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[Hintergrund der Erfindung]
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[Gebiet der Erfindung]
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine wasserdichte Steuervorrichtung, welche zum Beispiel eine am Fahrzeug befindliche elektronische Steuervorrichtung ist, die in einem Motorraum vorgesehen ist, und betrifft insbesondere eine Verbesserung bei einer Atmungslüftungsstruktur, bei welcher ein wasserabweisender Filter zwischen dem Inneren einer wasserdicht abgedichteten Einhausung mit einer darin aufgenommenen Heizkomponente und Außenluft vorgesehen ist, um eine wasserdichte Dichtstruktur zu schützen.
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[Beschreibung der verwandten Technik]
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STAND DER TECHNIK
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Bei einer wasserdichten Steuervorrichtung, bei welcher eine Schaltplatte abgedichtet und in einer Einhausung aufgenommen ist, die eine Basis und eine Abdeckung umfasst, sind Schaltkreiskomponenten einschließlich einer Heizkomponente und ein externes Verdrahtungsverbindergehäuse, das teilweise von der Einhausung freiliegt, an der Schaltplatte montiert, und ein wasserdichtes Dichtmaterial ist an einer gefügten Oberfläche der Basis, der Abdeckung und des Verbindergehäuses vorgesehen, wobei ein wasserabweisender Filter herkömmlicherweise an der Abdeckung oder der Basis vorgesehen ist, um Luft innerhalb der Einhausung zu der Atmosphäre frei zu geben, so dass eine Verformung einer Einhausungsstruktur oder Beschädigung einer luftdichten Dichtungsstruktur, die aufgrund eines Luftdruckunterschieds zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Einhausung basierend auf einem Anstieg bei der Temperatur der Heizkomponente innerhalb der Einhausung verursacht wird, verhindert wird.
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Der wasserabweisende Filter ist aus einem flachen porösen Material gebildet, das eine Vielzahl an feinen Poren umfasst, die einen Eintritt und ein Durchgehen von Wassertröpfchen in die Einhausung blockieren und der atmosphärischen Luft gestatten, frei dadurch zu gehen, und eine Montagestruktur für das poröse Material ist derart konstruiert, dass das poröse Material durch ein Benetzen direkt mit Wasser nicht beschmutzt wird.
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Als eine von weit verbreiteten Formen gibt es eine mit einem wasserabweisenden Filter, der an der Abdeckungsseite vorgesehen ist. Jedoch ist es höchstwahrscheinlich, dass die Abdeckung direkt mit Wasser benetzt wird, und somit ist eine Lüftungsstruktur zum Standhalten eines Benetzens direkt mit Wasser, das durch Hochdruckwaschen oder dergleichen verschüttet bzw. vergossen wird, erforderlich. Diese Struktur wird kompliziert und teuer, was ein Problem ist.
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Als eine andere weit verbreitete Form gibt es eine mit einem wasserabweisenden Filter, der an einem hinteren Oberflächenabschnitt der Basis vorgesehen ist. In diesem Fall ist die Position des wasserabweisenden Filters eine vorteilhafte Position, wo es schwer ist, direkt mit durch Hochdruckwaschen vergossenem Wasser benetzt zu werden. In dem Fall, wo die Basis aus einem Bogenmetall oder einem Aluminium-Druckguss hergestellt ist, gibt es jedoch ein Problem, dass es schwierig ist den wasserabweisenden Filter allein zu verbinden und zu fixieren.
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In dem Fall, wo die Basis aus einem Harz hergestellt ist, kann der wasserabweisende Filter außerdem einfach mittels Wärmeschweißen fixiert werden, aber es gibt ein Problem, dass innerhalb der Einhausung erzeugte Wärme nicht übertragen und abgeführt werden kann.
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Unterdes ist die Umgebung des Verbindergehäuses, mit welchem ein Kabelbaum verbunden wird, eine Position, wo es schwierig ist direkt mit Wasser benetzt zu werden, und ist unter Berücksichtigung einer umgebenden Struktur eine vorteilhafteste Stelle.
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Zum Beispiel, gemäß 1 der „Lüftungsstruktur eines wasserdichten Gehäuses“ des unten beschriebenen Patentdokuments 1, weist ein Verbinder 20 eines Kabelbaums 19 eine Vielzahl an Lüftungslöchern 23 auf, die ausgebildet sind um zu bewirken, dass das Innere des Verbinders 20 mit der Atmosphäre in Verbindung steht, und ein wasserabweisender Filter 24 mit Luftdurchlässigkeit und Wasserdichte wird an jedem der Lüftungslöcher 23 mittels Schweißen montiert. Ein Verbinder 17 von einer in einem wasserdichten Gehäuse 11 aufgenommenen Schaltplatte 16 weist eins oder eine Vielzahl an Verbindungslöchern 25 auf, die ausgebildet sind, um eine Verbindung zwischen dem Inneren des Verbinders 20 des Kabelbaums 19 und dem Inneren des wasserdichten Gehäuses 11 vorzusehen. Es wird bewirkt, dass beide, das Innere des wasserdichten Gehäuses 11 und das Innere des Verbinders 20 durch die Lüftungslöcher 23 und die Verbindungslöcher 25 der Verbinder 20 und 17 mit der Atmosphäre in Verbindung stehen, so dass ein durch einen Unterdruck verursachtes Wasseransaugen verhindert werden kann, und beide, ein Kurzschluss innerhalb des Verbinders 20 und ein Kurzschluss der Schaltplatte 16 verhindert werden können.
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Gemäß 9 und 12 der „wasserdichten Einhausung“ des unten beschriebenen Patentdokuments 2 ist eine Abdeckung 18 einer wasserdichten Einhausung 300, die eine elektronische Platte 15 darin aufgenommen aufweist, mit einem Lüftungsloch 20 versehen, wobei ein Atmungsfilter 10, der ein doppelseitiges Haftdichtmaterial 11 und einen Filterkörper 12 umfasst, an der äußeren Oberfläche der Abdeckung 18 angeordnet ist, und eine Lüftungsnut 26, die zu dem Atmungsfilter 10 führt und eine Neigung aufweist, ist mit Ausnahme einer Endöffnung der Lüftungsnut 26 durch eine Abschirmung 24 verschlossen.
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Da der Atmungsfilter die Lüftungsnut mit einer Labyrinthstruktur und den Abschirmkörper umfasst, ist es deshalb nicht notwendig, eine Vielzahl an Lüftungslöchern in der Einhausung vorzusehen und einen Atmungsfilter über zwei Oberflächen vorzusehen, wie bei dem herkömmlichen Stand der Technik. Folglich kann der Atmungsfilter in der Größe verringert werden, um die Kosten zu verringern, und auch ein Verstopfen des Atmungsfilters kann verringert werden.
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Die
DE 10 2014 218 417 A1 betrifft eine wasserdichte Steuereinheit, in welcher ein Verbindergehäuse fest an einer Leiterplatte positioniert ist, die auf einer Basis montiert ist; ein aus dem Verbindergehäuse und einer Blechabdeckung gebildeter ersten Dichtspalt, ein aus dem Verbindergehäuse und der Basis gebildeter zweiter Dichtspalt und ein aus der Basis und der Blechabdeckung gebildeter dritter Dichtspalt enthalten sind; der erste Dichtspalt aus einem Terrassen-Neigungsteilspalt und einem äußeren, gestuften flachen Teilspalt und einem inneren, gestuften flachen Teilspalt gebildet wird, die in Kommunikation mit dem Terrassen-Neigungsteilspalt stehen; ein Spalteinstellvorsprung zum Begrenzen der Spaltbreite zumindest am ersten Dichtspalt vorgesehen ist; und zwischen dem Verbindergehäuse und der Blechabdeckung ein horizontales Bewegungs-Begrenzungselement zum Begrenzen der relativen Positionsbeziehung zwischen dem Verbindergehäuse und der Blechabdeckung vorgesehen sind.
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Die
DE 10 2010 042 254 A1 betrifft ein Gehäuse für eine elektronische Schaltung, bei dem ein Teil des Gehäuses als Stecker-Gehäuseteil mit einer elektrischen Steck-Anschlussvorrichtung ausgebildet ist, mit einem Druckausgleichselement, das auf einer Innenseite des Stecker-Gehäuseteils unterhalb eines Entlüftungskanals angeordnet ist, wobei auf der Innenseite des Stecker-Gehäuseteils ein Steg angeformt ist, der einen Aufnahmebereich für das Druckausgleichselement umgrenzt, wobei das Druckausgleichselement in diesem Aufnahmebereich angeordnet und mit der Innenseite des Stecker-Gehäuseteils verklebt ist, wobei das Stecker-Gehäuseteil innerhalb des Aufnahmebereichs ausgehend vom Druckausgleichselement zunächst eine Entlüftungsausnehmung mit einem ersten Querschnitt und nachfolgend einen ersten Entlüftungskanal mit einem zweiten kleineren Querschnitt aufweist, wobei der erste Entlüftungskanal in einen im Wesentlichen senkrecht dazu verlaufenden zweiten Entlüftungskanal mündet, und dass der zweite Entlüftungskanal innerhalb eines Gehäusefortsatz an der Außenseite des Stecker-Gehäuseteils ausgebildet ist und an beiden axialen Enden eine Öffnung nach außen aufweist.
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Die
JP 2001-168545 A beschreibt ein elektronisches Gerät. Ein Gehäuse einer ECU besteht aus einem Kunststoffgehäuse und einem Metalldeckel, und eine gedruckte Schaltungsplatine ist darin untergebracht. Das Gehäuse ist mit einer Montagebohrung zur Montage eines Atmungslochteils versehen. Das Atmungslochteil besteht aus Kunststoff und hat einen Scheibenabschnitt und Schenkelabschnitte. Der Scheibenabschnitt ist mit einem Atmungsloch versehen, das den Scheibenabschnitt durchdringt, und ein Filter, der die Eigenschaft hat, Luft, aber kein Wasser durchzulassen, ist an der inneren Oberflächenseite des Scheibenabschnitts angebracht, um das Atmungsloch zu blockieren.
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Die
US 5 422 791 A beschreibt eine Klemmleiste für ein elektrisches Schaltgerät. Bei dem Schaltelement ist im Grundkörper der Anschlussleiste in einer Ausnehmung ein Druckausgleichselement eingesetzt, so dass ein Druckausgleich zwischen Gehäuseinnenraum und der äußeren Atmosphäre möglich ist. Dieses Druckausgleichselement besteht aus einer luftdurchlässigen Membran, die in einem Träger gelagert ist. Um die Membran vor Spritzern und mechanischer Beschädigung zu schützen, ist im Grundkörper der Klemmleiste ein labyrinthartig ausgebildetes Loch 25 vorhanden, durch das der aus dem Inneren des Gehäuses durch die Membran entweichende Druck nach außen geleitet wird.
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LITERATURSTELLENLISTE
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PATENTDOKUMENT
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- Patentdokument 1: JP 2000-228243 A (1, Absätze [0013] bis [0016])
- Patentdokument 2: JP 2011-165748 A (8 bis 12, Absätze [0058] bis [0063])
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
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(1) Erläuterung von Problemen der herkömmlichen Techniken
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Bei der „Lüftungsstruktur des wasserdichten Gehäuses“ gemäß dem oben beschriebenen Patentdokument 1 sind die wasserabweisenden Filter 24 an der Seite des Verbinders 20 montiert, und es wird bewirkt, dass beide, das Innere des wasserdichten Gehäuses 11 und das Innere des Verbinders 20 mit der Atmosphäre in Verbindung stehen, so dass beide, ein Kurzschluss innerhalb des Verbinders 20 und ein Kurzschluss der Schaltplatte 16, die aufgrund von Wasseransaugen verursacht werden, verhindert werden.
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Obwohl jeder wasserabweisende Filter 24 an der Stelle vorgesehen ist, wo es schwer ist direkt mit Wasser benetzt zu werden, da jeder wasserabweisende Filter 24 in einem kleinen Raum innerhalb des Verbinders 20 vorgesehen ist, gibt es deshalb ein Problem, dass der Lüftungsbereich von jedem wasserabweisenden Filter 24 abnimmt, so dass ein Luftdruckunterschied zwischen dem Inneren des wasserdichten Gehäuses 11 und der Atmosphäre auftritt.
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Außerdem umfasst die wasserdichte Steuervorrichtung selbst nicht einen wasserabweisenden Filter, und somit gibt es ein Problem, dass ein Funktionstest nicht an der Vorrichtung allein durchgeführt werden kann.
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In dem Fall der „wasserdichten Einhausung“ gemäß dem oben beschriebenen Patentdokument 2 ist der Atmungsfilter 10 (der einem wasserabweisenden Filter entspricht), der das Lüftungsloch mit einer Labyrinthstruktur aufweist, an einer nahegelegenen hinteren Oberfläche eines Zwischenabschnitts zwischen Verbindergehäusen 17a und 17b und an der Seite der Abdeckung 18 vorgesehen, und eine atmosphärische Öffnung davon ist der Zwischenabschnitt zwischen den Verbindergehäusen 17a und 17b.
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Obwohl die atmosphärische Öffnung eine Stelle ist, wo es schwer ist direkt mit Wasser benetzt zu werden, braucht die Abdeckung 18 deshalb eine Öffnungswandoberfläche, die mit den Verbindergehäusen 17a und 17b in Kontakt ist, und eine Innenwandoberfläche, mit welcher der Atmungsfilter 10 verbunden und fixiert ist, und welche ein Lüftungsloch 20 aufweist, so dass die Abdeckungsform kompliziert ist. Somit gibt es ein Problem, dass es zumindest schwierig ist, diese Abdeckungsform auf eine aus einem Bogenmetall hergestellte Abdeckung anzuwenden.
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Außerdem kann, abhängig von einer Richtung, in welche die wasserdichte Einhausung montiert wird, die atmosphärische Öffnung direkt mit Wasser benetzt werden, und es gibt ein Problem, dass eine Anwendung auf eine Verwendung mit einem derartigen Montagewinkel unmöglich ist.
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(2) Erläuterung der Aufgaben der Erfindung
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Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Montagestruktur für einen wasserabweisenden Filter bereitzustellen, mit welcher ein wasserabweisender Filter innerhalb einer wasserdichten Steuervorrichtung montiert wird, und welche vermeiden kann, dass eine atmosphärische Öffnung direkt durch Wasser benetzt wird, ohne Notwendigkeit einer komplizierten Montagestruktur.
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Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Montagestruktur für einen wasserabweisenden Filter bereitzustellen, die verschiedene Montagepositionen und Montagewinkel einer wasserdichten Steuervorrichtung bei verschiedenen Verwendungen handhaben kann, um ein Benetzen direkt mit Wasser zu vermeiden.
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LÖSUNG DER PROBLEME
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Eine wasserdichte Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 definiert und umfasst: eine Schaltplatte, die abgedichtet und in einer Einhausung, die eine Abdeckung und eine Basis mit einer Montageoberfläche umfasst, aufgenommen ist; ein Verbindergehäuse, welches ein harzgeformtes Element ist, das an einer Seite der Schaltplatte montiert ist und von einer Seitenoberflächenöffnung der Abdeckung freiliegt; eine Vielzahl an ersten Verbindungsanschlüssen, die in eine Trennwand des Verbindergehäuses pressgepasst sind, und einen Gegenverbinder, der zweite Verbindungsanschlüsse aufweist; wobei: ein Ende von jedem ersten Verbindungsanschluss mit einem Schaltungsmuster der Schaltplatte verbunden ist, und ein anderes Ende von jedem ersten Verbindungsanschluss elektrisch mit einem jeweiligen der zweiten Verbindungsanschlüsse verbunden ist, so dass die wasserdichte Steuervorrichtung mit einem Kabelbaum verbindbar ist, welcher außerhalb der Einhausung angeordnet ist; wobei das Verbindergehäuse aufweist: eine innere ringförmige Umfangswand, die an einer Innenseite der Trennwand vorgesehen ist, eine äußere ringförmige Umfangswand, welche an einer Außenseite der Trennwand vorgesehen ist und an welche der Gegenverbinder gepasst ist; und eine wasserdichte Dichtung zum Verhindern eines Eintretens von Wasser in einen geschlossenen Raum, in dem die ersten Verbindungsanschlüsse jeweils mit einem jeweiligen der zweiten Verbindungsanschlüsse elektrisch leitend verbunden sind, wobei die Dichtung zwischen einem Endoberflächenabschnitt der äußeren ringförmigen Umfangswand und dem an die äußere ringförmige Umfangswand gepassten Gegenverbinder vorgesehen ist.
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Außerdem ist ein wasserabweisender Filter, welcher ein flaches poröses Material mit einer Vielzahl an Poren ist, welche ein Eintreten und Durchgehen von Wassertröpfchen in die Einhausung blockieren und atmosphärischer Luft gestatten, sie frei zu passieren, an einer inneren Oberfläche der Trennwand fixiert; wobei der wasserabweisende Filter einen inneren Oberflächenabschnitt, der mit einem Innenraum der Einhausung in Verbindung steht, und einen äußeren Oberflächenabschnitt umfasst, der mit einem Atmungslüftungsloch, durch welches Außenluft eingeleitet wird, in Verbindung steht; wobei sich das Atmungslüftungsloch innerhalb einer Lüftungswand des Verbindergehäuses, die an einer Seitenoberfläche der äußeren ringförmigen Umfangswand vorgesehen ist, in einer senkrecht zur Trennwand orientierten Richtung erstreckt, wobei sich ein Verbindungslüftungsloch innerhalb der Lüftungswand in eine Richtung erstreckt, welche parallel zu der Trennwand orientiert ist, und wobei das Verbindungslüftungsloch mit dem Atmungslüftungsloch verbunden und zur Atmosphäre geöffnet ist.
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WIRKUNG DER ERFINDUNG
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Bei der wasserdichten Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, da der wasserabweisende Filter an der inneren Oberfläche des Verbindergehäuses montiert ist, kann ein Funktionstest an der Vorrichtung allein durchgeführt werden, und es gibt auch eine Wirkung, dass der Bereich des wasserabweisenden Filters vergrößert werden kann, um den Luftdruckunterschied zwischen dem Inneren und dem Äußeren zu verringern, verglichen mit dem Fall, wo der wasserabweisende Filter innerhalb des Gegenverbinders vorgesehen ist.
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Außerdem wird die Montagestruktur einfacher und preiswerter als eine Herkömmliche, bei welcher ein wasserabweisender Filter an einer speziell vorgesehenen Zwischenwand einer Abdeckung vorgesehen ist, so dass es eine Wirkung gibt, dass eine aus einem Harz oder einem Bogenmetall hergestellte Abdeckung verwendet werden kann.
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Figurenliste
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- [1] 1 ist eine Außenansicht einer wasserdichten Steuervorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
- [2] 2 ist eine Querschnittansicht eines Verbinderverbindungsabschnitts in 1.
- [3] 3 ist eine Querschnittansicht im Schnitt entlang einer Z-Z-Linie in 2.
- [4] 4 ist eine ausführlich Querschnittansicht eines Verbindergehäuses in 1.
- [5] 5 ist eine erläuternde Darstellung, die Positionen einer Öffnung eines Verbindungslüftungslochs in Bezug auf verschiedene Montagewinkel der Vorrichtung in 1 zeigt.
- [6] 6 ist eine erläuternde Darstellung, die Positionen einer Öffnung eines Verbindungslüftungslochs in Bezug auf verschieden Montagewinkel hinsichtlich eines „Spiegelbildprodukts“ für die Vorrichtung in 1 zeigt.
- [7] 7 ist eine Außenansicht einer wasserdichten Steuervorrichtung gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
- [8] 8 ist eine Draufsicht eines Verbinderverbindungsabschnitts in 7.
- [9] 9 ist eine ausführliche Querschnittansicht eines Verbindergehäuses in 7.
- [10] 10 ist eine Bodenansicht des Verbindergehäuses in 7.
- [11] 11 ist eine Bodenansicht eines Verbindergehäuses gemäß einer Modifikation von 7.
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[Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen]
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Ausführungsform 1
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(1) Ausführliche Beschreibung der Ausgestaltung
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Bei einer Außenansicht einer wasserdichten Steuervorrichtung 10A in 1 umfasst eine Einhausung 11A: eine Basis 20A, die Montageschenkel an vier Seiten von ihr aufweist und aus einem Aluminium-Druckguss oder einem Bogenmetall bzw. Metallblech hergestellt ist; und eine Abdeckung 30A, die aus einem Harz oder einem Bogenmetall hergestellt ist, wobei eine Schaltplatte 40, an welcher ein später unter Bezug auf 4 beschriebenes Verbindergehäuse 50A montiert ist, abgedichtet und in dem Gehäuse 11A aufgenommen ist, und ein Teil des Verbindergehäuses 50A und eine Lüftungswand 58A sind freiliegend von der Einhausung 11A.
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Ein Gegenverbinder 12A wird in den freiliegenden Teil des Verbindergehäuses 50A eingeführt, um eine Verbindung mit einer externen Vorrichtung über einen Kabelbaum 60A herzustellen.
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2 ist eine Querschnittansicht eines Verbinderverbindungsabschnitts in 1. In 2 umfasst das Verbindergehäuse 50A, welches aus dem Harz hergestellt ist, eine innere ringförmige Umfangswand 53A und eine äußere ringförmige Umfangswand 54A, die seitlich zu einer Trennwand 51A vorgesehen sind, und ist derart ausgestaltet, dass der Gegenverbinder 12A an der äußeren ringförmigen Umfangswand 54A angebracht ist, die an der Seite des Freiliegens von der Einhausung 11A ist.
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Drei Seiten des äußeren Umfangs der inneren ringförmigen Umfangswand 53A sind in Kontakt mit einer Öffnungsoberfläche der Abdeckung 30A in 1 über ein wasserdichtes Dichtmaterial, das nicht gezeigt ist, wobei die verbleibende eine Seite des äußeren Umfangs mit einer Seite der Basis 20A über das wasserdichte Dichtmaterial, das nicht gezeigt ist, in Kontakt ist, und ein ringförmiger Vorsprung 53c zum Verhindern eines Abflusses des wasserdichten Dichtmaterials ist an einer Position vorgesehen, wo das Innere und das Äußere durch die Trennwand 51A separiert sind.
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Eine Vielzahl an ersten Verbindungsanschlüssen 52A ist an die Trennwand 51A pressgepasst und fixiert, und jeder ist derart ausgestaltet, dass ein Ende davon orthogonal konvertiert bzw. umgewandelt und an die später unter Bezug auf 4 beschriebene Schaltplatte 40 gelötet ist, und das andere Ende davon in elektrisch leitfähigen Kontakt mit einem zweiten Verbindungsanschluss 14 gebracht ist, der in dem Gegenverbinder 12A vorgesehen ist.
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Die Trennwand 51A ist mit einem feinen Loch 59 versehen, das eine Verbindung zwischen dem Innenraum der Einhausung 11A und einem abgedichteten Raum an der Verbinderseite vorsieht.
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Der Gegenverbinder 12A weist einen ringförmigen Raum auf, der definiert ist durch: einen inneren Körperabschnitt 12x, in welchen eine Vielzahl an zweiten Verbindungsanschlüssen 14 eingeführt ist; und eine äußere Umfangswand 12y, die den inneren Körperabschnitt 12x umgibt, und ist derart ausgestaltet, dass die äußere ringförmige Umfangswand 54A des Verbindergehäuses 50A in den ringförmigen Raum eingeführt ist.
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Ein Wasserabdichtungsmechanismus, der nicht gezeigt ist, ist an einer Position vorgesehen, wo der Gegenverbinder 12A und der Kabelbaum 60A in 1 aufgenommen werden, und eine Wasserdichtheit zwischen dem Gegenverbinder 12A und dem Verbindergehäuse 50A wird durch eine wasserdichte Dichtung 15 vorgesehen, die an der inneren Umfangsoberfläche der äußeren ringförmigen Umfangswand 54A und dem äußeren Umfang des inneren Körperabschnitts 12x angeordnet ist.
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3 ist eine Querschnittansicht im Schnitt nach einer Z-Z-Linie in 2. In 3 ist die Vielzahl an zweiten Verbindungsanschlüssen 14, die oben unter Bezugnahme auf 2 beschrieben sind, in den inneren Körperabschnitt 12x des Gegenverbinders 12A eingeführt, und die ersten Verbindungsanschlüsse 52A sind ferner in die zweiten Verbindungsanschlüsse 14 eingeführt.
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Obwohl die äußere Umfangswand 12y des Gegenverbinders 12A an dem äußeren Umfang der äußeren ringförmigen Umfangswand 54A vorhanden ist, ist die Position des Querschnitts im Schnitt nach der Z-Z-Linie eine Position, wo die äußere Umfangswand 12y nicht vorhanden ist.
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Innerhalb der Lüftungswand 58A, die von der Trennwand 51A des Verbindergehäuses 50A nach außen vorsteht, ist ein Atmungslüftungsloch 56A mit ersten und zweiten Lüftungslöchern 56a und 56b, das später unter Bezug auf 4 beschrieben wird, vorgesehen, und ein Verbindungslüftungsloch 57A (siehe später beschriebene 4) mit ersten und zweiten Verbindungslüftungslöchern 57a und 57b an den entsprechenden Lüftungslöchern ist vorgesehen. Eines von beiden der ersten und zweiten Lüftungslöcher 56a und 56b kann jedoch weggelassen werden. Folglich kann eines von beiden der ersten und zweiten Verbindungslüftungslöcher 57a und 57b weggelassen werden.
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Die ersten und zweiten Lüftungslöcher 56a und 56b sind in der Hoch-Runter-Richtung angeordnet, aber können in der Rechts-Links-Richtung angeordnet sein.
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4 ist eine ausführliche Querschnittansicht des Verbindergehäuses in 1. In 4 ist das Verbindergehäuse 50A an einer Seite der Schaltplatte 40 fixiert, und die Vielzahl an rechtwinkligen ersten Verbindungsanschlüssen 52A ist daran gelötet.
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Ein wasserabweisender Filter 55A ist an einer Innenwandoberfläche der Trennwand 51A des Verbindergehäuses 50A verbunden und fixiert, an welches die Vielzahl an ersten Verbindungsanschlüssen 52A pressgepasst und fixiert ist, und ist ein flaches poröses Material, das einen inneren Oberflächenabschnitt 55a und einen äußeren Oberflächenabschnitt 55b aufweist, und eine kreisförmige Form, eine quadratische Form oder eine elliptische Form aufweist.
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Der innere Oberflächenabschnitt 55a des wasserabweisenden Filters 55A ist zu dem Innenraum der Einhausung 11A vollständig geöffnet, und der äußere Oberflächenabschnitt 55b ist zu dem Atmungslüftungsloch 56A vollständig geöffnet, welches in der Trennwand 51A vorgesehen ist und die ersten und zweiten Lüftungslöcher 56a und 56b umfasst, mit Ausnahme eines äußeren Konturumfangsabschnitts des äußeren Oberflächenabschnitts 55b.
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Das erste Lüftungsloch 56a ist über einen Drossellochabschnitt 57d, der orthogonal dazu ist, und das zweite Verbindungslüftungsloch 57a zu der Atmosphäre geöffnet, das zweite Lüftungsloch 56b ist über einen Drossellochabschnitt 57d, der orthogonal dazu ist, und das zweite Verbindungslüftungsloch 57b zu der Atmosphäre geöffnet, und die ersten und zweiten Verbindungslüftungslöcher 57a und 57b bilden das Verbindungslüftungsloch 57A aus. Die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A in Ausführungsform 1 ist gegenüberliegend zu der gleichen Ebene wie eine Montageoberfläche der Basis 20A, und die Vorrichtung mit dieser Ausgestaltung wird als ein „reguläres Produkt“ bezeichnet. Wenn die Richtung eines Einsatzes einer Form zur Herstellung des Verbindergehäuses 50A entgegengesetzt ausgeführt ist, kann ein „Spiegelbildprodukt“ produziert werden, bei welchem die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A gegenüberliegend zu einer Ebene in einer Richtung entgegengesetzt zu der Montageoberfläche der Basis 20A ist (d.h. eine Richtung zu der Abdeckung 30A).
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Atmungslüftungsloch 56A strukturiert, um sich in eine Richtung orthogonal zu der Trennwand 51A zu erstrecken und seine Richtung zu einer Richtung nach oben oder nach unten parallel zu der Trennwand 51A durch das Verbindungslüftungsloch 57A zu ändern. Solange wie ein Benetzen bzw. Befeuchten mit Wasser verhindert werden kann, ist der Winkel zwischen dem Atmungslüftungsloch 56A und dem Verbindungslüftungsloch 57A jedoch nicht auf den rechten Winkel beschränkt.
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(2) Ausführliche Beschreibung von Wirkungen und Betrieb
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Als nächstes werden Wirkungen und Betrieb der wasserdichten Steuervorrichtung 10A von Ausführungsform 1 beschrieben werden.
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In 1 und 4 ist eine Heizkomponente, die nicht gezeigt ist, an der Schaltplatte 40 montiert, die abgedichtet und in der Einhausung 11A aufgenommen ist. Wenn ein Luftdruckunterschied basierend auf dem Temperaturunterschied zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Einhausung auftritt, wird die Luft innerhalb der Einhausung 11A über den wasserabweisenden Filter 55A, das Atmungslüftungsloch 56A und das Verbindungslüftungsloch 57A geatmet, so dass eine Verformung der Einhausung 11A verhindert wird, oder ein Auftreten eines Risses und eine Trennung des wasserdichten Dichtmaterials zwischen der Basis 20A und der Abdeckung 30A, oder des wasserdichten Dichtmaterials zwischen dem Verbindergehäuse 50A und der Basis 20A oder der Abdeckung 30A, verhindert wird.
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Bei einem Verbinderraum, der durch das Verbindergehäuse 50A und den Gegenverbinder 12A abgedichtet ist und den Abschnitt umfasst, wo jeder erste Verbindungsanschluss 52A und jeder zweite Verbindungsanschluss 14 in elektrisch leitfähigem Kontakt miteinander sind, wird ein Atmen über das feine Loch bzw. Bohrung 59 (siehe 2) und den Innenraum der Einhausung 11A durchgeführt.
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5 ist eine erläuternde Darstellung, die Positionen der Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A in Bezug auf verschiedene Montagewinkel hinsichtlich des in 1 gezeigten „regulären Produkts“ zeigt. Unter Bezugnahme auf diese Zeichnung wird die Montagerichtung der wasserdichten Steuervorrichtung 10A, und ob der wasserabweisende Filter 55A mit Wasser benetzt wird, im Detail beschrieben werden.
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„○“, „ד, „Δ“, die in 5 gezeigt sind, deuten einfach eine Angemessenheit einer Montageweise an.
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In 5 zeigt eine Darstellung 100 schematisch einen Fall, wo das „reguläre Produkt“ an einer Bodenoberfläche, wie beispielsweise die obere Oberfläche eines Ablagebretts, montiert ist, das Gehäuse 11A an einer montierten Oberfläche 19 fixiert ist, die eine horizontale Bodenoberfläche ist, über einen Montageschenkel 18 der Einhausung 11A, und das Atmungslüftungsloch 56A, der Drossellochabschnitt 57d und das Verbindungslüftungsloch 57A innerhalb der Lüftungswand 58A und in Bezug auf den wasserabweisenden Filter 55A vorgesehen sind, der in der Einhausung 11A enthalten ist, und die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A gegenüberliegend zu der montierten Oberfläche 19 ist.
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Deshalb wird Wasser, das durch Hochdruckwaschen oder dergleichen über der Bodenoberfläche vergossen wird, nicht direkt über der Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A vergossen. Sogar wenn das vergossene Wasser, das auf der Bodenoberfläche fließt, die Öffnung erreicht, da das Verbindungslüftungsloch 57A ein nach oben gerichtetes Loch wird, wird das Wasser nicht zu dem Atmungslüftungsloch 56A oder dem wasserabweisenden Filter 55A vergossen.
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In 5 zeigt eine Darstellung 110 schematisch einen Fall, wo das „reguläre Produkt“ an einer Deckenoberfläche, wie beispielsweise die untere Oberfläche eines Ablagebretts, montiert ist. Vergossenes Wasser, das zurück zu der Deckenoberfläche gespritzt wird, fließt in die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A und wird zu dem Atmungslüftungsloch 56A und dem wasserabweisenden Filter 55A vergossen. Somit ist diese montierte Position unangemessen.
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In dem Fall des Montierens an der Deckenoberfläche ist es denkbar, dass ein Benetzen direkt mit Wasser, das durch Hochdruckwaschen vergossen wird, durch das Ablagebrett selbst oder irgendeine Art eines Hindernisses verhindert wird.
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In 5 zeigt eine Darstellung 120 schematisch einen Fall, wo das „reguläre Produkt“ an einer vertikalen Wandoberfläche montiert ist. Da sich die Lüftungswand 58A an der oberen Seite befindet, wenn über die Wandoberfläche vergossenes Wasser in die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A fließt, wird der wasserabweisende Filter 55A mit dem Wasser benetzt. Wie in einer Darstellung 300 in 5 gezeigt, wenn das Verbindungslüftungsloch 57A ausgeführt ist, um einen großen Durchmesser aufzuweisen, und der Drossellochabschnitt 57d mit einem kleinen Durchmesser an einer oberen exzentrischen Position an dem Verbindungslüftungsloch 57A vorgesehen ist, fließt jedoch eine kleine Menge an Wasser nicht in den Drossellochabschnitt 57d, und deshalb wird der wasserabweisende Filter 55A nicht mit Wasser benetzt.
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In 5 zeigt eine Darstellung 130 schematisch einen Fall, wo das „reguläre Produkt“ an einer vertikalen Wandoberfläche montiert ist. Es gibt eine Möglichkeit, dass über die Wandoberfläche vergossenes Wasser in die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A fließt.
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In diesem Fall befindet sich die Lüftungswand 58A jedoch an der unteren Seite, und das Atmungslüftungsloch 56A wird ein nach oben gerichtetes Loch. Somit wird der wasserabweisende Filter 55A nicht mit Wasser benetzt.
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In 5 zeigt eine Darstellung 140 schematisch einen Fall, wo das „reguläre Produkt“ an einer geneigten Bodenoberfläche mit der Lüftungswand 58A an der oberen Seite befindlich montiert ist. Über die geneigte Bodenoberfläche vergossenes Wasser fließt hinter die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A. Da das Verbindungslüftungsloch 57A ein nach oben gerichtetes Loch wird, fließt das Wasser jedoch nicht in das Verbindungslüftungsloch 57A, und somit wird der wasserabweisende Filter 55A nicht durch das Wasser benetzt.
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In 5 zeigt eine Darstellung 150 schematisch einen Fall, wo das „reguläre Produkt“ an einer geneigten Bodenoberfläche mit der Lüftungswand 58A an der unteren Seite befindlich montiert ist. Über die geneigte Bodenoberfläche vergossenes Wasser fließt hinter die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A. Da beide, das Verbindungslüftungsloch 57A und das Atmungslüftungsloch 56A nach oben gerichtete Löcher werden, wird der wasserabweisende Filter 55A jedoch nicht mit dem Wasser benetzt.
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In 5 zeigt eine Darstellung 160 schematisch einen Fall, wo das „reguläre Produkt“ an einer geneigten Deckenoberfläche mit der Lüftungswand 58A an der oberen Seite befindlich montiert ist. Über die geneigte Deckenoberfläche vergossenes Wasser fließt durch das Verbindungslüftungsloch 57A und das Atmungslüftungsloch 56A in den wasserabweisenden Filter 55A. Somit ist diese montierte Position unangemessen.
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In 5 zeigt eine Darstellung 170 schematisch einen Fall, wo das „reguläre Produkt“ an einer geneigten Deckenoberfläche mit der Lüftungswand 58A an der unteren Seite befindlich montiert ist. Über die geneigte Deckenoberfläche vergossenes Wasser fließt hinter die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A, und fließt zu diesem Zeitpunkt in das Verbindungslüftungsloch 57A. Da das Atmungslüftungsloch 56A ein nach oben gerichtetes Loch wird, wird der wasserabweisende Filter 55A jedoch nicht mit dem Wasser benetzt. Das Wasser, das in das Verbindungslüftungsloch 57A geflossen ist, muss jedoch warten, um aufgrund eines Anstiegs bei der Temperatur der wasserdichten Steuervorrichtung 10A, oder eines Anstiegs bei der Umgebungstemperatur, zur Außenseite zu verdunsten. Somit ist diese montierte Position nicht wünschenswert.
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6 ist eine erläuternde Darstellung, die Positionen der Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A in Bezug auf verschiedene Montagewinkel hinsichtlich des „Spiegelbildprodukts“ für das „reguläre Produkt“ in 1 zeigt. „○“, „×‟, „Δ“, die in 6 gezeigt sind, deuten einfach eine Angemessenheit einer Montageweise an, ähnlich wie in 5.
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In 6 zeigt eine Darstellung 200 schematisch einen Fall, wo das „Spiegelbildprodukt“, bei welchem die Richtung des Verbindungslüftungslochs 57A gegenüberliegend zu demjenigen bei dem „regulären Produkt“ ausgeführt ist, an einer Bodenoberfläche montiert ist, das Gehäuse 11A an der montierten Oberfläche 19 fixiert ist, die eine horizontale Bodenoberfläche ist, wie beispielsweise die obere Oberfläche eines Ablagebretts, über den Montageschenkel 18 der Einhausung 11A, das Atmungslüftungsloch 56A, der Drossellochabschnitt 57d und das Verbindungslüftungsloch 57A innerhalb der Lüftungswand 58A und in Bezug auf den wasserabweisenden Filter 55A vorgesehen sind, der in der Einhausung 11A enthalten ist, und die atmosphärische Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A in eine Richtung entgegengesetzt zu der montierten Oberfläche 19 gewandt ist.
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Deshalb wird Wasser, das durch Hochdruckwaschen oder dergleichen in eine Richtung zu der Bodenoberfläche vergossen wird, direkt über die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A vergossen, und fließt auch in das Atmungslüftungsloch 56A und den wasserabweisenden Filter 55A, da das Verbindungslüftungsloch 57A ein nach unten gerichtetes Loch wird. Somit ist diese montierte Position unangemessen.
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In 6 zeigt eine Darstellung 210 schematisch einen Fall, wo das „Spiegelbildprodukt“ an einer Deckenoberfläche, wie beispielsweise die untere Oberfläche eines Ablagebretts, montiert ist. Vergossenes Wasser, das zurück zu der Deckenoberfläche gespritzt wird, wird über die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A vergossen. Da das Verbindungslüftungsloch 57A ein nach oben gerichtetes Loch wird, wird das Wasser jedoch nicht zu dem Atmungslüftungsloch 56A oder dem wasserabweisenden Filter 55A vergossen.
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In dem Fall des Montierens an der Deckenoberfläche ist es denkbar, dass ein Benetzen direkt mit Wasser, das durch Hochdruckwaschen vergossen wird, durch das Ablagebrett selbst oder irgendeine Art eines Hindernisses verhindert wird.
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In 6 zeigt eine Darstellung 220 schematisch einen Fall, wo das „Spiegelbildprodukt“ an einer vertikalen Wandoberfläche montiert ist. Da sich die Lüftungswand 58A an der oberen Seite befindet, wenn vergossenes Wasser in die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A fließt, wird der wasserabweisende Filter 55A mit dem Wasser benetzt. Wie in einer Darstellung 300 in 6 gezeigt, wenn das Verbindungslüftungsloch 57A ausgeführt ist, um einen großen Durchmesser aufzuweisen, und der Drossellochabschnitt 57d mit einem kleinen Durchmesser an einer oberen exzentrischen Position an dem Verbindungslüftungsloch 57A vorgesehen ist, fließt jedoch eine kleine Menge an Wasser nicht in den Drossellochabschnitt 57d, und deshalb wird der wasserabweisende Filter 55A nicht mit Wasser benetzt.
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In 6 zeigt eine Darstellung 230 schematisch einen Fall, wo das „Spiegelbildprodukt“ an einer vertikalen Wandoberfläche montiert ist. In diesem Fall, da sich die Lüftungswand 58A an der unteren Seite befindet und das Atmungslüftungsloch 56A ein nach oben gerichtetes Loch wird, sogar wenn Wasser über die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A vergossen wird, wird der wasserabweisende Filter 55A nicht mit dem Wasser benetzt.
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In 6 zeigt eine Darstellung 240 schematisch einen Fall, wo das „Spiegelbildprodukt“ an einer geneigten Bodenoberfläche mit der Lüftungswand 58A an der oberen Seite befindlich montiert ist. Über die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A durch Hochdruckwaschen oder dergleichen vergossenes Wasser fließt in das Verbindungslüftungsloch 57A und das Atmungslüftungsloch 56A, die nach unten gerichtete Löcher werden, und der wasserabweisende Filter 55A wird mit dem Wasser benetzt. Somit ist diese montierte Position unangemessen.
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In 6 zeigt eine Darstellung 250 schematisch einen Fall, wo das „Spiegelbildprodukt“ an einer geneigten Bodenoberfläche mit der Lüftungswand 58A an der unteren Seite befindlich montiert ist. Über die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A durch Hochdruckwaschen oder dergleichen vergossenes Wasser fließt in das Verbindungslüftungsloch 57A. Da das Atmungslüftungsloch 56A ein nach oben gerichtetes Loch wird, wird der wasserabweisende Filter 55A jedoch nicht mit dem Wasser benetzt. Das Wasser, das in das Verbindungslüftungsloch 57A geflossen ist, muss jedoch warten, um aufgrund eines Anstiegs bei der Temperatur der wasserdichten Steuervorrichtung 10A, oder eines Anstiegs bei der Umgebungstemperatur, zu verdunsten. Somit ist diese montierte Position nicht wünschenswert.
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In 6 zeigt eine Darstellung 260 schematisch einen Fall, wo das „Spiegelbildprodukt“ an einer geneigten Deckenoberfläche mit der Lüftungswand 58A an der oberen Seite befindlich montiert ist. Da beide, das Verbindungslüftungsloch 57A und das Atmungslüftungsloch 56A nach oben gerichtete Löcher werden, fließt über die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A vergossenes Wasser nicht in den wasserabweisenden Filter 55A.
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In 6 zeigt eine Darstellung 270 schematisch einen Fall, wo das „Spiegelbildprodukt“ an einer geneigten Deckenoberfläche mit der Lüftungswand 58A an der unteren Seite befindlich montiert ist. Da beide, das Verbindungslüftungsloch 57A und das Atmungslüftungsloch 56A nach oben gerichtete Löcher werden, fließt über die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A vergossenes Wasser nicht in den wasserabweisenden Filter 55A. In den Fällen der Darstellungen 260 und 270 in 6, ähnlich dem Fall der Darstellung 210, ist es denkbar, dass ein Benetzen direkt mit durch Hochdruckwaschen vergossenem Wasser durch das Ablagebrett selbst oder irgendeine Art eines Hindernisses verhindert wird.
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Wenn 5 und 6 miteinander verglichen werden, falls entweder das „reguläre Produkt“ oder das „Spiegelbildprodukt“ für jede der verschiedenen Montagerichtungen der wasserdichten Steuervorrichtung 10A ausgewählt wird, kann verhindert werden, dass der wasserabweisende Filter 55A mit Wasser benetzt wird.
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Bei den Wandoberfläche-montierten Weisen in den Fällen der Darstellungen 120 und 130 in 5 und in den Fällen der Darstellungen 220 und 230 in 6, wird das Verbindergehäuse 50A in einer Richtung montiert, in welcher sich das Verbindergehäuse 50A an der Seite der oberen Deckenoberfläche oder der Seite der unteren Bodenoberfläche der Einhausung 11A befindet. Falls das Verbindergehäuse 50A in einer horizontalen Richtung montiert ist, da sich das Verbindungslüftungsloch 57A und das Atmungslüftungsloch 56A horizontal erstrecken, wenn vergossenes Wasser in das Verbindungslüftungsloch 57A fließt, wird der wasserabweisende Filter 55A mit dem Wasser benetzt. Falls das Verbindungslüftungsloch 57A ausgestaltet ist, um einen großen Durchmesser aufzuweisen und der Drossellochabschnitt 57d mit einem kleinen Durchmesser an einer oberen exzentrischen Position an dem Verbindungslüftungsloch 57A vorgesehen ist, fließt jedoch eine kleine Menge an Wasser nicht in den Drossellochabschnitt 57d, und deshalb wird der wasserabweisende Filter 55A nicht mit Wasser benetzt.
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In dem Fall einer geneigten Bodenoberfläche, falls das „reguläre Produkt“ verwendet wird, wird das Verbindungslüftungsloch 57A ein nach oben gerichtetes Loch, und in dem Fall einer geneigten Deckenoberfläche, falls das „Spiegelbildprodukt“ verwendet wird, wird das Verbindungslüftungsloch 57A ein nach oben gerichtetes Loch, so dass verhindert wird, dass der wasserabweisende Filter 55A mit Wasser benetzt wird.
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(3) Hauptpunkte und Merkmale von Ausführungsform 1
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Wie aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, umfasst die wasserdichte Steuervorrichtung 10A gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung: die Schaltplatte 40, die abgedichtet und in der Einhausung 11A, welche die Basis 20A mit der Montageoberfläche und die Abdeckung 30A umfasst, aufgenommen ist; das Verbindergehäuse 50A, welches ein Harz-geformtes Element ist, das an einer Seite der Schaltplatte 40 montiert ist und von einer Seitenoberflächenöffnung der Abdeckung 30A freiliegt; und die Vielzahl an ersten Verbindungsanschlüssen 52A, die in die Trennwand 51A des Verbindergehäuses 50A pressgepasst sind. Das eine Ende von jedem ersten Verbindungsanschluss 52A ist mit einem Schaltungsmuster der Schaltplatte 40 verbunden, und das andere Ende von jedem ersten Verbindungsanschluss 52A ist auf eine Kontaktleitungsweise mit dem zweiten Verbindungsanschluss 14 verbunden, der innerhalb des Gegenverbinders 12A vorgesehen ist, so dass die wasserdichte Steuervorrichtung 10A mit dem Kabelbaum 60A verbunden ist, welcher außerhalb der Einhausung 11A ist. Das Verbindergehäuse 50A umfasst: die innere ringförmige Umfangswand 53A, die an der Innenseite der Trennwand 51A vorgesehen ist; und die äußere ringförmige Umfangswand 54A, welche an der Außenseite der Trennwand 51A vorgesehen ist und an welche der Gegenverbinder 12A gepasst ist, und die wasserdichte Dichtung 15 zum Verhindern eines Eintretens von Wasser in den geschlossenen Raum mit einem Kontaktleitungsabschnitt zwischen jedem ersten Verbindungsanschluss 52A und jedem zweiten Verbindungsanschluss 14 ist zwischen einem Endoberflächenabschnitt der äußeren ringförmigen Umfangswand 54A und dem Gegenverbinder 12A vorgesehen, der an die äußere ringförmige Umfangswand 54A gepasst ist.
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Der wasserabweisende Filter 55A ist auf eine enge Kontaktweise an der inneren Oberfläche der Trennwand 51A fixiert, und ist ein flaches poröses Material, das eine Vielzahl an feinen Poren aufweist, welche ein Eintreten und Durchgehen von Wassertröpfchen in die Einhausung 11A blockieren und atmosphärischer Luft gestatten, frei dadurch zu gehen. Der wasserabweisende Filter 55A umfasst: den inneren Oberflächenabschnitt 55a, der mit dem Innenraum der Einhausung 11A in Verbindung steht; und den äußeren Oberflächenabschnitt 55b, der mit dem Atmungslüftungsloch 56A, durch welches die Außenluft eingeleitet wird, in Verbindung steht. Das Atmungslüftungsloch 56A erstreckt sich innerhalb der Lüftungswand 58A, welche an einer Position an einer Seitenoberfläche der äußeren ringförmigen Umfangswand 54A vorgesehen ist, in eine die Trennwand 51A durchdringende Richtung, wobei die Richtung durch das Verbindungslüftungsloch 57A in eine Richtung zu der Montageoberfläche geändert ist, welche Richtung parallel zu der Trennwand 51A ist, oder die Richtung entgegengesetzt zu der Richtung zu der Montageoberfläche, und ist zur Atmosphäre geöffnet. Ein Produkt, bei welchem die durch das Verbindungslüftungsloch 57A geänderte Richtung die Richtung zu der Montageoberfläche oder die Richtung entgegengesetzt zur Richtung zu der Montageoberfläche ist, wird abhängig von der Montageumgebung der Basis 20A ausgewählt und verwendet, derart dass es unwahrscheinlich ist, dass ein Benetzen direkt mit Wasser durch die atmosphärische Öffnung auftritt. Dies betrifft Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung.
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Mit einer derartigen Ausgestaltung, da der wasserabweisende Filter 55A an der inneren Oberfläche des Verbindergehäuses 50A montiert ist, kann ein Funktionstest an der Vorrichtung allein durchgeführt werden, und es gibt auch eine Wirkung, dass der Bereich des wasserabweisenden Filters 55A vergrößert werden kann, um den Luftdruckunterschied zwischen dem Inneren und dem Äußeren zu verringern, verglichen mit dem Fall, wo der wasserabweisende Filter 55A innerhalb des Gegenverbinders 12A vorgesehen ist.
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Außerdem wird die Montagestruktur einfacher und preiswerter als eine Herkömmliche, bei welcher ein wasserabweisender Filter an einer speziell vorgesehenen Zwischenwand einer Abdeckung vorgesehen ist, so dass es eine Wirkung gibt, dass eine aus einem Harz oder einem Bogenmetall hergestellte Abdeckung verwendet werden kann.
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Als die durch das Verbindungslüftungsloch 57A veränderte Richtung, kann die Richtung zu der Montageoberfläche oder die Richtung entgegengesetzt zur Richtung zu der Montageoberfläche verwendet werden, wenn eine Position, wo ein Formeinsatz eingeführt wird, verändert wird, so dass es überdies eine Wirkung gibt, dass es möglich ist, die Montageumgebung derart zu handhaben, dass ein Benetzen direkt mit Wasser von der atmosphärischen Öffnungsoberfläche einfach vermieden wird.
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Des Weiteren weist ein Lüftungspfad einschließlich des Atmungslüftungslochs 56A und des Verbindungslüftungslochs 57A eine komplizierte und lange Form auf, und ist derart angeordnet, dass entweder das Atmungslüftungsloch 56A oder das Verbindungslüftungsloch 57A ein nach oben gerichtetes Loch wird, so dass es eine Wirkung gibt, dass verhindert werden kann, dass der wasserabweisende Filter 55A direkt mit Wasser benetzt wird. Außerdem hängt die Struktur des Atmungslüftungslochs 56A und des Verbindungslüftungslochs 57A nicht von der Struktur des Gegenverbinders 12A ab. Somit kann der Gegenverbinder 12A gemeinsam für das Verbindergehäuse 50A, bei welchem der wasserabweisende Filter 55A montiert ist, und ein herkömmliches Verbindergehäuse verwendet werden, bei welchem ein wasserabweisender Filter nicht montiert ist, so dass es eine ökonomische Wirkung gibt, dass es nicht notwendig ist, zusätzlich eine neue (Gieß-)Form zu produzieren.
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Bei der wasserdichten Steuervorrichtung 10A gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist ferner die äußere ringförmige Umfangswand die einzelne äußere ringförmige Umfangswand 54A, der Gegenverbinder ist auch der einzelne Gegenverbinder 12A, und die Lüftungswand 58A, die an der Position an der Seitenoberfläche der äußeren ringförmigen Umfangswand 54A vorgesehen ist, ist an einer Position weg von einer Außenwandoberfläche der äußeren ringförmigen Umfangswand 54A vorgesehen, oder ist an einer Position vorgesehen, die an einem Tiefenabschnitt des eingeführten Gegenverbinders 12A ist, und ist weg von einem Öffnungsende der äußeren ringförmigen Umfangswand 54A, derart dass ein Einführen des Gegenverbinders 12A nicht behindert wird.
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Wie oben beschrieben, in Verbindung mit Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung, ist die Lüftungswand 58A, in welcher das Atmungslüftungsloch 56A und das Verbindungslüftungsloch 57A vorgesehen sind, auf eine Position beschränkt, wo ein Einführen des Gegenverbinders 12A nicht behindert wird. Deshalb kann die Lüftungswand 58A angrenzend an die Umgebung einer Verbindung mit dem Gegenverbinder 12A vorgesehen werden, der an einer vorteilhaften Stelle vorgesehen ist, wo berücksichtigt wird, dass ein Benetzen direkt mit Wasser vermieden wird.
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Bei der wasserdichten Steuervorrichtung 10A gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist ferner die Vielzahl an ersten Verbindungsanschlüssen 52A an einer Vielzahl von oberen und unteren Stufen in einer Richtung orthogonal zu der Plattenoberfläche der Schaltplatte 40 angeordnet, das Atmungslüftungsloch 56A umfasst das erste Lüftungsloch 56a und das zweite Lüftungsloch 56b, welche in einer vertikalen Richtung orthogonal zu der Plattenoberfläche der Schaltplatte 40 oder in einer horizontalen Richtung parallel zu der Plattenoberfläche angeordnet sind, wobei Enden der ersten und zweiten Lüftungslöcher 56a und 56b mit dem äußeren Oberflächenabschnitt 55b des wasserabweisenden Filters 55A in Verbindung stehen, und die anderen Enden der ersten und zweiten Lüftungslöcher 56a und 56b über das erste Verbindungslüftungsloch 57a und das zweite Verbindungslüftungsloch 57b in Richtung orthogonal verändert sind und zu der Atmosphäre geöffnet sind.
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Wie oben beschrieben, in Verbindung mit Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung, sind die ersten und zweiten Lüftungslöcher 56a und 56b, die mit dem äußeren Oberflächenabschnitt 55b des wasserabweisenden Filters 55A in Verbindung stehen, vorgesehen, um in der vertikalen Richtung oder der horizontalen Richtung angeordnet zu sein, und sind durch die ersten und zweiten Verbindungslüftungslöcher 57a und 57b orthogonal in der Richtung verändert, und sind zu der Atmosphäre geöffnet. Sogar wenn ein Verstopfen von einem Lüftungsloch auftritt, kann deshalb eine Lüftung durch das andere Lüftungsloch durchgeführt werden, so dass sich die Zuverlässigkeit verbessert.
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Bei der wasserdichten Steuervorrichtung 10A gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist ferner der Drossellochabschnitt 57d derart vorgesehen, dass der Lochdurchmesser des Verbindungslüftungslochs 57A an der Position, wo das Verbindungslüftungsloch 57A mit dem Atmungslüftungsloch 56A in Verbindung steht, klein ist, um die Richtung des Atmungslüftungslochs 56A orthogonal zu verändern.
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Wie oben beschrieben, in Verbindung mit Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung, ist der Drossellochabschnitt an einem Tiefenabschnitt des Verbindungslüftungslochs 57A vorgesehen, der mit dem Atmungslüftungsloch 56A in Verbindung steht. In dem Fall, wo aufgrund der Montageumgebung der wasserdichten Steuervorrichtung 10A das Verbindungslüftungsloch 57A horizontal oder etwas geneigt von einer horizontalen Position ausgeführt ist, derart dass sich der wasserabweisende Filter 55A an einer unteren Position befindet, wird deshalb ein Abschnitt zum Sammeln von vergossenem Wasser, das hereingeflossen ist, erzeugt, so dass verhindert werden kann, dass vergossenes Wasser in den wasserabweisenden Filter 55A fließt.
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Innerhalb des Verbindungslüftungslochs 57A angesammeltes Wasser wird getrocknet und verdunstet etwas später.
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In dem Fall, wo die Montageoberfläche für die wasserdichte Steuervorrichtung 10A stark geneigt ist, so dass die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57A direkt mit Wasser benetzt wird, wird durch Verwenden Einer, bei welcher die Richtung des Verbindungslüftungslochs 57A verändert ist, ein Benetzen direkt mit Wasser vermieden, und dadurch, dass das Verbindungslüftungsloch 57A ein nach oben gerichtetes Loch wird, wird verhindert, dass Wasser in den wasserabweisenden Filter 55A fließt.
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Das gleiche trifft auch auf Ausführungsform 2 zu.
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Bei der wasserdichten Steuervorrichtung 10A gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, befindet sich ferner der Drossellochabschnitt 57d exzentrisch von der mittleren Position des Verbindungslüftungslochs 57A, und befindet sich exzentrisch in einer derartigen Richtung, dass der Abschnitt zum Sammeln von vergossenem Wasser verbreitert ist, als Reaktion auf einen vorbestimmten Montageneigungswinkel.
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Wie oben beschrieben, in Verbindung mit Anspruch 5 der vorliegenden Erfindung, kann die Menge an vergossenem Wasser, das sich in dem Verbindungslüftungsloch 57A gesammelt hat, einfach erhöht werden, wenn ein Formeinsatz entsprechend einem Montageneigungswinkel der Basis 20A verwendet wird.
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Das gleiche trifft auch auf Ausführungsform 2 zu.
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Bei der wasserdichten Steuervorrichtung 10A gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist ferner das feine Loch 59 in der inneren Oberfläche der äußeren ringförmigen Umfangswand 54A vorgesehen, um mit dem Innenraum der Einhausung 11A in Verbindung zu stehen.
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Wie oben beschrieben, in Verbindung mit Anspruch 6 der vorliegenden Erfindung, kann eine Atmung zwischen dem Inneren der Einhausung 11A und der Außenluft, verursacht durch den Temperaturunterschied zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Einhausung 11A, frei über den wasserabweisenden Filter 55A durchgeführt werden, nicht über einen kleinen Raum in dem Verbinderabschnitt, der mit dem Gegenverbinder 12A verbunden ist. Außerdem kann eine Atmung auch über den Innenraum der Einhausung 11A auch in Bezug auf einen geschlossenen Raum des Verbinderabschnitts durchgeführt werden, mit welchem der Gegenverbinder 12A verbunden ist.
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Wenn der Gegenverbinder 12A eingeführt oder herausgezogen wird, kann ein durch Luftwiderstand verursachtes Auftreten eines Einführ-/Herauszieh-Widerstands unterdrückt werden. Außerdem kann in einem Einzelproduktzustand, wo der Gegenverbinder 12A nicht angebracht ist, verhindert werden, dass Staub durch die Öffnungsoberfläche des Verbinders frei eintritt.
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Das gleiche trifft auch auf Ausführungsform 2 zu.
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Ausführungsform 2
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(1) Ausführliche Beschreibung der Ausgestaltung und Wirkungen/Betrieb
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Nachstehend wird der Unterschied zu 1 bis 5 von Ausführungsform 1 hauptsächlich im Detail beschrieben. Bei jeder Zeichnung bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen oder äquivalente Abschnitte.
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Der Hauptunterschied zu Ausführungsform 1 ist, dass eine äußere ringförmige Umfangswand 54B eines Verbindergehäuses 50B in erste und zweite ringförmige Umfangswände 54a und 54b unterteilt ist, und erste und zweite Gruppen von ersten Verbindungsanschlüssen 52a und 52b pressgepasst und durch eine Trennwand 51B gehalten sind.
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In einer Außenansicht einer wasserdichten Steuervorrichtung 10B in 7 umfasst eine Einhausung 11B: eine Basis 20B, die Montageschenkel an vier Seiten von ihr aufweist und aus einem Aluminium-Druckguss oder einem Bogenmetall hergestellt ist; und eine Abdeckung 30B, die aus einem Harz oder einem Bogenmetall hergestellt ist, eine Schaltplatte 40, an welcher das später unter Bezugnahme auf 9 beschriebene Verbindergehäuse 50B montiert ist, ist abgedichtet und in der Einhausung 11B aufgenommen, und Teile des Verbindergehäuses 50B sind freiliegend von der Einhausung 11B.
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Ein Gegenverbinder 12B, der unterteilt und durch erste und zweite Gegenverbinder 12a und 12b ausgebildet ist, wird in die freiliegenden Teile des Verbindergehäuses 50B eingeführt, um Verbindungen mit externen Vorrichtungen über einen Kabelbaum 60B herzustellen, der erste und zweite Kabelbäume 60a beziehungsweise 60b umfasst.
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Das Verbindergehäuse 50B, welches aus dem Harz hergestellt ist, wird durch Austauschen des in 2 gezeigten Buchstabens A durch Buchstaben B ausgestaltet, und umfasst eine innere ringförmige Umfangswand 53B und die äußere ringförmige Umfangswand 54B, die seitlich zu der Trennwand 51B vorgesehen sind. Der Gegenverbinder 12B wird an der äußeren ringförmigen Umfangswand 54B angebracht, das heißt an der Seite des Freiliegens von der Einhausung 11B. Drei Seiten des äußeren Umfangs der inneren ringförmigen Umfangswand 53B sind in Kontakt mit einer Öffnungsoberfläche der Abdeckung 30B in 7 über ein wasserdichtes Dichtmaterial, das nicht gezeigt ist, wobei die verbleibende eine Seite des äußeren Umfangs mit einer Seite der Basis 20B über das wasserdichte Dichtmaterial, das nicht gezeigt ist, in Kontakt ist, und ein ringförmiger Vorsprung 53c zum Verhindern eines Abflusses des wasserdichten Dichtmaterials an einer Position vorgesehen ist, wo das Innere und das Äußere durch die Trennwand 51B getrennt sind. Eine Vielzahl an ersten Verbindungsanschlüssen 52B ist an der Trennwand 51B pressgepasst und fixiert, und jeder ist derart ausgestaltet, dass ein Ende davon orthogonal umgewandelt und an die später unter Bezugnahme auf 9 beschriebene Schaltplatte 40 gelötet ist, und das andere Ende davon wird in elektrisch leitfähigen Kontakt mit einem zweiten Verbindungsanschluss 14 gebracht, der in dem Gegenverbinder 12B vorgesehen ist.
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Die Trennwand 51B ist mit einem feinen Loch 59 (nicht gezeigt) versehen, das eine Verbindung zwischen dem Innenraum der Einhausung 11B und einem abgedichteten Raum an der Verbinderseite vorsieht.
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Ähnlich wie oben unter Bezugnahme auf 2 beschrieben, weist der Gegenverbinder 12B ringförmige Räume auf, jeder definiert durch: einen inneren Körperabschnitt 12x, in welchen eine Vielzahl an zweiten Verbindungsanschlüssen 14 eingeführt ist; und eine äußere Umfangswand 12y, die den inneren Körperabschnitt 12x umgibt, und ist derart ausgestaltet, dass die äußere ringförmige Umfangswand 54B des Verbindergehäuses 50B in jeden ringförmigen Raum eingeführt ist. Ein Wasserabdichtungsmechanismus, der nicht gezeigt ist, ist an einer Position vorgesehen, wo der Gegenverbinder 12B und der Kabelbaum 60B in 7 aufgenommen werden, und eine Wasserdichtheit zwischen dem Gegenverbinder 12B und dem Verbindergehäuse 50B wird durch eine wasserdichte Dichtung 15 vorgesehen, die an der inneren Umfangsoberfläche der äußeren ringförmigen Umfangswand 54B und dem äußeren Umfang des inneren Körperabschnitts 12x angeordnet ist.
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8 ist eine Draufsicht eines Verbinderverbindungsabschnitts in 7. In 8 ist die Vielzahl an zweiten Verbindungsanschlüssen 14, die oben unter Bezugnahme auf 2 beschrieben sind, in die inneren Körperabschnitte 12x der ersten und zweiten Gegenverbinder 12a und 12b eingeführt, und die ersten und zweiten Gruppen an ersten Verbindungsanschlüssen 52a und 52b, die erste Verbindungsanschlüsse 52B sind, sind in die zweiten Verbindungsanschlüsse 14 eingeführt.
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Obwohl die äußeren Umfangswände 12y des Gegenverbinders 12B an den äußeren Umfängen der ersten und zweiten ringförmigen Umfangswände 54a und 54b vorhanden sind, welche die äußere ringförmige Umfangswand 54B ausbilden, ist die Position des Querschnitts in 8 eine Position, wo die äußeren Umfangswände 12y nicht vorhanden sind.
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Innerhalb einer Lüftungswand 58B, die von der Trennwand 51B des Verbindergehäuses 50B nach außen vorsteht, ist ein Atmungslüftungsloch 56B mit ersten und zweiten Lüftungslöchern 56a und 56b, das später unter Bezug auf 9 beschrieben wird, vorgesehen, und ein Verbindungslüftungsloch 57B mit ersten und zweiten Verbindungslüftungslöchern 57a und 57b an den entsprechenden Lüftungslöchern ist vorgesehen. Eines von beiden der ersten und zweiten Lüftungslöcher 56a und 56b kann jedoch weggelassen werden. Folglich kann eines von beiden der ersten und zweiten Verbindungslüftungslöcher 57a und 57b weggelassen werden. Außerdem sind die ersten und zweiten Lüftungslöcher 56a und 56b in der Hoch-Runter-Richtung angeordnet, aber können in der Rechts-Links-Richtung angeordnet sein.
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9 ist eine ausführliche Querschnittansicht des Verbindergehäuses in 7. In 9 ist das Verbindergehäuse 50B an einer Seite der Schaltplatte 40 fixiert, und die Vielzahl an rechtwinkligen ersten Verbindungsanschlüssen 52B ist daran gelötet.
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Die ersten Verbindungsanschlüsse 52B sind in die ersten und zweiten Gruppen an ersten Verbindungsanschlüssen 52a und 52b unterteilt. Ein wasserabweisender Filter 55B ist an einer Innenwandoberfläche der Trennwand 51B des Verbindergehäuses 50B verbunden und fixiert, an welches die Vielzahl an ersten Verbindungsanschlüssen 52B pressgepasst und fixiert ist, und ist ein flaches poröses Material, das einen inneren Oberflächenabschnitt 55a und einen äußeren Oberflächenabschnitt 55b aufweist und eine kreisförmige Form, eine quadratische Form oder eine elliptische Form aufweist.
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Der innere Oberflächenabschnitt 55a des wasserabweisenden Filters 55B ist zu dem Innenraum der Einhausung 11B vollständig geöffnet, und der äußere Oberflächenabschnitt 55b ist zu dem Atmungslüftungsloch 56B vollständig geöffnet, welches in der Trennwand 51B vorgesehen ist und die ersten und zweiten Lüftungslöcher 56a und 56b umfasst, mit Ausnahme eines äußeren Konturumfangsabschnitts des äußeren Oberflächenabschnitts 55b.
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Das erste Lüftungsloch 56a ist über einen Drossellochabschnitt 57d, der orthogonal dazu ist, und das zweite Verbindungslüftungsloch 57a zu der Atmosphäre geöffnet, und das zweite Lüftungsloch 56b ist über einen Drossellochabschnitt 57d, der orthogonal dazu ist, und das zweite Verbindungslüftungsloch 57b zu der Atmosphäre geöffnet. Die ersten und zweiten Verbindungslüftungslöcher 57a und 57b bilden das Verbindungslüftungsloch 57B aus.
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Bei Ausführungsform 2 ist das Atmungslüftungsloch 56B strukturiert, um sich in eine Richtung orthogonal zu der Trennwand 51B zu erstrecken und seine Richtung zu einer Richtung nach oben oder nach unten parallel zu der Trennwand 51B durch das Verbindungslüftungsloch 57B zu ändern. Solange wie ein Benetzen mit Wasser verhindert werden kann, ist der Winkel zwischen dem Atmungslüftungsloch 56B und dem Verbindungslüftungsloch 57B jedoch nicht auf den rechten Winkel beschränkt.
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Die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57B bei Ausführungsform 2 ist entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu der gleichen Ebene wie eine Montageoberfläche der Basis 20B, und die Vorrichtung mit dieser Ausgestaltung wird als „reguläres Produkt“ bezeichnet. Wenn die Richtung eines Einsatzes einer Form zur Herstellung des Verbindergehäuses 50B entgegengesetzt ausgeführt ist, kann ein „Spiegelbildprodukt“ produziert werden, bei welchem die Öffnung des Verbindungslüftungslochs 57B gegenüberliegend zu einer Ebene in einer Richtung entgegengesetzt zu der Montageoberfläche der Basis 20B ist (d.h. eine Richtung zu der Abdeckung 30B).
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Deshalb sind Positionen der Lüftungsöffnung in Bezug auf verschiedene Montagewinkel die gleichen wie in 5 und 6, und falls entweder das „reguläre Produkt“ oder das „Spiegelbildprodukt“ für jede der verschiedenen Montagerichtungen der wasserdichten Steuervorrichtung 10B ausgewählt wird, kann verhindert werden, dass der wasserabweisende Filter 55B mit Wasser benetzt wird.
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10 ist eine Bodenansicht des Verbindergehäuses in 7. In 10 ist die Bodenoberfläche des Verbindergehäuses 50B mit einer ringförmigen Vorsprungsoberfläche 57x an den äußeren Umfängen der Enden atmosphärischer Öffnungen der ersten und zweiten Verbindungslüftungslöcher 57a und 57b versehen, und die Höhe der ringförmigen Vorsprungsoberfläche 57x ist die gleiche wie die Höhe des in 9 gezeigten ringförmigen Vorsprungs 53c. Der ringförmige Vorsprung 53c ist an einer Umfangswand der inneren ringförmigen Umfangswand 53B vorgesehen und dient dazu, einen Abfluss eines wasserdichten Dichtmaterials, das auf eine Öffnungsendoberfläche der Abdeckung 30B und eine Seite der Basis 20B aufgebracht ist, zu verhindern.
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11 ist eine Bodenansicht eines Verbindergehäuses von einer Modifikation von 7. In 11 sind die Enden atmosphärischer Öffnungen der ersten und zweiten Verbindungslüftungslöcher 57a und 57b in einem Plateauebene-Abschnitt 57y vorgesehen, welcher eine Oberfläche mit der gleichen Höhe wie diejenige des in 9 gezeigten, ringförmigen Vorsprungs 53c ist.
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Wenn ein Lüftungstest an dem wasserabweisenden Filter 55B durchgeführt wird, falls ein elastischer Körper an einer Kontaktfläche einer Spannvorrichtung zum Schließen oder Öffnen des Öffnungsendes des Verbindungslüftungslochs 57B vorgesehen ist, kann somit ein luftdichtes Verschließen einfach durchgeführt werden.
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Wenn der Lüftungstest an dem wasserabweisenden Filter 55B durchgeführt wird, wird eine Druckbeaufschlagungs- oder Druckverringerungsvorrichtung in der äußeren ringförmigen Umfangswand 54B des Verbindergehäuses 50B in einem Zustand verbunden, wo der Gegenverbinder 12B nicht verbunden ist, wobei das Innere der Einhausung 11B durch das feine Loch 59, welches das gleiche wie in 2 ist, unter Druck gesetzt oder der Druck verringert wird, und ein Lüftungsvolumen wird in einem Zustand gemessen, wo das Öffnungsende des Verbindungslüftungslochs 57B geschlossen oder geöffnet ist.
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(2) Hauptpunkte und Merkmale von Ausführungsform 2
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Wie aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, umfasst die wasserdichte Steuervorrichtung 10B gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung: die Schaltplatte 40, die abgedichtet und in der Einhausung 11B, welche die Basis 20B mit der Montageoberfläche und die Abdeckung 30B umfasst, aufgenommen ist; das Verbindergehäuse 50B, welches ein Harz-geformtes Element ist, das an einer Seite der Schaltplatte 40 montiert ist und von einer Seitenoberflächenöffnung der Abdeckung 30B freiliegt; und die Vielzahl an ersten Verbindungsanschlüssen 52B, die in die Trennwand 51B des Verbindergehäuses 50B pressgepasst sind. Das eine Ende von jedem ersten Verbindungsanschluss 52B ist mit einem Schaltungsmuster der Schaltplatte 40 verbunden, und das andere Ende von jedem ersten Verbindungsanschluss 52B ist auf eine Kontaktleitungsweise mit dem zweiten Verbindungsanschluss 14 verbunden, der innerhalb des Gegenverbinders 12B vorgesehen ist, so dass die wasserdichte Steuervorrichtung 10B mit dem Kabelbaum 60B verbunden ist, welcher außerhalb der Einhausung 11B ist. Das Verbindergehäuse 50B umfasst: die innere ringförmige Umfangswand 53B, die an der Innenseite der Trennwand 51B vorgesehen ist; und die äußere ringförmige Umfangswand 54B, welche an der Außenseite der Trennwand 51B vorgesehen ist und an welche der Gegenverbinder 12B gepasst ist, und die wasserdichte Dichtung 15 zum Verhindern eines Eintretens von Wasser in den geschlossenen Raum mit einem Kontaktleitungsabschnitt zwischen jedem ersten Verbindungsanschluss 52B und jedem zweiten Verbindungsanschluss 14 ist zwischen einem Endoberflächenabschnitt der äußeren ringförmigen Umfangswand 54B und dem Gegenverbinder 12B vorgesehen, der an die äußere ringförmige Umfangswand 54B gepasst ist.
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Der wasserabweisende Filter 55B ist auf eine enge Kontaktweise an der inneren Oberfläche der Trennwand 51B fixiert, und ist ein flaches poröses Material, das eine Vielzahl an feinen Poren aufweist, welche ein Eintreten und Durchgehen von Wassertröpfchen in die Einhausung 11B blockieren und atmosphärischer Luft gestatten, frei dadurch zu gehen. Der wasserabweisende Filter 55B umfasst: den inneren Oberflächenabschnitt 55a, der mit dem Innenraum der Einhausung 11B in Verbindung steht; und den äußeren Oberflächenabschnitt 55b, der mit dem Atmungslüftungsloch 56B, durch welches die Außenluft eingeleitet wird, in Verbindung steht. Das Atmungslüftungsloch 56B erstreckt sich innerhalb der Lüftungswand 58A, welche an einer Position an einer Seitenoberfläche der äußeren ringförmigen Umfangswand 54B vorgesehen ist, in eine die Trennwand 51B durchdringende Richtung, wobei die Richtung durch das Verbindungslüftungsloch 57B in eine Richtung zu der Montageoberfläche geändert ist, welche Richtung parallel zu der Trennwand 51B ist, oder die Richtung entgegengesetzt zu der Richtung zu der Montageoberfläche, und ist zur Atmosphäre geöffnet. Ein Produkt, bei welchem die durch das Verbindungslüftungsloch 57B geänderte Richtung die Richtung zu der Montageoberfläche oder die Richtung entgegengesetzt zur Richtung zu der Montageoberfläche ist, wird abhängig von der Montageumgebung der Basis 20B ausgewählt und verwendet, derart dass es unwahrscheinlich ist, dass ein Benetzen direkt mit Wasser durch die atmosphärische Öffnung auftritt.
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Mit einer derartigen Ausgestaltung, da der wasserabweisende Filter 55B an der inneren Oberfläche des Verbindergehäuses 50B montiert ist, kann ein Funktionstest an der Vorrichtung allein durchgeführt werden, und es gibt auch eine Wirkung, dass der Bereich des wasserabweisenden Filters 55B vergrößert werden kann, um den Luftdruckunterschied zwischen dem Inneren und dem Äußeren zu verringern, verglichen mit dem Fall, wo der wasserabweisende Filter 55B innerhalb des Gegenverbinders 12B vorgesehen ist.
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Außerdem wird die Montagestruktur einfacher und preiswerter als eine Herkömmliche, bei welcher ein wasserabweisender Filter an einer speziell vorgesehenen Zwischenwand einer Abdeckung vorgesehen ist, so dass es eine Wirkung gibt, dass eine aus einem Harz oder einem Bogenmetall hergestellte Abdeckung verwendet werden kann.
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Als die durch das Verbindungslüftungsloch 57B geänderte Richtung, kann die Richtung zu der Montageoberfläche oder die Richtung entgegengesetzt zur Richtung zu der Montageoberfläche verwendet werden, wenn eine Position, wo ein Formeinsatz eingeführt wird, verändert wird, so dass es überdies eine Wirkung gibt, dass es möglich ist die Montageumgebung derart zu handhaben, dass ein Benetzen direkt mit Wasser von der atmosphärischen Öffnungsoberfläche einfach vermieden wird.
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Des Weiteren weist ein Lüftungspfad einschließlich des Atmungslüftungslochs 56B und des Verbindungslüftungslochs 57B eine komplizierte und lange Form auf, und ist derart angeordnet, dass entweder das Atmungslüftungsloch 56B oder das Verbindungslüftungsloch 57B ein nach oben gerichtetes Loch wird, so dass es eine Wirkung gibt, dass verhindert werden kann, dass der wasserabweisende Filter 55B direkt mit Wasser benetzt wird. Außerdem hängt die Struktur des Atmungslüftungslochs 56B und des Verbindungslüftungslochs 57B nicht von der Struktur des Gegenverbinders 12B ab. Somit kann der Gegenverbinder 12B gemeinsam für das Verbindergehäuse 50B, bei welchem der wasserabweisende Filter 55A montiert ist, und ein herkömmliches Verbindergehäuse verwendet werden, bei welchem ein wasserabweisender Filter nicht montiert ist, so dass es eine ökonomische Wirkung gibt, dass es nicht notwendig ist, zusätzlich eine neue (Gieß-)Form zu produzieren.
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Bei der wasserdichten Steuervorrichtung 10B gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ist ferner die äußere ringförmige Umfangswand die äußere ringförmige Umfangswand 54B des Teilungstyps, die in zumindest die ersten und zweiten ringförmigen Umfangswände 54a und 54b unterteilt ist, der Gegenverbinder ist auch der Teilungsverbinder 12B, der in zumindest die ersten und zweiten Gegenverbinder 12a und 12b unterteilt ist, und die Lüftungswand 58B ist an einer Zwischenposition zwischen den ersten und zweiten ringförmigen Umfangswänden 54a und 54b vorgesehen, und ist an einer Position weg von einer Außenwandoberfläche der äußeren ringförmigen Umfangswand 54B vorgesehen, oder ist an einer Position vorgesehen, die an einem Tiefenabschnitt des eingeführten Gegenverbinders 12B ist, und ist weg von einem Öffnungsende der äußeren ringförmigen Umfangswand 54B, derart dass ein Einführen des Gegenverbinders 12B nicht behindert wird.
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Wie oben beschrieben, in Verbindung mit Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung, ist die Lüftungswand 58B, in welcher das Atmungslüftungsloch 56B und das Verbindungslüftungsloch 57B vorgesehen sind, auf eine Position beschränkt, wo ein Einführen des Gegenverbinders 12B nicht behindert wird. Deshalb kann die Lüftungswand 58B angrenzend an die Umgebung einer Verbindung mit dem Gegenverbinder 12B vorgesehen werden, der an einer vorteilhaften Stelle vorgesehen ist, wo berücksichtigt wird, dass ein Benetzen direkt mit Wasser vermieden wird.
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Da die Lüftungswand 58B an der Zwischenposition zwischen den ersten und zweiten ringförmigen Umfangswänden 54a und 54b vorgesehen ist, sind außerdem das Atmungslüftungsloch 56B und das Verbindungslüftungsloch 57B zwischen den rechten und linken Gegenverbindern 12B vorhanden, und es ist unwahrscheinlich, dass sie direkt mit Wasser benetzt werden.
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Bei der wasserdichten Steuervorrichtung 10B gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ist ferner die Vielzahl an ersten Verbindungsanschlüssen 52B an einer Vielzahl von Stufen in einer Richtung orthogonal zu der Plattenoberfläche der Schaltplatte 40 angeordnet, das Atmungslüftungsloch 56B umfasst das erste Lüftungsloch 56a und das zweite Lüftungsloch 56b, welche in einer vertikalen Richtung orthogonal zu der Plattenoberfläche der Schaltplatte 40 oder in einer horizontalen Richtung parallel zu der Plattenoberfläche angeordnet sind, wobei Enden der ersten und zweiten Lüftungslöcher 56a und 56b mit dem äußeren Oberflächenabschnitt 55b des wasserabweisenden Filters 55B in Verbindung stehen, und die anderen Enden der ersten und zweiten Lüftungslöcher 56a und 56b über das erste Verbindungslüftungsloch 57a und das zweite Verbindungslüftungsloch 57b in Richtung orthogonal verändert sind und zu der Atmosphäre geöffnet sind.
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Wie oben beschrieben, in Verbindung mit Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung, sind die ersten und zweiten Lüftungslöcher 56a und 56b, die mit dem äußeren Oberflächenabschnitt 55b des wasserabweisenden Filters 55B in Verbindung stehen, vorgesehen, um in der vertikalen Richtung oder der horizontalen Richtung angeordnet zu sein, und sind durch die ersten und zweiten Verbindungslüftungslöcher 57a und 57b orthogonal in der Richtung verändert, und sind zu der Atmosphäre geöffnet. Sogar wenn ein Verstopfen von einem Lüftungsloch auftritt, kann deshalb eine Lüftung durch das andere Lüftungsloch durchgeführt werden, so dass sich die Zuverlässigkeit verbessert.
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Durch ein effektives Nutzen eines kleinen Raumes zwischen den ersten und zweiten ringförmigen Umfangswänden 54a und 54b können des Weiteren die ersten und zweiten Lüftungslöcher 56a und 56b, die paarweise vorgesehen sind, vorgesehen werden.
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Bei der wasserdichten Steuervorrichtung 10B gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung weist ferner das Öffnungsende des Verbindungslüftungslochs 57B die ringförmige Vorsprungsoberfläche 57x auf, die das Verbindungslüftungsloch 57B umgibt, oder das Verbindungslüftungsloch 57B liegt in dem Plateauebene-Abschnitt 57y frei, der sich an einer höheren Position als der umgebende Abschnitt befindet.
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Wie oben beschrieben, in Verbindung mit Anspruch 7 der vorliegenden Erfindung, wenn ein Lüftungstest an dem wasserabweisenden Filter 55B durchgeführt wird, falls ein elastischer Körper an einer Kontaktfläche von einer Spannvorrichtung zum Schließen oder Öffnen des Öffnungsendes des Verbindungslüftungslochs 57B vorgesehen ist, kann ein luftdichtes Verschließen einfach durchgeführt werden.
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Das gleiche trifft auch auf Ausführungsform 1 zu.
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Bei der wasserdichten Steuervorrichtung 10B gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ist ferner der ringförmige Vorsprung 53c zum Verhindern eines Abflusses des wasserdichten Dichtmaterials, das auf die Öffnungsendoberfläche der Abdeckung 30B und die eine Seite der Basis 20B aufgebracht ist, an einem Umfangswandabschnitt der inneren ringförmigen Umfangswand 53B vorgesehen, und die ringförmige Vorsprungsoberfläche 57x oder der Plateauebene-Abschnitt 57y ist in einer Höhenabmessung gleich dem oder größer als der ringförmige Vorsprung 53c, und ist mit dem ringförmigen Vorsprung 53c verbunden und integriert.
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Wie oben beschrieben, in Verbindung mit Anspruch 8 der vorliegenden Erfindung, dient die ringförmige Vorsprungsoberfläche 57x oder der Plateauebene-Abschnitt 57y als ein Teil des ringförmigen Vorsprungs 53c zum Verhindern eines Abflusses des Dichtmaterials, und eine Spannvorrichtung für einen Lüftungstest kann in dem kleinen Raum vorgesehen werden.
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Das gleiche trifft auch auf Ausführungsform 1 zu.
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Es wird angemerkt, dass innerhalb des Bereichs der angehängten Ansprüche die obigen Ausführungsformen frei miteinander kombiniert werden können, oder jede der obigen Ausführungsformen, wie es angemessen ist, modifiziert oder abgekürzt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 10A, 10B
- wasserdichte Steuervorrichtung
- 11A, 11B
- Einhausung
- 12A, 12B
- Gegenverbinder
- 12x
- innerer Körperabschnitt
- 12y
- äußere Umfangswand
- 14
- zweiter Verbindungsanschluss
- 15
- wasserdichte Dichtung
- 20A, 20B
- Basis
- 30A, 30B
- Abdeckung
- 40
- Leiterplatte
- 50A, 50B
- Verbindergehäuse
- 51A, 51B
- Trennwand
- 52A, 52B
- erster Verbindungsanschluss
- 53A, 53B
- innere ringförmige Umfangswand
- 54A, 54B
- äußere ringförmige Umfangswand
- 55A, 55B
- wasserabweisender Filter
- 55a
- innerer Oberflächenabschnitt
- 55b
- äußerer Oberflächenabschnitt
- 56A, 56B
- Atmungslüftungsloch
- 57A, 57B
- Verbindungslüftungsloch
- 57d
- Drossellochabschnitt
- 57x
- ringförmige Vorsprungsoberfläche
- 57y
- Plateauebene-Abschnitt
- 58A, 58B
- Lüftungswand
- 59
- feines Loch
- 60A, 60B
- Kabelbaum
