DE202019100801U1 - Formteilsystem für eine Lüftungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Formteilsystem für eine Lüftungseinrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Luft einer dezentralen Belüftungsvorrichtung für Gebäude, bestehend aus einen durchgehenden Lüftungskanal bildenden Formteilelementen, welche bevorzugt an oder in der jeweiligen Gebäudeaußenwand anordenbar sind, wobei mindestens eines der Formteilelemente eine flanschartige Öffnung zum Anschluss an ein Wanddurchführungselement besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Formteilelement mit einseitiger flanschartiger Öffnung (3) als flachbauender Quader (1) ausgebildet ist, welcher einen Hohlraum (2) aufweist, an der, der flanschartigen Öffnung (3) gegenüberliegenden Oberflächenseite des Quaders (1) ein schlitzartiger Durchbruch ausgebildet ist, welcher eine Lüftungsöffnung bildet, in welcher ein Lüftungsgitter (5) einsetzbar ist, wobei das Lüftungsgitter (5) ein Hohlprofil umfasst, das senkrecht zur Längsrichtung des schlitzartigen Durchbruches verschieblich ist, um eine Außenwanddämmung (6) und/oder eine Außenputzschicht auszugleichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Formteilsystem für eine Lüftungseinrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Luft einer dezentralen Belüftungsvorrichtung für Gebäude, bestehend aus einen durchgehenden Lüftungskanal bildenden Formteilelementen, welche bevorzugt an oder in der jeweiligen Gebäudeaußenwand anordenbar sind, wobei mindestens eines der Formteilelemente eine flanschartige Öffnung zum Anschluss an ein Wanddurchführungselement besitzt, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 10 2004 029 256 B4 ist ein Einbaublock zum Einbau einer Belüftungsvorrichtung in eine Wohnraumwand, insbesondere eine Außenwand eines Wohnraumes, vorbekannt. Der Einbausatz besteht aus einem Formelement aus einem schall- und/oder wärmeisolierenden Material, welches in ein Mauerwerk oder eine Fertigteilwand integrierbar ist und einen Luftdurchlass umschließt.
  • An der Stirnseite des Formelementes ist ein Montagerahmen zur Befestigung von mindestens einem Zubehörteil für die Belüftungsvorrichtung angeordnet.
  • Bevorzugt wird der Montagerahmen durch einen metallischen Körper gebildet, der auf die Stirnseite des Formelementes aufgeklemmt ist. Im Montagerahmen befinden sich Löcher zum Verschrauben des betreffenden Zubehörteiles, wodurch Bohr- und Dübelarbeiten an der fertiggestellten Wand entfallen sollen.
  • Das eigentliche Formelement weist einen rechteckigen Querschnitt auf und besteht aus zwei halbschalenartigen Formteilen. Das Zubehörteil kann ein Grobfilter und/oder ein Ventilhalter mit Zulaufventil umfassen.
  • Bei dem Dämmelement gemäß DE 10 2009 045 668 B3 sind mindestens zwei Luftdurchtrittsöffnungen sowie eine Ausnehmung für mindestens eine Wärmerückgewinnungseinrichtung vorhanden. Das Dämmelement geht auf die Überlegung zurück, den durch die immer dicker werdende Dämmschicht, insbesondere an Gebäudeaußenseiten, entstehenden zusätzlichen Bauraum sinnvoll zu nutzen.
  • Das Dämmelement selbst besitzt eine plattenförmige, insbesondere eine mindestens annähernd wabenförmige Geometrie. Die in die Ausnehmung eingebrachte Wärmerückgewinnungseinheit ist als Wärmespeicher oder als kombiniertes Element aus Wärmespeicher und Wärmetauscher ausgeführt. Die Dicke des Dämmmaterials liegt im Bereich zwischen 10 und 30 cm.
  • Die DE 10 2009 045 668 B3 verweist auf den Vorteil, dass der durch die Dicke der Dämmschicht, insbesondere an der Außenseite von Gebäudewänden entstehende Bauraum nutzbar wird, indem der Wärmespeicher in das Dämmelement integriert wird. Die Wärmerückgewinnung findet im Bereich der Außenseiten eines Wandaufbaues statt.
  • Gemäß der DE 10 2009 045 668 B3 wird ergänzend vorgeschlagen, die Luftdurchtrittsöffnungen jeweils auf Oberflächen des Dämmelementes anzuordnen, die senkrecht zueinanderstehen, wodurch insbesondere im Bereich von Fensterlaibungen eine vorteilhafte Einbausituation geschaffen ist.
  • Auch wird vorgestellt, die Luftdurchtrittsöffnungen jeweils auf Oberflächen des Dämmelementes anzuordnen, die parallel zueinander angeordnet sind.
  • Bekannt ist weiterhin ein Fassadenelement zum außenseitigen Abschluss von Zu- und Abluftöffnungen in Außenwänden gemäß EP 1 577 618 B1 .
  • Das Fassadenelement ist hier als Quader ausgebildet, der dieselbe Dicke aufweist, wie die auf der Außenseite der Außenwand aufgebrachte Wärmedämmung.
  • Der Grundkörper des Fassadenelementes besteht aus einem Dämmstoff. Die An- und Ausströmöffnung des Fassadenelementes soll in der Ebene eines Fenster- oder Türsturzes liegen und es sind die An- und Ausströmöffnungen bevorzugt schlitzförmig ausgebildet.
  • Eine Fassadenanschlusseinrichtung für eine Lüftungsanlage, die zum Zuführen und/oder Abführen von Luft ausgebildet ist, offenbart die DE 10 2015 101 510 A1 .
  • Lüftungseinrichtungen nebst Fassadenanschlussmitteln sind Bestandteile bekannter Zu- und/oder Abluftsysteme. Derartige Systeme können modular aufgebaut werden und sind zumindest zum Teil durch eine Fassade oder allgemein durch eine Wand hindurch zu führen bzw. in eine Wand zu integrieren und entsprechend zu verbauen.
  • Gemäß der DE 10 2015 101 510 A1 soll eine Fassadenanschlusseinrichtung sowie eine Lüftungseinrichtung bereitgestellt werden, mit der ein Eindringen von Feuchtigkeit von außen, insbesondere aufgrund von Bewitterung, Starkregen und dergleichen sicher verhinderbar ist.
  • Diesbezüglich kommt ein Durchströmstutzen zur Anwendung, wobei der Durchströmstutzen eine Wandung aufweist, die einen Durchströmkanal begrenzt und wobei der Durchströmstutzen an einem ersten Ende eine nach außen führende, erste Luftöffnung aufweist. Weiterhin weist der Durchströmstutzen an einem zweiten Ende eine nach innen führende, zweite Luftöffnung auf. Zusätzlich ist eine Einrichtung zur Schubwassersicherung in Form wenigstens eines Barriereelementes vorhanden, wobei das Barriereelement von der ersten Luftöffnung räumlich versetzt innerhalb des Durchströmstutzens angeordnet ist. Das wenigstens eine Barriereelement reicht von der Wandung des Durchströmstutzens ausgehend in den Durchströmkanal hinein.
  • Fasst man den vorstehend kurz umrissenen Stand der Technik zusammen, dann sind ganz verschiedene, für die jeweilige Aufgabenstellung spezifizierte kanalartige Elemente bekannt, die der Zu- und/oder Abluftführung durch eine Gebäudewand dienen. Die bekannten Einrichtungen sind durch ihre spezielle jeweilige Ausführungsform nicht multifunktional einsetzbar, so dass für ganz unterschiedliche bauliche Situationen eine entsprechende Vorratshaltung verschiedener Bauformen erforderlich ist.
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein multifunktionales Formteilsystem mit Formteilelementen anzugeben, das für alle nur denkbaren Aufgabenstellungen im Zusammenhang mit der Erstellung von Lüftungseinrichtungen zum Zu- und/oder Abführen von Luft geeignet ist. Das Formteilsystem soll aus nur wenigen einzelnen Elementen bestehen, die modulartig ausgebildet und kombinierbar sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Elemente des Formteilsystems und das gesamte System so auszugestalten, dass alle außenwandseitigen Systemteile quasi innerhalb bzw. unter einer Fassadendämmung versteckt angeordnet werden können, und wobei nur eine relativ kleine, schmalseitige, schlitzförmige Öffnung die Dämmung bzw. eine Außenputzschicht zur Luftzu- und -abfuhr durchdringt.
  • Ebenso gilt es, mindestens ein maßgebliches Formteilelement so auszugestalten, dass in einfacher Weise eine Dämmung unterschiedlicher Dicke bzw. eine unterschiedlich dick aufgebrachte Außenputzschicht ausgeglichen werden kann, ohne dass zusätzliche Maßnahmen zur Sicherstellung einer ungehinderten Luftzu- oder Luftabfuhr erforderlich werden.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch ein Formteilsystem gemäß der Lehre nach Anspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
  • Demnach geht die Erfindung von einem Formteilsystem für eine Lüftungseinrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Luft einer dezentralen Belüftungsvorrichtung für Gebäude oder dergleichen Einrichtungen aus.
  • Das Formteilsystem besteht aus einen durchgehenden Lüftungskanal bildenden Formteilelementen, welche bevorzugt an oder in der jeweiligen Gebäudeaußenwand anordenbar sind.
  • Mindestens eines der Formteilelemente besitzt eine flanschartige Öffnung zum Anschluss an ein Wanddurchführungselement, insbesondere ein Luftführungsrohr.
  • Im Luftführungsrohr kann ein Wärmespeicher oder Wärmerückgewinnungselement in bekannter Weise angeordnet werden.
  • Erfindungsgemäß wird von einem ersten Formteilelement mit einseitiger, flanschartiger Öffnung als mindestens zweiteiliger flachbauender Quader ausgegangen, welcher einen Hohlraum aufweist, an der, der flanschartigen Öffnung gegenüberliegenden Oberflächenseite des Quaders ein schlitzartiger Durchbruch ausgebildet ist, welcher eine Lüftungsöffnung bildet.
  • In die Lüftungsöffnung ist erfindungsgemäß ein Lüftungsgitter einsetzbar, wobei das Lüftungsgitter erfindungsgemäß ein Hohlprofil umfasst, das senkrecht zur Längsrichtung des schlitzartigen Durchbruches verschieblich ist, um eine gewünschte Außenwanddämmschicht und/oder eine Außenputzschicht auszugleichen.
  • Ziel ist es hier, dass die Oberfläche des Lüftungsgitters im Wesentlichen mit der Außenputzschicht bündig ist.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass unter architektonischen und gestalterischen Gesichtspunkten das notwendige Lüftungsgitter für die Lüftungseinrichtung nicht auffällt.
  • Dadurch, dass unabhängig vom eigentlichen ersten Formteilelement das Lüftungsgitter als Hohlprofil realisierbar ist, besteht auch die Möglichkeit der farblichen Anpassung des Lüftungsgitters an die jeweilige Gestaltung der Außenputzschicht, was einen weiteren Vorteil darstellt. Unabhängig vom ersten Formteilelement kann nämlich ein farblich passendes Lüftungsgitter ausgewählt und in den schlitzartigen Durchbruch eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin ein zweites Formteilelement mit einseitiger flanschartiger Öffnung als mindestens zweiteiliger, flachbauender Quader ausgebildet, wobei die vorgenannte flanschartige Öffnung in einer der größeren Seitenflächen des Quaders vorgesehen ist.
  • In einer der kleineren Seitenflächen des Quaders ist eine Schlitzöffnung realisiert, wobei an oder in der Schlitzöffnung Mittel zum kupplungsartigen Verbinden mit weiteren Formteilsegmenten vorgesehen sind und die flanschartige Öffnung mit der Schlitzöffnung in strömungsseitiger, insbesondere strömungsoptimierter Verbindung steht.
  • Strömungsseitig stehen also die flanschartige Öffnung und die Schlitzöffnung in einem angenähert rechten Winkel zueinander.
  • Ein diesbezügliches zweites Formteilelement kann wiederum mit einem Wanddurchführungselement, insbesondere einem Rohr, verbunden werden.
  • Die Mittel zum kupplungsartigen Verbinden dienen dann dem Anschluss weiterer Formteilelemente, gegebenenfalls über mehrere Umlenkungen, wobei das letzte der Formteilelemente dann den außenwandseitigen Anschluss zur Luftzu- und -abführung bildet.
  • Erfindungsgemäß wird ein drittes Formteilelement mit beidseitiger, gegenüberliegender Schlitzöffnung in den gegenüberliegenden kleineren Seitenflächen eines flachbauenden Quaders geschaffen, wobei an den Schlitzöffnungen Mittel zum kupplungsartigen Verbinden mit weiteren Formteilsegmenten vorgesehen sind und die Schlitzöffnungen in strömungsoptimierter Verbindung stehen.
  • Dieses dritte Formteilelement kann quasi als Kanalverlängerung zwischen dem ersten und dem zweiten Formteilelement Anwendung finden oder unmittelbar mit dem zweiten Formteilelement verbunden werden und zu einem weiteren Formteilelement führen.
  • Ein erfindungsgemäßes viertes Formteilelement ist mit Schlitzöffnungen ausgebildet, wobei die Schlitzöffnungen an den im rechten Winkel zueinanderstehenden Seitenflächen eines flachbauenden Quaders vorgesehen sind und zwischen den Schlitzöffnungen eine strömungsoptimierte, kanalartige Verbindung besteht.
  • Um Druckverluste zu vermeiden, kann jedwede kanalartige Verbindung einen bogenförmigen Verlauf durch entsprechende Gestaltung des Hohlraumes des entsprechenden Formteilelementes besitzen.
  • Die Dicke des jeweiligen flachbauenden Quaders ist grundsätzlich geringer als die Dicke einer üblichen Gebäudeaußenwanddämmung gewählt.
  • Die Höhe des flachbauenden Quaders ist zur Ausbildung von längenmäßig verschiedenen dritten Formteilelementen unterschiedlich vorgebbar.
  • Über die kupplungsartigen Mittel sind die Formteilelemente steckbar.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann an den Hohlrauminnenseiten, die die kanalartige Verbindung jeweils realisieren, ein schallabsorbierendes Material vorgesehen sein. Dies kann über eine Beschichtung oder über eine Strukturierung der Innenoberflächen realisiert werden.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin eine beliebige Kombination der vorstehend erläuterten Formteilelemente, um zum Beispiel auch mehrfache oder einfache Umlenkungen je nach Gebäudewandverlauf und örtlichen Gegebenheiten zu realisieren.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
    • 1 perspektivische Abbildungen sowie verschiedene Seitenansichten nebst Schnittdarstellung einer Ausführungsform eines ersten Formteilelementes mit einem eingesetzten Lüftungsgitter variabler Länge und vertikaler Ausrichtung des Lüftungsgitters;
    • 2 eine prinzipielle Einbausituation als Schnittdarstellung unter Rückgriff auf das erste Formteilelement gemäß 1;
    • 3 eine weitere Ausführungsform des ersten Formteilelementes mit horizontaler Ausrichtung des Lüftungsgitters in perspektivischer Ansicht sowie verschiedenen Seitenansichten nebst Schnittdarstellung, wobei im Schnitt die Verschiebbarkeit des Lüftungsgitters zum Dickenausgleich der Dämmung oder der Außenputzschicht illustriert ist;
    • 4 eine Einbausituation als Schnittdarstellung bezogen auf die zweite Ausführungsvariante des Formteilelementes nach 3;
    • 5 die Darstellung verschiedener Formteilelemente zur Bildung eines Formteilsystems mit einem Verzug nach unten und frontseitigen Auslass als schematische perspektivische Darstellung sowie in einer Einbausituation in Schnittdarstellung;
    • 6 eine Darstellung ähnlich derjenigen nach 5, jedoch mit Verzug nach oben und frontseitigem Auslass als schematische, perspektivische Darstellung sowie als Einbausituation im Schnitt;
    • 7 ein Ausführungsbeispiel eines Formteilsystems, bestehend aus mehreren Formteilelementen mit einem Verzug in mehrfacher strömungsseitiger Umlenkung einmal in schematischer, perspektivischer Darstellung sowie als Einbausituation im Schnitt;
    • 8 eine perspektivische Darstellung sowie Darstellungen in verschiedenen Ansichten und im Schnitt eines zweiten Formteilelementes mit einseitiger flanschartiger Öffnung und Schlitzöffnung, welche kupplungsartige Mittel zum Verbinden aufweist;
    • 9 ein erstes Beispiel eines vierten Formteilelementes mit Schlitzöffnungen, wobei die Schlitzöffnungen an den im rechten Winkel zueinanderstehenden Seitenflächen eines flachbauenden Quaders vorgesehen sind, in verschiedenen Seitenansichten sowie in perspektivischer Darstellung;
    • 10 ein weiteres Beispiel eines vierten Formteilelementes mit Schlitzöffnungen, wobei diese Schlitzöffnungen an den im rechten Winkel zueinanderstehenden Seitenflächen eines flachbauenden Quaders vorgesehen sind, und wobei hier zwischen die Schlitzöffnungen eine strömungsoptimierte, kanalartige Verbindung in Form eines Bogenverlaufes vorgesehen ist in verschiedenen Seitenansichten, als Schnitt und in perspektivischer Darstellung;
    • 11 ein Beispiel eines dritten Formteilelementes mit beidseitiger, gegenüberliegender Schlitzöffnung quasi als Verlängerungskanal, der diverse Längen besitzen kann in verschiedenen Seitenansichten, als Schnitt und in perspektivischer Darstellung.
  • Soweit die Darstellungen in den Figuren für den Fachmann nicht ohne Weiteres unter Anwendung seines Fachwissens verständlich und selbsterklärend sind, soll nachstehend im Rahmen der Erläuterungen von Ausführungsbeispielen das Konzept der Erfindung nochmals näher beschrieben werden.
  • Das erfindungsgemäße erste Formteilelement, welches durch die 1 bis 4 illustriert wird, besteht aus einem flachbauenden, beispielsweise zweigeteilten Quader 1.
  • Im Quader 1 ist ein Hohlraum 2 vorhanden.
  • An den Hohlraum 2 schließt sich eine flanschartige Öffnung 3 an, die einen Anschluss an ein Wanddurchführungselement, zum Beispiel ein Fixrohr 4 (siehe 2 und 4) bildet.
  • An der, der flanschartigen Öffnung 3 gegenüberliegenden Oberflächenseite des Quaders 1 ist ein schlitzartiger Durchbruch vorgesehen, der eine Lüftungsöffnung bildet, in welche ein Lüftungsgitter 5 einsetzbar ist.
  • Das Lüftungsgitter 5 besteht aus einem Hohlprofil, das senkrecht zur Längsausdehnung des schlitzartigen Durchbruches verschieblich ist, angedeutet durch die Pfeildarstellungen in den 1 und 3.
  • Durch diese, gegebenenfalls auch teleskopartig ausgebildete Verschiebbarkeit kann die Dicke einer Außenwanddämmung 6 bzw. einer Putzschicht ausgeglichen werden.
  • Bei den 1 und 2 wird von einer vertikalen Ausrichtung des Lüftungsgitters 5 ausgegangen.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Gestaltung des Lüftungsgitters in horizontaler Ausrichtung, ohne das Grundprinzip der Erfindung zu verlassen.
  • Ein zweites Formteilelement, wie es zum Beispiel in den Figuren gemäß den Darstellungen nach den , und zur Anwendung kommt und welches in der 8 mit den verschiedenen Darstellungen gezeigt ist, geht wiederum von einem flachbauenden Quader 1 aus, der zum Beispiel zweigeteilt ist.
  • Auch hier ist eine flanschartige Öffnung 3 vorhanden und es ist ein Hohlraum 2 vorgesehen, der zu einer Schlitzöffnung führt.
  • Diese Schlitzöffnung weist Mittel 7 zum kupplungsartigen Verbindung mit weiteren Formteilsegmenten auf.
  • Die Öffnung 3 steht mit der Schlitzöffnung 7 in strömungsoptimierter Verbindung, so dass Druckverluste durch die Strömungsumlenkung vermeidbar sind.
  • Die kupplungsartigen Mittel können, wie in der 8 gezeigt, als umlaufender Vorsprung realisiert sein, die mit einer umlaufenden Nut eines entsprechend komplementären Teils, wie zum Beispiel in der 11 gezeigt, durch Stecken verbindbar sind.
  • Ein drittes Formteil mit beidseitiger, gegenüberliegender Schlitzöffnung, die in den gegenüberliegenden kleineren Seitenflächen eines flachbauenden Quaders 1 ausgebildet sind, zeigen die Darstellungen gemäß 11.
  • Hier sind an den Schlitzöffnungen ebenfalls kupplungsartige Mittel vorhanden, wobei ein solches Mittel als umlaufender hervorstehender Rand 8 ausgeführt ist, der mit einem umlaufenden Rücksprung oder einer Nut 9 komplementär ist, um entsprechende Formteilelemente durch Formschluss verbinden zu können.
  • Ein viertes Formteilelement mit Schlitzöffnungen, die im rechten Winkel zueinanderstehen, zeigen die Darstellungen gemäß 9 und 10.
  • Eine diesbezüglich strömungsoptimierte, kanalartige Verbindung kann einen bogenförmigen Verlauf 10 (siehe 10) besitzen.
  • Kombinationen der erläuterten Formteilelemente mit entsprechendem Verzug nach unten mit frontseitigem Auslass oder Verzug nach oben mit entsprechend frontseitigem Auslass sind in den Darstellungen nach 5 und 6 gezeigt.
  • 7 zeigt eine Kombination der verschiedenen Formteilelemente unter Bildung eines Formteilsystems mit mehrfacher Umlenkung, und zwar als schematische Darstellung (linke Abbildung) und als Einbausituation im Schnitt (rechte Abbildung).
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass mindestens ein Formteilelement vollständig aus einem formstabilen Dämmstoff besteht. Der Vorteil einer solchen Lösung liegt darin, dass die gewünschten Dämmeffekte einerseits in Richtung Schallabsorption, aber auch andererseits zur Vermeidung von Wärmeverlusten oder zur Verhinderung unerwünschter Kältebrücken erreicht werden.
  • Ein erfindungsgemäßer Ansatz besteht darüber hinaus in dem Gedanken, die Hohlrauminnenseiten oder die kanalartigen Verbindungen schallabsorbierend auszubilden, indem diese eine Auskleidung aufweisen, welche aus einem offenporigen Schalldämmmaterial besteht, das einen, bevorzugt allseitigen, Feuchteschutz, insbesondere in Form eines folienartigen Laminates umfasst.
  • Diesbezüglich muss das Schalldämmmaterial nicht formstabil sein, da im Vordergrund die Funktion der Auskleidung im Sinne der optimierten Schalldämmung steht.
  • Um zu verhindern, dass das Schalldämmmaterial Feuchtigkeit aufnimmt, ist die erwähnte Feuchteschutzumhüllung vorgesehen. Die entsprechende Auskleidung kann leicht gewechselt werden, wenn ein entsprechender Bedarf, zum Beispiel aufgrund nie zu vermeidender Verschmutzungen, besteht.
  • Die in den Figuren gezeigten Beispiele einer jeweiligen Ausbildung eines Formteilsystems sind bezogen auf den Erfindungsgedanken nicht einschränkend, sondern lediglich als erläuternde Gedanken zu verstehen.
  • Zusammenfassend gelingt es mit dem Formteilsystem unter Rückgriff auf die verschiedensten Formteilsegmente allen bauseitigen Anforderungen zu genügen. Auch komplizierte Gebäudestrukturen und verschiedenste Wünsche seitens der Architekten bei der Gestaltung von Außenfassaden können unter Nutzung des Formteilsystems umgesetzt und berücksichtigt werden. Dadurch, dass die jeweilige Breite der in den Formteilen ausgebildeten Kanäle sehr groß wählbar ist, bleibt die notwendige Querschnittsfläche mit der Folge eines geringen Strömungswiderstandes erhalten, und zwar ungeachtet der geringen dickenseitigen Ausdehnung der jeweiligen flachbauenden Quader.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004029256 B4 [0002]
    • DE 102009045668 B3 [0006, 0008, 0009]
    • EP 1577618 B1 [0011]
    • DE 102015101510 A1 [0014, 0016]

Claims (11)

  1. Formteilsystem für eine Lüftungseinrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Luft einer dezentralen Belüftungsvorrichtung für Gebäude, bestehend aus einen durchgehenden Lüftungskanal bildenden Formteilelementen, welche bevorzugt an oder in der jeweiligen Gebäudeaußenwand anordenbar sind, wobei mindestens eines der Formteilelemente eine flanschartige Öffnung zum Anschluss an ein Wanddurchführungselement besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Formteilelement mit einseitiger flanschartiger Öffnung (3) als flachbauender Quader (1) ausgebildet ist, welcher einen Hohlraum (2) aufweist, an der, der flanschartigen Öffnung (3) gegenüberliegenden Oberflächenseite des Quaders (1) ein schlitzartiger Durchbruch ausgebildet ist, welcher eine Lüftungsöffnung bildet, in welcher ein Lüftungsgitter (5) einsetzbar ist, wobei das Lüftungsgitter (5) ein Hohlprofil umfasst, das senkrecht zur Längsrichtung des schlitzartigen Durchbruches verschieblich ist, um eine Außenwanddämmung (6) und/oder eine Außenputzschicht auszugleichen.
  2. Formteilsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Formteilelement mit einseitiger flanschartiger Öffnung als, ggf. mindestens zweiteiliger, flachbauender Quader (1) ausgebildet ist, wobei die vorgenannte Öffnung (3) in einer der größeren Seitenflächen des Quaders und in einer der kleineren Seitenflächen des Quaders eine Schlitzöffnung realisiert ist, wobei an oder in der Schlitzöffnung Mittel (7) zum kupplungsartigen Verbinden mit weiteren Formteilsegmenten vorgesehen sind und die flanschartige Öffnung (3) mit der Schlitzöffnung in strömungsseitiger, strömungsoptimierter Verbindung steht.
  3. Formteilsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Formteilelement mit beidseitiger, gegenüberliegender Schlitzöffnung in den gegenüberliegenden kleineren Seitenflächen eines flachbauenden Quaders (1) ausgebildet ist, wobei an den Schlitzöffnungen Mittel (8; 9) zum kupplungsartigen Verbinden mit weiteren Formteilsegmenten oder Formteilelementen vorgesehen sind und die Schlitzöffnungen in strömungsoptimierter Verbindung stehen.
  4. Formteilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein viertes Formteilelement mit Schlitzöffnungen ausgebildet ist, wobei die Schlitzöffnungen an den im rechten Winkel zueinanderstehenden Seitenflächen eines flachbauenden Quaders (1) vorgesehen sind und zwischen den Schlitzöffnungen eine strömungsoptimierte, kanalartige Verbindung (10) besteht.
  5. Formteilsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kanalartige Verbindung (10) einen bogenförmigen Verlauf besitzt.
  6. Formteilsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des jeweiligen flachbauenden Quaders (1) geringer ist als die Dicke einer üblichen Gebäudewandaußendämmung (6).
  7. Formteilsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des flachbauenden Quaders (1) zur Ausbildung von längenmäßig verschiedenen dritten Formteilelementen unterschiedlich vorgegeben ist.
  8. Formteilsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteilelemente steckbar ausgebildet sind.
  9. Formteilsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlrauminnenseiten oder die kanalartigen Verbindungen schallabsorbierend ausgebildet, insbesondere beschichtet oder strukturiert sind, oder eine Auskleidung aufweisen, welche aus einem offenporigen Schalldämmmaterial besteht, das einen allseitigen Feuchteschutz, insbesondere ein folienartiges Laminat, umfasst.
  10. Formteilsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Formteilelement vollständig aus einem formstabilen Dämmstoff besteht.
  11. Formteilsystem, gekennzeichnet durch eine Kombination der Formteilelemente nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche.
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