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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Technisches Feld
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
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Stand der Technik
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Zum Beispiel, als ein Verbinder, der in einem Fahrzeug, wie z. B. Automobil verwendet wird, ist ein Verbinder bekannt, der ein Gehäuse und eine Dichtung enthält, die in einer Ringform gebildet ist und in dem Gehäuse befestigt ist, in welchem die Dichtung einen Raum zwischen der Dichtung und einem Gegenstück-Verbinder (z. B., Bezug zu
JP-A-2014-96264 ) abdichtet.
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In dem Verbinder enthält die Dichtung: einen Dichtungshauptkörper, der eine Ringform aufweist und aus Harz, wie z. B. Gummi gebildet ist; und einen Harz-Ring-Abschnitt, der in einer Ringform von einer äußeren Umfangsfläche an einem Basisende des Dichtungshauptkörpers hervorragt und aus Harz, wie Kunststoff gebildet ist, der eine hohe Festigkeit als der Dichtungshauptkörper aufweist.
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Wenn die Dichtung in einen äußeren Umfang eines Einpassabschnitts des Gehäuses eingesetzt ist, ist ein Verriegelungsvorsprung, der in dem Harz-Ring-Abschnitt gebildet ist und nach außen hervorragt mit einem Verriegelungsarm verriegelt, der ein Eingriffsabschnitt des Gehäuses ist. Als Ergebnis ist die Dichtung von bewegen zu einer Distal-End-Seite eingeschränkt und ist in dem Gehäuse in einem Zustand montiert, in dem die Dichtung in dem Einpassabschnitt beibehalten ist.
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Jedoch kann in dem Verbinder, der die Dichtung enthält, in welcher der Harz-Ring-Abschnitt an dem Basisende des Dichtungshauptkörpers vorgesehen ist, anstelle die Dichtung in dem Einpassabschnitt des Gehäuses zu behalten, wie oben beschrieben, ein Problem sein, wie z. B. Beißen der Dichtung während Einsetzens zu einem Gegenstück-Verbinder.
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Wenn die Verbinder-Einpass-Arbeit in einem Zustand vollendet ist, in dem die Dichtung gebissen wird, kann der Verbinder, der wasserdichte Leistung nicht erfüllen kann, ein Produktdefekt haben.
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Daher wird es verlangt, in dem Verbinder, in welchem die Dichtung den Harz-Ring-Abschnitt enthält, der in das Gehäuse in dem beibehaltenen Zustand montiert ist, das Problem lösen, wie z. B. Beißen der Dichtung und zufriedenstellende Wasserdichtigkeit sicherzustellen.
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Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Umfänge gemacht und eine Aufgabe davon ist, einen Verbinder vorzusehen, der fähig ist ein Problem zu lösen, wie z. B. Beißen von einer Dichtung während Einpassens zum anderen Verbinder und zufriedenstellende wasserdichte Leistung sicherzustellen ohne irgendeine Änderung in der Anzahl der Teile und Konfiguration.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch die folgende Konfiguration erreicht werden.
- (1) Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst ein Verbinder:
- ein Gehäuse, das einen Einpassabschnitt enthält, der einen äußeren Umfang aufweist, zu welchem ein zylindrischer Gegenstück-Einpassabschnitt eines Gegenstück-Verbinders locker eingepasst ist;
- eine ringförmige Dichtung, die einen Hauptkörper enthält, der aus einem elastischen Element gebildet ist und äußerlich auf eine eng eingepasste Art zu dem äußeren Umfang des Eingriffsabschnitts eingesetzt ist, um einen Raum zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem Gegenstück-Einpassabschnitt wasserdicht abzudichten;
- einen ringförmigen Harz-Ring-Abschnitt, der an einem Basisende der Dichtung gegenüber einem Distalende vorgesehen ist, wo der Gegenstück-Verbinder eingepasst ist, um mit einem äußeren Umfang des Hauptkörpers integriert zu sein, ist aus Harz gebildet, das eine hohe Festigkeit als der Hauptkörper aufweist und ist mit einem Eingriffsabschnitt, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, verriegelt; und
- einen Einkerbungsabschnitt, der in einem Teil eines inneren Umfangs des Harz-Ring-Abschnitts vorgesehen ist.
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In dem Verbinder, der die Konfiguration von (1) aufweist, ist der Einkerbungsabschnitt in einem Teil des Harz-Ring-Abschnitts vorgesehen, der mit Eingiffsabschnitt (Verriegelungsarm) verriegelt ist, der in dem Gehäuse vorgesehen ist. Als Ergebnis ist die Rahmenstärke des Harz-Ring-Abschnitts geschwächt. In einem Fall, in dem die Dichtung in dem Einpassabschnitt des Gehäuses befestigt ist, wenn das elastische Element des Hauptkörpers zwischen dem Harz-Ring-Abschnitt und dem Einpassabschnitt komprimiert ist, erstreckt sich der Einkerbungsabschnitt wegen der Reaktionskraft, und der Harz-Ring-Abschnitt erstreckt sich (d. h., der Durchmesser davon nimmt zu) in eine entgegengesetzte Richtung zu einer Fläche davon, die dicht zu dem Einpassabschnitt eingepasst ist. Als Ergebnis wird die Höhe unterdrückt, mittels welcher das elastische Element des Hauptkörpers von dem Raum zwischen dem Harz-Ring-Abschnitt und dem Einpassabschnitt zu der Distal-End-Seite versetzt ist. Dementsprechend wird Erhebung der Distal-End-Seite der Dichtung vom Vorkommen verhindert, wenn sich das elastische Element des Hauptkörpers von dem Raum zwischen dem Harz-Ring-Abschnltt und dem Einpassabschnitt zu der Distal-End-Seite bewegt.
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(2) In der Verbinder nach (1), ist der Harz-Ring-Abschnitt in einer Polygonal-Ring-Form gebildet, und der Einkerbungsabschnitt ist in mindestens einem innenliegenden Eckabschnitt des Harz-Ring-Abschnitts gebildet.
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In dem Verbinder, der die Konfiguration von (2) aufweist, ist in dem Harz-Ring-Abschnltt der Dichtung der Einkerbungsabschnitt in dem inneren Eckabschnitt des Polygons vorgesehen. Als Ergebnis kann der Durchmesser des Harz-Ring-Abschnitts, verglichen mit einem Fall, in dem der Einkerbungsabschnitt in einem Seitenabschnitt des Polygons vorgesehen ist, wirksam erhöht werden.
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(3) Der Verbinder nach (1) oder (2), weist das Distalende des Hauptkörpers kleinere innere und äußere Durchmesser auf als andere Abschnitte des Hauptkörpers außer das Distalende und weist einen konischen dicken Abschnitt auf, der gebildet ist, um dicker als die anderen Abschnitte zu sein.
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In dem Verbinder, der die Konfiguration von (3) aufweist, ist der konische dicke Abschnitt an dem Distalende des Hauptkörpers der Dichtung vorgesehen. Als Ergebnis ist in dem Hauptkörper die Festigkeit des Distalendes höher als die, der anderen Abschnitte. Durch Vorsehen des konischen dicken Abschnitts, der an dem Distalende hohe Festigkeit aufweist, wenn die Dichtung auf dem Einpassabschnitt des Gehäuses befestigt ist, wird eine Kraft erhöht, um die Dichtung zu dem Einpassabschnitt dicht einzupassen. Als Ergebnis ist, selbst wenn ein Teil des elastischen Elements des Hauptkörpers von dem Raum zwischen dem Harz-Ring-Abschnitt und dem Einpassabschnitt zu der Distal-End-Seite verschoben worden ist, wirksam erhöht werden die Trennung der Distal-End-Seite von dem äußeren Umfang des Einpassabschnitts eingeschränkt und der enge Einpasszustand wird beibehalten. Dementsprechend wird die Erhebung der Distal-End-Seite der Dichtung von Eintreten verhindert, wenn das elastische Element des Hauptkörpers sich von dem Raum zwischen dem Harz-Ring-Abschnitt und dem Einpassabschnitt zu der Distal-End-Seite bewegt.
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In dem Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Problem, wie z. B. Beißen der Dichtung während einpassen zu einem anderen Verbinder gelöst werden und wasserdichte Leistung kann sichergestellt werden ohne irgendeinen Wechsel in der Anzahl der Teile und Konfiguration.
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Die vorliegende Erfindung wurde einfach beschrieben. Weiter werden die Details der vorliegenden Erfindung durch Durchlesen eines Zustands zum Durchführen der vorliegenden Erfindung (nachfolgend genannt eine „Ausführungsform“) erkennbar, die nachfolgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben sein wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 2 Ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die einen Verbinder darstellt, der in 1 dargestellt ist;
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Gegenstück-Verbinder darstellt;
- 4A ist eine Frontansicht, die den Gegenstück-Verbinder darstellt, der in 3 dargestellt ist; und 4B ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A-A in 4A genommen;
- 5A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Dichtung darstellt, die in 2 dargestellt ist, und 5B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Harz-Ring-Abschnitt darstellt, der in 5A dargestellt ist;
- 6 ist eine Längsschnittansicht, die den Verbinder darstellt zu welchem Gegenstück-Verbinder eingepasst wird;
- 7A Ist eine vergrößerte Ansicht, die die wesentliche Teile darstellt, die mit einem Abschnitt B korrespondieren, der in 6 zu Beginn des Einpassens in einen Verbinder gemäß einem vergleichenden Beispiels dargestellt ist, in welchem eine Dichtung, wo ein Harz-Ring-Abschnitt einen Einkerbungsabschnitt nicht enthält, montiert ist, 7B ist eine vergrößerte Ansicht, die die wesentlichen Teile während des Einpassens darstellt, 7C ist eine vergrößerte Ansicht, die die wesentlichen Teile der Dichtung darstellt, die während des Einpassens verschoben wird, und 7D ist eine Ansicht, die die wesentlichen Teile der Dichtung darstellt, die gebissen wird;
- 8A ist eine Querschnittsansicht, die die wesentlichen Teile darstellt, um einen Unterschied zwischen einem äußeren Durchmesser eines Einpassabschnitts und einem inneren Durchmesser einer Dichtung in dem Verbinder gemäß des vergleichenden Beispiels der 7A bis 7D zu beschreiben; und die 8B ist eine Querschnittsansicht, die die wesentlichen Teile des Verbinders gemäß des vergleichenden Beispiels darstellt, in welchem ein Distalende der Dichtung angehoben ist;
- 9 ist eine Frontansicht, die den Harz-Ring-Abschnitt darstellt, der in 5B dargestellt ist;
- 10A ist eine vergrößerte Frontansicht, die die wesentlichen Teile in der Nähe des Einkerbungsabschnitts in dem Harz-Ring-Abschnitt vor dem Montieren darstellt, und 10B ist eine Bedienungserklärungs-Ansicht, die eine Verschiebung in der Nähe des Einkerbungsabschnitts nach dem Montieren darstellt;
- 11A ist eine Querschnittsansicht, die die wesentlichen Teile des Einpassabschnitts eines Gehäuses darstellt, in welches die Dichtung, die in 2 dargestellt ist, montiert ist und 11B ist eine vergrößerte Ansicht, die die wesentlichen Teile von 11A darstellt;
- 12A ist eine vergrößerte Ansicht, die die wesentlichen Teile darstellt, die mit einem Abschnitt B korrespondieren, der in 6 zu Beginn des Einpassens in dem Verbinder dargestellt ist, in welchen die Dichtung, wo der Harz-Ring-Abschnitt, den Einkerbungsabschnitt enthält, montiert ist, 12B ist eine vergrößerte Ansicht, die die wesentlichen Teile während des Einpassens darstellt, 12C ist eine vergrößerte Ansicht, die die wesentlichen Teile während des Einpassens darstellt, und 12D ist die vergrößerte Ansicht, die die wesentlichen Teile des Verbinders darstellt, in welchem Einpass-Arbeit ohne Beißen abgeschlossen ist;
- 13 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die einen Verbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 14 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Dichtung darstellt, die in 13 dargestellt ist;
- 15A ist eine Frontansicht, die die Dichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt, in welcher ein konischer dicker Abschnitt nicht an dem Distalende vorgesehen ist, 15B ist eine Querschnittsansicht entlang Linie C-C der 15A genommen, und 15C ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt D der 15B darstellt;
- 16A ist eine Frontansicht, die die Dichtung darstellt, in welcher der konische dicke Abschnitt an dem Distalende vorgesehen ist, 16B ist eine Querschnittsansicht entlang Linie E-E der 16A genommen und 16C ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt F der 16B darstellt und
- 17 ist eine Querschnittsansicht, die die wesentlichen Teile des Einpassabschnitts des Gehäuses darstellt, in welches die Dichtung, die in 13 dargestellt ist, montiert ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt und 2 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die den Verbinder, der in 1 dargestellt ist, darstellt. In dieser Beschreibung bezieht sich eine Distal-End-Seite eines Verbinders zu einer Seite, wo ein Gegenstück-Verbinder eingepasst wird.
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Ein Verbinder 100 gemäß der ersten Ausführungsform kann z. B. für einen Treibstofftank eines Automobils verwendet werden. Der Verbinder 100, der in einem Kabelbaum eines Fußraums vorgesehen ist, enthält hauptsächlich: ein Gehäuse 11, das einen Einpassabschnitt 13 enthält; und eine Dichtung 15, die äußerlich zu einem äußeren Umfang des Einpassabschnitts 13 eingepasst wird.
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Das Gehäuse 11 ist z. B. aus Harz, wie z. B. Kunststoff, gebildet. Dieses Gehäuse 11 enthält den Einpassabschnitt 13, in welchem der äußere Umfang eine zylindrische Seitenfläche bildet. Viele Anschluss-Aufnahmekammem 21 (in der Ausführungsform fünf) ragen von dem Einpassabschnitt 13 zu der Distal-End-Seite hervor.
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In jeder der Anschluss-Aufnahmekammern 21 ist eine Kavität 23 (Bezug zu 6) gebildet. Anschlüsse 25 sind in den Kavitäten 23 untergebracht. In der Ausführungsform ist der Anschluss 25 ein Aufnahmeanschluss. Der Anschluss 25 ist vom Herabfallen von der Kavität 23 durch verriegelt mit einem flexiblen Verriegelungsstück 27 zu sein, der in der Kavität 23 gebildet ist, eingeschränkt. Der Anschluss 25 ist aus einem leitfähigen Metallmaterial, wie z. B. Kupfer, gebildet und mit einem elektrischen Kabel 26 verbunden. Das elektrische Kabel 26, das mit den Anschlüssen 25 verbunden ist, ist von einer hinteren Endseite des Gehäuses 11 herausgezogen.
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In dem Gehäuse 11 ist die Dichtung 15 von der Distal-End-Seite des Gehäuses 11 in einen ringförmigen Spalt 31, der zwischen der zylindrischen Seitenfläche des Einpassabschnitts 13 und einem Gehäuse-Außenzylinder-Abschnitt 29 gebildet, eingefügt.
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In dem Gehäuse 11 ist ein flexibler Verriegelungsarm 33, der zu dem Einpassabschnitt 13 hervorragt, in einem Rückseiten-Endabschnitt der gegenüberliegenden Seitenabschnitte in vertikaler Richtung des Gehäuse-Außenzylinder-Abschnitt 29 gebildet.
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Ein Abstandshalter 35 ist auf der Distal-End-Seite des Gehäuses 11 befestigt. Der Abstandshalter 35 enthält Beschränkungsvorsprünge 37, die mit den jeweiligen Anschluss-Aufnahmekammern 21 korrespondieren. In dem Abstandshalter 35, der in dem Gehäuse 11 befestigt ist, ist der Beschränkungsvorsprung 37 in einem Rückzugsraum des flexiblen Versiegelungsstücks 27 (Bezug zu 6) eingesetzt, der in jeder der Kavitäten 23 vorgesehen ist. Als Ergebnis wird der Anschluss 25 doppelt verriegelt, sodass das Verriegeln mit dem flexiblen Verriegelungsstück 27 von gelöst zu werden, eingeschränkt ist.
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3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Gegenstück-Verbinder 39 darstellt, 4A ist eine Frontansicht, die den Gegenstück-Verbinder 39 darstellt, und 4B ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A-A der 4A genommen.
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Der Gegenstück-Verbinder 39, der z. B. in einem Kraftstofftank vorgesehen ist, wird zu der Distal-End-Seite des Verbinders 100 eingepasst, der z. B. in einem Kabelbaum eines Fußraums vorgesehen ist. Der Gegenstück-Verbinder 39 ist z. B. aus Harz, wie z. B. Kunststoff gebildet und enthält viele (in der Ausführungsform fünf) einpass-vertiefte Abschnitte 41. Ein Anschluss 43, der eine Sammelschiene ist, ragt von jedem der einpass-vertiefte Abschnitte 41 hervor. In der Ausführungsform ist der Anschluss 43 ein Steckanschluss.
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Der Gegenstück-Verbinder 39 enthält einen Haubenabschnitt 45, der ein zylindrischer Gegenstück-Einpassabschnitt ist. Ein Verriegelungsvorsprung 43, der mit einem Verriegelungsabschnitt 47 des Gehäuses 11 verriegelt ist, ragt von einem äußeren Umfang des Haubenabschnitts 45 hervor. Die oben beschriebene einpassvertiefte Abschnitte 41 sind innerhalb des Haubenabschnitts 45 des Gegenstück-Verbinders 39 angeordnet. Der Haubenabschnitt 45 dringt in den ringförmigen Spalt 31 des Verbinders 100 hinein. Der Haubenabschnitt 45 in dem ringförmigen Spalt 31 ist zu den äußeren Umfang des Einpassabschnitts 13 (ist in einem Zustand eingepasst, in dem ein Freiraum sichergestellt ist) locker eingepasst. Die Dichtung 15, die in dem Einpassungsabschnitt 13 befestigt ist, ist zwischen dem inneren Umfang des Haubenabschnitts 45 und dem äußeren Umfang des Einpassabschnitts 13 (in dem Freiraum) dazwischengestellt.
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5A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Dichtung 15 darstellt, die in 2 dargestellt ist, und 5B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Harz-Ring-Abschnitt 17 darstellt, der in 5A dargestellt ist.
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Die Dichtung 15 enthält einen Hauptkörper 51 und den Harz-Ring-Abschnitt 17.
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Der Hauptkörper 51 ist z. B. aus einem hochflexiblen Material, wie z. B. Gummi gebildet und hat einen umgekehrten trapezförmigen Ring in einer Frontansicht. Ein innerer Umfang des Hauptkörpers 51 ist außen in einer engen eingepassten Weise zu dem äußeren Umfang des Einpassabschnitts 13 eingepasst. In der Nähe des Frontendabschnitts des Hauptkörpers 51 ist ein Lippenabschnitt 53 vorgesehen, der zu der äußeren Umfangsseite in der Umfangsrichtung hervorragt. Der Lippenabschnitt 53 ist vorgesehen, um zuverlässig zu machen, dass die äußere Umfangsfläche des Hauptkörpers 51 zu der inneren Umfangsfläche des Haubenabschnitts 45 des Gegenstück-Verbinders 39 eng eingepasst wird. Als Ergebnis dichtet die Dichtung 15 einen Raum zwischen dem Einpassabschnitt 13 des Verbinders 100 und des Haubenabschnitts 45 des Gegenstück-Verbinders 39 ab.
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Der Harz-Ring-Abschnitt 17 ist z. B. aus Harz, wie z. B. Kunststoff gebildet, der eine hohe Festigkeit hat als der Hauptkörper 51 der Dichtung 15. Wie der Hauptkörper 51, ist der Harz-Ring-Abschnitt 17 in einem umgekehrten trapezförmigen Ring in eine Frontansicht gebildet.
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Der Harz-Ring-Abschnitt 17 ist an einem Basisende 57 der Dichtung 15 gegenüber einem Distalende 55 vorgesehen, wo der Gegenstück-Verbinder 39 eingepasst ist, um mit dem äußeren Umfang des Hauptkörpers 51 durch Verwenden eines Klebemittels oder einstückigen Formens integriert zu sein. Als Ergebnis ragt in der Dichtung 15 der Harz-Ring-Abschnitt 17 in einer Ringform von der äußeren Umfangsfläche des Hauptkörpers 51 hervor.
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In den zentralen Abschnitt von gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Harz-Ring-Abschnitt 17 in der vertikalen Richtung, ist ein Verriegelungsvorsprung 59 vorgesehen, der nach außen hervorragt. Wenn die Dichtung 15 in den äußeren Umfang des Einpassabschnitts 13 eingesetzt wird, wird der Verriegelungsvorsprung 59 mit dem Verriegelungsarm 33, der in einen Eingriffsabschnitt in dem Gehäuse 11 vorgesehen ist, verriegelt. Als Ergebnis ist eine Dichtung 15 von Verschieben zur der Distal-End-Seite eingeschränkt, ist von Verschieben zu einer hinteren Seite einer Innenwand 61 (Bezug zu 6) der ringförmigen Aussparung 31 eingeschränkt, ist in dem Einpassabschnitt 13 bewahrt und In dem Gehäuse 11 montiert.
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Der Harz-Ring-Abschnitt 17 enthält einen Einkerbungsabschnitt 19. Der Einkerbungsabschnitt 19 ist durch eines nach außen abgeschnittenen Teils eines inneren Umfangs des Harz-Ring-Abschnitt 17 gebildet. In der Ausführungsform ist der Einkerbungsabschnitt 19 in einer im Wesentlichen halbkreisförmigen Form gebildet. Der Einkerbungsabschnitt 19 kann in einer trapezförmigen Form, quaderförmigen Form oder einer engen Schlitzform gebildet sein.
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In der ersten Ausführungsform ist der Harz-Ring-Abschnitt in einer Polygonal- (umgekehrte trapezförmige Form in einer Frontansicht) Ring-Form gebildet, wie oben beschrieben. Der Einkerbungsabschnitt 19 ist in mindestens einem inneren Eckabschnitt des Harz-Ring-Abschnitts 17 gebildet. In der Ausführungsform sind insgesamt vier Einkerbungsabschnitte 19 in allen der innenliegenden Eckabschnitten des jeweiligen Harz-Ring-Abschnitts 17 vorgesehen.
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Als nächstes werden die Effekte der oben beschriebenen Konfiguration beschrieben.
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6 ist eine Längsschnittansicht, die den Verbinder 100 darstellt zu welchem der Gegenstück-Verbinder 39 eingepasst wird. 7A ist eine vergrößerte Ansicht, die die wesentlichen Teile darstellt, die mit einem Abschnitt B korrespondieren, der in 6 zu Beginn des Einpassens in einem Verbinder 65 gemäß einem vergleichenden Beispiels dargestellt ist, In welchem eine Dichtung 65, wo ein Harz-Ring-Abschnitt 63 einen Einkerbungsabschnitt 19 nicht enthält, montiert ist, 7B ist eine vergrößerte Ansicht, die die wesentlichen Teile während des Einpassens darstellt, 7C ist eine vergrößerte Ansicht, die die wesentlichen Teile der Dichtung 65 darstellt, die während des Einpassens verschoben wird, und 7D ist eine vergrößerte Ansicht, die die wesentlichen Teile der Dichtung 65 darstellt, die gebissen wird.
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Wie in 6 dargestellt, ist der Einpassungsabschnitt 13 in dem Verbinder 100 gemäß der ersten Ausführungsform eingepasst und mit dem Haubenabschnitt 45 des Gegenstück-Verbinders 39 verbunden. Als Ergebnis sind die Anschlüsse 25 der Anschluss-Aufnahmekammern 21 mit den jeweiligen Anschlüssen 43 des Gegenstück-Verbinders 39 elektrisch verbunden.
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Jedoch, in dem Verbinder gemäß des vergleichbaren Beispiels, der die Dichtung 65 enthält, wo der Harz-Ring-Abschnitt 63 den Einkerbungsabschnitt 19 nicht enthält, kann ein Distalende 55 der Dichtung 65 angehoben sein, wie z. B. in 7A, dargestellt.
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In einem Fall, in dem das Distalende des Hauptkörpers 51 deformiert wird, um wenn der Gegenstück-Verbinder 39 in das Gehäuse eingesetzt wird, angehoben zu werden, kann der Haubenabschnitt 45 mit dem Distalende 55 des Hauptkörpers 51 in Kontakt kommen (aneinanderstoßen). In diesem Fall ist die Distal-End-Seite der Dichtung 65, wie z. B. in den 7B und 7C dargestellt deformiert, um zu der Rückseite gedrückt zu werden. Als Ergebnis ist die Einpass-Arbeit, wie z. B. in 7D dargestellt in einem Zustand vollendet, in dem die Dichtung 65 gebissen ist. Der Verbinder kann in dem Einpasszustand nicht wasserdichte Leistung erfüllen und kann einen Produktdefekt aufweisen.
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8A ist eine Querschnittsansicht, die die wesentlichen Teile darstellt, um einen Unterschied zwischen einem äußeren Durchmesser eines Einpassabschnitts 13 und einem inneren Durchmesser der Dichtung 65 in dem Verbinder gemäß des vergleichenden Beispiels der 7A bis 7D zu beschreiben, und 8B ist eine Querschnittsansicht, die die wesentlichen Teile des Verbinders gemäß dem vergleichenden Beispiel darstellt, in welchem ein Distalende 55 der Dichtung 65 angehoben ist.
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Der Mechanismus zur Erhebung der Dichtung ist angenommen wie folgt zu sein. D. h., wie in 8A dargestellt, wickelt sich der innere Durchmesser des Hauptkörpers 51 der Dichtung 65 um den äußeren Durchmesser des Einpassabschnitts 13 durch eine Dimension d herum, sodass der Hauptkörper 51 zu dem Einpassabschnitt 13 eng eingepasst ist. D. h., der Hauptkörper 51 ist zu dem Einpassabschnitt 13 (der äußere Durchmesser des Einpassabschnitts 13 ist größer als der innere Durchmesser des Hauptkörpers 51) pressgepasst.
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Als Ergebnis wie in 8B dargestellt, wenn die Dichtung 65 in den Einpassabschnitt 13 eingesetzt ist, bewegt sich der Harz-Ring-Abschnitt 63 nicht. Dementsprechend ist ein Partialpackungsmaterial des Hauptkörpers 51, welches zwischen dem Harz-Ring-Abschnitt 63 und dem Einpassabschnitt 13 komprimiert ist zu der Frontseite verschoben. Diese Verschiebung wirkt als Moment, der die Distal-End-Selte der Dichtung 65 anhebt.
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Auf der anderen Seite sind in dem Verbinder 100 gemäß der Ausführungsform, wie in 9 dargestellt, die Einkerbungsabschnitte 19 jeweils an vier inneren Endabschnitten des Harz-Ring-Abschnitts 17 in der Dichtung 15 vorgesehen. Der Durchmesser des Harz-Ring-Abschnitts 17, der die Einkerbungsabschnitte 19 enthält, erhöht sich eher nach außen als der des Harz-Ring-Abschnitts 63, der den Einkerbungsabschnitt 19 nicht enthält.
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Insbesondere ist der Einkerbungsabschnitt 19 in der Dichtung 15 gemäß der ersten Ausführungsform in dem inneren Eckabschnitt des Polygons vorgesehen. Als Ergebnis kann der Durchmesser des Harz-Ring-Abschnitts effektiv erhöht werden (sind voraussichtlich erweitert) im Vergleich mit einem Fall, in dem der Einkerbungsabschnitt 19 in einem Seitenabschnitt des Polygons vorgesehen ist.
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10A ist eine vergrößerte Ansicht, die die wesentlichen Teile in der Nähe des Einkerbungsabschnitts 19 in dem Harz-Ring-Abschnitt 17 vor dem Montieren darstellt, und 10B ist eine Bedienungsansicht, die eine Verschiebung der Nähe des Einkerbungsabschnitts 19 nach dem Montieren darstellt, 11A ist eine Querschnittsansicht, die die wesentlichen Teile der Einpassungsabschnitte 13 des Gehäuses 11 darstellt, in welches die Dichtung 15, die in 2 dargestellt ist, montiert ist, und 11B ist eine vergrößerte Ansicht, die die wesentlichen Teile von 11A darstellt. In der Dichtung 15 gemäß der ersten Ausführungsform ist der Einkerbungsabschnitt 19 in einem Teil des Harz-Ring-Abschnitts 17 vorgesehen, der mit dem Verriegelungsarm 33, der in dem Gehäuse 11 vorgesehen ist, verriegelt ist. Als Ergebnis ist die eigene Rahmenstärke des Harz-Ring-Abschnitts (die Stärke, um eine Erhöhung in dem Durchmesser des Hauptkörpers 51 zurückzuhalten) geschwächt. In einem Fall, in dem die Dichtung 15 in dem Einpassabschnitt 13 des Gehäuses 11 befestigt ist, erweitert sich der Einkerbungsabschnitt 19, wie in den 10A und 10B darstellt, wegen der Reaktionskraft, wenn das elastische Element des Hauptkörpers 51 zwischen dem Harz-Ring-Abschnitt 17 und dem Einpassabschnitt 13 komprimiert ist und der Harz-Ring-Abschnitt 17 erweitert sich (der Durchmesser davon erhöht sich) in eine Richtung gegenüber einer Fläche davon, die mit dem Einpassabschnitt 13 eng eingepasst ist.
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Die Richtung, in welche der Harz-Ring-Abschnitt 17 sich erweitert, ist eine Richtung, die durch einen Pfeil „a“ in 11B angegeben ist. Als Ergebnis ist der Betrag um welchen das elastische Element des Hauptkörpers 51 von dem Raum zwischen dem Harz-Ring-Abschnitt 17 und dem Einpassabschnitt 13 zu der Distal-End-Seite bewegt wird unterdrückt. Demzufolge ist das Erheben der Distal-End-Seite der Dichtung 15 vom Aufrichten verhindert, wenn das elastische Element des Hauptkörpers 51 sich von dem Raum zwischen dem Harz-Ring-Abschnitt 17 und dem Einpassabschnitt 13 zu der Distal-End-Seite bewegt.
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12A ist eine vergrößerte Ansicht, die die wesentlichen Teile darstellt, die mit einem Abschnitt B korrespondierenden, der in 6B zu Beginn des Einpassens in dem Verbinder 100 dargestellt ist, in welchen die Dichtung 15, wo der Harz-Ring-Abschnitt 17, den Einkerbungsabschnitts 19 enthält, montiert ist, 12B ist eine vergrößerte Ansicht, die die wesentlichen Teile während des Einpassens darstellt, und 12D ist eine vergrößerte Ansicht, die die wesentlichen Teile des Verbinders darstellt, in welchem Einpass-Arbeit ohne beißen abgeschlossen ist.
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In dem Verbinder 100, in welchem die Erhebung der Distal-End-Seite der Dichtung wie oben beschrieben verhindert ist, wenn der Gegenstück-Verbinder 39 eingepasst wird, wird der Haubenabschnitt 45 in die ringförmige Lücke 31, die außerhalb der Dichtung 15 positioniert ist, eingesetzt. Dementsprechend wird die äußere Umfangsfläche des Hauptkörpers 51 in der Dichtung 15 zu der inneren Umfangsfläche des Hauptabschnitts 45 eng eingepasst. Insbesondere wird der Lippenabschnitt 53, der auf der äußeren Umfangsfläche des Hauptkörpers 51 gebildet ist, gegen den Haubenabschnitt 45 gedrückt und elastisch deformiert, um zu dem Haubenabschnitt 45 eng eingepasst zu werden. Als Ergebnis ist ein Raum zwischen dem Verbinder 100 und dem Gegenstück-Verbinder 39 zuverlässig wasserdicht.
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In dem Verbinder 100, in welchem die Dichtung 15 in das Gehäuse 11, wie oben beschrieben, montiert wird, ist die Distal-End-Seite des Hauptkörpers 51 von dem Einpassabschnitt 13 getrennt und angehoben zu werden, eingeschränkt. Als Ergebnis z.B., wenn der Gegenstück-Verbinder 39 in das Gehäuse 11 eingesetzt wird, kommt der Gegenstück-Verbinder 39 nicht mit dem angehobenen Distalende 55 des Hauptkörpers 51 in Kontakt, der Hauptkörper 51 wird nicht deformiert, das Einpassen zwischen dem Gehäuse 11 und dem Gegenstück-Verbinder 39 wird einfach durchgeführt, und ein Raum zwischen dem Gehäuse 11 und dem Gegenstück-Verbinder 39 kann wasserdicht sein.
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Zweite Ausführungsform
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Als nächstes wird ein Verbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der zweiten Ausführungsform sind die gleichen Elemente und Abschnitte, wie diejenigen, die in 1 bis 12D dargestellt sind durch die gleichen Bezugszeichen repräsentiert, und die Beschreibung davon wird nicht wiederholt.
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13 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die einen Verbinder 200 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Der Verbinder 200 gemäß der zweiten Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen Hauptkörper 51A einer Dichtung 67 enthält. Die anderen Konfigurationen sind die gleichen, wie diejenigen des Verbinders 100 gemäß er ersten Ausführungsform.
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14 ist eine perspektivische Ansicht, die die Dichtung 67 darstellt, die in 13 gezeigt ist. 15A ist eine Frontansicht, die die Dichtung 15 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt, in welcher ein konischer dicker Abschnitt 69 nicht an dem Distalende 55 vorgesehen ist, 15B ist eine Querschnittsansicht entlang C-C der 15A genommen, und 15C ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt D der 15B darstellt. 16A ist eine Frontansicht, die die Dichtung 67 darstellt, in welcher der konsiche dicke Abschnitt 69 an dem Distalende 55 vorgesehen ist, 16B ist eine Querschnittsansicht entlang Linie E-E von 16A genommen, und 16C ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitts F von 16B darstellt.
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In dem Verbinder 200 gemäß der zweiten Ausführungsform hat das Distalende 55 des Hauptkörpers 51A der Dichtung 67, wie In 14 dargestellt, kleinere innere und äußere Durchmesser (innerer Durchmesser und äußerer Durchmesser) als andere Abschnitte des Hauptkörpers 51A, außer dem Distalende und sind gebildet, um dicker als die anderen Abschnitte zu sein. Als Ergebnis bildet das Distalende 55 der Dichtung 67 den konischen dicken Abschnitt 69.
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Wie in 15A bis 15C dargestellt, ist in der Dichtung 15 gemäß der ersten Ausführungsform, in welcher der konische dicke Abschnitt 69 nicht auf dem Distalende 55 vorgesehen ist, ist ein innerer Durchmesser D1 des inneren Umfangs, der zu dem äußeren Umfang des Einpassabschnitts 13 eingepasst wird, an einer beliebigen Stelle auf dem Distalende 55 in einer Achsenrichtung der gleiche.
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Anderseits ist die Dichtung 67 gemäß der zweiten Ausführungsform, In welcher der konische dicke Abschnitt 69 auf dem Distalende 55 vorgesehen ist, wie in 16A bis 16C dargestellt, in einer konischen Form 73 gebildet, in welcher der Durchmesser des inneren Umfangs, der zu dem äußeren Umfang des Einpassabschnitts 13 eingepasst wird, in Richtung des Distalendes 55 abnimmt. Zusätzlich ist die Dicke T des Distalendes 55 der Dichtung 67 größer als eine Dicke t des Distalendes 55 der Dichtung 15.
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Als nächstes werden die Effekte der oben beschriebenen Konfiguration beschrieben. 17 ist eine Querschnittsansicht, die die wesentlichen Teile des Einpassabschnitts 13 des Gehäuses 11 darstellt, in welchem die Dichtung 67, die in 13 beschrieben ist, montiert ist.
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In dem Verbinder 200 gemäß der zweiten Ausführungsform ist der konische dicke Abschnitt 69 an dem Distalende 55 des Hauptkörpers 51A der Dichtung 67 vorgesehen. Als Ergebnis ist die Festigkeit (eine Charakteristik gegen eine Kraft um den Durchmesser zu vergrößern) des Distalendes 55 in dem Hauptkörper 51A höher als der anderen Abschnitte. Durch Versehen des konischen dicken Abschnitts 69, der an dem Distalende 55 hohe Festigkeit aufweist, wenn die Dichtung 67 auf den Einpassabschnitt 13 des Gehäuses 11 befestigt wird, wird eine Kraft (innere Anziehkraft) um die Dichtung 67 eng zu dem Dichtabschnitt anzupassen, vergrößert. Als Ergebnis, selbst wenn ein Teil des elastischen Elements des Hauptkörpers 51A von dem Raum zwischen dem Harz-Ring-Abschnitt 17 und dem Einpassabschnitt 13 zu dem Distalende 55 verschoben wird, ist die Trennung der Distalendenseite von dem äußeren Umfang des Einpassabschnitts 13 eingeschränkt, und der eng eingepasste Zustand wird beibehalten. Dementsprechend wird die Erhöhung der Distal-End-Seite der Dichtung 67 von Auftreten weiter verhindert, wenn das elastische Element des Hauptkörpers 51A sich von dem Raum zwischen dem Harz-Ring-Abschnltt 17 und dem Einpassabschnitt 13 zu der Distal-End-Seite bewegt.
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In dem Verbinder 200, in welchen die Erhöhung der Distal-End-Seite, wie oben beschrieben verhindert wird, wenn der Gegenstück-Verbinder 39, wie in den 12A bis 12D eingepasst wird, wird der Haubenabschnitt 45 in die ringförmige Lücke 31, die außerhalb der Dichtung 67 positioniert ist, eingefügt. Somit ist die äußere Umfangsfläche des Hauptkörpers 51 In der Dichtung 67 zu der inneren Umfangsfläche des Haubenabschnitts 45 eng eingepasst. Insbesondere wird der Lippenabschnitt 53, der auf der äußeren Umfangsfläche des Hauptkörpers 51 gebildet ist, gegen den Haubenabschnitt 45 gedrückt und elastisch deformiert, um zu dem Haubenabschnitt 45 eng eingepasst zu werden. Als Ergebnis ist ein Raum zwischen dem Verbinder 200 und dem Gegenstück-Verbinder 39 zuverlässig wasserdicht.
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In dem Verbinder 200, in welchem die Dichtung 67 in das Gehäuse 11 montiert wird, wie oben beschrieben, ist das Distalende 55 des Hauptkörpers 51A von dem Einpassabschnitt 13 getrennt und angehoben zu werden, eingeschränkt. Als Ergebnis, wenn der Gegenstück-Verbinder 39 in das Gehäuse 11 eingesetzt wird, kommt der Gegenstück-Verbinder 39 mit angehobenen Distalende 55 des Hauptkörpers 51A nicht in Kontakt, der Hauptkörper 51A wird nicht deformiert, das Einpassen zwischen dem Gehäuse 11 und dem Gegenstück-Verbinder 39 wird reibungslos durchgeführt und ein Raum zwischen dem Gehäuse 11 und dem Gegenstück-Verbinder 39 kann wasserdicht sein.
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Dementsprechend kann in den Verbindern 100 und 200 gemäß der Ausführungsformen ein Problem, wie Beißen der Dichtung während Einpassens zu einem anderen Verbinder gelöst werden und wasserdichte Leistung kann ohne irgendeine Veränderung in der Anzahl der Teile und Konfiguration sichergestellt werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt und es ist ersichtlich, dass die Konfigurationen der Ausführungsformen kombiniert werden können, oder modifiziert und durch Fachmann basierend auf die Beschreibung der Beschreibung angewendet werden können, und eine bekannte Technologie, und die Kombinationen, Modifikationen und Anmeldungenen davon sind innerhalb des herbeigeführten Anwendungsbereichs der vorliegenden Erfindung.
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In der Beschreibung des Konfigurationsbeispiels des Verbinders 200 gemäß der zweiten Ausführungsform wird der Harz-Ring-Abschnitt 17, der den Einkerbungsabschnitt 19 enthält, in der Dichtung 67 verwendet. Z. B. kann auch ein Verbinder, in welchem der Harz-Ring-Abschnitt 63 verwendet wird, der die Einkerbungsabschnitte 19 nicht enthält, anstelle des Harz-Ring-Abschnitts 17 der Dichtung 69, konfiguriert werden. D. h., der Verbinder kann die oben beschriebenen Effekte nur dann aufweisen, wenn die Dichtung 67 den Hauptkörper 51A enthält, in welchem ein konischer dicker Abschnitt 69 vorgesehen ist. Es ist jedoch wünschenswert, dass der Verbinder 200 gemäß der zweiten Ausführungsform eine Konfiguration aufweist, in welcher die Dichtung 67 beides enthält, den Einkerbungsabschnitt 19 und den konischen dicken Abschnitt 69. Gemäß dieser Konfiguration kann das Erhöhen der Distal-End-Seite der Dichtung in dem Verbinder 200 wegen dem Verfahren von beiden des Einkerbungsabschnitts 19 des Harz-Ring-Abschnitts 17 und des konischen dicken Abschnitts 69 des Hauptkörpers 51A zuverlässiger verhindert werden.
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Hier werden die Charakteristiken der Verbinder gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kollektiv in den folgenden [1] bis [3] zusammenfasst.
- [1] Ein Verbinder (100, 200) umfassend:
- ein Gehäuse (11), das einen Einpassabschnitt (13) enthält, der einen äußeren Umfang aufweist, zu welchem ein zylindrischer Gegenstück-Einpassabschnitt (Haubenabschnitt 45) eines Gegenstück-Verbinders (39) locker eingepasst ist;
- eine ringförmige Dichtung (15, 67), die einen Hauptkörper (51, 51A) enthält, der aus einem elastischen Element gebildet ist und äußerlich auf eine eng eingepasste Art zu dem äußeren Umfang des Eingriffsabschnitts eingesetzt ist, um einen Raum zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem Gegenstück-Einpassabschnitt wasserdicht abzudichten;
- einen ringförmigen Harz-Ring-Abschnitt (17), der an einem Basisende (57) der Dichtung gegenüber einem Distalende (55) vorgesehen ist, wo der Gegenstück-Verbinder eingepasst ist, um mit einem äußeren Umfang des Hauptkörpers integriert zu sein, ist aus Harz gebildet, das eine hohe Festigkeit als der Hauptkörper aufweist und ist mit einem Eingriffsabschnitt (Verriegelungsarm 33), der in dem Gehäuse vorgesehen ist, verriegelt; und
- einen Einkerbungsabschnitt (19), der in einem Teil eines inneren Umfangs des Harz-Ring-Abschnitts vorgesehen ist.
- [2] Der Verbinder nach [1], wobei der Harz-Ring-Abschnitt (17) in einer Polygonal-Ring-Form gebildet ist und der Einkerbungsabschnitt (19) in mindestens einem innenliegenden Eckabschnitt des Harz-Ring-Abschnitts gebildet ist.
- [3] Der Verbinder nach [1] oder [2], wobei das Distalende (55) des Hauptkörpers (51A) kleinere innere und äußere Durchmesser aufweist als andere Abschnitte des Hauptkörpers außer das Distalende und weist einen konischen dicken Abschnitt (69) auf, der gebildet ist, um dicker als die anderen Abschnitte zu sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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