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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
Koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2017-0083737 , eingereicht am 30. Juni 2017.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Anzeigevorrichtung und betrifft insbesondere eine Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen und ein Verfahren zum Herstellen der Anzeigevorrichtung. Obwohl die vorliegende Offenbarung für einen weiten Anwendungsbereich von Anmeldungen geeignet ist, ist sie insbesondere geeignet zum Verhindern eines Kurzschlusses zwischen Touch-Elektroden einer Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen und ein Verfahren zum Herstellen derselben.
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Diskussion verwandter Technik
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Mit dem Fortschreiten einer auf Informationen ausgerichteten Gesellschaft nehmen verschiedene Anforderungen nach Anzeigevorrichtungen zum Anzeigen eines Bildes zu. Feldemissions-Anzeigevorrichtungen unter den Anzeigevorrichtungen sind Vorrichtungen, in denen eine lichtemittierende Schicht zwischen zwei Elektroden bereitgestellt wird und mit einem elektrischen Feld, das zwischen den zwei Elektroden erzeugt wird, Licht emittiert, wobei ein Bild dargestellt wird.
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Als ein Typ einer Feldemissions-Anzeigevorrichtung weisen Anzeigevorrichtungen mit integriertem Touchscreen jeweils ein Touchscreen-Panel zum Ermitteln einer Nutzerberührung auf. Die Anzeigevorrichtungen mit integriertem Touchscreen ermöglichen es einem Nutzer, Informationen direkt mit einem Finger oder einem Stift einzugeben und finden somit eine breite Anwendung bei Navigationsvorrichtungen, tragbaren Endgeräten, Heim-Anwendungen etc.
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Die Anzeigevorrichtungen mit integriertem Touchscreen weisen jeweils eine lichtemittierende Schicht, die auf einem unteren Substrat angeordnet ist, eine Verkapselungsschicht, die auf der lichtemittierenden Schicht angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Touch-Elektroden, die auf der Verkapselungsschicht und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, auf.
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In der herkömmlichen Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen ist ein oberer Bereich von jeder der Mehrzahl von Touch-Elektroden mittels einer einzelnen Passivierungs-Schicht bedeckt. In diesem Fall ist die Passivierungs-Schicht unvermeidbar in einem Zwischenraum zwischen den Touch-Elektroden, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, abgeschieden, zusätzlich zu dem oberen Bereich jeder der Touch-Elektroden. In diesem Falle kann aufgrund von Metall oder Partikeln, die in dem Zwischenraum zwischen den Touch-Elektroden verbleiben, ein Kurzschluss auftreten, und es ist schwierig, einen solchen Kurzschluss zu reparieren.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Dementsprechend ist die vorliegende Offenbarung darauf gerichtet, eine Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen und ein Verfahren zum Herstellen der Anzeigevorrichtung, die im Wesentlichen ein oder mehr Probleme aufgrund von Beschränkungen und Nachteilen der bezogenen Technik verhindert, bereitzustellen.
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Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist darauf gerichtet, eine Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen und ein Verfahren zum Herstellen der Anzeigevorrichtung, die einen Kurzschluss zwischen Touch-Elektroden verhindert, bereitzustellen.
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Zusätzliche Vorteile und Merkmale der Offenbarung werden in der folgenden Beschreibung bekannt gemacht und sind dem gewöhnlichen Fachmann teilweise aus dem Studium des Folgenden ersichtlich oder können durch Anwendung der Offenbarung erlernt werden. Die Ziele und andere Vorteile der Offenbarung können mittels der in der schriftlichen Beschreibung und den sich daraus ergebenden Ansprüchen sowie den angehängten Zeichnungen besonders hervorgehobenen Struktur realisiert und erreicht werden.
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Zum Erreichen dieser und anderer Vorteile und in Übereinstimmung mit dem Ziel der Erfindung, wie hierin ausgeführt und ausführlich beschrieben, ist eine Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, eine Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 6, eine Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 11 und ein Verfahren zum Herstellen einer Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß Anspruch 15 bereitgestellt. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Verschiedene Ausführungsformen stellen eine Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen bereit, die eine lichtemittierende Schicht, die auf einem Substrat angeordnet ist, eine Verkapselungsschicht, die auf der lichtemittierenden Schicht angeordnet ist, eine Mehrzahl von Touch-Elektroden, die auf der Verkapselungsschicht und in einem Abstand zueinander angeordnet sind, und eine erste Photoaktive-Zusammensetzung (PAC)-Schicht (beispielsweise eine obere PAC-Schicht), die auf der Mehrzahl von Touch-Elektroden angeordnet ist, aufweist. Die erste (beispielsweise obere) PAC-Schicht ist derart strukturiert, dass sie auf (beispielsweise zum Bedecken von) der Mehrzahl von Touch-Elektroden angeordnet ist.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die Anzeigevorrichtung des Weiteren eine Isolationsschicht, die nach außen freiliegend ist und die Mehrzahl von Touch-Elektroden elektrisch voneinander isoliert, auf.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die Anzeigevorrichtung des Weiteren ein Pad-Teil, das an einem Kantenbereich des Substrats angeordnet ist und mit der Mehrzahl von Touch-Elektroden elektrisch verbunden ist, auf.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die Anzeigevorrichtung des Weiteren eine zweite PAC-Schicht, die die Mehrzahl von Touch-Elektroden, die mit dem Pad-Teil verbunden sind, bedeckt, auf.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Bereich der ersten PAC-Schicht zwischen der Mehrzahl von Touch-Elektroden, wo ein Kurzschluss auftritt, entfernt.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Anzeigevorrichtung bereitgestellt, aufweisend: eine lichtemittierende Schicht, eine Anodenelektrode und eine Datenleitung, die nacheinander auf einem unteren Substrat abgeschieden sind; ein mittleres Substrat, das eine Verkapselungsschicht aufweist und auf dem unteren Substrat angeordnet ist; und einen Touchscreen, der auf dem mittleren Substrat angeordnet ist, wobei der Touchscreen eine Touch-Leitung, die ein Touch-Ansteuerungssignal zum Ansteuern des Touchscreens zuführt, eine Mehrzahl von Touch-Elektroden, die auf der Touch-Leitung und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, und eine erste Photoaktive-Zusammensetzung (PAC)-Schicht, die auf der Mehrzahl von Touch-Elektroden angeordnet ist und derart strukturiert ist, dass sie die Mehrzahl von Touch-Elektroden bedeckt, aufweist.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die Anzeigevorrichtung ferner eine Isolationsschicht, die nach außen freiliegt und die Mehrzahl von Touch-Elektroden elektrisch voneinander isoliert, auf.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die Anzeigevorrichtung des Weiteren ein Pad-Teil, das an einem Kantenbereich des Substrats angeordnet ist und mit der Mehrzahl von Touch-Elektroden elektrisch verbunden ist, auf.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die Anzeigevorrichtung des Weiteren eine zweite PAC-Schicht, die die Mehrzahl von Touch-Elektroden, die mit dem Pad-Teil verbunden sind, bedeckt, auf.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Bereich der ersten PAC-Schicht zwischen der Mehrzahl von Touch-Elektroden, wo ein Kurzschluss auftritt, entfernt.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen bereitgestellt, aufweisend: eine Touch-Leitung, die ein Touch-Ansteuerungssignal zum Ansteuern des Touchscreens zuführt; eine isolierende Schicht auf der Touch-Leitung; eine Mehrzahl von Touch-Elektroden, die auf der isolierenden Schicht und der Touch-Leitung und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die isolierende Schicht die Mehrzahl von Touch-Elektroden elektrisch voneinander isoliert; und eine erste Photoaktive-Zusammensetzung (PAC)-Schicht, die eine obere Oberfläche der Mehrzahl von Touch-Elektroden bedeckt und die Mehrzahl von Touch-Elektroden voneinander isoliert. In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die Anzeigevorrichtung ferner ein Pad-Teil, das an einem Kantenbereich des Substrats angeordnet ist und mit der Mehrzahl von Touch-Elektroden elektrisch verbunden ist, auf.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die Anzeigevorrichtung des Weiteren eine zweite PAC-Schicht, die die Mehrzahl von Touch-Elektroden, die mit dem Pad-Teil verbunden sind, bedeckt, auf.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Bereich der ersten PAC-Schicht zwischen der Mehrzahl von Touch-Elektroden, wo ein Kurzschluss auftritt, entfernt.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen bereitgestellt, wobei das Verfahren Bilden einer lichtemittierenden Schicht auf einem Substrat, Bilden einer Verkapselungsschicht auf der lichtemittierenden Schicht, Bilden einer Mehrzahl von Touch-Elektroden auf der Verkapselungsschicht, derart dass die Mehrzahl von Touch-Elektroden in einem Abstand voneinander angeordnet sind, Bilden einer ersten Photoaktive-Zusammensetzung (PAC)-Schicht (beispielsweise eine obere PAC-Schicht) auf der Mehrzahl von Touch-Elektroden und Strukturieren der ersten (beispielsweise oberen) PAC-Schicht derart, dass sie auf (beispielsweise zum Bedecken von) der Mehrzahl von Touch-Elektroden angeordnet ist, aufweist.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist das Strukturieren der oberen PAC-Schicht nach außen Freilegen einer isolierenden Schicht, die die Mehrzahl von Touch-Elektroden elektrisch voneinander trennt, auf.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist das Verfahren des Weiteren nach dem Strukturieren der oberen PAC-Schicht Durchführen von Trockenätzen auf einem oberen Bereich zum Entfernen von Metall oder Fremdmaterialien, die zwischen der Mehrzahl von Touch-Elektroden auf der isolierenden Schicht verblieben sind, auf.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist das Bilden der Mehrzahl von Touch-Elektroden des Weiteren Bilden eines Pad-Teils, das auf dem Substrat angeordnet ist und mit der Mehrzahl von Touch-Elektroden elektrisch verbunden ist, auf, und das Bilden der oberen PAC-Schicht weist des Weiteren Bilden einer Touch-Elektroden-PAC-Schicht, die einen oberen Bereich von jeder der Mehrzahl von Touch-Elektroden, die mit dem Pad-Teil verbunden sind, bedeckt, auf.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist das Bilden der oberen PAC-Schicht des Weiteren Bilden einer Halbton-PAC-Schicht auf dem Pad-Teil auf.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist das Verfahren des Weiteren, nach dem Strukturieren der oberen PAC-Schicht, Durchführen von Trockenätzen auf einem oberen Bereich zum Entfernen der Halbton-PAC-Schicht auf.
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Es ist zu bemerken, dass beide, die vorgehende allgemeine Beschreibung und die nachstehende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Offenbarung exemplarisch und erläuternd sind und vorgesehen sind, weitere Erklärungen der Erfindung wie beansprucht bereitzustellen.
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Figurenliste
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Die begleitenden Zeichnungen, die beigefügt sind, um ein weitergehendes Verständnis der Offenbarung zu liefern, und die eingefügt sind in und einen Teil dieser Anmeldung darstellen, illustrieren Aspekte der Offenbarung und dienen zusammen mit der Beschreibung, um die Prinzipien der Offenbarung zu erklären.
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Es zeigen:
- 1 ein erläuterndes Blockschaltbild einer Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
- 2 ein internes Schaltkreisbild eines Pixels gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
- 3 eine Querschnittansicht einer Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
- 4 eine Querschnittansicht einer Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung; und
- 5 bis 7 Querschnittansichten zum Beschreiben eines Verfahrens zum Herstellen einer Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER OFFENBARUNG
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Bezug wird nun im Detail genommen auf die beispielhaften Aspekte der vorliegenden Offenbarung, wobei Beispiele derselben in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Wenn möglich, werden die gleichen Referenzzeichen zur Kennzeichnung gleicher oder ähnlicher Teile in allen Zeichnungen verwendet.
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Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung und ihre Implementierungsverfahren werden mittels folgender Aspekte bekannt gemacht, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch in verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht verstanden werden, als dass sie auf die hierin beschriebenen Aspekte beschränkt sei. Diese Aspekte sind vielmehr dafür bereitgestellt, dass diese Offenbarung sorgfältig und vollständig sein wird, und werden dem Fachmann den Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung vollständig vermitteln. Des Weiteren wird die vorliegende Offenbarung lediglich durch die Anwendungsbereiche der Ansprüche definiert.
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Eine Form, eine Größe, ein Verhältnis, ein Winkel und eine Anzahl, die in den Zeichnungen zum Beschreiben von Aspekten der vorliegenden Offenbarung offenbart sind, sind lediglich ein Beispiel, und somit ist die vorliegende Offenbarung nicht auf diese dargestellten Details beschränkt. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich durchweg auf gleiche Teile. In der folgenden Beschreibung wird die detaillierte Beschreibung weggelassen werden, wenn festgestellt wird, dass die detaillierte Beschreibung der relevanten bekannten Funktion oder Anordnung den wichtigen Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung unnötigerweise verschleiert.
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In einem Fall, in dem „aufweisen“, „haben“ und „enthalten“ in der vorliegenden Anmeldung verwendet werden, kann ein weiteres Teil hinzugefügt werden, außer wenn „nur ∼“ verwendet wird. Die Bezeichnung in der Einzahl kann die Mehrzahl umfassen, außer wenn das Gegenteil bestimmt ist.
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Beim Auslegen eines Elements wird das Element derart ausgelegt, dass es einen Fehlerbereich aufweist, auch wenn dafür keine ausdrückliche Beschreibung vorhanden ist.
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Beim Beschreiben einer räumlichen Beziehung, zum Beispiel wenn die räumliche Beziehung zwischen zwei Teilen als „auf∼“, „über∼“, „unter~“ und „neben∼“ beschrieben ist, können ein oder mehrere weitere Teile zwischen zwei Teilen angeordnet sein, außer wenn „genau“ oder „direkt“ verwendet wird.
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Beim Beschreiben einer zeitlichen Beziehung, zum Beispiel wenn die zeitliche Abfolge als „nach ~“, „nachfolgend ~“, „nächstes ∼“ und „vor ∼“ beschrieben ist, kann ein Fall, der nicht kontinuierlich stattfindet, eingeschlossen sein, außer wenn „genau“ oder „direkt“ verwendet wird.
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Es ist zu bemerken, dass, obwohl die Begriffe „erster“, „zweiter“ etc. hierin zum Beschreiben verschiedener Elemente verwendet werden können, diese Elemente durch diese Begriffe nicht eingeschränkt sein sollten. Diese Begriffe werden nur verwendet, um ein Element von einem anderen Element zu unterscheiden. Beispielsweise könnte ein erstes Element als ein zweites Element bezeichnet werden, und in ähnlicher Weise könnte ein zweites Element als ein erstes Element bezeichnet werden, ohne dabei den Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
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Eine erste horizontale Achsenrichtung, eine zweite horizontale Achsenrichtung und eine vertikale Achsenrichtung sollten nicht nur als eine geometrische Beziehung ausgelegt werden, wo eine Beziehung dazwischen vertikal ist, und können innerhalb eines Anwendungsbereichs, in dem Elemente der vorliegenden Offenbarung funktionell betrieben werden, eine breitere Ausrichtung aufweisen.
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Die Wendung „mindestens eine/einer/ein“ sollte so verstanden werden, dass sie jede und alle Kombinationen eines oder mehrere der dazugehörigen aufgelisteten Elemente einschließt. Beispielsweise bezeichnet die Bedeutung von „mindestens eines aus einem ersten Element, einem zweiten Element und einem dritten Element“ alle Kombinationen von zwei oder mehr genannten Elementen der ersten Elemente, der zweiten Elemente und der dritten Elemente, sowie das erste Element, das zweite Element oder das dritte Element.
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Merkmale von verschiedenen Aspekten der vorliegenden Offenbarung können teilweise oder vollständig miteinander verbunden oder miteinander kombiniert sein und können auf verschiedene Weisen miteinander betrieben und technisch angesteuert werden, wie dem Fachmann hinreichend verständlich ist. Die Aspekte der vorliegenden Offenbarung können unabhängig voneinander ausgeführt werden, oder können zusammen in wechselseitig abhängiger Beziehung ausgeführt werden.
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Im Folgenden werden beispielhafte Aspekte einer Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben werden.
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1 ist ein erläuterndes Blockschaltbild einer Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung. 2 ist ein internes Schaltkreisbild eines Pixels gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung.
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Unter Bezugnahme auf 1 und 2 kann eine organische lichtemittierende Anzeigevorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein Anzeigepanel 10, einen Gate-Treiber 20, einen Datentreiber 30 und eine Zeitablaufsteuerung 40 aufweisen.
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Das Anzeigepanel 10 kann einen Anzeigebereich und einen Nicht-Anzeigebereich, der neben und außerhalb des Anzeigebereichs bereitgestellt ist, aufweisen. Der Anzeigebereich kann ein Bereich sein, in dem Pixel zum Anzeigen eines Bildes bereitgestellt sind. Der Nicht-Anzeigebereich kann ein Bereich sein, der eine Umrandung des Anzeigepanels 10 bereitstellt und den Anzeigebereich vor einer Einwirkung von außen schützt. Eine Mehrzahl von Gate-Leitungen GL1 bis GLp (wobei p eine positive ganze Zahl gleich oder größer als zwei ist), eine Mehrzahl von Datenleitungen DL1 bis DLq (wobei q eine positive ganze Zahl gleich oder größer als zwei ist) und eine Mehrzahl von Ermittlungsleitungen SL1 bis SLq können in dem Anzeigepanel 10 bereitgestellt sein. Die Datenleitungen DL1 bis DLq und die Ermittlungsleitungen SL1 bis SLq können die Gate-Leitungen GL1 bis GLp überschneiden. Die Datenleitungen DL1 bis DLq und die Ermittlungsleitungen SL1 bis SLq können parallel zueinander verlaufen. Das Anzeigepanel 10 kann ein unteres Substrat, auf dem Pixel P bereitgestellt sind, und ein oberes Substrat, das eine Verkapselungsfunktion zum Schützen der Pixel P vor externen Partikeln durchführt, aufweisen.
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Jedes der Pixel kann mit einer entsprechenden Gate-Leitung der Gate-Leitungen GL1 bis GLp, einer entsprechenden Datenleitung der Datenleitungen DL1 bis DLq und einer entsprechenden Ermittlungsleitung der Ermittlungsleitungen SL1 bis SLq verbunden sein. Die Pixel P können, wie in 2 dargestellt, jeweils eine organische lichtemittierende Diode OLED und eine Pixelansteuerung PD, die der organischen lichtemittierenden Diode OLED einen Strom zuführt, aufweisen. Für eine einfachere Beschreibung ist in 2 lediglich ein Pixel P, dass mit einer j-ten (wobei j eine positive ganze Zahl ist, die 1 ≤ j ≤ q erfüllt) Datenleitung DLj, einer j-ten Ermittlungsleitung SLj, einer k-ten (wobei k eine positive ganze Zahl ist, die 1 ≤ k ≤ p erfüllt) Abtastleitung (oder eine Gate-Leitung) Sk und einer k-ten Ermittlungssignalleitung SSk verbunden ist, dargestellt.
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Unter Bezugnahme auf 2 kann das Pixel P die organische lichtemittierende Diode OLED und die Pixelansteuerung PD, die der organischen lichtemittierenden Diode OLED und der j-ten Ermittlungsleitung SLj einen Strom zuführt, aufweisen.
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Die organische lichtemittierende Diode OLED kann mit dem durch einen Ansteuerungstransistor DT zugeführten Strom Licht emittieren. Eine Anodenelektrode der organischen lichtemittierende Diode OLED kann mit einer Source-Elektrode des Ansteuerungstransistors DT verbunden sein, und eine Kathodenelektrode kann mit einer Niedrigpegel-Spannungsleitung ELVSSL, durch die hindurch eine Spannung eines niedrigen Pegels, der niedriger ist als eine Spannung eines hohen Pegels, zugeführt wird, verbunden sein.
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Die organische lichtemittierende Diode OLED kann die Anodenelektrode, eine Löchertransportschicht, eine organische lichtemittierende Schicht, eine Elektronentransportschicht und die Kathodenelektrode aufweisen. Wenn eine Spannung an die Anodenelektrode und die Kathodenelektrode angelegt wird, können sich ein Loch und ein Elektron jeweils durch die Löchertransportschicht und die Elektronentransportschicht hindurch zu der organischen lichtemittierenden Schicht bewegen und können in der organischen lichtemittierenden Schicht zum Emittieren von Licht miteinander kombiniert werden.
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Die Pixelansteuerung PD kann den Ansteuerungstransistor DT, einen ersten Transistor ST1, der mittels eines Abtastsignals von der k-ten Abtastleitung Sk angesteuert wird, einen zweiten Transistor ST2, der mittels eines Ermittlungssignals der k-ten Ermittlungssignalleitung SSk angesteuert wird, und einen Kondensator C aufweisen. In einem Anzeigemodus kann, wenn das Abtastsignal durch die k-te Abtastleitung Sk, die mit dem Pixel P verbunden ist, zugeführt wird, der Pixelansteuerung PD eine Datenspannung VDATA der j-ten Datenleitung DLj, die mit dem Pixel P verbunden ist, zugeführt werden und kann der organischen lichtemittierenden Diode OLED basierend auf der Datenspannung VDATA einen Strom des Ansteuerungstransistors DT zuführen. In einem Ermittlungsmodus kann, wenn das Abtastsignal durch die k-te Abtastleitung Sk, die mit dem Pixel P verbunden ist, zugeführt wird, der Pixelansteuerung PD eine Ermittlungsspannung der j-ten Datenleitung DLj, die mit dem Pixel P verbunden ist, zugeführt werden und kann der j-ten Ermittlungsleitung SLj, die mit dem Pixel P verbunden ist, den Strom des Ansteuerungstransistors DT zuführen.
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Der Ansteuerungstransistor DT kann zwischen der Hochpegel-Spannungsleitung ELVDDL und der organischen lichtemittierenden Diode OLED bereitgestellt sein. Der Ansteuerungstransistor DT kann einen Strom, der von der Hochpegel-Spannungsleitung ELVDDL zu der organischen lichtemittierenden Diode OLED fließt, basierend auf einer Spannungsdifferenz zwischen einer Gate-Elektrode und einer Source-Elektrode des Ansteuerungstransistors DT regeln. Die Gate-Elektrode des Ansteuerungstransistors DT kann mit einer ersten Elektrode des ersten Transistors ST1 verbunden sein, die Source-Elektrode kann mit der Anodenelektrode der organischen lichtemittierenden Diode OLED verbunden sein, und eine Drain-Elektrode kann mit der Hochpegel-Spannungsleitung ELVDDL, durch die die Spannung eines hohen Pegels zugeführt wird, verbunden sein.
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Der erste Transistor ST1 kann mittels eines k-ten Abtastsignals der k-ten Abtastleitung Sk eingeschaltet werden und kann eine Datenspannung von der j-ten Datenleitung DLj der Gate-Elektrode des Ansteuerungstransistors DT zuführen. Eine Gate-Elektrode des ersten Transistors ST1 kann mit der k-ten Abtastleitung Sk verbunden sein, eine erste Elektrode kann mit der Gate-Elektrode des Ansteuerungstransistors DT verbunden sein, und eine zweite Elektrode kann mit der j-ten Datenleitung DLj verbunden sein. Der erste Transistor ST1 kann als ein Abtasttransistor bezeichnet werden.
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Der zweite Transistor ST2 kann mittels eines k-ten Abtastsignals der k-ten Ermittlungssignalleitung SSk eingeschaltet werden und kann die j-te Ermittlungsleitung SLj mit der Source-Elektrode des Ansteuerungstransistors DT verbinden. Eine Gate-Elektrode des zweiten Transistors ST2 kann mit der k-ten Ermittlungssignalleitung SSk verbunden sein, eine erste Elektrode kann mit der j-ten Ermittlungsleitung SLj verbunden sein, und eine zweite Elektrode kann mit der Source-Elektrode des Ansteuerungstransistors DT verbunden sein. Der zweite Transistor ST2 kann als ein Ermittlungstransistor bezeichnet werden.
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Der Kondensator C kann zwischen der Gate-Elektrode und der Source-Elektrode des Ansteuerungstransistors DT bereitgestellt sein. Der Kondensator C kann eine Differenzspannung zwischen einer Gate-Spannung und einer Source-Spannung des Ansteuerungstransistors DT speichern.
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In 2 wurde ein Beispiel, in dem der Ansteuerungstransistor DT und der erste Transistor ST1 und der zweite Transistor ST2 jeweils als ein Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor (MOSFET) des N-Typs implementiert sind, beschrieben, jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht hierauf beschränkt. Der Ansteuerungstransistor DT und der erste Transistor ST1 und der zweite Transistor ST2 können jeweils als ein MOSFET des P-Typs implementiert sein. Ebenso kann die erste Elektrode eine Source-Elektrode sein, und die zweite Elektrode kann eine Drain-Elektrode sein. Jedoch ist der Aspekt der Offenbarung nicht hierauf beschränkt. In anderen Aspekten kann die erste Elektrode eine Drain-Elektrode sein, und die zweite Elektrode kann eine Source-Elektrode sein.
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In dem Anzeigemodus, wenn das Abtastsignal der k-ten Abtastleitung Sk zugeführt wird, kann die Datenspannung VDATA der j-ten Datenleitung DLj der Gate-Elektrode des Ansteuerungstransistors DT zugeführt werden, und wenn das Ermittlungssignal der k-ten Ermittlungssignalleitung SSk zugeführt wird, kann eine Initialisierungsspannung der j-ten Ermittlungsleitung SLj der Source-Elektrode des Ansteuerungstransistors DT zugeführt werden. Deshalb kann in dem Anzeigemodus ein Strom des Ansteuerungstransistors DT, der entsprechend einer Spannungsdifferenz zwischen einer Spannung an der Gate-Elektrode und einer Spannung an der Source-Elektrode des Ansteuerungstransistors DT fließt, der organischen lichtemittierenden Diode OLED zugeführt werden, und die organische lichtemittierende Diode OLED kann mit dem Strom des Ansteuerungstransistors DT Licht emittieren. In diesem Falle kann die Datenspannung VDATA eine Spannung sein, die mittels Kompensierens einer Schwellenspannung und einer Elektronenbeweglichkeit des Ansteuerungstransistors DT erzeugt wird, und somit hängt der Strom des Ansteuerungstransistors DT nicht von der Schwellenspannung und Elektronenbeweglichkeit des Ansteuerungstransistors DT ab.
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In dem Ermittlungsmodus kann, wenn das Abtastsignal der k-ten Abtastleitung Sk zugeführt wird, eine Ermittlungsspannung der j-ten Datenleitung DLj der Gate-Elektrode des Ansteuerungstransistors DT zugeführt werden, und wenn das Ermittlungssignal der k-ten Ermittlungssignalleitung SSk zugeführt wird, kann die Initialisierungsspannung der j-ten Ermittlungsleitung SLj der Source-Elektrode des Ansteuerungstransistors DT zugeführt werden. Ebenso kann, wenn das Ermittlungssignal der k-ten Ermittlungssignalleitung SSk zugeführt wird, der zweite Transistor ST2 eingeschaltet werden und kann es ermöglichen, dass der Strom des Ansteuerungstransistors DT, der entsprechend der Spannungsdifferenz zwischen der Spannung an der Gate-Elektrode und der Spannung an der Source-Elektrode des Ansteuerungstransistors DT fließt, zu der j-ten Ermittlungsleitung SLj fließt.
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Dem Gate-Treiber 20 kann ein Gate-Treiber-Steuerungssignal GCS von der Zeitablaufsteuerung 40 zugeführt werden, und er kann Gate-Signale (oder AbtastSignale) entsprechend dem Gate-Treiber-Steuerungssignal GCS zum Zuführen der Gate-Signale zu den Gate-Leitungen GL1 bis GLp erzeugen.
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Dem Datentreiber 30 kann ein Datentreiber-Steuerungssignal DCS von der Zeitablaufsteuerung 40 zugeführt werden, und er kann Datenspannungen entsprechend dem Datentreiber-Steuerungssignal DCS zum Zuführen der Datenspannungen zu den Datenleitungen DL1 bis DLq erzeugen. Ebenso kann der Datentreiber 30 eine Spannungscharakteristik und Stromcharakteristik von jedem der Pixel P zum Erzeugen von Ermittlungsdaten SEN ermitteln und kann die Ermittlungsdaten SEN der Zeitablaufsteuerung 40 zuführen.
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Der Zeitablaufsteuerung 40 können ein Zeittaktsignal TS zum Steuern eines Bildanzeige-Zeittakts und digitale Videodaten DATA, die Farb-basierte Informationen enthalten, zum Darstellen eines Bildes von außen zugeführt werden. Das Zeittaktsignal TS und die digitalen Videodaten DATA können, basierend auf einem vorher festgelegten Protokoll, an dem Eingangsanschluss der Zeitablaufsteuerung 40 eingegeben werden. Ebenso können der Zeitablaufsteuerung 40 basierend auf der Spannungscharakteristik und Stromcharakteristik von jedem Pixel P von dem Datentreiber 30 die Ermittlungsdaten SEN zugeführt werden.
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Das Zeittaktsignal TS kann ein vertikales Sync-Signal Vsync, ein horizontales Sync-Signal Hsync, ein Daten-Freigabesignal DE und ein Pixeltakt DCLK aufweisen. Die Zeitablaufsteuerung 40 kann, basierend auf den Ermittlungsdaten SEN, die digitalen Videodaten DATA kompensieren.
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Die Zeitablaufsteuerung 40 kann Treibersteuerungssignale zum Steuern von Betriebszeitabläufen des Gate-Treibers 20, des Datentreibers 30, eines Abtasttreibers und eines Ermittlungstreibers erzeugen. Die Treibersteuerungssignale können das Gate-Treiber-Steuerungssignal GCS zum Steuern des Betriebszeitablaufs des Gate-Treibers 20, das Datentreiber-Steuerungssignal DCS zum Steuern des Betriebszeitablaufs des Datentreibers 30, ein Abtasttreiber-Steuerungssignal zum Steuern des Betriebszeitablaufs des Abtasttreibers und ein Ermittlungstreiber-Steuerungssignal zum Steuern des Betriebszeitablaufs des Ermittlungstreibers aufweisen.
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Die Zeitablaufsteuerung 40 kann den Datentreiber 30, den Abtasttreiber und den Ermittlungstreiber in einem Modus des Anzeigemodus und des Ermittlungsmodus entsprechend einem Modus-Signal betreiben. Der Anzeigemodus kann ein Modus sein, in dem die Pixel P des Anzeigepanels 100 ein Bild anzeigen, und der Ermittlungsmodus kann ein Modus sein, in dem ein Strom eines Ansteuerungstransistors DT jedes Pixels P des Anzeigepanels 100 ermittelt wird. Wenn eine Wellenform des Abtastsignals und eine Wellenform des Ermittlungssignals, die jedem der Pixel P zugeführt werden, in sowohl dem Anzeigemodus als auch dem Ermittlungsmodus verändert werden, können das Datentreiber-Steuerungssignal DCS, ein Abtasttreiber-Steuerungssignal und ein Ermittlungstreiber-Steuerungssignal ebenfalls sowohl in dem Anzeigemodus als auch dem Ermittlungsmodus verändert werden. Deshalb kann die Zeitablaufsteuerung 40 das Datentreiber-Steuerungssignal DCS, das Abtasttreiber-Steuerungssignal und des Ermittlungstreiber-Steuerungssignal entsprechend einem Modus des Anzeigemodus und des Ermittlungsmodus erzeugen.
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Die Zeitablaufsteuerung 40 kann das Gate-Treiber-Steuerungssignal GCS an den Gate-Treiber 110 ausgeben. Die Zeitablaufsteuerung 40 kann Kompensations-Digitale-Videodaten und das Datentreiber-Steuerungssignal DCS an den Datentreiber 30 ausgeben. Die Zeitablaufsteuerung 130 kann das Abtasttreiber-Steuerungssignal an den Abtasttreiber ausgeben. Die Zeitablaufsteuerung 130 kann das Ermittlungstreiber-Steuerungssignal an den Ermittlungstreiber ausgeben.
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Außerdem kann die Zeitablaufsteuerung 40 ein Modus-Signal zum Ausführen eines entsprechenden Modus, in dem der Datentreiber 30, der Abtasttreiber und der Ermittlungstreiber gesteuert werden, des Anzeigemodus und des Ermittlungsmodus erzeugen. Die Zeitablaufsteuerung 40 kann den Datentreiber 30, den Abtasttreiber und Ermittlungstreiber in einem Modus des Anzeigemodus und des Ermittlungsmodus entsprechend dem Modus-Signal betreiben.
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3 zeigt eine Querschnittansicht einer Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung. Die Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ein unteres Substrat 100, ein mittleres Substrat 200 und einen Touchscreen 300 aufweisen.
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Das untere Substrat 100 kann die rückseitige Oberfläche der Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen unterstützen. Ein Dünnschichttransistor (TFT), der ein Pixel ausmacht, kann auf dem unteren Substrat 100 bereitgestellt sein.
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Eine Polyimidschicht 110 kann auf dem untersten Ende des unteren Substrats 100 angeordnet sein. Die Polyimidschicht 110 kann Flexibilität aufweisen. Die Polyimidschicht 110 kann einen Stoß, der auf die rückseitige Oberfläche des unteren Substrats 100 einwirkt, absorbieren.
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Eine Datenleitung 120 kann auf der Polyimidschicht 110 angeordnet sein. Die Datenleitung 120 kann in Mehrzahl bereitgestellt sein, und eine Mehrzahl von Datenleitungen kann in jeder der Pixelspalten angeordnet sein. Die Datenleitung 120 kann eine Datenspannung zu einem entsprechenden Pixel übertragen.
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Eine Anodenelektrode 130 kann auf der Datenleitung 120 angeordnet sein. Die Anodenelektrode 130 kann für Einheiten von Pixeln angeordnet sein. Die Anodenelektroden 130, die in verschiedenen Pixeln angeordnet sind, können nicht miteinander verbunden sein. Der Anodenelektrode 130 kann durch die Datenleitung 120 hindurch eine Datenspannung zugeführt werden.
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Die Planarisierungsschicht 140 kann auf der Polyimidschicht 110 angeordnet sein. Die Planarisierungsschicht 140 kann an einer Position, an der die Datenleitung 120 nicht angeordnet ist, angeordnet sein. Die Planarisierungsschicht 140 kann eine Höhe, die höher ist als die Datenleitung 120, aufweisen. Eine obere Oberfläche der Planarisierungsschicht 140 kann eben sein, und die Anodenelektrode 130 kann in einem Bereich der oberen Oberfläche der Planarisierungsschicht 140 bereitgestellt sein. Die Anodenelektrode 130 kann auf der Planarisierungsschicht 140 in einem Zustand bereitgestellt sein, in dem die Anodenelektrode 130 nicht mit einer benachbarten Anodenelektrode 130 verbunden ist und von ihr getrennt ist.
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Ein Damm 150 kann auf der Anodenelektrode 130 und der Planarisierungsschicht 140 angeordnet sein. Der Damm 150 kann eine Mehrzahl von Pixeln unterteilen. Der Damm 150 kann aus einem Material, das gute Isolationseigenschaften aufweist, gebildet sein. Deshalb verhindert der Damm 500 einen Kurzschluss zwischen Anodenelektroden 130, die benachbart zueinander angeordnet sind.
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Ein Steg 160 kann auf der Polyimidschicht 110 angeordnet sein. Der Steg 160 kann in einem Kantenbereich des unteren Substrats 100 angeordnet sein. Der Steg 160 verhindert, dass ein Material, das unter Materialien der Pixel Fließverhalten aufweist, über eine Kante des unteren Substrats 100 übertritt. Ebenso verhindert der Steg 160, dass Materialien, die zum Herstellen von Elementen außerhalb des Pixels verwendet werden, in einen Pixelbereich eindringen.
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Ein Pad-Teil 170 kann auf der Polyimidschicht 110 angeordnet sein. Das Pad-Teil 170 kann außerhalb des Stegs 160 in dem Kantenbereich des unteren Substrats 100 angeordnet sein. Das Pad-Teil 170 kann einer Touch-Elektrode 340 ein Touch-Elektroden-Steuerungssignal, das von außen zugeführt wird, zuführen. Ebenso kann das Pad-Teil 170 ein Touch-Signal, das mittels der Touch-Elektrode 340 erzeugt wird und Touch-Informationen aufweist, an einen Touch-Integrierten Schaltkreis (IC), der außerhalb des unteren Substrats 100 angeordnet ist, übertragen.
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Das mittlere Substrat 200 kann auf dem unteren Substrat 100 angeordnet sein. Das mittlere Substrat 200 kann eine Farbe der Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen umsetzen und schützt die vordere Oberfläche des unteren Substrats 100.
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Eine lichtemittierende Schicht 210 kann auf der Anodenelektrode 130 angeordnet sein. Die lichtemittierende Schicht 210 kann in jedem Pixel angeordnet sein. Die lichtemittierende Schicht 210 kann unter Verwendung eines internen Materials oder eines Mittels, wie beispielsweise eines darauf angeordneten Farbfilters Licht einer vorher festgelegten Farbe emittieren. Die lichtemittierende Schicht 210 kann basierend auf einem Spannungspegel oder einem externen Signal Licht emittieren. Deshalb kann ein Steuern der lichtemittierenden Schicht 210 basierend auf einer Spannung der Anodenelektrode 130 gesteuert werden. Insbesondere wenn die Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine selbst-emittierende Anzeigevorrichtung, wie beispielsweise eine organische lichtemittierende Anzeigevorrichtung, ist, kann die lichtemittierende Schicht 210 mit einer Datenspannung, die über die Anodenelektrode 130 von der Datenleitung 120 übertragen wird, derart gesteuert werden, dass sie Licht einer gewünschten Helligkeit emittiert.
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Eine Kathodenelektrode 220 kann auf dem Damm 150 und der lichtemittierenden Schicht 210 angeordnet sein. Die Kathodenelektrode 220 kann als eine einzelne Elektrode in der Mehrzahl von Pixeln bereitgestellt sein. Die Kathodenelektrode 220 kann den Pixeln eine Bezugsspannung oder eine gemeinsame Spannung zuführen.
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Eine erste Passivierungsschicht 230 kann auf der Kathodenelektrode 230 in einem Bereich, in dem die Pixel bereitgestellt sind, angeordnet sein. Ebenso kann die erste Passivierungsschicht 230 auf der Polyimidschicht 110 und dem Steg 160 in einem Bereich, in dem das Pad-Teil 170 angeordnet ist, angeordnet sein. Die erste Passivierungsschicht 230 schützt TFTs, die in den Pixeln des unteren Substrats 100 bereitgestellt sind. Ebenso verhindert die erste Passivierungsschicht 230 ein Freiliegen nach außen des oberen Bereichs von jedem der Polyimidschicht 110 und des Stegs 160 in dem Bereich, in dem das Pad-Teil 170 angeordnet ist, wodurch sie die Polyimidschicht 110 und der Steg 160 schützt.
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Eine Verkapselungsschicht 240 kann auf der ersten Passivierungsschicht 230 angeordnet sein. Die Verkapselungsschicht 240 kann in einem Pixelbereich angeordnet sein. Die Verkapselungsschicht 240 schützt die TFTs, die in den Pixeln bereitgestellt sind, vor Fremdmaterialien von außen, wie beispielsweise Sauerstoff, Wasser etc.
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Eine zweite Passivierungsschicht 250 kann auf der Verkapselungsschicht 240 angeordnet sein. Die zweite Passivierungsschicht 250 schützt die Verkapselungsschicht 240 vor Einwirkungen von außen.
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Der Touchscreen 300 kann auf dem mittleren Substrat 200 angeordnet sein. Der Touchscreen 300 kann Berührungsinformationenvon außen, die mittels eines Fingers eines Nutzers oder eines Touch-Stifts bereitgestellt wird, ermitteln. Wenn die Oberfläche des Touchscreens 300 berührt wird, kann sich eine Kapazität, die in der Verkapselungsschicht 240, die zwischen dem Touchscreen 300 und dem unteren Substrat 100 angeordnet ist, erzeugt wird, verändern, und somit können Touch-Informationen ermittelt werden. Ebenso kann der Touchscreen 300 die Touch-Informationen von außen auf dem Pixelbereich anzeigen.
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Eine erste isolierende Schicht 310 kann auf der zweiten Passivierungsschicht 250 in dem Pixelbereich angeordnet sein. Ebenso kann die erste isolierende Schicht 310 auf der ersten Passivierungsschicht 230 in dem Bereich, in dem das Pad-Teil 170 angeordnet ist, angeordnet sein. Die erste isolierende Schicht 310 verhindert einen Kurzschluss zwischen Leitungen, die unter dem Touchscreen 300 angeordnet sind.
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Eine Touch-Leitung 320 kann auf der ersten isolierenden Schicht 310 angeordnet sein. Die Touch-Leitung 320 kann in einer Richtung parallel zu der Datenleitung angeordnet sein. Die Touch-Leitung 320 kann ein Touch-Steuerungssignal zum Ansteuern des Touchscreens 300 zuführen. Ebenso kann die Touch-Leitung 320 Touch-Informationen, die mittels des Touchscreens 300 ermittelt werden, an einen Touch-IC-Chip übertragen. Die Touch-Leitung 320 kann aus einem Material gebildet sein, das eine hohe elektrische Leitfähigkeit aufweist.
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Eine zweite isolierende Schicht 330 kann auf der ersten isolierenden Schicht 310 und der Touch-Leitung 320 angeordnet sein. Die zweite isolierende Schicht 330 verhindert einen Kurzschluss zwischen benachbarten Touch-Leitungen 320.
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Eine Touch-Elektrode 340 kann auf der Touch-Leitung 320 und der zweiten isolierenden Schicht 330 angeordnet sein. Eine Touch-Elektrode 340, die in einer Richtung parallel zu der Datenleitung angeordnet ist, kann auf der Touch-Leitung 320 angeordnet sein. Ebenso kann eine Touch-Elektrode 340, die in einer Richtung parallel zu einer Gate-Leitung angeordnet ist, auf der zweiten isolierenden Schicht 330 angeordnet sein. Die Touch-Elektrode 340, die in einer Richtung parallel zu der Datenleitung angeordnet ist, und die Touch-Elektrode 340, die in einer Richtung parallel zu der Gate-Leitung angeordnet ist, können durch eine Brückenelektrode hindurch miteinander verbunden sein und können somit eine Maschenstruktur aufweisen.
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Eine Touch-Elektrode 340, die in (beispielsweise an) einer Kante des Pixelbereichs angeordnet ist, kann sich zu einem oberen Bereich des Pad-Teils 170 erstrecken und kann elektrisch mit dem Pad-Teil 170 verbunden sein. Die in der Maschenstruktur angeordneten Touch-Elektroden 340 können eine Touch-Position einer Berührung, die in dem Pixelbereich ausgeführt wird, ermitteln. Die Touch-Elektrode 340 kann Touch-Informationen, die die Touch-Position aufweisen, zu dem Pad-Teil 170 übertragen.
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Eine erste Photoaktive-Zusammensetzung (PAC)-Schicht (beispielsweise eine obere Photoaktive-Zusammensetzung-Schicht 350; im Folgenden als eine obere „PAC“-Schicht bezeichnet) kann auf der zweiten isolierenden Schicht 330 und der Touch-Elektrode 340 angeordnet sein. Die obere PAC-Schicht 350 kann aus einem Polymermaterial, das eine hohe Isolationseigenschaft aufweist und nicht mit einem Material von außen reagiert, gebildet sein. Die obere PAC-Schicht 350 kann die zweite isolierende Schicht 330 und die Touch-Elektrode 340 derart überdecken, dass diese nicht nach außen freiliegen. Die obere PAC-Schicht 350 schützt die zweite isolierende Schicht 330 und die Touch-Elektrode 340 vor Fremdmaterialien von außen, wie beispielsweise Sauerstoff, Wasser etc.
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4 zeigt eine Querschnittansicht einer Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung. Abgesehen von der oberen PAC-Schicht 350 weist die Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß dem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung die gleiche Struktur auf wie die Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung.
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Die Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß dem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann eine obere PAC-Schicht 350 aufweisen, und die obere PAC-Schicht 350 kann derart strukturiert sein, dass sie auf einer Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 angeordnet ist (beispielsweise diese bedeckt). Die obere PAC-Schicht kann obere Bereiche der Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 überlappen. Eine Form einer Ebene der oberen PAC-Schicht 350 kann die gleiche sein wie die einer Ebene von jeder der Mehrzahl von Touch-Elektroden 340. Ein Bereich der oberen PAC-Schicht 350 kann in einem Bereich, der benachbart ist zu einem Bereich, in dem die Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 bereitgestellt sind, derart bereitgestellt sein, dass die Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 vollständig bedeckt sind. Die obere PAC-Schicht 350 ist derart ausgebildet, dass sie in mindestens einen Zwischenraum zwischen der Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 eingeschnitten ist (beispielsweise ist die obere PAC-Schicht 350 derart ausgebildet, dass sie mindestens einen Zwischenraum, d.h. eine Unterbrechung, zwischen der Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 aufweist), so dass Bereiche der zweiten isolierenden Schicht 330 zwischen den Touch-Elektroden 340 frei liegen.
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Wenn die Touch-Elektroden 340 mittels Fremdmaterialien, wie beispielsweise verbliebenem Wasser oder Metall in einem Bereich, in dem eine Verbindung nicht notwendigerweise gebraucht wird, miteinander verbunden sind, kann zwischen den Touch-Elektroden 340 ein Kurzschluss auftreten. Sogar wenn eine Berührung nur auf eine Touch-Elektrode 340 angewendet wird, können alle der kurzgeschlossenen Touch-Elektroden 340 Touch-Informationen an den Touch-Treiber-IC übertragen. Deshalb kann der Touch-Treiber-IC aufgrund des Kurzschlusses erkennen, dass die Berührung in einem gesamten Bereich, in dem Touch-Elektroden 340, die elektrisch miteinander verbunden sind, angeordnet sind, angewendet wird. Dementsprechend kann der Touchscreen 300 eine Berührungsposition nicht genau ermitteln.
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Aus dem oben genannten Grund kann, wenn die Touch-Elektroden 340 außer in einem Bereich, der mit einer Brückenelektrode für eine elektrische Verbindung zwischen zwei sich überkreuzenden Touch-Elektroden 340 verbunden ist, nicht miteinander verbunden sind, der Touchscreen 300 eine Touch-Position genau ermitteln. Das bedeutet, es sollten keine Fremdmaterialen, wie beispielsweise Wasser oder Metall, die auf der zweiten isolierenden Schicht 330 verblieben sind, vorhanden sein. Die Fremdmaterialien, wie beispielsweise Wasser oder Metall, die auf der zweiten isolierenden Schicht 330 verblieben sind, sollten in einem Herstellungsverfahren entfernt werden. Ebenso kann die Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß der vorliegenden Offenbarung fertig gestellt werden, und dann verhindert die obere PAC-Schicht 350, dass Fremdmaterialien, wie beispielsweise Wasser oder Metall, in einen oberen Bereich der zweiten isolierenden Schicht 330 eindringen.
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Trotz eines solchen Prozesses können Fremdmaterialien, wie beispielsweise Metall, auf der zweiten isolierenden Schicht 330 auftreten. Deshalb können die Fremdmaterialien, wie beispielsweise auf der zweiten isolierenden Schicht 330 verbliebenes Metall, mittels eines Ätzvorgangs entfernt werden. Der Ätzvorgang kann einen Trockenätzprozess, in dem Fremdmaterialien mittels einer chemischen Reaktion zwischen einem Plasmagas und einem Salpetersäure-basierten Gas entfernt werden, oder einen Nassätzprozess unter Verwendung von Flusssäure (HF) oder Xenon-diflourid (XeF2) aufweisen. Wenn der Ätzprozess an einem oberen Bereich der zweiten isolierenden Schicht 330 angewendet wird, können Fremdmaterialien, wie beispielsweise zwischen den Touch-Elektroden 340 verbliebenes Metall, entfernt werden. Ebenso kann, wenn die Fremdmaterialien, wie beispielsweise zwischen den Touch-Elektroden 340 verbliebenes Metall, entfernt werden, ein Schaden, der mittels eines Kurzschlusses zwischen den Touch-Elektroden 340 hervorgerufen wird, repariert werden.
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Wenn die obere PAC-Schicht 350 bereitgestellt ist, schützt die obere PAC-Schicht 350 Schichten oder Elemente darunter in einem Trockenätzprozess oder einem Säuberungsvorgang. Deshalb ist es, wenn die obere PAC-Schicht 350 bereitgestellt ist, trotz Durchführens des Trockenätzvorgangs oder des Säuberungsvorgangs in einem Bereich auf der oberen PAC-Schicht 350, nicht leicht, die Schichten oder die Elemente unter der oberen PAC-Schicht 350 zu entfernen. Aus diesem Grund ist es, wenn die obere PAC-Schicht 350 auf der zweiten isolierenden Schicht 330 angeordnet ist, nicht einfach, Fremdmaterialien, wie beispielsweise Wasser oder Metall, die auf der zweiten isolierenden Schicht 330 verblieben sind, zu entfernen. Das bedeutet, dass es, wenn die obere PAC-Schicht 350 bereitgestellt ist, nicht einfach ist, einen zwischen den Touch-Elektroden 340 aufgrund von Fremdmaterialien, wie beispielsweise Metall, das in einem Herstellungsprozess des Bildens der Touch-Elektroden 340 verblieben ist, auftretenden Kurzschluss, zu reparieren.
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In der oberen PAC-Schicht 350 gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die obere PAC-Schicht 350 zwischen der Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 nicht vorgesehen sein. Ein oberer Bereich der zweiten isolierenden Schicht 330 kann in einem Bereich, in dem die obere PAC-Schicht 350 nicht bereitgestellt ist, freiliegen. Deshalb kann, in einem Falle, in dem ein Trockenätzvorgang oder ein Säuberungsvorgang in einem Bereich auf der zweiten isolierenden Schicht 330 durchgeführt wird, der Trockenätzvorgang oder der Säuberungsvorgang direkt auf einen Bereich, an dem der obere Bereich der zweiten isolierenden Schicht 330 freiliegt, angewendet werden. Deshalb können Fremdmaterialien, wie beispielsweise zwischen der Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 verbliebenes Metall, leicht aus dem Bereich, an dem der obere Bereich der zweiten isolierenden Schicht 330 freiliegt, entfernt werden. Als ein Ergebnis kann ein Kurzschluss zwischen den Touch-Elektroden 340, der mittels in einem Herstellungsverfahren verbliebenem Metall hervorgerufen wird, mittels Anwendens des Trockenätzvorgangs oder des Säuberungsvorgangs selbst nach dem Bilden der oberen PAC-Schicht 350 repariert werden.
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Die obere PAC-Schicht 350 gemäß dem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann zwischen der Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 nicht angeordnet sein. Deshalb kann die zweite isolierende Schicht 330 zum elektrischen Isolieren der Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 nach außen freiliegen. Das bedeutet, dass, wenn die obere PAC-Schicht 350 strukturiert ist, die zweite isolierende Schicht 330 in einem Bereich, in dem die obere PAC-Schicht 350 nicht bereitgestellt ist, eine oberste Schicht eines Produkts sein kann.
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In diesem Falle kann die zweite isolierende Schicht 330 zusätzlich zu der oberen PAC-Schicht 350 ebenso darunter liegende Schichten vor Fremdmaterialien von außen schützen. Deshalb kann im Falle, in dem die obere PAC-Schicht 350 nicht strukturiert ist, die zweite isolierende Schicht 330 genauso eine Schutzfunktion erfüllen. Ebenso ist, wenn die obere PAC-Schicht 350 derart bereitgestellt ist, dass sie einen Bereich der zweiten isolierenden Schicht 330 freilegt, eine durchschnittliche Dicke der oberen PAC-Schicht 350 reduziert. Dementsprechend wird ein zusätzlicher Effekt, in dem eine Berührungsempfindlichkeit einer auf die Touch-Elektroden 340 angewendeten Berührung verstärkt ist, erzielt.
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5 bis 7 zeigen Querschnittansichten zum Beschreiben eines Verfahrens zum Herstellen einer Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung
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Vor dem Beschreiben des Herstellungsverfahrens wird die Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß dem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 7 beschrieben werden. Die Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß dem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann des Weiteren ein Pad-Teil 170, das in einem Kantenbereich eines unteren Substrats 100 angeordnet ist und mit einer Touch-Elektrode 340 elektrisch verbunden ist, und eine zweite Photoaktive-Zusammensetzung (PAC)-Schicht 360 (hierin im Folgenden als eine Touch-Elektroden-PAC-Schicht 360 bezeichnet), die auf einem Bereich der Touch-Elektrode 340, die an einer Kante des Pixelbereichs in Richtung des Pad-Teils 170 sich erstreckend angeordnet ist, und diese bedeckend angeordnet ist (beispielsweise einem Kantenbereich der Touch-Elektrode 340, die mit dem Pad-Teil 170 verbunden ist; beispielsweise einem oberen Bereich der Touch-Elektrode 340, die mit dem Pad-Teil 170 verbunden ist), aufweisen.
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Die Touch-Elektrode-PAC-Schicht 360 kann aus einem Polymermaterial, das gut isoliert und nicht mit einem externen Material reagiert, gebildet sein. Die Touch-Elektrode-PAC-Schicht 360 kann mittels des gleichen Vorgangs mittels Verwendung des gleichen Materials wie das der oberen PAC-Schicht 350 gebildet werden. Die Touch-Elektrode-PAC-Schicht 360 kann die Touch-Elektrode 340, die mit dem Pad-Teil 170 verbunden ist, derart bedecken, dass diese nicht nach außen freiliegt. Die Touch-Elektrode-PAC-Schicht 360 schützt die Touch-Elektrode 340, die mit dem Pad-Teil 170 verbunden ist, vor Fremdmaterialien, wie beispielsweise Sauerstoff, Wasser etc., von außen.
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Die Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß dem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die Touch-Elektrode 340, die mit dem Pad-Teil 170 verbunden ist, mittels Verwendung der Touch-Elektrode-PAC-Schicht 360 überdecken. Deshalb kann eine Verbindung zwischen der Touch-Elektrode 340 und dem Pad-Teil 170 weiter verstärkt sein. Ebenso kann ein elektrisches Signal zwischen der Touch-Elektrode 340 und dem Pad-Teil 170 ohne Behinderung stabil übertragen werden.
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Eine obere PAC-Schicht 350 (beispielsweise eine erste PAC-Schicht 350) der Anzeigevorrichtung mit integrierten Touchscreen gemäß dem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann von Bereichen DE1 und DE2, die Kurzschluss zwischen einer Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 hervorrufen können, entfernt werden. Jeder der Bereiche DE1 und DE2, die Kurzschluss hervorrufen können, kann ein Zwischenraum zwischen Touch-Elektroden 340, die unter der Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 auf der gleichen Schicht benachbart zueinander angeordnet sind, sein. Ebenso kann jeder der Bereiche DE1 und DE2, die Kurzschluss hervorrufen können, ein Zwischenraum zwischen Touch-Elektroden 340, die für eine normale Ansteuerung der Touch-Elektroden 240 nicht elektrisch miteinander verbunden sein sollten, sein. Ebenso kann jeder der Bereiche DE1 und DE2, die Kurzschluss hervorrufen können, ein Bereich sein, in dem leicht Metall in einem Herstellungsprozess verbleibt.
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In der Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß dem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die obere PAC-Schicht 350 selektiv strukturiert sein, derart dass die obere PAC-Schicht 350 nicht auf dem Bereich DE1 und dem Bereich DE2, die Kurzschluss hervorrufen können, bereitgestellt ist. Dementsprechend ist ein Problem, bei dem Metall, das in dem Bereich DE1 und dem Bereich DE2, die Kurzschluss hervorrufen können, verbleibt, mittels der oberen PAC-Schicht 350 nicht entfernt werden können, gelöst. Ebenso ist mittels Minimierens eines strukturierten Bereiches ein durch Kurzschluss hervorgerufenes Problem gelöst.
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Das Herstellungsverfahren der Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen kann Bilden einer lichtemittierenden Schicht 210 auf einem Substrat, Bilden einer Verkapselungsschicht 240 auf der lichtemittierenden Schicht 210, Bilden der Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 auf der Verkapselungsschicht 240, derart dass die Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 in einem Abstand voneinander angeordnet sind, und Bilden einer ersten PAC-Schicht 350 (beispielsweise der oberen PAC-Schicht 350) auf der Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 aufweist. In diesem Falle kann, wie in 5 dargestellt, die obere PAC-Schicht 350 aus einer einzelnen Schicht gebildet werden. In diesem Falle verbleibt in einem Vorgang des Bildens der Touch-Elektroden 340 Metall zwischen benachbarten Touch-Elektroden 340, und aufgrund dessen können ein Kurzschlussbereich SH1 und ein Kurzschlussbereich SH2 auftreten.
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Das Verfahren zum Herstellen der Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen kann, wie in 6 dargestellt, Strukturieren der oberen PAC-Schicht 350 aufweisen, derart dass die obere PAC-Schicht 350 auf der Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 ausgebildet ist (beispielsweise derart dass die obere PAC-Schicht 350 die Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 bedeckt).
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Mittels eines Strukturierungsvorgangs des Strukturierens der oberen PAC-Schicht 350 kann die obere PAC-Schicht 150 auf der Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 und in einem Bereich benachbart zu den Touch-Elektroden 340 strukturiert werden. Die obere PAC-Schicht 350 kann derart strukturiert werden, dass sie zwischen benachbarten Touch-Elektroden 340 ausgeschnitten wird (beispielsweise kann die obere PAC-Schicht 350 derart strukturiert werden, dass sie unterbrochen ist). Beispielsweise kann die obere PAC-Schicht 150 derart strukturiert werden, dass sie auf dem Kurzschlussbereich SH1 und dem Kurzschlussbereich SH2 ausgeschnitten wird (beispielsweise kann die obere PAC-Schicht 350 derart strukturiert werden, dass Bereiche der oberen PAC-Schicht 350 oberhalb des Kurzschlussbereichs SH1 und des Kurzschlussbereichs SH2 entfernt werden, derart dass der Kurzschlussbereich SH1 und der Kurzschlussbereich SH2 frei liegen).
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Deshalb kann die obere PAC-Schicht 350 auf dem Kurzschlussbereich SH1 und dem Kurzschlussbereich SH2 nicht ausgebildet sein. Da die obere PAC-Schicht 350 auf dem Kurzschlussbereich SH1 und dem Kurzschlussbereich SH2 nicht ausgebildet ist, ist ein Kurzschlussproblem mittels Entfernens von Metall des Kurzschlussbereichs SH1 und des Kurzschlussbereichs SH2 leicht gelöst.
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Dabei kann in dem Strukturierungsvorgang des Strukturierens der oberen PAC-Schicht 150 die zweite isolierende Schicht 330 zum elektrischen Trennen der Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 nach außen freiliegen. Die zweite isolierende Schicht 330 kann aus einem Material gebildet sein, das Eindringen von externen Fremdmaterialien verhindert, eine große Stoßabsorbtionsfähigkeit aufweist und gut isoliert.
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Deshalb ist, obwohl die obere PAC-Schicht 350 strukturiert wird, ein Problem, in dem ein Bereich von jeder der Touch-Elektroden 340 nach außen freiliegt, gelöst und Fremdmaterialien können nicht in die Touch-Elektroden 340 eindringen.
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Wenn der Kurzschlussbereich SH1 und der Kurzschlussbereich SH2, in denen Kurzschluss auftritt, freigelegt werden, wird ein Verfahren zum Lösen eines Problems des Kurzschließens des Kurzschlussbereichs SH1 und des Kurzschlussbereichs SH2 benötigt. Das Verfahren zum Herstellen der Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ferner nach einem Strukturieren der oberen PAC-Schicht 350 Trockenätzen eines Bereichs auf der oberen PAC-Schicht 350 zum Entfernen von Metall oder Fremdmaterialien, die zwischen der Mehrzahl von Touch-Elektroden 340 auf der zweiten isolierenden Schicht 330 verbleiben, aufweisen.
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Wenn ein Trockenätzvorgang an einem Bereich, in dem die obere PAC-Schicht 350 gebildet ist, ausgeführt wird, kann nur ein Bereich eines oberen Bereichs der oberen PAC-Schicht 350 geätzt werden, und die Touch-Elektroden 340 unter der oberen PAC-Schicht 350 sind geschützt, ohne geätzt zu werden. Ebenso werden, wenn ein Trockenätzvorgang durchgeführt wird, in einem Bereich, in dem die obere PAC-Schicht 53 nicht ausgebildet ist, verbliebene Metalle vollständig entfernt. Dementsprechend werden in dem Kurzschlussbereich SH1 und dem Kurzschlussbereich SH2 verbliebene Metalle vollständig entfernt, und somit kann ein Problem des Kurzschließens gelöst werden.
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In dem Verfahren zum Herstellen der Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung können nur in dem Kurzschlussbereich SH1 und dem Kurzschlussbereich SH2 verbliebene Metalle mittels eines einfachen Vorgangs des Durchführens von Trockenätzen in einem oberen Bereich entfernt werden, wodurch die Touch-Elektroden 340 geschützt werden und ein Problem des Kurzschließens gelöst wird.
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Des weiteren kann in dem Verfahren zum Herstellen der Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung der Pad-Teil 170, der auf dem unteren Substrat 100 angeordnet ist und mit den Touch-Elektroden 340 elektrisch verbunden ist, in einem Vorgang des Bildens der Mehrzahl von Touch-Elektroden 340, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, ausgebildet werden, und die zweite PAC-Schicht 360 (beispielsweise die Touch-Elektrode-PAC-Schicht 360), die Kantenbereiche der Touch-Elektrode 340, die mit dem Pad-Teil 170 verbunden ist, überdeckt (beispielsweise obere Bereiche der mit dem Pad-Teil 170 verbundenen Touch-Elektroden 340 überdeckt), kann in einem Vorgang des Bildens der oberen PAC-Schicht 350 ausgebildet werden.
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Im Falle, dass die Touch-Elektrode-PAC-Schicht 360 nicht bereitgestellt wird, können die Touch-Elektroden 340 an einer Kante der Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen freiliegen. In diesem Falle sind die Touch-Elektroden 340, die mit dem Pad-Teil 170 verbunden sind, gegenüber einer äußeren Einwirkung oder dem Eindringen von Fremdmaterialien empfindlich. Da die Touch-Elektrode-PAC-Schicht 360 des Weiteren bereitgestellt wird, werden die Touch-Elektroden 340, die mit dem Pad-Teil 170 verbunden sind, sicherer vor einer Einwirkung von außen oder Eindringen von Fremdmaterialien geschützt, und ein Signal zwischen dem Pad-Teil 170 und den Touch-Elektroden 340 wird ohne einen Fehler übertragen oder empfangen.
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Außerdem kann in dem Verfahren zum Herstellen der Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine dritte PAC-Schicht 370 (beispielsweise eine Halbton-PAC-Schicht 370) auf dem Pad-Teil 170 in einem Vorgang des Ausbildens der oberen PAC-Schicht 350 gebildet werden. Die Halbton-PAC-Schicht 370 kann eine Schicht definieren, die unter Verwendung einer Halbton-Maske, die nur die Hälfte eines Materials zum Ausbilden einer dünnen Schicht abscheidet und die andere Hälfte des Materials ausfiltert, derart ausgebildet wird, dass sie eine Dicke aufweist, die der Hälfte einer Dicke einer herkömmlichen PAC-Schicht entspricht. Wie in 6 dargestellt, kann die Halbton-PAC-Schicht 370 derart gebildet sein, dass sie eine Dicke aufweist, die dünner ist als die obere PAC-Schicht 53 und die Touch-Elektrode-PAC-Schicht 360. Die Halbton-PAC-Schicht 370 kann mittels des gleichen Vorgangs aus dem gleichen Material gebildet werden wie das der oberen PAC-Schicht 350 und der Touch-Elektrode-PAC-Schicht 360.
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Wenn die Halbton-PAC-Schicht 370 nicht bereitgestellt wird, wird der Pad-Teil 170 in einem Vorgang des Entfernens von Metallen, die in dem Kurzschlussbereich SH1 und dem Kurzschlussbereich SH2 verblieben sind, wie beispielsweise einem Vorgang des Durchführens von Trockenätzen in einem oberen Bereich, beschädigt werden. Der Pad-Teil 170 kann in einem fertiggestellten Produkt nach außen freiliegen, jedoch darf der Pad-Teil 170 in einem Vorgang des Entfernens der Metalle, die in dem Kurzschlussbereich SH1 und dem Kurzschlussbereich SH 2 verbleiben, nicht freiliegen. Deshalb kann in einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung die Halbton-PAC-Schicht 370 auf dem Pad-Teil 170 gebildet sein, wodurch sie den Pad-Teil 170 derart schützt, dass dieser in dem Vorgang des Entfernens von Metallen, die in dem Kurzschlussbereich SH1 und dem Kurzschlussbereich SH2 verblieben sind, nicht beschädigt wird.
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In einer fertiggestellten Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen kann, nur in einem Fall, in dem der Pad-Teil 170 nach außen freiliegt, dem Pad-Teil 170 ein Signal von außen zugeführt werden und dieser kann ein Signal nach außen übertragen, das mittels der Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen erzeugt wird. In einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann das Herstellungsverfahren des Weiteren nach dem Strukturieren der oberen PAC-Schicht 350 Durchführen von Trockenätzen in einem oberen Bereich zum Entfernen der Halbton-PAC-Schicht 370 aufweisen.
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In diesem Falle kann die Halbton-PAC-Schicht 370 in einer dünneren Dicke ausgebildet sein als die obere PAC-Schicht 350 und die Touch-Elektrode-PAC-Schicht 360, und somit kann die Halbton-PAC-Schicht 370 mittels eines Trockenätzvorgangs zum Entfernen der in dem Kurzschlussbereich SH1 und dem Kurzschlussbereich SH2 verbliebenen Metalle entfernt werden.
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Deshalb kann mittels Entfernens der Halbton-PAC-Schicht 370 mittels des Trockenätzvorgangs des Entfernens der Metalle, die in dem Kurzschlussbereich SH1 und dem Kurzschlussbereich SH2 verblieben sind, der Pad-Teil 170 nach außen geöffnet werden, ohne einen separaten Prozess hinzuzufügen. Als ein Ergebnis ist der Pad-Teil 170 in dem Trockenätzvorgang des Entfernens des Metalls geschützt, und in einem fertiggestellten Produkt kann der Pad-Teil 170 ohne zusätzliche Kosten geöffnet werden, wodurch die Herstellungseffizienz verbessert wird.
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In der Anzeigevorrichtung mit integriertem Touchscreen gemäß den Aspekten der vorliegenden Offenbarung wird mittels Entfernens von Metall oder Partikeln, die in dem Zwischenraum zwischen den Touch-Elektroden verbleiben, ein Kurzschluss zwischen den Touch-Elektroden verhindert.
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Es ist offensichtlich für den Fachmann, dass verschiedene Modifikationen und Variationen in der vorliegenden Offenbarung vorgenommen werden können, ohne von dem Anwendungsbereich der Offenbarungen abzuweichen. Folglich wird der Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung mittels der beigefügten Ansprüche definiert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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