DE102017214004A1 - Kettenantriebsmechanismus - Google Patents

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Abstract

Es wird ein einfach strukturierter, leicht zu produzierender Kettenantriebsmechanismus bereitgestellt, mit dem der Gesamtgeräuschpegel unabhängig von der Kettenlänge oder den UpM verringert werden kann, während Geräusch und Vibration, die durch Spannungsschwankungen hervorgerufen werden, unterdrückt werden und die Haltbarkeit und die Lebensdauer aufrechterhalten werden. Der Zusammengreif-/Aufsitzmodus zwischen einer geräuschlosen Kette und einem Antriebskettenrad ist eines von Innenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen, Innenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen, Außenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen und Außenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen. Der Zusammengreif-/Aufsitzmodus zwischen der geräuschlosen Kette und dem Abtriebskettenrad ist eines von Innenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen, Innenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen, Außenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen und Außenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen. Der Zusammengreif-/Aufsitzmodus zwischen der Kette und dem Antriebskettenrad unterscheidet sich von demjenigen zwischen der Kette und dem Abtriebskettenrad.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kettenantriebsmechanismus, der ein Antriebskettenrad, ein Abtriebskettenrad und eine geräuschlose Kette, die über das Antriebskettenrad und das Abtriebskettenrad verläuft, aufweist.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Kettenantriebsmechanismen, bei denen ein Antriebskettenrad, ein Abtriebskettenrad und eine geräuschlose Kette, die über das Antriebskettenrad und das Abtriebskettenrad verläuft, sind bekannt und finden weitverbreitete Anwendung, wie z. B. bei der Kraftübertragung, der synchronisierten Drehung und der Veränderung von UpM oder Drehmoment.
  • Im Allgemeinen ist eine geräuschlose Kette aus einer großen Anzahl von Gliedplatten aufgebaut, von denen jede ein Paar von Zähnen und ein Paar von Stiftlöchern aufweist, wobei diese Gliedplatten mit Verbindungsstiften, die in die Stiftlöcher eingesetzt sind, schwenkbar miteinander verbunden sind. Die endlose geräuschlose Kette verläuft über eine Vielzahl von Kettenrädern in dem Kettenantriebsmechanismus, wobei die Zähne der Gliedplatten mit den Zähnen der Kettenräder kämmen, um eine Drehung zu übertragen.
  • Bei einem solchen Kettenantriebsmechanismus stoßen dann, wenn jede Gliedplatte aus der freitragenden Länge der geräuschlosen Kette auf ein Kettenrad läuft, die Zähne jeder Gliedplatte zuerst an die Zähne des Kettenrads an, wenn diese ineinandergreifen, und wenn die geräuschlose Kette um das Kettenrad herum verläuft und sich biegt, sitzen die Glieder auf den Zähnen des Kettenrads auf. Sämtliche Gliedplatten wiederholen diese Vorgänge in Zyklen bei einer hohen Drehzahl während der Drehung, und es wird nach Wegen zum Verringern des Geräuschs, das durch diese Zusammengreif- und Aufsitzvorgänge erzeugt wird, gesucht.
  • Bei bekannten Kettenantriebsmechanismen, die in den Japanischen Offenlegungsschriften Nr. 2000-266131 und 2002-250406 und dergleichen beschrieben sind, sind Gliedplatten mit variierenden Zahnpaarteilungen willkürlich in der geräuschlosen Kette angeordnet, um den zeitlichen Ablauf des Zusammengreifens/Aufsitzens unregelmäßig zu gestalten, um das Geräusch zu verringern.
  • Bei einem bekannten Kettenantriebsmechanismus, der in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2008-138789 und dergleichen beschrieben ist, sind Gliedplatten mit variierenden Federkonstanten zu Beginn des Kämmens mit den Kettenradzähnen willkürlich angeordnet, um den Stoß beim Zusammengreifen unregelmäßig zu gestalten, um das Geräusch zu verringern.
  • Bei einem bekannten Kettenantriebsmechanismus, der in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2009-127648 und dergleichen beschrieben ist, sind die Verbindungsstifte der geräuschlosen Kette von dem Typ, bei dem ein Kippstift und ein Gelenkstift kombiniert sind und Kippstifte und Gelenkstifte mit unterschiedlichen Dicken willkürlich angeordnet sind, um den zeitlichen Ablauf des Zusammengreifens/Aufsitzens unregelmäßig zu gestalten, um das Geräusch zu verringern.
  • ZUSAMMENFASSENDER ÜBERBLICK OBER DIE ERFINDUNG
  • Obwohl mit diesen bekannten Kettenantriebsmechanismen das Geräusch verringert werden kann, das durch das Zusammengreifen mit und das Aufsitzen auf den Kettenrädern erzeugt wird, bestand eine Schwierigkeit darin, dass die Anzahl von Montageschritten bei der geräuschlosen Kette aufgrund einer größeren Anzahl von Komponenten erhöht wird, da es erforderlich ist, Gliedplatten oder Verbindungsstifte mit unterschiedlichen Formen herzustellen und die willkürlich angeordneten Komponenten zu montieren.
  • Da es nur eine begrenzte Anzahl von Gliedplatten oder Verbindungsstiften gibt, tritt das gleiche Muster bei jedem Zyklus der Kette auf. Die willkürliche Anordnung, die für die Geräuschverringerung effektiv ist, unterscheidet sich von Fall zu Fall, und es kann sein, dass je nach Kettenlänge und UpM kein großer Effekt erzielt wird. Es war daher nötig, die Anordnung gemäß den Spezifikationen des Kettenantriebsmechanismus, bei dem diese angewendet wird, zu verändern.
  • Wenn die Kette über eine Vielzahl von Kettenrädern verläuft, wird ein Geräusch mit dem gleichen Muster in jedem Kettenrad erzeugt. Daher wurde manchmal selbst dann, wenn das Geräusch in diskreten Kettenrädern verringert war, das Gesamtgeräusch des gesamten Kettenantriebsmechanismus nicht verringert.
  • Es bestanden ferner dahingehend Bedenken, dass je nach Kettenlänge und UpM Geräusch oder Vibration aufgrund von Spannungsschwankungen, die von dem unregelmäßigen zeitlichen Ablauf des Zusammengreifens/Aufsitzens hervorgerufen werden, verstärkt werden könnten. Bei Kettenantriebsmechanismen, die für eine Übertragung eines großen Drehmoments konfiguriert sind, bestanden insbesondere dahingehend Bedenken, dass die Haltbarkeit und die Lebensdauer beeinträchtigt werden könnten.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden diese Probleme gelöst, und der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach strukturierten, leicht zu produzierenden Kettenantriebsmechanismus bereitzustellen, mit dem der Gesamtgeräuschpegel unabhängig von der Kettenlänge oder den UpM verringert werden kann, während Geräusch und Vibration, die durch Spannungsschwankungen hervorgerufen werden, minimiert werden und die Haltbarkeit und die Lebensdauer aufrechterhalten werden.
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Probleme umfasst der Kettenantriebsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ein Antriebskettenrad, ein Abtriebskettenrad und eine geräuschlose Kette, die über das Antriebskettenrad und das Abtriebskettenrad verläuft, wobei sich die geräuschlose Kette und das Antriebskettenrad in einem Zusammengreif-/Aufsitzmodus befinden, der eines von Innenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen, Innenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen, Außenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen und Außenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen ist, und sich die geräuschlose Kette und das Abtriebskettenrad in einem Zusammengreif-/Aufsitzmodus befinden, der eines von Innenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen, Innenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen, Außenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen und Außenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen ist. Der Zusammengreif-/Aufsitzmodus zwischen der geräuschlosen Kette und dem Antriebskettenrad unterscheidet sich von demjenigen zwischen der Kette und dem Abtriebskettenrad.
  • Bei dem Kettenantriebsmechanismus nach Anspruch 1 unterscheidet sich der Zusammengreif-/Aufsitzmodus zwischen der Kette und dem Antriebskettenrad von demjenigen zwischen der Kette und dem Abtriebskettenrad. Der zeitlichen Ablauf des Zusammengreifens/Aufsitzens der geräuschlosen Kette bei jedem Kettenrad und der Pegel und die Frequenz des erzeugten Geräuschs unterscheiden sich unabhängig von der Kettenlänge und den UpM, so dass das Gesamtgeräusch des Antriebskettenmechanismus verringert werden kann.
  • Der Zusammengreif-/Aufsitzmodus der geräuschlosen Kette kann nur durch Verändern der Formen der Kettenradzähne geändert werden, und es besteht keine Notwendigkeit, Gliedplatten oder Verbindungsstifte mit unterschiedlichen Formen für die geräuschlose Kette zu verwenden. Ferner besteht keine Notwendigkeit, die Auslegung der geräuschlosen Kette gemäß den Spezifikationen des Kettenantriebsmechanismus, bei dem diese angewendet wird, zu verändern. Somit können Produktionsaufwand und -kosten verringert werden.
  • Da das unregelmäßige Zusammengreifen und Aufsitzen keine Spannungsschwankungen hervorrufen, wird kaum schwankungsbedingtes Geräusch oder Vibration erzeugt, so dass die Haltbarkeit und die Lebensdauer nicht beeinträchtigt werden.
  • Bei der Konfiguration nach Anspruch 2 sind eine Abmessungsdifferenz zwischen einem Teilkreisradius der Antriebskettenradzähne und einem Standard-Teilkreisradius und eine Abmessungsdifferenz zwischen einem Teilkreisradius der Abtriebskettenradzähne und dem Standard-Teilkreisradius unterschiedlich ausgeführt. Der Zusammengreif-/Aufsitzmodus kann durch Anpassen der Produktionsspezifikationen der Kettenräder mittels eines einfachen Vorgangs, wie zum Beispiel einer Veränderung der Schnitttiefe des Werkzeugs, leicht geändert werden, ohne dass die geräuschlose Kette verändert wird. Somit können Gesamtproduktionsaufwand und -kosten des Kettenantriebsmechanismus verringert werden.
  • Bei der Konfiguration nach Anspruch 3 weisen die Antriebskettenradzähne und die Abtriebskettenradzähne, mit denen die geräuschlose Kette zusammengreift und auf denen sie aufsitzt, Flächen auf, die in unterschiedlichen Winkeln ausgebildet sind. Der Zusammengreif-/Aufsitzmodus kann nur durch Anpassen der Produktionsspezifikationen der Kettenräder leicht geändert werden, ohne dass die geräuschlose Kette verändert wird. Somit können Gesamtproduktionsaufwand und -kosten des Kettenantriebsmechanismus verringert werden.
  • Bei der Konfiguration gemäß Anspruch 4 weisen das Antriebskettenrad und das Abtriebskettenrad die gleiche Anzahl von Zähnen auf. Der Zusammengreifmodus zwischen der geräuschlosen Kette und einem des Antriebskettenrads und des Abtriebskettenrads ist das Innenflanken-Zusammengreifen, und der Aufsitzmodus zwischen der geräuschlosen Kette und dem anderen des Antriebskettenrads und des Abtriebskettenrads ist das Außenflanken-Aufsitzen. Wenn Kettenräder, die die gleiche Anzahl von Zähnen aufweisen, verwendet werden, wird die Erzeugung von schwankungsbedingtem Geräusch oder Vibration minimiert, ohne dass die Drehermüdungsfestigkeit, durch die die Haltbarkeit und die Lebensdauer aufrechterhalten werden, verschlechtert wird, so dass das Gesamtgeräusch verringert werden kann.
  • Bei der Konfiguration nach Anspruch 5 ist der Aufsitzmodus zwischen der geräuschlosen Kette und dem Abtriebskettenrad das Außenflanken-Aufsitzen. Wenn Kettenräder, die die gleiche Anzahl von Zähnen aufweisen, verwendet werden, wird die Drehermüdungsfestigkeit erhöht, so dass die Haltbarkeit verbessert werden kann und die Lebensdauer verlängert werden kann.
  • Bei der Konfiguration nach Anspruch 6 weist eines des Antriebskettenrads und des Abtriebskettenrads eine größere Anzahl von Zähnen auf als das andere der Kettenräder und ist der Aufsitzmodus zwischen der geräuschlosen Kette und dem anderen des Antriebskettenrads und des Abtriebskettenrads das Außenflanken-Aufsitzen. Wenn Kettenräder, die eine unterschiedliche Anzahl von Zähnen aufweisen, verwendet werden, wird die Erzeugung von schwankungsbedingtem Geräusch oder Vibration minimiert, ohne dass die Drehermüdungsfestigkeit, durch die die Haltbarkeit und die Lebensdauer aufrechterhalten werden, verschlechtert wird, so dass das Gesamtgeräusch verringert werden kann.
  • Bei der Konfiguration nach Anspruch 7 ist der Zusammengreif-/Aufsitzmodus zwischen der geräuschlosen Kette und dem anderen des Antriebskettenrads und des Abtriebskettenrads ein Außenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen. Wenn Kettenräder, die eine unterschiedliche Anzahl von Zähnen aufweisen, verwendet werden, wird die Drehermüdungsfestigkeit erhöht, so dass die Haltbarkeit verbessert werden kann und die Lebensdauer verlängert werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B zeigen veranschaulichende schematische Darstellungen von Zusammengreifmodi zwischen einer geräuschlosen Kette und einem Kettenrad;
  • 2A und 2B zeigen veranschaulichende schematische Darstellungen von Aufsitzmodi der geräuschlosen Kette auf dem Kettenrad;
  • 3 zeigt eine Auswertetabelle von Drehermüdungsfestigkeit und Geräuschpegel in Bezug auf die Zusammengreif-/Aufsitzmodi, wenn die Anzahl von Zähnen die gleiche ist; und
  • 4 zeigt eine Auswertetabelle von Drehermüdungsfestigkeit und Geräuschpegel in Bezug auf die Zusammengreif-/Aufsitzmodi, wenn die Anzahl von Zähnen unterschiedlich ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Der Kettenantriebsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung kann jede konkrete Konfiguration besitzen, solange er aufweist: ein Antriebskettenrad, ein Abtriebskettenrad und eine geräuschlose Kette, die über das Antriebskettenrad und das Abtriebskettenrad verläuft, wobei sich die geräuschlose Kette und das Antriebskettenrad in einem Zusammengreif-/Aufsitzmodus befinden, der eines von Innenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen, Innenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen, Außenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen und Außenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen ist; sich die geräuschlose Kette und das Abtriebskettenrad in einem Zusammengreif-/Aufsitzmodus befinden, der eines von Innenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen, Innenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen, Außenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen und Außenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen ist; und sich der Zusammengreif-/Aufsitzmodus zwischen der Kette und dem Antriebskettenrad von demjenigen zwischen der Kette und dem Abtriebskettenrad unterscheidet, so dass es sich um einen einfach strukturierten, leicht zu produzierenden Kettenantriebsmechanismus handelt, mit dem der Gesamtgeräuschpegel unabhängig von der Kettenlänge oder den UpM verringert werden kann, wobei Geräusch und Vibration, die durch Spannungsschwankungen hervorgerufen werden, minimiert werden und die Haltbarkeit und die Lebensdauer aufrechterhalten werden.
  • Bei einem Kettenantriebsmechanismus, der eine geräuschlose Kette aufweist, gibt es zwei Zusammengreifmodi, wenn sich die geräuschlose Kette in Kontakt mit dem Kettenrad bewegt: einer ist das Außenflanken-Zusammengreifen, bei dem eine Außenflanke 12 einer Gliedplatte 10 an einem Kämmpunkt K zuerst an einen Zahn 21 des Kettenrads 20 anstößt, wie in 1A gezeigt ist, und der andere ist das Innenflanken-Zusammengreifen, bei dem eine Innenflanke 11 der Gliedplatte 10 an einem Kämmpunkt K zuerst an den Zahn 21 des Kettenrads 20 anstößt, wie in 1B gezeigt ist.
  • Es gibt ferner zwei Aufsitzmodi, wenn die geräuschlose Kette um das Kettenrad herum gewickelt ist: einer ist das Außenflanken-Aufsitzen, bei dem Außenflanken 12 einer Gliedplatte 10 an einem Aufsitzpunkt Z auf Zähnen 21 des Kettenrads 20 aufsitzen, wie in 2A gezeigt ist, und der andere ist das Innenflanken-Aufsitzen, bei dem die Innenflanke 11 der Gliedplatte 10 an einem Aufsitzpunkt Z auf einem Zahn 21 des Kettenrads 20 aufsitzt, wie in 2B gezeigt ist.
  • Es gibt vier Zusammengreif-/Aufsitzmodenkombinationen, wenn die geräuschlose Kette um das Kettenrad herum gewickelt ist: Innenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen, Innenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen, Außenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen und Außenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen.
  • Im Allgemeinen ist das Innenflanken-Zusammengreifen günstig im Hinblick auf die Geräuschverringerung, jedoch unvorteilhaft in Bezug auf die Drehermüdungsfestigkeit, wodurch die Haltbarkeit und die Lebensdauer im Vergleich zu dem Außenflanken-Zusammengreifen beeinträchtigt werden. Das Innenseiten-Aufsitzen ist günstig im Hinblick auf die Geräuschverringerung, jedoch unvorteilhaft in Bezug auf die Drehermüdungsfestigkeit im Vergleich zu dem Außenflanken-Zusammengreifen.
  • Die Stabilität ist beim Innenflanken-Aufsitzen geringer als beim Außenflanken-Aufsitzen und daher unvorteilhaft im Hinblick auf die Vibrationsverringerung.
  • Es ist daher gängige Praxis, den Innenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitzmodus bei bekannten Kettenantriebsmechanismen anzuwenden, die derart ausgelegt sind, dass die Zusammengreif-/Aufsitzmodi sowohl bei Antriebskettenrädern als auch bei Abtriebskettenrädern gleich sind. Insbesondere wenn die übertragene Kraft klein ist und eine Reduzierung der Drehermüdungsfestigkeit keine Schwierigkeit darstellt, wird das Innenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen angewendet, um das Geräusch zu verringern, während dann, wenn die Drehermüdungsfestigkeit für eine Übertragung einer großen Kraft groß sein muss, das Außenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen angewendet wird und eine Geräuschverstärkung toleriert wird.
  • Bei dem Kettenantriebsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich der Zusammengreif-/Aufsitzmodus zwischen der Kette und einem Antriebskettenrad von demjenigen zwischen der Kette und dem Abtriebskettenrad, um das Gesamtgeräusch unabhängig von der Kettenlänge oder den UpM zu verringern, während die Erzeugung von Geräusch und Vibration, die von Spannungsschwankungen hervorgerufen werden, minimiert wird und die Haltbarkeit und die Lebensdauer aufrechterhalten werden.
  • Beispiel
  • Die Drehermüdungsfestigkeit und der Geräuschpegel (NV) bei verschiedenen Zusammengreif- und Aufsitzmodi werden nachstehend erläutert.
  • Wenn ein Antriebskettenrad und ein Abtriebskettenrad die gleiche Anzahl von Zähnen und das gleiche Zahnprofil aufweisen, weisen das Antriebskettenrad und das Abtriebskettenrad den gleichen Zusammengreif- und Aufsitzmodus auf.
  • Zum Beispiel wird unter der Voraussetzung, dass Drehermüdungsfestigkeit und NV bei dem normalerweise angewendeten Typ des Innenflanken-Zusammengreifens/Außenflanken-Aufsitzens, wie bei dem Beispiel S2 von 3 gezeigt ist, für die praktische Anwendung vertretbar sind, der Geräuschpegel bei dem Innenflanken-Zusammengreif-/Innenflanken-Aufsitz-Typ, der bei dem Beispiel S1 gezeigt ist, verringert, da die auf die Zähne wirkende Last verringert ist. Andererseits ist die Drehermüdungsfestigkeit so gering, da der schwächste Teil der Platte an die Kettenradzähne anstößt, dass bei der tatsächlichen Anwendung Probleme auftreten.
  • Im Gegensatz dazu ist bei dem Außenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ, der bei dem Beispiel S3 gezeigt ist, die Drehermüdungsfestigkeit zwar erhöht, der Geräuschpegel ist jedoch hoch und in der Praxis problematisch.
  • Bei der vorliegenden Erfindung weisen zwar das Antriebskettenrad und das Abtriebskettenrad die gleiche Anzahl von Zähnen auf, sie weisen jedoch unterschiedliche Zahnprofile auf, so dass sich der Zusammengreif-/Aufsitzmodus zwischen dem Antriebskettenrad und dem Abtriebskettenrad unterscheidet.
  • Kettenräder mit unterschiedlichen Zusammengreif-/Aufsitzmodi können mit der gleichen Produktionseinrichtung gefertigt werden, zum Beispiel durch Ändern der Schnitttiefe während der Produktion.
  • Alternativ kann der Eingriffswinkel der Kettenräder unterschiedlich ausgeführt sein.
  • Wenn das Abtriebskettenrad vom Innenflanken-Zusammengreif-/Innenflanken-Aufsitz-Typ ist, während das Antriebskettenrad vom Innenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ ist, wie bei 1 in 3 gezeigt ist, wird der Geräuschpegel verringert, während die Drehermüdungsfestigkeit auf einem für die tatsächliche Verwendung ausreichenden Maß gehalten wird.
  • Wenn das Abtriebskettenrad vom Innenflanken-Zusammengreif-/Innenflanken-Aufsitz-Typ ist, während das Antriebskettenrad vom Außenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ ist, wie bei 2 in 3, ähnlich wie bei 1, gezeigt ist, wird der Geräuschpegel verringert, während die Drehermüdungsfestigkeit auf einem für die praktische Verwendung ausreichenden Maß gehalten wird.
  • Wenn das Abtriebskettenrad vom Innenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ ist, während das Antriebskettenrad vom Außenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ ist, wie bei 3 in 3 gezeigt ist, wird die Drehermüdungsfestigkeit erhöht und wird der Geräuschpegel verringert.
  • Bei diesen beispielhaften Ausführungsformen ist der Geräuschpegel bei Beispiel 1 am niedrigsten, wenn das Abtriebskettenrad vom Innenflanken-Zusammengreif-/Innenflanken-Aufsitz-Typ ist, während das Antriebskettenrad vom Innenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ ist, während die Drehermüdungsfestigkeit bei Beispiel 3 am stärksten erhöht ist, wenn das Abtriebskettenrad von Innenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ ist, während das Antriebskettenrad vom Außenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ ist.
  • Kettenräder von unterschiedlichen Zusammengreif-/Aufsitz-Typen können ferner durch Ändern der Anzahl von Zähnen des Antriebskettenrads und des Abtriebskettenrads erhalten werden.
  • Vorzugsweise sollte das Kettenrad mit einer kleineren Anzahl von Zähnen vom Außenflanken-Aufsitz-Typ sein.
  • Zum Beispiel wird dann, wenn das Kettenrad mit weniger Zähnen vom Innenflanken-Zusammengreif-/Innenflanken-Aufsitz-Typ ist, während das größere (mehr Zähne) Kettenrad vom Innenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ ist, wie bei S4 in 4 gezeigt ist, der Geräuschpegel verringert, während die Drehermüdungsfestigkeit leicht reduziert wird.
  • Wenn das Kettenrad mit weniger Zähnen vom Innenflanken-Zusammengreif-/Innenflanken-Aufsitz-Typ ist, während das größere (mehr Zähne) Kettenrad vom Außenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ ist, wie bei S5 in 4, ähnlich wie bei S4, gezeigt ist, wird der Geräuschpegel verringert, während die Drehermüdungsfestigkeit leicht reduziert wird.
  • Andererseits wird dann, wenn das Kettenrad mit weniger Zähnen vom Innenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ ist, während das größere (mehr Zähne) Kettenrad vom Außenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ ist, wie bei 4 in 4 gezeigt ist, der Geräuschpegel verringert, während die Drehermüdungsfestigkeit auf einem für die tatsächliche Verwendung ausreichenden Maß gehalten wird.
  • Wenn das Kettenrad mit weniger Zähnen vom Innenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ ist, während das größere (mehr Zähne) Kettenrad vom Innenflanken-Zusammengreif-/Innenflanken-Aufsitz-Typ ist, wie bei 5 in 4, ähnlich wie bei 4, gezeigt ist, wird der Geräuschpegel verringert, während die Drehermüdungsfestigkeit auf einem für die tatsächliche Verwendung ausreichenden Maß gehalten wird.
  • Wenn das Kettenrad mit weniger Zähnen vom Außenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ ist, während das größere (mehr Zähne) Kettenrad vom Innenflanken-Zusammengreif-/Innenflanken-Aufsitz-Typ ist, wie bei 6 in 4 gezeigt ist, wird die Drehermüdungsfestigkeit erhöht und wird der Geräuschpegel verringert.
  • Wenn das Kettenrad mit weniger Zähnen vom Außenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ ist, während das größere (mehr Zähne) Kettenrad vom Innenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ ist, wie bei 7 in 4, ähnlich wie bei 6, gezeigt ist, wird die Drehermüdungsfestigkeit erhöht und wird der Geräuschpegel verringert.
  • Bei der Ausführungsform, bei der das Antriebskettenrad und das Abtriebskettenrad mit einer unterschiedlichen Anzahl von Zähnen versehen sind, ist der Geräuschpegel bei Beispiel 5 am niedrigsten, wenn das Kettenrad, das weniger Zähne aufweist, vom Innenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ ist, während das größere (mehr Zähne) Kettenrad vom Innenflanken-Zusammengreif-/Innenflanken-Aufsitz-Typ ist, während die Drehermüdungsfestigkeit bei Beispiel 7 am stärksten erhöht ist, wenn das Kettenrad, das weniger Zähne aufweist, vom Außenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ ist, während das größere (mehr Zähne) Kettenrad vom Innenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitz-Typ ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000-266131 [0005]
    • JP 2002-250406 [0005]
    • JP 2008-138789 [0006]
    • JP 2009-127648 [0007]

Claims (7)

  1. Kettenantriebsmechanismus, der ein Antriebskettenrad, ein Abtriebskettenrad und eine geräuschlose Kette, die über das Antriebskettenrad und das Abtriebskettenrad verläuft, aufweist, bei dem die geräuschlose Kette und das Antriebskettenrad einen Zusammengreif-/Aufsitzmodus aufweisen, der eines von Innenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen, Innenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen, Außenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen und Außenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen ist, die geräuschlose Kette und das Abtriebskettenrad einen Zusammengreif-/Aufsitzmodus aufweisen, der eines von Innenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen, Innenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen, Außenflanken-Zusammengreifen/Innenflanken-Aufsitzen und Außenflanken-Zusammengreifen/Außenflanken-Aufsitzen ist, und sich der Zusammengreif-/Aufsitzmodus zwischen der Kette und dem Antriebskettenrad von demjenigen zwischen der Kette und dem Abtriebskettenrad unterscheidet.
  2. Kettenantriebsmechanismus nach Anspruch 1, bei dem Zähne eines oder beider des Antriebskettenrads und des Abtriebskettenrads mit einem Teilkreisradius ausgebildet sind, der sich von einem Standard-Teilkreisradius unterscheidet, und sich eine Abmessungsdifferenz zwischen einem Teilkreisradius der Antriebskettenradzähne und dem Standard-Teilkreisradius und eine Abmessungsdifferenz zwischen einem Teilkreisradius der Abtriebskettenradzähne und dem Standard-Teilkreisradius voneinander unterscheiden.
  3. Kettenantriebsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Antriebskettenradzähne und die Abtriebskettenradzähne, mit denen die geräuschlose Kette zusammengreift und auf denen sie aufsitzt, Flächen aufweisen, die in unterschiedlichen Winkeln ausgebildet sind.
  4. Kettenantriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Antriebskettenrad und das Abtriebskettenrad die gleiche Anzahl von Zähnen aufweisen, die geräuschlose Kette einen Innenflanken-Zusammengreifmodus aufweist, wenn sie mit einem des Antriebskettenrads und des Abtriebskettenrads zusammengreift, und die geräuschlose Kette einen Außenflanken-Aufsitzmodus aufweist, wenn sie auf dem anderen des Antriebskettenrads und des Abtriebskettenrads aufsitzt.
  5. Kettenantriebsmechanismus nach Anspruch 4, bei dem die geräuschlose Kette einen Außenflanken-Aufsitzmodus aufweist, wenn auf dem Antriebskettenrad und dem Abtriebskettenrad aufsitzt.
  6. Kettenantriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem eines des Antriebskettenrads und des Abtriebskettenrads eine größere Anzahl von Zähnen aufweist als das andere der Kettenräder, und die geräuschlose Kette einen Außenflanken-Aufsitzmodus aufweist, wenn sie auf dem anderen des Antriebskettenrads und des Abtriebskettenrads aufsitzt.
  7. Kettenantriebsmechanismus nach Anspruch 6, bei dem die geräuschlose Kette einen Außenflanken-Zusammengreif-/Außenflanken-Aufsitzmodus aufweist, wenn sie mit dem anderen des Antriebskettenrads und des Abtriebskettenrads zusammengreift und auf diesem aufsitzt.
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