DE102004029256B4 - Einbaublock und Einbausatz zum Einbau einer Belüftungsvorrichtung in eine Wand - Google Patents
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Abstract
Einbaublock
(1) zum Einbau einer Belüftungsvorrichtung
in eine Wohnraumwand, insbesondere eine Außenwand eines Wohnraums, mit
– einem Formelement (2) aus einem schall- und/oder wärmeisolierenden Material, welches in ein Mauerwerk oder eine Fertigteilwand integrierbar ist und einen Luftdurchlass umschließt,
– wobei an einer Stirnseite des Formelements ein Montagerahmen (3) zur Befestigung von mindestens einem Zubehörteil (12, 14, 16) für die Belüftungsvorrichtung angeordnet ist.
– einem Formelement (2) aus einem schall- und/oder wärmeisolierenden Material, welches in ein Mauerwerk oder eine Fertigteilwand integrierbar ist und einen Luftdurchlass umschließt,
– wobei an einer Stirnseite des Formelements ein Montagerahmen (3) zur Befestigung von mindestens einem Zubehörteil (12, 14, 16) für die Belüftungsvorrichtung angeordnet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einbaublock und einen Einbausatz zum Einbau einer Belüftungsvorrichtung in eine Wand, insbesondere eine Außenwand eines Wohnraums.
- In letzter Zeit wird die Belüftung von Wohnräumen oft durch dezentrale Zuluftventile in den Außenwänden und einen zentralen Abluftschacht realisiert. Die Zuluftventile steuern die Luftzufuhr durch einen Luftdurchlass und werden typischerweise automatisch in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit geöffnet oder geschlossen, um eine optimale Belüftung zu gewährleisten.
- Der Einbau der Zuluftventile und der dazugehörigen Luftdurchlässe in die Außenwänden war jedoch bisher mit großem Aufwand verbunden: Beispielsweise wurde in der Rohbauphase ein Rundrohr in die Außenwand eingemauert. Zur Wärmedämmung der Belüftungsvorrichtung wurde als zweiter Schritt ein Rundrohr mit kleinerem Durchmesser mit Polyurethanschaum eingeschäumt. Auf der fertig verputzten und gemalten Innenwand wurde in einem dritten Schritt das Zuluftventil montiert. Nach verputzter Fassade konnten in einem vierten Schritt die Wetterschutzgitter auf der Außenseite montiert werden. Dieses Verfahren ist sehr aufwändig, da Bohr- und Dübelarbeiten auf der fertigen Wand notwendig sind. Zudem stellt der Luftdurchlass in der Rohbauphase einen Einlass für Regen und Wind dar.
- Noch aufwändiger ist es, eine derartige Belüftungsvorrichtung nachträglich einzubauen. Hierzu muss die Außenwand mit einem Kernbohrer aufgebohrt und das Zuluftventil mit Polyurethanschaum eingeschäumt werden. Dieser Einbau ist mit hohen Kosten und viel Schmutz verbunden. Ferner ist es schwierig, beim Durchbohren einer Fertigteilwand mit integrierter Dampfsperre die Folie der Dampfsperre adäquat gegen das Ventil abzudichten.
- In der
DE 42 33 529 A1 ist eine Belüftungsvorrichtung offenbart, deren Gehäuse in einer Außenwand befestigt ist und einen Luftdurchlass aufweist, wobei alle mit der durchströmenden Luft in Berührung kommenden Teile in einem separaten, herausnehmbaren Vorrichtungsteil angeordnet sind, um das Innere des Luftdurchlasses leichter reinigen zu können. Diese Vorrichtung löst jedoch nicht die oben angesprochenen Probleme beim Einbau. - Die
DE 195 10 275 A1 offenbart einen Mauereinsatz, also einen Einbaublock zum Einbau einer Belüftungsvorrichtung in eine Wand, welcher ein aus mehreren Segmenten aufgebautes Formelement aus einem wärmeisolierenden Material umfasst, welches in ein Mauerwerk oder eine Fertigteilwand integrierbar ist und einen Luftdurchlass umschließt. In den Luftdurchlass kann ein Lüftungsgerät eingeschoben werden, in dem sämtliche Zubehörteile wie Filter oder ein Ventilator enthalten sind. Nachtei lig bei diesem Einbaublock ist, dass die Zubehörteile nicht direkt an dem Formelement befestigt werden, sondern in ein separates Lüftungsgerät integriert sind, das in den Luftdurchlass eingeschoben wird. Dies bedingt einen relativ komplizierten Aufbau der Belüftungsvorrichtung. - Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen kostengünstig herstellbaren Einbaublock bereitzustellen, bei welchem die Zubehörteile auf möglichst einfache Art und Weise in das wärmeisolierende Formelement integriert werden können.
- Im Sprachgebrauch dieser Anmeldung umfasst eine Belüftungsvorrichtung insbesondere einen Luftdurchlass durch eine Wand und ein dazugehöriges Zubehörteil, z.B. ein Ventil.
- Die Aufgabe löst die Erfindung jeweils durch einen Einbaublock nach Anspruch 1 oder 2 und den Einbausatz nach Anspruch 11.
- Und zwar stellt die Erfindung gemäß Anspruch 1 einen Einbaublock zum Einbau einer Belüftungsvorrichtung in eine Wand, insbesondere eine Wohnraum-Außenwand, bereit, welche ein Formelement aus einem wärme- und/oder schall-isolierenden Material aufweist, welches in ein Mauerwerk oder eine Fertigteilwand integrierbar ist und einen Luftdurchlass umschließt, wobei an einer oder beiden Stirnseiten des Formelements ein Montagerahmen zur Befestigung mindestens eines Zubehörteils für die Belüftungsvorrichtung angeordnet ist. Die Grundidee der Erfindung besteht also darin, einen vorgefertigten Einbaublock aus einem wärme- oder schallisolierenden Material so zu gestalten, dass an ihm ohne viel Aufwand Zubehörteile befestigt werden können. Da das Zubehörteil, z.B. ein Ventil, an einem Montagerahmen des Einbaublocks befestigt werden kann, ist ein nachträgliches Bohren in der fertig verputzten bzw. fertiggestellten Wand nicht mehr notwendig.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Montagerahmen durch einen metallischen Montagerahmen gebildet, der auf die Stirnseite des Formelements aufgeklemmt ist. In dem Montagrahmen befinden sich vorzugsweise Löcher zum Verschrauben des Zubehörteils. Dadurch entfallen jegliche Bohr- oder Dübelarbeiten auf der fertiggestellten Wand. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Montagerahmen an der Stirnseite des Einbaublocks eine ebene Fläche aufweist, welche als Dichtfläche für die Dampfsperre einer Fertigteilwand dienen kann.
- Gemäß einem in Anspruch 2 definierten weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Einbaublock zum Einbau einer Belüftungsvorrichtung in eine Wand vorgesehen, welcher ein Formelement aus einem schall- und/oder wärmeisolierenden Material umfasst, welches in ein Mauerwerk oder eine Fertigteilwand integrierbar ist und einen Luftdurchlass umschließt. Ferner ist an einer Stirnseite des Formelements ein Rohrstück angeordnet, welches in den Luftdurchlass eingeschoben ist und an dem ein Montagerahmen zur Befestigung eines Zubehörteils befestigt ist. Gemäß diesem Aspekt ist der Montagerahmen für das Zubehörteil somit über ein in den Luftdurchlass eingeschobenes Rohrstück mit dem Formelement verbunden. Der Montagerahmen kann beispielsweise auf das Rohrstück aufgesteckt werden. An dem Montagerahmen wird dann vorzugsweise ein Wetterschutzgitter befestigt.
- Ein erfindungsgemäßer Einbaublock kann auch an einer Stirnseite gemäß Anspruch 1 und an der anderen Stirnseite gemäß Anspruch 2 ausgestaltet sein.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Luftdurchlass beim Einbau des Einbaublocks durch einen Steg verschlossen, der erst später, z.B. bei der Montage des Ventils oder des Wetterschutzgitters durchtrennt, wird. Dadurch ist die Öffnung in der Rohbauphase gegen Regen und Wind geschützt.
- Der Einbaublock ist vorzugsweise im Querschnitt rechteckig, also im Wesentlichen quaderförmig, so dass er besonders leicht in ein Mauerwerk integrierbar ist.
- Das Formelement kann z. B. aus Schaum-Polystyrol oder einer formstabilen Mineralwolle bestehen. Vorzugsweise ist es aus zwei halbschalenartigen Formteilen aufgebaut, die besonders bevorzugt die gleiche Form aufweisen. Das Formelement kann dann durch Zusammenkleben oder Ineinanderstecken der beiden Halbschalen zusammengesetzt werden.
- In den Einbaublock kann ferner ein Schalldämpfer integriert sein.
- Die Erfindung stellt ferner einen Einbausatz für den Einbau einer Lüftungsvorrichtung in eine Wand, insbesondere eine Wohnraum-Außenwand, bereit, welcher den oben beschriebenen Einbaublock und mindestens ein Zubehörteil wie z.B. ein Zuluftventil und ein Wetterschutzgitter oder einen Grobfilter umfasst.
- Die Erfindung wird nun anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 Eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Einbaublocks; -
2 Eine perspektivische Ansicht des Einbaublocks der1 , bei dem eines der beiden halbschalenartigen Formteile entfernt wurde; -
3 Eine perspektivische Ansicht des Einbaublocks der1 mit auseinander geschobenen Halbschalen; -
4 Eine Explosionszeichnung eines kompletten Einbausatzes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. - In
1 ist eine Außenansicht eines Einbaublocks1 dargestellt. Dieser besteht aus einem Formelement2 aus insb. Schaumpolystyrol, welches aus zwei halbschalenartigen Formteilen2a ,2b zusammengesetzt ist. Bei der Nahtlinie4 sind die Nahtstellen der beiden halbschalenartigen Formteile2a ,2b zu erkennen. Für den Transport werden die beiden Halbschalen durch das Kunststoffband9 zusammen gehalten. - Auf einen Vorsprung
5 an der Stirnseite des Formelements2 , auf der sich die Öffnung des Luftdurchlasses befindet, ist ein Montagerahmen3 aus Aluminium aufgeklemmt. Der Montagerahmen weist eine stirnseitige ebene Fläche3a und drei Seitenflügel3b an der rechten, linken und oberen Seite auf, mit denen er den Vorsprung5 des Formelements2 umschließt und einklemmt. Der Vorsprung5 ist besonders gut in3 zu erkennen. Die Tiefe t des Vorsprungs5 entspricht etwa der Dicke des Verputzes der fertigen Wand, im gezeigten Beispiel 15 mm. Direkt nach dem Vermauern des Einbaublocks1 in eine Rohbauwand steht der Vorsprung5 also noch aus der Fläche der Wand hervor, nach dem Verputzen fluchtet er aber mit der fertigen Wand. - Alternativ oder zusätzlich zum Auf klemmen der Aluhalterung
3 kann diese auch durch in die Löcher11 eingeführte Schrauben in der Wand befestigt werden. - In der Stirnfläche
3a des Montagerahmens befinden sich vier Löcher7 für Schrauben, durch die später das Ventil am Einbaublock befestigt wird. Falls der Einbaublock1 in eine Fertigteilwand integriert wird, kann die Folie einer Dampfsperre auf der ebenen Stirnfläche3a des Montagerahmens einfach angeklebt und damit gegen die Belüftungsvorrichtung abgedichtet werden. - Das Schaumpolystyrol-Formelement
2 ist im wesentlichen quaderförmig mit der Länge l, der Breite b und der Höhe h. l, b und h sind vorzugsweise auf das Nennmaß der verwendeten Ziegel abgestimmt, damit der Einbaublock1 leicht in ein Mauerwerk integriert werden kann. Die Breite b beträgt z. B. 150 bis 300 mm, bevorzugt 200 mm, und die Höhe h 200 bis 300 mm, bevorzugt 240 mm. Die Länge l beträgt vorzugsweise 400 bis 600 mm, im gezeigten Beispiel 500 mm. Es bietet sich an, den Einbaublock relativ lang zu gestalten, so dass dieser bei Bedarf auf die benötigte Wandstärke gekürzt werden kann. Hierzu kann der Einbaublock mit entsprechenden Markierungen oder Ablängestellen (nicht gezeigt) ausgestattet sein. - Alternativ kann der Einbaublock auch eine runde oder beliebige anders geformte Querschnittsform aufweisen.
- In der Darstellung der
2 wurde das halbschalenartige Formteil2a entfernt, so dass eine Einsicht in das Innere des Einbaublocks möglich ist. Dort ist zunächst ein Polystyrolsteg6 erkennbar, der den Luftdurchlass verschließt. Solange sich das Gebäude im Rohbauzustand befindet, bleibt der Luftdurchlass verschlossen. Typischerweise wird er erst beim Einbau des Wetterschutzgitters durchtrennt. Dies geschieht beispielsweise durch das Einschieben eines Rohrstücks8 , an dem gleichzeitig auch ein zweiter Montagerahmen18 für das Wetterschutzgitter20 befestigt ist (siehe4 ). Das Rohrstück weist einen Durchmesser von beispielsweise 100 bis 150 mm, im gezeigten Beispiel 100 mm auf. Alternativ kann der Steg6 auch mit einem Messer oder sonstigem Werkzeug durchtrennt werden. - Im Luftdurchlass ist eine Aufnahmemöglichkeit für einen Schalldämpfer
10 vorgesehen. - In die Öffnung des Montagerahmens
3 ist ein Grobfilter12 einschließlich Insektenschutz integriert. - In
3 ist das Zusammenschieben der Polystyrolhalbschalen2a ,2b dargestellt. Im gezeigten Beispiel handelt es sich hierbei um zwei gleiche Teile, die zur Bildung des Formelements2 ineinander gesteckt werden. Zusätzlich werden sie durch den aufgeklemmten Montagerahmen5 zusammen gehalten. - Der gesamte Einbausatz einschließlich Formelement und Montagerahmen ist in
4 dargestellt. Anhand der4 wird im Folgenden ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Einbauverfahrens beschrieben:
Ein Einbaublock bestehend aus dem Formelement2 , in das bereits ein Schalldämpfer10 eingelegt ist, wird in der Rohbauphase in die Wand integriert. Der Außendurchmesser des Schalldämpfers beträgt z.B. 125 mm. Auch die Halterung3 mit integriertem Grobfilter12 ist typischerweise Teil des Einbaublocks, der in den Rohbau eingemauert wird. In der Rohbauphase ist der Luftdurchlass noch durch den Steg6 geschlossen. - Nach dem Fertigstellen, bspw. Verputzen und Malen der Wand wird auf der Innenseite ein Zuluftventil
16 montiert. Dies geschieht durch Verschrauben eines Ventilhalters14 mit dem Montagerahmen3 und anschließendem Aufstecken des Zuluftventils16 . Ein derartiges Ventil ist im Stand der Technik bekannt und beinhaltet einen beweglichen Ventilkörper, z. B. eine Klappe, und ein Schutzgitter. - An der Außenseite der Wand wird in der Regel noch ein Wetterschutz
20 angebracht. Vorher wird jedoch der Steg6 durchtrennt. Dies kann beispielsweise durch Einschieben des Rohrstücks8 geschehen, auf welches später der zweite Montagerahmen18 für das Wetterschutzgitters20 aufgesteckt wird. - Falls die Wandstärke größer ist als die Länge des Formelements
2 , also im dargestellten Fall größer als 500 mm, dient das Rohrstück8 gleichzeitig zur Überbrückung der dem Einbaublock fehlenden Wandstärke. Im Rohbauzustand ragt das Rohrstück8 also aus dem Einbaublock1 heraus und wird später eben geputzt. Im gezeigten Beispiel weist das Rohrstück8 eine Länge von 175 mm auf. - Der gezeigte Einbaublock ermöglicht es, ohne viel Aufwand eine Belüftungsvorrichtung in ein Mauerwerk oder in eine Fertigteilwand zu integrieren. In bauphysikalischer Hinsicht bietet er die Vorteile, dass die Belüftungsvorrichtung gegenüber einer Fertigteilwand mit integrierter Dampfsperre gut abzudichten ist und dass der Luftdurchlass in der Rohbauphase gegen Regen und Wind geschützt ist. Es ist kein nachträgliches Aufstemmen oder Kernbohren der Außenwand notwendig. Alle Zubehörteile können ohne Bohr- und Dübelarbeiten an der fertigen Wand montiert werden. Schließlich erlaubt die Gestaltung als Einbaublock auch eine effektivere Nutzung des für die Belüftungsvorrichtung vorgesehen Raums. Die thermische oder akustische Isolierung wird bereits durch das Formelement
2 gewährleistet; ein Einschäumen mit Polyurethanschaum ist nicht erforderlich.
Claims (13)
- Einbaublock (
1 ) zum Einbau einer Belüftungsvorrichtung in eine Wohnraumwand, insbesondere eine Außenwand eines Wohnraums, mit – einem Formelement (2 ) aus einem schall- und/oder wärmeisolierenden Material, welches in ein Mauerwerk oder eine Fertigteilwand integrierbar ist und einen Luftdurchlass umschließt, – wobei an einer Stirnseite des Formelements ein Montagerahmen (3 ) zur Befestigung von mindestens einem Zubehörteil (12 ,14 ,16 ) für die Belüftungsvorrichtung angeordnet ist. - Einbaublock (
1 ) zum Einbau einer Belüftungsvorrichtung in eine Wohnraumwand, insbesondere eine Außenwand eines Wohnraums, mit – einem Formelement (2 ) aus einem schall- und/oder wärmeisolierenden Material, welches in ein Mauerwerk oder eine Fertigteilwand integrierbar ist und einen Luftdurchlass umschließt, – wobei an einer Stirnseite des Formelements ein Rohrstück (8 ) angeordnet ist, welches in den Luftdurchlass eingeschoben ist und an dem ein Montagerahmen (18 ) zur Befestigung eines Zubehörteils (20 ) befestigt ist. - Einbaublock (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Luftdurchlass beim Einbau durch einen durchtrennbaren Steg (6 ) verschlossen ist. - Einbaublock (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Formelement (2 ) einen rechteckigen Querschnitt aufweist. - Einbaublock (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Formelement (2 ) aus zwei halbschalenartigen Formteilen (2a ,2b ) aufgebaut ist. - Einbaublock (
1 ) nach Anspruch 1, bei welchem der Montagerahmen (3 ) auf die Stirnseite des Formelements aufgeklemmt ist. - Einbaublock (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Montagerahmen (3 ,18 ) Löcher zum Verschrauben des mindestens einen Zubehörteils aufweist. - Einbaublock (
1 ) nach Anspruch 1, bei welchem das Zubehörteil ein Grobfilter (12 ) und/oder ein Ventilhalter (14 ) mit Zuluftventil (16 ) ist. - Einbaublock (
1 ) nach Anspruch 2, bei welchem das Zubehörteil ein Wetterschutzgitter (20 ) ist. - Einbaublock (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem ein Schalldämpfer (10 ) integriert ist. - Einbausatz für den Einbau einer Belüftungsvorrichtung in eine Wand, insbesondere eine Außenwand eines Wohnraums umfassend: – einen Einbaublock (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, und – mindestens ein Zubehörteil (12 ,14 ,16 ,20 ) für die Belüftungsvorrichtung. - Einbausatz nach Anspruch 11, bei welchem das mindestens eine Zubehörteil ein Grobfilter (
12 ) und/oder ein Ventilhalter (14 ) mit Zuluftventil (16 ) ist. - Einbausatz nach Anspruch 11, bei welchem das mindestens eine Zubehörteil ein Wetterschutzgitter (
20 ) ist.
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