DE102018101733A1

DE102018101733A1 - Motorhaubenisolierung mit integralem Luftkastenabschlussmerkmal

Info

Publication number: DE102018101733A1
Application number: DE102018101733.2A
Authority: DE
Inventors: Neil Lawson Overgaard; Bryn Arthur Davies; Keith Brown; Martin Hagen
Original assignee: Ford Global Technologies LLC
Current assignee: Ford Global Technologies LLC
Priority date: 2017-01-30
Filing date: 2018-01-25
Publication date: 2018-08-02
Also published as: MX2018001066A; CN108374730A; CN108374730B; US10330057B2; US20180216584A1

Abstract

Ein Motorluftzufuhrsystem beinhaltet einen Luftkasten und eine Motorhaubenisolierung. Der Luftkasten weist eine offene Oberseite und eine Umfangsdichtung auf, die durchgehend um die offene Oberseite verläuft. Die Motorhaubenisolierung weist einen Körper mit einem Luftkastenabschlussmerkmal auf, das eine durchgehende Kontaktfläche mit der Umfangsdichtung bereitstellt, wenn eine die Motorhaubenisolierung enthaltende Motorhaubenbaugruppe in einer geschlossenen Position ist. Ein verwandtes Verfahren zum Abdichten einer offenen Oberseite an einem Luftkasten eines Kraftfahrzeugs ist ebenfalls offenbart.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Dieses Dokument betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Kraftfahrzeugausstattung und insbesondere eine Motorhaubenisolierung mit einem integralen Luftkastenabschlussmerkmal sowie ein Motorluftzuführsystem, das einen Luftkasten mit offener Oberseite und die Motorhaubenisolierung mit dem Luftkastenabschussmerkmal beinhaltet.
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
Einige Kraftfahrzeuge enthalten ein Motorluftzufuhrsystem mit einem offenen Luftkastendesign, um zusätzlichen Luftstrom zum Motor bereitzustellen und die Beurteilung der Motorisierung des Motors zu erhöhen. Um diesen zusätzlichen Luftstrom zu erreichen, ist der offene Luftkasten mit einer Öffnung an der Oberseite des Luftkastens angrenzend an die innere Motorhaubenblechplatte des Fahrzeugs ausgelegt. Wenn die Motorhaube geöffnet ist, ist auch die Oberseite des Luftkastens geöffnet, um einen zusätzlichen Luftstrom zum Motor bereitzustellen. Dies ist bedeutsam, da die Motorhaube, wenn die Motorisierung eines Kraftfahrzeugs bewertet wird, offen ist, um zusätzlichen Luftstrom durch die Oberseite des offenen Luftkastens zu ermöglichen, was zu einer zusätzlichen beworbenen Motorisierung des Motors führt.
Die Oberseite des offenen Luftkastens kann selbstverständlich nicht die ganze Zeit offen bleiben, wenn das Fahrzeug gefahren wird, da das Risiko besteht, dass Wasser und Schmutzluft in den Motor aufgenommen wird, was die Motorleistung reduzieren oder sogar den Motor schädigen könnte. Somit muss die offene Oberseite des Luftkastens auf irgendeine Weise während Fahrbedingungen geschlossen werden.
Dieses Dokument bezieht sich auf ein neues und verbessertes Motorluftzufuhrsystem, das (a) einen Luftkasten mit einer offenen Oberseite und einer Umfangsdichtung und (b) eine Motorhaubenisolierung mit einem Körper enthält, der ein Luftkastenabschlussmerkmal beinhaltet, das eine durchgehende Kontaktfläche mit der Umfangsdichtung bereitstellt, um die offene Oberseite des Luftkastens zu schließen, wenn die Motorhaubenbaugruppe des Kraftfahrzeugs geschlossen ist. Eine neue und verbesserte Motorhaubenisolierung mit einem integralen Luftkastenabschlussmerkmal und ein neues und verbessertes Verfahren zum Abdichten einer offenen Oberseite eines Luftkastens eines Kraftfahrzeugs werden ebenfalls bereitgestellt.
KURZDARSTELLUNG
In Übereinstimmung mit den hierin beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird eine Motorhaubenisolierung bereitgestellt. Die Motorhaubenisolierung umfasst einen Körper mit einem integralen Luftkastenabschlussmerkmal.
Das integrale Luftkastenabschlussmerkmal kann ein durchgehendes Profil aufweisen. Ferner kann das integrale Luftkastenabschlussmerkmal eine durchgehende Führung definieren, die eine ununterbrochene Kontaktfläche mit der Umfangsdichtung um eine offene Oberseite eines darunterliegenden Luftkastens bildet.
Der Körper der Motorhaubenisolierung kann einen Kern beinhalten, der in ein Gittergewebe eingehüllt ist. Der Kern kann aus einem isolierenden Schaummaterial gefertigt sein. In anderen Ausführungsformen kann der Kern aus einem isolierenden Fiberglasmaterial gefertigt sein.
Gemäß einem zusätzlichen Aspekt wird ein Motorluftzufuhrsystem bereitgestellt. Das Motorluftzufuhrsystem umfasst (a) einen Luftkasten mit einer offenen Oberseite und einer Umfangsdichtung, die durchgehend um die offene Oberseite verläuft, sowie (b) eine Motorhaubenisolierung. Die Motorhaubenisolierung weist einen Körper mit einem Luftkastenabschlussmerkmal auf, das eine durchgehende Kontaktfläche mit der Umfangsdichtung bereitstellt, wenn die Motorhaubenbaugruppe geschlossen ist.
Das Luftkastenabschlussmerkmal kann ein integraler Bestandteil des Körpers sein. Das Luftkastenabschlussmerkmal kann ein durchgehendes Profil aufweisen.
Das Luftkastenabschlussmerkmal kann eine durchgehende Führung definieren, die eine ununterbrochene Kontaktfläche mit der Umfangsdichtung um die offene Oberseite des Luftkastens bildet. Der Körper kann einen Kern beinhalten, der in ein Gittergewebe eingehüllt ist. Der Kern kann aus einem isolierenden Schaummaterial oder einem isolierenden Fiberglasmaterial gefertigt sein.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Abdichten einer offenen Oberseite eines Luftkastens eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Bereitstellen einer Motorhaubenbaugruppe mit einer Motorhaubenisolierung, die ein integrales Luftkastenabschlussmerkmal beinhaltet, und Schließen der Motorhaubenbaugruppe, wodurch das integrale Luftkastenabschlussmerkmal die offene Oberseite des Luftkastens abdichtet.
Das Verfahren kann ferner den Schritt des Bereitstellens einer Umfangsdichtung an dem Luftkasten, die die offene Oberseite umrundet, beinhalten. Zusätzlich kann das Verfahren den Schritt des Beinhaltens einer durchgehenden Führung an dem integralen Luftkastenabschlussmerkmal beinhalten. Ferner kann das Verfahren den Schritt des Bildens einer ununterbrochenen Kontaktfläche zwischen der durchgehenden Führung und der Umfangsdichtung beinhalten, wenn die Motorhaubenbaugruppe geschlossen ist.
In der folgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Motorhaubenisolierung, des Motorluftzufuhrsystems und der verwandten Verfahren zum Abdichten einer offenen Oberseite an einem Luftkasten eines Kraftfahrzeugs gezeigt und beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass die Motorhaubenisolierung, das Motorluftzufuhrsystem und das verwandte Verfahren zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen in der Lage sind und deren mehrere Details zur Modifikation in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten in der Lage sind, ohne von der Motorhaubenisolierung, dem Motorluftzufuhrsystem und dem Verfahren, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben, abzuweichen. Daher sind die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten.
Figurenliste
Die beigefügten hierin aufgenommenen und einen Teil der Beschreibung bildenden Zeichnungsfiguren veranschaulichen mehrere Aspekte der Motorhaubenisolierung, des Motorluftzufuhrsystems und des Verfahrens zum Abdichten einer offenen Oberseite eines Luftkastens eines Kraftfahrzeugs und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien davon zu erläutern.

1a ist eine Draufsicht auf einen Motorraum eines Kraftfahrzeugs, die die Position des Luftkastens des Motorluftzufuhrsystems einschließlich der offenen Oberseite des Luftkastens und der Umfangsdichtung, die um die offene Oberseite verläuft, veranschaulicht.
1b ist eine Unteransicht der Motorhaubenbaugruppe des Kraftfahrzeugs einschließlich der Motorhaubenisolierung mit dem integralen Luftkastenabschlussmerkmal.
2 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht von oben, die die B-Fläche der Motorhaubenisolierung veranschaulicht, einschließlich der durchgehenden Führung, die die ununterbrochene Kontaktfläche (mit gestrichelter Linie veranschaulicht) mit der darunterliegenden Umfangsdichtung des Luftkastens bildet, wenn die Motorhaubenbaugruppe geschlossen ist.
3a ist eine Querschnittsansicht des Motorluftzufuhrsytems, die veranschaulicht, wie das Luftkastenabschlussmerkmal an der Motorhaubenisolierung eine durchgehende Kontaktfläche mit der Umfangsdichtung bildet, die durchgehend um die offene Oberseite des Luftkastens verläuft.
3b ist eine der 3a ähnliche Ansicht, jedoch entlang der X-Achse des Kraftfahrzeugs.
4 ist eine Querschnittsansicht der Motorhaubenisolierung 12.

Nun erfolgt eine detaillierte Bezugnahme auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Motorhaubenisolierung und des Motorluftzufuhrsystems, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungsfiguren veranschaulicht sind.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Nun wird auf 1a, 1b, 2, 3a, 3b und 4 Bezug genommen, die das neue und verbesserte Motorluftzufuhrsystem 10 veranschaulichen, das die neuartige Motorhaubenisolierung 12 beinhaltet. Wie in 1a veranschaulicht, beinhaltet das Motorluftzufuhrsystem 10 einen Luftkasten 14, der sich im Motorraum 16 eines Kraftfahrzeugs 18 befindet. Der Luftkasten 14 beinhaltet eine offene Oberseite 20 und eine Umfangsdichtung 22, die durchgehend um die offene Oberseite verläuft. Die Umfangsdichtung 22 kann aus einem flexiblen Polymermaterial einer auf dem Gebiet bekannten Art gefertigt sein. Ein austauschbarer Luftfilter 24 ist in dem Luftkasten 14 aufgenommen und liegt über dem Motorluftzufuhreinlass 26 oder bedeckt diesen (siehe auch 3a und 3b).
1a veranschaulicht eine Motorhaubenbaugruppe 28, die eine Blechmotorhaube 30 und die Motorhaubenisolierung 12, die an der Unterseite der Blechmotorhaube mittels Halteklemmen oder anderen Mitteln (nicht gezeigt) befestigt ist, umfasst. Wie in 4 veranschaulicht, weist die Motorhaubenisolierung 12 einen Körper 32 auf, der einen Kern 34 beinhaltet, der in ein Gittergewebe 36 eingehüllt ist. Der Kern 34 kann aus einem isolierenden Schaummaterial oder einem isolierenden Fiberglasmaterial einer auf dem Gebiet bekannten Art gefertigt sein.
Wie am besten in 1b, 2, 3a und 3b veranschaulicht, beinhaltet der Körper 28 der Motorhaubenisolierung 12 ein integrales Luftkastenabschlussmerkmal 38. In der veranschaulichten Ausführungsform weist das integrale Luftkastenabschlussmerkmal 38 ein durchgehendes Profil auf. In einigen Ausführungsformen kann das Profil auch erhaben sein. Ferner beinhaltet das integrale Luftkastenabschlussmerkmal 38 eine durchgehende Führung 40, die eine ununterbrochene Kontaktfläche 42 mit der Umfangsdichtung 22 des Luftkastens 14 um die offene Oberseite 20 des darunterliegenden Luftkastens bildet, wenn die Motorhaubenbaugruppe 28 in der geschlossenen Position liegt. Diese durchgehende Abdichtung verhindert Aufnahme von Wasser und Schmutzluft durch die offene Oberseite 20, während das Kraftfahrzeug 18 gefahren wird.
In Übereinstimmung mit der obigen Beschreibung wird ein Verfahren zum Abdichten der offenen Oberseite 20 an einem Luftkasten 14 eines Kraftfahrzeugs 18 bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet die folgenden Schritte: (a) Bereitstellen einer Motorhaubenbaugruppe 28 mit einer Motorhaubenisolierung 12, die ein integrales Luftkastenabschlussmerkmal 38 beinhaltet, und Schließen der Motorhaubenbaugruppe, wodurch das integrale Luftkastenabschlussmerkmal die offene Oberseite des Luftkastens abdichtet. Siehe 3a und 3b.
Das Verfahren kann ferner den Schritt des Bereitstellens der Umfangsdichtung 22 an dem Luftkasten 14, die die offene Oberseite 20 umrundet, beinhalten. Ferner kann das Verfahren den Schritt des Beinhaltens einer durchgehenden Führung 40 an dem integralen Luftkastenabschlussmerkmal 38 beinhalten. Wie am besten in 2 veranschaulicht, ist die durchgehende Führung 40 an der B-Fläche 44 des Motorhaubenisolierungskörpers 32 bereitgestellt. Wenn die Motorhaubenbaugruppe 28 geschlossen ist und das integrale Luftkastenabschlussmerkmal 38 mit der Umfangdichtung 22 in Eingriff gelangt und mit dieser die durchgehende Kontaktfläche 42 bildet, liegt die durchgehende Führung 40 an der Innenfläche der Bleckmotorhaube 30 an, wodurch ein hinterer Anschlag bereitgestellt wird, um sicherzustellen, dass an der durchgehenden Kontaktfläche der notwendige Druck für eine Dichtung mit hoher Integrität bereitgestellt wird. Somit wird man verstehen, dass das Verfahren auch den Schritt des Bildens einer ununterbrochenen Kontaktfläche 42 zwischen dem integralen Luftkastenabschlussmerkmal 38 und der Umfangsdichtung 22 beinhaltet, wenn die Motorhaubenbaugruppe 28 geschlossen ist.
Das Vorstehende wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und der Beschreibung dargelegt. Es ist nicht beabsichtigt, dass dies erschöpfend ist, oder die Ausführungsformen auf die genaue offenbarte Form zu beschränken. Im Licht der vorstehenden Lehre sind offensichtliche Modifikationen und Variationen möglich. All diese Modifikationen und Änderungen liegen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche, wenn diese in Übereinstimmung mit der Breite ausgelegt werden, auf die sie billigerweise, nach dem Gesetz sowie Equity-Recht einen Anspruch haben.

Claims

Motorhaubenisolierung, umfassend: einen Körper mit einem integralen Luftkastenabschlussmerkmal.
Motorhaubenisolierung nach Anspruch 1, wobei das integrale Luftkastenabschlussmerkmal ein durchgehendes Profil aufweist.
Motorhaubenisolierung nach Anspruch 2, wobei das integrale Luftkastenabschlussmerkmal eine durchgehende Führung beinhaltet, die eine ununterbrochene Kontaktfläche mit einer Umfangsdichtung um eine offene Oberseite eines darunterliegenden Luftkastens bildet.
Motorhaubenisolierung nach Anspruch 3, wobei der Körper einen Kern beinhaltet, der in ein Gittergewebe eingehüllt ist.
Motorhaubenisolierung nach Anspruch 4, wobei der Kern aus einem isolierenden Schaummaterial gefertigt ist.
Motorhaubenisolierung nach Anspruch 5, wobei der Kern aus einem isolierenden Fiberglasmaterial gefertigt ist.
Motorluftzufuhrsystem, umfassend: einen Luftkasten mit einer offenen Oberseite und einer Umfangsdichtung, die durchgehend um die offene Oberseite verläuft; und eine Motorhaubenisolierung mit einem Körper, der ein Luftkastenabschlussmerkmal beinhaltet, das eine durchgehende Kontaktfläche mit der Umfangsdichtung bereitstellt.
Motorluftzufuhrsystem nach Anspruch 7, wobei das Luftkastenabschlussmerkmal ein integraler Bestandteil des Körpers ist.
Motorluftzufuhrsystem nach Anspruch 8, wobei das Luftkastenabschlussmerkmal ein durchgehendes Profil aufweist.
Motorluftzufuhrsystem nach Anspruch 9, wobei das Luftkastenabschlussmerkmal eine durchgehende Führung definiert, die eine ununterbrochene Kontaktfläche mit der Umfangsdichtung um die offene Oberseite des Luftkastens bildet.
Motorluftzufuhrsystem nach Anspruch 10, wobei der Körper einen Kern beinhaltet, der in ein Gittergewebe eingehüllt ist.
Motorluftzufuhrsystem nach Anspruch 11, wobei der Kern aus einem isolierenden Schaummaterial gefertigt ist.
Motorluftzufuhrsystem nach Anspruch 12, wobei der Kern aus einem isolierenden Fiberglasmaterial gefertigt ist.
Motorluftzufuhrsystem nach Anspruch 13, das ferner einen austauschbaren Luftfilter beinhaltet, der über einem Motorluftzufuhreinlass liegt.
Verfahren zum Abdichten einer offenen Oberseite eines Luftkastens eines Kraftfahrzeugs, umfassend: Bereitstellen einer Motorhaubenbaugruppe mit einer Motorhaubenisolierung, die ein integrales Luftkastenabschlussmerkmal beinhaltet; und Schließen der Motorhaubenbaugruppe, wodurch das integrale Luftkastenabschlussmerkmal die offene Oberseite des Luftkastens abdichtet.
Verfahren nach Anspruch 15, das ferner Bereitstellen einer Umfangsdichtung an dem Luftkasten, die die offene Oberseite umrundet, beinhaltet.
Verfahren nach Anspruch 16, das ferner Bereitstellen einer durchgehenden Führung an dem integralen Luftkastenabschlussmerkmal beinhaltet.
Verfahren nach Anspruch 17, das ferner Bilden einer ununterbrochenen Kontaktfläche zwischen dem integralen Luftkastenabschlussmerkmal und der Umfangsdichtung beinhaltet, wenn die Motorhaubenbaugruppe geschlossen ist.