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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Ein Fahrzeug kann eine Fahrzeugkarosserie und eine Vielzahl von Türen beinhalten. Das Fahrzeug kann Sitze zum Tragen von Insassen beinhalten. Die Sitze können an einem Boden des Fahrzeugs montiert sein und die Türen können geöffnet und geschlossen werden, um dem Insassen den Einstieg und Ausstieg zu ermöglichen. Bei einer Anordnung der Sitze befinden sich die Sitze in einer nach vorne gerichteten Ausrichtung.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, das eine Karosserie und Türen in einer geschlossenen Position beinhaltet, wobei die Karosserie und Türen in gestrichelten Linien gezeigt sind, um die Sitze innerhalb des Fahrzeugs an den Türen montiert zu zeigen.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs mit den Türen in der offenen Position.
- 3 ist eine Draufsicht des Fahrzeugs mit der Karosserie und den Türen in gestrichelten Linien, um die Sitze innerhalb des Fahrzeugs zu zeigen.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs, die die Sitze in verdeckten Linien zeigt.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs, wobei die Türen auf der linken Seite des Fahrzeugs entfernt sind, um Verriegelungselemente zu zeigen.
- 6 ist eine Seitenansicht von einer der Türen, einschließlich einer Verstärkung und eines Verriegelungselements, die in verdeckten Linien gezeigt sind.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht der Tür und einer Schiene des Sitzes, die an der Tür montiert ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen die gleichen Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten die gleichen Teile bezeichnen, beinhaltet ein Fahrzeug 10 eine Karosserie 12, die eine Längsachse L aufweist, und eine Tür 14, 16, die von der Karosserie 12 getragen wird. Die Tür 14, 16 ist relativ zu der Karosserie 12 zwischen offener und geschlossener Position beweglich. Das Fahrzeug 10 beinhaltet einen Sitz 18, der relativ zu der Tür 14, 16 befestigt ist. Der Sitz 18 beinhaltet eine Sitzrückenlehne 20 und eine Sitzfläche 22. Die Sitzfläche 22 erstreckt sich von der Sitzrückenlehne 20 zu der Längsachse L entlang einer Fahrzeugquerrichtung, senkrecht zu der Längsachse L, wenn sich die Tür 14, 16 in der geschlossenen Position befindet.
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Der Sitz 18 kann eine Schiene 24 beinhalten, die an der Tür 14, 16 befestigt ist. Die Schiene 24 trägt die Sitzfläche 22 an der Tür 14, 16 ab. Die Schiene 24 kann freitragend von der Tür 14, 16 sein. Die Sitzfläche 22 kann entlang der Schiene 24 in der Fahrzeugquerrichtung beweglich sein, wenn sich die Tür 14, 16 in der geschlossenen Position befindet. Das Fahrzeug 10 kann einen Sitzmotor 26 beinhalten, wie in 2 identifiziert, der mit der Sitzfläche 22 und der Schiene 24 in Eingriff steht, um den Sitz 18 entlang der Schiene 24 zu bewegen. Die Tür 14, 16 kann eine Türaußenseite 28, eine Türinnenseite 30 und eine Verstärkung 32 zwischen der Türaußenseite 28 und der Türinnenseite 30 beinhalten. Die Schiene 24 kann durch die Verstärkung 32 getragen werden.
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Das Fahrzeug 10 kann einen Schweller 34 unter der Tür 14, 16 in der geschlossenen Position und Verriegelungselemente 36 zwischen dem Schweller 34 und der Tür 14, 16 beinhalten, wobei die Verriegelungselemente 36 den Schweller 34 und die Tür 14, 16 lösbar miteinander verriegeln.
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Das Fahrzeug 10 kann einen Schweller 34 unter der Tür 14, 16 in der geschlossenen Position beinhalten, wobei die Tür 14, 16 eine Türaußenseite 28, eine Türinnenseite 30 und eine Verstärkung 32 zwischen der Türaußenseite 28 und der Türinnenseite 30 beinhaltet, und wobei das Fahrzeug 10 ferner Verriegelungselemente 36 beinhaltet, welche den Schweller 34 und die Tür 14, 16 lösbar miteinander verriegeln.
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Die Tür 14, 16 kann eine Türaußenseite 28, eine Türinnenseite 30 und eine Verstärkung 32 zwischen der Türaußenseite 28 und der Türinnenseite 30 beinhalten, wobei die Schiene 24 von der Verstärkung 32 getragen wird.
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Das Fahrzeug 10 kann eine zweite Tür 14, 16, die von der Karosserie 12 getragen und relativ zu der Karosserie 12 zwischen der offenen und geschlossenen Position beweglich ist, und einen zweiten Sitz 18 beinhalten, der relativ zu der zweiten Tür 14, 16 befestigt ist, wobei der zweite Sitz 18 eine Sitzrückenlehne 20 und eine Sitzfläche 22 beinhaltet, wobei sich die Sitzrückenlehne 20 und die Sitzfläche 22 des zweiten Sitzes 18 von der Sitzrückenlehne 20 des zweiten Sitzes 18 zu der Längsachse L entlang der Fahrzeugquerrichtung erstreckt, wenn sich die zweite Tür 14, 16 in der geschlossenen Position befindet. Die Tür 14, 16 und die zweite Tür 14, 16 können in der geschlossenen Position sein benachbart zueinander, und das Fahrzeug 10 kann Verriegelungselemente 38 zwischen der Tür 14, 16 und der zweiten Tür 14, 16 beinhalten, wobei die Verriegelungselemente 38 die Tür 14, 16 und die zweite Tür 14, 16 lösbar miteinander verriegeln, wenn sich die Tür 14, 16 und die zweite Tür 14, 16 in der geschlossenen Position befinden. Wenn sich die Tür 14, 16 und die zweite Tür 14, 16 in der offenen Position befinden, kann sich die Sitzfläche 22 des Sitzes 18 von der Sitzrückenlehne 20 des Sitzes 18 zu dem zweiten Sitz 18 erstrecken, und die Sitzfläche 22 des zweiten Sitzes 18 kann sich von der Sitzrückenlehne 20 des zweiten Sitzes 18 zu dem Sitz 18 erstrecken. Das Fahrzeug 10 kann eine vorwärtige Säule 40, eine rückwärtige Säule 42 und eine Türöffnung 50 beinhalten, die sich durchgehend von der vorwärtigen Säule 40 zu der rückwärtigen Säule 42 erstreckt, wobei die Tür 14, 16 mit Scharnieren an der vorwärtigen Säule 40 angebracht ist, und die zweite Tür 14, 16 mit Scharnieren an der rückwärtigen Säule 42 angebracht ist. Die Tür 14, 16 und die zweite Tür 14, 16 können zwischen der vorwärtigen Säule 40 und der rückwärtigen Säule 42 aneinander anstoßen, wenn sich die Tür 14, 16 und die zweite Tür 14, 16 in der geschlossenen Position befinden.
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Die Tür 14, 16 und die zweite Tür 14, 16 können voneinander an gegenüberliegenden Seiten der Längsachse L beabstandet sein. Wenn sich die Tür 14, 16 und die zweite Tür 14, 16 in der geschlossenen Position befinden, kann sich die Sitzfläche 22 des Sitzes 18 von der Sitzrückenlehne 20 des Sitzes 18 zu dem zweiten Sitz 18 erstrecken, und die Sitzfläche 22 des zweiten Sitzes 18 kann sich von der Sitzrückenlehne 20 des zweiten Sitzes 18 zu dem Sitz 18 erstrecken.
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Wie in den 1, 2, 4 und 5 gezeigt, kann das Fahrzeug 10 einen Türmotor 52 zwischen der Karosserie 12 und der Tür 14, 16 beinhalten, um die Tür 14, 16 relativ zu der Karosserie 12 zwischen der offenen und der geschlossenen Position zu bewegen.
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Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 bewegt sich der Sitz 18 mit der Tür 14, 16, wenn die Tür 14, 16 zwischen der geschlossenen Position, wie in 1 gezeigt, und der offenen Position, wie in 2 gezeigt, bewegt wird. Konkret sitzt ein Insasse des Sitzes 18 in Fahrzeugquerrichtung, wenn sich die Tür 14, 16 in der geschlossenen Position befindet, da sich die Sitzfläche 22 von der Sitzrückenlehne 20 zu der Längsachse L entlang der Fahrzeugquerrichtung senkrecht zu der Längsachse L erstreckt, wenn sich die Tür 14, 16 in der geschlossenen Position befindet. Diese Position des Insassen kann während des Betriebs des Fahrzeugs 10 praktisch sein, da sie dem Insassen ermöglicht, mit den anderen Insassen des Fahrzeugs 10 zu interagieren. Dies kann besonders in einem Beispiel, in dem das Fahrzeug 10 ein autonomes Fahrzeug 10 ist, in dem Insasseneingabe nicht zum Betrieb des Fahrzeugs 10 erforderlich ist, praktisch sein. Zusätzlich, wie in 2 gezeigt, ist der Sitz 18 derart positioniert, um dem Insassen das praktische Einsteigen und Aussteigen aus dem Sitz 18 zu ermöglichen, da sich der Sitz 18 mit der Tür 14, 16 bewegt, wenn sich die Tür 14, 16 aus der geschlossenen in die offene Position bewegt.
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Das Fahrzeug 10 kann eine beliebige geeignete Art von Fahrzeug 10 sein, z. B. ein Kraftfahrzeug, einschließlich einer Limousine, eines Pickups, eines Sport-Utility-Fahrzeugs 10 usw. Wie vorstehend erläutert kann das Fahrzeug 10 ein autonomes Fahrzeug 10 sein. Zum Beispiel kann das Fahrzeug 10 einen Computer aufweisen, der die Vorgänge des Fahrzeugs 10 in einem autonomen Modus, einem halbautonomen Modus oder einem nicht autonomen Modus steuern kann. Für die Zwecke dieser Offenbarung wird ein autonomer Modus als einer definiert, in dem jedes von Antrieb, Bremsen und Lenkung des Fahrzeugs 10 durch den Computer gesteuert wird; in einem halbautonomen Modus steuert der Computer eines oder zwei von Antrieb, Bremsen und Lenkung des Fahrzeugs 10; in einem nicht autonomen Modus steuert ein menschlicher Fahrzeugführer den Antrieb, das Bremsen und die Lenkung des Fahrzeugs 10.
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Unter Bezugnahme auf die 1-5 beinhaltet das Fahrzeug 10 die Karosserie 12. Die Karosserie 12 beinhaltet den Schweller 34, die vorwärtige Säule 40 und die rückwärtige Säule 42. Wie in den Figuren gezeigt, weist die Karosserie 12 eine selbsttragende Konstruktion auf, d. h. eine zu einer Einheit zusammengefasste Konstruktion. Bei der selbsttragenden Konstruktion dient die Fahrzeugkarosserie 12, z. B. Schweller 34 als Fahrzeugrahmen und die Fahrzeugkarosserie 12 (einschließlich Schweller 34, Säulen 40, 42 und Dachholme 48 usw.) ist einstückig, d. h. eine durchgängige einteilige Einheit. Als weiteres Beispiel, das nicht in den Figuren gezeigt ist, können die Karosserie und ein Rahmen des Fahrzeugs 10 eine Karosserie in Rahmenbauweise aufweisen (ebenfalls als Kabine-auf-Rahmen-Konstruktion bezeichnet). Anders ausgedrückt sind die Karosserie und der Rahmen getrennte Komponenten, d. h. sie sind modular und die Karosserie wird auf dem Rahmen getragen und ist an diesem befestigt. Alternativ können die Karosserie und der Rahmen eine beliebige geeignete Konstruktion aufweisen. Die Karosserie und/oder der Rahmen können aus einem beliebigen geeigneten Material, zum Beispiel Stahl, Aluminium usw., gebildet sein.
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Wie vorstehend erläutert, weist die Karosserie 12 die Längsachse L auf. Die Längsachse L erstreckt sich entlang einer fahrzeugvorwärtigen Richtung und einer fahrzeugrückwärtigen Richtung. Das Fahrzeug 10 beinhaltet eine linke Seite 44 und eine rechte Seite 46, die voneinander entlang der Fahrzeugquerrichtung senkrecht zur Längsachse L beabstandet sind. Die linke Seite 44 und die rechte Seite 46 können jeweils einen Schweller 34, eine vorwärtige Säule 40, eine rückwärtige Säule 42 und Türen 14, 16 beinhalten. Gemeinsame Bezugszeichen werden verwendet, um gemeinsame Merkmale auf der linken Seite 44 und der rechten Seite 46 zu identifizieren. Die linke Seite 44 und die rechte Seite 46 können Spiegelbilder voneinander um die Längsachse L sein, oder können mindestens mehrere Merkmale beinhalten, die Spiegelbilder um die Längsachse L sind.
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Die Schweller 34 sind entlang der Längsachse L verlängert. Die vorwärtige Säule 40 und die rückwärtige Säule 42 können an dem Schweller 34 befestigt werden und sich nach oben von dem Schweller 34 zu dem Dachholm 48 erstrecken. Die vorwärtige Säule 40 und die rückwärtige Säule 42 sind an dem jeweiligen Schweller 34 befestigt.
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Die Karosserie 12 definiert die Türöffnung 50 zwischen der vorwärtigen Säule 40 und der rückwärtigen Säule 42 und zwischen dem Schweller 34 und dem Dachholm 48. Die vorwärtige Säule 40 und die rückwärtige Säule 42 sind voneinander entlang der Längsachse L beabstandet. Konkret können die vorwärtige Säule 40 und die rückwärtige Säule 42 auf gegenüberliegenden Seiten der Türöffnung 50 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die vorwärtige Säule 40 als A-Säule bezeichnet werden. Die rückwärtige Säule 42 kann als C-Säule bezeichnet werden (und die Karosserie 12 beinhaltet keine Säule zwischen der ersten Säule 16 und der zweiten Säule 18, die typischerweise als B-Säule bezeichnet wird).
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Die Türöffnung 50 erstreckt sich durchgehend von der vorwärtigen Säule 40 zu der rückwärtigen Säule 42 und erstreckt sich durchgehend von dem Schweller 34 zu dem Dachholm 48. Die Fahrzeugstruktur 10 kann mit dem Einstieg und/oder Ausstieg des Insassen durch die Türöffnung 50 helfen, da sich die Türöffnung durchgehend von der vorwärtigen Säule 40 zu der rückwärtigen Säule 42 erstreckt. Die erhöhte Größe der Türöffnung 20 kann zum Beispiel bei einem autonomen Fahrzeug nützlich sein.
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Wie vorstehend erläutert, wird die Tür 14, 16 von der Karosserie 12 des Fahrzeugs 10 getragen. Konkret beinhaltet das Fahrzeug 10 eine Vielzahl von Türen 14, 16, die von der Karosserie 12 getragen werden. Das Fahrzeug 10 kann eine Vordertür 14 und eine Hintertür 16 beinhalten. Die Vordertür 14 und die Hintertür 16 sind in der geschlossenen Position benachbart zueinander. Die Vordertür 14 und die Hintertür 16 können zwischen der vorwärtigen Säule 40 und der rückwärtigen Säule 42 aneinander anliegen, wenn sich die Tür 14, 16 und die zweite Tür 14, 16 in der geschlossenen Position befinden.
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Sowohl die rechte Seite 46 als auch die linke Seite 44 des Fahrzeugs 10 können eine Vordertür 14 und eine Hintertür 16 beinhalten. In dieser Konfiguration können die Vordertüren 14 auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse L voneinander beabstandet sein, und die Hintertüren 16 können auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse L voneinander beabstandet sein. Das Fahrzeug 10 kann alternativ eine beliebige geeignete Anzahl von Türen 14, 16 aufweisen. Gemeinsame Bezugszeichen werden verwendet, um gemeinsame Merkmale der Türen 14, 16 zu identifizieren.
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Die Türen 14, 16 sind relativ zu der Karosserie 12 zwischen der geschlossenen Position, wie in den 1, 3 und 4 gezeigt, und der offenen Position beweglich, wie in 2 gezeigt. Jede Tür 14, 16 kann zwischen der offenen und geschlossenen Position unabhängig voneinander beweglich sein. Anders ausgedrückt kann eine beliebige der Türen 14, 16 offen oder geschlossen sein, unabhängig von der Position der anderen Türen 14, 16. Die Schweller 34 befinden sich unter den Türen 14, 16, wenn sich die Türen 14, 16 in der geschlossenen Position befinden. Wenn sich die Türen 14, 16 in der geschlossenen Position befinden, halten die Türen 14, 16 Insassen in dem Fahrzeug 10. Wenn sich die Türen 14, 16 in der offenen Position befinden, ermöglichen die Türen 14, 16 den Insassen Einstieg und Ausstieg.
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Die Türen 14, 16 können mit Scharnieren an die Karosserie 12 befestigt sein. Anders ausgedrückt kann sich ein Scharnier (nicht bezeichnet) zwischen jeder Tür 14, 16 und der Karosserie 12 befinden. Die Vordertüren 14 können über Scharniere an den vorwärtigen Säulen 40 befestigt sein, und die Hintertüren 16 können über Scharniere an den rückwärtigen Säulen 42 befestigt sein. Die Tür 14, 16 kann eine Türaußenseite 28, eine Türinnenseite 30 und eine Verstärkung 32 zwischen der Türaußenseite 28 und der Türinnenseite 30 beinhalten.
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Die Türen 14, 16 können automatisch und/oder manuell zwischen den offenen und geschlossenen Positionen beweglich sein. Für automatische Bewegung kann das Fahrzeug 10 Türmotoren 52 zwischen der Karosserie 12 und den Türen 14, 16 beinhalten, um die Türen 14, 16 relativ zu der Karosserie 12 zwischen der offenen und der geschlossenen Position zu bewegen. Das Fahrzeug 10 kann eine Eingabevorrichtung zum Erfassen des Insassen beinhalten. Zum Beispiel kann die Eingabevorrichtung ein Tastenfeld an der Karosserie 12 sein. Als weiteres Beispiel kann die Eingabevorrichtung ein Näherungssensor sein, der einen Identifikator erkennt, z. B. einen Schlüsselanhänger, ein Mobiltelefon usw. Als weiteres Beispiel kann die Eingabevorrichtung eine Drucktaste auf einem Schlüsselanhänger sein. Das Fahrzeug 10 kann einen Computer z. B. ein Türmodul und/oder Türverriegelungsmodul beinhalten, das den Betrieb der Türmotoren 52 auf Grundlage der Eingabevorrichtung steuert. Für manuelle Bewegung können die Türen 14, 16 Griffe 64 aufweisen, die manuell gegriffen werden können, um die Türen 14, 16 zu öffnen.
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Die Türaußenseite 28 kann durch Bördeln, Schweißen oder auf eine beliebige andere geeignete Weise an der Türinnenseite 30 befestigt werden. Die Tür 14, 16 kann eine Verkleidung 54 beinhalten, die auf eine beliebige geeignete Weise an der Türinnenseite 30 befestigt ist, z. B. durch Gewindebefestigungen, Klemmen, Heftzwecken, Tannenbaumclips usw. Die Türaußenseite 28 und die Türinnenseite 30 können aus Metall (z. B. Aluminium, Stahl usw.), Verbundmaterial (z. B. faserverstärkter Thermoplast, Harzmatte (sheet molding compound - SMC) usw.) oder einem beliebigen geeigneten Material gebildet sein. Die Türaußenseite 28 kann eine nach außen gerichtete Class-A-Oberfläche aufweisen, d. h. eine Oberfläche, die spezifisch hergestellt wurde, um ein fertig bearbeitetes, ästhetisches Erscheinungsbild von hoher Qualität und frei von Mängeln aufzuweisen. Die Verkleidung 54 kann aus Kunststoff, Schaumstoff, Leder, Vinyl usw. und Kombinationen davon gebildet sein. Die Verkleidung 54 kann eine auf die Fahrgastzelle gerichtete Class-A-Oberfläche aufweisen, d. h. eine Fläche, die speziell hergestellt wurde, um ein fertig bearbeitetes, ästhetisches Erscheinungsbild von hoher Qualität und frei von Mängeln aufzuweisen.
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Die Verstärkung 32 kann zwischen der Türaußenseite 28 und der Türinnenseite 30 angeordnet sein, d. h. kann zwischen der Türaußenseite 28 und der Türinnenseite 30 eingeklemmt sein. Da die Verkleidung 54 auf der Türinnenseite 30 montiert ist, kann sich die Verstärkung ebenfalls zwischen der Türaußenseite 28 und der Verkleidung 54 befinden. Die Verstärkung 32 ist relativ zu der Türaußenseite 28 und der Türinnenseite 30 befestigt und kann an der Türaußenseite 28 und/oder der Türinnenseite 30 befestigt sein. Die Verstärkung 32 kann von einer beliebigen geeigneten Größe und Form sein und kann zum Beispiel nahe des Schwellers 34 relativ zu dem Rest der Tür 14, 16 positioniert sein. Die Verstärkung 32 kann aus Metall (z. B. Aluminium, Stahl usw.), Verbundmaterial (z. B. faserverstärktem Thermoplast, Harzmatte (sheet molding compound - SMC) usw.) oder einem beliebigen geeigneten Material gebildet sein.
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Unter Bezugnahme auf die 1, 4 und 5 beinhaltet das Fahrzeug 10 Verriegelungselemente 36 zwischen dem Schweller 34 und einer beliebigen einer oder aller Türen 14, 16. Anders ausgedrückt können sich Verriegelungselemente 36 zwischen dem Schweller 34 und der Vordertür 14 auf der linken Seite befinden, Verriegelungselemente 36 können sich zwischen dem Schweller 34 und der Hintertür 16 auf der linken Seite 44 befinden, Verriegelungselemente 36 können sich zwischen dem Schweller 34 und der Vordertür 14 auf der rechten Seite 46 befinden und Verriegelungselemente 36 können sich zwischen dem Schweller 34 und der Hintertür 16 auf der rechten Seite 46 befinden.
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Die Verriegelungselemente 36 sind an dem Schweller 34 und der Verstärkung 32 der Tür 14, 16 befestigt. In einer derartigen Konfiguration binden die Verriegelungselemente 36 die Verstärkung 32 der Tür 14, 16 an den Schweller 34, um die Tür 14, 16 zu verstärken. Anders ausgedrückt werden mit dem Verriegeln der Verstärkung 32 der Tür 14, 16 an den Schweller 34 Kräfte von der Tür 14, 16 auf den Schweller 34 übertragen, z. B. während eines Aufpralls des Fahrzeugs 10, um die Tür 14, 16 zu verstärken.
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Die Verriegelungselemente 36 verriegeln den Schweller 34 und die Tür 14, 16 lösbar miteinander. Die Verriegelungselemente 36 können einen Schließbolzen 56 an einer der Tür 14, 16 und des Schwellers 34, und eine Verriegelung 58, die lösbar in den Schließbolzen 56 eingreifen kann, auf der anderen Seite der Tür 14, 16 und des Schwellers 34 beinhalten. Die Verriegelung 58 kann zwischen der verriegelten Position, in der der Schließbolzen 56 mit der Verriegelung 58 in Eingriff steht, und der entriegelten Position, in der der Schließbolzen 56 mit der Verriegelung 58 außer Eingriff gebracht ist, eingreifbar sein. In der verriegelten Position hindert die Verriegelung 58 die Tür 14, 16 am Drehen relativ zu der Säule 40, 42. In der entriegelten Position ermöglicht die Verriegelung 58 der Tür 14, 16, sich relativ zu der Säule 40, 42 zu drehen. Wenn sich die Tür 14, 16 in der geschlossenen Position befindet, kann die Verriegelung 58 dazu ausgestaltet sein, den Schließbolzen 56 aufzunehmen. Anders ausgedrückt kann die Verriegelung 58 derart bemessen, geformt und positioniert sein, um den Schließbolzen 58 aufzunehmen, wenn sich die Tür 14, 16 in der geschlossenen Position befindet.
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Als anderes Beispiel können die Verriegelungselemente 36 einen einfahrbaren Pfosten (nicht gezeigt) an einem des Schwellers 34 und der Tür 14, 16 und einen Schlitz (nicht gezeigt) beinhalten, der mit dem einfahrbaren Pfosten auf dem anderen des Schwellers 34 und der Tür 14, 16 lösbar eingreifbar sein kann. Der Pfosten kann zwischen der verriegelten Position, in der der einfahrbare Pfosten in Eingriff mit dem Schlitz steht, und der entriegelten Position, in der der einfahrbare Pfosten außer Eingriff mit dem Schlitz gebracht ist, eingreifbar sein. Alternativ können die Verriegelungselemente 36 von jeder geeigneten Art sein, z. B. eine beliebige Art von Verriegelung/Schließbolzen, eine beliebige Art von Pfosten/Schließblech, elektromagnetisch betätigte Stifte/Schlitze usw.
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Unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 7 kann das Fahrzeug 10 Verriegelungselemente 38 zwischen der Vordertür 14 und der Hintertür 16 beinhalten. Die Verriegelungselemente 38 können die Tür 14, 16 und die zweite Tür 14, 16 lösbar miteinander verriegeln, wenn sich die Tür 14, 16 und die zweite Tür 14, 16 in der geschlossenen Position befinden.
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Die Verriegelungselemente 38 können an der Vordertür 14 und/oder der Hintertür 16 befestigt sein. Zum Beispiel können die Verriegelungselemente 38 an den Verstärkungen 32 der Vordertür 14 und der Hintertür 16 befestigt sein. In einer derartigen Konfiguration binden die Verriegelungselemente 38 die Verstärkungen 32 der Vordertür 14 und der Hintertür 16 aneinander, um sowohl die Vordertür 14 als auch die Hintertür 16 zu verstärken. Anders ausgedrückt werden mit dem Verriegeln der Verstärkung 32 der Vordertür 14 an die Verstärkung 32 der Hintertür 16 Kräfte zwischen der Vordertür 14 und der Hintertür 16 übertragen, z. B. während eines Aufpralls des Fahrzeugs 10, um die Vordertür 14 und Hintertür 16 zu verstärken. Die Verriegelungselemente 38 zwischen der Vordertür 14 und der Hintertür 16 können von der gleichen Art sein wie die vorstehend beschriebenen Verriegelungselemente 36, oder können von einem beliebigen geeigneten Typ sein. Als Beispiel können die Verriegelungselemente 38 einen Schließbolzen 60 und eine Verriegelung 62 beinhalten, die lösbar miteinander eingreifbar sein können.
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Die Eingabevorrichtung und/oder Griffe 64 für automatische Bewegung bzw. manuelle Bewegung der Türen 14, 16 zwischen der offenen und der geschlossenen Position kann wie oben erläutert ebenfalls die Verriegelungselemente 36, 38 auslösen. Zum Beispiel kann die Eingabevorrichtung die Verriegelungselemente 36, 38 entriegeln und automatisch eine oder mehrere Türen 14, 16 in die offene Position bewegen, um in das Fahrzeug 10 einzusteigen. Der Computer, z. B. Türmodul und/oder Türverriegelungsmodul, des Fahrzeugs 10 kann den Betrieb der Verrieglungselemente 36, 38 auf Grundlage der Eingabevorrichtung steuern. Als anderes Beispiel kann der Griff 64 in mechanischer oder elektronischer Kommunikation mit den Verriegelungselementen stehen, um die Verriegelungselemente zu entriegeln, wenn der Griff 64 manuell von einer Person, die in das Fahrzeug 10 einsteigen möchte, gegriffen wird.
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Das Fahrzeug 10 beinhaltet mindestens einen Sitz 18. Zum Beispiel kann das Fahrzeug 10, wie in den Figuren gezeigt, vier Sitze 18 beinhalten. Konkret kann das Fahrzeug 10 einen Sitz 18 an jeder Tür 14, 16 auf der linken Seite 44 und der rechten Seite 46 beinhalten.
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Der Sitz 18 ist in Bezug auf die Tür 14, 16 befestigt. Zum Beispiel kann der Sitz 18 direkt an der Tür 14, 16 befestigt sein, oder er kann relativ zu der Tür 14, 16 durch eine Zwischenkomponente befestigt sein. In jedem Fall bewegt sich der Sitz 18 mit der Tür 14, 16, wenn sich die Tür 14, 16 zwischen der offenen und geschlossenen Position bewegt. Wenn sich die Tür 14, 16 in der offenen Position befindet, wird das Gewicht des Sitzes 18 vollständig von der Tür 14, 16 getragen. Wenn sich die Tür 14, 16 in der geschlossenen Position befindet, wird das Gewicht des Sitzes 18 von der Tür 14, 16 getragen. Konkret kann das Gewicht des Sitzes 18 vollständig von der Tür 14, 16 getragen werden oder kann von sowohl der Tür 14, 16 als auch einem Boden 68 des Fahrzeugs 10 getragen werden, wenn sich die Tür 14, 16 in der geschlossenen Position befindet.
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Der Sitz 18 beinhaltet die Sitzfläche 22. Der Sitz 18 kann die Sitzrückenlehne 20 beinhalten, und die Sitzrückenlehne 20 kann von der Sitzfläche 22 getragen werden und kann stationär oder relativ zu der Sitzfläche 22 beweglich sein, z. B. kann die Sitzrückenlehne 20 relativ zur Sitzfläche 22 zurückneigen. Alternativ kann der Sitz 18 die Sitzrückenlehne 20 nicht beinhalten, d. h. der Insasse kann auf der Sitzfläche 22 abgestützt sein und sich an der Tür 14, 16 anlehnen.
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Der Sitz 18 kann ein Schalensitz, eine Sitzbank oder eine beliebige andere Art von Sitz sein. Der Sitz 18 kann Sicherheitsgurte (nicht gezeigt) zum Zurückhalten des Insassen in dem Sitz 18 aufweisen, wenn der Sicherheitsgurt verwendet wird. Der Sitz 18 kann eine Kopfstütze (nicht gezeigt) beinhalten. Die Kopfstütze kann von der Sitzrückenlehne 20 gestützt werden und kann stationär oder relativ zu der Sitzrückenlehne 20 beweglich sein.
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Die Sitzfläche 22 und/oder die Sitzrückenlehne 20 können einen Rahmen und eine Abdeckung, die an dem Rahmen getragen wird, beinhalten. Der Rahmen kann Rohre, Träger usw. beinhalten. Der Rahmen kann aus einem beliebigen geeigneten Kunststoffmaterial gebildet sein, z. B. kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (carbon fibre reinforced plastic - CFRP), glasfaserverstärktem thermoplastischem Halbzeug-Verbundstoff (organosheet) usw. Als anderes Beispiel können einige oder alle Komponenten des Rahmens aus einem geeigneten Metall gebildet sein, z. B. Stahl, Aluminium usw. Die Abdeckung kann einen Bezug oder eine Polsterung beinhalten. Der Bezug kann aus Stoff, Leder, Kunstleder oder einem beliebigen anderen geeigneten Material gebildet sein. Der Bezug kann in Paneelen um den Rahmen vernäht sein. Die Polsterung kann zwischen der Abdeckung und dem Rahmen liegen und kann Schaumstoff oder ein beliebiges anderes geeignetes Material sein.
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Der Sitz 18 beinhaltet eine Schiene 24, die an der Tür 14, 16 befestigt ist. Die Schiene 24 kann durch die Verstärkung 32 getragen werden. Zum Beispiel kann die Schiene 24 zum Beispiel mit Befestigungselementen, Schweißnähten usw. direkt an der Verstärkung 32 befestigt sein. Die Schiene 24 kann zwei Laufschienen 70 beinhalten, die in den Figuren gezeigt sind. Die Sitzfläche 22 kann zwei Schiffchen 72 beinhalten, die gleitend mit den beiden Laufschienen 70 in Eingriff stehen.
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Die Schiene 24 trägt den Rest des Sitzes 18 an der Tür 14, 16. Konkret trägt die Schiene 24 die Sitzfläche 22 an der Tür 14, 16. Die Sitzfläche 22 kann zum Beispiel Pfosten beinhalten, die sich nach unten erstrecken und mit der Schiene 24 in Eingriff stehen. Die Schiene 24 kann ebenfalls die Sitzrückenlehne 20 an der Tür 14, 16 tragen. Konkret kann die Sitzrückenlehne 20 auf der Schiene 24 indirekt durch die Sitzfläche 22 getragen werden, oder kann direkt in Kontakt mit und direkt auf der Schiene 24 getragen sein.
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Die Schiene 24 kann freitragend von der Tür 14, 16 sein, z. B. wenn sich die Tür 14, 16 in der offenen Position befindet. Die Schiene 24 und/oder die Sitzfläche 22 können eine Halterung 66 beinhalten, die in Eingriff mit dem Boden 68 des Fahrzeugs 10 steht und davon getragen ist, wenn sich die Tür 14, 16 in der geschlossenen Position befindet. Die Halterung 66 kann sich an einem ersten distalen Ende der Schiene 24 befinden.
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Die Sitzfläche 22 erstreckt sich von der Sitzrückenlehne 20 zu der Längsachse L entlang einer Fahrzeugquerrichtung, senkrecht zu der Längsachse L, wenn sich die Tür 14, 16 in der geschlossenen Position befindet. Zum Beispiel können sich die Sitzflächen 22 von der jeweiligen Sitzrückenlehne 20 zueinander erstrecken, wenn sich die Vordertür 14 auf der linken Seite 44 und die Vordertür 14 auf der rechten Seite 46 in der geschlossenen Position befinden. Anders ausgedrückt erstreckt sich die Sitzfläche 22 des Sitzes 18 an der Vordertür 14 der linken Seite 44 von der Sitzrückenlehne 20 des Sitzes 18 an der Vordertür 14 auf der linken Seite 44 zu dem Sitz 18 an der Vordertür 14 der rechten Seite 46; und die Sitzfläche 22 des Sitzes 18 an der Vordertür 14 der rechten Seite 46 erstreckt sich von der Sitzrückenlehne 20 des Sitzes 18 an der Vordertür 14 auf der rechten Seite 46 zu dem Sitz 18 an der Vordertür 14 der linken Seite 44. Ähnlich erstreckt sich die Sitzfläche 22 des Sitzes 18 an der Tür 14, 16 der linken Seite 44 von der Sitzrückenlehne 20 an der Hintertür 16 auf der linken Seite 44 zu dem Sitz 18 an der Hintertür 16 der rechten Seite 46; und die Sitzfläche 22 des Sitzes 18 an der Hintertür 16 der linken Seite 44 erstreckt sich von der Sitzrückenlehne 20 des Sitzes 18 an der Hintertür 16 auf der rechten Seite 46 zu dem Sitz 18 an der Hintertür 16 der linken Seite 44.
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Die Sitzfläche 22 kann sich von der Sitzrückenlehne 20 entlang der Längsachse L erstrecken, wenn sich die Türen 14, 16 in der offenen Position befinden. Wenn sich die Vordertür 14 und die benachbarte Hintertür 16 in der offenen Position befinden, können sich die Sitzflächen 22 des Vordersitzes 18 und Rücksitzes 18 von der jeweiligen Sitzrückenlehne 20 zueinander erstrecken. Zum Beispiel erstreckt sich die Sitzfläche 22 an der Vordertür 14 auf der linken Seite 44 von der Sitzrückenlehne 20 an der Vordertür 14 auf der linken Seite 44 zu dem Sitz 18 an der Hintertür 16 auf der linken Seite 44, wenn sich die Vordertür 14 und die Hintertür 16 auf der linken Seite 44 in der offenen Position befinden; und die Sitzfläche 22 des Sitzes an der Hintertür 16 auf der linken Seite 44 erstreckt sich von der Sitzrückenlehne 20 an der Hintertür 16 auf der linken Seite 44 zu dem Sitz 18 an der Vordertür 14 auf der linken Seite 44. Gleichermaßen kann sich die Sitzfläche 22 an der Vordertür 14 auf der rechten Seite von der Sitzrückenlehne 20 an der Vordertür 14 auf der rechten Seite 46 zu dem Sitz 18 an der Hintertür 16 auf der rechten Seite 46 erstrecken, wenn sich die Vordertür 14 und die Hintertür 16 auf der rechten Seite 46 in der offenen Position befinden; und die Sitzfläche 22 an der Hintertür 16 auf der rechten Seite 46 erstreckt sich von der Sitzrückenlehne 20 an der Hintertür 16 auf der rechten Seite 46 zu dem Sitz 18 an der Vordertür 14 der rechten Seite 46.
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Die Sitzfläche 22 kann entlang der Schiene 24 beweglich sein. Die Sitzfläche 22 und die Sitzrückenlehne 20 können sich zusammen als eine Einheit relativ zu der Schiene 24 bewegen. Zum Beispiel können die Sitzfläche 22 und die Sitzrückenlehne 20 entlang der Schiene 24 zu der Tür 14, 16 hin und davon weg beweglich sein. Konkret gleiten die Schiffchen 72 der Sitzfläche 22 entlang der Laufschienen 70, um die Sitzfläche 22 relativ zu der Schiene 24 und der Tür 14, 16 zu bewegen.
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Die Sitzfläche 22 und die Sitzrückenlehne 20 können entlang der Schiene 24 in der Fahrzeugquerrichtung beweglich sein, wenn sich die Tür 14, 16 in der geschlossenen Position befindet. Dementsprechend kann der Insasse die Sitzfläche 22 und die Sitzrückenlehne 20 in eine gewünschte Position innerhalb des Fahrzeugs 10 bewegen, wenn sich die Tür 14, 16 in der geschlossenen Position befindet. In einem anderen Beispiel können die Sitzfläche 22 und die Sitzrückenlehne 20 entlang der Schiene 24 beweglich sein, wenn sich die Tür 14, 16 in der offenen Position befindet, um die Sitzfläche 22 und/oder die Sitzrückenlehne 20 für leichteres Eintreten und/oder Austreten des Passagiers zu positionieren.
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Das Fahrzeug 10 kann den Sitzmotor 26 beinhalten, der mit der Sitzfläche 22, z. B. den Schiffchen 72 und der Schiene 24, z. B. den Laufschienen 70 in Eingriff steht, um die Sitzfläche 22 und die Sitzrückenlehne 20 entlang der Scheine 24 zu bewegen. Der Sitzmotor 26 kann von einer beliebigen geeigneten Art sein. Der Sitzmotor 26 kann automatisch betrieben und/oder manuell betrieben sein. Zum Beispiel kann das Fahrzeug 10 eine Eingabevorrichtung (z. B. dieselbe Eingabevorrichtung, die die Türmotoren 52 betreibt, oder eine unterschiedliche Eingabevorrichtung) beinhalten, die die Motoren 26, 52 steuert. Die Eingabevorrichtung kann zum Beispiel eine Taste oder ein Touchscreen an der Karosserie 12 oder dem Sitz 18 sein, um es dem Insassen des Sitzes 18 zu ermöglichen, den Sitzmotor 26 manuell zu steuern.
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Die Offenbarung wurde auf veranschaulichende Weise beschrieben und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie vielmehr der Beschreibung als der Einschränkung dienen soll. In Anbetracht der vorstehenden Lehren sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Offenbarung möglich und die Offenbarung kann anders als konkret beschrieben umgesetzt werden.