DE102017118518B4 - Schlüsselfänger für eine Lagereinheit sowie Fahrzeug mit solch einem Schlüsselfänger - Google Patents

Schlüsselfänger für eine Lagereinheit sowie Fahrzeug mit solch einem Schlüsselfänger Download PDF

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Abstract

Schlüsselfänger (22) für eine Lagereinheit (12), die eine Abschlussplatte (16), ein mit der Abschlussplatte (16) verbundenes Fachgehäuse (18) sowie eine mit dem Fachgehäuse (18) verbundene zu öffnende Fachklappe (20) beinhaltet und eine Länge (30) und eine Außenfläche (32) aufweist, wobei der Schlüsselfänger (22) umfasst:eine Kehrvorrichtung (34), die mit dem Fachgehäuse (18) verbunden und darauf ausgelegt ist, sich an die Außenfläche (32) der Fachklappe (20) entlang der Länge (30) der Fachklappe (20) anzupassen; undein Vorspannelement (36), das mit dem Fachgehäuse (18) und der Kehrvorrichtung (34) verbunden und darauf ausgelegt ist, die Kehrvorrichtung (34) zur Außenfläche (32) der Fachklappe (20) hin zu drängen;wobei die Kehrvorrichtung (34) die Außenfläche (32) der Fachklappe (20) entlang der Länge (30) der Fachklappe (20) berührt, wenn die Fachklappe (20) in einer offenen Position (26), einer geschlossenen Position (28) und jeder Position zwischen den offenen und geschlossenen Positionen (26, 28) ist, sodass ein kleiner Gegenstand (38), wie ein Schlüssel, eine Kreditkarte oder Kleingeld nicht zwischen die zu öffnende Fachklappe (20) und die Abschlussplatte (16) fallen kann; dadurch gekennzeichnet , dassdie Kehrvorrichtung (34) ein erstes Vorspannelement-Befestigungsmerkmal (52) umfasst und das Fachgehäuse (18) ein zweites Vorspannelement-Befestigungsmerkmal (54) umfasst, wobei das Vorspannelement (36) als Schraubendruckfeder ausgebildet und mit dem ersten und zweiten Vorspannelement-Befestigungsmerkmal (52, 54) verbunden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf einen Schlüsselfänger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8, wie der Art nach im Wesentlichen aus der JP H11 - 20 552 A bekannt.
  • HINTERGRUND
  • Ein Fahrzeug kann eine Konsole oder Lagereinheit beinhalten, die eine Abschlussplatte sowie ein Fach, wie einen Becherhalter, mit einer zu öffnenden Klappe beinhaltet. Schlüssel, Münzen, Kreditkarten, Visitenkarten und andere kleinen Gegenstände können durch eine Öffnung zwischen der zu öffnenden Klappe und der Abschlussplatte fallen, wenn die zu öffnende Klappe in einer geschlossenen Position oder einer offenen Position ist oder zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Erfindungsgemäß wird ein Schlüsselfänger vorgeschlagen, der sich durch die Merkmale des Anspruchs 1 auszeichnet. Außerdem wird ein Fahrzeug vorgeschlagen, das sich durch die Merkmale des Anspruchs 8 auszeichnet.
  • Der Schlüsselfänger ist für eine Lagereinheit bestimmt, die eine Abschlussplatte, ein mit der Abschlussplatte verbundenes Fachgehäuse sowie eine mit dem Fachgehäuse verbundene zu öffnende Klappe beinhaltet und eine Länge und eine Außenfläche aufweist. Der Schlüsselfänger beinhaltet eine Kehrvorrichtung und ein Vorspannelement. Die Kehrvorrichtung ist mit dem Fachgehäuse verbunden und darauf ausgelegt, sich an die Außenfläche der Fachklappe entlang der Länge der Fachklappe anzupassen. Das Vorspannelement ist mit dem Fachgehäuse und der Kehrvorrichtung verbunden und darauf ausgelegt, die Kehrvorrichtung zur Außenfläche der Fachklappe hin zu drängen. Die Kehrvorrichtung berührt die Außenfläche der Fachklappe entlang der Länge der Fachklappe, wenn die Fachklappe in einer offenen Position, einer geschlossenen Position und jeder Position zwischen den offenen und geschlossenen Positionen ist, sodass ein kleiner Gegenstand, wie ein Schlüssel, eine Kreditkarte oder Kleingeld nicht zwischen die zu öffnende Klappe und die Abschlussplatte fallen kann.
  • Das Fahrzeug weist eine Lagereinheit und einem Schlüsselfänger auf. Die Lagereinheit beinhaltet eine Abschlussplatte, ein Fachgehäuse und eine zu öffnende Fachklappe. Das Fachgehäuse mit der Abschlussplatte verbunden. Die zu öffnende Fachklappe ist mit dem Fachgehäuse über ein Scharnier verbunden. Die zu öffnende Fachklappe weist eine Länge und eine Außenfläche auf. Der Schlüsselfänger beinhaltet eine Kehrvorrichtung und ein Vorspannelement. Die Kehrvorrichtung ist mit dem Fachgehäuse verbunden und darauf ausgelegt, sich an die Außenfläche der Fachklappe entlang der Länge der Fachklappe anzupassen. Das Vorspannelement ist mit dem Fachgehäuse und der Kehrvorrichtung verbunden und darauf ausgelegt, die Kehrvorrichtung zur Außenfläche der Fachklappe hin zu drängen. Die Kehrvorrichtung berührt die Außenfläche der Fachklappe entlang der Länge der Fachklappe, wenn die Fachklappe in einer offenen Position, einer geschlossenen Position und jeder Position zwischen den offenen und geschlossenen Positionen ist, sodass ein kleiner Gegenstand, wie ein Schlüssel, eine Kreditkarte oder Kleingeld nicht zwischen die zu öffnende Klappe und die Abschlussplatte fallen kann.
  • Die Schlüsselfänger und das Fahrzeug, die hierin offenbart werden, verhindern, dass ein kleiner Gegenstand, wie ein Schlüssel, eine Kreditkarte oder Kleingeld, zwischen die zu öffnende Klappe und die Abschlussplatte fallen. Diese Offenbarung gilt für jede Maschine bzw. jedes Erzeugnis, das ein Lagerabteil mit einer zu öffnenden Klappe aufweist. Diese Offenbarung gilt für jedes Fahrzeug, darunter auch für Pkws, Lkws, Transporter, Geländefahrzeuge, Busse, Boote, Züge, Flugzeuge, Produktionsfahrzeuge und Ausrüstung, Baufahrzeuge und Ausrüstung, Wartungsfahrzeuge und Ausrüstung usw.
  • Die vorstehend genannten Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der gegenwärtigen Offenbarung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bestmöglichen praktischen Umsetzung der dargestellten Offenbarung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen hervor.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine fragmentarische schematische Perspektivdarstellung eines Fahrzeugs mit einer Lagereinheit mit einer zu öffnenden Fachklappe in einer geöffneten Position und einem Schlüsselfänger dieser Offenbarung.
    • 2A ist eine schematische Perspektivdarstellung des Schlüsselfängers aus 1 mit der zu öffnenden Fachklappe in einer geschlossenen Position.
    • 2B ist eine schematische Perspektivdarstellung des Schlüsselfängers aus 1 mit der zu öffnenden Fachklappe zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position.
    • 2C ist eine schematische Perspektivdarstellung des Schlüsselfängers aus 1 mit der zu öffnenden Fachklappe in der offenen Position.
    • 3 ist eine schematische perspektivische, teilweise erhöhte Querschnittsdarstellung des Schlüsselfängers aus 1 mit der zu öffnenden Fachklappe in der geschlossenen Position.
    • 4 ist eine fragmentarische schematische Perspektivdarstellung des Schlüsselfängers aus 1 mit der zu öffnenden Fachklappe in der geschlossenen Position.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass Begriffe, wie „über“, „unter“, „nach oben“, „nach unten“, „oben“, „unten“ usw. beschreibend für die Figuren verwendet werden und keine Einschränkungen des Umfangs der durch die hinzugefügten Ansprüche definierten Offenbarung darstellen.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei sich gleiche Referenznummern in den Ansichten auf gleiche Komponenten beziehen, zeigt 1 ein Beispielfahrzeug 10. Das Fahrzeug 10 beinhaltet eine Schlüsselfängerbaugruppe 22 des hierin offenbarten Typs. Obwohl das Fahrzeug 10 aus 1 eine typische beispielhafte Anwendung ist, die geeignet für den Schlüsselfänger 22 ist, der hierin offenbart wird, ist die vorliegende Konstruktion nicht auf Fahrzeuganwendungen beschränkt. Jedes ortsfeste oder bewegliche Objekt, Maschine oder Herstellung kann von der Verwendung der vorliegenden Konstruktion profitieren, wenn sie ordnungsgemäß für die bestimmte Anwendung skaliert und konfiguriert ist. Zwecks Konsistenz bei der Veranschaulichung wird das Fahrzeug 10 nachfolgend als ein beispielhaftes System beschrieben, ohne die Verwendung des Schlüsselfängers 22 auf eine solche Ausführungsform zu beschränken.
  • Das Fahrzeug 10 beinhaltet eine Konsole oder Lagereinheit 12 und kann einen Sitz 14 beinhalten. Die Lagereinheit 12 kann eine Mittel- oder Bodenkonsole sein, und sie kann neben einem Sitz 14 oder zwischen zwei Sitzen 14 liegen, wie dargestellt. Die Konsole oder Lagereinheit 12 kann an einem Boden (nicht dargestellt) des Fahrzeuges 10 befestigt sein. Die Lagereinheit 12 kann in jedem anderen Teil des Fahrzeugs 10 liegen, einschließlich, jedoch ohne darauf beschränkt zu sein, einer Tür (nicht dargestellt), dem Sitz 14, einer Instrumententafel (nicht dargestellt) und einem Laderaum (nicht dargestellt) wie einem Kofferraum oder Lkw-Ladefläche.
  • Die Lagereinheit 12 beinhaltet einer Abschlussplatte 16, ein Lager- oder Fachgehäuse 18, eine zu öffnende Fachklappe 20 und die Schlüsselfängerbaugruppe 22. Das Lager- oder Fachgehäuse 18 bildet einen Lagerraum oder -fach 19 in der Lagereinheit 12. Das Fachgehäuse 18 kann darauf ausgelegt sein, einen abzudeckenden Halter wie einen Becherhalter, wie dargestellt, zu bilden, oder es kann darauf ausgelegt sein, jedes andere Lagerabteil 19 für allgemeine oder spezielle Zwecke zu bilden. Das Fachgehäuse 18 kann beispielsweise ein Lagerabteil 19 bilden, das als Würfel- oder Kastenform zur Aufnahme von verschiedenen Gegenständen darauf ausgelegt ist, wie Stiften, Papier, Karten, kleinen Werkzeugen usw. Das Fachgehäuse 18 ist mit der Abschlussplatte 16 verbunden. Das Fachgehäuse 18 kann mit der Abschlussplatte über eine strukturelle Halterung (nicht dargestellt) verbunden sein, die in der Lagereinheit 12 beinhaltet ist.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 1-3 ist die zu öffnende Fachklappe 20 mit dem Fachgehäuse 18 verbunden. Die zu öffnende Fachklappe 20 kann mit dem Fachgehäuse 18 über ein Scharnier 24 verbunden sein. Das Scharnier 24 kann darauf ausgelegt sein, eine Drehung (Pfeil R) der zu öffnenden Fachklappe 20 zwischen einer geöffneten Position 26 und einer geschlossenen Position 28 zu ermöglichen. Das Scharnier 24 kann eine Scharnierachse (Achse H) aufweisen, an der sich die zu öffnende Fachklappe 20 zwischen der offenen Position 26 und der geschlossenen Position 28 dreht. Die zu öffnende Fachklappe 20 weist eine Länge 30 und eine Außenfläche 32 auf. Die Länge 30 der Fachklappe 20 kann parallel zur Scharnierachse (Achse H) verlaufen, wie dargestellt.
  • Der Schlüsselfängerbaugruppe 22 beinhaltet eine Kehrvorrichtung 34 und ein Vorspannelement 36. Die Kehrvorrichtung 34 ist mit dem Fachgehäuse 18 verbunden und darauf ausgelegt, sich an die Außenfläche 32 der zu öffnenden Fachklappe 20 entlang der Länge 30 der zu öffnenden Fachklappe 20 anzupassen. Das Vorspannelement 36 ist mit dem Fachgehäuse 18 und der Kehrvorrichtung 34 verbunden und darauf ausgelegt, die Kehrvorrichtung 34 zur Außenfläche 32 der zu öffnenden Fachklappe 20 hin zu drängen.
  • Die Kehrvorrichtung 34 berührt die Außenfläche 32 der Fachklappe 20 entlang der Länge 30 der Fachklappe 20, wenn die Fachklappe 20 in der offenen Position 26, der geschlossenen Position 28 und jeder Position zwischen der offenen Position 26 und der geschlossenen Position 28 ist, sodass ein kleiner Gegenstand 38, wie ein Schlüssel, eine Kreditkarte oder Kleingeld nicht zwischen die Fachklappe 20 und die Abschlussplatte 16 fallen kann. Unter besonderer Bezugnahme auf 3 kann sich die Kehrvorrichtung 34 über einen Spalt 40 zwischen der Fachklappe 20 und der Abschlussplatte 16 erstrecken, wenn die Fachklappe 20 in der offenen Position 26, der geschlossenen Position 28 und jeder Position zwischen der offenen Position 26 und der geschlossenen Position 28 ist, sodass der kleine Gegenstand 38 nicht zwischen die Fachklappe 20 und die Abschlussplatte 16 fallen kann. Der Schlüsselfänger 22 kann den kleinen Gegenstand 38 daran hindern, zwischen die Fachklappe 20 und die Abschlussplatte 16 und in die Konsole oder Lagereinheit 12 außerhalb des Fachgehäuses 18 zu fallen, wo es schwierig wäre, ihn herauszuholen.
  • Unter nunmehriger besonderer Bezugnahme auf 2A-2C, wird die Kehrvorrichtung 34 dargestellt, wie sie einen Kontakt mit der Außenfläche 32 der Fachklappe 20 entlang der Länge 30 der Fachklappe 20 aufrechterhält, während Fachklappe 20 aus der geschlossenen Position 28, wie in 2A dargestellt, in eine Position zwischen der geschlossenen Position 28 und der offenen Position, wie in 2B dargestellt, in die offene Position 26 bewegt wird, wie in 2C dargestellt. Dieser ständige Kontakt zwischen den Kehrvorrichtung 34 und der Außenfläche 32 der Fachklappe 20 hindert den kleinen Gegenstand 38 daran, zwischen die Fachklappe 20 und die Abschlussplatte 16 zu fallen, wenn die Fachklappe 20 in der geschlossenen Position 28, der offenen Position 26 und jeder Position zwischen der geschlossenen Position 28 und der offenen Position 26 ist. Desgleichen erhält das Kehrvorrichtung den Kontakt mit der Außenfläche 32 der Fachklappe 20 entlang der Länge 30 der Fachklappe 20 aufrecht, während die Fachklappe 20 aus der geschlossenen Position 28 in die offene Position 26 bewegt wird, wie in umgekehrter Reihenfolge der 2A-2C dargestellt.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 2A-3 kann die Kehrvorrichtung 34 einen Stababschnitt 42. Der Stababschnitt 42 der Kehrvorrichtung 34 kann darauf ausgelegt sein, sich an die Außenfläche 32 der Fachklappe 20 entlang der Länge 30 der Fachklappe 20 anzupassen. Der Stababschnitt 42 der Kehrvorrichtung 34 kann die Außenfläche 32 der Fachklappe 20 entlang der Länge 30 der Fachklappe 20 berühren, wenn die Fachklappe 20 in der offenen Position 26, der geschlossenen Position 28 und jeder Position zwischen der offenen Position 26 und der geschlossenen Position 28 ist. Die Kehrvorrichtung 34 kann einen Klappenkontaktabschnitt 44 beinhalten. Die Klappenkontaktabschnitt 44 kann darauf ausgelegt sein, sich an die Außenfläche 32 der Fachklappe 20 entlang der Länge 30 der Fachklappe 20 anzupassen. Die Klappenkontaktabschnitt 44 kann die Außenfläche 32 der Fachklappe 20 entlang der Länge 30 der Fachklappe 20 berühren, wenn die Fachklappe 20 in der offenen Position 26, der geschlossenen Position 28 und jeder Position zwischen der offenen Position 26 und der geschlossenen Position 28 ist.
  • Der Klappenkontaktabschnitt 44 der Kehrvorrichtung 34 kann aus einem nichtmetallischen Material hergestellt sein, das darauf ausgelegt ist, ein Verkratzen und Verschleiß der Außenfläche 32 der Fachklappe 20 zu verhindern. Das nicht metallische Material des Klappenkontaktabschnitts 44 der Kehrvorrichtung 34 kann des Weiteren als Kautschukmaterial definiert werden. Der Stababschnitt 42 der Kehrvorrichtung 34 kann aus einem nichtmetallischen Material hergestellt sein. Das nicht metallische Material des Stababschnitts 42 der Kehrvorrichtung 34 kann des Weiteren als Kunststoffmaterial definiert werden. Der Klappenkontaktabschnitt 44 der Kehrvorrichtung 34 kann mit dem Stababschnitt 42 der Kehrvorrichtung 34 mitgeformt werden. Alternativ kann der Klappenkontaktabschnitt 44 der Kehrvorrichtung 34 am Stangenabschnitt 42 der Kehrvorrichtung 34 über einen Klebstoff (nicht dargestellt) oder über jede andere geeignete Anbindung befestigt werden.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 2A-4 kann die Kehrvorrichtung 34 einen Führungsarmabschnitt 46 mit einem ersten Führungselement 48 beinhalten. Das Fachgehäuse 18 kann ein zweites Führungselement 50 beinhalten. Das erste Führungselement 48, das zweite Führungselement 50 und das Vorspannelement 36 können zusammenwirken, sodass die Kehrvorrichtung 34 die Außenfläche 32 der Fachklappe 20 entlang der Länge 30 der Fachklappe 20 berührt, wenn die Fachklappe 20 in der offenen Position 26, der geschlossenen Position 28 und jeder Position zwischen der offenen Position 26 und der geschlossenen Position 28 ist. Eines der Führungselemente 48, 50 kann eine Schiene sein, wie im Fall des zweiten Führungselements 50 dargestellt. Das andere der Führungselement 48, 50 kann ein Kanal sein, wie im Fall des ersten Führungselements 48 dargestellt, der darauf ausgelegt ist, entlang der Schiene zu gleiten, um die Bewegung der Kehrvorrichtung 34 zu führen, während die Fachklappe 20 zwischen der offenen Position 26 und der geschlossenen Position 28 ist. Die ersten und zweiten Führungselemente 48, 50 können im Querschnitt eine rechteckige Form aufweisen. Andere Konfigurationen von Führungselementen 48, 50 können wie erforderlich verwendet werden.
  • Die Kehrvorrichtung 34 kann ein erstes Vorspannelement-Befestigungsmerkmal 52 beinhalten. Das Fachgehäuse 18 kann ein zweites Vorspannelement-Befestigungsmerkmal 54 beinhalten. Das Vorspannelement 36 kann mit dem ersten Vorspannelement-Befestigungsmerkmal 52 und dem zweiten Vorspannelement-Befestigungsmerkmal 54 verbunden werden. Das Vorspannelement 36 kann des Weiteren als eine Schraubendruckfeder definiert werden, wie dargestellt. Andere Typen von Vorspannelementen 36 und Vorspannelement-Befestigungsmerkmalen 52, 54 können wie erforderlich verwendet werden.
  • Die zu öffnende Klappe 20 kann einen Deckelabschnitt 56 und einen Verbergungsabschnitt 58 beinhalten. Der Deckelabschnitt 56 kann darauf ausgelegt sein, das Fachgehäuse 18 und das Lagerabteil 19 abzudecken, wenn die zu öffnende Klappe 20 in der geschlossenen Position 28 ist. Der Verbergungsabschnitt 58 kann darauf ausgelegt sein, sich über den Spalt 40 zwischen der Fachklappe 20 und der Abschlussplatte 16 zu erstrecken, wenn die zu öffnende Klappe 20 in der geschlossenen Position 28 ist. Die Außenfläche 32 der zu öffnenden Klappe 20 kann jeweils einen Deckelabschnitt-Außenfläche 60 und eine Verbergungsabschnitt-Außenfläche 62 beinhalten.
  • Die Kehrvorrichtung 34 kann die Verbergungsabschnitt-Außenfläche 62 der Fachklappe 20 entlang der Länge 30 der Fachklappe 20 berühren, wenn die Fachklappe 20 in der geschlossenen Position 28 ist. Die Kehrvorrichtung 34 kann die Deckelabschnitt-Außenfläche 60 der Fachklappe 20 entlang der Länge 30 der Fachklappe 20 berühren, wenn die Fachklappe 20 in der offenen Position 26 ist. Die Kehrvorrichtung 34 kann entweder die Verbergungsabschnitt-Außenfläche 62 Deckelabschnitt-Außenfläche 60 der Fachklappe 20 entlang der Länge 30 der Fachklappe 20 berühren, wenn die Fachklappe 20 zwischen der geschlossenen Position 28 und der offenen Position 26 ist.

Claims (8)

  1. Schlüsselfänger (22) für eine Lagereinheit (12), die eine Abschlussplatte (16), ein mit der Abschlussplatte (16) verbundenes Fachgehäuse (18) sowie eine mit dem Fachgehäuse (18) verbundene zu öffnende Fachklappe (20) beinhaltet und eine Länge (30) und eine Außenfläche (32) aufweist, wobei der Schlüsselfänger (22) umfasst: eine Kehrvorrichtung (34), die mit dem Fachgehäuse (18) verbunden und darauf ausgelegt ist, sich an die Außenfläche (32) der Fachklappe (20) entlang der Länge (30) der Fachklappe (20) anzupassen; und ein Vorspannelement (36), das mit dem Fachgehäuse (18) und der Kehrvorrichtung (34) verbunden und darauf ausgelegt ist, die Kehrvorrichtung (34) zur Außenfläche (32) der Fachklappe (20) hin zu drängen; wobei die Kehrvorrichtung (34) die Außenfläche (32) der Fachklappe (20) entlang der Länge (30) der Fachklappe (20) berührt, wenn die Fachklappe (20) in einer offenen Position (26), einer geschlossenen Position (28) und jeder Position zwischen den offenen und geschlossenen Positionen (26, 28) ist, sodass ein kleiner Gegenstand (38), wie ein Schlüssel, eine Kreditkarte oder Kleingeld nicht zwischen die zu öffnende Fachklappe (20) und die Abschlussplatte (16) fallen kann; dadurch gekennzeichnet , dass die Kehrvorrichtung (34) ein erstes Vorspannelement-Befestigungsmerkmal (52) umfasst und das Fachgehäuse (18) ein zweites Vorspannelement-Befestigungsmerkmal (54) umfasst, wobei das Vorspannelement (36) als Schraubendruckfeder ausgebildet und mit dem ersten und zweiten Vorspannelement-Befestigungsmerkmal (52, 54) verbunden ist.
  2. Schlüsselfänger (22) nach Anspruch 1, wobei sich die Kehrvorrichtung (34) über einen Spalt (40) zwischen der Fachklappe (20) und der Abschlussplatte (16) erstreckt.
  3. Schlüsselfänger (22) nach Anspruch 1, wobei die Kehrvorrichtung (34) einen Stababschnitt (42) beinhaltet; wobei der Stababschnitt (42) der Kehrvorrichtung (34) darauf ausgelegt ist, sich an die Außenfläche (32) der Fachklappe (20) entlang der Länge (30) der Fachklappe (20) anzupassen; und wobei der Stababschnitt (42) der Kehrvorrichtung (34) die Außenfläche (32) der Fachklappe (20) entlang der Länge (30) der Fachklappe (20) berührt, wenn die Fachklappe (20) in der offenen Position (26), der geschlossenen Position (28) und jeder Position zwischen der offenen und der geschlossenen Position (26, 28) ist.
  4. Schlüsselfänger (22) nach Anspruch 1, wobei die Kehrvorrichtung (34) einen Klappenkontaktabschnitt (44) beinhaltet; wobei der Klappenkontaktabschnitt (44) darauf ausgelegt ist, sich an die Außenfläche (32) der Fachklappe (20) entlang der Länge (30) der Fachklappe (20) anzupassen; wobei der Klappenkontaktabschnitt (44) der Kehrvorrichtung (34) die Außenfläche (32) der Fachklappe (20) entlang der Länge (30) der Fachklappe (20) berührt, wenn die Fachklappe (20) in der offenen Position (26), der geschlossenen Position (28) und jeder Position zwischen der offenen und der geschlossenen Position (26, 28) ist; und wobei der Klappenkontaktabschnitt (44) der Kehrvorrichtung (34) aus einem nichtmetallischen Material hergestellt ist.
  5. Schlüsselfänger (22) nach Anspruch 4, wobei das nicht metallische Material des Klappenkontaktabschnitts (44) der Kehrvorrichtung (34) des Weiteren als Kautschukmaterial definiert ist.
  6. Schlüsselfänger (22) nach Anspruch 1, wobei die Kehrvorrichtung (34) einen Führungsarmabschnitt (46) mit einem ersten Führungselement (48) beinhaltet; wobei das Fachgehäuse (18) ein zweites Führungselement (50) beinhaltet; und wobei das erste Führungselement (48), das zweite Führungselement (50) und das Vorspannelement (36) zusammenwirken, sodass die Kehrvorrichtung (34) die Außenfläche (32) der Fachklappe (20) entlang der Länge (30) der Fachklappe (20) berührt, wenn die Fachklappe (20) in der offenen Position (26), der geschlossenen Position (26) und jeder Position zwischen der offenen und der geschlossenen Position (26, 28) ist.
  7. Schlüsselfänger (22) nach Anspruch 6, wobei eines der Führungselemente (48, 50) eine Schiene ist; und wobei das andere der Führungselemente (48, 50) ein Kanal ist, der darauf ausgelegt ist, entlang der Schiene zu gleiten.
  8. Fahrzeug (10), umfassend; eine Lagereinheit (12), beinhaltend: eine Abschlussplatte (16); ein mit der Abschlussplatte (16) verbundenes Fachgehäuse (18); und eine zu öffnende Fachklappe (20), die mit dem Fachgehäuse (18) über ein Scharnier verbunden ist und eine Länge (30) sowie eine Außenfläche (32) aufweist; und einen Schlüsselfänger (22), der umfasst: eine Kehrvorrichtung (34), die mit dem Fachgehäuse (18) verbunden und darauf ausgelegt ist, sich an die Außenfläche (32) der Fachklappe (20) entlang der Länge (30) der Fachklappe (20) anzupassen; und ein Vorspannelement (36), das mit dem Fachgehäuse (18) und der Kehrvorrichtung (34) verbunden und darauf ausgelegt ist, die Kehrvorrichtung (34) zur Außenfläche (32) der Fachklappe (20) hin zu drängen; wobei die Kehrvorrichtung (34) die Außenfläche (32) der Fachklappe (20) entlang der Länge (30) der Fachklappe (20) berührt, wenn die Fachklappe (20) in einer offenen Position (26), einer geschlossenen Position (28) und jeder Position zwischen den offenen und geschlossenen Positionen (26, 28) ist, sodass ein kleiner Gegenstand (38), wie ein Schlüssel, eine Kreditkarte oder Kleingeld nicht zwischen die zu öffnende Fachklappe (20) und die Abschlussplatte (16) fallen kann; dadurch gekennzeichnet , dass die Kehrvorrichtung (34) ein erstes Vorspannelement-Befestigungsmerkmal (52) umfasst und das Fachgehäuse (18) ein zweites Vorspannelement-Befestigungsmerkmal (54) umfasst, wobei das Vorspannelement (36) als Schraubendruckfeder ausgebildet und mit dem ersten und zweiten Vorspannelement-Befestigungsmerkmal (52, 54) verbunden ist.
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