DE2206420A1 - Mauerstein fuer hohe gasdiffusion - Google Patents

Mauerstein fuer hohe gasdiffusion

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DE2206420A1
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DE2206420A
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Inventor
Wilhelm Hoch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/392Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for ventilating, heating or cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation

Description

  • Mauerstein für hohe Gasdiffusion Die Erfindung betrifft einen Mauerstein mit hoher Gasdif fusionsdurchlässigkeit zur Erhaltung und Herstellung einer aussenluftgleichen Raumluftzusammensetzung und zur Abführung von Wasserdampf aus umschlossenen Räumen0 Im Bauwesen verwendet man seit jeher diffusionsdurchlässige Stoffe, z.B. gebrannte Ziegel, Bimssteine, Schaumbeton, Gips und andere0 Der Widerstand ciieser Materialien gegen das Durchdringen von Gasmolekülen zun Ausgleich unterschiedlicher Gaspartialdrücke zwischen Raumluft und Aussenluft ist jedoch verhältnismässig hoch. Es ist nicht möglich, beispielsweise einen bewohnten Raum allein auf dem Wege des Gasdurchgangs durch die v@rgenannten Stoffe ohne zusätzliche Luftzuführung mit Sauerstoff zu versorgen. A@alog hierzu verhält es sich mit dem in einem Raum durch Atmung oder andere Vorgänge erzeugten Wasse@dampf.
  • Der Widerstandsfaktor der vorstehend aufgeführten Baustoffe gegen die Dampfdiffusion liegt zwischen 8 und 15, bezogen auf Luft = 1 und ist demzufolge so groß, dass die Wasserdampfdiffusion von innen nach aussen im Querschnitt dieser Stoffe abgebremst wird und während der kalten Jahreszeit den T@@punkt erreichen und eine Durchfeuchtung mit allen schädlichen @@lgen oder eine Kondenswasserbildung an den Rauminnenseiten @ewirken kann, Man kennt Baust@ffe mit sehr grosser Diffusionsdurchlä@@@gkeit, welche Ga@e annähernd ungebremst, ähnlich wie ei@ offenes Fenster durchdiffundieren lassen. Es sind di@s Minera@ fasermatten, po@öse Schaumstoffe, Geflechte und Geweh@ u.a.
  • diese Isoliermaterialien poröser Struktur werden in bereits bekannter Weise als Einlagen in Bautafeln verwendet, wobei derartige Bautafeln an beiden Seiten mit luftdurchlässigen aber schützenden Abdeckungen veraehen sind. Bautafeln solcher Art eind in velschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer.
  • Bauart ist die diffusionsdiirchlässige Isolierschicht an der Aussenluft@eite mit parallel und waagrecht angeordneten, sich überlappe@den Leisten ausgerüstet. Eine andere Bautafel sieht vor, die Schutzabdeckung an der Aussenluft aus einem Verbund von hi@tereinander angeordneten Schalen herzustellen, dergestalt, dar, diese Schalen als Platten die ganze Fläche der Bautafel überdecken und Durchbrüche aufweisen und die Durchbrüche von Schale zu Schale in horizontaler oder vertikaler Richtung versetzt sind. Bekannt ist auch ein in Maueraussparungen - oder Durchbrüchen von Bauwerken anzubringender Wan@rahmen mit einer Mehrzahl jalousieartig schwenkbarer Leisten, wobei die Leisten diffusfonsdurchlässig gestaltet sind.
  • Weben den erwiesenen Vorzügen haben indessen alle 3autafeln den Nachteil, dass sie als Baufertigteile in maßlich festgelegten Gröss@n hergestellt werden müssen und demzufolge oft nicht in g@plante Bauraster passen und zude@ erheblich höhere Gestehu@gskosten verursachen als konventi@@@lles Mauerwerk.
  • Zweck der vorl@egenden Erfindung ist es, ein Bauelement zu schaffen, das für jedes Bauwerk verwendet werden kann und das nicht @n vorbestimmte Maße gebunden ist und daher in jeden Mauerverband passt, das die Vorteile einer ungebremsten oder kaum spürbar gebremsten Gasdiffusionsdurchlässigkeit aufweist und dadurch für den Zweck der Be - und Entlüftung von Räumen eingesetzt werden kan@@ Diese Aufgabe wird auf eine überraschend einfache Weise mit dem erfindungsgemässen Mauerstein gelöst.
  • Die lösung sieht; einen Mauerstein vor, der einen von der Raumseite zur Aussenluft verlaufenden Durchlass oder eine Mehrzahl solcher Durchlässe aufweist. Diese Durchlässe beinhalten an ihrer Raumseite eine poröse und dadurch diffusionsdurchlässige Packung und sind an der Aussenluftseite mit einer perforierten und damit luftdurchlässigen Abdeckung ausgestattet.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Mauersteins dargestellt. Es zeigen: Fig. 1, 2 und 3 den erfindungsgemässen Mauerstein in Front, - Seiten - und Aufsicht.
  • Fig. X, 5 und 6 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Front, - Seiten - und Aufsicht.
  • Fig. 7 Die Frontseite eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 8 Die Ausführung gemäss Fig. 7 im Längsschnitt mit eingesetzter diffusionsdurchlässiger Packung und Aussenabdeckung.
  • Fig. 9 Die Aussenabdeckung nach Pig. 7 im Querschnitt.
  • Fig. 9 a eine weitere Form der Aussenabdeckung für das Ausführungsbeispiel gemäeg Fig. 8 Fig. 10 Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bi8 6 im Längsschnitt mit eingesetzter diffusionsdurchlässiger Packung und Aussenabdeckung.
  • Fig. 11 Die raum@eitige Ansicht des Ausführungsbeispiels nach Pig. 1 bis 6 und 10.
  • Ein besonders vorteilhaftes und einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Fig. 1 bis 6, 10 und 11. In dem Mauerstein (1) sind von der Raumseite ur Aussenseite Durch lässe (2) ausgespart. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, 2 und 3 zeigt w der Raum - und Aussenseite plane Fronten, dasjenige nach Fig. 4, 5 und 6, 10 und 11 ist an beiden Fronten mit einem Anputzfalz (9) versehen. Dieser Anputzfalz springt je Front um die Putzdicke vor, sodass der erfindungsgemässe Mauerstein (1) nach dem Auftragen des Putzes bis zu dem Falz eingemörtelt ist und seine Fronten putsbündig in der Wand liegen.
  • Zur Aufnahme der diffusionsdurchlässigen Packung (3) ist die Einsteckhtlse (5) vorgesehen. Diese Einsteckhülse (5) ist in Form und Maß dem Querschnitt des Durchlasses (2) angepasst und lässt sich von der Raumseite in den Durchlass einschieben, @ie ist so ausgebildet, dass sie an der Aussenseite der Mauer vorsteht, ein. Abdeckung (6) und eine Luft durchlassöffn@ng (7) aufweist. In abgewandelter Form ist vorgesehen, die Einsteckhülse (5) so auszubilden, dass ihre Aussenseite putz - bzw. mauerbündig ist und dass diese Aus@enseite mit Löchern versehen ist. Um auszuschliessen, dass Insekten oder andere in der Luft schwebende oder vom Wind getragene Sch@utzpartikel in den Durchlass (2) eindringen können, ist ii der Einsteckhülse (5) ein Gitter (107 an ordnet.
  • Zur Aufnahme @er diffusionsdurchlässigen Packung (3) dient die Büchse ie , sie lässt sich auf einfache Weise von der Raumseite in @ie Einsteckhülse (5) eindrücken. Diese Anordnung ergib@ eine mühelose Auswechslung der diffusionsdurchlässigen Packung zum Zwecke des Austausches oder des Reinigens. De@ Diffusionsdurchgang ist mit den Richtungspfeilen (8) d@monstriert.
  • Ein weiteres @usführungsbeispiel der Erfindung ist mit den Fig. 7, 8, 9 itnd 9a dargestellt. Dieses Beispiel zeigt den Mauerstein (1) @it einem Durchlass (2), wobei der Durchlass einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist.
  • Diese Form der @rfindung sieht vor, die Aussenabdeckung (6) nach den Fig. 8 oder 9a in den Durchlass (2) von aussen einzubringen und sl. befestigen. An der Raumseite überdeckt die Büchse (4) die ganze Front des Mauersteins (1), diese Büchse ist so gestalte@, das die ihr zugeordnete diffusionsdurchlässige Packung t3) ausgewechselt werden kann, ohne die Büchse aus dem @urchlass herausnehmen zu müssen.
  • -----------In Betracht gez@gene Druckschriften: DT - PS 964 349 DT - PS 1 121 304 DT - PS 1 299 8@1 DT - PS 1 299 8@0 DT - OS 2 002 0@3 DT - 08 2.009 0)2 Buch: "Tafelbau@eise" von Voß 1958 Berliner @nion Stuttgart

Claims (1)

  1. Mauerstein für hohe Gasdiffusion P a t e n t a n s p r ü c h e : Anspruch 1: Mauerstein, gasdurchläss@g, zur Verwendung für raumbegrenzende Wände, in üblichen Steinverbänden vermauert oder in gegossener Wänden eingebettet, einen durch den ganzen Stein verlau@enden Durchlass oder eine Mehrzahl solcher Durchlässe a@fweisend und die Durchlässe von der Raumseite zur Aussenlu@tseite angeordnet, d a d u r c h g e k e n nz e i o h n t t, dass der Rauaseite zugekehrt, in oder vor einem Durchless (2) eine poröse und somit die Gasdiffusion nur geringfügig oder gar nicht bremsende diffusionddurchlässige Packung (3) angeordnet ist und dass diese diffusionsdurchlässige Packung zum Zweck einer mühelosen Auswechslung so gestaltet ist, dass sie in den Durchlass (2) einschiebbar ist oder in die Mündung des Durohlasses gesteckt werden kann oder da@ 5 die diffusion@durchlässige Packung in einer Büchse (4) a@geordnet ist und diese Büchse vor oder in dem Durohlass auswechselbar angebracht werden kann, sowie dass der Durchlas@ (2) an der Aussenluftseite in odor vor seiner Mündung mit einer luftdurchlässigen, aber Ragen, S@hnee und andere Luftb@standteile zurückhaltenden Aussenabdeckung (6) versehen ist und dass diese Aussenabdeokung in Form einer Einsteckhüls@ (5) von der Raumseite oder der Aussenluftseite einsoh: ebbar und auswechselbar gestaltet ist.
    Anspruch 2: Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mauerste n (1) an einer oder an beiden Wandseiten mit einem Anputz@alz (9) versehen ist und dass dieser Anputzfalz jede zw@ckdienliche Ausführung haben kann.
    Anspruch 3: Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe (2) von der Raumseite zur Aussenluftseite horizontal ode; in einem Winkel zu der Senkrechten ver laufen und Jed n zweckdienlichen Querschnitt aufweisen und ganz oder eilweise konische Form haben.
    Anspruch 4: Mauerstein nac@ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die diffusions urchlässige Packung (3) aus einer Schicht oder aus mehre en Schichten besteht und dass die Schichten in Dicke und G füge unterschiedlich sind.
    Anspruch 5? Mauerstein nac@ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (4) ftlr die diifusionsdurchlässige Packung (3) einen Rand auf@eist und dieser Rand die Raumseite des Mauersteines ( ) ganz dei teilweise überdeckt.
    Anspruch 6s Mauerstein nac @ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenabde@kung (6) in Porm einer über die Wand vor stehenden Kapsel gehalten ist und diese Kapsel an der Unterseite und ganz odek teilweise an einer oder an beiden Seiten eine Luftdurch@assöffnung (7) hat, Anspruch 7z Mauerstein nac @ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenabde kung (6) avs einer perforierten Scheibe besteht und eilen in den Iurchlass (2) oder in eine Einsteckhülse (5) einschiebbaren Rand aufweist.
    Anspruch 8: Mauerstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierti Scheibe der Aussenabdeckung (6) bei der Herstellung de Mauersteines mit diesem homogenisiert wirda Anspruch 9: Mauerstein naci Anspruch 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor oder hinter der Aussenabdeckung (6) ein Gitter (10) angeordnet istS um das Eindringen unerwünschter Luftbestandteile auszuschliessen.
    Anspruch 10: Mauerstein nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenabdeckung (6) entweder bündig rnit der Wand oder vor oder zurückgesetzt sein kann.
    Anspruch 11: Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der Aussenabdeckung (6) in dem Durchlass (2) an der Aussenluftseite nur eine diffusionsdurchlässige Schicht angeordnet ist und dass an der Raumseite in dem Durchlass (2) dieselbe Anordelung getroffen ist, sodass die Büchse (4) und die Einsteckhülse (5) sowie die Aussenabdeckung (6) oder einer dieser Teile entfällt.
    Anspruch 12: Mauerstein nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Stein (1) als Wandplatte gestaltet ist und eine Viel zahl von Durch@ässen (2) aufweist und dass die Durchlässe nicht einzeln, sondern mit luftdurchlässigen, ganz oder teilweise die :?latte bedeckenden Schalen abgedeckt sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2499609A2 (fr) * 1979-05-11 1982-08-13 Gtm Batimen Travaux Publ Procede et element de construction de mur en materiau cellulaire (platre ou argile)
US4715152A (en) * 1985-12-25 1987-12-29 Yoshida Kogyo K. K. Watertight windowsill construction
US5203795A (en) * 1991-10-17 1993-04-20 Balamut Jay W Weephole ventilator and insect guard
FR2850375A1 (fr) * 2003-01-28 2004-07-30 Nadejda Gourianova Leveque Realisation de claustras par fixation de grilles sur des cadres de beton au moyen d'agrafes
ITFI20090077A1 (it) * 2009-04-15 2010-10-16 Consorzio Etruria Scarl "blocco insonorizzato da muratura con condotto di aerazione"
DE102017005624B4 (de) 2017-06-14 2022-08-11 Gert Bartholomäus Mauerdurchführungsrohr

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