DE102017005624B4 - Mauerdurchführungsrohr - Google Patents

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Abstract

Mauerdurchführungsrohr (1) zur schallgedämmten und gefilterten Zuführung von Frischluft von einem Mauerdurchbruch in einer Fassade eines Gebäudes oder dgl. in einen zu belüftenden Raum, wobei der fassadenseitige Abschluss des Mauerdurchführungsrohrs (1) durch einen Abschlussdeckel (2) gebildet ist, wobei der Abschlussdeckel (2) auswechselbar und abgedichtet im Mauerdurchführungsrohr (1) gehalten ist, und an die Fassadenstruktur, Farbe und/oder eine sonstige Topographie der Fassade angepasst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mauerdurchführungsrohr nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es sind Mauerdurchführungsrohre mit zylindrischem oder quadratischem Querschnitt bekannt, welche die Aufgabe haben, durch einen Mauerdurchbruch in der Außenwand eines Gebäudes die Außenluft von der Atmosphäre anzusaugen und in gefilterter Form in den Innenraum zu transportieren.
  • Es ist bekannt, derartige Mauerdurchführungsrohre mit einem innenliegenden Filter und gegebenenfalls einem Schalldämpfer auszubilden, um zu gewährleisten, dass die von der Außenseite eines Gebäudes angesaugte Luft gefiltert und schallgedämmt ist.
  • Bei bekannten Mauerdurchführungsrohren besteht allerdings der Nachteil, dass der an der Gebäudeaußenseite sichtseitig angeordnete Abschlussdeckel in seiner konstruktiven Ausgestaltung und optischen Ansicht verbesserungsfähig ist.
  • Die meisten bekannten Abschlussdeckel sind optisch unschön, weil sich deren Aussehen von der Fassadengestaltung abhebt. Es war bisher nicht üblich, den Abschlussdeckel an die Struktur und das Aussehen der Fassade anzupassen.
  • Die DE 10 2008 020 941 A1 bildet den nächstliegenden Stand der Technik und offenbart ein Mauerdurchführungsrohr zur schallgedämmten und/oder gefilterten Zuführung von Frischluft von einem Mauerdurchbruch in einer Fassade eines Gebäudes oder dgl. in einen zu belüftenden Raum, wobei der fassadenseitige Abschluss des Mauerdurchführungsrohrs durch einen Abschlussdeckel gebildet ist, der auswechselbar und abgedichtet im Mauerdurchführungsrohr gehalten und an die Fassadenstruktur, Farbe und/oder eine sonstige Topographie der Fassade angepasst ist. Die Länge des Mauerdurchführungsrohres ist nicht teleskopartig anpassbar.
  • Die DE 20 2004 004 432 U1 , die US 2010/0227545 A1 sowie auch die JP H08-240331 A offenbaren Maurerdurchführungen mit Fassadenelementen, die an die Außenfassade angepasst werden können. Die JP H08-240331 A zeigt den Aufbau eines Abschlussdeckels mit einem Außenrohr und einem Innenrohr.
  • Die WO 2016/193475 A1 offenbart eine Mauerdurchführung, die als Teleskoprohr ausgebildet ist, wobei eine stufenlose Anpassung der Länge des Mauerdurchführungsrohres an unterschiedliche Mauerstärken möglich ist. Der Abschlussdeckel ist unverschiebbar am Außenrohr befestigt, das im Wanddurchbruch verankert ist.
  • Die JP 2007-203 252 A und DD 110 940 A1 offenbaren ein Mauerdurchführungsrohr, bei dem zur Schalldämmung im Innenquerschnitt des Mauerdurchführungsrohrs mindestens zwei axial voneinander beabstandete Schalldämmelemente angeordnet sind, zwischen denen ein den Luftstrom umlenkender Faltenfilter angeordnet ist.
  • Es besteht das Bedürfnis, ein Mauerdurchführungsrohr in besonders einfacher Weise mit einer Schalldämmung und einem Filter mit großer Oberfläche auszubilden, und dafür zu sorgen, dass sich der außenseitige Abschlussdeckel in idealer Weise an die Außenfassade anpasst.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Erfindungsgemäß sind zur Schalldämmung im Innenquerschnitt des Mauerdurchführungsrohrs mindestens zwei axial voneinander beabstandete Schalldämmelemente angeordnet, wobei zwischen den mindestens zwei Schalldämmelementen ein den Luftstrom umlenkender Faltenfilter angeordnet ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Abschlussdeckel wärme- und schallgedämmt ist. Er ist einfach in die Fassade zu integrieren, weil er auf einfache Weise in das Mauerdurchführungsrohr in axialer Richtung eingeschoben werden kann, bis er fassadenbündig ist.
  • Damit ergibt sich auch eine vorteilhafte Möglichkeit der Einbindung des Abschlussdeckels in das Unterputzsystem der Fassade, weil der Abschlussdeckel ebenfalls mit einem solchen Unterputzsystem beschichtet werden kann, um dann zusammen mit der Fassade verputzt zu werden. Ein solches Unterputzsystem ist beispielsweise eine Gewebestruktur.
  • Weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass das Mauerdurchführungsrohr als Teleskoprohr ausgebildet ist und außenseitig den Abschlussdeckel aufweist, der auswechselbar und abgedichtet im Innenquerschnitt in einem im Außenrohr teleskopartig verschiebbaren Innenrohr gehalten ist.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, dass eine stufenlose Anpassung der Länge des Mauerdurchführungsrohres an unterschiedliche Mauerstärken dadurch möglich ist, dass ein mit dem raumseitigen Zuluftelement angeordnetes Außenrohr eine innenliegende Teleskopverbindung mit einem die Mauer durchgreifenden Innenrohr bildet, und das am freien äußeren Ende des Innenrohres der erfindungsgemäße Abschlussdeckel auswechselbar, aber abgedichtet angeordnet ist.
  • Durch die Anordnung eines Abschlussdeckels im Innenrohr (und nicht im Außenrohr!) einer Teleskopverbindung zwischen dem im Durchmesser größeren Außenrohr und dem im Durchmesser kleineren Innenrohr ergibt sich der Vorteil, dass bei dem im Innenrohr eingesetzten Abschlussdeckel nun mehr von der Rauminnenseite her das Innenrohr im bereits im Mauerdurchbruch befindlichen Außenrohr stufenlos nach außen verschoben werden kann, und zwar solange, bis der stirnseitig am Innenrohr befestigte Abschlussdeckel wandbündig mit der Außenwand ist.
  • Die Halterung des Abschlussdeckels im lichten Querschnitt des Innenrohrs hat den Vorteil, dass das Innenrohr mit eingesetztem Abschlussdeckel stufenlos im Außenrohr verschoben werden kann.
  • Damit ergibt sich der Vorteil, dass es erstmals möglich ist, die Außenseite oder Sichtseite des Abschlussdeckels an die Fassadenstruktur, Farbe und sonstige Einzelheiten anzupassen.
  • Es ist deshalb vorgesehen, dass die Sichtseite des Abschlussdeckels mit einer Strukturoberfläche versehen werden kann.
  • Die Sichtseite kann auch überstrichten, überputzt oder in sonstiger Weise an die Struktur der Fassade angepasst werden. Dies war bisher nicht möglich.
  • Die technische Lehre der Erfindung hat den Vorteil einer verbesserten Montage, denn der Außendurchmesser des Abschlussdeckels ist kleiner als der Innendurchmesser des Innenrohrs, sodass das Innenrohr mit dem stirnseitig eingesetzten Abschlussdeckel von der Raumseite her in das Außenrohr eingesetzt und im Außenrohr solange in axialer Richtung verschoben wird, bis der der im Innenrohr eingesetzte Abschlussdeckel fassadenbündig ist. Damit kann der Abschlussdeckel ohne Notwendigkeit des Zugriffs von der Fassadenseite von der Raumseite aus an der Fassade festgelegt werden.
  • Zur verbesserten ästhetischen Gestaltung und zur Erhöhung der Funktionsgerechtigkeit ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass eine untere, sich etwa nur teilweise am Umfang erstreckende sektorförmige Ansaugöffnung vorhanden ist, die lediglich einen unteren Ansaugquerschnitt bildet, sodass dafür gesorgt ist, dass sich an der Stirnseite des Abschlussdeckels eine Dachkante bildet und der Regen nicht direkt in den Abschlussdeckel hinein schlagen kann.
  • Der Abschlussdeckel ist demnach gegen Schlagregen geschützt, weil sich an der unteren, sich nur etwa über einen Kreissektor erstreckenden Ansaugöffnung, eine erste Umlenkkammer erstreckt, die eingangsseitig von einem Insektenschutzgitter abgedeckt ist.
  • Das Insektenschutzgitter ist erfindungsgemäß über in axialer Richtung sich erstreckende Abstandsbolzen an der Rückseite des Abschlussdeckels abstandshaltend befestigt.
  • Die Schalldämmung im Mauerdurchführungsrohr wird erfindungsgemäß mit einem Faltenfilter dergestalt kombiniert, dass am Mauerdurchführungsrohr einströmseitig ein erstes Schalldämmelement angeordnet ist, welches eine erste radiale Umlenkstrecke für die Luft und somit auch für den Schall bietet.
  • Das Schalldämmelement ist bevorzugt aus einem Melaminharzschaum gefertigt und weist eine schalldämmende Oberfläche mit offenen Poren auf, wobei sich an die erste Umlenkstrecke ein Faltenfilter mit großer Oberfläche luftschlüssig anschließt, durch welches der gesamte Luftstrom hindurch tritt und gleichzeitig am Faltenfilter um 90 Grad umgelenkt wird.
  • Somit bildet das Faltenfilter wegen der Umlenkung des Luftstromes ebenfalls eine schalldämmende Umlenkfläche als Schikane. Weiterhin ist vorgesehen, dass stromabwärts des Faltenfilters eine zweite Umlenkstrecke mit einem dort angeordneten Schalldämmelement vorgesehen ist.
  • Es werden also mehrere hintereinander folgende, schikanenartige Umlenkstrecken vorgesehen, die durch zwei im Abstand versetzt zueinander angeordnete Schalldämmelemente und einem dazwischen liegenden Filter gebildet werden.
  • Statt dem Faltenfilter können auch andere Filterelemente verwendet werden, wie z.B. ein Rundfilter, ein Scheibenfilter, ein Rohrfilter oder andere bekannte Filtertypen.
  • Vorteilhaft ist auch noch, dass die mehrfach umgelenkte und schallgedämmte Frischluft nunmehr raumseitig einem kastenförmigen Zuluftelement zugeführt wird und in forcierter Weise durch das Zuluftelement strömt.
  • Es gibt dabei mehrere Ausführungsformen:
    • In einer ersten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass im Innenraum des Mauerdurchführungsrohres und / oder im Zuluftelement selbst ein strombetriebener Ventilator angeordnet ist.
    • In einer anderen Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass das Mauerdurchführungsrohr und das Zuluftelement von Ventilatoren frei gehalten werden und stattdessen im Innenraum des zu belüftenden Raumes eine Ablufteinrichtung mit einem Abzugsventilator vorgesehen ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich dadurch, dass eine einfache Anpassung an unterschiedliche Fassaden dadurch möglich ist, dass der Abschlussdeckel auswechselbar und lösbar, jedoch abgedichtet im Innenquerschnitt des Innenrohres befestigt ist. Er kann also jederzeit ausgewechselt werden und er kann gegen anders farbige oder anders strukturierte Abschlussdeckel ersetzt werden.
  • Bei einer Fassadenneugestaltung kann es vorgesehen sein, dass der Abschlussdeckel aus seiner abgedichteten, lösbaren Verbindung aus dem Innenrohr des Mauerdurchführungsrohres entnommen wird und ebenfalls mit einer speziellen Struktur versehen wird, um dann wieder eingesetzt zu werden.
  • Der wesentliche Anwendungszweck der vorliegenden Erfindung ist jedoch die teleskopartige Verschiebung von Innen- und Außenrohr zueinander, sodass es gelingt, bei entferntem Zuluftelement von der Raumseite her, in das bereits in den Mauerdurchbruch hineinreichende Außenrohr nunmehr das Innenrohr mit dem stirnseitig aufgesetzten Abschlussdeckel einzuschieben, und solange nach außen zu verschieben bis der Abschlussdeckel mit seiner Sichtseite mit der Fassadenaußenseite bündig ist.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einem Ausführungsweg und darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
    • 1: perspektivische Darstellung eines Mauerdurchführungsrohres mit einem daran angeschlossenen Zuluftelement, teilweise im Schnitt.
    • 2: der Längsmittenschnitt durch das Element nach 1
    • 3: die Draufsicht auf den Raumdeckel des Zuluftelementes
    • 4: Draufsicht auf die Innenseite des Abschlussdeckels
    • 5: Die Draufsicht auf die Sichtseite des Abschlussdeckels
    • 6: Schnitt durch den Abschlussdeckel
    • 7: Perspektivische Ansicht des Abschlussdeckels in einer Perspektive
    • 8: Perspektivische Ansicht in einer Seitenperspektive
  • Mit 1 ist allgemein ein Mauerdurchführungsrohr 1 als zylindrisches Rohr dargestellt. Hierauf ist die Erfindung nicht beschränkt.
  • Das Rohr 1 kann anstatt eines Zylinderquerschnittes jeden anderen beliebigen Querschnitt aufweisen, wie z.B. einen Quadrat- oder Rechteckquerschnitt, oder einen Mehreck- oder Ovalquerschnitt. Neben symmetrischen können auch asymmetrische Querschnitte verwendet werden.
  • Wichtig ist, dass raumseitig ein im Durchmesser größeres Außenrohr 6 vorhanden ist, dass im Außenrohr 6 über eine verschiebbare Teleskopverbindung 8 zwischen diesem Außenrohr 6 und einem im Durchmesser verkleinerten Innenrohr 7 ein Abschlussdeckel 2 auf der Außenseite des Innenrohres 7 lösbar befestigt ist.
  • Die Rauminnenseite wird durch ein kastenförmiges Zuluftelement 3 gebildet, dessen Wanddeckel 9 bündig innenseitig an der Raumwand anliegt. Der Durchmesser des Umfangsrands 14 des Außenrohres 6 erstreckt sich über die gesamte axiale Länge bis zu einem Anschlussstutzen 16 an der Rückseite des Zuluftelements 3. Der zur Raumseite hin gerichtete Raumdeckel 10 ist vorzugsweise abgerundet (siehe 2).
  • Das Mauerdurchführungsrohr 1 ist luftschlüssig mit dem Zuluftelement 3 verbunden.
  • Der Abschlussdeckel 2, der mit seiner Sichtseite möglichst fassadenbündig ausgebildet sein soll, bildet eine untere, gegen Schlagregen geschützte Ansaugöffnung 4, die sich lediglich über einen kreissektorförmigen Umfangsrand am Umfang des Abschlussdeckels 2 entlang erstreckt. In dieser Ansaugöffnung 4 wird die Frischluft in Pfeilrichtung 5 angesaugt (siehe 2).
  • Das kastenförmige Zuluftelement 3 weist raumseitig einen in sich geschlossenen, in den zu belüftenden Raum weisenden Raumdeckel 10 auf (siehe 2 und 3), wobei die angesaugte Frischluft lediglich aus oberen Ausströmschlitzen 11 in Pfeilrichtung 12 raumwand-parallel in den Raum austritt.
  • Der Austrittsquerschnitt im Zuluftelement 3 wird durch eine im Durchlass regulierbare Fächerscheibe 13 gebildet, die aus sektorförmigen drehbar gelagerten miteinander verbundenen Fächersektoren besteht, die gegenüber sektorförmigen, gehäusefesten Schlitzen verdrehbar sind.
  • Auf diese Weise kann der Durchlassquerschnitt im Bereich der Fächerscheibe 13 im Zuluftelement 3 durch Einstellung der Drehlage der Fächerscheibe 13 verändert werden.
  • Vorteilhaft ist, dass das Innenrohr 7 mit seinem inneren Umfangsrand 18 in den Innenraum des Außenrohres 6 hinein reicht, sodass es möglich ist, bei abgenommenem Zuluftelement 3 das Innenrohr 7 von der Raumseite her zu ergreifen und in den Pfeilrichtungen 17 im Bereich der Teleskopverbindung 8 in Bezug zum feststehenden Außenrohr 6 zu verschieben.
  • Damit ist eine stufenlose Längenanpassbarkeit der gesamten Länge des Mauerdurchführungsrohres an die Stärke des Mauerwerks gewährleistet.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich gemäß 2, dass der Abschlussdeckel 2 aus einem Kunststoff-Vollmaterial 19 besteht, was z.B. ein geschäumter Schaumstoff sein kann, der temperaturbeständig ist und der ein bestimmtes Wärmedämmvermögen aufweist. Ferner kann er auch schalldämpfende Eigenschaften aufweisen.
  • Die Ansaugöffnung 4 übergreifende Dachkante 31 (siehe 2) schützt das Mauerdurchführungsrohr 1 gegen Eindringen von Schlagregen.
  • Über rückseitig am Abschlussdeckel 2 befestigte Abstandsbolzen 28 ist ein sich über den gesamten Querschnitt erstreckender gitterförmiger Insektenschutz 27 angeordnet, durch den der angesaugte Luftstrom hindurch strömt.
  • Die Sichtseite 20 des Abschlussdeckels 2 kann in beliebiger Weise ausgebildet sein. Sie kann überstrichen sein, sie kann mit einer Putzträgerstruktur versehen sein oder in anderer Weise in ihrer Oberfläche und Struktur ausgebildet sein.
  • Diese Sichtseite 20 könnte auch unterhalb einer Fassadenverkleidung sitzen und deshalb nicht sichtbar sein. Weil der Abschlussdeckel mit dem Mauerwerk bündig sein kann, wird eine darüber liegende Fassadenbekleidung nicht beeinträchtigt.
  • Die Schalldämmung erfolgt gemäß 2 dadurch, dass die über die radial unten liegende Ansaugöffnung 4 in Pfeilrichtung 5 angesaugte Luft nunmehr in eine erste Umlenkkammer 21 in radialer Richtung entlang der Stirnseite eines ersten Schalldämmelementes 22 um 90 Grad umgelenkt wird und oberhalb des Schalldämmelementes 22 nochmals um 90 Grad in Pfeilrichtung 23 umgelenkt wird und dann einem etwa in horizontaler Richtung ausgerichteten Faltenfilter 24 zugeführt wird.
  • Die Frischluft durchsetzt den Faltenfilter 24 in der eingezeichneten Pfeilrichtung und gelangt nach Umlenkung um 90 Grad in eine zweite, etwa axial angeordnete Strömungskammer 26 und durchströmt am Auslass der Strömungskammer 26 ein zweites Schalldämmelement 22 unter Bildung einer zweiten Umlenkkammer 21.
  • Schließlich gelangt der Luftstrom zentral in axialer Richtung in die Hülse 15 an der Rückseite des Zuluftelements 3 über den Anschlussstutzen 16 in das Zuluftelement 3.
  • Es ist lediglich angedeutet, dass im Zuluftelement 3 noch eine raumluftabhängige Feuchteregulierung 29 in der Weise angeordnet sein kann, dass eine raumluftseitig vorhandene Feuchte von einem Sensor erfasst wird, der seinerseits eine Verdrehung der Fächerscheibe 13 ausführt, um bei Erfassung einer unzulässig hohen Raumfeuchte den Durchlassquerschnitt der Fächerscheibe 13 zu vergrößern und dem zu belüftenden Raum vermehrt Frischluft über das Mauerdurchführungsrohr zuzuführen.
  • Wichtig ist auch noch, dass die Vorderseite (Sichtseite 20 - siehe 5) des Abschlussdeckels 2 aus einer Putzträgerschicht 32 gebildet sein kann, d.h. es ist unmittelbar ein Fassadenputz auf der Putzträgerschicht 32 aufgetragen.
  • Zum abdichtenden Einsetzen des Abschlussdeckels 2 in den Innenquerschnitt des Innenrohres 7, kann dieses am Außenumfang mit einem Kompriband 30 umhüllt sein.
  • Der Abschlussdeckel besteht im Wesentlichen aus einer kreiszylindrischen Grundplatte 33, auf welcher das besondere schalldämmende und wärmedämmende Material 19 aufgebracht ist. Das wärmedämmende Material kann an der Vorderseite mit einer Putzträgerschicht 32 abgedeckt sein.
  • Die 5 zeigt schematisiert eine andere Montagemöglichkeit dergestalt, dass an der Sichtseite 20 des Abschlussdeckels 2 ein Putzgewebe 34 angeordnet ist, mit dem der Abschlussdeckel 2 in eine noch unverputzte Außenmauer eingesetzt wird.
  • Der Abschlussdeckel wird dann zusammen mit dem aufgesetzten Putzgewebe 34 überputzt und es muss lediglich dafür gesorgt werden, dass die untere Ansaugöffnung 4 frei bleibt. Die 6 bis 8 zeigen verschiedene Ansichten des Abschlussdeckels nach 4 und 5.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann es auch vorgesehen sein, dass der Wanddeckel 9 des Zuluftelementes 3 mit einer Verputzschicht 35 bedeckt ist, um das Zuluftelement 3 in die Raumwand eines Gebäudes einputzen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mauerdurchführungsrohr
    2
    Abschlussdeckel
    3
    Zuluftelement
    4
    Ansaugöffnung
    5
    Pfeilrichtung
    6
    Außenrohr
    7
    Innenrohr
    8
    Teleskopverbindung
    9
    Wanddeckel
    10
    Raumdeckel
    11
    Ausströmschlitz
    12
    Pfeilrichtung
    13
    Fächerscheibe
    14
    Umfangsrand (von 6)
    15
    Hülse
    16
    Anschlußstutzen
    17
    Pfeilrichtung
    18
    Umfangsrand (von 7)
    19
    Material
    20
    Sichtseite
    21
    Umlenkkammer
    22
    Schalldämmelement
    23
    Pfeilrichtung
    24
    Faltenfilter
    25
    Strömungskammer
    26
    Strömungskammer
    27
    Insektenschutz
    28
    Abstandsbolzen
    29
    Feuchteregulierung
    30
    Kompriband
    31
    Dachkante
    32
    Putzträgerschicht
    33
    Grund platte
    34
    Putzgewebe
    35
    Verputzschicht

Claims (10)

  1. Mauerdurchführungsrohr (1) zur schallgedämmten und gefilterten Zuführung von Frischluft von einem Mauerdurchbruch in einer Fassade eines Gebäudes in einen zu belüftenden Raum, wobei der fassadenseitige Abschluss des Mauerdurchführungsrohrs (1) durch einen Abschlussdeckel (2) gebildet ist, der auswechselbar und abgedichtet im Mauerdurchführungsrohr (1) gehalten und an die Fassadenstruktur, Farbe und/oder eine sonstige Topographie der Fassade angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schalldämmung im Innenquerschnitt des Mauerdurchführungsrohrs (1) mindestens zwei axial voneinander beabstandete Schalldämmelemente (22) angeordnet sind, wobei zwischen den mindestens zwei Schalldämmelementen (22) ein den Luftstrom umlenkender Faltenfilter (24) angeordnet ist, wobei die über eine radial unten liegende Ansaugöffnung (4) in Pfeilrichtung (5) angesaugte Luft um 90 Grad umgelenkt wird und in eine erste Umlenkkammer und in radialer Richtung entlang der Stirnseite des ersten Schalldämmelementes strömt, und nach passieren des ersten Schalldämmelementes nochmals um 90 Grad in Pfeilrichtung (23) umgelenkt wird und dann dem in horizontaler Richtung ausgerichteten Faltenfilter (24) zugeführt wird und den Faltenfilter (24) in Pfeilrichtung (23) radial durchsetzt und in eine axial angeordnete Strömungskammer (26) gelangt und am Auslass der Strömungskammer (26) ein zweites Schalldämmelement unter Bildung einer zweiten Umlenkkammer durchströmt.
  2. Mauerdurchführungsrohr (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite oder Sichtseite (20) des Abschlussdeckels (2) putz- oder wandbündig mit der Fassade ausgebildet ist.
  3. Mauerdurchführungsrohr (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mauerdurchführungsrohr (1) als Teleskoprohr (6, 7) ausgebildet ist, und der Abschlussdeckel (2) in einem im Außenrohr (6) teleskopartig verschiebbaren Innenrohr (7) abgedichtet befestigt ist.
  4. Mauerdurchführungsrohr (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine stufenlose Anpassung der Länge des Mauerdurchführungsrohres (1) an unterschiedliche Mauerstärken dadurch erfolgt, dass das mit einem raumseitigen Zuluftelement (3) luftschlüssig verbundene Außenrohr (6) eine innenliegende Teleskopverbindung (8) mit dem Innenrohr (7) bildet, und dass am freien äußeren Ende des Innenrohres (7) der Abschlussdeckel (2) auswechselbar und abgedichtet angeordnet ist.
  5. Mauerdurchführungsrohr (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Abschlussdeckel (2) die sich nur teilweise am Umfang erstreckende sektorförmige Ansaugöffnung (4) angeordnet ist.
  6. Mauerdurchführungsrohr (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnung (4) des Abschlussdeckels (2) derart ausgebildet ist, dass sie gegen Eindringen von Schlagregen geschützt ist.
  7. Mauerdurchführungsrohr (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an die Ansaugöffnung (4) die erste Umlenkkammer anschließt, die eingangsseitig von einem Insektenschutzgitter (27) abgedeckt ist.
  8. Mauerdurchführungsrohr (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmelemente (22) aus einem offenporigen Kunststoffschaum gebildet sind.
  9. Mauerdurchführungsrohr (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilator oder ein Gebläse im Mauerdurchführungsrohr (1) oder dem raumseitigen Zuluftelement (3) angeordnet ist.
  10. Mauerdurchführungsrohr (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Raumseite des zu belüftenden Raums weisender Raumdeckel (10) des Zuluftelements (3) mit einem Putz oder einer Farbe beschichtet ist.
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