DE102017003147A1 - Fahrradkette - Google Patents

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DE102017003147A1
DE102017003147A1 DE102017003147.9A DE102017003147A DE102017003147A1 DE 102017003147 A1 DE102017003147 A1 DE 102017003147A1 DE 102017003147 A DE102017003147 A DE 102017003147A DE 102017003147 A1 DE102017003147 A1 DE 102017003147A1
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DE102017003147.9A
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English (en)
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Tsuyoshi FUKUMORI
Toshinari Oishi
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/105Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like involving front sprocket chain-wheels engaged by the chain, belt or the like

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Abstract

Eine Fahrradkette umfasst eine Innengliedplatte. Die Innengliedplatte umfasst einen ersten Innengliedendabschnitt, einen zweiten Innengliedendabschnitt, einen Innengliedzwischenabschnitt, zumindest einen ersten Innengliedfasenabschnitt und zumindest einen zweiten Innengliedfasenabschnitt. Der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt ist zumindest bereitgestellt an einer Innengliedaußenumfangsfläche in einer ersten Innengliedfläche. Der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt ist zumindest bereitgestellt an der Innengliedaußenumfangskante in einer zweiten Innengliedfläche. Der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt hat einen ersten nicht-überlappenden Abschnitt, in Bezug auf den zumindest einen zweiten Innengliedfasenabschnitt, wenn gesehen aus einer Axialrichtung. Der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt hat einen zweiten nicht-überlappenden Abschnitt, in Bezug auf den zumindest einen ersten Innengliedfasenabschnitt, wenn gesehen aus der Axialrichtung.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • QUERBEZUG AUF ANDERE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US Patentanmeldung US 15/139,270, welche am 26. April 2016 eingereicht wurde. Auf die gesamte Offenbarung der US Patentanmeldung US 15/139,270 wird hierdurch Bezug genommen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradkette.
  • DISKUSSION DES HINTERGRUNDS
  • Fahrradfahren erfreut sich einer steigenden Popularität als Erholungsform, wie auch als Transportmittel. Darüber hinaus ist Fahrradfahren ein sehr populärer Wettkampfsport für sowohl Amateure, als auch Profis geworden. Ob das Fahrrad zur Erholung, zum Transport oder Wettkampf verwendet wird, verbessert die Fahrradindustrie konstant die verschiedenen Komponenten des Fahrrades. Eine Komponente, die extensiv neu designt wurde ist eine Kette.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradkette eine Innengliedplatte. Die Innengliedplatte umfasst einen ersten Innengliedendabschnitt, einen zweiten Innengliedendabschnitt, einen Innengliedzwischenabschnitt, eine erste Innengliedfläche, eine zweite Innengliedfläche, zumindest einen ersten Innengliedfasenabschnitt und zumindest einen zweiten Innengliedfasenabschnitt. Der erste Innengliedendabschnitt weist eine erste Innengliedöffnung auf, welche eine erste Innengliedmittelachse hat. Der zweite Innengliedendabschnitt weist eine zweite Innengliedöffnung auf, welche eine zweite Innengliedmittelachse hat. Der Innengliedzwischenabschnitt verbindet den ersten Innengliedendabschnitt und den zweiten Innengliedendabschnitt. Der erste Innengliedendabschnitt, der zweite Innengliedendabschnitt und der Innengliedzwischenabschnitt definieren eine Innengliedaußenumfangskante. Die zweite Innengliedfläche ist gegenüberliegend der ersten Innengliedfläche in einer axialen Richtung, parallel zu der ersten Innengliedmittelachse. Der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt ist zumindest bereitgestellt an der Innengliedaußenumfangskante in der ersten Innengliedfläche. Der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt ist zumindest bereitgestellt an der Innengliedaußenumfangskante in der zweiten Innengliedfläche. Der zumindest eine Innengliedfasenabschnitt hat einen ersten nicht überlappenden Abschnitt in Bezug auf den zweiten Innengliedfasenabschnitt, wenn gesehen aus der axialen Richtung. Der zumindest zweite Innengliedfasenabschnitt hat einen zweiten nicht überlappenden Abschnitt in Bezug auf den zumindest einen ersten Innengliedfasenabschnitt, wenn gesehen aus der axialen Richtung.
  • Mit der Fahrradkette gemäß dem ersten Aspekt, ist es möglich, sowohl eine Ganghalteperformance und eine Schaltperformance der Fahrradkette zusammen mit einer ausreichenden Stabilität der Kette durch den zumindest einen ersten Innengliedfasenabschnitt und den zumindest einen zweiten Innengliedfasenabschnitt zu erlangen, weil der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt hat einen nicht überlappenden Abschnitt in Bezug auf den zweiten Innengliedfasenabschnitt hat, wenn gesehen aus der axialen Richtung und der zumindest zweite Innengliedfasenabschnitt hat einen zweiten nicht überlappenden Abschnitt in Bezug auf den zumindest einen ersten Innengliedfasenabschnitt hat, wenn gesehen aus der Axialrichtung.
  • Bevorzugt ist der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt in der ersten Innengliedfläche angeordnet, ohne mit dem zumindest einen zweiten Innengliedfasenabschnitt zu überlappen, wenn gesehen aus der axialen Richtung.
  • Folglich ist es möglich, effektiv eine ausreichende Stärke bzw. Stabilität der Fahrradkette zu erlangen, weil der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt nicht in Gänze mit dem zumindest einen zweiten Innengliedfasenabschnitt überlappt, wenn gesehen aus der axialen Richtung.
  • Bevorzugt weist der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt eine Vielzahl von ersten Innengliedfasenabschnitten auf, jeweils bereitgestellt an der Innengliedaußenumfangskante in der ersten Innengliedfläche.
  • Folglich ist es möglich die Vielzahl der ersten Innengliedfasenabschnitte symmetrisch in Bezug auf einen Punkt anzuordnen. Das kann den Zusammenbau der Fahrradkette vereinfachen.
  • Bevorzugt hat die Innengliedplatte eine Innengliedlängsmittelachse, eine Innengliedquermittelachse, welche senkrecht zu der Innengliedlängsmittelachse ist und einen Innengliedmittelpunkt, an welchem sich die Innengliedlängsmittelachse und die Innengliedquermittelachse miteinander schneiden. Die Vielzahl von ersten Innengliedfasenabschnitten kann symmetrisch in Bezug auf den Innengliedmittelpunkt angeordnet sein.
  • Demzufolge ist es möglich weiterhin den Zusammenbau der Fahrradkette zu vereinfachen.
  • Bevorzugt weist der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt eine Vielzahl von zweiten Innengliedfasenabschnitten auf, jeweils bereitgestellt an der Innengliedaußenumfangskante in der zweiten Innengliedfläche.
  • Folglich ist es möglich die Vielzahl von zweiten Innengliedfasenabschnitten symmetrisch in Bezug auf einen Punkt anzuordnen. Dies kann den Zusammenbau der Fahrradkette vereinfachen.
  • Bevorzugt hat die Innengliedplatte eine Innengliedlängsmittelachse, eine Innengliedquermittelachse, welche senkrecht zu der Innengliedlängsmittelachse ist und einen Innengliedmittelpunkt, in welchem sich die Innengliedlängsmittelachse und die Innengliedquermittelachse miteinander schneiden. Die Vielzahl von zweiten Innengliedfasenabschnitten kann symmetrisch in Bezug auf den Innengliedmittelpunkt angeordnet sein.
  • Demzufolge ist es möglich, den Zusammenbau der Fahrradkette weiterhin zu vereinfachen.
  • Bevorzugt ist der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt bereitgestellt in einem von dem ersten Innengliedendabschnitt und dem zweiten Innengliedendabschnitt. Der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt kann bereitgestellt sein in dem anderen von dem einen ersten Innengliedendabschnitt und dem zweiten Innengliedendabschnitt.
  • Folglich ist es möglich, einfach den zumindest einen ersten Innengliedfasenabschnitt und den zumindest einen zweiten Innengliedfasenabschnitt so anzuordnen, als dass diese nicht miteinander überlappen, wenn gesehen aus der axialen Richtung. Dies kann effektiv eine ausreichende Stärke bzw. Stabilität der Fahrradkette herbeiführen.
  • Bevorzugt ist der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt weiter bereitgestellt in dem Innengliedzwischenabschnitt.
  • Damit ist es möglich effektiv zumindest eines von der Ganghalteperformance und der Schaltperformance zu verbessern.
  • Bevorzugt hat der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt eine erste Innengliedfasenlänge, die entlang der Innengliedaußenumfangskante definiert ist. Der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt hat eine zweite Innengliedfasenlänge, welche entlang der Innengliedaußenumfangskante definiert ist. Die zweite Innengliedfasenlänge ist bevorzugt unterschiedlich von der ersten Innengliedfasenlänge.
  • Folglich ist es möglich, dass der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt und der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt so angeordnet werden, als dass diese nicht miteinander überlappen, wenn gesehen aus der axialen Richtung. Dies kann effektiv dazu beitragen, eine ausreichende Stärke bzw. Stabilität der Fahrradkette zu erlangen, unter Verbesserung der Ganghalteperformance und der Schaltperformance der Fahrradkette.
  • Bevorzugt ist die erste Innengliedfasenlänge größer als die zweite Innengliedfasenlänge.
  • Folglich ist es möglich effektiv zumindest eines von der Ganghalteperformance und der Schaltperformance der Fahrradkette zu verbessern.
  • Bevorzugt hat die Innengliedplatte eine Innengliedlängsmittelachse, eine innengliedritzelweisende Seite, welche definiert ist in Bezug auf die Innengliedlängsmittelachse, und eine innengliedritzelabgewandte Seite, welche definiert ist auf einer gegenüberliegenden Seite der innengliedritzelweisenden Seite in Bezug auf die Innengliedlängsmittelachse. Die innengliedritzelweisende Seite kann näher an einer Rotationsmittelachse eines Fahrradritzels sein, als die Innengliedritzelabgewandte Seite, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette in Eingriff mit dem Fahrradritzel steht. Der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt ist bevorzugt beabstandet hin zu einer nacheilenden Seite, in Bezug auf eine Kettenantriebsrichtung in der innengliedritzelweisenden Seite, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette in Eingriff mit dem Fahrradritzel steht.
  • Folglich ist es möglich, effektiv die Ganghalteperformance der Fahrradkette zu verbessern.
  • Bevorzugt ist der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt beabstandet hin zu einer voreilenden Seite, in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung in der innengliedritzelweisenden Seite, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette in Eingriff mit dem Fahrradritzel bzw. -kettenblatt steht.
  • Folglich ist es möglich, effektiv die Schaltperformance der Fahrradkette zu verbessern.
  • Bevorzugt ist die erste Innengliedfläche dazu konfiguriert zu einer gegenüberliegenden Innengliedplatte hinzuweisen, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette zusammengebaut ist.
  • Folglich ist es möglich, sowohl die Ganghalteperformance als auch die Schaltperformance der Innengliedplatte zu erfüllen, unter Erlangung einer ausreichenden Stärke bzw. Stabilität der Innengliedplatte.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradkette eine Gliedplatte. Die Gliedplatte umfasst einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt, einen Zwischenabschnitt, einen zumindest ersten Fasenabschnitt und zumindest einen weiter rückspringenden Abschnitt. Der erste Endabschnitt weist eine erste Öffnung auf, mit einer ersten Mittelachse. Der zweite Endabschnitt weist eine zweite Öffnung auf, mit einer zweiten Mittelachse. Der Zwischenabschnitt verbindet den ersten Endabschnitt und den zweiten Endabschnitt. Der Zwischenabschnitt hat ein erstes Verbindungsende, welches mit dem ersten Endabschnitt verbunden ist, und ein zweites Verbindungsende, welches mit dem zweiten Endabschnitt verbunden ist. Der erste Endabschnitt, der zweite Endabschnitt und der Zwischenabschnitt definieren eine Außenumfangskante. Der zumindest eine Fasenabschnitt ist bereitgestellt an zumindest der Außenumfangskante. Der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt ist bereitgestellt an dem zumindest einen Fasenabschnitt, wobei der zumindest eine weiter rückspringende Abschnitt in der Umgebung von zumindest einem von dem ersten Verbindungsende und dem zweiten Verbindungsende angeordnet ist.
  • Mit der Fahrradkette gemäß dem weiteren Aspekt, ist es möglich, zumindest eines von einer Ganghalteperformance und einer Schaltperformance der Fahrradkette genüge zu tun.
  • Bevorzugt weist der eine Fasenabschnitt zumindest eine Vielzahl von Fasenabschnitte auf, welche jeweils zumindest an der Außenumfangskante bereitgestellt sind.
  • Demzufolge ist es möglich eine Vielzahl von Fasenabschnitten symmetrisch in Bezug auf einen Punkt anzuordnen. Dies kann den Zusammenbau der Fahrradkette vereinfachen.
  • Bevorzugt hat die Gliedplatte eine Längsmittelachse, eine Quermittelachse, welche rechtwinklig bzw. senkrecht zu der Längsmittelachse ist, und einen Mittelpunkt, in welchem sich die Längsmittelachse und die Quermittelachse miteinander schneiden. Die Vielzahl von Fasenabschnitten können symmetrisch herum um den Mittelpunkt angeordnet sein.
  • Folglich ist es weiter möglich, den Zusammenbau der Fahrradkette zu vereinfachen.
  • Bevorzugt ist der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt bereitgestellt an einem von dem ersten Verbindungsende und dem zweiten Verbindungsende in einem von dem zumindest einen Fasenabschnitt. Das andere von dem ersten Verbindungsende und dem zweiten Verbindungsende kann frei von einem weiteren rückspringenden Abschnitt in der einen von dem zumindest einen Fasenabschnitt sein.
  • Folglich ist es möglich eine ausreichende Stärke bzw. Stabilität der Fahrradkette zur erlangen.
  • Bevorzugt hat die Gliedplatte eine Längsmittelachse, eine ritzelweisende Seite, welche definiert ist in Bezug auf die Längsmittelachse, und eine ritzelabgewandte Seite, welche definiert ist auf einer gegenüberliegenden Seite der ritzelweisenden Seite in Bezug auf die Längsmittelachse. Die ritzelweisende Seite kann näher an einer Rotationsmittelachse eines Fahrradritzels liegen, als die ritzelabgewandte Seite, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette in Eingriff mit dem Fahrradritzel steht. Der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt kann beabstandet sein hin zu einer nacheilenden Seite in Bezug auf eine Kettenantriebsrichtung in der ritzelweisenden Seite.
  • Folglich ist es möglich die Ganghalteperformance der Fahrradkette zu verbessern, wenn sich eine Fahrradkurbel nach hinten bzw. rückwärts in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung dreht.
  • Bevorzugt weist die Gliedplatte eine erste Fläche auf, die dazu konfiguriert ist hin zu einer gegenüberliegenden Gliedplatte zu weisen, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette zusammen gebaut ist und eine zweite Fläche, gegenüberliegend der ersten Fläche in einer Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse. Der zumindest eine Fasenabschnitt kann in der ersten Fläche bereitgestellt sein.
  • Demzufolge ist es möglich die Ganghalteperformance weiter zu verbessern.
  • Bevorzugt weist die Gliedplatte eine Außengliedplatte auf.
  • Folglich ist es möglich effektiv zumindest eines von der Ganghalteperformance und der Schaltperformance der Außengliedplatte zu verbessern.
  • Bevorzugt weist die Gliedplatte eine Innengliedplatte auf.
  • Folglich ist es möglich effektiv zumindest eines von der Ganghalteperformance und der Schaltperformance der Innengliedplatte zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit wieder einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradkette eine Gliedplatte. Die Gliedplatte umfasst einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt, einen Zwischenabschnitt und zumindest einen Fasenabschnitt. Der erste Endabschnitt weist eine erste Öffnung auf, mit einer ersten Mittelachse. Der zweite Endabschnitt weist eine zweite Öffnung auf, mit einer zweiten Mittelachse. Der Zwischenabschnitt verbindet den ersten Endabschnitt und den zweiten Endabschnitt. Der erste Endabschnitt, der zweite Endabschnitt und der Zwischenabschnitt definieren eine Außenumfangskante. Der zumindest eine Fasenabschnitt ist bereitgestellt an zumindest der Außenumfangskante. Der zumindest eine Fasenabschnitt hat einen Fasenwinkel, definiert in Bezug auf eine Axialrichtung, parallel zu der ersten Mittelachse, wobei der Fasenwinkel größer als 0 Grad und gleich oder kleiner als 45 Grad ist.
  • Mit der Fahrradkette gemäß dem noch weiteren Aspekt ist es möglich effektiv die Stärke bzw. Stabilität der Kette zu verbessern.
  • Bevorzugt weist die Gliedplatte eine Außengliedplatte auf.
  • Demzufolge ist es möglich effektiv die Stärke bzw. Stabilität der Außengliedplatte zu verbessern.
  • Bevorzugt weist die Gliedplatte eine Innengliedplatte auf.
  • Folglich ist es möglich effektiv die Stärke bzw. Stabilität der Innengliedplatte zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine umfassendere Würdigung der Erfindung und viele der damit einhergehenden Vorteile werden einfacher ersichtlich, wenn diese unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades mit einem Antriebsstrang, welcher eine Fahrradkette in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform verwendet.
  • 2 ist eine Teildraufsicht der in 1 dargestellten Fahrradkette.
  • 3 ist eine Teilseitenansicht der in 1 dargestellten Fahrradkette.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Innengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
  • 5 ist wieder eine andere perspektivische Ansicht einer Innengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
  • 6 ist eine Seitenansicht der Innengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
  • 7 ist eine Ansicht von unten der Innengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
  • 8 ist eine weitere Ansicht der Innengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
  • 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Innengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Außengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
  • 11 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Außengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
  • 12 ist eine Seitenansicht der Außengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
  • 13 ist eine Ansicht von unten der Außengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
  • 14 ist eine weitere Seitenansicht der Außengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
  • 15 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Außengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
  • 16 ist eine zum Teil vergrößerte Seitenansicht der in 1 dargestellten Fahrradkette.
  • 17 ist eine Teildraufsicht einer Fahrradkette in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform.
  • 18 ist eine teilweise Seitenansicht der in 17 dargestellten Fahrradkette.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht einer Innengliedplatte der in 17 dargestellten Fahrradkette.
  • 20 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Innengliedplatte der in 17 dargestellten Fahrradkette.
  • 21 ist eine Seitenansicht der Innengliedplatte der in 17 dargestellten Fahrradkette.
  • 22 ist eine Ansicht von unten der Innengliedplatte der Fahrradkette dargestellt in 17.
  • 23 ist eine weitere Seitenansicht der Innengliedplatte der in 17 dargestellten Fahrradkette.
  • 24 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Innengliedplatte der in 17 dargestellten Fahrradkette.
  • 25 ist eine perspektivische Ansicht einer Außengliedplatte der in 17 dargestellten Fahrradkette.
  • 26 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Außengliedplatte der in 17 dargestellten Fahrradkette.
  • 27 ist eine Seitenansicht der Außengliedplatte der in 17 dargestellten Fahrradkette.
  • 28 ist eine Ansicht von unten der Außengliedplatte der in 17 dargestellten Fahrradkette.
  • 29 ist eine weitere Seitenansicht der Außengliedplatte der in 17 dargestellten Fahrradkette.
  • 30 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Außengliedplatte der in 17 dargestellten Fahrradkette.
  • 31 ist eine zum Teil vergrößerte Seitenansicht der in 17 dargestellten Fahrradkette.
  • 32 ist eine Teildraufsicht einer Fahrradkette in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform.
  • 33 ist eine Teilseitenansicht der in 32 dargestellten Fahrradkette.
  • 34 ist eine perspektivische Ansicht einer Innengliedplatte der in 32 dargestellten Fahrradkette.
  • 35 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Innengliedplatte der in 32 dargestellten Fahrradkette.
  • 36 ist eine Seitenansicht der Innengliedplatte der in 32 dargestellten Fahrradkette.
  • 37 ist eine Ansicht von unten der Innengliedplatte der in 32 dargestellten Fahrradkette.
  • 38 ist eine weitere Seitenansicht der Innengliedplatte der in 32 dargestellten Fahrradkette.
  • 39 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Innengliedplatte der in 32 dargestellten Fahrradkette.
  • 40 ist eine Schnittansicht der Innengliedplatte, gesehen entlang einer Linie XL-XL der 39.
  • 41 ist eine Schnittansicht der Innengliedplatte, gesehen entlang der Linie XLI-XLI der 39.
  • 42 ist eine Schnittansicht der Innengliedplatte, gesehen entlang einer Linie XLII-XLII der 39.
  • 43 ist eine perspektivische Ansicht einer Außengliedplatte der in 32 dargestellten Fahrradkette.
  • 44 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Außengliedplatte der in 32 dargestellten Fahrradkette.
  • 45 ist eine Seitenansicht der Außengliedplatte der in 32 dargestellten Fahrradkette.
  • 46 ist eine Ansicht von unten der Außengliedplatte der in 32 dargestellten Fahrradkette.
  • 47 ist eine weitere Seitenansicht der Außengliedplatte der in 32 dargestellten Fahrradkette.
  • 48 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Außengliedplatte der in 32 dargestellten Fahrradkette.
  • 49 ist eine Schnittansicht der Außengliedplatte, gesehen entlang der Linie XLIX-XLIX der 48.
  • 50 ist eine Schnittansicht der Außengliedplatte, gesehen entlang der Linie L-L der 48.
  • 51 ist eine Schnittansicht der Außengliedplatte, gesehen entlang der Linie LI-LI der 48.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen sich auf korrespondierende oder identische durch die verschiedenen Zeichnungen hindurch beziehen.
  • Erste Ausführungsform
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist ein Fahrrad 10 dargestellt, welches mit einer Fahrradkette 12 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform ausgerüstet ist. Das Fahrrad 10 weist einen Fahrradrahmen B1, eine Lenkstange B2, einen Sattel B3 und einen Antriebsstrang B4 auf. Der Antriebsstrang B4 ist dazu konfiguriert die Pedalkraft eines Fahrers in eine Antriebskraft umzuwandeln. Die Fahrradkette 12 ist ein Teil des Antriebsstrangs B4. Der Antriebstrang B4 weist weiterhin eine Fahrradkurbel B5, ein hinteres Ritzel B6, einen vorderen Umwerfer B7 und einen hinteren Umwerfer B8 auf. Die Fahrradkurbel B5 weist ein vorderes Kettenblatt bzw. Ritzel B51 auf. Die Fahrradkurbel B5 ist drehbar an ein Tretlager des Fahrradrahmens B1 herum um eine Rotationsmittelachse A1 montiert. Das hintere Ritzel B6 ist drehbar an den Fahrradrahmen B1 um eine Rotationsmittelachse A2 montiert. Die Fahrradkette 12 ist an dem vorderen Kettenblatt B51 und dem hinteren Ritzel B6 angeordnet, um sich dort dazwischen zu erstrecken. Der vordere Umwerfer B7 und der hintere Umwerfer B8 sind dazu konfiguriert und angeordnet, um Gänge durch Schalten der Kette 12 in einer Querrichtung des Fahrrades 10 zu wechseln. Das vordere Kettenblatt bzw. Ritzel B51 kann ebenfalls als ein Fahrradkettenblatt B51 bezeichnet werden. Das hintere Ritzel B6 kann ebenfalls als ein Fahrradritzel B6 bezeichnet werden.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „front“, „heck“, „vorderer“, „hinterer“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie jegliche ähnliche Richtungsbegriffe auf diese Richtungen, welche festgelegt werden auf der Basis des Fahrers, der auf dem Sattel B3 des Fahrrades 10 sitzt, zum Beispiel in Richtung der Lenkstange B2 blickend. Dementsprechend sollen diese Begriffe, wie sie dazu verwendet werden das Fahrrad 10 aufweisend die Fahrradkette 12 zu beschreiben, in Bezug auf das Fahrrad 10 interpretiert werden, wenn dieses in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche wie dargestellt in 1 verwendet wird. Diese Begriffe wie sie verwendet werden, um die Fahrradkette 12 zu beschreiben, sollen in Bezug auf die Fahrradkette 12 interpretiert werden, wenn diese an das Fahrrad 10 montiert ist, verwendet in einer aufrechten Fahrradposition auf einer horizontalen Fläche, wie dargestellt in 1.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 2 und 3 umfasst die Fahrradkette 12 eine Innengliedplatte 14, eine Innengliedplatte 16, eine Außengliedplatte 18 und eine Außengliedplatte 20. In dieser Ausführungsform umfasst die Fahrradkette 12 eine Vielzahl von Innengliedplatten 14, eine Vielzahl von Innengliedplatten 16, eine Vielzahl von Außengliedplatten 18 und eine Vielzahl von Außengliedplatten 20. Jedoch ist eine Gesamtanzahl jeder der Innengliedplatten 14, der Innengliedplatten 16, der Außengliedplatten 18 und der Außengliedplatten 20 nicht begrenzt in dieser Ausführungsform.
  • Nachdem die Innengliedplatte 16 die gleiche Struktur hat, als die Innengliedplatte 14, wird die Struktur der Innengliedplatte 16 der Kürze wegen nicht beschrieben und / oder hier im Detail illustriert werden. Nachdem die Außengliedplatte 20 die gleiche Struktur hat als die Außengliedplatte 18 wird die Struktur der Außengliedplatte 20 der Kürze wegen hier nicht beschrieben und / oder hier im Detail illustriert werden. Die Innengliedplatte 16 kann eine von der der Innengliedplatte 14 unterschiedliche Struktur haben. Die Außengliedplatte 20 kann eine von der der Außengliedplatte 18 unterschiedliche Struktur haben.
  • Die Fahrradkette 10 weiterhin einen ersten Verbindungsstift 22, einen zweiten Verbindungsstift 24, einen ersten Roller 26 und einen zweiten Roller 28 auf. Ein gegenüberliegendes Paar der Innengliedplatten 14 und 16 sind schwenkgekoppelt an ein gegenüberliegendes Paar der Außengliedplatten 18 und 20 herum um eine erste Schwenkachse PA1 via dem ersten Verbindungsstift 22. Das gegenüberliegende Paar der Innengliedplatten 14 und 16 sind schwenkgekoppelt an ein weiteres gegenüberliegendes Paar der Außengliedplatten 18 und 20 herum um eine zweite Schwenkachse PA2 via dem zweiten Verbindungsstift 24. Der erste Verbindungsstift 22 definiert die erste Schwenkachse PA1. Der zweite Verbindungsstift 24 definiert die zweite Schwenkachse PA2. Der erste Roller 26 ist drehbar montiert auf dem gegenüberliegenden Paar der ersten Gliedplatten 14 und 16 herum um die erste Schwenkachse PA1. Der zweite Roller 28 ist drehbar montiert auf dem gegenüberliegenden Paar der Innengliedplatten 14 und 16 herum um die zweite Schwenkachse PA2.
  • Wie zu sehen in 4 und 5 umfasst die Innengliedplatte 14 einen ersten Innengliedendabschnitt 30, einen zweiten Innengliedendabschnitt 32 und einen Innengliedzwischenabschnitt 34. Der erste Innengliedendabschnitt 30 weist eine erste Innengliedöffnung 36 auf mit einer ersten Innengliedmittelachse CA11. Der zweite Innengliedendabschnitt 32 weist eine zweite Innengliedöffnung 38 auf mit einer zweiten Innengliedmittelachse CA12. Der erste Verbindungsstift 22 erstreckt sich durch die erste Innengliedöffnung 36. Der zweite Verbindungsstift 24 erstreckt sich durch die zweite Innengliedöffnung 38. In der vorliegenden Anmeldung kann der erste Innengliedendabschnitt 30 ebenso als ein erster Endabschnitt 30, der zweite Innengliedendabschnitt 32 kann ebenso als ein zweiter Endabschnitt 32 und der Innengliedzwischenabschnitt 34 kann ebenso als ein Zwischenabschnitt 34 bezeichnet werden. Ähnlich kann die erste Innengliedöffnung 36 als erste Öffnung 36 bezeichnet werden und die zweite Innengliedöffnung 38 kann ebenso als eine zweite Öffnung 38 bezeichnet werden.
  • Der Innengliedzwischenabschnitt 34 verbindet den ersten Innengliedendabschnitt 30 und den zweiten Innengliedendabschnitt 32. Der Zwischenabschnitt 34 hat ein erstes Verbindungsende 34A und ein zweites Verbindungsende 34B. Der erste Verbindungsende 34A ist verbunden mit dem ersten Endabschnitt 30. Das Verbindungsende 34B ist verbunden mit dem zweiten Endabschnitt 32. Das erste Verbindungsende 34A ist gegenüberliegend dem zweiten Verbindungsende 34B. Der erste Innengliedendabschnitt 30, der zweite Innengliedendabschnitt 32 und der Innengliedzwischenabschnitt 34 definieren eine Innengliedaußenumfangskante 40. Die Innengliedaußenumfangskante 40 kann ebenso bezeichnet werden als eine Außenumfangskante 40. Nämlich definieren der erste Endabschnitt 30, der zweite Endabschnitt 32 und der Zwischenabschnitt 34 die Außenumfangskante 40. In dieser Ausführungsform fällt die Innengliedmittelachse CA11 mit der ersten Schwenkachse PA1 zusammen. Die zweite Innengliedmittelachse CA12 fällt mit der zweiten Schwenkachse PA2 zusammen. Jedoch kann die erste Innengliedmittelachse CA11 beabstandet sein von der ersten Schwenkachse PA1. Die zweite Innengliedmittelachse CA12 kann beabstandet sein von der zweiten Schwenkachse PA2. In der vorliegenden Anmeldung kann die erste Innengliedmittelachse CA11 ebenso bezeichnet werden als eine erste Mittelachse CA11 und die zweite Innengliedmittelachse CA12 kann ebenso bezeichnet werden als eine zweite Mittelachse CA12.
  • Wie zu sehen in 4 bis 8 umfasst die Innengliedplatte 14 eine erste Innengliedfläche 42 und eine zweite Innengliedfläche 44. Wie zu sehen in 7 ist die zweite Innengliedfläche 44 gegenüberliegend zu der ersten Innengliedfläche 42 in einer Axialrichtung DR1, parallel zu der ersten Innengliedmittelachse CA11. Die erste Innengliedfläche 42 ist dazu konfiguriert hinzuweisen auf eine gegenüberliegende Innengliedplatte, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 zusammengebaut ist. In dieser Ausführungsform, wie zu sehen in 2, ist die erste Innengliedfläche 42 der Innengliedplatte 14 dazu konfiguriert hinzuweisen auf die gegenüberliegende Innengliedplatte 16, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 zusammengebaut ist. In der vorliegenden Anmeldung kann die erste Innengliedfläche 42 ebenso bezeichnet werden als eine erste Fläche 42 und die zweite Innengliedfläche 44 kann ebenso bezeichnet werden als eine zweite Fläche 44.
  • Wie zu sehen in 4 und 6 umfasst die Innengliedplatte 14 zumindest einen ersten Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47. Der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 ist zumindest bereitgestellt an der Innengliedaußenumfangskante 40 in der ersten Innengliedfläche 42. In dieser Ausführungsform weist der zumindest eine Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 eine Vielzahl von ersten Innengliedfasenabschnitten 46 und 47 auf, jeweils bereitgestellt an der Innengliedaußenumfangskante 40 in der ersten Innengliedfläche 42. Jedoch ist eine Gesamtanzahl der zumindest einen ersten Innengliedfasenabschnitte 46 und / oder 47 nicht begrenzt in dieser Ausführungsform.
  • Wie zu sehen in 5 und 8 umfasst die Innengliedplatte 14 zumindest einen zweiten Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49. Der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 wird zumindest bereitgestellt an der Innengliedaußenumfangskante 40 in der zweiten Innengliedfläche 44. In dieser Ausführungsform weist der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt und / oder 49 eine Vielzahl von zweiten Innengliedfasenabschnitten 48 und / oder 49 auf, jeweils bereitgestellt an zumindest der Innengliedaußenumfangskante 40 in der zweiten Innengliedfläche 44. Jedoch ist eine Gesamtanzahl des zumindest einen zweiten Innengliedabschnitts 48 und / oder 49 nicht begrenzt in dieser Ausführungsform.
  • Wie zu sehen in 6 hat der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 einen ersten nicht überlappenden Abschnitt in Bezug auf den zumindest einen zweiten Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. In dieser Ausführungsform hat der erste Innengliedfasenabschnitt 46 einen nicht überlappenden Abschnitt 46A in Bezug auf die Vielzahl der zweiten Innengliedfasenabschnitte 48 und 49, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Der erste Innengliedfasenabschnitt 47 hat einen ersten nicht überlappenden Abschnitt 47A in Bezug auf die Vielzahl der zweiten Innengliedfasenabschnitt 48 und 49, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Während in dieser Ausführungsform der erste Innengliedfasenabschnitt 46 keinen zu dem ersten nicht überlappenden Abschnitt 46A unterschiedlichen Fasenabschnitt aufweist, kann der erste Innengliedfasenabschnitt 46 einen Fasenabschnitt aufweisen, der unterschiedlich ist zu dem ersten nicht überlappenden Abschnitt 46A. Zum Beispiel kann der erste Innengliedfasenabschnitt 46 teilweise einen überlappenden Abschnitt aufweisen, welcher mit dem zweiten Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 überlappt, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Während in dieser Ausführungsform der erste Innengliedfasenabschnitt 47 keinen Fasenabschnitt aufweist, abgesehen von dem ersten nicht überlappenden Abschnitt 47A, kann der erste Innengliedfasenabschnitt 47 einen Fasenabschnitt aufweisen, der unterschiedlich ist von dem ersten nicht überlappenden Abschnitt 47A. Zum Beispiel kann der erste Innengliedfasenabschnitt 47 zumindest teilweise einen überlappenden Abschnitt aufweisen, welcher sich mit dem zweiten Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 überlappt, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1.
  • Wie zu sehen in 8 hat der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 einen zweiten nicht überlappenden Abschnitt in Bezug auf den zumindest einen ersten Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. In dieser Ausführungsform hat der zweite Innengliedfasenabschnitt 48 einen zweiten nicht überlappenden Abschnitt 48A in Bezug auf die Vielzahl der ersten Innengliedfasenabschnitte 46 und 47, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Der zweite Innengliedfasenabschnitt 49 hat einen zweiten nicht überlappenden Abschnitt 49A in Bezug auf die Vielzahl der ersten Innengliedfasenabschnitte 46 und 47, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Während in dieser Ausführungsform der zweite Innengliedfasenabschnitt 48 keinen zu dem zweiten nicht überlappenden Abschnitt 48A unterschiedlichen Fasenabschnitt aufweist, kann der zweite Innengliedfasenabschnitt 48 einen Fasenabschnitt aufweisen, der unterschiedlich ist zu dem zweiten nicht-überlappenden Fasenabschnitt 48A. Zum Beispiel kann der zweite Innengliedfasenabschnitt 48 zumindest teilweise einen überlappenden Abschnitt aufweisen, welcher mit dem ersten Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 überlappt, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Während in dieser Ausführungsform der zweite Innengliedfasenabschnitt 49 keinen Fasenabschnitt aufweist, der unterschiedlich ist zu dem zweiten nicht-überlappenden Abschnitt 49A, kann der zweite Innengliedfasenabschnitt 49 einen Fasenabschnitt aufweisen, der unterschiedlich ist zu dem zweiten nicht überlappenden Abschnitt 49A. Zum Beispiel kann der zweite Innengliedfasenabschnitt 49 zumindest teilweise einen überlappenden Abschnitt aufweisen, welcher sich mit dem ersten Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 überlappt, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1.
  • Wie zu sehen in 6 ist der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 angeordnet in der ersten Innengliedfläche 42 ohne Überlappen mit dem zumindest einen zweiten Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Jede der Vielzahl der ersten Innengliedfasenabschnitte 46 und 47 ist angeordnet in der ersten Innengliedfläche 42, ohne Überlappen mit der Vielzahl der zweiten Innengliedfasenabschnitte 48 und 49, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Der erste nicht-überlappende Abschnitt 46A ist angeordnet in der ersten Innengliedfläche 42 ohne Überlappen mit der Vielzahl von zweiten nicht überlappenden Abschnitten 48A und 49A, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Der erste nicht überlappende Abschnitt 47A in der ersten Innengliedfläche 42, ohne Überlappen mit der Vielzahl von zweiten nicht überlappenden Abschnitten 48A und 49A, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1.
  • Wie zu sehen in 8 sind der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 angeordnet in der zweiten Innengliedfläche 44 ohne Überlappen mit dem zumindest einen Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Jeder der Vielzahl von zweiten Innengliedfasenabschnitten 48 und 49 ist angeordnet in der zweiten Innengliedfläche 44 ohne Überlappen mit der Vielzahl der ersten Innengliedfasenabschnitte 46 und 47, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Der zweite nicht überlappende Abschnitt 48A ist angeordnet in der zweiten Innengliedfläche 44 ohne Überlappen mit der Vielzahl von ersten nicht überlappenden Abschnitten 46A und 47A, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Der zweite nicht überlappende Abschnitt 49A ist angeordnet in der zweiten Innengliedfläche 44, ohne Überlappen mit der Vielzahl von ersten nicht überlappenden Abschnitten 46A und 47A, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1.
  • Wie zu sehen in 9 hat die Innengliedplatte 14 eine Innengliedlängsmittellinie CL11 und eine Innengliedquermittellinie CL12. Die Innengliedquermittellinie CL12 ist senkrecht bzw. rechtwinklig zu der Innengliedlängsmittellinie CL11. In dieser Ausführungsform schneidet sich die Innengliedlängsmittellinie CL11 mit jeder der ersten Innengliedmittelachse CA11 und der zweiten Innengliedmittelachse CA12, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Die Innengliedquermittellinie CL12 ist angeordnet in einem Zentrum zwischen der ersten Innengliedmittelachse CA11 und der zweiten Innengliedmittelachse CA12, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. In der vorliegenden Anmeldung kann die Innengliedlängsmittellinie CL11 ebenso als eine Längsmittellinie CL11 und die Innengliedquermittellinie CL12 kann ebenso als eine Quermittellinie CL12 bezeichnet werden, welche rechtwinklig bzw. senkrecht zu der Längsmittellinie CL11 ist.
  • Die Innengliedplatte 14 hat einen Innengliedmittelpunkt CP1, in welchem sich die Innengliedlängsmittellinie CL11 und die Innengliedquermittellinie CL12 miteinander schneiden. In dieser Ausführungsform ist der Innengliedmittelpunkt CP1 ein Mittelpunkt, welcher definiert ist zwischen der ersten Innengliedmittelachse CA11 und der zweiten Innengliedmittelachse CA12, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Das erste Verbindungsende 34A ist gegenüberliegend dem zweiten Verbindungsende 34B in Bezug auf den Innengliedmittelpunkt CP1. In der vorliegenden Anmeldung kann der Innengliedmittelpunkt CP1 ebenso als ein Mittelpunkt CP1 bezeichnet werden, in welchem sich die Längsmittellinie CL11 und die Quermittellinie CL12 miteinander schneiden.
  • Die Vielzahl von ersten Innengliedfasenabschnitten 46 und 47 sind symmetrisch in Bezug auf den Innengliedmittelpunkt CP1 angeordnet. Die Vielzahl von zweiten Innengliedfasenabschnitten 48 und 49 sind symmetrisch in Bezug auf den Innengliedmittelpunkt CP1 angeordnet. Jedoch kann die Vielzahl der ersten Innengliedfasenabschnitte 46 und 47 asymmetrisch angeordnet sein in Bezug auf den Innengliedmittelpunkt CP1. Die Vielzahl von zweiten Innengliedfasenabschnitten 48 und 49 kann asymmetrisch angeordnet sein in Bezug auf den Innengliedmittelpunkt CP1. Die Vielzahl von ersten Innengliedfasenabschnitten 46 und 47 kann ebenso bezeichnet werden als eine Vielzahl von Fasenabschnitten 46 und 47. Folglich kann die Vielzahl von Fasenabschnitten 46 und 47 symmetrisch angeordnet sein in Bezug auf den Mittelpunkt CP1. Die Vielzahl von zweiten Innengliedfasenabschnitten 48 und 49 kann ebenso bezeichnet werden als eine Vielzahl von Fasenabschnitten 48 und 49. Demzufolge kann die Vielzahl von Fasenabschnitten 48 und 49 symmetrisch angeordnet sein in Bezug auf den Mittelpunkt CP1.
  • Wie zu sehen in 6 und 8 ist der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 bereitgestellt in einem von dem ersten Innengliedendabschnitt 30 und dem zweiten Innengliedendabschnitt 32. Der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 ist bereitgestellt in dem anderen von dem ersten Innengliedendabschnitt 30 und dem zweiten Innengliedendabschnitt 32.
  • In dieser Ausführungsform ist die Vielzahl von ersten Innengliedfasenabschnitten 46 und 47 jeweils bereitgestellt in dem ersten Innengliedendabschnitt 30 und dem zweiten Innengliedendabschnitt 32. Die Vielzahl von zweiten Innengliedfasenabschnitten 48 und 49 sind jeweils bereitgestellt in den ersten Innengliedendabschnitten 30 und den zweiten Innengliedendabschnitten 32. Jedoch kann die Anordnung der zumindest einen ersten Innengliedfasenabschnitte 46 und / oder 47 und dem zumindest einen zweiten Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 nicht begrenzt sein in dieser Ausführungsform. Zum Beispiel kann der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 bereitgestellt sein in dem ersten Innengliedendabschnitt 30 und der zumindest ein zweite Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 kann bereitgestellt sein in dem einen ersten Innengliedendabschnitt 30. Der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 kann bereitgestellt sein in dem zweiten Innenendabschnitt 32 und der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 kann bereitgestellt sein in dem zweiten Innengliedendabschnitt 32.
  • Wie zu sehen in 9 ist der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 weiterhin bereitgestellt in dem Innengliedzwischenabschnitt 34. In dieser Ausführungsform sind die Vielzahl der ersten Innengliedfasenabschnitte 46 und 47 weiterhin bereitgestellt in dem Innengliedzwischenabschnitt 34. Der erste Innengliedfasenabschnitt 46 erstreckt sich zwischen dem ersten Endabschnitt 30 und dem Zwischenabschnitt 34 durch das erste Verbindungsende 34A. Der erste Innengliedfasenabschnitt 47 erstreckt sich zwischen dem zweiten Endabschnitt 32 und dem Zwischenabschnitt 34 durch das zweite Verbindungsende 34B. Jedoch kann der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 weggelassen werden von dem Innengliedzwischenabschnitt 34, ganz wie benötigt.
  • Der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 ist weiterhin bereitgestellt in dem Innengliedzwischenabschnitt 34. In dieser Ausführungsform ist die Vielzahl von zweiten Innengliedfasenabschnitten 48 und 49 weiterhin bereitgestellt in dem Innengliedzwischenabschnitt 34. Der zweite Innengliedfasenabschnitt 48 erstreckt sich zwischen dem zweiten Endabschnitt 32 und dem Zwischenabschnitt 34 durch das zweite Verbindungsende 34B. Der zweite Innengliedfasenabschnitt 49 erstreckt sich zwischen dem ersten Endabschnitt 30 und dem Zwischenabschnitt 34 durch das erste Verbindungsende 34A. Jedoch kann der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 weggelassen werden von dem Innengliedzwischenabschnitt 34 ganz wie benötigt.
  • Wie zu sehen in 9 hat der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 eine erste Innengliedfasenlänge, die definiert ist entlang der Innengliedaußenumfangskante 40. In dieser Ausführungsform hat der erste Innengliedfasenabschnitt 46 eine erste Innengliedfasenlänge L11, die definiert ist entlang der Innengliedaußenumfangskante 40. Der erste Innengliedfasenabschnitt 47 hat eine erste Innengliedfasenlänge L12, die definiert ist entlang der Innengliedaußenumfangskante 40. Die erste Innengliedfasenlänge L11 ist gleich der ersten Innengliedfasenlänge L12 in dieser Ausführungsform. Jedoch kann die erste Innengliedfasenlänge L11 unterschiedlich von der ersten Innengliedfasenlänge L12 sein.
  • Der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 hat eine zweite Innengliedfasenlänge, welche definiert ist entlang der Innengliedaußenumfangskante 40. In dieser Ausführungsform hat der erste Innengliedfasenabschnitt 48 eine zweite Innengliedfasenlänge L21, die definiert ist entlang der Innengliedaußenumfangskante 40. Der zweite Innengliedfasenabschnitt 49 hat eine zweite Innengliedfasenlänge L22, die definiert ist entlang der Innengliedaußenumfangskante 40. Die zweite Innengliedfasenlänge L21 ist gleich zu der zweiten Innengliedfasenlänge L22 in dieser Ausführungsform. Jedoch kann die Innengliedfasenlänge L21 unterschiedlich von der zweiten Innengliedfasenlänge L22 sein.
  • Die zweite Innengliedfasenlänge L22 ist unterschiedlich von der ersten Innengliedfasenlänge L11. Die zweite Innengliedfasenlänge L22 ist unterschiedlich von der ersten Innengliedfasenlänge L11. Die zweite Innengliedfasenlänge L21 ist unterschiedlich von der ersten Innengliedfasenlänge L12. Die zweite Innengliedfasenlänge L22 ist unterschiedlich von der ersten Innengliedfasenlänge L12. In dieser Ausführungsform ist die erste Innengliedfasenlänge L11 größer als die zweite Innengliedfasenlänge L21. Die erste Innengliedfasenlänge L11 ist größer als die zweite Innengliedfasenlänge L22. Die erste Innengliedfasenlänge L12 ist größer als die zweite Innengliedfasenlänge L21. Die erste Innengliedfasenlänge L12 ist größer als die zweite Innengliedfasenlänge L22. Jedoch kann die erste Innengliedfasenlänge L11 gleich oder kleiner sein, als die zweite Innengliedfasenlänge L21. Die erste Innengliedfasenlänge L11 kann gleich oder kleiner sein, als die zweite Innengliedfasenlänge L22. Die erste Innengliedfasenlänge L12 kann gleich oder kleiner sein, als die zweite Innengliedfasenlänge L21. Die erste Innengliedfasenlänge L12 kann gleich oder kleiner sein, als die zweite Innengliedfasenlänge L22.
  • Die erste Innengliedplatte 14 hat eine innengliedritzelweisende Seite S11 und einen innengliedritzelabgewandte Seite S12. Die innengliedweisende Seite S11 ist definiert in Bezug auf die Innengliedlängsmittellinie CL11. Die innengliedritzelabgewandte Seite S12 ist definiert als eine gegenüberliegende Seite zu der innengliedritzelweisenden Seite S11 in Bezug auf die Innengliedlängsmittellinie CL11. Die innengliedritzelweisende Seite S11 ist näher an der Rotationsmittelachse A1 oder A2 (1) des Fahrradritzels B51 oder B6, als die innengliedritzelabgewandte Seite S12 in dem Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 in Eingriff mit dem Fahrradritzel B51 oder B6 steht. In der vorliegenden Anmeldung kann die innengliedritzelweisende Seite S11 ebenso bezeichnet werden als eine ritzelweisende Seite S11 und die innengliedritzelabgewandte Seite S12 kann ebenso bezeichnet werden als eine ritzelabgewandte Seite S12.
  • Wie zu sehen in 9 ist der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 beabstandet von einer nacheilenden Seite in Bezug auf eine Kettenantriebsrichtung DR2 in der innengliedritzelweisenden Seite S11 in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 in Eingriff mit dem Fahrradritzel B51 oder B6 steht. Die Kettenantriebsrichtung DR2 ist eine Richtung, in welcher sich die Fahrradkette 12 während dem Treten der Pedale bewegt und ist definiert entlang der Fahrradkette 12, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 in Eingriff mit dem Fahrradritzel B51 oder B6 steht.
  • In dieser Ausführungsform ist der erste Innengliedfasenabschnitt 46 beabstandet hin zu der nacheilenden Seite in Bezug auf die Fahrradkettenantriebsrichtung BR2 an der innengliedritzelweisenden Seite S11 in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 in Eingriff steht mit dem Fahrradritzel B51 oder B6. Der erste Innengliedfasenabschnitt 47 ist beabstandet hin zu einer voreilenden Seite in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung DR2 in der innengliedritzel abgewandten Seite S12 in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 in Eingriff steht mit dem Fahrradritzel B51 oder B6. Jedoch kann der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 angeordnet sein, als dass er nicht beabstandet ist hin zu der nacheilenden Seite in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung DR2 in der innengliedritzelweisenden Seite S11 in dem Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 in Eingriff mit dem Fahrradritzel B51 oder B6 steht.
  • Der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 ist beabstandet hin zu der voreilenden Seite in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung DR2 auf der innengliedritzelweisenden Seite S11 in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 in Eingriff steht mit dem Fahrradritzel B51 oder B6. In dieser Ausführungsform ist der zweite Innengliedfasenabschnitt 48 beabstandet hin zu der voreilenden Seite in Bezug auf die Fahrradkettenantriebsrichtung DR2 in der innengliedritzelweisenden Seite S11 in dem Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 in Eingriff mit dem Fahrradritzel B51 oder B6 steht. Der zweite Innengliedfasenabschnitt 49 ist beabstandet hin zu der nacheilenden Seite in Bezug auf die Fahrradkettenantriebsrichtung DR2 in der innengliedritzelabgewandten Seite S12 in dem Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 in Eingriff steht mit dem Fahrradritzel B51 oder B6. Jedoch kann der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 angeordnet sein, um nicht beabstandet zu sein hin zu der voreilenden Seite in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung DR2 in der innengliedritzelweisenden Seite S11 in dem Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 in Eingriff steht mit dem Fahrradritzel B51 oder B6.
  • Wie zu sehen in 10 und 11 umfasst die Außengliedplatte 18 einen ersten Außengliedendabschnitt 50, einen zweiten Außengliedendabschnitt 52 und einen Außengliedzwischenabschnitt 54. Der erste Außengliedendabschnitt 50 weist eine erste Außengliedöffnung 56 auf, welche eine erste Außengliedmittelachse C21 hat. Der zweite Außengliedendabschnitt 52 weist eine zweite Außengliedöffnung 58, welche eine zweite Außengliedöffnung Mittelachse CA22 hat. Der erste Verbindungsstift 22 erstreckt sich durch die erste Außengliedöffnung 56. Der zweite Verbindungsstift 24 erstreckt sich durch die zweite Außengliedöffnung 58. Der erste Außengliedendabschnitt 50 ist schwenkgekoppelt an den ersten Innengliedendabschnitt 30 via dem ersten Verbindungstift 22 (2 und 3). Der zweite Außengliedendabschnitt 52 ist schwenkgekoppelt an den zweiten Innengliedendabschnitt 32 via dem zweiten Verbindungsstift 24 (2 und 3). In der vorliegenden Anmeldung kann der erste Außengliedendabschnitt 50 ebenso als ein erster Endabschnitt 50 bezeichnet werden, wobei der zweite Außengliedendabschnitt 52 ebenso als ein zweiter Endabschnitt 52 bezeichnet werden kann und der Außengliedzwischenabschnitt 54 kann ebenso ein Zwischenabschnitt 54 bezeichnet werden. Ähnlich kann die erste Außengliedöffnung 56 ebenso als eine erste Öffnung 56 bezeichnet werden und die zweite Außengliedöffnung 58 kann ebenso als eine zweite Öffnung 58 bezeichnet werden.
  • Der Außengliedzwischenabschnitt 54 verbindet den ersten Außengliedendabschnitt 50 und den zweiten Außengliedendabschnitt 52. Der Zwischenabschnitt 54 hat ein erstes Verbindungsende 54A und ein zweites Verbindungsende 54B. Das erste Verbindungsende 54A ist verbunden mit dem ersten Endabschnitt 50. Das zweite Verbindungsende 54B ist verbunden mit dem zweiten Endabschnitt 52. Das erste Verbindungsende 54A ist gegenüberliegend dem zweiten Verbindungsende 54B. Der erste Außengliedendabschnitt 50, der zweite Außengliedendabschnitt 52 und der Außengliedzwischenabschnitt 54 definieren eine Außengliedaußenumfangskante 60. Die Außengliedaußenumfangskante 60 kann ebenso bezeichnet werden als eine Außenumfangskante 60. Nämlich definieren der erste Endabschnitt 50, der zweite Endabschnitt 52 und der Zwischenabschnitt 54 die Außenumfangskante 60. In dieser Ausführungsform fällt die erste Außengliedmittelachse CA21 mit der ersten Schwenkachse PA1 zusammen. Die zweite Außengliedmittelachse CA22 fällt mit der zweiten Schwenkachse PA2 zusammen. Jedoch kann die erste Außengliedmittelachse CA21 beabstandet sein von der ersten Schwenkachse PA1. Die zweite Außengliedmittelachse CA22 kann beabstandet sein von der zweiten Schwenkachse PA2. In der vorliegenden Ausführung kann die erste Außengliedmittelachse CA21 ebenso bezeichnet werden als eine erste Mittelachse CA22 und die zweite Außengliedmittelachse CA22 kann ebenso bezeichnet werden als eine zweite Mittelachse CA22.
  • Wie zu sehen in 12 bis 14 umfasst die Außengliedplatte 18 eine erste Außengliedfläche 62 und eine zweite Außengliedfläche 64. Die zweite Außengliedfläche 64 ist gegenüberliegend der ersten Außengliedfläche 62 in einer Axialrichtung DR1, welche parallel zu der ersten Außengliedmittelachse CA21 ist. Die erste Außengliedfläche 62 ist dazu konfiguriert, hinzuweisen zu einer gegenüberliegenden Außengliedplatte, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 zusammengebaut ist. In dieser Ausführungsform ist die erste Außengliedfläche 62 der Außengliedplatte 18 dazu konfiguriert hinzuweisen zu der gegenüberliegenden Außengliedplatte 20 in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 zusammengebaut ist. In der vorliegenden Anmeldung kann die erste Außengliedfläche 62 ebenso bezeichnet werden als eine erste Fläche 62 und die zweite Außengliedfläche 64 kann ebenso bezeichnet werden als eine zweite Fläche 64.
  • Wie zu sehen in 10 und 12, umfasst die Außengliedplatte 18 zumindest einen ersten Außengliedfasenabschnitt 66 und / oder 67. Der zumindest eine erste Außengliedfasenabschnitt 66 und / oder 67 ist zumindest bereitgestellt an der Außengliedaußenumfangskante 60 in der ersten Außengliedfläche 62. In dieser Ausführungsform weist der zumindest eine erste Außengliedfasenabschnitt 66 und / oder 67 eine Vielzahl von ersten Außengliedfasenabschnitten 66 und 67 auf, jeweils zumindest bereitgestellt an dem Außenglied außen Umfangskante 60 in der ersten Außengliedfläche 62. Jedoch ist eine Gesamtanzahl von dem zumindest einen ersten Außengliedfasenabschnitt 66 und / oder 67 nicht beschränkt in dieser Ausführungsform.
  • Wie zu sehen in 11 und 14 umfasst die Außengliedplatte 18 zumindest eine zweite Außengliedfasenabschnitt 68, 69, 70 und / oder 71. Der zumindest eine zweite Außengliedfasenabschnitt 68, 69, 70, und / oder 71 ist zumindest bereitgestellt an der Außenumfangskante 60 in der zweiten Außengliedfläche 64. In dieser Ausführungsform weist der zumindest eine zweite Außengliedfasenabschnitt 68, 69, 70 und / oder 71 eine Vielzahl von zweiten Außengliedfasenabschnitten 68 bis 71 auf, welche jeweils an zumindest der Außengliedaußenumfangskante 60 in der zweiten Außengliedfläche 64 bereitgestellt sind. Jedoch ist eine Gesamtanzahl der zumindest einen zweiten Außengliedfasenabschnitte 68, 69, 70 und / oder 71 nicht begrenzt in dieser Ausführungsform.
  • Der zumindest eine zweite Außengliedfasenabschnitt 68, 69, 70 und / oder 71 ist bereitgestellt in der zweiten Außengliedfläche 64 ohne Überlappen mit dem zumindest einen ersten Außengliedfasenabschnitt 66 und / oder 67, wenn gesehen aus der Axialrichtung DA1. Jeder der Vielzahl von zweiten Außengliedfasenabschnitten 68 bis 71 ist bereitgestellt in der zweiten Außengliedfläche 64, ohne Überlappen mit der Vielzahl der ersten Außengliedfasenabschnitte 66 und 67, wenn gesehen aus der ersten Axialrichtung DA1. Jedoch kann der zumindest eine zweite Außengliedfasenabschnitt 68, 69, 70 und / oder 71 angeordnet sein in der zweiten Außenfläche 64, um mit der zumindest einen ersten Außengliedfasenabschnitt 66 und / oder 67 zu überlappen, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1.
  • Wie zu sehen in 12 und 14 hat die Außengliedplatte 18 einen Außengliedlängsmittellinie CL21 und eine Außengliedquermittellinie CL22. Die Außengliedquermittellinie CL22 ist senkrecht bzw. rechtwinklig zu der Außengliedlängsmittellinie CL21. In dieser Ausführungsform schneidet sich die Außengliedlängsmittellinie CL21 mit jeder der ersten Außengliedmittellachsen CA21 und der zweiten Außengliedmittelachse CA22, wenn gesehen aus der axialen Richtung DA1. Die Außengliedquermittellinie CL22 ist in einem Zentrum zwischen der ersten Außengliedmittelachse CA21 und der zweiten Außengliedmittelachse CA22 angeordnet, wenn gesehen aus der Axialrichtung DA1. In der vorliegenden Erfindung kann die erste Außengliedlängsmittellinie CL21 ebenso bezeichnet werden als eine Längsmittellinie CL21 und die Außengliedquermittellinie CL22 kann ebenso bezeichnet werden als eine Quermittellinie CL22, welche rechtwinklig bzw. senkrecht zu der Längsmittellinie CL21 ist.
  • Die Außengliedplatte 18 hat einen Außengliedmittelpunkt CP2, in welchem sich die Außengliedlängsmittellinie CL21 und die Außengliedquermittellinie CL22 miteinander schneiden. In dieser Ausführungsform ist der Außengliedmittelpunkt CP2 ein Mittelpunkt, welcher definiert ist zwischen der ersten Außengliedmittelachse CA21 und der zweiten Außengliedmittelachse CA22, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Das erste Verbindungsende 54A ist gegenüberliegend zu dem zweiten Verbindungsende 54B, in Bezug auf den Außengliedmittelpunkt CP2. In der vorliegenden Anmeldung kann der Außengliedmittelpunkt CP2 ebenso bezeichnet werden als ein Mittelpunkt CP2, in welchem sich die Längsmittellinie CL21 und die Quermittellinie CL22 miteinander schneiden.
  • Die Vielzahl von ersten Außengliedfasenabschnitten 66 und 67 sind symmetrisch angeordnet herum um den Außengliedmittelpunkt CP2. Die Vielzahl von zweiten Außengliedfasenabschnitten 68 bis 71 ist symmetrisch angeordnet in Bezug auf den Außengliedmittelpunkt CP2. Jedoch kann die Vielzahl von ersten Außengliedfasenabschnitten 66 und 67 asymmetrisch in Bezug auf den Außengliedmittelpunkt CP2 angeordnet sein. Die Vielzahl von zweiten Außengliedfasenabschnitten 68 bis 71 kann in Bezug auf den Außengliedmittelpunkt CP2 asymmetrisch angeordnet sein. Die Vielzahl von ersten Außengliedfasenabschnitten 66 und 67 kann ebenso bezeichnet werden als eine Vielzahl von Fasenabschnitten 66 und 67. Demzufolge kann die Vielzahl von Fasenabschnitten 66 und 67 in Bezug auf den Mittelpunkt CP2 symmetrisch angeordnet sein. Die Vielzahl von zweiten Außengliedfasenabschnitten 68 bis 71 kann ebenso bezeichnet werden als eine Vielzahl von Fasenabschnitten 68 bis 71. Demzufolge kann die Vielzahl von Fasenabschnitten 68 bis 71 in Bezug auf den Mittelpunkt CP2 symmetrisch angeordnet sein.
  • Wie zu sehen in 12 und 14 ist der zumindest eine erste Außengliedfasenabschnitt 66 und / oder 67 bereitgestellt in zumindest einem von dem ersten Außengliedendabschnitt 50, dem zweiten Außengliedendabschnitt 52 und dem Außengliedzwischenabschnitt 54. Der zumindest eine zweite Außengliedfasenabschnitt 68, 69, 70 und / oder 71 ist bereitgestellt in einem von dem ersten Außengliedendabschnitt 50 und dem zweiten Außengliedendabschnitt 52.
  • In dieser Ausführungsform ist jeweils die Vielzahl von dem ersten Außengliedfasenabschnitt 66 und 67 bereitgestellt in dem ersten Außengliedendabschnitt 50, dem zweiten Außengliedendabschnitt 52 und dem Außengliedzwischenabschnitt 54. Die Vielzahl von zweiten Außengliedfasenabschnitten 68 und 69 sind bereitgestellt in dem ersten Außengliedendabschnitt 50. Die Vielzahl von zweiten Außengliedendabschnitten 70 und 71 sind bereitgestellt in dem zweiten Außengliedendabschnitt 52. Jedoch kann die Anordnung von dem zumindest einem ersten Außengliedfasenabschnitt 66 und / oder 67 und dem zumindest einen zweiten Außengliedfasenabschnitt 68, 69, 70 und / oder 71 nicht auf diese Ausführungsform begrenzt sein.
  • Der zumindest eine erste Außengliedfasenabschnitt 66 und / oder 67 ist weiter bereitgestellt in dem Außengliedzwischenabschnitt 54. In dieser Ausführungsform ist die Vielzahl von ersten Außengliedfasenabschnitten 66 und 67 weiter bereitgestellt in dem Außengliedzwischenabschnitt 54. Jeder von dem ersten Außengliedfasenabschnitten 66 und 67 erstreckt sich zwischen dem ersten Endabschnitt 50 und dem zweiten Endabschnitt 52 durch den Zwischenabschnitt 54. Jedoch kann der zumindest eine erste Außengliedfasenabschnitt 66 und / oder 67 von dem Außengliedzwischenabschnitt 54 weggelassen werden, ganz wie benötigt.
  • Wie zu sehen in 15 hat die Außengliedplatte 18 eine außengliedritzelweisende Seite S21 und eine außengliedritzelabgewandte Seite S22. Die außengliedritzelweisende Seite S21 ist definiert in Bezug auf die Außengliedlängsmittellinie CL21. Die außengliedritzelabgewandte Seite S22 ist definiert an einer gegenüberliegenden Seite der außengliedritzelweisenden Seite S21 in Bezug auf die Außengliedlängsmittellinie CL21. Die außengliedritzelweisende Seite S21 ist näher an einer Rotationsmittelachse A1 oder A2 (1) des Fahrradritzels B51 oder B6, als die außengliedritzelabgewandte Seite S22 in den Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 in Eingriff mit dem Fahrradritzel B51 oder B6 steht. In der vorliegenden Anmeldung kann die außengliedritzelweisende Seite S21 ebenso als eine ritzelweisende Seite S21 bezeichnet werden und die außengliedritzelabgewandte Seite S22 kann ebenso bezeichnet werden als eine ritzelabgewandte Seite S22.
  • Wie zu sehen in 16 erstreckt sich der zweite Innengliedfasenabschnitt 48 der Innengliedplatte 14 entlang der Innengliedaußenumfangskante 40 hin zu dem zweiten Innengliedendabschnitt 32 über den ersten Außengliedendabschnitt 50 der Außengliedplatte 18 hinaus, in einem Zustand, in welche die Fahrradkette 12 zusammengebaut ist. Der zweite Innengliedfasenabschnitt 49 der Innengliedplatte 14 erstreckt sich entlang der Innengliedaußenumfangskante 40 hin zu dem ersten Innengliedendabschnitt 30 über dem zweiten Außengliedendabschnitt 52 der Außengliedplatte 18 hinaus, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 zusammengebaut ist.
  • Die Fahrradkette 12 weist die folgenden Merkmale auf.
    • (1) Der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 hat den ersten nicht überlappenden Abschnitt 46A und / oder 47A in Bezug auf den zumindest einen zweiten Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49, wenn gesehen aus der axialen Richtung DR1. Der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 hat den zweiten nicht überlappenden Abschnitt 48A und / oder 49A in Bezug auf den zumindest einen ersten Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Folglich ist es möglich sowohl eine Ganghalteperformance als auch eine Schaltperformance der Fahrradkette 12 zu verbessern, unter Erlangung einer ausreichenden Stärke bzw. Stabilität der Fahrradkette 12 durch den zumindest einen ersten Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 und den zumindest einen zweiten Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49.
    • (2) Der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 ist angeordnet in der zweiten Innengliedfläche 44, ohne Überlappen mit dem zumindest einen ersten Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Demzufolge ist es möglich, effektiv eine ausreichende Stärke bzw. Stabilität der Fahrradkette 12 zu erlangen.
    • (3) Der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 weist die Vielzahl von ersten Innengliedfasenabschnitten 46 und 47 auf, welche jeweils zumindest bereitgestellt sind an der Innengliedaußenumfangskante 40 in der ersten Innengliedfläche 42. Dementsprechend ist es möglich, die Vielzahl von ersten Innengliedfasenabschnitten 46 und 47 symmetrisch in Bezug auf einen Punkt anzuordnen. Dies kann den Zusammenbau der Fahrradkette 12 vereinfachen.
    • (4) Die Vielzahl von ersten Innengliedfasenabschnitten 46 und 47 sind symmetrisch angeordnet in Bezug auf den Innengliedmittelpunkt CP1. Dementsprechend ist es möglich, den Zusammenbau der Fahrradkette 12 weiter zu vereinfachen.
    • (5) Der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 weist die Vielzahl von zweiten Innengliedfasenabschnitten 48 und 49 auf, welche jeweils zumindest an der Innengliedaußenumfangskante 40 in der zweiten Innengliedfläche 44 bereit gestellt sind. Dementsprechend ist es möglich die Vielzahl von zweiten Innengliedfasenabschnitten 48 und 49 symmetrisch in Bezug auf einen Punkt anzuordnen. Dies kann den Zusammenbau der Fahrradkette 12 vereinfachen.
    • (6) Die Vielzahl von zweiten Innengliedfasenabschnitten 48 und 49 sind symmetrisch angeordnet in Bezug auf den Innengliedmittelpunkt CP1. Demzufolge ist es weiter möglich den Zusammenbau der Fahrradkette 12 zu vereinfachen.
    • (7) Der zumindest eine Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 ist bereitgestellt in einem von dem ersten Innengliedendabschnitt 30 und dem zweiten Innengliedendabschnitt 32. Der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 ist bereitgestellt in dem anderen von dem ersten Innengliedendabschnitt 30 und dem zweiten Innengliedendabschnitt 32. Dementsprechend ist es einfach den zumindest einen ersten Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 und den zumindest einen zweiten Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 so anzuordnen, als das diese nicht miteinander überlappen, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Dies kann effektiv eine ausreichende Stärke bzw. Stabilität der Fahrradkette 12 herbeiführen.
    • (8) Der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 ist weiter bereitgestellt in dem Innengliedzwischenabschnitt 34. Folglich ist es möglich, effektiv zumindest eines von einer Ganghalteperformance und Schaltperformance zu verbessern.
    • (9) Die zweite Innengliedfasenlänge L21 oder L22 ist unterschiedlich von der ersten Innengliedfasenlänge L21 oder L22. Folglich ist es möglich den zumindest einem ersten Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 und den zumindest einen zweiten Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 so zu arrangieren, als dass sie sich nicht miteinander überlappen, wenn gesehen aus der Axialrichtung DR1. Dies kann effektiv zu einer ausreichende Stärke bzw. Stabilität der Fahrradkette 12 unter Verbesserung der Ganghalteperformance und der Schaltperformance der Fahrradkette 12 führen.
    • (10) Die erste Innengliedfasenlänge L11 oder L12 ist größer als die zweite Innengliedfasenlänge L21 oder L22. Dementsprechend ist es möglich zumindest eines von der Ganghalteperformance und der Schaltperformance der Fahrradkette 12 effektiv zu verbessern.
    • (11) Der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt 46 und / oder 47 ist beabstandet hin zu der nacheilenden Seite in Bezug auf die Fahrradkettenantriebsrichtung DR2 in der innengliedritzelweisenden Seite S11 in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 in Eingriff mit dem Fahrradritzel steht. Dementsprechend ist es möglich effektiv die Ganghalteperformance der Fahrradkette 12 zu verbessern.
    • (12) Der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt 48 und / oder 49 ist beabstandet hin zu einer voreilenden Seite in Bezug auf die Fahrradkettenantriebsrichtung DR2 in der Innengliedritzelweisenden Seite S11 in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 in Eingriff steht mit dem Fahrradritzel. Dementsprechend ist es möglich effektiv die Gangschaltperformance der Fahrradkette 12 zu verbessern.
    • (13) Die erste Innengliedfläche 42 ist dazu konfiguriert zu einer gegenüberliegenden Innengliedplatte 16 hinzuweisen, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 12 zusammengebaut ist. Dementsprechend ist es möglich sowohl die Ganghalteperformance, als auch die Gangschaltperformance der Innengliedplatte 14 zu befriedigen, unter Erlangung einer ausreichenden Stärke bzw. Stabilität der Innengliedplatte 14.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Fahrradkette 212 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform wird untenstehend in Bezug auf die 17 bis 31 erklärt. Die Fahrradkette 212 hat die gleiche Struktur wie die Fahrradkette 12, ausgenommen der Innengliedplatten 14 und 16 und der Außengliedplatten 18 und 20. Demzufolge werden Elementen, welche im Wesentlichen die gleichen Funktionen haben, als die der ersten Ausführungsform, hier gleiche Bezugszeichen gegeben und werden der Kürze wegen nicht weiter beschrieben und / oder im Detail illustriert werden.
  • Wie zu sehen in 17 und 18 umfasst die Fahrradkette 212 eine Gliedplatte. Die Gliedplatte weist eine Innengliedplatte auf. Die Gliedplatte weist eine Außengliedplatte auf. In dieser Ausführungsform umfasst die Fahrradkette 212 eine Innengliedplatte 214, eine Innengliedplatte 216, eine Außengliedplatte 218 und ein Außengliedplatte 220. Insbesondere umfasst die Fahrradkette 212 eine Vielzahl von Innengliedplatten 214, eine Vielzahl von Innengliedplatten 216, eine Vielzahl von Außengliedplatten 218 und eine Vielzahl von Außengliedplatten 220. Die Innengliedplatten 214 und 216 können ebenso als Gliedplatten 214 und 216 jeweils bezeichnet werden. Die Außengliedplatten 218 und 220 können ebenso jeweils als Gliedplatten 218 und 220 bezeichnet werden.
  • Nachdem die Gliedplatte 216 die gleiche Struktur hat, als die Gliedplatte 214, wird die Struktur der Gliedplatte 216 hier der Kürze wegen nicht beschrieben und / oder im Detail illustriert werden Nachdem die Gliedplatte 220 die gleiche Struktur hat als die Gliedplatte 218, wird die Struktur der Gliedplatte 220 der Kürze wegen hier nicht beschrieben und / oder im Detail illustriert werden. Die Gliedplatte 216 kann eine Struktur unterschiedlich haben von der der Gliedplatte 214. Die Gliedplatte 220 kann eine Struktur haben, unterschiedlich von der der Gliedplatte 218.
  • Wie zu sehen in 19 und 20 umfasst die Gliedplatte 214 den ersten Endabschnitt 30, den zweiten Endabschnitt 32 und den Zwischenabschnitt 34. Der Zwischenabschnitt 34 verbindet den ersten Endabschnitt 30 und den zweiten Endabschnitt 32. Der Zwischenabschnitt 34 hat das erste Verbindungsende 34A und das zweite Verbindungsende 34B. Das erste Verbindungsende 34A ist verbunden mit dem ersten Endabschnitt 30. Das zweite Verbindungsende 34B ist verbunden mit dem zweiten Endabschnitt 32. Der erste Endabschnitt 30, der zweite Endabschnitt 32 und der Zwischenabschnitt 34 definieren eine Außenumfangskante 40. Die Gliedplatte 214 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur, als die der Innengliedplatte 14 der ersten Ausführungsform.
  • Wie zu sehen in 21 bis 23 umfasst jedoch die Gliedplatte 214 zumindest einen Fasenabschnitt 246 und / oder 247, welcher zumindest an der Außenumfangskante 40 bereitgestellt ist. Die Gliedplatte 214 weist eine erste Fläche 42 und eine zweite Fläche 44 auf. Die erste Fläche 42 ist dazu konfiguriert zu einer gegenüberliegenden Gliedplatte hinzuweisen, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 212 zusammengebaut ist. Die zweite Fläche 44 ist gegenüberliegend der ersten Fläche 42 aus der Axialrichtung DR1, welche parallel zu der ersten Mittelachse CR11 ist. Der zumindest eine Fasenabschnitt 246 und / oder 247 ist bereitgestellt in der ersten Fläche 42. In dieser Ausführungsform weist der zumindest eine Fasenabschnitt 246 und / oder 247 eine Vielzahl von Fasenabschnitten 246 und 247 auf, welche jeweils bereitgestellt sind an zumindest der Außenumfangskante 40. Die Vielzahl von Fasenabschnitten 246 und 247 sind bereitgestellt in der ersten Fläche 42. Eine Gesamtanzahl von dem zumindest einem Fasenabschnitt 246 und / oder 247 sind in dieser Ausführungsform nicht begrenzt.
  • Wie zu sehen in 23 umfasst die Gliedplatte 214 keinen Fasenabschnitt in der zweiten Fläche 44. Jedoch kann die Gliedplatte 214 einen Fasenabschnitt in der zweiten Fläche 44 umfassen.
  • Wie zu sehen in 21 umfasst die Gliedplatte 214 zumindest einen weiter rückspringenden Abschnitt 248 und / oder 249. Der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt 248 und / oder 249 ist bereitgestellt in dem zumindest einen Fasenabschnitt 246 und / oder 247. Der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt 248 oder 249 ist angeordnet in der Nähe von zumindest einem von dem ersten Verbindungsende 34A und dem zweiten Verbindungsende 34B. In dieser Ausführungsform weist der zumindest eine weitere springende Abschnitt 248 und / oder 249 weiterhin eine Vielzahl von weiter rückspringenden Abschnitten 248 und 249 auf, die jeweils in der Vielzahl von Fasenabschnitten 246 und 247 bereitgestellt sind. Die Vielzahl von weiter rückspringenden Abschnitten 248 und 249 sind jeweils bereitgestellt in der Umgebung des ersten Verbindungsendes 34A und des zweiten Verbindungsendes 34B jedoch ist eine Gesamtanzahl des zumindest einen weiter rückspringenden Abschnitts 248 und / oder 249 in dieser Ausführungsform nicht begrenzt.
  • Der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt 248 und / oder 249 ist bereitgestellt an dem ersten Verbindungsende 34A und dem zweiten Verbindungsende 34B in einem von dem zumindest einen Fasenabschnitt 246 und / oder 247. Der andere von dem ersten Verbindungsende 34A und dem zweiten Verbindungsende 34B ist frei von einem weiteren rückspringenden Abschnitt in dem zumindest einen Fasenabschnitt 246 und 247. In dieser Ausführungsform ist der weiter rückspringende Abschnitt 248 bereitgestellt in dem zweiten Verbindungsende 34B in dem Fasenabschnitt 246. Das erste Verbindungsende 34A ist frei von einem weiteren rückspringenden Abschnitt in dem Fasenabschnitt 246. Der weiter rückspringende Abschnitt 249 ist bereitgestellt an dem ersten Verbindungsende 34A in dem Fasenabschnitt 247. Das zweite Verbindungsende 34B ist frei von einem weiteren rückspringenden Abschnitt in dem Fasenabschnitt 247. Der weitere rückspringende Abschnitt 248 kann sich erstrecken zwischen dem zweiten Endabschnitt 32 und dem Zwischenabschnitt 34 durch das zweite Verbindungsende 34B in dem Fasenabschnitt 246. Der weitere rückspringende Abschnitt 249 kann sich erstrecken zwischen dem ersten Endabschnitt 30 und dem Zwischenabschnitt 34 durch das erste Verbindungsende 34A in dem Fasenabschnitt 247.
  • Wie zu sehen in 24, ist die Vielzahl von Fasenabschnitten 246 und 247 symmetrisch angeordnet in Bezug auf den Mittelpunkt CP1. Die Vielzahl von weiteren rückspringenden Abschnitten 248 und 249 sind symmetrisch angeordnet in Bezug auf den Mittelpunkt CP1. Jedoch kann die Vielzahl von Fasenabschnitten 246 und 247 asymmetrisch in Bezug auf den Mittelpunkt CP1 angeordnet sein. Die Vielzahl von weiter rückspringenden Abschnitten 248 und 249 kann asymmetrisch in Bezug auf den Mittelpunkt CP1 angeordnet sein.
  • Die Gliedplatte 214 hat eine ritzelweisende Seite S11 und eine ritzelabgewandte Seite S12. Die ritzelweisende Seite S11 ist definiert in Bezug auf die Längsmittellinie CL11. Die ritzelabgewandte Seite S12 ist definiert auf einer gegenüberliegenden Seite der ritzelweisenden Seite S11 in Bezug auf die Längsmittellinie CL11. Die ritzelweisende Seite S11 ist näher an der Rotationsmittelachse A1 oder A2 (1) des Fahrradritzels B51 oder B6, als die ritzelabgewandte Seite S12 in den Zustand, in welchem die Fahrradkette 212 in Eingriff steht mit dem Fahrradritzel B51 oder B6. Der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt 248 ist beabstandet hin zu einer voreilenden Seite in Bezug auf eine Kettenantriebsrichtung DR2 in der ritzelweisenden Seite S11. Der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt 249 ist beabstandet hin zu einer voreilenden Seite in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung DR2 in der ritzelweisenden Seite S11, wenn die Fahrradkette 212 montiert ist an das Fahrrad 10, sodass der Fasenabschnitt 247 angeordnet ist in der ritzelweisenden Seite S11. In dieser Ausführungsform ist der weitere rückspringende Abschnitt 248 der Gliedplatte 214 beabstandet hin zu der voreilenden Seite in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung DR2 der ritzelweisenden Seite S11. Der weitere rückspringende Abschnitt 249 der Gliedplatte 214 ist beabstandet hin zu einer nacheilenden Seite in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung DR2 auf der ritzelabgewandten Seite S12.
  • Wie zu sehen in 25 und 26, umfasst die Gliedplatte 218 den ersten Endabschnitt 50, den zweiten Endabschnitt 52 und den Zwischenabschnitt 54. Der Zwischenabschnitt 54 hat das erste Verbindungsende 54A und das zweite Verbindungsende 54B. Das erste Verbindungsende 54A ist verbunden mit dem ersten Endabschnitt 50. Das zweite Verbindungsende 54B ist verbunden mit dem zweiten Endabschnitt 52. Der erste Endabschnitt 50, der zweite Endabschnitt 52 und der Zwischenabschnitt 54 definieren eine Außenumfangskante 60. Die Gliedplatte 218 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur als die der Außengliedplatte 18 der ersten Ausführungsform.
  • Wie zu sehen in 27 umfasst jedoch die Gliedplatte 218 zumindest einen Fasenabschnitt 266 und / oder 267 bereitgestellt an zumindest der Außenumfangskante 60. Die Gliedplatte 218 weist eine erste Fläche 62 und eine zweite Fläche 64 auf. Die erste Fläche 62 ist dazu konfiguriert hinzuweisen zu einer gegenüberliegende Gliedplatte in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 212 zusammengebaut ist. Die zweite Fläche 64 ist gegenüberliegend der ersten Fläche 62 aus der Axialrichtung D1, welche parallel zu der ersten Mittelachse CA21 ist. Der zumindest eine Fasenabschnitt 266 und / oder 267 ist bereitgestellt in der ersten Fläche 62. In dieser Ausführungsform weisen der zumindest eine Fasenabschnitt 266 und / oder 267 eine Vielzahl von Fasenabschnitten 266 und 267 auf, welche jeweils bereitgestellt sind an der Außenumfangskante 60. Die Vielzahl von Fasenabschnitten 266 und 267 sind bereitgestellt in der ersten Fläche 62. Eine Gesamtanzahl des zumindest einen Fasenabschnitts 266 und 267 ist in dieser Ausführungsform nicht beschränkt.
  • Die Gliedplatte 218 umfasst zumindest einen weiteren rückspringendenden Abschnitt 268 und / oder 269. Der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt 268 und / oder 269 ist bereitgestellt in dem zumindest einen Fasenabschnitt 266 und / oder 267. Der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt 268 und / oder 269 ist in der Umgebung von zumindest einem von dem ersten Verbindungsende 54A und dem zweiten Verbindungsende 54B bereitgestellt. In dieser Ausführungsform weist der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt 268 und / oder 269 eine Vielzahl von weiteren rückspringenden Abschnitten 268 und 269 auf, die jeweils in der Vielzahl von Fasenabschnitten 266 und 267 bereitgestellt sind. Die Vielzahl von weiteren rückspringenden Abschnitten 268 und 269 sind jeweils angeordnet in der Umgebung von dem ersten Verbindungsende 54A und dem zweiten Verbindungsende 54B. Jedoch ist eine Gesamtanzahl von dem zumindest einem weiter rückspringenden Abschnitt 268 und / oder 269 in dieser Ausführungsform nicht begrenzt.
  • Wie zu sehen in 29 umfasst die Gliedplatte 218 zumindest einen weiteren Fasenabschnitt 270, 271, 272, und / oder 273. Der zumindest eine weitere Fasenabschnitt 270, 271, 272 und / oder 273 ist zumindest bereitgestellt an der Außenumfangskante 60 in der zweiten Fläche 64. In dieser Ausführungsform weist der zumindest eine weitere Fasenabschnitt 270, 271, 272 und / oder 273 eine Vielzahl von zusätzlichen Fasenabschnitten 270 bis 273 auf, jeweils bereitgestellt in zumindest der Außenumfangskante 60, in der zweiten Fläche 64. Jedoch ist eine Gesamtanzahl von dem zumindest einen weiteren Fasenabschnitt 270, 271, 272 und / oder 273 nicht begrenzt in dieser Ausführungsform.
  • Der zumindest eine weiter rückspringende Abschnitt 268 und / oder 269 ist bereitgestellt an einem von dem ersten Verbindungsende 54A und dem zweiten Verbindungsende 54B in einem von dem zumindest einem Fasenabschnitt 266 und / oder 267. Das andere von dem ersten Verbindungsende 54A und dem zweiten Verbindungsende 54B ist frei von einem weiteren rückspringenden Abschnitt in dem zumindest einem Fasenabschnitt 266 und / oder 267. In dieser Ausführungsform ist der weitere rückspringende Abschnitt 268 bereitgestellt an dem zumindest einen ersten Verbindungsende 54A in den Fasenabschnitt 266. Das zweite Verbindungsende 54B ist frei von einem weiteren rückspringenden Abschnitt in dem Fasenabschnitt 266. Der weitere rückspringende Abschnitt 269 ist an dem zumindest zweiten Verbindungsende 54B in dem Fasenabschnitt 267 bereitgestellt. Das erste Verbindungsende 54A ist frei von einem weiteren rückspringenden Abschnitt in dem Fasenabschnitt 267. Der weitere rückspringende Abschnitt 268 kann sich zwischen dem ersten Endabschnitt 50 und dem Zwischenabschnitt 54 durch das erste Verbindungsende 54A in dem Fasenabschnitt 266 erstrecken. Der weitere rückspringende Abschnitt 269 kann sich zwischen dem zweiten Endabschnitt 52 und dem Zwischenabschnitt 54 hindurch durch das zweite Verbindungsende 54B in dem Fasenabschnitt 267 erstrecken.
  • Wie zu sehen in 30, ist die Vielzahl von Fasenabschnitten 266 und 267 symmetrisch angeordnet in Bezug auf den Mittelpunkt CP2. Die Vielzahl von weiteren rückspringenden Abschnitten 268 und 269 ist symmetrisch angeordnet in Bezug auf den Mittelpunkt CP2. Jedoch kann die Vielzahl von Fasenabschnitten 266 und 267 asymmetrisch in Bezug auf den Mittelpunkt CP2 angeordnet sein. Die Vielzahl von weiteren rückspringenden Abschnitten 268 und 269 kann in Bezug auf den Mittelpunkt CP2 asymmetrisch angeordnet sein.
  • Die Gliedplatte 218 hat eine ritzelweisende Seite S21 und eine ritzelabgewandte Seite S22. Die ritzelweisende Seite S21 ist definiert in Bezug auf die Längsmittellinie CL21. Die ritzelabgewandte Seite S22 ist definiert auf einer gegenüberliegenden Seite der ritzelweisenden Seite S21 in Bezug auf die Längsmittellinie CL21. Die ritzelweisende Seite S21 ist näher an der Rotationsmittelachse A1 oder A2 (1 des Fahrradritzels B51 oder B6, als die ritzelabgewandte Seite S22, in einem Zustand in welchem die Fahrradkette 212 in Eingriff mit dem Fahrradritzel B51 oder B6 steht. Der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt 268 ist beabstandet hin zu einer voreilenden Seite in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung DR2 auf der ritzelweisenden Seite S21. Der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt 269 ist beabstandet hin zu einer voreilenden Seite in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung DR2 auf der ritzelweisenden Seite S21, wenn die Fahrradkette 212 an das Fahrrad 10 so montiert ist, dass der Fasenabschnitt 267 auf der Ritzel weisenden Seite S21 angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist der weitere rückspringende Abschnitt 268 der Gliedplatte 218 beabstandet hin zu der voreilenden Seite in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung DR2 auf der ritzelweisenden Seite S21. Der weitere rückspringende Abschnitt 269 der Gliedplatte 218 ist beabstandet hin zu der nacheilenden Seite in Bezug auf die Kettenantriebsantriebsrichtung DR2 auf der ritzelabgewandten Seite S22.
  • Die Fahrradkette 212 weist folgende Merkmale auf.
    • (1) Der zumindest eine Fasenabschnitt 246 und / oder 247 ist zumindest bereitgestellt an der Außenumfangskante 40. Der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt 248 und / oder 249 ist bereitgestellt an dem zumindest einen weiteren Fasenabschnitt 246 und / oder 247. Der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt 248 und / oder 249 ist bereitgestellt in der Umgebung von zumindest einem von dem ersten Verbindungsende 34A und dem zweiten Verbindungsende 34B. Dementsprechend ist es möglich zumindest eins von der Ganghalteperformance und der Schaltperformance der Fahrradkette 212 zu erfüllen.
    • (2) Der zumindest eine Fasenabschnitt 246 und / oder 247 weist die Vielzahl von Fasenabschnitten 246 und 247 auf, welche jeweils bereitgestellt sind an zumindest der Außenumfangskante 40. Folglich ist es möglich die Vielzahl von Fasenabschnitten 246 und 247 symmetrisch in Bezug auf einen Punkt anzuordnen. Dies kann den Zusammenbau der Fahrradkette 212 vereinfachen.
    • (3) Die Vielzahl von Fasenabschnitten 246 und 247 sind symmetrisch angeordnet in Bezug auf den Mittelpunkt CP1. Demzufolge ist es möglich den Zusammenbau der Fahrradkette 212 weiter zu vereinfachen.
    • (4) Der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt 248 und / oder 249 ist bereitgestellt an zumindest einem von dem ersten Verbindungsende 34A und dem zweiten Verbindungsende 34B in einem von dem zumindest einem Fasenabschnitt 246 und / oder 247. Das andere von dem ersten Verbindungsende 34A und dem zweiten Verbindungsende 34B ist frei von einem weiteren rückspringenden Abschnitt in dem einen von dem zumindest einem Fasenabschnitt 246 und / oder 247. Folglich ist es möglich eine ausreichende Stabilität bzw. Stärke der Fahrradkette 212 zu erlangen.
    • (5) Der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt 248 und / oder 249 ist beabstandet hin zu der voreilenden Seite in Bezug auf eine Kettenantriebsrichtung DR2 auf der ritzelweisenden Seite S11. Folglich ist es möglich die Ganghalteperformance der Fahrradkette 212 zu steigern, wenn die Fahrradkurbel B5 (in 1) rückwärts in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung gedreht wird. Zum Beispiel, wie zu sehen in 31, wird das Fahrradritzel B6 in einer Antriebsrichtung DR41 gedreht, wenn die Fahrradkette 212 in der Kettenantriebsrichtung DR2 während des Tretens bewegt wird. Das Fahrradritzel B6 wird in einer entgegengesetzten Rotationsrichtung DR42 gedreht, wenn die Fahrradkette 212 in einer Kettenrückrichtung DR3 als Folge einer Rückdrehung der Fahrradkurbel B5 (1) bewegt wird. Die Kettenrückrichtung DR3 ist definiert entlang der Fahrradkette 212 um gegensätzlich zu der Kettenantriebsrichtung DR2 zu sein. Die Kettenrückrichtung DR3 ist entgegengerichtet zu der Kettenantriebsrichtung DR2. Der weitere rückspringende Abschnitt 248 ermöglicht es einem Ritzelzahn B61 des Fahrradritzels B6 sanft in einen Raum SP1 zurückzukehren (eingesetzt zu werden), welcher zwischen dem gegenüberliegenden Paar von Gliedplatten 214 und 216 angeordnet ist, wenn das Fahrradritzel B6 in der Rückrichtung DR42 gedreht wird. Das kann die Ganghalteperformance der Fahrradkette 212 steigern, wenn die Fahrradkurbel B5 (1) rückwärts gedreht wird in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung.
    • (6) Der zumindest eine Fasenabschnitt 246 und / oder 247 ist bereitgestellt in der ersten Fläche 42. Dementsprechend ist es möglich die Ganghalteperformance weiter zu verbessern.
    • (7) Der zumindest eine Fasenabschnitt 266 und / oder 267 ist bereitgestellt an der zumindest einen äußeren Umfangskante 60. Der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt 268 und / oder 269 ist bereitgestellt in dem zumindest einem Fasenabschnitt 266 und / oder 267. Der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt 268 und / oder 269 in der Umgebung von dem zumindest einen ersten Verbindungsende 54A und dem zweiten Verbindungsende 54B bereitgestellt. Dementsprechend ist es möglich zumindest eines von der Ganghalteperformance und der Schaltperformance der Fahrradkette 212 zu erfüllen.
    • (8) Der zumindest eine Fasenabschnitt 266 und / oder 267 weist die Vielzahl von Fasenabschnitte 266 und 267 auf, welche jeweils bereitgestellt sind an der Außenumfangskante 60. Demzufolge ist es möglich die Vielzahl von Fasenabschnitte 266 und 267 symmetrisch in Bezug auf einen Punkt anzuordnen. Dies kann die Zusammenbauerleichterung der Fahrradkette 212 verbessern.
    • (9) Die Vielzahl von Fasenabschnitten von 266 und 267 sind symmetrisch angeordnet in Bezug auf den Mittelpunkt CP1. Demzufolge ist es möglich den Zusammenbau der Fahrradkette 212 weiter zu vereinfachen.
    • (10) Der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt 268 oder 269 ist bereitgestellt an zumindest einem von dem ersten Verbindungsende 54A und dem zweiten Verbindungsende 54B in einem von dem zumindest einen Fasenabschnitt 266 und / oder 267. Das andere von dem ersten Verbindungsende 54A und dem zweiten Verbindungsende 54B ist frei von einem weiteren rückspringenden Abschnitt in dem einen von dem zumindest einen Fasenabschnitt 266 und / oder 267. Dementsprechend ist es möglich, eine ausreichende Stärke bzw. Stabilität der Fahrradkette 212 zu erlangen.
    • (11) der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt 268 und / oder 269 ist beabstandet hin zu der voreilenden Seite in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung DR2 auf der ritzelweisenden Seite S21. Demzufolge ist es möglich die Ganghalteperformance der Fahrradkette 212 zu steigern, wenn die Fahrradkurbel B5 (1) in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung rückwärts dreht, sowie der Effekt des weiteren rückspringenden Abschnitts 248, diskutiert unter Verwendung von 31.
    • (12) Der zumindest eine Fasenabschnitt 266 und / oder 267 ist bereitgestellt in der ersten Fläche 62. Demzufolge ist es möglich eine Ganghalteperfomance weiter zu verbessern.
    • (13) Die Gliedplatte 218 oder 220 weist die Außengliedplatte auf. Dementsprechend ist es möglich, effektiv zumindest eines von der Ganghalteperformance und der Schaltperformance der Außengliedplatte 218 oder 220 zu verbessern.
    • (14) Die Gliedplatte 214 oder 216 weist die Innengliedplatte auf. Dementsprechend ist es möglich, effektiv zumindest eines von der Ganghalteperformance und der Schaltperformance der Innengliedplatte 214 oder 216 zu verbessern.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine Fahrradkette 312 in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 32 bis 51 wie untenstehend beschrieben. Die Fahrradkette 312 hat die gleiche Struktur wie die Fahrradkette 12, abgesehen von den Innengliedplatten 14 und 16 und den Außengliedplatten 18 und 20. Demzufolge werden Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion haben als die der ersten Ausführungsform, hier die gleichen Bezugszeichen gegeben und diese werden der Kürze wegen nicht beschrieben und / oder im Detail illustriert werden.
  • Wie zu sehen in 32 und 33 umfasst die Fahrradkette 312 eine Gliedplatte. Die Gliedplatte umfasst eine Innengliedplatte. Die Gliedplatte umfasst eine Außengliedplatte. In dieser Ausführungsform umfasst die Fahrradkette 312 eine Innengliedplatte 314, eine Innengliedplatte 316, eine Außengliedplatte 318 und eine Außengliedplatte 320. Insbesondere umfasst die Fahrradkette 312 eine Vielzahl von Innengliedplatten 314, eine Vielzahl von Innengliedplatten 316, eine Vielzahl von Außengliedplatten 318 und eine Vielzahl von Außengliedplatten 320. Die Innengliedplatten 314 und 316 können ebenso als Gliedplatten 314 und 316 jeweils bezeichnet werden. Die Außengliedplatten 318 und 320 können ebenso als jeweils Gliedplatten 318 und 320 bezeichnet werden.
  • Nachdem die Gliedplatte 316 die gleiche Struktur hat, wie die die Gliedplatte 314, wird die Struktur der Gliedplatte 316 der Kürze wegen hier nicht weiter beschrieben und / oder im Detail dargestellt. Nachdem die Gliedplatte 320 die gleiche Struktur hat, wie die Gliedplatte 318, wird die Struktur der Gliedplatte 320 der Kürze wegen hier nicht beschrieben und / oder im Detail dargestellt. Die Gliedplatte 316 kann eine Struktur haben, die unterschiedlich ist von der Gliedplatte 314. Die Gliedplatte 320 kann eine Struktur haben, die unterschiedlich ist von der Gliedplatte 318.
  • Wie zu sehen in 34 und 35 umfasst die Gliedplatte 314 den ersten Endabschnitt 30, den zweiten Endabschnitt 32 und den Zwischenabschnitt 34. Der Zwischenabschnitt 34 verbindet den ersten Endabschnitt 30 und den zweiten Endabschnitt 32. Der erste Endabschnitt 30, der zweite Endabschnitt 32 und der Zwischenabschnitt 34 definieren eine Außenumfangskante 40. Die Gliedplatte 314 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur, wie die Innengliedplatte 14 der ersten Ausführungsform.
  • Wie zu sehen in 36 bis 38 umfasst jedoch die Gliedplatte 314 zumindest einen Fasenabschnitt 346 und / oder 347, welcher bereitgestellt ist an zumindest der Außenumfangskante 40. Der zumindest eine Fasenabschnitt 346 und / oder 347 ist bereitgestellt in der ersten Fläche 42. In dieser Ausführungsform weist der zumindest eine Fasenabschnitt und / oder 347 eine Vielzahl von Fasenabschnitten 346 und 347 auf, welche jeweils zumindest an der Außenumfangskante 40 bereitgestellt sind. Die Vielzahl von Fasenabschnitten 346 und 347 sind bereitgestellt in der ersten Fläche 42. Eine Gesamtanzahl von dem zumindest einen Fasenabschnitt 346 und / oder 347 ist in dieser Ausführungsform nicht begrenzt.
  • Wie zu sehen in 38, umfasst die Gliedplatte 314 keine Fasenabschnitte in der zweiten Fläche 44. Jedoch kann die Gliedplatte 314 einen Fasenabschnitt in der zweiten Fläche 44 umfassen.
  • Wie zu sehen in 39 ist die Vielzahl von Fasenabschnitten 346 und 347 symmetrisch in Bezug auf den Mittelpunkt CP1 angeordnet. Jedoch kann die Vielzahl der Fasenabschnitte 346 und 347 asymmetrisch in Bezug auf den Mittelpunkt CP1 angeordnet sein.
  • Der Fasenabschnitt 346 ist bereitgestellt auf der ritzelweisenden Seite S11 in Bezug auf die Längsmittellinie CL11. Der Fasenabschnitt 347 ist bereitgestellt auf der ritzelabgewandten Seite S12 in Bezug auf die Längsmittellinie CL11.
  • Wie zu sehen in 40 bis 42, hat der zumindest eine Fasenabschnitt 346 und / oder 347 einen Fasenwinkel, der definiert ist in Bezug auf eine Axialrichtung DR1, welche parallel zu der ersten Mittelachse CA11 ist. In dieser Ausführungsform haben die Vielzahl von Fasenabschnitten 346 und 347 jeweils Fasenwinkel AG11 und AG12. Der Fasenabschnitt 346 weist eine Schrägfläche 346A auf, welche in Bezug auf die Axialrichtung DR1 und den Fasenwinkel AG11 angeschrägt ist. Der Fasenabschnitt 347 weist eine Schrägfläche 347A auf, welche in Bezug auf die Axialrichtung DR1 und den Fasenwinkel AG12 angeschrägt ist. Der Fasenwinkel AG11 ist größer als 0 Grad und gleich oder kleiner als 45 Grad. Der Fasenwinkel AG12 ist größer als 0 Grad und kleiner oder gleich 45 Grad. In dieser Ausführungsform sind die Fasenwinkel AG11 und AG12 gleich zueinander. Jedoch kann der Fasenwinkel AG11 unterschiedlich sein von dem Fasenwinkel AG12.
  • Wie zu sehen in 43 und 44 umfasst die Gliedplatte 318 den ersten Endabschnitt 50, den zweiten Endabschnitt 52 und den Zwischenabschnitt 54. Der Zwischenabschnitt 54 verbindet den ersten Endabschnitt 50 und den zweiten Endabschnitt 52. Der erste Endabschnitt 50, der zweite Endabschnitt 52 und der Zwischenabschnitt 54 definieren eine Außenumfangskante 60. Die Gliedplatte 318 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur als die Außengliedplatte 18 der ersten Ausführungsform.
  • Wie zu sehen in 45 bis 47 umfasst jedoch die Gliedplatte 318 zumindest einen Fasenabschnitt 366, 367, 368, 369, 370 und / oder 371, zumindest bereitgestellt an der Außenumfangskante 60. In dieser Ausführungsform weist der zumindest eine Fasenabschnitt 366, 367, 368, 369, 370 und / oder 371 eine Vielzahl von Fasenabschnitten 366 bis 371 auf, jeweils bereitgestellt an zumindest der Außenumfangskante 60. Die Vielzahl von Fasenabschnitten 366 und 367 sind bereitgestellt in der ersten Fläche 62. Die Vielzahl von Fasenabschnitten 368 bis 371 ist bereitgestellt in der zweiten Fläche 64. Eine Gesamtanzahl von dem zumindest einen Fasenabschnitt 366, 367, 368, 369, 370 und / oder 371 ist in dieser Ausführungsform nicht begrenzt.
  • Wie zu sehen in 48 ist die Vielzahl von Fasenabschnitten 366 und 367 symmetrisch angeordnet in Bezug auf den Mittelpunkt CP2. Die Vielzahl von Fasenabschnitten 368 und 370 ist in Bezug auf den Mittelpunkt CP2 symmetrisch angeordnet. Die Vielzahl von Fasenabschnitten 369 und 371 ist in Bezug auf den Mittelpunkt CP2 symmetrisch angeordnet. Jedoch kann die Vielzahl von Fasenabschnitten 366 und 367 in Bezug auf den Mittelpunkt CP2 asymmetrisch angeordnet sein. Die Vielzahl von Fasenabschnitten 368 und 370 kann in Bezug auf den Mittelpunkt CP2 asymmetrisch angeordnet sein. Die Vielzahl von Fasenabschnitten 369 und 371 kann in Bezug auf den Mittelpunkt CP2 asymmetrisch angeordnet sein.
  • Der Fasenabschnitt 366 ist bereitgestellt auf der ritzelweisenden Seite S21 in Bezug auf die Längsmittellinie CL21. Der Fasenabschnitt 367 ist bereitgestellt auf der ritzelabgewandten Seite S22 in Bezug auf die Längsmittelachse CL21.
  • Wie zu sehen in 49 bis 51 hat der zumindest eine Fasenabschnitt 366, 367, 368, 369, 370 und / oder 371 einen Fasenwinkel, definiert in Bezug auf eine Axialrichtung DR1, parallel zu der ersten Mittelachse CA21. In dieser Ausführungsform haben die Vielzahl von Fasenabschnitten 366 bis 371 jeweils Fasenwinkel AG21 bis AG26. Der Fasenabschnitt 366 weist eine Schrägfläche 366A auf, welche in Bezug auf die Axialrichtung DR1 um den Fasenwinkel AG21 angeschrägt ist. Der Fasenabschnitt 367 weist eine Schrägfläche 367A auf, welche in Bezug auf die Axialrichtung DR1 um den Fasenwinkel AG22 angeschrägt ist. Der Fasenabschnitt 368 weist eine Schrägfläche 368A auf, welche in Bezug auf die Axialrichtung DR1 um den Fasenwinkel AG23 angeschrägt ist. Der Fasenabschnitt 369 weist eine Schrägfläche 369A auf, welche in Bezug auf die Axialrichtung DR1 um den Fasenwinkel AG24 angeschrägt ist. Der Fasenabschnitt 370 weist eine Schrägfläche 370A auf, welche in Bezug auf die Axialrichtung DR1 um den Fasenwinkel AG25 angeschrägt ist. Der Fasenabschnitt 371 weist eine Schrägfläche 371A auf, welche in Bezug auf die Axialrichtung DR1 um den Fasenwinkel AG26 angeschrägt ist.
  • Der Fasenwinkel AG21 ist größer als 0 Grad und kleiner oder gleich 45 Grad. Der Fasenwinkel AG22 ist größer als 0 Grad und kleiner oder gleich 45 Grad. Der Fasenwinkel AG23 ist größer als 0 Grad und kleiner oder gleich 45 Grad. Der Fasenwinkel AG24 ist größer als 0 Grad und kleiner oder gleich 45 Grad. Der Fasenwinkel AG25 ist größer als 0 Grad und kleiner oder gleich 45 Grad. Der Fasenwinkel AG26 ist größer als 0 Grad und kleiner oder gleich 45 Grad. In dieser Ausführungsform sind die Fasenwinkel AG21 bis AG26 gleich zueinander. Jedoch kann zumindest einer von den Fasenwinkeln AG21 bis AG26 unterschiedlich von den anderen Fasenwinkeln sein.
  • Die Fahrradkette 312 weist die folgenden Merkmale auf.
    • (1) Der zumindest eine Fasenabschnitt 346 und / oder 347 hat den Fasenwinkel AG11 und / oder AG12 definiert in Bezug auf die Axialrichtung DR1 parallel zu der ersten Mittelachse CA11. Der Fasenwinkel AG11 und / oder AG12 ist größer als 0 Grad und kleiner oder gleich 45 Grad. Folglich ist es möglich, die Stärke bzw. Stabilität der Fahrradkette 312 effektiv zu verbessern.
    • (2) Der zumindest eine Fasenabschnitt 366, 367, 368, 369, 370 und / oder 371 hat den Fasenwinkel AG21, AG22, AG23, AG24, AG25 und / oder AG26 definiert in Bezug auf die Axialrichtung CA11, parallel zu der ersten Mittelachse CA21. Der Fasenwinkel AG21, AG22, AG23, AG24, AG25 und / oder AG26 ist größer als 0 Grad und kleiner oder gleich 45 Grad. Dementsprechend ist es möglich effektiv die Stärke bzw. Stabilität der Fahrradkette 312 zu verbessern.
    • (3) Die Gliedplatte 318 oder 320 weist eine Außengliedplatte auf. Demzufolge ist es effektiv möglich die Stärke bzw. Stabilität der Außengliedplatte 318 oder 320 zu verbessern.
    • (4) Die Gliedplatte 314 oder 316 weist eine Innengliedplatte auf. Demzufolge ist es möglich, effektiv die Stärke bzw. Stabilität der Innengliedplatte 314 oder 316 zu verbessern.
  • Es ist dem Fachmann auf dem Gebiet der Fahrradtechnik von dieser vorliegenden Offenbarung ersichtlich, dass die obigen Ausführungsformen zumindest teilweise miteinander kombiniert werden können.
  • In der vorliegenden Anmeldung sind der Begriff "umfassen" und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und / oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und / oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe "aufweisen", "mit", "haben" und deren Ableitungen.
  • Die Begriffe "Teil", "Sektion", "Abschnitt", "Glied" oder "Element", wenn in der Einzahl verwendet, können die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
  • Die Ordnungszahlen wie zum Beispiel "erstes", "zweites", wie in der vorliegenden Anmeldung angeführt, sind lediglich Identifikatoren, haben jedoch keine andere Bedeutung wie zum Beispiel eine bestimmte Folge oder dergleichen. Darüber hinaus impliziert zum Beispiel der Begriff "erstes Element" selbst nicht die Existenz eines "zweiten Elements" und der Begriff "zweites Element" impliziert selbst nicht die Existenz eines "ersten Elements"
  • Der Begriff "Paar von" wie hierin verwendet kann die Konfiguration miteinschließen, in welcher das Paar von Elementen unterschiedliche Formen oder Strukturen voneinander haben zusätzlich zu der Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen aufweisen.
  • Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise "im Wesentlichen", "um" und "ungefähr", wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird
  • Offensichtlich sind eine Vielzahl von Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung angesichts der oben ausgeführten Lehre möglich. Es soll daher im Rahmen der beigefügten Ansprüche gelten, dass die vorliegende Erfindung anders ausgeführt werden kann, als spezifisch hier beschrieben.

Claims (18)

  1. Fahrradkette umfassend: ein Innenglied, umfassend: einen ersten Innengliedendabschnitt, aufweisend eine erste Innengliedöffnung mit einer ersten Innengliedmittelachse; einen zweiten Innengliedendabschnitt, aufweisend eine zweite Innengliedöffnung mit einer zweiten Innengliedmittelachse; einen Innengliedzwischenabschnitt, verbindend den ersten Innengliedendabschnitt und den zweiten Innengliedendabschnitt, wobei der erste Innengliedendabschnitt, der zweite Innengliedendabschnitt und der Innengliedzwischenabschnitt eine Innengliedaußenumfangskante definieren; eine erste Innengliedfläche; eine zweite Innengliedfläche, gegenüberliegend der ersten Innengliedfläche in einer Axialrichtung, parallel zu der ersten Innengliedmittelachse; zumindest einen ersten Innengliedfasenabschnitt, bereitgestellt an zumindest der Innengliedaußenumfangskante in der ersten Innengliedfläche; und zumindest einen zweiten Innengliedfasenabschnitt, bereitgestellt an zumindest der Innengliedaußenumfangskante in der zweiten Innengliedfläche, wobei der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt einen ersten nicht überlappenden Abschnitt in Bezug auf den zumindest einen zweiten Innengliedfasenabschnitt hat, wenn gesehen aus der Axialrichtung, wobei der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt einen zweiten nicht überlappenden Abschnitt in Bezug auf den zumindest einen ersten Innengliedfasenabschnitt hat, wenn gesehen aus der Axialrichtung.
  2. Fahrradkette nach Anspruch 1, bei welcher der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt angeordnet ist in der ersten Innengliedfläche, ohne Überlappen mit dem zumindest einen zweiten Innengliedfasenabschnitt, wenn gesehen aus der Axialrichtung.
  3. Fahrradkette nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt eine Vielzahl von ersten Innengliedfasenabschnitten aufweist, jeweils bereitgestellt zumindest an der Innengliedaußenumfangskante in der ersten Innengliedfläche.
  4. Fahrradkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt eine Vielzahl von zweiten Innengliedfasenabschnitten aufweist, jeweils bereitgestellt an zumindest der Innengliedaußenumfangskante in der zweiten Innengliedfläche.
  5. Fahrradkette nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei welcher die Innengliedplatte eine Innengliedlängsmittellinie hat, eine Innengliedquermittellinie hat, welche rechtwinklig zu der Innengliedlängsmittellinie ist, und einen Innengliedmittelpunkt hat, an welchem sich die Innengliedlängsmittellinie und die Innengliedquermittellinie schneiden, und die Vielzahl von jeweils ersten und / oder zweiten Innengliedfasenabschnitten symmetrisch in Bezug auf den Innengliedmittelpunkt angeordnet sind.
  6. Fahrradkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt bereitgestellt ist in einem von dem ersten Innengliedendabschnitt und dem zweiten Innengliedendabschnitt, und der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt bereitgestellt ist in dem anderen von dem ersten Innengliedendabschnitt und dem zweiten Innengliedendabschnitt, wobei der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt weiterhin bereitgestellt ist in dem Innengliedzwischenabschnitt.
  7. Fahrradkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt eine erste Innengliedfasenlänge aufweist, definiert entlang der Innengliedaußenumfangskante, der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt eine zweite Innengliedfasenlänge aufweist, definiert entlang der Innengliedaußenumfangskante, und die erste Innengliedfasenlänge unterschiedlich ist von, insbesondere größer ist, als die zweite Innengliedfasenlänge.
  8. Fahrradkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher die Innengliedplatte eine Innengliedlängsmittellinie hat, eine innengliedritzelweisende Seite hat, definiert in Bezug auf die Innengliedlängsmittellinie, und eine innengliedritzelabgewandte Seite hat, definiert auf einer gegenüberliegenden Seite der innengliedritzelweisenden Seite, in Bezug auf die Innengliedlängsmittellinie, wobei die innengliedritzelweisende Seite näher an einer Rotationsmittelachse eines Fahrradritzels befindlich ist, als die innengliedritzelabgewandte Seite, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette mit dem Fahrradritzel in Eingriff steht, und der zumindest eine erste Innengliedfasenabschnitt beabstandet ist hin zu einer nacheilenden Seite in Bezug auf eine Kettenantriebsrichtung auf der innengliedritzelweisenden Seite, in dem Zustand, in welchem die Fahrradkette in Eingriff mit dem Fahrradritzel steht.
  9. Fahrradkette nach Anspruch 8, bei welcher der zumindest eine zweite Innengliedfasenabschnitt beabstandet ist hin zu einer voreilenden Seite in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung auf der innengliedritzelweisenden Seite, in dem Zustand, in welchem die Fahrradkette in Eingriff mit dem Fahrradritzel steht.
  10. Fahrradkette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher die erste Innengliedfläche dazu konfiguriert ist hin zu weisen zu einer gegenüberliegenden Innengliedplatte, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette zusammengebaut ist.
  11. Fahrradkette umfassend: eine Gliedplatte umfassend: einen ersten Endabschnitt aufweisend eine erste Öffnung mit einer ersten Mittelachse; einen zweiten Endabschnitt aufweisend eine zweite Öffnung mit einer zweiten Mittelachse; einen Zwischenabschnitt verbindend den ersten Endabschnitt und den zweiten Endabschnitt, wobei der Zwischenabschnitt ein erstes Verbindungsende aufweist, verbunden mit dem ersten Endabschnitt und ein zweites Verbindungsende aufweist, verbunden mit dem zweiten Endabschnitt und wobei der erste Endabschnitt, der zweite Endabschnitt und der Zwischenabschnitt eine Außenumfangskante definieren; zumindest einen Fasenabschnitt, bereitgestellt an zumindest der Außenumfangskante; und zumindest einen weiteren rückspringenden Abschnitt bereitgestellt in dem zumindest einen Fasenabschnitt, wobei der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt angeordnet ist in der Umgebung von dem zumindest einen von dem ersten Verbindungsende und dem zweiten Verbindungsende.
  12. Fahrradkette nach Anspruch 11, bei welcher der zumindest eine Fasenabschnitt eine Vielzahl von Fasenabschnitte aufweist, jeweils bereitgestellt an zumindest der Außenumfangskante.
  13. Fahrradkette nach Anspruch 12, bei welcher die Gliedplatte eine Längsmittellinie hat, eine Quermittellinie hat, rechtwinklig zu der Längsmittellinie, und einen Mittelpunkt hat, in welchem sich die Längsmittellinie und die Quermittellinie miteinander schneiden, und die Vielzahl von Fasenabschnitten, symmetrisch angeordnet ist in Bezug auf den Mittelpunkt.
  14. Fahrradkette nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei welcher der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt bereitgestellt ist an einem von dem ersten Verbindungsende und dem zweiten Verbindungsende in einem von dem zumindest einen Fasenabschnitt, und das andere von dem ersten Verbindungsende und dem zweiten Verbindungsende frei ist von einem weiteren rückspringenden Abschnitt, in dem einen von dem zumindest einen Fasenabschnitt.
  15. Fahrradkette nach Anspruch 14, bei welcher die Gliedplatte eine Längsmittellinie hat, eine ritzelweisende Seite, definiert in Bezug auf die Längsmittellinie hat, und eine ritzelabgewandte Seite hat, definiert auf einer gegenüberliegenden Seite der ritzelweisenden Seite in Bezug auf die Längsmittellinie, wobei die ritzelweisende Seite näher an einer Rotationsmittelachse eines Fahrradritzels ist, als die ritzelabgewandte Seite, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette in Eingriff mit dem Fahrradritzel steht, und der zumindest eine weitere rückspringende Abschnitt beabstandet ist hin zu einer voreilenden Seite in Bezug auf eine Kettenantriebsrichtung auf der ritzelweisenden Seite.
  16. Fahrradkette nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei welcher die Gliedplatte eine erste Fläche aufweist, dazu konfiguriert hin zu weisend zu einer gegenüberliegenden Gliedplatte in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette zusammengebaut ist, und eine zweite Fläche, gegenüberliegenden der ersten Fläche, in einer Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse, und der zumindest eine Fasenabschnitt bereitgestellt ist in der ersten Fläche.
  17. Fahrradkette umfassend: eine Gliedplatte umfassend: einen ersten Endabschnitt, aufweisend eine erste Öffnung mit einer ersten Mittelachse; einen zweiten Endabschnitt, aufweisend eine zweite Öffnung mit einer zweiten Mittelachse; einen Zwischenabschnitt, verbindend den ersten Endabschnitt und den zweiten Endabschnitt, wobei der erste Endabschnitt, der zweite Endabschnitt und der Zwischenabschnitt eine Außenumfangskante definieren; und zumindest einen Fasenabschnitt, der bereitgestellt ist zumindest an der Außenumfangskante, wobei der zumindest eine Fasenabschnitt einen Fasenwinkel aufweist, definiert in Bezug auf eine Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse, wobei der Fasenwinkel größer als 0 Grad und kleiner oder gleich als 45 Grad ist.
  18. Fahrradkette nach einem der Ansprüche 11 bis 17, bei welcher die Gliedplatte entweder eine Außengliedplatte oder eine Innengliedplatte aufweist.
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