlang der ersten Außenlaschenendaußenendkante 30E. Die erste zusätzliche Außenlaschenendfase 30G erstreckt sich entlang der ersten Außenlaschenendaußenendkante 30E. Die erste zusätzliche Außenlaschenendfase 30G ist zwischen der ersten Außenlaschenendaußenendkante 30E und der ersten Außenlaschenendfase 30F vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist die erste Außenlaschenendfase 30F benachbart zu der ersten zusätzlichen Außenlaschenendfase 30G ohne eine weitere Fase zwischen der ersten Außenlaschenendfase 30F und der ersten zusätzlichen Außenlaschenendfase 30G. Es kann jedoch eine weitere Fase zwischen der ersten Außenlaschenendfase 30F und der ersten zusätzlichen Außenlaschenendfase 30G vorgesehen sein.
  • Wie in 13 zu sehen, umfasst die erste Außenlaschenendfase 30F eine erste radial äußere Kante 30F1 und eine erste radial innere Kante 30F2. Die erste zusätzliche Außenlaschenendfase 30G umfasst eine erste zusätzliche radial äußere Kante 30G1 und eine erste zusätzliche radial innere Kante 30G2. Die erste radial innere Kante 30F2 fällt mit der ersten zusätzlichen radial äußeren Kante 30G1 zusammen. Die erste radial innere Kante 30F2 kann jedoch von der ersten zusätzlichen radial äußeren Kante 30G1 versetzt sein.
  • Wie in 5 zu sehen, umfasst der zweite Außenlaschenendabschnitt 32 eine zweite Außenlaschenendfase 32F und eine zweite zusätzliche Außenlaschenendfase 32G. Die zweite Außenlaschenendfase 32F ist an der zweiten Außenfläche 32A vorgesehen. Die zweite zusätzliche Außenlaschenendfase 32G ist an der zweiten Außenfläche 32A vorgesehen. Die zweite Außenlaschenendfase 32F erstreckt sich entlang der zweiten Außenlaschenendaußenendkante 32E. Die zweite zusätzliche Außenlaschenendfase 32G erstreckt sich entlang der zweiten Außenlaschenendaußenendkante 32E. Die zweite zusätzliche Außenlaschenendfase 32G ist zwischen der zweiten Außenlaschenendaußenendkante 32E und der zweiten Außenlaschenendfase 32F vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist die zweite Außenlaschenendfase 32F zu der zweiten zusätzlichen Außenlaschenendfase 32G benachbart, ohne eine weitere Fase zwischen der zweiten Außenlaschenendfase 32F und der zweiten zusätzlichen Außenlaschenendfase 32G. Es kann jedoch eine weitere Fase zwischen der zweiten Außenlaschenendfase 32F und der zweiten zusätzlichen Außenlaschenendfase 32G vorgesehen sein.
  • Wie in 14 zu sehen, umfasst die zweite Außenlaschenendfase 32F eine zweite radial äußere Kante 32F1 und eine zweite radial innere Kante 32F2. Die zweite zusätzliche Außenlaschenendfase 32G umfasst eine zweite zusätzliche radial äußere Kante 32G1 und eine zweite zusätzliche radial innere Kante 32G2. Die zweite radial innere Kante 32F2 fällt mit der zweiten zusätzlichen radial äußeren Kante 32G1 zusammen. Die zweite radial innere Kante 32F2 kann jedoch von der zweiten zusätzlichen radial äußeren Kante 32G1 versetzt sein.
  • Wie in 15 zu sehen, weist der erste Außenlaschenzwischenabschnitt 34 einen ersten Abstand T11 auf, der in einer axialen Richtung D1 parallel zu der ersten Außenlaschenmittelachse CA11 auf der ersten Außenlaschenlängsachse LA11 definiert ist. Die erste Außenlaschenzwischenaußenendkante 34E weist einen zweiten Abstand T12 auf, der in der axialen Richtung D1 definiert ist. Die erste Außenlaschenendaußenendkante 30E weist einen dritten Abstand T13 auf, der in der axialen Richtung D1 definiert ist. Der erste Abstand T11 ist größer als der zweite Abstand T12 und der dritte Abstand T13. Der zweite Abstand T12 ist größer als der dritte Abstand T13. In dieser Ausführungsform ist jeder von dem ersten Abstand T11, dem zweiten Abstand T12, dem dritten Abstand T13 und dem vierten Abstand T14 von der ersten Zwischeninnenfläche 34B in der axialen Richtung D1 definiert.
  • In dieser Ausführungsform liegt der erste Abstand T11 im Bereich von 0,87 mm bis 0,91 mm. Der zweite Abstand T12 liegt im Bereich von 0,79 mm bis 0,83 mm. Der dritte Abstand T13 liegt im Bereich von 0,44 mm bis 0,48 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der erste Abstand T11 0,89 mm. Der zweite Abstand T12 beträgt 0,81 mm. Der dritte Abstand T13 beträgt 0,46 mm. Jedoch sind sowohl der erste Abstand T11 als auch der zweite Abstand T12 und der dritte Abstand T13 nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt. Der zweite Abstand T12 liegt im Bereich von 89% bis 93% des ersten Abstands T11. In dieser Ausführungsform beträgt der zweite Abstand T12 ungefähr 91% des ersten Abstands T11. Ein Verhältnis des zweiten Abstands T12 zu dem ersten Abstand T11 ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Der erste Außenlaschenendabschnitt 30 weist einen vierten Abstand T14 auf, der an der ersten radial äußeren Kante 30F1 der ersten Außenlaschenendfase 30F in der axialen Richtung D1 definiert ist. Der vierte Abstand T14 liegt im Bereich von 0,79 mm bis 0,83 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der vierte Abstand T14 0,81 mm. Der zweite Abstand T12 entspricht nämlich dem vierten Abstand T14. Der zweite Abstand T12 ist gleich dem vierten Abstand T14. Der vierte Abstand T14 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt. Der vierte Abstand T14 kann sich von dem zweiten Abstand T12 unterscheiden.
  • Wie in 8 zu sehen, weist der dritte Außenlaschenendabschnitt 40 eine dritte Außenlaschenendfase 40F und eine dritte zusätzliche Außenlaschenendfase 40G auf. Die dritte Außenlaschenendfase 40F ist an der dritten Außenfläche 40A vorgesehen. Die dritte zusätzliche Außenlaschenendfase 40G ist an der dritten Außenfläche 40A vorgesehen. Die dritte Außenlaschenendfase 40F erstreckt sich entlang der dritten Außenlaschenendaußenendkante 40E. Die dritte zusätzliche Außenlaschenendfase 40G erstreckt sich entlang der dritten Außenlaschenendaußenendkante 40E. Die dritte zusätzliche Außenlaschenendfase 40G ist zwischen der dritten Außenlaschenendaußenendkante 40E und der dritten Außenlaschenendfase 40F vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist die dritte Außenlaschenendfase 40F benachbart zu der dritten zusätzlichen Außenlaschenendfase 40G ohne eine weitere Fase zwischen der dritten Außenlaschenendfase 40F und der dritten zusätzlichen Außenlaschenendfase 40G. Jedoch kann eine weitere Fase zwischen der dritten Außenlaschenendfase 40F und der dritten zusätzlichen Außenlaschenendfase 40G vorgesehen sein.
  • Wie in 16 zu sehen, umfasst die dritte Außenlaschenendfase 40F eine dritte radial äußere Kante 40F1 und eine dritte radial innere Kante 40F2. Die dritte zusätzliche Außenlaschenendfase 40G umfasst eine dritte zusätzliche radial äußere Kante 40G1 und eine dritte zusätzliche radial innere Kante 40G2. Die dritte radial innere Kante 40F2 fällt mit der dritten zusätzlichen radial äußeren Kante 40G1 zusammen. Die dritte radial innere Kante 40F2 kann jedoch von der dritten zusätzlichen radial äußeren Kante 40G1 versetzt sein.
  • Wie in 8 zu sehen, weist der vierte Außenlaschenendabschnitt 42 eine vierte Außenlaschenendfase 42F und eine vierte zusätzliche Außenlaschenendfase 42G auf. Die vierte Außenlaschenendfase 42F ist an der vierten Außenfläche 42A vorgesehen. Die vierte zusätzliche Außenlaschenendfase 42G ist an der vierten Außenfläche 42A vorgesehen. Die vierte Außenlaschenendfase 42F erstreckt sich entlang der vierten Außenlaschenendaußenendkante 42E. Die vierte zusätzliche Außenlaschenendfase 42G erstreckt sich entlang der vierten Außenlaschenendaußenendkante 42E. Die vierte zusätzliche Außenlaschenendfase 42G ist zwischen der vierten Außenlaschenendaußenendkante 42E und der vierten Außenlaschenendfase 42F vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist die vierte Außenlaschenendfase 42F benachbart zu der vierten zusätzlichen Außenlaschenendfase 42G ohne eine weitere Fase zwischen der vierten Außenlaschenendfase 42F und der vierten zusätzlichen Außenlaschenendfase 42G. Es kann jedoch eine andere Fase zwischen vierten Außenlaschenendfase 42F und der vierten zusätzlichen Außenlaschenendfase 42G vorgesehen sein.
  • Wie in 17 zu sehen, umfasst die vierte Außenlaschenendfase 42F eine vierte radial äußere Kante 42F1 und eine vierte radial innere Kante 42F2. Die vierte zusätzliche Außenlaschenendfase 42G umfasst eine vierte zusätzliche radial äußere Kante 42G1 und eine vierte zusätzliche radial innere Kante 42G2. Die vierte radial innere Kante 42F2 fällt mit der vierten zusätzlichen radial äußeren Kante 42G1 zusammen. Die vierte radial innere Kante 42F2 kann jedoch von der vierten zusätzlichen radial äußeren Kante 42G1 versetzt sein.
  • Wie in 18 zu sehen, weist der zweite Außenlaschenzwischenabschnitt 44 einen ersten Abstand T21 auf, der in der axialen Richtung D1 parallel zu der dritten Außenlaschenmittelachse CA21 an der zweiten Außenlaschenlängsachse LA21 definiert ist. Die zweite Außenlaschenzwischenaußenendkante 44E weist einen zweiten Abstand T22 auf, der in der axialen Richtung D1 definiert ist. Die dritte Außenlaschenendaußenendkante 40E weist einen dritten Abstand T23 auf, der in der axialen Richtung D1 definiert ist. Der erste Abstand T21 ist größer als der zweite Abstand T22 und der dritte Abstand T23. Der zweite Abstand T22 ist größer als der dritte Abstand T23. In dieser Ausführungsform ist jeder von dem ersten Abstand T21, dem zweiten Abstand T22, dem dritten Abstand T23 und dem vierten Abstand T24 von der zweiten Zwischeninnenfläche 44B in der axialen Richtung D1 definiert.
  • In dieser Ausführungsform liegt der erste Abstand T21 im Bereich von 0,87 mm bis 0,91 mm. Der zweite Abstand T22 liegt in einem Bereich von 0,79 mm bis 0,83 mm. Der dritte Abstand T23 liegt im Bereich von 0,44 mm bis 0,48 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der erste Abstand T21 0,89 mm. Der zweite Abstand T22 beträgt 0,81 mm. Der dritte Abstand T23 beträgt 0,46 mm. Jedoch sind sowohl der erste Abstand T21 als auch der zweite Abstand T22 und der dritte Abstand T23 nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt. Die zweite Abstand T22 liegt im Bereich von 89% bis 93% des ersten Abstands T21. In dieser Ausführungsform beträgt der zweite Abstand T22 ungefähr 91% des ersten Abstands T21. Ein Verhältnis des zweiten Abstands T22 zu dem ersten Abstand T21 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Der dritte Außenlaschenendabschnitt 40 weist einen vierten Abstand T24 auf, der an der dritten radial äußeren Kante 40F1 der dritten Außenlaschenendfase 40F in der axialen Richtung D1 definiert ist. Der vierte Abstand T24 liegt in einem Bereich von 0,79 mm bis 0,83 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der vierte Abstand T24 0,81 mm. Der zweite Abstand T22 entspricht nämlich dem vierten Abstand T24. Der zweite Abstand T22 ist gleich dem vierten Abstand T24. Der vierte Abstand T24 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt. Der vierte Abstand T24 kann sich von dem zweiten Abstand T22 unterscheiden.
  • Wie in 19 zu sehen, umfasst der erste Außenlaschenzwischenabschnitt 34 eine erste Zwischenfase 34G, sich entlang der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante 34E erstreckend. Die erste Zwischenfase 34G weist eine erste Innenkante 34G1 auf. Die erste Zwischenfase 34G ist zwischen der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante 34E und der ersten Innenkante 34G1 vorgesehen. Die erste Zwischenfase 34G erstreckt sich von der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante 34E in Richtung der ersten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante 34F. Die erste Zwischenfase 34G ist an der ersten Zwischeninnenfläche 34B vorgesehen und ist zwischen dem ersten Außenlaschenendabschnitt 30 und dem zweiten Außenlaschenendabschnitt 32 angeordnet.
  • Die erste Zwischenfase 34G weist einen ersten minimalen Abstand MD11 auf, der zwischen der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante 34E und der ersten Innenkante 34G1 entlang einer Bezugslinie RL1 definiert ist. Die Bezugslinie RL1 steht senkrecht auf einer ersten Außenlaschenlängsachse LA11. Die erste Außenlaschenlängsachse LA11 erstreckt sich, wenn in der axialen Richtung D1 parallel zu der ersten Außenlaschenmittelachse CA11 betrachtet, von der ersten Außenlaschenmittelachse CA11 bis zur zweiten Außenlaschenmittelachse CA12. Ein Abstand DS1, der zwischen der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante 34E und ersten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante 34F auf der Bezugslinie RL1 definiert ist, ist im ersten Außenlaschenzwischenabschnitt 34 minimal. Die Bezugslinie RL1 erstreckt sich, wenn in der axialen Richtung D1 betrachtet, von einer Mitte der Krümmung CC1 eines Bezugskreisbogens RC1 aus, der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante 34E entspricht. Der erste minimale Abstand MD11 ist gleich oder größer als 1 mm. Der erste minimale Abstand MD11 ist gleich oder kleiner als 2 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der erste minimale Abstand MD11 1,5 mm. Der erste minimale Abstand MD11 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
  • Der erste Außenlaschenzwischenabschnitt 34 weist eine erste zusätzliche Zwischenfase 34H auf, sich entlang der ersten zusätzlichen Außenlaschenszwischenaußenkante 34F erstreckend. Die erste zusätzliche Zwischenfase 34H weist eine erste zusätzliche Innenkante 34H1 auf. Die erste zusätzliche Zwischenfase 34H ist zwischen der ersten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante 34F und der ersten zusätzlichen Innenkante 34H1 vorgesehen. Die erste zusätzliche Zwischenfase 34H erstreckt sich von ersten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante 34F in Richtung der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante 34E. Die erste zusätzliche Zwischenfase 34H ist an der ersten Zwischeninnenfläche 34B vorgesehen und ist zwischen dem ersten Außenlaschenendabschnitt 30 und dem zweiten Außenlaschenendabschnitt 32 angeordnet.
  • Die erste zusätzliche Zwischenfase 34H weist einen ersten zusätzlichen Mindestabstand MD12 auf, der zwischen der ersten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante 34F und der ersten zusätzlichen radial inneren Kante 30G2 entlang der Bezugslinie RL1 definiert ist. Der erste zusätzliche Mindestabstand MD12 ist gleich oder größer als 1 mm. Der erste zusätzliche Mindestabstand MD12 ist gleich oder kleiner als 2 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der erste zusätzliche Mindestabstand MD12 1,5 mm. Der erste zusätzliche minimale Abstand MD12 ist nämlich gleich dem ersten minimalen Abstand MD11. Wie in 20 zu sehen, kann jedoch der erste zusätzliche minimale Abstand MD12 von dem ersten minimalen Abstand MD11 verschieden sein. Wie in 17 zu sehen, kann jedoch der erste zusätzliche minimale Abstand MD12 von dem ersten minimalen Abstand MD11 verschieden sein.
  • Wie in 21 zu sehen, umfasst der zweite Außenlaschenzwischenabschnitt 44 eine zweite Zwischenfase 44G, sich entlang der zweiten Außenlaschenzwischenaußenendkante 44E erstreckend. Die zweite Zwischenfase 44G weist eine zweite Innenkante 44G1 auf. Die zweite Zwischenfase 44G ist zwischen der zweiten Außenlaschenzwischenaußenendkante 44E und der zweiten Innenkante 44G1 vorgesehen. Die zweite Zwischenfase 44G erstreckt sich von der zweiten Außenlaschenzwischenaußenendkante 44E in Richtung der zweiten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante 44F. Die zweite Zwischenfase 44G ist an der zweiten Zwischeninnenfläche 44B vorgesehen und ist zwischen dem dritten Außenlaschenendabschnitt 40 und dem vierten Außenlaschenendabschnitt 42 angeordnet.
  • Die zweite Zwischenfase 44G weist einen zweiten minimalen Abstand MD21 auf, der zwischen der zweiten Außenlaschenzwischenaußenendkante 44E und der zweiten Innenkante 44G1 entlang einer Bezugslinie RL2 definiert ist. Die Bezugslinie RL2 steht senkrecht auf einer ersten Außenlaschenlängsachse LA11. Die erste Außenlaschenlängsachse LA11 erstreckt sich, wenn parallel zur dritten Außenlaschenmittelachse CA21 betrachtet, von der dritten Außenlaschenmittelachse CA21 bis zur vierten Außenlaschenmittelachse CA22. Ein Abstand DS1, der zwischen der zweiten Außenlaschenzwischenaußenendkante 44E und der zweiten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante 44F auf der Bezugslinie RL2 definiert ist, ist im zweiten Außenlaschenzwischenabschnitt 44 minimal. Die Bezugslinie RL2 erstreckt sich, wenn in der axialen Richtung D1 betrachtet, von einer Mitte der Krümmung CC2 eines Bezugskreisbogens RC2 aus, der der zweiten Außenlaschenzwischenaußenendkante 44E entspricht. Der zweite minimale Abstand MD21 ist gleich oder größer als 1 mm. Der zweite minimale Abstand MD21 ist gleich oder kleiner als 2 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der zweite minimale Abstand MD21 1,5 mm. Die zweite minimale Entfernung MD21 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
  • Der zweite Außenlaschenzwischenabschnitt 44 umfasst eine zweite zusätzliche Zwischenfase 44H, sich entlang der zweiten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante 44F erstreckend. Die zweite zusätzliche Zwischenfase 44H weist eine zweite zusätzliche Innenkante 44H1 auf. Die zweite zusätzliche Zwischenfase 44H ist zwischen der zweiten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante 44F und der zweiten zusätzlichen Innenkante 44H1 vorgesehen. Die zweite zusätzliche Zwischenfase 44H erstreckt sich von der zweiten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante 44F in Richtung der zweiten Außenlaschenzwischenaußenendkante 44E. Die zweite zusätzliche Zwischenfase 44H ist an der zweiten Zwischeninnenfläche 44B vorgesehen und ist zwischen dem dritten Außenlaschenendabschnitt 40 und dem vierten Außenlaschenendabschnitt 42 angeordnet.
  • Die zweite zusätzliche Zwischenfase 44H weist einen zweiten zusätzlichen Minimal- oder Mindestabstand MD22 auf, der zwischen der zweiten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante 44F und der dritten zusätzlichen radial inneren Kante 40G2 entlang der Bezugslinie RL2 definiert ist. Der zweite zusätzliche Mindestabstand MD22 ist gleich oder größer als 1 mm. Der zweite zusätzliche Mindestabstand MD22 ist gleich oder kleiner als 2 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der zweite zusätzliche Mindestabstand MD22 1,5 mm. Der zweite zusätzliche minimale Abstand MD22 ist nämlich gleich dem zweiten minimalen Abstand MD21. Ähnlich wie die in 20 dargestellte Fahrradkettenaußenlaschenplatte 14, kann jedoch der zweite zusätzliche Mindestabstand MD22 von dem zweiten Mindestabstand MD21 verschieden sein.
  • Der Begriff „umfassen“ und seine Abkömmlinge, wie hier verwendet, sind als offene Begriffe vorgesehen, welche das Vorliegen der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganze Zahlen und/oder Schritten spezifizieren, aber nicht das Vorliegen von anderen ungenannten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, ganze Zahlen und/oder Schritten ausschließen. Dieses Konzept trifft auf für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, wie z.B. die Begriffe „aufweisen“, „beinhalten“ und ihre Abkömmlinge.
  • Die Begriffe „Laschen“, „Bereich“, „Abschnitt“, „Teil“ „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können bei einer Verwendung im Singular die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder mehrerer Teile aufweisen.
  • Die Ordnungszahlen wie „erster“ und „zweiter“, wie sie in der vorliegenden Anmeldung Erwähnung finden, sind lediglich Identifikatoren, haben jedoch keine darüber hinaus gehende Bedeutung wie zum Beispiel eine bestimmte Ordnung oder ähnliches. Obendrein impliziert zum Beispiel der Begriff „erstes Element“ an sich nicht ein Vorliegen eines „zweiten Elements“, und impliziert der Begriff „zweites Element“ an sich nicht ein Vorliegen eines „ersten Elements“.
  • Der Begriff „Paar von“, wie er hier Verwendung findet, kann die Konfiguration umfassen, in welcher das Paar von Elementen voneinander verschiedene Gestalten und Strukturen aufweist, wie zusätzlich auch die Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen dieselben Gestalten und Strukturen aufweisen.
  • Die Begriffe „ein“ (oder „eine“), „ein(e/s) oder mehr“ und „mindestens ein(e/s)“ können hierin austauschbar verwendet werden.
  • Schließlich bedeuten Begriffe wie „im Wesentlichen“, „um“ und „ungefähr“, wie sie hierin verwendet werden, eine angemessene Abweichung des modifizierten Terms, so dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird. Alle numerischen Werte, die in der vorliegenden Anmeldung beschrieben sind, können so ausgelegt werden, dass sie die Begriffe „im Wesentlichen“, „um“ und „ungefähr“, enthalten.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Es ist daher verständlich, dass innerhalb des Schutzumfangs der angefügten Ansprüche die Erfindung anders als hierin speziell beschrieben ausgeführt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 15/719570 [0001]
    • US 15719573 [0001]

Claims (12)

  1. Fahrradkettenaußenlaschenplatte, umfassend: einen ersten Außenlaschenendabschnitt, umfassend: eine erste Außenfläche; eine erste Innenfläche, die auf einer Rückseite der ersten Außenfläche vorgesehen ist, um einer zusätzlichen Außenlaschenplatte zugewandt zu sein, wenn in einem zusammengebauten Zustand, in dem die Außenlaschenplatte und die zusätzliche Außenlaschenplatte zusammengebaut sind,; eine erste Außenlaschenöffnung mit einer ersten Außenlaschenmittelachse, sich von der ersten Außenfläche bis zu der ersten Innenfläche entlang der ersten Außenlaschenmittelachse erstreckend; und eine erste Außenlaschenaußenendkante, die radial äußerlich der ersten Außenlaschenöffnung vorgesehen ist; einen zweiten Außenlaschenendabschnitt, umfassend: eine zweite Außenfläche; eine zweite Innenfläche, die auf einer Rückseite der zweiten Außenfläche vorgesehen ist, um der zusätzlichen Außenlaschenplatte in dem zusammengebauten Zustand zugewandt zu sein; eine zweite Außenlaschenöffnung mit einer zweiten Außenlaschenmittelachse, sich von der zweiten Außenfläche bis zur zweiten Innenfläche erstreckend; und eine zweite Außenlaschenendaußenendkante, die radial äußerlich der zweiten Außenlaschenöffnung vorgesehen ist; und einen ersten Außenlaschenzwischenabschnitt, der den ersten Außenlaschenendabschnitt und den zweiten Außenlaschenendabschnitt miteinander verbindet, wobei der erste Außenlaschenzwischenabschnitt umfasst: eine erste Zwischenaußenfläche; eine erste Zwischeninnenfläche, die an einer Rückseite der ersten Zwischenaußenfläche vorgesehen ist, um im zusammengebauten Zustand der zusätzlichen Außenlaschenplatte zugewandt zu sein; eine erste Außenlaschenzwischenaußenendkante, die zwischen der Außenlaschenendaußenendkante und der zweiten Außenlaschenendaußenendkante vorgesehen ist; eine erste zusätzliche Außenlaschenzwischenaußenendkante, die zwischen der Außenlaschenendaußenendkante und der zweiten Außenlaschenendaußenendkante vorgesehen ist; und eine erste Zwischenfase, sich entlang der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante erstreckend und eine erste Innenkante aufweisend, wobei die erste Zwischenfase einen ersten minimalen Abstand aufweist, der zwischen der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante und der ersten Innenkante entlang einer Bezugslinie definiert ist, die senkrecht zu einer ersten Außenlaschenlängsachse verläuft, sich, wenn in axialer Richtung parallel zur ersten Außenlaschenmittelachse betrachtet, von der ersten Außenlaschenmittelachse bis zu der zweiten Außenlaschenmittelachse erstreckend. einen Abstand, zwischen der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante und der ersten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante an der Bezugslinie definiert, minimal in dem ersten Außenlaschenzwischenabschnitt ist, und der erste Minimal- oder Mindestabstand gleich oder größer als 1 mm ist.
  2. Fahrradkettenaußenlaschenplatte, umfassend: einen ersten Außenlaschenendabschnitt, umfassend: eine erste Außenfläche; eine erste Innenfläche, die auf einer Rückseite der ersten Außenfläche vorgesehen ist, um in Richtung einer zusätzlichen Außenlaschenplatte gerichtet zu sein, wenn in einem zusammengebauten Zustand, in dem die Außenlaschenplatte und die zusätzliche Außenlaschenplatte zusammengebaut sind; eine erste Außenlaschenöffnung mit einer ersten Außenlaschenmittelachse, und sich von der ersten Außenfläche bis zu der ersten Innenfläche entlang der ersten Außenlaschenmittelachse erstreckend; und eine Außenlaschenaußenendkante, die radial äußerlich der ersten Außenlaschenöffnung vorgesehen ist; und einen zweiten Außenlaschenendabschnitt, umfassend: eine zweite Außenfläche; eine zweite Innenfläche, die auf einer Rückseite der zweiten Außenfläche vorgesehen ist, um in dem zusammengebauten Zustand in Richtung der zusätzlichen Außenlaschenplatte gerichtet zu sein; eine zweite Außenlaschenöffnung mit einer zweiten Außenlaschenmittelachse, sich von der zweiten Außenfläche bis zu der zweiten Innenfläche erstreckend; und eine zweite Außenlaschenendaußenendkante, die radial äußerlich der zweiten Außenlaschenöffnung vorgesehen ist; und einen ersten Außenlaschenzwischenabschnitt, der den ersten Außenlaschenendabschnitt und den zweiten Außenlaschenendabschnitt miteinander verbindet, wobei der erste Außenlaschenzwischenabschnitt umfasst: eine erste Zwischenaußenfläche; eine erste Zwischeninnenfläche, die auf einer Rückseite der ersten Zwischenaußenfläche vorgesehen ist, um im zusammengebauten Zustand der zusätzlichen Außenlaschenplatte zugewandt zu sein; eine erste Außenlaschenzwischenaußenendkante, die zwischen der Außenlaschenendaußenendkante und der zweiten Außenlaschenendaußenendkante vorgesehen ist; eine erste zusätzliche Außenlaschenzwischenaußenendkante, die zwischen der Außenlaschenendaußenendkante und der zweiten Außenlaschenendaußenendkante vorgesehen ist; und eine erste Zwischenfase, sich entlang der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante erstreckend und eine erste Innenkante aufweisend, wobei die erste Zwischenfase einen ersten minimalen Abstand aufweist, der zwischen der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante und der ersten Innenkante entlang einer Bezugslinie definiert ist, die senkrecht zu einer ersten Außenlaschenlängsachse verläuft, sich, wenn in axialer Richtung parallel zur ersten Außenlaschenmittelachse betrachtet, von der ersten Außenlaschenmittelachse bis zur zweiten Außenlaschenmittelachse erstreckend, sich die Bezugslinie, wenn in axialer Richtung betrachtet, von einem Krümmungsmittelpunkt eines Bezugskreisbogens erstreckt, der der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante entspricht, und der erste Minimal- oder Mindestabstand gleich oder größer als 1 mm ist.
  3. Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Außenlaschenzwischenabschnitt eine erste zusätzliche Zwischenfase aufweist, sich entlang der ersten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante erstreckend und eine erste zusätzliche Innenkante aufweisend, die erste zusätzliche Zwischenfase einen ersten zusätzlichen Minimal- oder Mindestabstand aufweist, der zwischen der ersten zusätzlichen Außenlaschenzwischenaußenendkante und der ersten zusätzlichen Innenkante entlang der Bezugslinie definiert ist, einen Abstand, der zwischen der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante und der ersten Außenlaschenzwischenaußenendkante an der Bezugslinie definiert ist, die in dem ersten Außenlaschenzwischenabschnitt minimal ist, und der erste zusätzliche Mindestabstand gleich oder größer als 1 mm ist.
  4. Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher a) der erste Mindestabstand gleich oder kleiner als 2 mm ist und/oder b) der erste zusätzliche Mindestabstand gleich oder kleiner als 2 mm ist.
  5. Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach Anspruch 4, bei welcher der erste zusätzliche Mindestabstand entweder verschieden von oder gleich mit dem ersten Mindestabstand ist.
  6. Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste Außenlaschenzwischenabschnitt einen ersten Abstand aufweist, der in der axialen Richtung auf der ersten Außenlaschenlängsachse definiert ist, die erste Außenlaschenzwischenaußenendkante einen zweiten Abstand aufweist, der in der axialen Richtung definiert ist, die erste Außenlaschenendaußenendkante einen dritten Abstand aufweist, der in der axialen Richtung definiert ist, der erste Abstand größer als der zweite Abstand und der dritte Abstand ist, und der zweite Abstand größer als der dritte Abstand ist.
  7. Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach Anspruch 6, wobei eines, zwei oder drei der folgenden erfüllt ist: i) der erste Abstand liegt im Bereich von 0,87 mm bis 0,91 mm; ii) der zweite Abstand liegt im Bereich von 0,79 mm bis 0,83 mm; und iii) der dritte Abstand liegt im Bereich von 0,44 mm bis 0,48 mm.
  8. Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der erste Außenlaschenzwischenabschnitt einen ersten Abstand aufweist, der in der axialen Richtung auf der ersten Außenlaschenlängsachse definiert ist, die erste Außenlaschenzwischenaußenendkante einen zweiten Abstand aufweist, der in der axialen Richtung definiert ist, und der zweite Abstand im Bereich von 89% bis 93% der ersten Strecke liegt.
  9. Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner umfassend einen Umriss, der eine asymmetrische Form bezüglich der ersten Außenlaschenlängsachse aufweist, wenn in der axialen Richtung betrachtet.
  10. Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die zweite Außenlaschenöffnung eine längliche Form aufweist, sich entlang der ersten Außenlaschenlängsachse erstreckend.
  11. Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach Anspruch 10, wobei die zweite Außenlaschenöffnung eine Längsachse aufweist, und die Längsachse der zweiten Außenlaschenöffnung, wenn in axialer Richtung betrachtet, bezüglich der Außenlaschenlängsachse geneigt ist.
  12. Fahrradkette, umfassend: die Fahrradkettenaußenlaschenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11; und einen ersten Laschenbolzen, der in der ersten Außenlaschenöffnung vorgesehen ist, wobei der erste Laschenbolzen mit der zusätzlichen Außenlaschenplatte in Eingriff steht.
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