AT509246B1 - Vorbau-schallschutz für die raumbelüftung - Google Patents
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- F24F7/00—Ventilation
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Description
österreichisches Patentamt AT509 246B1 2011-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Vorbau-Schallschutz für die Raumbelüftung über eine Wandöffnung, insbesondere in Form eines horizontalen Schlitzes in einer Wand, beispielsweise zwischen einem Klassenzimmer und einem Schulgang.
[0002] Sobald ein Luftaustausch zwischen zwei aneinander schließenden Räumen erfolgt, ist eine Öffnung in einer Trennwand erforderlich. Neben einem Luftaustausch erfolgt durch diese Öffnung hindurch auch eine Schallübertragung. Diese ist in aller Regel unerwünscht. Daher vermeidet man einen direkten Luftaustausch und bevorzugt zentrale Systeme etwa mit abgehängten Decken, hinter welchen sich Zuluft- und Abluftkanäle erstrecken. Über Gitter in der abgehängten Decke und mit Hilfe von Schiebern zum Öffnen und Schließen von Abzweigöffnungen kann eine gute Lüftung einschließlich einer Klimatisierung erreicht werden. Dennoch ist es zur Nachrüstung aber auch für Neukonstruktionen wünschenswert, eine einfache Be-und Entlüftung von Räumen vorzusehen. Ein Luftwechsel soll möglichst ohne Gebläse durch natürlichen Luftzug in einem Raum und dann aus dem Raum in ein Gangsystem z.B. bei Schulen oder Bürogebäuden erfolgen. Der Gang bildet die Rückführung. Zusätzlich kann ein so konzipiertes natürliches Lüftungssystem nachts ohne Energiezufuhr durchströmt werden, um im Sommer Wärme abzubauen. Bei dieser Betriebsweise wird der Gang quer durchströmt. Die Frischluft, die auf der einen Seite eines Gebäudes in einen Raum einströmt (z.B. offene Oberlichten), gelangt über den zentralen Gang in die gegenüberliegenden Räume und dort durch die Außenwandlüftung (z.B. wieder offene Oberlichten) zurück ins Freie. Diese Lüftungs- und Kühlungsmethode ist frei von Betriebskosten und bei Schulen, Amtsgebäuden oder Bürohäusern von Bedeutung.
[0003] Um diese Belüftungsmethode sinnvoll einsetzen zu können, ist es erforderlich, die notwendigen Lüftungsschlitze, also die Wandöffnungen von den Räumen zum Gang hin mit einem wirksamen Schallschutz und allenfalls auch mit einem Brandschutz auszustatten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass ein an der Wand über der Wandöffnung fixierbarer Kasten vorgesehen ist, der eine die Wandöffnung mit Abstand abdeckende Tragplatte für einen akustischen Dämmstoff wie z.B. eine Mineralstoffplatte parallel zur Wand umfasst, dass der Kasten in rechteckiger Bauform an drei Seiten zur abdichtenden Wandmontage einen abstandshaltenden Rahmen aufweist, der an der vierten Seite offen ist und im Montagezustand an der Wand einen Lufteintrittsschlitz zu einem Luftschacht im Kasten zwischen Wand und Dämmstoff der Tragplatte bildet, an dessen zum Lufteintrittsschlitz entfernten Ende einerseits die Wandöffnung liegt und anderseits im Kasten in Fortsetzung des Luftschachtes ein gegenüber diesem abgeschlossener Resonanzraum angeschlossen ist. In vielen Anwendungsfällen ist in der Wand ein horizontaler Schlitz mit 10 cm Breite in einer Höhe von 2,30 m vom Fußboden und mit einer Länge von 1 m vorgesehen. Diese Maße sind natürlich nicht einschränkend zu verstehen. Der Kasten deckt dann den Schlitz ab und reicht bis etwa 20 cm über den Fußboden. Dort befindet sich der Lufteintrittsschlitz in den Kasten. Der Luftschacht im Inneren des Kastens wird einerseits von der Wand und anderseits von der Mineralstoffplatte begrenzt und hat eine Tiefe von beispielsweise 12 cm bei einer Höhe von 2,10 m und einer Breite von 1 m. Nach oben hin, also über der Wandöffnung, läuft die Tragplatte ohne Dämmstoff weiter. Ein Steg aus Dämmstoff dichtet unmittelbar über der Wandöffnung den Luftschacht nach oben ab, sodass sich oben der allseitig geschlossene Resonanzraum bildet. Dieser dämpft die tiefen Frequenzen während die Mineralstoffplatte die hohen Frequenzen neutralisiert. Erst in der erfindungsgemäßen Kombination der Merkmale ergibt sich die optimale Wirkung über das ganze Frequenzspektrum. Wenn eine zur Wandöffnung parallele Innenwand des Resonanzraumes schräggestellt ist, dann werden die zu dämpfenden Frequenzen im Kasten gestreut und so auf diese Weise wirksam ausgeschaltet. Eine weitere Verbesserung, die nach außen hin verborgen bleibt, besteht darin, dass im Luftschacht eine Rauchgasklappe und bzw. oder eine temperaturgesteuerte Feuerschutzklappe vorgesehen ist. Somit kann verhindert werden, dass sich die Raumbelüftung im Brandfall katastrophal auswirkt.
[0004] Ausführungsbeispiele zum Erfindungsgegenstand sind in den Zeichnungen dargestellt. 1 /5 österreichisches Patentamt AT509 246 B1 2011-12-15 [0005] Fig. 1 zeigt einen Vorbau-Schallschutz an einer Wand mit horizontalem Schlitz im
Querschnitt, [0006] Fig. 2 eine Anordnung des Vorbau-Schallschutzes an einer Wand mit vertikalem Schlitz in einem Schnitt gemäß der Linie ll-ll in Fig. 1 und [0007] Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Gebäude mit Klassenzimmern und einem Mittelgang.
[0008] In Fig. 1 ist eine senkrechte Wand 1 zwischen einem Klassenzimmer 2 und einem Schulgang 3 dargestellt. In der Wand 1 ist ein horizontaler Schlitz als Wandöffnung 4 ausgebildet. Dieser kann nachträglich im Zuge einer Altbausanierung hergestellt werden. Die Wandöffnung 4 dient der natürlichen Be- und Entlüftung, wie einleitend beschrieben. Ein flacher Kasten 5 ist vor der Wandöffnung 4 angeordnet. Auf einer Tragplatte 6 ist in Richtung zur Wand eine Lage eines akustischen Dämmstoffes wie beispielsweise eine Mineralstoffplatte 7 aufgebracht. Auf dieser kann noch ein Akustikvlies 7' vorgesehen sein. Ein Rahmen 8 (Fig. 2) aus zwei seitlichen Holmen 9, 10 und einem Querholm 11 hält die Tragplatte 6 in einem Abstand zur Wand 1, sodass ein Luftschacht 12 zwischen Wand 1 und Mineralstoffplatte 7 entsteht. Da der Rahmen 8 nur an drei Seiten an die rechteckige Tragplatte 6 anschließt, ist der Luftschacht 12 an dem von der Wandöffnung 4 entfernten Ende offen. Ein Lufteintrittsschlitz 13 entsteht.
[0009] Der Luftschacht 12 wird seitlich durch die Holme 9, 10 begrenzt, die selbst aus schalldämmendem Material bestehen oder an der Innenseite mit einem solchen Material belegt sind. Der Luftschacht 12 endet unmittelbar nächst der Wandöffnung 4. Dort ist ein die Holme 9, 10 verbindender Dichtstreifen 14 aus schalldämmendem Material vorgesehen. Dieser ist elastisch und legt sich bei der Befestigung des Kastens 5 an der Wand 1 (z.B. durch Anschrauben) dichtend an die Wand 1. Dazu ist es zweckmäßig, wenn die Höhe der Holme 9, 10 etwas geringer ist, als die Höhe des diese auskleidenden schalldämmenden Materials. Der Überstand auch des Dichtstreifens 14 dient beim Anschrauben des Kastens 5 zur Abdichtung gegenüber Unebenheiten der Wand 1.
[0010] Die Tragplatte 6 überragt den Luftschacht 12 an seinem der Wandöffnung 4 zunächst liegenden Ende und bildet dort einen abgeschlossenen Hohlraum, der als Resonanzraum 15 vorgesehen ist. Der Querholm 11 ist zum Innenraum hin abgeschrägt, wodurch die Reflexion der Schallwellen beeinflusst wird. Auch der Dichtstreifen 14 kann zum Innenraum hin parallel zum Querholm 11 oder auch divergierend (also gegengleich) abgeschrägt sein. Zwischen der Wand 1 und dem Querholm 11 ist eine elastische Dichtung (z.B. eine Schaumraupe) vorgesehen. Der Luftschacht 12 mit seiner schalldämmenden Auskleidung wirkt schalldämpfend auf hohe Frequenzen während der in den Kasten integrierte Resonanzraum 15 die tiefen Frequenzen neutralisiert.
[0011] Fig. 2 zeigt den Kasten nach Fig. 1 in einer Montageanordnung über einer vertikalen Wandöffnung 4'. In diesem Fall erstreckt sich der Luftschacht 12 horizontal und in Fig. 2 ist der Lufteintrittsschlitz 13 in den Kasten 5 rechts vorgesehen.
[0012] Die Tragplatte 6 des flachen Kastens 5 reicht in Fig. 1 bei vertikaler Orientierung des Luftschachtes 12 bis nahe an den Fußboden. Die Tragplatte 8 kann die Rückwand für Möbel, z.B. für einen Wandverbau aber auch für eine Schultafel oder dergleichen bilden. Auch eine Anordnung nach Fig. 2 kann architektonisch in die Gestaltung eines Büro- oder Klassenzimmers eingebunden werden.
[0013] Gemäß Fig. 3 umfasst ein Gebäude einen Mittelgang 20 und beiderseits des Mittelganges Klassenzimmer 21, 22. Bei diesem Anwendungsbeispiel der Erfindung befinden sich unter einer abgehängten Decke 23 ein Zuluftkanal 24 und ein Abluftkanal 25. Letzterer nimmt die Abluft aus dem Mittelgang 20 auf. Der Zuluftkanal 24 führt Frischluft in das Klassenzimmer 21 und 22 (letztere Verbindung nicht dargestellt). Wie die Pfeile in dem Klassenzimmer 21 zeigen, strömt die Luft von einer Verteilerleitung 26 zum Lufteintrittsschlitz 13 des als flacher Kasten 5 ausgebildeten Vorbau-Schallschutzes. Dieser Kasten 5 deckt den Schlitz 4 in der Wand 1 ab und umfasst erfindungsgemäß einen mit einer Mineralstoffplatte 7 ausgekleideten Luftschacht 12, an welchen nach oben hin der Resonanzraum 15 anschließt. Die Wirkung des Vorbau- 2/5
Claims (3)
- österreichisches Patentamt AT509 246B1 2011-12-15 Schallschutzes wurde im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschrieben. In dem Klassenzimmer 22 ist - ohne Bezeichnung - ein genau gleicher Vorbau-Schallschutz an einem Wandschlitz angebracht. Die Fig. 3 zeigt ferner, dass in Fortsetzung des Kastens 5 nach oben ein Fenster als Oberlichte zum Gang zur Versorgung desselben mit Tageslicht angeordnet sein kann. Der Kasten 5 ist in diesem Fall als solcher nicht erkennbar, insbesondere dann nicht, wenn er die Rückwand einer Stellage oder eines Wandverbaues 27 bildet. Nicht eingezeichnet sind die im Luftschacht angeordneten Brandschutz- und bzw. oder Rauchgasklappen, die im Brandfall - wie bekannt -schließen bzw. von der Feuerwehr zentral gesteuert werden können. Patentansprüche 1. Vorbau-Schallschutz für die Raumbelüftung über eine Wandöffnung, insbesondere in Form eines horizontalen Schlitzes in einer Wand, beispielsweise zwischen einem Klassenzimmer und einem Schulgang, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Wand (1) über der Wandöffnung (4, 4') fixierbarer Kasten (5) vorgesehen ist, der eine die Wandöffnung (4, 4') mit Abstand abdeckende Tragplatte (6) für einen akustischen Dämmstoff wie z.B. eine Mineralstoffplatte (7) parallel zur Wand (1) umfasst, dass der Kasten (5) in rechteckiger Bauform an drei Seiten zur abdichtenden Wandmontage einen abstandshaltenden Rahmen (8) aufweist, der an der vierten Seite offen ist und im Montagezustand an der Wand (1) einen Lufteintrittsschlitz (13) zu einem Luftschacht (12) im Kasten (5) zwischen Wand (1) und Dämmstoff der Tragplatte (6) bildet, an dessen zum Lufteintrittsschlitz (13) entfernten Ende einerseits die Wandöffnung (4, 4') liegt und anderseits im Kasten (5) in Fortsetzung des Luftschachtes (12) ein gegenüber diesem abgeschlossener Resonanzraum (15) angeschlossen ist.
- 2. Vorbau-Schallschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Wandöffnung (4, 4') parallele Innenwand des Resonanzraumes (15) schräggestellt ist.
- 3. Vorbau-Schallschutz nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Luftschacht (12) eine Rauchgasklappe und bzw. oder eine temperaturgesteuerte Feuerschutzklappe vorgesehen ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
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EP1808594A1 (de) * | 2006-01-13 | 2007-07-18 | Denso Corporation | Einlassdämpfer |
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