DE102017213035A1 - Aufhängungselement - Google Patents

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Abstract

Ein Aufhängungselement weist einen vorderen Querträger, der eine rechteckige geschlossene Querschnittsgestalt aus Sicht eines Querschnittes orthogonal zu einer Erstreckungsrichtung des vorderen Querträgers aufweist, und eine Verbrennungsmotormontagehalterung an einer oberen Wand des vorderen Querträgers auf, wobei der vordere Querträger aufweist: eine erste geneigte Wand, die aus Sicht des Querschnittes eine Innenfläche der oberen Wand und eine Innenfläche einer vorderen Wand des vorderen Querträgers verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an einem oberen vorderen Eckenabschnitt des vorderen Querträgers ausbildet; und eine zweite geneigte Wand, die aus Sicht des Querschnitts eine Innenfläche einer Bodenwand und eine Innenfläche einer hinteren Wand des vorderen Querträgers verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an einem unteren hinteren Eckenabschnitt ausbildet.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufhängungselement.
  • Stand der Technik
  • Ein Aufhängungselement, das durch Strangpressen eines vorderen Querträgers aus einer Aluminiumlegierung ausgebildet wird, ist bekannt.
  • Ein Beispiel des Aufhängungselementes ist in der JP 2005 - 289 126 A beschrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Dieses ist eine Struktur, bei der eine Verbrennungsmotormontagehalterung, die zum Unterstützen bzw. Tragen der Leistungseinheit, die den Verbrennungsmotor enthält, dient, an der oberen Wand des vorderen Querträgers des Aufhängungselementes angeordnet ist. Daher besteht aufgrund von Vibrationen von dem Verbrennungsmotor, die auf den vorderen Querträger übertragen werden, die Befürchtung, dass eine Außer-Ebenen-Verformung einer Fahrzeugkarosserie in der Aufwärts- und Vorwärts-Richtung auftreten wird (siehe 6B).
  • Beispielhafte Ausführungsformen schaffen ein Aufhängungselement, das sogar dann, wenn Vibrationen von einem Verbrennungsmotor auf einen vorderen Querträger übertragen werden, eine Außer-Ebenen-Verformung des vorderen Querträgers in einer Aufwärts- und Vorwärts-Richtung der Fahrzeugkarosserie verhindern kann.
  • Ein Aufhängungselement gemäß einem ersten Aspekt weist einen vorderen Querträger, der aus Sicht eines Querschnittes orthogonal zu einer Erstreckungsrichtung des vorderen Querträgers eine rechteckig geschlossene Querschnittsgestalt aufweist, und eine Verbrennungsmotormontagehalterung an einer oberen Wand des vorderen Querträgers auf, wobei der vordere Querträger aufweist: eine erste geneigte Wand, die aus Sicht des Querschnittes eine Innenfläche der oberen Wand und eine Innenfläche einer vorderen Wand des vorderen Querträgers verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an einem oberen vorderen Eckenabschnitt des vorderen Querträgers ausbildet; eine zweite geneigte Wand, die aus Sicht des Querschnitts eine Innenfläche einer Bodenwand und eine Innenfläche einer hinteren Wand des vorderen Querträgers verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an einem unteren hinteren Eckenabschnitt des vorderen Querträgers ausbildet.
  • Während das Fahrzeug fährt, wird, wenn Vibrationen von dem Verbrennungsmotor auf den vorderen Querträger übertragen werden, eine Last, die in eine Aufwärts- und Vorwärts-Richtung der Fahrzeugkarosserie gerichtet ist, auf die obere Wand des vorderen Querträgers eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt ist ein linearer Bereich, in dem es am schwierigsten ist, eine mechanische Spannung bzw. Belastung aufgrund der eingegebenen Last auszuüben, das heißt eine neutrale Achse, an dem vorderen Querträger vorhanden. Aus der Sicht des Querschnittes orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des vorderen Querträgers ist diese neutrale Achse eine Art von gerader Linie, die durch den Zentroid des vorderen Querträgers verläuft und in Richtung der hinteren oberen Seite oder der vorderen unteren Seite der Fahrzeugkarosserie geneigt ist.
  • Das heißt, aus der Sicht des Querschnittes orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des vorderen Querträgers sind der obere vordere Eckenabschnitt und der untere hintere Eckenabschnitt des vorderen Querträgers Bereiche, die weiter von der neutralen Achse als der obere hintere Eckenabschnitt und der untere vordere Eckenabschnitt des vorderen Querträgers entfernt sind. Dementsprechend ist die Außer-Ebenen-Verformung des oberen vorderen Eckenabschnitts und des unteren hinteren Eckenabschnitts des vorderen Querträgers größer als des oberen hinteren Eckenabschnitts und des unteren vorderen Eckenabschnitts des vorderen Querträgers. Der obere vordere Eckenabschnitt und der untere hintere Eckenabschnitt verformen sich derart, dass beispielsweise deren Winkel größer als 90° werden.
  • Hier weist gemäß dem ersten Aspekt der vordere Querträger aus der Sicht des Querschnittes orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des vorderen Querträgers die erste geneigte Wand, die die Innenfläche der oberen Wand und die Innenfläche der vorderen Wand des vorderen Querträgers verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an dem oberen vorderen Eckenabschnitt des vorderen Querträgers ausbildet, und die zweite geneigte Wand auf, die die Innenfläche der Bodenwand und die Innenfläche der hinteren Wand des vorderen Querträgers verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an einem unteren hinteren Eckenabschnitt des vorderen Querträgers ausbildet.
  • Dementsprechend werden im Vergleich zu einer Struktur, bei der der vordere Querträger die erste geneigte Wand und die zweite geneigte Wand nicht aufweist, die Steifigkeiten des oberen vorderen Eckenabschnitts und des unteren hinteren Eckenabschnitts des vorderen Querträgers verbessert. Dementsprechend wird sogar dann, wenn Vibrationen von dem Verbrennungsmotor auf den vorderen Querträger übertragen werden, eine Außer-Ebenen-Verformung des vorderen Querträgers in einer Aufwärts- und Vorwärts-Richtung des vorderen Querträgers verhindert. Man beachte, dass „rechteckig“ in der vorliegenden Erfindung auch Fälle enthält, in denen der obere vordere Eckenabschnitt, der obere hintere Eckenabschnitt, der untere vordere Eckenabschnitt und der untere hintere Eckenabschnitt aus Sicht des obigen Querschnittes in sogenannten abgerundeten Gestalten ausgebildet sind.
  • Bei einem Aufhängungselement gemäß einem zweiten Aspekt weist die obere Wand einen oberen ebenflächigen Abschnitt (im Folgenden als oberer Flächenabschnitt bezeichnet) auf, in dem ein Befestigungsloch zum Befestigen der Verbrennungsmotormontagehalterung ausgebildet ist, wobei eine Plattendicke des oberen Flächenabschnitts größer als eine Plattendicke des oberen vorderen Eckenabschnitts ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt ist die Plattendicke des oberen Flächenabschnitts der oberen Wand, in dem ein Befestigungsloch zum Befestigen der Verbrennungsmotormontagehalterung ausgebildet ist, größer als die Plattendicke des oberen vorderen Eckenabschnitts ausgebildet. Dementsprechend wird auch dann, wenn das Befestigungsloch ausgebildet ist, die Steifigkeit des oberen Flächenabschnitts der oberen Wand gewährleistet. Da die Steifigkeit des oberen vorderen Eckenabschnitts wie oben beschrieben verbessert wird, ist es außerdem möglich, die Plattendicke des oberen vorderen Eckenabschnitts kleiner als die Plattendicke des oberen Flächenabschnitts der oberen Wand auszubilden, und es ist möglich, das Gewicht des vorderen Querträgers zu verringern. Dementsprechend wird eine Verringerung des Gewichtes des Fahrzeugs erzielt.
  • Bei einem Aufhängungselement gemäß einem dritten Aspekt weist die Bodenwand einen ebenflächigen Bodenabschnitt (im Folgenden als Bodenflächenabschnitt bezeichnet) auf, in dem ein Arbeitsloch zum Befestigen der Verbrennungsmotormontagehalterung an dem oberen Flächenabschnitt ausgebildet ist, wobei eine Plattendicke des Bodenflächenabschnitts größer als eine Plattendicke des unteren hinteren Eckenabschnitts ist.
  • Gemäß dem dritten Aspekt ist die Plattendicke des Bodenflächenabschnitts der Bodenwand, in dem das Arbeitsloch zum Befestigen der Verbrennungsmotormontagehalterung an dem oberen Flächenabschnitt der oberen Wand ausgebildet ist, größer als die Plattendicke des unteren hinteren Eckenabschnitts ausgebildet. Dementsprechend kann auch dann, wenn das Arbeitsloch ausgebildet ist, die Steifigkeit des Bodenflächenabschnitts der Bodenwand gewährleistet werden. Da die Steifigkeit des unteren hinteren Eckenabschnitts wie oben beschrieben verbessert wird, ist es außerdem möglich, die Plattendicke des unteren hinteren Eckenabschnitts kleiner als die Plattendicke des Bodenflächenabschnitts der Bodenwand auszubilden, und es ist möglich, das Gewicht des vorderen Querträgers zu verringern. Dementsprechend wird eine Verringerung des Gewichtes des Fahrzeugs erzielt.
  • Bei einem Aufhängungselement gemäß einem vierten Aspekt weist der vordere Querträger außerdem auf: eine dritte geneigte Wand, die aus Sicht des Querschnittes die Innenfläche der oberen Wand und die Innenfläche der hinteren Wand verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an einem oberen hinteren Eckenabschnitt des vorderen Querträgers ausbildet; und eine vierte geneigte Wand, die aus Sicht des Querschnittes die Innenfläche der Bodenwand und die Innenfläche der vorderen Wand verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an einem unteren vorderen Eckenabschnitt des vorderen Querträgers ausbildet.
  • Gemäß dem vierten Aspekt weist der vordere Querträger aus Sicht des Querschnittes orthogonal zu dessen Erstreckungsrichtung außerdem die dritte geneigte Wand, die die Innenfläche der oberen Wand und die Innenfläche der hinteren Wand des vorderen Querträgers verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an dem oberen hinteren Eckenabschnitt des vorderen Querträgers ausbildet, und die vierte geneigte Wand auf, die die Innenfläche der Bodenwand und die Innenfläche der vorderen Wand des vorderen Querträgers verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an dem unteren vorderen Eckenabschnitt des vorderen Querträgers ausbildet.
  • Dementsprechend werden im Vergleich zu einer Struktur, bei der der vordere Querträger die dritte geneigte Wand und die vierte geneigte Wand nicht enthält, die Steifigkeiten des oberen hinteren Eckenabschnitts und des unteren vorderen Eckenabschnitts des vorderen Querträgers verbessert. Das heißt, gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Steifigkeiten des oberen vorderen Eckenabschnitts, des unteren hinteren Eckenabschnitts, des oberen hinteren Eckenabschnitts und des unteren vorderen Eckenabschnitts des vorderen Querträgers verbessert. Dementsprechend wird sogar dann, wenn während eines Stoppens des Fahrzeugs die neutrale Achse zu einer linearen Form wird, die entlang der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verläuft, der Verbrennungsmotor durch den vorderen Querträger noch stabiler getragen.
  • Bei einem Aufhängungselement gemäß einem fünften Aspekt sind Querabschnitte, die sich in Richtung einer Fahrzeugquerrichtungsinnenseite erstrecken, von vorderen Karosseriehaltern mit beiden Erstreckungsrichtungsendabschnitten des vorderen Querträgers verbunden, und aus Sicht des Querschnittes sind mindestens der obere vordere Eckenabschnitt und der untere hintere Eckenabschnitt von den Querabschnitten bedeckt.
  • Gemäß dem fünften Aspekt sind aus Sicht des Querschnittes orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des vorderen Querträgers mindestens der obere vordere Eckenabschnitt und der untere hintere Eckenabschnitt von den Querabschnitten, die sich in Richtung der Fahrzeugquerrichtungsinnenseite erstrecken, der vorderen Karosseriehalter bedeckt. Dementsprechend wird eine Außer-Ebenen-Verformung der Querabschnitte der vorderen Karosseriehalter zusammen mit dem vorderen Querträger verhindert. Man beachte, dass der Querabschnitt der vorliegenden Erfindung außerdem Gestalten enthält, die kontinuierlich den Bereich von dem oberen vorderen Eckenabschnitt bis zu dem unteren hinteren Eckenabschnitt aus Sicht des obigen Querschnittes abdecken.
  • Bei einem Aufhängungselement gemäß einem sechsten Aspekt überdecken sich die oberen vorderen verbundenen Abschnitte der Querabschnitte, die mit einer Außenfläche der vorderen Wand verbunden sind, in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie mit einem oberen vorderen verbundenen Abschnitt der ersten geneigten Wand, der mit der Innenfläche der vorderen Wand verbunden ist.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt überdecken sich die oberen vorderen verbundenen Abschnitte der Querabschnitte, die mit der Außenfläche der vorderen Wand des vorderen Querträgers verbunden sind, in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie mit dem oberen vorderen verbundenen Abschnitt der ersten geneigten Wand, der mit der Innenfläche der vorderen Wand des vorderen Querträgers verbunden ist. Wie es oben beschrieben wurde, wird die Steifigkeit des oberen vorderen Eckenabschnitts durch die erste geneigte Wand verbessert. Das heißt, der obere vordere verbundene Abschnitt der ersten geneigten Wand ist ein Bereich hoher Steifigkeit.
  • Dementsprechend wird im Vergleich zu einer Struktur, bei der sich die oberen vorderen verbundenen Abschnitte der Querabschnitte nicht mit dem oberen vorderen verbundenen Abschnitt der ersten geneigten Wand in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie überdecken, zu dem Zeitpunkt, zu dem Vibrationen von dem Verbrennungsmotor auf den vorderen Querträger übertragen werden, verhindert, dass sich die oberen vorderen verbundenen Abschnitte der Querabschnitte von der Außenfläche der vorderen Wand des vorderen Querträgers lösen. Man beachte, dass „überdecken“ in der vorliegenden Erfindung meint, dass mindestens ein Abschnitt bzw. Teil des oberen vorderen verbundenen Abschnitts innerhalb des Bereiches des oberen vorderen verbundenen Abschnitts in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie vorhanden ist.
  • Bei einem Aufhängungselement gemäß einem siebten Aspekt überdecken sich untere hintere verbundenen Abschnitte der Querabschnitte, die mit einer Außenfläche der hinteren Wand verbunden sind, in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie mit einem unteren hinteren verbundenen Abschnitt der zweiten geneigten Wand, der mit der Innenfläche der hinteren Wand verbunden ist.
  • Gemäß dem siebten Aspekt überdecken sich die unteren hinteren verbundenen Abschnitte der Querabschnitte, die mit der Außenfläche der hinteren Wand des vorderen Querträgers verbunden sind, in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie mit dem unteren hinteren verbundenen Abschnitt der zweiten geneigten Wand, der mit der Innenfläche der hinteren Wand des vorderen Querträgers verbunden ist. Wie es oben beschrieben wurde, wird hier die Steifigkeit des unteren hinteren Eckenabschnitts durch die zweite geneigte Wand verbessert. Das heißt, der untere hintere verbundene Abschnitt der zweiten geneigten Wand ist ein Bereich hoher Steifigkeit.
  • Dementsprechend wird im Vergleich zu einer Struktur, bei der sich die unteren hinteren verbundenen Abschnitte der Querabschnitte nicht mit dem unteren hinteren verbundenen Abschnitt der zweiten geneigten Wand in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie überdecken, zu dem Zeitpunkt, zu dem Vibrationen von dem Verbrennungsmotor auf den vorderen Querträger übertragen werden, verhindert, dass sich die unteren hinteren verbundenen Abschnitte der Querabschnitte von der Außenfläche der hinteren Wand des vorderen Querträgers lösen bzw. trennen. Man beachte, dass „überdecken“ in der vorliegenden Erfindung meint, dass mindestens ein Abschnitt bzw. Teil des unteren hinteren verbundenen Abschnitts innerhalb des Bereiches des unteren hinteren verbundenen Abschnitts in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie vorhanden ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt kann sogar dann, wenn Vibrationen von dem Verbrennungsmotor auf den vorderen Querträger übertragen werden, eine Außer-Ebenen-Verformung des vorderen Querträgers in Richtung einer Aufwärts- und Vorwärts-Richtung der Fahrzeugkarosserie verhindert werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt und dem dritten Aspekt kann das Gewicht des vorderen Querträgers verringert werden, und als Ergebnis kann das Gewicht des Fahrzeugs verringert werden.
  • Gemäß dem vierten Aspekt kann der Verbrennungsmotor noch stabiler von dem vorderen Querträger gestützt bzw. getragen werden.
  • Gemäß dem fünften Aspekt kann verhindert werden, dass eine Außer-Ebenen-Verformung der Querabschnitte der vorderen Karosseriehalter zusammen mit dem vorderen Querträger auftritt.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt kann verhindert werden, dass sich zu dem Zeitpunkt, zu dem Vibrationen von dem Verbrennungsmotor auf den vorderen Querträger übertragen werden, die oberen vorderen verbundenen Abschnitte der Querabschnitte der vorderen Karosseriehalter von der Außenfläche der vorderen Wand des vorderen Querträgers lösen bzw. trennen.
  • Gemäß dem siebten Aspekt kann verhindert werden, dass sich zu dem Zeitpunkt, zu dem Vibrationen von dem Verbrennungsmotor auf den vorderen Querträger übertragen werden, die unteren hinteren verbundenen Abschnitte der Querabschnitte der vorderen Karosseriehalter von der Außenfläche der hinteren Wand des vorderen Querträgers lösen bzw. trennen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Aufhängungselement gemäß einer ersten Ausführungsform aus der Sicht von oben zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die das Aufhängungselement gemäß der ersten Ausführungsform aus der Sicht von oben zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aufhängungselement gemäß der ersten Ausführungsform aus der Sicht von unten zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht aus der Sicht des Pfeiles X-X in 1.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht aus der Sicht des Pfeiles Y-Y in 1.
  • 6A ist eine Querschnittsansicht, die einen verformten Zustand eines vorderen Querträgers gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, und 6B ist eine Querschnittsansicht, die einen verformten Zustand eines vorderen Querträgers gemäß einem Vergleichsbeispiel zeigt.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die 5 entspricht und die Gestalt des vorderen Querträgers gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genauer auf der Grundlage der Zeichnungen beschrieben. Man beachte, dass aus Vereinfachungsgründen der Pfeil OBEN, der in den jeweiligen Zeichnungen gezeigt ist, die Aufwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie angibt, der Pfeil VORNE die Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie angibt und der Pfeil RECHTS die rechte Richtung der Fahrzeugkarosserie angibt. Außerdem beziehen sich in der folgenden Beschreibung die Richtungen vertikal, längs und links oder rechts, wenn nicht anders angegeben, jeweils auf die Vertikale (vertikale Richtung) der Fahrzeugkarosserie, die Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie und die Richtung nach links bzw. rechts in der Links-rechts-Richtung der Fahrzeugkarosserie, das heißt die Fahrzeugquerrichtung.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Zunächst wird ein Aufhängungselement 12 gemäß einer ersten Ausführungsform beschrieben. Das Aufhängungselement 12, das in den 1 bis 3 gezeigt ist, wird an den unteren Seiten der vorderen Abschnitte eines Paars aus linken und rechten vorderen Seitenelementen (nicht gezeigt), die sich entlang der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstrecken, in einem Zustand, in dem es von diesen vorderen Seitenelementen herabhängt, getragen.
  • Die jeweiligen vorderen Seitenelemente weisen Stoßabschnitte auf, die bewirken, dass die Fahrzeugkarosserievorderabschnittsseiten höher als die Fahrzeugkarosseriehinterabschnittsseiten angeordnet sind. Dementsprechend werden Montageabschnitte 24 eines Paars von linken und rechten vorderen Karosseriehalterungen bzw. Karosseriehaltern 22, die später beschrieben werden und die der vordere Endabschnitt des Aufhängungselementes 12 sind, an den vorderen Eckenabschnitten der vorderen Seitenelemente weiter in Richtung der Fahrzeugkarosserievorderseite als die Stoßabschnitte montiert. Ein Paar aus linken und rechten Befestigungsabschnitten 46 eines hinteren Querträgers 40, der später beschrieben wird und der hintere Eckenabschnitt des Aufhängungselementes 12 ist, werden an den unteren Endabschnitten der Stoßabschnitte montiert.
  • Wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, weist das Aufhängungselement 12 einen vorderen Rahmen 14, der in der Draufsicht im Wesentlichen eine U-Gestalt aufweist, und einen hinteren Rahmen 16 auf, der in einer Draufsicht im Wesentlichen eine U-Gestalt aufweist und mit der Fahrzeugkarosserierückseite des vorderen Rahmens 14 verbunden ist. Der vordere Rahmen 14 weist einen vorderen Querträger 20, der sich in der Fahrzeugquerrichtung erstreckt, und das Paar aus linken und rechten vorderen Karosseriehaltern 22 auf, die in der Längsrichtung, das heißt Fahrzeugquerrichtung, an beiden Endabschnitten des vorderen Querträgers angeordnet sind.
  • Der vordere Querträger 20 wird in einer vorbestimmten, rechteckigen, geschlossenen Querschnittsgestalt aus der Sicht eines Querschnittes orthogonal zu der Längsrichtung, das heißt der Fahrzeugquerrichtung, mittels Strangpressen eines leichten Metallmaterials wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung oder Ähnlichem ausgebildet. Die jeweiligen vorderen Karosseriehalter 22 weisen in der Draufsicht im Wesentlichen eine L-Gestalt auf und werden mittels Strangpressen eines leichten Metallmaterials wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung oder Ähnlichem ausgebildet und enthalten obere Halter 26, die offene Querschnittsgestalten aufweisen, deren Fahrzeugkarosserieunterseiten offen sind, und untere Halter 28, die offene Querschnittsgestalten aufweisen, deren Fahrzeugkarosserieoberseiten offen sind.
  • Die jeweiligen Eckenabschnitte des Paars aus linken und rechten vorderen Karosseriehaltern 22 sind die Montageabschnitte 24, die an den vorderen Endabschnitten der jeweiligen vorderseitigen Elemente getragen werden. Durchgangslöcher 24A, die in der vertikalen Richtung verlaufen, sind in den jeweiligen Montageabschnitten 24 ausgebildet. Man beachte, dass Kragenelemente 25 (siehe 2), die zylindrisch sind, in die jeweiligen Durchgangslöcher 24A von der Fahrzeugkarosserieunterseite eingeführt und darin montiert sind.
  • Außerdem sind die Abschnitte der jeweiligen vorderen Karosseriehalter 22, die weiter in Richtung der Fahrzeugquerrichtungsinnenseite als die Montageabschnitte 24 liegen, Querabschnitte 36, die rechteckige geschlossene Querschnittsgestalten aufweisen und sich in Richtung der Fahrzeugquerrichtungsinnenseite erstrecken. Wie es später beschrieben wird, bedecken die jeweiligen Querabschnitte 36 beide Endabschnitte der Fahrzeugquerrichtung des vorderen Querträgers 20 und werden in linearer Form mittels Bogenschweißen mit diesen beiden Endabschnitten der Fahrzeugquerrichtung verbunden (siehe 4). Die beiden Endabschnitte der Fahrzeugquerrichtung des vorderen Querträgers 20 sind beispielsweise in die jeweiligen Querabschnitte 36 eingeführt.
  • Außerdem wird eine Verbrennungsmotormontagehalterung 18, deren Länge kürzer als der vordere Querträger 20 ist, durch Befestigen mittels Schrauben und mittels Bogenschweißen in einem Bereich, der weiter in Richtung der linken Endabschnittsseite als der mittlere Abschnitt der Längsrichtung (d. h. Erstreckungsrichtung) einer oberen Wand 20U des vorderen Querträgers 20 ist, verbunden. Das heißt, es gibt eine Struktur, bei der eine Leistungseinheit (nicht dargestellt), die den Verbrennungsmotor und das Getriebe enthält, auf der Fahrzeugkarosserieoberseite des Aufhängungselementes 12 angeordnet ist und die Leistungseinheit von der Fahrzeugkarosserieunterseite mittels mindestens des Aufhängungselementes 12 und Ähnlichem getragen wird.
  • Außerdem wird eine Querplatte 38, die im Wesentlichen dieselbe Länge wie der vordere Querträger 20 aufweist, mittels Schrauben oder Schweißen oder Ähnlichem an einer Bodenwand 20D des vorderen Querträgers 20 befestigt und verbunden. Dieses ist eine Struktur, bei der die gesamte Bodenwand 20D des vorderen Querträgers 20 durch die Querplatte 38 geschützt wird.
  • Man beachte, dass die Verbrennungsmotormontagehalterung 18 mittels Druckgießen eines leichten Metallmaterials wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung oder Ähnlichem in einer offenen Querschnittsgestalt ausgebildet wird, deren Fahrzeugkarosserieunterseite offen ist. Die Querplatte 38 wird mittels Pressen eines leichten Metallmaterials wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung oder Ähnlichem in einer offenen Querschnittsgestalt ausgebildet, deren Fahrzeugkarosserieoberseite offen ist. Außerdem wird eine Querschnittsstruktur 10 des vorderen Querträgers 20 später genauer beschrieben.
  • Abschnitte der jeweiligen vorderen Karosseriehalter 22, die weiter in Richtung der Fahrzeugkarosserierückseite als die Montageabschnitte 24 angeordnet sind, sind ein Paar aus linken und rechten vorderen Seitenschienenabschnitten 30, die sich in der Fahrzeugkarosserielängsrichtung erstrecken. Die jeweiligen vorderen Seitenschienenabschnitte 30 sind aus Sicht eines Querschnittes, der orthogonal zu deren Erstreckungsrichtung ist, rechteckig in einer geschlossenen Querschnittsgestalt ausgebildet. Gebogene Abschnitte 32, die konvex in Richtung der Fahrzeugkarosserieunterseite (d. h. abwärts konvex) in einer Seitenansicht aus Sicht der Fahrzeugquerrichtung sind, sind an den im Wesentlichen mittleren Abschnitten in der Erstreckungsrichtung der jeweiligen vorderen Seitenschienenabschnitte 30 (d. h. der Fahrzeugkarosserielängsrichtung) ausgebildet.
  • Außerdem sind Verstärkungsschienenabschnitte 34 (siehe 2), die sich in der Fahrzeugkarosserielängsrichtung erstrecken, zwischen den vorderen Seitenschienenabschnitten 30 der oberen Halter 26 und den vorderen Seitenschienenabschnitten 30 der unteren Halter 28 angeordnet. Die Verstärkungsschienenabschnitte 34 werden mittels Pressen eines leichten Metallmaterials wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung oder Ähnlichem in einer offenen Querschnittsgestalt ausgebildet, deren Fahrzeugkarosserieunterseiten offen sind, und erstrecken sich zu den hinteren Endabschnitten der vorderen Seitenschienenabschnitte 30, um die Bereiche von den gebogenen Abschnitten 32 bis zu den hinteren Endabschnitten der vorderen Seitenschienenabschnitte 30 zu verstärken.
  • Der hintere Rahmen 16 weist den hinteren Querträger 40 auf, der sich in der Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Der hintere Querträger 40 enthält ein oberes Element 42 und ein unteres Element 44, das auf der Bodenflächenseite des oberen Elementes 42 angeordnet ist und diese Bodenflächenseite schützt. Das obere Element 42 wird mittels Druckgießens eines leichten Metallmaterials wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung oder Ähnlichem in einer offenen Querschnittsgestalt ausgebildet, deren Fahrzeugkarosserieunterseite offen ist. Das untere Element 44 wird mittels Pressen eines leichten Metallmaterials wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung oder Ähnlichem in einer offenen Querschnittsgestalt ausgebildet, deren Fahrzeugkarosserieoberseite offen ist.
  • Befestigungsabschnitte 46, die zum Montieren der unteren Endabschnitte der Stoßabschnitte der jeweiligen vorderen Seitenelemente dienen, sind an den hinteren Abschnitten beider Enden der Fahrzeugquerrichtung des oberen Elementes 42 ausgebildet. Untere Armmontageabschnitte 48, die zum Montieren von unteren Armen (nicht dargestellt) dienen, die Strukturaufhängungsarme (nicht dargestellt) sind, sind an beiden Endabschnitten der Fahrzeugquerrichtung des oberen Elementes 42 weiter in Richtung der Fahrzeugkarosserievorderseite als die Befestigungsabschnitte 46 ausgebildet.
  • Außerdem ist ein Paar aus linken und rechten oberen Schienenabschnitten 43, die sich in Richtung der Fahrzeugkarosserievorderseite erstrecken, einstückig mit den vorderen Abschnitten der beiden Enden des oberen Elementes 42 der Fahrzeugquerrichtung ausgebildet. Ein Paar aus linken und rechten unteren Schienenabschnitten 45, die sich in Richtung der Fahrzeugkarosserievorderseite erstrecken, sind einstückig mit den vorderen Abschnitten der beiden Enden des unteren Elementes 44 der Fahrzeugquerrichtung ausgebildet. Ein Paar aus linken und rechten hinteren Seitenschienenabschnitten 50, die rechteckig geschlossene Querschnittsgestalten aus Sicht eines Querschnittes orthogonal zu der Erstreckungsrichtung ausgebildet sind, werden dadurch ausgebildet, dass die linken und rechten Seitenflächen der jeweiligen oberen Schienenabschnitte 43 und die linken und rechten Seitenflächen der jeweiligen unteren Schienenabschnitte 45 in linearer Form mittels Bogenschweißen miteinander verbunden werden.
  • Außerdem bedecken die vorderen Abschnitte der jeweiligen hinteren Seitenschienenabschnitte 50 die hinteren Abschnitte der jeweiligen vorderen Seitenschienenabschnitte 30. Die hinteren Abschnitte der jeweiligen vorderen Seitenschienenabschnitte 30 sind beispielsweise in die jeweiligen hinteren Seitenschienenabschnitte 50 eingeführt. Die Seitenkantenabschnitte an den vorderen Abschnitten der jeweiligen hinteren Seitenschienenabschnitte 50 werden in linearer Form mittels Bogenschweißen mit den Wandflächen (d. h. obere Fläche, untere Fläche bzw. Bodenfläche, und linke und rechte Seitenflächen) der hinteren Abschnitte der jeweiligen vorderen Seitenschienenabschnitte 30, die mit diesen Seitenkantenabschnitten überlagert sind, verbunden.
  • Das heißt, die jeweiligen hinteren Seitenschienenabschnitte 50 erstrecken sich entlang den jeweiligen vorderen Seitenschienenabschnitten 30. Die Seitenkantenabschnitte an den vorderen Abschnitten der oberen Schienenabschnitte 43 werden mittels Bogenschweißen an die obere Fläche und die linken und rechten Seitenflächen an den hinteren Abschnitten der oberen Halter 26, die die vorderen Seitenschienenabschnitte 30 ausbilden, geschweißt. Die Seitenkantenabschnitte an den vorderen Abschnitten der unteren Schienenabschnitte 45 werden mittels Bogenschweißen an die Bodenfläche und die linken und rechten Seitenflächen an den hinteren Abschnitten der unteren Halter 28, die die vorderen Seitenschienenabschnitte 30 ausbilden, geschweißt.
  • Auf diese Weise wird aufgrund dessen, dass die vorderen Seitenschienenabschnitte 30 und die hinteren Seitenschienenabschnitte 50 mittels Bogenschweißen an verbundenen Abschnitten miteinander verbunden werden, das Aufhängungselement 12 ausgebildet, bei dem der vordere Rahmen 14 und der hintere Rahmen 16 einstückig miteinander verbunden sind und sich die vorderen Seitenschienenabschnitte 30 und die hinteren Seitenschienenabschnitte 50 in Fortsetzung in der Fahrzeugkarosserielängsrichtung erstrecken und der vordere Querträger 20 und der hintere Querträger 40 sich jeweils in der Fahrzeugquerrichtung erstrecken.
  • Im Folgenden wird die Querschnittsstruktur 10 des vorderen Querträgers 20 im Detail auf der Grundlage der 4 und 5 beschrieben. Man beachte, dass die Querplatte 38 in den 4 bis 7 weggelassen ist.
  • Wie es in 4 und 5 gezeigt ist, weist der vordere Querträger 20 aus Sicht eines Querschnittes orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des vorderen Querträgers 20 (d. h. der Fahrzeugquerrichtung) eine erste geneigte (schräge) Wand 52, die die Innenfläche der oberen Wand 20U und die Innenfläche einer vorderen Wand 20F verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an einem oberen vorderen Eckenabschnitt 62 ausbildet, und eine zweite geneigte (schräge) Wand 54 auf, die die Innenfläche der Bodenwand 20D und die Innenfläche einer hinteren Wand 20B verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an einem unteren hinteren Eckenabschnitt 64 ausbildet.
  • Außerdem weist der vordere Querträger 20 aus Sicht des Querschnittes orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des Querträgers 20 (d. h. der Fahrzeugquerrichtung) ein dritte geneigte (schräge) Wand 56, die die Innenfläche der oberen Wand 20U und die Innenfläche der hinteren Wand 20B verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an einem oberen hinteren Eckenabschnitt 66 ausbildet, und eine vierte geneigte (schräge) Wand 58 auf, die die Innenfläche der Bodenwand 20D und die Innenfläche der vorderen Wand 20F verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an einem unteren vorderen Eckenabschnitt 68 ausbildet.
  • Man beachte, dass der obere vordere Eckenabschnitt 62 den Bereich von dem oberen Endabschnitt eines verbundenen Abschnitts (Verbindungsabschnitt) (im Folgenden als „oberer vorderer verbundener Abschnitt“ bezeichnet) 52A (zwischen) der ersten geneigten Wand 52 und der vorderen Wand 20F bis zu dem linken Endabschnitt eines verbundenen Abschnitts (Verbindungsabschnitt) 52B (zwischen) der ersten geneigten Wand 52 und der oberen Wand 20U (der Bereich, der durch den Pfeil UF in 4 gezeigt ist) angibt. Außerdem gibt der untere hintere Eckenabschnitt 64 den Bereich von dem unteren Endabschnitt eines verbundenen Abschnitts (Verbindungsabschnitt) (im Folgenden als „unterer hinterer verbundener Abschnitt“ bezeichnet) 54A (zwischen) der zweiten geneigten Wand 54 und der hinteren Wand 20B bis zu dem rechten Endabschnitt eines verbundenen Abschnitts (Verbindungsabschnitt) 54B (zwischen) der zweiten geneigten Wand 54 und der Bodenwand 20D (der Bereich, der durch den Pfeil DB in 4 gezeigt ist) an.
  • Außerdem gibt der obere hintere Eckenabschnitt 66 den Bereich von dem oberen Endabschnitt eines verbundenen Abschnitts (Verbindungsabschnitt) (im Folgenden als „oberer hinterer verbundener Abschnitt“) 56A (zwischen) der dritten geneigten Wand 56 und der hinteren Wand 20B bis zu dem rechten Endabschnitt eines verbundenen Abschnitts (Verbindungsabschnitt) 56B (zwischen) der dritten geneigten Wand 56 und der oberen Wand 20U (der Bereich, der durch den Pfeil UB in 4 gezeigt ist) an. Weiterhin gibt der untere vordere Eckenabschnitt 68 den Bereich von dem unteren Endabschnitt eines verbundenen Abschnitts (Verbindungsabschnitt) (im Folgenden als „unterer vorderer verbundener Abschnitt“ bezeichnet) 58A (zwischen) der vierten geneigten Wand 58 und der Wand 20F bis zu dem linken Endabschnitt eines verbundenen Abschnitts (Verbindungsabschnitt) 58B (zwischen) der vierten geneigten Wand 58 und der Bodenwand 20D (der Bereich, der durch den Pfeil DF in 4 gezeigt ist) an.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, werden der obere vordere Eckenabschnitt 62, der obere hintere Eckenabschnitt 66, der untere hintere Eckenabschnitt 64 und der untere vordere Eckenabschnitt 68 an den beiden Endabschnittsseiten des vorderen Querträgers 20 von beiden Endabschnitten 26A, 28A der Fahrzeugkarosserielängsrichtung, die in Richtung der Fahrzeugkarosserieunterseite und der Fahrzeugkarosserieoberseite gebogen sind, der Querabschnitte 36 an dem oberen Halter 26 und dem unteren Halter 28 der vorderen Karosseriehalter 22 bedeckt.
  • Genauer gesagt bedecken die beiden Endabschnitte 26A der Querabschnitte 36 der Fahrzeugkarosserielängsrichtung, die in Richtung der Fahrzeugkarosserieunterseite gebogen sind, an den oberen Haltern 26 der vorderen Karosseriehalter 22 jeweils den oberen vorderen Eckenabschnitt 62 und den oberen hinteren Eckenabschnitt 66. Beide Endabschnitte 28A der Querabschnitte 36 der Fahrzeugkarosserielängsrichtung, die in Richtung der Fahrzeugkarosserieoberseite gebogen sind, bedecken an den unteren Haltern 28 der vorderen Karosseriehalter 22 jeweils den unteren hinteren Eckenabschnitt 64 und den unteren vorderen Eckenabschnitt 68.
  • Außerdem werden die unteren Seitenkantenabschnitte beider Endabschnitte 26A der Fahrzeugkarosserielängsrichtung an den Querabschnitten 36 der oberen Halter 26 und die oberen Seitenkantenabschnitte beider Endabschnitte 28A der Fahrzeugkarosserielängsrichtung an den Querabschnitten 36 der unteren Halter 28, die der Außenfläche der vorderen Wand 20F und der Außenfläche der hinteren Wand 20B des vorderen Querträgers 20 überlagert sind, in linearer Form mittels Bogenschweißen mit der äußeren Fläche der vorderen Wand 20F und der äußeren Fläche der hinteren Wand 20B des vorderen Querträgers 20 jeweils verbunden.
  • Man beachte, dass die Kantenabschnitte der Fahrzeugquerrichtungsinnenseite an den Querabschnitten 36 der oberen Halter 26 ebenfalls der äußeren Fläche der oberen Wand 20U, der äußeren Fläche der vorderen Wand 20F und der äußeren Fläche der hinteren Wand 20B des vorderen Querträgers 20 überlagert und in linearer Form mittels Bogenschweißen mit diesen verbunden werden. Außerdem sind die Kantenabschnitte der Fahrzeugquerrichtungsinnenseite an den Querabschnitten der unteren Halter 28 ebenfalls der äußeren Fläche der Bodenwand 20D, der äußeren Fläche der vorderen Wand 20F und der äußeren Fläche der hinteren Wand 20B des vorderen Querträgers 20 überlagert und werden in linearer Form mittels Bogenschweißen mit diesen verbunden.
  • Obere vordere verbundene Abschnitte 72, die mittels Bogenschweißen verbunden werden, der Querabschnitte 36 der oberen Halter 26, die mit der äußeren Fläche der vorderen Wand 20F des vorderen Querträgers 20 verbunden sind, überdecken sich in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie mit dem oberen vorderen verbundenen Abschnitt 52A der ersten geneigten Wand 52, die mit der Innenfläche der vorderen Wand 20F verbunden ist. Mit anderen Worten, die oberen vorderen verbundenen Abschnitte 72 sind an Positionen angeordnet, die sich im Wesentlichen auf derselben Höhe wie der obere vordere verbundene Abschnitt 52A befinden, derart, dass mindestens ein Abschnitt der oberen vorderen verbundenen Abschnitte 72 innerhalb eines Bereiches E1 in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie des oberen vorderen verbundenen Abschnitts 52A, der in 4 gezeigt ist, vorhanden ist.
  • Außerdem befinden sich obere hintere verbundene Abschnitte 76, die mittels Bogenschweißen verbunden werden, der Querabschnitte 36 der oberen Halter 26, die mit der Außenfläche der hinteren Wand 20B des vorderen Querträgers 20 verbunden sind, in Überdeckung mit dem oberen hinteren verbundenen Abschnitt 56A der dritten geneigten Wand 56 in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie, die mit der Innenfläche der hinteren Wand 20B verbunden ist. Mit anderen Worten, die oberen hinteren verbundenen Abschnitte 76 sind an Positionen angeordnet, die im Wesentlichen dieselbe Höhe wie der obere hintere verbundene Abschnitt 56A aufweisen, derart, dass mindestens ein Abschnitt der oberen hinteren verbundenen Abschnitte 76 innerhalb eines Bereiches E3 des oberen hinteren verbundenen Abschnitts 56A in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie, wie es in 4 gezeigt ist, vorhanden ist.
  • Weiterhin überdecken sich untere hintere verbundene Abschnitte 74, die mittels Bogenschweißen verbunden werden, der Querabschnitte 36 der unteren Halter 28, die mit der Außenfläche der hinteren Wand 20B des vorderen Querträgers 20 verbunden sind, in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie mit dem unteren hinteren verbundenen Abschnitt 54A der zweiten geneigten Wand 54, die mit der Innenfläche der hinteren Wand 20B verbunden ist. Mit anderen Worten, die unteren hinteren verbundenen Abschnitte 74 sind an Positionen angeordnet, die im Wesentlichen dieselbe Höhe wie der untere hintere verbundene Abschnitt 54A aufweisen, derart, dass mindestens ein Abschnitt der unteren hinteren verbundenen Abschnitte 74 innerhalb eines Bereiches E2 in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie des unteren hinteren verbundenen Abschnitts 54A, wie es in 4 gezeigt ist, vorhanden ist.
  • Untere vordere verbundene Abschnitte 78, die mittels Bogenschweißen verbunden werden, der Querabschnitte 36 der unteren Halter 28, die mit der Außenfläche der vorderen Wand 20F des vorderen Querträgers 20 verbunden sind, überdecken sich in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie mit dem unteren vorderen verbundenen Abschnitt 58A der vierten geneigten Wand 58, die mit der Innenfläche der vorderen Wand 20F verbunden ist. Mit anderen Worten, die unteren vorderen verbundenen Abschnitte 78 sind an Positionen angeordnet, die im Wesentlichen dieselbe Höhe wie der untere vordere verbundene Abschnitt 58A aufweisen, derart, dass mindestens ein Abschnitt der unteren vorderen verbundenen Abschnitte 78 innerhalb eines Bereiches E4 in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie des unteren vorderen verbundenen Abschnitts 58A, der in 4 gezeigt ist, vorhanden ist.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, weist die obere Wand 20U des vorderen Querträgers 20 einen oberen ebenflächigen Abschnitt bzw. oberen Flächenabschnitt 20Ut auf, bei dem ein Befestigungsloch 20 ausgebildet ist, das ein Schraubeneinführungsloch zum Befestigen der Verbrennungsmotormontagehalterung 18 und eines Verbrennungsmotorhalters 80 mittels einer Schraube 82 und einer Mutter 84 ausgebildet ist. Außerdem ist die Plattendicke D1 des oberen Flächenabschnitts 20Ut größer als die Plattendicke D2 des oberen vorderen Eckenabschnitts 62 und des oberen hinteren Eckenabschnitts 66. Man beachte, dass ebenfalls Schraubeneinführungslöcher 18A, 80A in der Verbrennungsmotormontagehalterung 18 und dem Verbrennungsmotorhalter 80 ausgebildet sind.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, bedeckt der linke Endabschnitt der Verbrennungsmotormontagehalterung 18 den fahrzeugquerrichtungsinnenseitigen Endabschnitt des Querabschnitts 36 des oberen Halters 26, der sich auf der linken Seite befindet. Dementsprechend werden, wie es in 5 gezeigt ist, der obere vordere Eckenabschnitt 62 und der obere hintere Eckenabschnitt 66, die sich in dem Bereich von dem mittleren Abschnitt der Längsrichtung (d. h. Erstreckungsrichtung) des vorderen Querträgers 20 bis zu dem Querabschnitt 36 des oberen Halters 26, der sich auf der linken Seite befindet, befinden, jeweils von beiden Endabschnitten 18B der Verbrennungsmotormontagehalterung 18 der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie, die in Richtung der Fahrzeugkarosserieunterseite gebogen sind, bedeckt.
  • Außerdem werden die unteren Seitenkantenabschnitte beider Endabschnitte 18B der Verbrennungsmotormontagehalterung 18 der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie, die der Außenfläche der vorderen Wand 20F und der Außenfläche der hinteren Wand 20B des vorderen Querträgers 20 überlagert sind, in linearer Form mittels Bogenschweißen mit der Außenfläche der vorderen Wand 20F und der Außenfläche der hinteren Wand 20B des vorderen Querträgers 20 jeweils verbunden.
  • Man beachte, dass sich der obere vordere verbundene Abschnitt 72, der mittels Bogenschweißen verbunden wird, der Verbrennungsmotormontagehalterung 18, der mit der Außenfläche der vorderen Wand 20F des vorderen Querträgers 20 verbunden ist, ebenfalls in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie mit dem oberen vorderen verbundenen Abschnitt 52A der ersten geneigten Wand 52 überdeckt. Der obere hintere verbundene Abschnitt 76, der mittels Bogenschweißen verbunden wird, der Verbrennungsmotormontagehalterung 18, der mit der Außenfläche der hinteren Wand 20B des vorderen Querträgers 20 verbunden ist, bedeckt sich ebenfalls in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie mit dem oberen hinteren verbundenen Abschnitt 56A der dritten geneigten Wand 56.
  • Außerdem erstreckt sich der Querabschnitt 36 des unteren Halters 28, der sich auf der linken Seite befindet, weiter in Richtung der Fahrzeugquerrichtungsinnenseite als der Querabschnitt 36 des oberen Halters 26, der sich auf der linken Seite befindet, und ist der Verbrennungsmotormontagehalterung 18 in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie zugewandt. Dementsprechend ist in 5 die Verbrennungsmotormontagehalterung 18 auf der Seite des oberen Abschnitts des vorderen Querträgers 20 gezeigt, und der Querabschnitt 36 des unteren Halters 28 ist auf der Seite des unteren Abschnitts des vorderen Querträgers 20 gezeigt.
  • Außerdem weist die Bodenwand bzw. untere Wand 20D des vorderen Querträgers 20 einen ebenflächigen Bodenabschnitt bzw. Bodenflächenabschnitt 20Dt auf, in dem ein Arbeitsloch 70 zur Einführung eines Werkzeugs (nicht dargestellt) ausgebildet ist, das die Mutter 84 hält, um die Verbrennungsmotormontagehalterung 18 und den Verbrennungsmotorhalter 80 an dem oberen Flächenabschnitt 20Ut mittels der Schraube 82 und der Mutter 84 zu befestigen. Die Plattendicke D3 des Bodenflächenabschnitts 20Dt ist größer als die Plattendicke D4 des unteren hinteren Eckenabschnitts 64 und des unteren vorderen Eckenabschnitts 68.
  • Man beachte, dass an dem dargestellten vorderen Querträger 20 gilt: Plattendicke D1 = Plattendicke D3 sowie Plattendicke D2 = Plattendicke D4, aber die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Außerdem sind die dargestellten Plattendicken der ersten geneigten Wand 52, der zweiten geneigten Wand 54, der dritten geneigten Wand 56 und der vierten geneigten Wand 58 kleiner als die Plattendicke D2 und die Plattendicke D4, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Außerdem ist ein Durchgangsloch 28B (siehe 2), das das Arbeitsloch 70 freilegt, in dem Querabschnitt 36 an dem unteren Halter 28, der sich auf der linken Seite befindet, ausgebildet.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des Aufhängungselementes 12 gemäß der ersten Ausführungsform, das wie oben beschrieben aufgebaut ist, beschrieben.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist die Verbrennungsmotormontagehalterung 18 auf der Seite des linken Endabschnitts in Bezug auf den mittleren Abschnitt der oberen Wand 20U des vorderen Querträgers 20 in der Längsrichtung (d. h. Erstreckungsrichtung) angeordnet. Wie es in 5 gezeigt ist, wird der Verbrennungsmotorhalter 80, der in 5 gezeigt ist, an dieser Verbrennungsmotormontagehalterung 18 montiert.
  • Das heißt, die Schraube 82 wird von der Fahrzeugkarosserieoberseite in die Schraubeneinführungslöcher 80A, 18A, die in dem Verbrennungsmotorhalter 80 und der Verbrennungsmotormontagehalterung 18 ausgebildet sind, und in das Befestigungsloch 60, das in dem oberen Flächenabschnitt 20Ut der oberen Wand 20U ausgebildet ist, eingeführt, und die Schraube 82 wird zusammen mit der Mutter 84, die derart gehalten wird, dass sie durch ein Werkzeug (nicht gezeigt) nicht gedreht werden kann, das von dem Arbeitsloch 70, das in dem Bodenflächenabschnitt 20Dt der Bodenwand 20D ausgebildet ist, eingeführt ist, zusammengeschraubt. Aufgrund dessen wird der Verbrennungsmotorhalter 80 zusammen mit der Verbrennungsmotormontagehalterung 18 an der oberen Wand 20U fixiert.
  • Während das Fahrzeug fährt, wird dementsprechend aufgrund von Vibrationen von der Leistungseinheit (die Leistungseinheit enthält den Verbrennungsmotor), die über den Verbrennungsmotorhalter 80 und die Verbrennungsmotormontagehalterung 18 übertragen werden, eine Last F (siehe 5 und 6), die in eine Aufwärts- und Vorwärts-Richtung der Fahrzeugkarosserie gerichtet ist, auf mindestens den mittleren Abschnitt der oberen Wand 20U des ersten Querträgers 20 in der Längsrichtung (Erstreckungsrichtung) eingegeben.
  • Wie es in 6B gezeigt ist, verformen sich hier in dem Fall eines vorderen Querträgers 120 eines Vergleichsbeispiels, bei dem die erste geneigte Wand 52, die zweite geneigte Wand 54, die dritte geneigte Wand 56 und die vierte geneigte Wand 58 nicht ausgebildet sind, ein oberer vorderer Eckenabschnitt 162 und ein unterer hinterer Eckenabschnitt 164 stark. Der obere vordere Eckenabschnitt 162 und der untere hintere Eckenabschnitt 164 verformen sich beispielsweise derart, dass die Winkel des oberen vorderen Eckenabschnitts 162 und des unteren hinteren Eckenabschnitts 164 größer als 90° werden. Dieses tritt aus dem folgenden Grund auf.
  • Wie es in 6B gezeigt ist, ist zu dem Zeitpunkt, zu dem die Last F auf eine obere Wand 120U des vorderen Querträgers 120 eingegeben wird, ein linearer Bereich, bei dem es am schwierigsten ist, eine mechanische Spannung aufgrund der eingegebenen Last F auszuüben, d. h. eine neutrale Achse N, an dem vorderen Querträger 120 vorhanden. Aus der Sicht eines Querschnittes orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des vorderen Querträgers 120 weist die neutrale Achse N in diesem Fall die Form einer geraden Linie auf, die durch das Zentroid C des vorderen Querträgers 120 verläuft und in Richtung der hinteren oberen Seite oder vorderen unteren Seite der Fahrzeugkarosserie geneigt ist.
  • Dementsprechend sind der obere vordere Eckenabschnitt 162 und der untere hintere Eckenabschnitt 164 des vorderen Querträgers 120 im Vergleich zu einem oberen hinteren Eckenabschnitt 166 und einem unteren vorderen Eckenabschnitt 168 Bereiche, die von der neutralen Achse N weit entfernt sind. Daher ist die Außer-Ebenen-Verformung bei dem oberen vorderen Eckenabschnitt 162 und dem unteren hinteren Eckenabschnitt 164 des vorderen Querträgers 120 größer als bei dem oberen hinteren Eckenabschnitt 166 und dem unteren vorderen Eckenabschnitt 168.
  • Wie es in den 4 bis 6A gezeigt ist, weist jedoch gemäß der ersten Ausführungsform der vordere Querträger 20 aus der Sicht eines Querschnittes orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des vorderen Querträgers 20 die erste geneigte Wand 52, die die Innenfläche der oberen Wand 20U und die Innenfläche der vorderen Wand 20F verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an dem oberen vorderen Eckenabschnitt 62 ausbildet, und die zweite geneigte Wand 54 auf, die die Innenfläche der Bodenwand 20D und die Innenfläche der hinteren Wand 20B verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an dem unteren hinteren Eckenabschnitt 64 ausbildet.
  • Dementsprechend können im Vergleich zu einer Struktur, bei der der vordere Querträger 20 die erste geneigte Wand 52 und die zweite geneigte Wand 54 nicht aufweist, die Steifigkeiten des oberen vorderen Eckenabschnitts 62 und des unteren hinteren Eckenabschnitts 64 des vorderen Querträgers 20 verbessert werden. Dementsprechend kann sogar dann, wenn die Last F, die in die Aufwärts- und Vorwärts-Richtung der Fahrzeugkarosserie gerichtet ist, auf mindestens den mittleren Abschnitt der oberen Wand 20U des vorderen Querträgers 20 der Längsrichtung (d. h. Erstreckungsrichtung) eingegeben wird, eine Außer-Ebenen-Verformung des vorderen Querträgers 20 in der Aufwärts- und Vorwärts-Richtung der Fahrzeugkarosserie verhindert werden.
  • Man beachte, dass die Steifigkeit an dem vorderen Querträger 120, der in 6B gezeigt ist, verbessert werden kann, wenn dessen Querschnittsgestalt groß gemacht wird. In diesem Fall wird jedoch die Anordnung von peripheren Teilen des vorderen Querträgers 120 schwierig. Obwohl die Steifigkeit verbessert werden kann, wenn die Plattendicke des vorderen Querträgers 120 groß gemacht wird, geht außerdem der Vorteil einer Verringerung des Gewichtes des Fahrzeugs aufgrund der Verwendung eines leichten Metallmaterials wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung oder Ähnlichem an dem vorderen Querträger 120 verloren.
  • Gemäß dem vorderen Querträger 20 der ersten Ausführungsform, die in den 4 bis 6A gezeigt ist, kann die Steifigkeit (beispielsweise das Widerstandsmoment) des vorderen Querträgers 20 durch eine Änderung der Querschnittsgestalt, das heißt die Bereitstellung der ersten geneigten Wand 52 und der zweiten geneigten Wand 54, effizient verbessert werden. Die Änderung der Querschnittsgestalt kann durch weiteres Bereitstellen der dritten geneigten Wand 56 und der vierten geneigten Wand 58 erzielt werden. Dementsprechend kann eine Erhöhung des Gewichtes, die durch eine Erhöhung der Plattendicke des vorderen Querträgers 20 bewirkt werden würde, verhindert werden, und es werden Änderungen in der Anordnung der peripheren Teile und Ähnliches unnötig.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, werden außerdem der obere vordere Eckenabschnitt 62, der obere hintere Eckenabschnitt 66, der untere hintere Eckenabschnitt 64 und der untere vordere Eckenabschnitt 68, die sich auf den beiden Endabschnittsseiten des vorderen Querträgers 20 befinden, von den Querabschnitten 36 der vorderen Karosseriehalter 22 bedeckt. Aufgrund dessen, dass eine Außer-Ebenen-Verformung des vorderen Querträgers 20 in der Aufwärts- und Vorwärts-Richtung verhindert wird, wird außerdem eine Außer-Ebenen-Verformung der Querabschnitte 36 der vorderen Karosseriehalter 22 zusammen mit dem vorderen Querträger 20 in der Aufwärts- und Vorwärts-Richtung der Fahrzeugkarosserie vermieden.
  • Außerdem überdecken sich die oberen vorderen verbundenen Abschnitte 72 der Querabschnitte 36, die mit der Außenfläche der vorderen Wand 20F des vorderen Querträgers 20 verbunden sind, in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie mit dem oberen vorderen verbundenen Abschnitt 52A der ersten geneigten Wand 52, die mit der Innenfläche der vorderen Wand 20F verbunden ist. Das heißt, die oberen vorderen verbundenen Abschnitte 72 der Querabschnitte 36 sind im Wesentlichen in derselben Höhe wie der obere vordere verbundene Abschnitt 52A angeordnet, dessen Steifigkeit durch die erste geneigte Wand 52 verbessert wird.
  • Dementsprechend kann im Vergleich zu einer Struktur, bei der die oberen vorderen verbundenen Abschnitte 72 der Querabschnitte 36 sich nicht mit dem oberen verbundenen Abschnitt 52A der ersten geneigten Wand 52 in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie überdecken, zu dem Zeitpunkt, zu dem Vibrationen von der Leistungseinheit (die Leistungseinheit enthält den Verbrennungsmotor) auf mindestens den mittleren Abschnitt der oberen Wand 20U des vorderen Querträgers 20 in der Längsrichtung (d. h. Erstreckungsrichtung) beispielsweise zu dem Zeitpunkt, zu dem die Last F, die in der Aufwärts- und Vorwärts-Richtung der Fahrzeugkarosserie gerichtet ist, eingegeben wird, übertragen werden, verhindert werden, dass sich die oberen vorderen verbundenen Abschnitte 72 der Querabschnitte 36 von der Außenfläche der vorderen Wand 20F lösen bzw. trennen.
  • Auf ähnliche Weise überdecken sich die unteren hinteren verbundenen Abschnitte 74 der Querabschnitte 36, die mit der Außenfläche der hinteren Wand 20B des vorderen Querträgers 20 verbunden sind, in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie mit dem unteren hinteren verbundenen Abschnitt 54A der zweiten geneigten Wand 54, die mit der Innenfläche der hinteren Wand 20B verbunden ist. Das heißt, die unteren hinteren verbundenen Abschnitte 74 der Querabschnitte 36 sind im Wesentlichen in derselben Höhe wie der untere hintere verbundene Abschnitt 54A angeordnet, dessen Steifigkeit durch die zweite geneigte Wand 54 verbessert wird.
  • Dementsprechend kann im Vergleich zu einer Struktur, bei der sich die unteren hinteren verbundenen Abschnitte 74 der Querabschnitte 36 nicht mit dem unteren hinteren verbundenen Abschnitt 54A der zweiten geneigten Wand 54 in der vertikalen Richtung für Fahrzeugkarosserie überdecken, zu dem Zeitpunkt, zu dem Vibrationen von der Leistungseinheit (die Leistungseinheit enthält den Verbrennungsmotor) auf mindestens den mittleren Abschnitt der oberen Wand 20U des vorderen Querträgers 20 in der Längsrichtung beispielsweise zu dem Zeitpunkt, zu dem die Last F, die in der Aufwärts- und Vorwärts-Richtung gerichtet ist, eingegeben wird, verhindert werden, dass sich die unteren hinteren verbundenen Abschnitte 74 der Querabschnitte 36 von der Außenfläche der hinteren Wand 20B lösen bzw. trennen.
  • Wie es oben beschrieben wurde, weist der vordere Querträger 20 gemäß der ersten Ausführungsform nicht nur die erste geneigte Wand 52 und die zweite geneigte Wand 54, sondern auch die dritte geneigte Wand 56, die die Innenfläche der oberen Wand 20U und die Innenfläche der hinteren Wand 20B verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an dem oberen hinteren Eckenabschnitt 66 ausbildet, und die vierte geneigte Wand 54 auf, die die Innenfläche der Bodenwand 20D und die Innenfläche der vorderen Wand 20F verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an dem unteren vorderen Eckenabschnitt 68 in einem Querschnitt orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des vorderen Querträgers 20 auf.
  • Dementsprechend kann im Vergleich zu einer Struktur, bei der der vordere Querträger 20 die dritte geneigte Wand 56 und die vierte geneigte Wand 58 nicht aufweist, die Steifigkeiten des oberen hinteren Eckenabschnitts 66 und des unteren vorderen Eckenabschnitts 68 des vorderen Querträgers 20 verbessert werden. Das heißt, an dem vorderen Querträger 20 gemäß der ersten Ausführungsform werden die Steifigkeiten des oberen vorderen Eckenabschnitts 62, des unteren hinteren Eckenabschnitts 64, des oberen hinteren Eckenabschnitts 66 und des unteren vorderen Eckenabschnitts 68 verbessert. Dementsprechend kann sogar dann, wenn während des Stoppens des Fahrzeugs die neutrale Achse N zu einer geradlinigen Form wird, die entlang der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie (d. h. der horizontalen Richtung) verläuft, die Leistungseinheit (die Leistungseinheit enthält den Verbrennungsmotor) noch stabiler an dem vorderen Querträger 20 gehalten werden.
  • Außerdem ist die Plattendicke D1 des oberen Flächenabschnitts 20Ut der oberen Wand 20U, in dem das Befestigungsloch 60 zum Befestigen der Verbrennungsmotormontagehalterung 18 ausgebildet ist, größer als die Plattendicke D2 des oberen vorderen Eckenabschnitts 62 und des oberen hinteren Eckenabschnitts 66. Dementsprechend kann auch dann, wenn das Befestigungsloch 60 ausgebildet ist, die Steifigkeit des oberen Flächenabschnitts 20Ut der oberen Wand 20U gewährleistet werden.
  • Auf ähnliche Weise ist die Plattendicke D3 des Bodenflächenabschnitts 20Dt der Bodenwand 20D, in dem das Arbeitsloch 70 zum Befestigen der Verbrennungsmotormontagehalterung 18 an dem oberen Flächenabschnitt 20Ut der oberen Wand 20U ausgebildet ist, größer als die Plattendicke D4 des unteren hinteren Eckenabschnitts 64 und des unteren vorderen Eckenabschnitts 68. Dementsprechend kann auch dann, wenn das Arbeitsloch 70 ausgebildet ist, die Steifigkeit des Bodenflächenabschnitts 20Dt der Bodenwand 20D gewährleistet werden.
  • Außerdem werden die Steifigkeiten des oberen vorderen Eckenabschnitts 62, des oberen hinteren Eckenabschnitts 66, des unteren hinteren Eckenabschnitts 64 und des unteren vorderen Eckenabschnitts 68 durch die erste geneigte Wand 52, die dritte geneigte Wand 56, die zweite geneigte Wand 54 und die vierte geneigte Wand 58 verbessert. Daher kann die Plattendicke D2 des oberen vorderen Eckenabschnitts 62 und des oberen hinteren Eckenabschnitts 66 kleiner als die Plattendicke D1 des oberen Flächenabschnitts 20Ut der oberen Wand 20U ausgebildet werden, und die Plattendicke D4 des unteren hinteren Eckenabschnitts 64 und des unteren vorderen Eckenabschnitts 68 kann kleiner als die Plattendicke D3 des Bodenflächenabschnitts 20Dt der Bodenwand 20D ausgebildet werden. Das heißt, die Plattendicke des vorderen Querträgers 20 kann nach Bedarf auf ein Minimum verringert werden. Dementsprechend kann das Gewicht des vorderen Querträgers 20 verringert werden, und als Ergebnis kann das Gewicht des Fahrzeugs verringert werden.
  • Da die Querabschnitte 36 der vorderen Karosseriehalter 22 und der vordere Querträger 20 mittels Bogenschweißen linear miteinander verbunden werden, können diese sicher miteinander verbunden werden, und es kann ein Eindringen von Fremdteilchen zwischen diesen verhindert werden. Dementsprechend kann eine Elektrolytkorrosion, die zwischen diesen auftreten könnte, verhindert werden. Man beachte, dass dasselbe für die lineare Verbindung mittels Bogenschweißen der vorderen Seitenschienenabschnitte 30 der vorderen Karosseriehalter 22 und der hinteren Seitenschienenabschnitte 50 des hinteren Querträgers 40 gilt.
  • Außerdem werden die Verbrennungsmotormontagehalterung 18 und das obere Element 42 des hinteren Querträgers 40 mittels Druckgießens eines leichten Metallmaterials wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung oder Ähnlichem ausgebildet. Daher können Sitzoberflächen, Wölbungen und Ähnliches zum Montieren anderer Teile einfach ausgebildet werden. Das heißt, die Verbrennungsmotormontagehalterung 18 und das obere Element 42 des hinteren Querträgers 40 weisen eine hohe Steifigkeit auf, und der Freiheitsgrad ihrer Gestalten ist hoch, und es wird eine Verringerung der Anzahl der Teile oder eine Rationalisierung der Gestalten erzielt.
  • Da es eine Struktur gibt, bei der die unteren Arme nur an dem oberen Element 42 des hinteren Querträgers 40 montiert werden, kann die Tragsteifigkeit des Aufhängungselementes 12 hinsichtlich der unteren Arme verbessert werden. Dementsprechend kann Rauschen, das durch Vibrationen verursacht wird, die von den Vorderrädern (nicht gezeigt) oder der Leistungseinheit (die Leistungseinheit enthält den Verbrennungsmotor) eingegeben werden, unterdrückt werden.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Im Folgenden wird das Aufhängungselement 12 gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. Man beachte, dass Komponenten, die denjenigen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ähneln, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden und deren detaillierte Beschreibung (einschließlich der Beschreibung desselben Betriebs) nach Bedarf nicht wiederholt wird.
  • Während der Fahrt des Fahrzeugs wird, wie es oben beschrieben wurde, die Last F, die in der Aufwärts- und Vorwärts-Richtung der Fahrzeugkarosserie gerichtet ist, auf mindestens den mittleren Abschnitt der oberen Wand 20U des vorderen Querträgers 20 in der Längsrichtung (d. h. Erstreckungsrichtung) aufgrund der Übertragung von Vibrationen von der Leistungseinheit (die Leistungseinheit enthält den Verbrennungsmotor) eingegeben. Da in diesem Fall der obere vordere Eckenabschnitt 62 und der untere hintere Eckenabschnitt 64 des vorderen Querträgers 20 weiter von der neutralen Achse N als der obere hintere Eckenabschnitt 66 und der untere vordere Eckenabschnitt 68 entfernt sind, ist die Außer-Ebenen-Verformung des oberen vorderen Eckenabschnitts 62 und des unteren hinteren Eckenabschnitts 64 größer als diejenige des oberen hinteren Eckenabschnitts 66 und des unteren vorderen Eckenabschnitts 68.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, werden dementsprechend an dem vorderen Querträger 20 gemäß der zweiten Ausführungsform nur die erste geneigte Wand 52, die die Innenfläche der oberen Wand 20U und die Innenfläche der vorderen Wand 20F verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an dem oberen vorderen Eckenabschnitt 62 ausbildet, und die zweite geneigte Wand 54, die die Innenfläche der Bodenwand 20D und die Innenfläche der hinteren Wand 20B verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an dem unteren hinteren Eckenabschnitt 64 ausbildet, bereitgestellt. Das heißt, die oben beschriebene dritte geneigte Wand 56 und vierte geneigte Wand 58 werden an dem vorderen Querträger 20 gemäß der zweiten Ausführungsform nicht bereitgestellt.
  • Dementsprechend kann in dem Fall der zweiten Ausführungsform sogar dann, wenn die Last F, die in die Aufwärts- und Vorwärts-Richtung der Fahrzeugkarosserie gerichtet ist, auf mindestens den mittleren Abschnitt der oberen Wand 20U des vorderen Querträgers 20 in der Längsrichtung (d. h. Erstreckungsrichtung) eingegeben wird, eine Außer-Ebenen-Verformung des vorderen Querträgers 20 in der Aufwärts- und Vorwärts-Richtung der Fahrzeugkarosserie verhindert werden. Außerdem kann im Vergleich zu dem vorderen Querträger 20 der ersten Ausführungsform das Gewicht des Fahrzeugs um eine Größe weiter verringert werden, die der Größe (Gewicht) der dritten geneigten Wand 56 und der vierten geneigten Wand 58 entspricht.
  • Auch wenn das Aufhängungselement 12 gemäß bevorzugten Ausführungsformen oben auf der Grundlage der Zeichnungen beschrieben wurde, ist das Aufhängungselement 12 der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann auf verschiedene Weise innerhalb des Bereiches der Ansprüche geändert werden. Das leichte Metallmaterial ist beispielsweise nicht auf eine Aluminiumlegierung beschränkt und kann beispielsweise eine Magnesiumlegierung oder Ähnliches sein.
  • Außerdem ist der vordere Karosseriehalter 22 nicht auf eine Form begrenzt, bei der zwei Elemente, das heißt der obere Halter 26 und der untere Halter 28, vorhanden sind. Der vordere Karosseriehalter 22 kann beispielsweise durch ein einzelnes Element ausgebildet sein, vorausgesetzt, dass der vordere Karosseriehalter 22 durch den Querabschnitt 36 mindestens den oberen vorderen Eckenabschnitt 62 und den unteren hinteren Eckenabschnitt 64 des vorderen Querträgers 20 bedecken kann.
  • Das heißt, der Querabschnitt 36 des vorderen Karosseriehalters 22 kann im Querschnitt in einer C-Gestalt ausgebildet sein, die kontinuierlich den Bereich von dem oberen vorderen Eckenabschnitt 62 zu dem unteren hinteren Eckenabschnitt 64 bedeckt. Außerdem können der obere Halter 26 und der untere Halter 28 des vorderen Karosseriehalters 22 mittels Druckgießen ausgebildet werden, und deren Steifigkeit kann verbessert werden.
  • Außerdem wurde in den obigen Ausführungsformen der vordere Querträger 20 mit einer Struktur beschrieben, die nur die erste geneigte Wand 52 und die zweite geneigte Wand 54 oder die erste geneigte Wand 52, die zweite geneigte Wand 54, die dritte geneigte Wand 56 und die vierte geneigte Wand 58 aufweist. Der vordere Querträger 20 kann jedoch eine Struktur aufweisen, die nur die erste geneigte Wand 52, die zweite geneigte Wand 54 und die dritte geneigte Wand 56 aufweist, d. h. eine Struktur, bei der nur die vierte geneigte Wand 58 weggelassen bzw. nicht vorhanden ist.
  • Außerdem ist das Schweißen, das die Querabschnitte 36 der vorderen Karosseriehalter 22 und den vorderen Querträger 20 linear verbindet, und das Schweißen, das die vorderen Seitenschienenabschnitte 30 der vorderen Karosseriehalter 22 und die hinteren Seitenschienenabschnitte 50 des hinteren Querträgers 40 verbindet, nicht auf Bogenschweißen beschränkt, sondern kann beispielsweise Laserschweißen oder Ähnliches sein.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen können mit weiteren Ausführungsformen gemäß den hier beschriebenen Prinzipien kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005-589126 A [0003]

Claims (7)

  1. Aufhängungselement (12), das einen vorderen Querträger (20) aufweist, der eine rechteckige geschlossene Querschnittsgestalt aus Sicht eines Querschnittes orthogonal zu einer Erstreckungsrichtung des vorderen Querträgers (20) aufweist und das eine Verbrennungsmotormontagehalterung (18) an einer oberen Wand (20U) des vorderen Querträgers (20) aufweist, wobei der vordere Querträger (20) aufweist: eine erste geneigte Wand (52), die aus Sicht des Querschnittes eine Innenfläche der oberen Wand (20U) und eine Innenfläche einer vorderen Wand (20F) des vorderen Querträgers (20) verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an einem oberen vorderen Eckenabschnitt (62) des vorderen Querträgers (20) ausbildet; und eine zweite geneigte Wand (54), die aus der Sicht des Querschnittes eine Innenfläche einer Bodenwand (20D) und eine Innenfläche einer hinteren Wand (20B) des vorderen Querträgers (20) verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an einem unteren hinteren Eckenabschnitt (64) des vorderen Querträgers (20) ausbildet.
  2. Aufhängungselement (12) nach Anspruch 1, wobei die obere Wand (20U) einen oberen Flächenabschnitt (20Ut) aufweist, in dem ein Befestigungsloch (60) zum Befestigen der Verbrennungsmotormontagehalterung (18) ausgebildet ist, und eine Plattendicke (D1) des oberen Flächenabschnitts (20Ut) größer als eine Plattendicke (D2) des oberen vorderen Eckenabschnitts (62) ist.
  3. Aufhängungselement (12) nach Anspruch 2, wobei die Bodenwand (20D) einen Bodenflächenabschnitt (20Dt) aufweist, in dem ein Arbeitsloch (70) zum Befestigen der Verbrennungsmotormontagehalterung (18) an dem oberen Flächenabschnitt (20Ut) ausgebildet ist, und eine Plattendicke (D3) des Bodenflächenabschnitts (20Dt) größer als eine Plattendicke (D4) des unteren hinteren Eckenabschnitts (64) ist.
  4. Aufhängungselement (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der vordere Querträger (20) außerdem aufweist: eine dritte geneigte Wand (56), die aus der Sicht des Querschnittes die Innenfläche der oberen Wand (20U) und die Innenfläche der hinteren Wand (20B) verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an einem oberen hinteren Eckenabschnitt (66) des vorderen Querträgers (20) ausbildet; und eine vierte geneigte Wand (58), die aus der Sicht des Querschnitts die Innenfläche der Bodenwand (20D) und die Innenfläche der vorderen Wand (20F) verbindet und eine geschlossene Querschnittsgestalt an einem unteren vorderen Eckenabschnitt (68) des vorderen Querträgers (20) ausbildet.
  5. Aufhängungselement (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei Querabschnitte (36), die sich in Richtung einer Fahrzeugquerrichtungsinnenseite von vorderen Karosseriehaltern (22) erstrecken, mit beiden Erstreckungsrichtungsendabschnitten des vorderen Querträgers (20) verbunden sind, und mindestens der obere vordere Eckenabschnitt (62) und der untere hintere Eckenabschnitt (64) aus der Sicht des Querschnitts von den Querabschnitten (36) bedeckt sind.
  6. Aufhängungselement nach Anspruch 5, wobei obere vordere verbundene Abschnitte (72) der Querabschnitte (36), die mit einer Außenfläche der vorderen Wand (20F) verbunden sind, sich in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie mit einem oberen vorderen verbundenen Abschnitt (52A) der ersten geneigten Wand (52) überdecken, der mit der Innenfläche der vorderen Wand (20F) verbunden ist.
  7. Aufhängungselement nach Anspruch 5 oder 6, wobei untere hintere verbundene Abschnitte (74) der Querabschnitte (36), die mit einer Außenfläche der hinteren Wand (20B) verbunden sind, sich in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie mit einem unteren hinteren verbundenen Abschnitt (54A) der zweiten geneigten Wand (54) überdecken, der mit der Innenfläche der hinteren Wand (20B) verbunden ist.
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