DE1454610C3 - - Google Patents
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- DE1454610C3 DE1454610C3 DE19511454610 DE1454610A DE1454610C3 DE 1454610 C3 DE1454610 C3 DE 1454610C3 DE 19511454610 DE19511454610 DE 19511454610 DE 1454610 A DE1454610 A DE 1454610A DE 1454610 C3 DE1454610 C3 DE 1454610C3
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- Germany
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- housing
- fan
- wall
- built
- motor
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/007—Ventilation with forced flow
- F24F7/013—Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
3 4
der durch das Abdeckgitter in den Schlitzen festzu- A b b. 3 einen Längsschnitt durch die obere Hälfte
haltenden Tragarme breit sind. des rohrförmigen Gehäuses ohne darin befindlichen
Mit dieser Ausbildung ist der Vorteil verbunden, Lüfterund
daß sich Wartungsarbeiten leichter als bisher durch- A b b. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der
führen lassen, da nach Abnahme des Abdeckgitters 5 A b b. 3.
sich der Lüfter, also Motor und Flügelrad mit den Der Einbaulüfter besteht in seinen Hauptteilen aus
Tragarmen, aus dem Gehäuse herausnehmen läßt, so dem rohrförmigen Gehäuse 1, dem darin gehaltenen
daß keine störenden, in den Strömungskanal vor- Lüfter2 und dem Abdeckgitter3 (Abb. 2). Der Lüf-
springenden Teile mehr im Gehäuse vorhanden sind. ter 2 weist ein Flügelrad 4 auf, welches von einem
Da es lediglich der Abnahme des Abdeckgitters be- ίο aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Elektromotor
darf, um den Lüfter aus dem Gehäuse herauszuneh- angetrieben wird, der von einem Motorgehäuse 5
men, braucht nicht mehr befürchtet zu werden, daß umgeben ist. Dieses ist oben und unten mit je zwei
die Monteure auf der Baustelle aus Bequemlichkeit Ansätzen 6 versehen, die zur Halterung zweier Trag-
den Ausbau des Lüfters beim Einputzen des Gehäu- arme 7 bestimmt sind, welche mit Schrauben 8 an
ses unterlassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, 15 den Ansätzen 6 und damit am Motorgehäuse 5 befe-
daß das Herstellerwerk die beiden Hauptbestandteile stigt sind. Die aus einfachen Flachstahlabschnitten
des Einbaulüfters, das Gehäuse und die aus Flügel- bestehenden Tragarme 7 ragen quer zur Luftförder-
rad, Motor und Tragarmen bestehende Einheit, ge- richtung mit beiden Enden seitlich über das Motor-
trennt verpackt anliefert, wodurch gewissermaßen gehäuse 5 hinaus und erstrecken sich bis zum inneren
ein psychologischer Zwang auf die Monteure ausge- 2o Rand des Gehäuses 1.
übt wird, zunächst das Gehäuse einzubauen und erst Das Gehäuse 1, welches im Bereich des Flügelra-
später die aus Lüfter und Tragarmen bestehende des 4 von kreisrundem Querschnitt ist, erweitert sich
Einheit in das Gehäuse einzusetzen. Erst nach Been- zum Abdeckgitter 3 hin zu einem quadratischen
digung der Maurer- und Malerarbeiten wird der Mo- Querschnitt (A b b. 1). An der Innenseite der qua-
tor mit seinen Armen in die betreffenden Schlitze des 25 dratischen Erweiterung sind parallele Anformun-
Gehäuses eingeschoben. Zur Lagesicherung sind in gen 9 angebracht, die zwischen sich einen Schlitz 9 a
diesem Bereich keine besonderen Befestigungsele- zur Aufnahme der Enden der Tragarme 7 bilden. Die
mente, wie Schrauben und Niete, vorgesehen. Durch einander zugekehrten Flächen der Anformungen 9
das Aufsetzen des Abdeckgitters wird nicht nur der jedes Paares können mit einem geeigneten Werkstoff
Mauerdurchbruch bzw. die Gehäuseöffnung auf die- 30 zur Verhinderung von Vibrationsübertragungen be-
ser Seite geschlossen, sondern es werden zugleich die kleidet sein, z. B. mit Gummischeiben. Die Schlitze
Tragarme des Lüfters und des Motors unverrückbar 9 α zwischen den Anformungen 9 sind in der vom
im Gehäuse arretiert. Dadurch, daß die Schlitze an Abdeckgitter 3 abgewandten Richtung verschlossen,
der Innenwandung des Gehäuses angeformt sind, beispielsweise durch einen entsprechend gestalteten
wird weiterhin der Vorteil erreicht, daß das Außen- 35 Teil 10 der Wandung des Gehäuses 1, wie es sich aus
maß nicht vergrößert wird. Diese Maßnahme läßt Abb. 3 und 4 entnehmen läßt. Die Länge der
sich besonders gut bei Gehäuseteilen verwirklichen, Schlitze 9 α entspricht höchstens der Breite der Trag-
die aus Kunststoff- oder Metallguß in einem Stück arme 7, welche jedoch vorzugsweise um einen gerin-
hergestellt sind. gen Betrag aus den Schlitzen 9 a hervorstehen
Durch die französische Patentschrift 1 162 268 ist 40 (Abb. 2). Die Anformungen9 und die Schlitze 9 a
zwar ein zum Einbau in Fenstern bestimmter Ein- sind an dem quadratischen Abschnitt des Gehäuses 1
baulüfter bekannt, bei welchem der Motor mittels an so angeordnet, daß sie zum Abdeckgitter 2 frei und
seiner Außenmantelfläche angeordneter Ansätze in offen sind.
Nuten eingeschoben ist, die sich an Tragarmen befin- Das Abdeckgitter 3 besteht aus einem verhältnis-
den. Diese Tragarme sind mit der Innenwandung des 45 mäßig breiten Rahmen 11, der den äußeren Rand
Strömungskanals fest verbunden und ragen in dem des Gehäuses 1 in geeigneter Weise überdeckt, und
Strömungskanal vor. Mithin läßt sich auch diese be- aus dem inneren Gitter 12, welches eine derartige
kannte Bauart insbesondere schlecht warten, da die Stabanordnung und Stabdicke aufweist, daß es die
in den Strömungskanal hineinragenden Tragarme Traganne 7 überdeckt, so daß diese von außen her
Wartungsarbeiten erheblich behindern. 50 hinter dem Gitter 12 nicht zu sehen sind. In der
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungs- Mitte, über der Projektion des Motorgehäuses 5, hat
form der Erfindung befinden sich je zwei Schlitze ge- das Gitter 12 einen geschlossenen Abschnitt 13, der
genüberliegend an der Innenwandung des Gehäuses, innen mit einem Hohlraum versehen ist. In diesen
und dem Lüfter sind zwei parallel verlaufende Trag- Hohlraum ragt ein Klemmbrett 14 hinein, welches
arme zugeordnet, die in einer Linie von dem züge- 55 auf der Stirnseite des Motorgehäuses 5 angeordnet
hörigen einen Schlitz zum anderen quer durchgehen. ist. Der Außenrand des Abdeckgitters 3 ist als
Hierdurch läßt sich ohne Umstände der Lüfter mit Flansch 15 gestaltet, der sich weiter als das Gitter 12
seinen Tragarmen leicht in die Schlitze einschieben. in das Innere des Gehäuses 1 hinein erstreckt, und
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch ge- zwar so weit, daß seine Kante 15 α gegen die Enden
kennzeichnet, daß die Tragarme aus Flachstahlstä- 60 der Tragarme 7 anstößt. Mittels vier Schrauben 16
ben bestehen, die in ihrer Mitte am Lüftermotorge- wird das Abdeckgitter an Einbuchtungen des Gehäu-
häuse festgeschraubt sind. ses 1 befestigt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Aus- Beim Einbau und Zusammenbau wird folgender-
führungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt maßen vorgegangen: Das Gehäuse 1 ohne Lüfter 2
A b b. 1 die Vorderansicht des Einbaulüfters bei 65 und Abdeckgitter 3 wird in die Belüftungsöffnung
teilweise weggebrochenem Abdeckgitter, der noch unverputzten Mauer oder sonstigen noch
A b b. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II der unverkleideten Wand eingesetzt und entsprechend
Abb. 1, verankert. Dabei wird darauf geachtet, daß das Ge-
häuse 1 entsprechend der Dicke des späteren Putzes
oder der späteren Wandverkleidung aus der Wand hervorragt. Nunmehr kann das Verlegen der elektrischen
Leitungen auf der Wand und das Verputzen bzw. das Verkleiden der Wand auf deren Raumseite
nach Belieben erfolgen, und erst, wenn dieser Arbeitsgang abgeschlossen ist, geschieht das Einsetzen
des Lufters 2 mit Flügelrad 4 und Motor, indem der Lufter 2 mit seinen vier Tragarmenden einfach in die
Schlitze 9 α eingesetzt und bis zum Anschlag an den Teil 10 vorgeschoben wird. Nun werden die Leitungen
an das Klemmbrett 14 angeschlossen, und dann erfolgt das Aufsetzen des Abdeckgitters 3 auf den
Rand des Gehäuses 1. Beim Anziehen der Schrauben 16 setzt sich die Kante 15 α vor die vier Enden der
Tragarme 7 und spannt diese damit im Innern der Schlitze 9 α fest. Bei der Demontage des Lüfters wird
umgekehrt vorgegangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einbaulüfter, bestehend aus einem im we- 5 der betreffenden Wandfläche, wobei nicht nur Putzsentlichen
rohrförmigen, einen Strömungskanal oder Klebstoffspritzer an den Lüfter mit seinen Teifür
die geförderte Luft bildenden Geräteteil, dem len — Flügelrad und Motor — gelangen können,
Gehäuse, und aus einem Lüfter mit Motor und sondern auch eine Beschädigung des Lüfters oder
Flügelrad, der axial in dem rohrförmigen Geräte- seines elektrischen Anschlusses eintreten kann.
teil angeordnet und mittels Tragarmen, die sich io Beim Einbau eintretende Verschmutzungen und Be-
vom Motor zu der Innenwandung des Gehäuses Schädigungen sollen durch die in der deutschen Pa-
erstrecken, festgehalten ist, mit Abdeckung durch tentschrift 907 341 beschriebene Ausbildung eines
ein Gitter, dadurch gekennzeichnet, Einbaulüfters vermieden werden, der aus einem rohr-
daß die Tragarme (7) am Motor angebracht und förmigen, einen Strömungskanal für die geförderte
an der Innenwandung des Gehäuses nahe der 15 Luft bildenden Gehäuse und aus einem Lüfter mit
durch das Abdeckgitter (3) verschließbaren öff- Motor und Flügelrad besteht, der axial in dem rohr-
nung achsparallele, zu dieser Gehäuseöffnung of- förmigen Gehäuse angeordnet und mittels Armen, die
fene Schlitze (9 a) angeformt sind, die höchstens sich vom Motor zu der Innenwandung des Gehäuses
so lang sind, wie die in sie einzuführenden freien erstrecken, festgehalten ist. Die Arme sind Teil einer
Enden der durch das Abdeckgitter (3) in den 20 spannbaren und zu diesem Zweck aus mehreren Tei-
Schlitzen (9 a) festzuhaltenden Tragarme (7) breit len bestehenden klemmschellenartigen Zylinderhülse,
sind. die unter Zwischenschaltung von geräuschdämpfen-
2. Einbaulüfter nach Anspruch 1, dadurch ge- den Werkstoffen den das Flügelrad antreibenden
kennzeichnet, daß sich je zwei Schlitze (9 a) ge- Motor umgreift und festklemmt. Die Zylinderhülse
genüberliegend an der Innenwandung des Gehäu- 25 weist Schrauben mit Flügelmuttern auf, um den Mo-
~- ""ses (1) befinden und daß dem Lüfter (2) zwei tor einklemmen und auch wieder lösen zu können,
parallel verlaufende Tragarme (7) zugeordnet Durch diese Gestaltung des Einbaulüfters soll es
sind, die in einer Linie von dem zugehörigen möglich sein, bei der Montage zunächst das Gehäuse
einen Schlitz zum anderen quer durchgehen. und erst später, nachdem Mörtel oder Zement abge-
3. Einbaulüfter nach Anspruch 1 oder 2, da- 30 bunden hat, den Motor mit den Armen der klemmdurch
gekennzeichnet, daß die Tragarme (7) aus schellenartigen Zylinderhülse zu befestigen, wodurch
Flachstahlstäben bestehen, die in ihrer Mitte am jegliches Verschmutzen des Einbaulüfters und insbe-Lüftermotorgehäuse
(5) festgeschraubt sind. sondere des Motors während der Maurerarbeiten
vermieden werden soll.
35 Nachteilig bei dieser bekannten Bauart ist, daß die
35 Nachteilig bei dieser bekannten Bauart ist, daß die
klemmschellartige Zylinderhülse mit ihren Armen
fest mit der Innenwandung des Gehäuses verbunden ist und auch nach dem Herausnehmen des Lüfters
Die Erfindung betrifft einen Einbaulüfter, beste- aus dem Gehäuse in den Strömungskanal hineinragt,
hend aus einem im wesentlichen rohrförmigen, einen 4° Dadurch werden insbesondere Wartungsarbeiten im
Strömungskanal für die geförderte Luft bildenden Gehäuse erheblich beeinträchtigt. Ein weiterer Nach-Geräteteil,
dem Gehäuse, und aus einem Lüfter mit teil ist darin zu sehen, daß die Gewinde der Klemm-Motor
und Flügelrad, der axial in dem rohrförmigen schrauben schon nach kurzer Betriebsdauer ver-Geräteteil
angeordnet und mittels Tragarmen, die schmutzen und korrodieren, so daß sich die Flügelsich
vom Motor zu der Innenwandung des Gehäuses 45 muttern nur noch unter Zuhilfenahme von Werkzeuerstrecken,
festgehalten ist, mit Abdeckung durch ein gen lösen lassen. Wegen der verhältnismäßig kompli-Gitter.
zierten Lagerung des Lüfters im Gehäuse muß trotz
Einbaulüfter werden vorzugsweise als Wandein- der an sich vorgesehenen Möglichkeit des Ausbaues
baulüfter verwendet und dienen zur Be- oder Entlüf- des Lüfters befürchtet werden, daß der Lüfter von
tung von Innenräumen, z.B. von Gaststätten. Das 50 den Monteuren auf der Baustelle tatsächlich nicht
rohrförmige Gehäuse ist in das Innere einer entspre- ausgebaut wird, sondern während der Verputz- und
chenden Maueröffnung eingesetzt. Während die Malerarbeiten eingebaut im Gehäuse verbleibt, so
Außenseite der Maueröffnung beispielsweise durch daß Putz- und Klebstoffspritzer an den Lüfter mit
eine Klappjalousie abgedeckt ist, bildet das Gehäuse seinen verhältnismäßig empfindlichen Teilen gelan-
zur Raumseite hin einen Rahmen, der die dortige 55 gen können.
Maueröffnung einfaßt und zugleich zum Anbringen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
eines Abdeck- oder Ziergitters dient. Der Motor des Aus- und Einbau eines Einbaulüfters zu vereinfa-Lüfters
wird durch zwei fluchtende und drei sternför- chen. Ferner soll der Strömungskanal der zu fördernmig
verlaufende Arme in der Mitte des Strömungska- den Luft frei von Einbauten sein, damit er nach dem
nals der Luft festgehalten. Die Enden der Arme sind 60 Ausbau des Lüfters leicht zu reinigen ist.
bei bekannten Einbaulüftern auf verschiedene Weise Ausgehend von einem Einbaulüfter der eingangs mit dem Gehäuse verbunden, z. B. verlaufen die En- beschriebenen Gattung wird diese Aufgabe erfinden durch Öffnungen in der Gehäusewandung hin- dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragarme am durch und sind auf der anderen Seite der Wandung Motor angebracht und an der Innenwandung des Gein Gummipuffern gelagert. 65 häuses nahe der durch das Abdeckgitter verschließ-
bei bekannten Einbaulüftern auf verschiedene Weise Ausgehend von einem Einbaulüfter der eingangs mit dem Gehäuse verbunden, z. B. verlaufen die En- beschriebenen Gattung wird diese Aufgabe erfinden durch Öffnungen in der Gehäusewandung hin- dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragarme am durch und sind auf der anderen Seite der Wandung Motor angebracht und an der Innenwandung des Gein Gummipuffern gelagert. 65 häuses nahe der durch das Abdeckgitter verschließ-
Beim Einbau der bekannten Lüfter wird nach dem baren Öffnung achsparallele, zu dieser Gehäuseöff-
Herstellen der Einbauöffnung, z. B. des Mauerdurch- nung offene Schlitze angeformt sind, die höchstens so
bruchcs, zuerst der rohrförmige Geräteteil eingesetzt, lang sind, wie die in sie einzuführenden freien Enden
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511454610 DE1454610A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Einbauluefter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511454610 DE1454610A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Einbauluefter |
DEL0047759 | 1964-05-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1454610A1 DE1454610A1 (de) | 1969-01-16 |
DE1454610B2 DE1454610B2 (de) | 1973-09-27 |
DE1454610C3 true DE1454610C3 (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=25752123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511454610 Granted DE1454610A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Einbauluefter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1454610A1 (de) |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511454610 patent/DE1454610A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1454610A1 (de) | 1969-01-16 |
DE1454610B2 (de) | 1973-09-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |