DE102016205214A1 - Störungsvermeidungsabdeckung - Google Patents

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DE102016205214A1
DE102016205214A1 DE102016205214.4A DE102016205214A DE102016205214A1 DE 102016205214 A1 DE102016205214 A1 DE 102016205214A1 DE 102016205214 A DE102016205214 A DE 102016205214A DE 102016205214 A1 DE102016205214 A1 DE 102016205214A1
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sensor
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interference
actuator device
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DE102016205214.4A
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English (en)
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Hiroyasu Sugiura
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Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Ein Körper (11, 21, 31, 36, 41, 46, 51, 56, 61, 651, 661, 671) befindet sich zwischen einer geschützten Komponente (80) und einem Steuerungsobjekt (G, 69) und ist bezüglich einer vertikalen Richtung geneigt. Die geschützte Komponente (80) befindet sich außerhalb eines Innenraums eines Fahrzeugs (100). Der Körper beinhaltet einen untersten Abschnitt (13, 216, 316, 416, 466, 516, 566) in der vertikalen Richtung. Der unterste Abschnitt hat einen Fremdstoffaustrittsabschnitt (15, 22, 32, 37, 417, 467, 517, 567, 652, 662, 672). Eine obere Seite der geschützten Komponente in der vertikalen Richtung ist mindestens teilweise von dem Körper freigelegt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Störungsvermeidungsabdeckung.
  • HINTERGRUND
  • Herkömmlicherweise setzt eine bekannte Technologie einen Magnetsensor zum Erfassen eines Rotationswinkels eines Motors ein. Beispielsweise offenbart Patentdokument 1 eine Konfiguration einschließlich zwei Paar Leitungsdrähten. In Patentdokument 1 sind Leitungsdrähte mit der gleichen Phase zentriert auf einen Magnetsensor angeordnet, um punktsymmetrisch zueinander zu sein. Auf diese Weise löscht die Konfiguration Lecken eines Magnetflusses aus, der durch einen elektrischen Strom verursacht wird, der in den Leitungsdrähten fließt, wodurch eine Erfassungsgenauigkeit für den Rotationswinkel, der mit dem magnetischen Sensor erfasst wird, verbessert wird.
  • (Patentdokument 1)
    • Veröffentlichung von nicht untersuchter japanischer Patentanmeldung mit der Nr. 2012-039737
  • Patentdokument 1 kann Auslöschen des Einflusses von Lecken des Magnetflusses, das durch einen elektrischen Strom, der in den Leitungsdrähten fließt verursacht wird, ermöglichen. Jedoch berücksichtigt möglicherweise Patentdokument 1 einen Einfluss eines Magnetfelds von einem externen Objekt außerhalb der Einrichtung nicht.
  • ÜBERBLICK
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung eine Störungsvermeidungsabdeckung zu erzeugen, die konfiguriert ist, um eine gesetzte Komponente vor Störung wie beispielsweise einem Einfluss eines Magnetfelds zu schützen.
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung weist eine Störungsvermeidungsabdeckung einen Körper, der sich zwischen einer geschützten Komponente und einem Störungsobjekt befindet und bezüglich einer vertikalen Richtung geneigt ist, auf. Der Körper beinhaltet einen untersten Abschnitt in der vertikalen Richtung. Der unterste Abschnitt hat einen Fremdstoffaustrittsabschnitt. Eine obere Seite der geschützten Komponente in der vertikalen Richtung ist mindestens teilweise von dem Körper freigelegt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenschau mit den Zeichnungen ersichtlicher.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht, die eine Störungsvermeidungsabdeckung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 2 eine Draufsicht, die die Störungsvermeidungsabdeckung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung betrachtet von der unteren Seite in der vertikalen Richtung darstellt;
  • 3 ist eine Ansicht entlang eines Pfeils III von 2 betrachtet;
  • 4 ist eine Seitenansicht, die eine Störungsvermeidungsabdeckung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 5 ist eine Seitenansicht, die eine Störungsvermeidungsabdeckung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 6 ist eine Ansicht betrachtet entlang eines Pfeils VI von 5;
  • 7 ist eine Seitenansicht, die eine Störungsvermeidungsabdeckung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 8 ist eine Ansicht betrachtet entlang eines Pfeils VIII von 7;
  • 9 ist eine Seitenansicht, die eine Störungsvermeidungsabdeckung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 10 ist eine Seitenansicht, die eine Störungsvermeidungsabdeckung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XI-XI von 12, wobei 11 eine Störungsvermeidungsabdeckung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XII-XII von 11;
  • 13 ist eine Seitenansicht, die die Störungsvermeidungsabdeckung gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 14 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XIV-XIV von 13;
  • 15 ist eine Seitenansicht, die eine Störungsvermeidungsabdeckung gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt; und
  • 16A bis 16C sind Seitenansichten, die zehnte bis zwölfte Ausführungsformen entsprechend zugeordnet darstellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend wird eine Störungsvermeidungsabdeckung gemäß der Offenbarung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 bis 3 zeigen eine Störungsvermeidungsabdeckung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Es ist zu beachten, dass 1 bis 3 schematische Zeichnungen sind und möglicherweise nicht strikt tatsächliche dimensionale Beziehungen der Vorrichtung abbilden. Dasselbe gilt für Zeichnungen gemäß nachfolgender Ausführungsformen. Die Störungsvermeidungsabdeckung 10 schützt eine Aktuatorvorrichtung 80 vor Störung. Die Aktuatorvorrichtung 80 kann als eine geschützte Komponente funktionieren. Die Aktuatorvorrichtung 80 wird in einer elektrischen Servolenkung 79 eingesetzt. Die elektrische Servolenkung 79 wird in einem Fahrzeug 100 zum Unterstützen einer Lenkradbedienung eines Fahrers eingesetzt.
  • 1 zeigt eine Konfiguration eines Lenkradsystems 90, das mit einer elektronischen Servolenkungsvorrichtung 79 ausgestattet ist. 1 zeigt schematisch einen Abschnitt entlang der Linie I-I von 2. Das Lenkradsystem 90 beinhaltet einen Lenker (Lenkvorrichtung/Lenkrad, nicht dargestellt), eine Lenksäule 91, ein Ritzel 92, eine Zahnstangenachse 93, Räder 95, eine elektronische Servolenkungsvorrichtung 79 und dergleichen. Die Lenkwelle 91 ist mit dem Lenker verbunden. Das Ritzel 92 ist an einem Ende der Lenksäule 91 der gegenüberliegenden Seite des Lenkers eingerichtet. Das Ritzel 92 greift in die Zahnstangenachse 93 ein. Ein Paar der Räder 95 ist mit beiden Enden der Zahnstangenachse 93 entsprechend zugeordnet mit einer Nabe und/oder dergleichen verbunden.
  • Wenn ein Fahrer den Lenker dreht, dreht sich die Lenksäule 91, die mit dem Lenker verbunden ist. Das Ritzel 92 konvertiert eine Drehbewegung der Lenksäule 91 in eine lineare Bewegung der Zahnstangenachse 93. Das Paar Räder 95 wird um einen Winkel gemäß einem Versatz der Zahnstangenachse 93 gelenkt.
  • Die elektronische Servolenkungsvorrichtung 79 beinhaltet die Aktuatorvorrichtung 80, Untersetzungsgetriebe 88 und dergleichen. Die Aktuatorvorrichtung 80 ist mit einem Motor 81, einer Steuereinheit 82 und dergleichen ausgestattet. Das Untersetzungsgetriebe 88 reduziert eine Rotation des Motors 81 und überträgt die reduzierte Rotation auf die Zahnstangenachse 93. Das heißt, die elektronische Servolenkungsvorrichtung 79 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat eine Zahnstangenunterstützungskonfiguration. Die Aktuatorvorrichtung 80 befindet sich in einem Motorraum, der außerhalb eines Innenraums des Fahrzeugs 100 angeordnet ist. Die Aktuatorvorrichtung 80 befindet sich an einem Abschnitt nahe einer Bodenoberfläche G. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Aktuatorvorrichtung 80 derart angeordnet, dass eine axiale Richtung der Aktuatorvorrichtung 80 im Wesentlichen parallel zu der Zahnstangenachse 93 ist. In anderen Worten ist die Aktuatorvorrichtung 80 derart angeordnet, dass die axiale Richtung der Aktuatorvorrichtung 80 im Wesentlichen senkrecht zu einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs 100 ist. Es ist zu beachten, dass die Anordnung der Aktuatorvorrichtung 80 derart ist, dass sich die Richtung, der Ladungsabschnitt (loading portion) und/oder dergleichen der Aktuatorvorrichtung 80 von denen des Beispiels von 1 unterscheiden können.
  • Der Motor 81 beinhaltet einen Statur, einen Rotor, eine Welle und/oder dergleichen (nicht dargestellt). Ein Magnet 851 ist an einem Ende der Welle auf der Seite der Steuereinheit 82 angebracht. Der Magnet 851 dreht sich integral mit der Welle. Die Welle hat ein Ende gegenüberliegend zur Steuereinheit 82 und das Ende der Welle ist mit einem Ausgangsende 87 versehen. Das Ausgangsende 87 ist von einem Motorgehäuse freigelegt. Ein Riemen 89 ist um das Ausgangsende 87 und das Untersetzungsgetriebe 88 gewickelt. Die vorliegende Struktur überträgt die Rotation des Motors 81 auf das Untersetzungsgetriebe 88. Das Ausgangsende 87, das Untersetzungsgetriebe 88 und der Riemen 89 sind in einem Getriebegehäuse 86 aufgenommen.
  • Die Steuereinheit 82 ist im Wesentlichen koaxial mit einer Seite des Motors 81 in der Achsenrichtung. Die Steuereinheit 82 beinhaltet einen Rotationswinkelsensor 855, eine Verarbeitungseinheit (nicht dargestellt), einen Verbinder 83 und dergleichen. Der Rotationswinkelsensor 855 erfasst eine Rotation des Motors 81. Die Verarbeitungseinheit führt unterschiedliche Verarbeitungen bezüglich einer Steuerung des Motors 81 aus. Der Verbinder 83 wird zur Verbindung mit einer Batterie, unterschiedlichen Sensoren und/oder dergleichen verwendet. Der Rotationswinkelsensor 855 ist an einem Abschnitt gegenüberliegend dem Magnet 851 angebracht. Der Magnet 851 und der Rotationswinkelsensor 855 bilden einen Sensorabschnitt 85 aus. In der vorliegenden Offenbarung kann der Rotationswinkelsensor 855 als ein Sensorelement funktionieren.
  • Die Störungsvermeidungsabdeckung 10 befindet sich auf einer unteren Seite der Aktuatorvorrichtung 80 in einer vertikalen Richtung (Schwerkraftrichtung). Die Störungsvermeidungsabdeckung 10 befindet sich zwischen der Aktuatorvorrichtung 80 und der Bodenoberfläche G. In der vorliegenden Ausführungsform kann die Bodenoberfläche G einem Störungsobjekt entsprechen. Die Störungsvermeidungsabdeckung 10 ist an einem Abdeckungstragbauteil 70 unter Verwendung eines Befestigungsbauteils 75 wie beispielsweise einer Schraube und/oder dergleichen befestigt. Das Abdeckungstragbauteil 70 ist an einem Chassis des Fahrzeugs 100 und/oder dergleichen angebracht.
  • Ein Körper 11 der Störungsvermeidungsabdeckung 10 ist durch ein magnetisches Material wie beispielsweise ein eisenhaltiges Material im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet. Die Aktuatorvorrichtung 80 auf der oberen Seite in der vertikalen Richtung ist komplett vom Körper 11 freigelegt. Das heißt ein Abschnitt der Aktuatorvorrichtung 80 auf der gegenüberliegenden Seite der Bodenoberfläche G ist gesamt vom Körper 11 freigelegt. Der Körper 11 ist bezüglich der vertikalen Richtung geneigt (vergleiche 3). Der Körper 11 hat einen untersten Abschnitt auf der unteren Seite in der vertikalen Richtung. Der unterste Abschnitt 13 hat untere Öffnungen 15 als einen Fremdstoffaustrittsabschnitt. Wie in 2 dargestellt ist, sind die unteren Öffnungen 15 in einer Region ausgebildet, die eine Region nicht überlappt, die durch Hervorstehen der Aktuatorvorrichtung 80 hin zu unteren Seite in die vertikale Richtung ausgebildet ist. Insbesondere können die unteren Öffnungen 15 beispielsweise an einer Position ausgebildet sein, die eine Sensorabschnittsvorsprungregion RS nicht überlappt, die durch Vorstehen des Sensorabschnitts 85 ausgebildet ist. In 2 ist die Sensorabschnittsvorsprungregion Rs nicht illustriert. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Anzahl der unteren Öffnungen 15 vier.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Störungsvermeidungsabdeckung 10 zwischen der Aktuatorvorrichtung 80 und der Bodenoberfläche G angebracht. Die vorliegende Konfiguration kann ermöglichen, dass verhindert wird, dass ein springender Stein und/oder dergleichen mit der Aktuatorvorrichtung 80 kollidieren, während das Fahrzeug fährt. Demnach kann die vorliegende Konfiguration ferner ermöglichen, die Aktuatorvorrichtung 80 vor Korrosion zu schützen, die aus einer Beschädigung resultiert, die auf der Oberfläche eines Körpers der Aktuatorvorrichtung 80 aufgrund der Kollision mit einem springenden Stein und/oder dergleichen verursacht wird. Zusätzlich kann die vorliegende Konfiguration verhindern, dass die Aktuatorvorrichtung 80 bezüglich ihrer Temperatur ansteigt, aufgrund der thermischen Abstrahlung von der Bodenoberfläche G.
  • Der Körper 11 ist bezüglich der vertikalen Richtung geneigt. Der Körper 11 hat die unteren Öffnungen 15 im untersten Abschnitt 13. Demnach kann sogar, wenn Fremdstoffe wie beispielsweise Flüssigkeit, Feststoff und dergleichen in eine obere Seite des Körpers 11 in der vertikalen Richtung eintreten, der Körper 11 die Fremdstoffe durch die unteren Öffnungen 15 entladen. Die vorliegende Konfiguration kann ermöglichen, Einfluss, der durch Ansammlung von Fremdstoffen verursacht wird, in der Störungsvermeidungsabdeckung 10 auf der Seite der Aktuatorvorrichtung 80 zu vermeiden. Die unteren Öffnungen 15 können auf der hinteren Seite des Fahrzeugs bezüglich der Aktuatorvorrichtung 80 ausgebildet sein. Die vorliegende Konfiguration kann gewünschte Belüftung bzw. Entlüftung ermöglichen. Die Störungsvermeidungsabdeckung 10 kann aus einem magnetischen Material ausgebildet sein, um zu ermöglichen, einen Einfluss eines Magnetfelds von der Bodenoberfläche G zu vermeiden. Ein Einfluss eines Magnetfelds von der Bodenoberfläche G kann beispielsweise durch kontaktloses elektrisches Laden verursacht werden.
  • Es kann angenommen werden, eine Konfiguration einzusetzen, in der die Aktuatorvorrichtung 80 selbst ermöglicht, einen Einfluss einer Störung zu reduzieren, die beispielsweise durch Fremdstoffe, wie springende Steine, Wärme und/oder ein Magnetfeld von einem externen Objekt verursacht wird. Jedoch kann in einer derartigen Konfiguration das Gewicht des Produkts zunehmen. Zusätzlich können in einer derartigen Konfiguration eine Schwierigkeit beim Entwerfen des Produkts und/oder ein Fertigungsaufwand für das Produkt zunehmen. Es kann angenommen werden, die Aktuatoreinrichtung 80 beispielsweise in einer elektronischen Servolenkungsvorrichtung mit einer Säulenunterstützungskonfiguration zu verwenden. Eine derartige Konfiguration benötigt möglicherweise eine Struktur zum Reduzieren eines Einflusses einer Störung, die auf die Aktuatorvorrichtung 80 ausgeübt wird, nicht. Demnach kann in einer derartigen Konfiguration die Störungsvermeidungsabdeckung 10 für die Vorrichtung redundant sein. In dieser Hinsicht ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Störungsvermeidungsabdeckung 10 separat von der Aktuatorvorrichtung 80 eingesetzt. Das heißt, die Aktuatorvorrichtung 80 kann ohne die Störungsvermeidungsabdeckung 10 eingesetzt werden. Auf diese Weise wird die Struktur der Aktuatorvorrichtung 80 vereinfacht, um eine Flexibilität der Aktuatorvorrichtung 80 zu vereinfachen.
  • Wie vorstehend im Detail beschrieben ist, wird die Störungsvermeidungsabdeckung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zwischen der Aktuatorvorrichtung 80 und der Bodenoberfläche G eingesetzt. Die Aktuatorvorrichtung 80 ist in dem Motorraum außerhalb des Innenraums des Fahrzeugs 100 eingesetzt. Zusätzlich beinhaltet die Störungsvermeidungsabdeckung 10 den Körper 11, der bezüglich der vertikalen Richtung geneigt ist. Der Körper 11 hat den untersten Abschnitt 13 in der vertikalen Richtung. Der unterste Abschnitt 13 hat die unteren Öffnungen 15. Mindestens ein Teil der Aktuatorvorrichtung 80 auf der gegenüberliegenden Seite der Bodenoberfläche G ist vom Körper 11 freigelegt.
  • Die vorliegende Konfiguration kann es ermöglichen, die Aktuatorvorrichtung 80 vor einer Störung wie beispielsweise einem Magnetfeld, Hitze, Fremdstoffen und/oder dergleichen vom Störungsobjekt zu schützen. Zusätzlich kann die Störungsvermeidungsabdeckung 10 eine zur Aktuatorvorrichtung 80 separate Komponente sein. Die vorliegende Konfiguration kann die Struktur der Aktuatorvorrichtung 80 verglichen mit einer Struktur vereinfachen, in der die Aktuatorvorrichtung 80 selbst ihr Inneres vor Einfluss einer Störung wie beispielsweise einem Magnetfeld, Hitze, Fremdstoffen und/oder dergleichen von einem Störungsobjekt schützt.
  • Zusätzlich ist der Körper 11 bezüglich der vertikalen Richtung geneigt und der Körper 11 hat die unteren Öffnungen 15 am untersten Abschnitt 13. Die vorliegende Konfiguration kann ermöglichen Fremdstoffe zur Außenseite des Körpers 11 angemessen zu entlassen, sogar wenn Fremdstoffe in einem Abschnitt des Körpers 11 auf der Seite der Aktuatorvorrichtung 80 eindringen. Ferner ist mindestens ein Teil der Aktuatorvorrichtung 80 auf der oberen Seite in der vertikalen Richtung vom Körper 11 freigelegt. Das heißt die Störungsvermeidungsabdeckung 10 ist mindestens teilweise auf der oberen Seite und der unteren Seite in der vertikalen Richtung geöffnet. Die vorliegende Konfiguration kann es ermöglichen, einen Entlüftungspfad bzw. Belüftungspfad auf der Seite der Aktuatorvorrichtung 80 bezüglich der Störungsvermeidungsabdeckung 10 sicherzustellen. Demnach kann die vorliegende Konfiguration ermöglichen, einen Temperaturanstieg der Störungsvermeidungsabdeckung 10 auf der Seite der Aktuatorvorrichtung 80 zu beschränken.
  • Die Aktuatorvorrichtung 80 beinhaltet den Sensorabschnitt 85 zum Erfassen einer Änderung in einem Magnetfeld. Die Aktuatorvorrichtung 80 beinhaltet den Motor 81 und die Steuereinheit 82. Die Steuereinheit 82 steuert Antreiben des Motors 81. Der Sensorabschnitt 85 beinhaltet den Magnet 851 und den Rotationswinkelsensor 855. Der Magnet 851 ist mit der Welle des Motors 81 drehintegral. Der Rotationswinkelsensor 855 erfasst ein Rotationsmagnetfeld, das durch den Magnet 851 verursacht wird. Der Körper 11 ist aus einem magnetischen Material ausgebildet. Die vorliegende Konfiguration kann es ermöglichen, einen Einfluss des Magnetfelds von der Bodenoberfläche G hin zur Aktuatorvorrichtung 80 zu reduzieren. Demnach kann die vorliegende Konfiguration dem Sensorabschnitt 85 ermöglichen, eine Erfassungsgenauigkeit des Magnetfelds beizubehalten.
  • Die unteren Öffnungen 15 sind an einer Position ausgebildet, die die Sensorabschnittvorsprungregion Rs nicht überlappt. Die Sensorabschnittsvorsprungregion Rs ist durch Hervorstehen des Sensorabschnitts 85 in der Richtung hin zur Bodenoberfläche G ausgebildet. Die vorliegende Konfiguration kann es ermöglichen, einen Einfluss vom Störungsabschnitt auf den Sensorabschnitt 85 zu reduzieren. Beispielsweise kann die vorliegende Konfiguration einen Einfluss eines Magnetfelds reduzieren.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird mit Bezug auf 4 beschrieben. In den nachfolgenden Ausführungsformen werden hauptsächlich die Aktuatorvorrichtung 80 und die Störungsvermeidungsabdeckung beschrieben. Ein Körper 21 einer Störungsvermeidungsabdeckung 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet einen vorderen Wandabschnitt 211, einen hinteren Wandabschnitt 212 und einen unteren Wandabschnitt 215. Der Körper 21 ist auf der oberen Seite in der vertikalen Richtung geöffnet. Die Aktuatorvorrichtung 80 auf der gegenüberliegenden Seite der Bodenoberfläche G ist vom Körper 21 freigelegt. Der vordere Wandabschnitt 211 ist bezüglich der Aktuatorvorrichtung 80 auf der vorderen Seite des Fahrzeugs angeordnet. Der hintere Wandabschnitt 212 ist bezüglich der Aktuatorvorrichtung 80 auf der Rückseite des Fahrzeugs angeordnet.
  • Der untere Wandabschnitt 215 ist bezüglich der vertikalen Richtung geneigt. Untere Öffnungen 22 sind als der Fremdstoffaustrittsabschnitt in einem untersten Abschnitt 216 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist jede der unteren Öffnungen 22 im Wesentlichen rechtwinklig ausgebildet. Die untere Öffnung 22 ist durch Schneiden von drei Seiten eines äußeren Umfangs eines Abschnitts des untersten Abschnitts 216, was der unteren Öffnung 22 entspricht, und Biegen des Abschnitts hin zur unteren Seite in der vertikalen Richtung ausgebildet. 4 ist eine Seitenansicht, in der die untere Öffnung 22 nicht direkt sichtbar ist. In 4 ist der Abschnitt des untersten Abschnitts 216, der die untere Öffnung 22 ausbildet, durch gestrichelte Linien zur Erläuterung der unteren Öffnung 22 dargestellt. Ähnliche erläuternde Angaben werden auf nachfolgende Zeichnungen wie beispielsweise 5 angewandt. Wie durch den Pfeil Y1 dargestellt ist, werden Fremdstoffe, die in den Körper 21 auf der Seite der Aktuatorvorrichtung 80 eindringen, durch die untere Öffnung 22 entladen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die untere Öffnung 22 an einer Position ausgebildet, die die Sensorabschnittsvorsprungregion Rs nicht überlappt. Die Sensorabschnittsvorsprungregion Rs ist durch Hervorstehen des Sensorabschnitts 85 hin zur unteren Seite in der vertikalen Richtung ausgebildet. Zusätzlich ist die untere Öffnung 22 an der Position ausgebildet, die bezüglich der Sensorabschnittsvorsprungregion Rs auf der Rückseite des Fahrzeugs ist. Die vorliegende Konfiguration kann eine ähnliche Wirkung wie die vorstehend beschriebene Ausführungsform erzeugen.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird mit Bezug auf 5 und 6 beschrieben. Ein Körper 31 einer Störungsvermeidungsabdeckung 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet einen vorderen Wandabschnitt 311, einen hinteren Wandabschnitt 312 und einen unteren Wandabschnitt 315. Der Körper 31 ist auf der oberen Seite in der vertikalen Richtung geöffnet. Die Aktuatorvorrichtung 80 auf der gegenüberliegenden Seite der Bodenfläche G ist vom Körper 21 freigelegt. Der vordere Wandabschnitt und der hintere Wandabschnitt 312 sind im Wesentlichen die gleichen wie der vordere Wandabschnitt 211 beziehungsweise der hintere Wandabschnitt 212 der zweiten Ausführungsform. Der untere Wandabschnitt 315 ist bezüglich der vertikalen Richtung derart geneigt, dass der unterste Abschnitt 316 an der untersten Seite des Fahrzeugs 100 angeordnet ist. Untere Öffnungen 32 sind als der Fremdstoffaustrittsabschnitt im untersten Abschnitt 316 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der hintere Wandabschnitt 312 auf der Seite des untersten Abschnitts 316 eingeschnitten, um dadurch die unteren Öffnungen 32 auszubilden. Wie in 6 dargestellt ist, sind in der vorliegenden Ausführungsform drei untere Öffnungen 32 ausgebildet. Wie in 5 dargestellt ist, sind die unteren Öffnungen 32 bezüglich der Sensorabschnittsvorsprungregion Rs an Positionen auf der hinteren Seite des Fahrzeugs ausgebildet. Die unteren Öffnungen 32 sind an den Positionen ausgebildet, die die Sensorabschnittsvorsprungregion Rs nicht überlappen. Die vorliegende Konfiguration kann eine Wirkung ähnlich zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen erzeugen.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Die vierte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird mit Bezug auf 7 und 8 beschrieben. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet ein Körper 36 einer Störungsvermeidungsabdeckung 35 einen vorderen Wandabschnitt 361, einen hinteren Wandabschnitt 362 und einen unteren Wandabschnitt 365. Der Körper 36 ist auf der oberen Seite in der vertikalen Richtung geöffnet. Die Aktuatorvorrichtung 80 auf der gegenüberliegenden Seite der Bodenoberfläche G ist von dem Körper 36 freigelegt. Der vordere Wandabschnitt 361 und der untere Wandabschnitt 365 sind im Wesentlichen die gleichen wie der vordere Wandabschnitt 311 beziehungsweise der untere Wandabschnitt 315 der dritten Ausführungsform. Ein unterster Abschnitt 366 hat einen Abschnitt auf der hintersten Seite des Fahrzeugs 100 und der Abschnitt hat untere Öffnungen 37, die ähnlich zu den unteren Öffnungen 32 der dritten Ausführungsform sind.
  • Der hintere Wandabschnitt 362 hat Entlüftungsöffnungen bzw. Belüftungsöffnungen bzw. Auslassöffnungen 38 auf der oberen Seite der unteren Öffnungen 37 in der vertikalen Richtung. Wie in 8 dargestellt ist, hat in der vorliegenden Ausführungsform der hintere Wandabschnitt 362 insgesamt sechs Öffnungen. Die sechs Öffnungen beinhalten zwei untere Öffnungen 37 und vier Entlüftungsöffnungen 38. Die unteren Öffnungen 37 werden sowohl als Fremdstoffaustrittsabschnitt als auch als eine Entlüftungsöffnung verwendet.
  • Die unteren Öffnungen 37 und die Entlüftungsöffnungen 38 sind in dem hinteren Wandabschnitt 362 ausgebildet, um dabei, wie durch Pfeil Y2 dargestellt ist, einem Wind zu erleichtern, von der vorderen Seite des Fahrzeugs hin zur hinteren Seite des Fahrzeugs zu strömen. Somit können die unteren Öffnungen 37 und die Entlüftungsöffnungen 38 es einem Wind erleichtern, auf der Seite der Aktuatorvorrichtung 80 bezüglich der Störungsvermeidungsabdeckung 35 zu strömen. Die vorliegende Konfiguration kann ermöglichen, eine Wärmeableiteigenschaft der Aktuatorvorrichtung 80 zu verbessern. In einem Fall, in dem Wind nicht ausreichend auf der Seite der Aktuatorvorrichtung 80 bezüglich der Störungsvermeidungsabdeckung 35 aufgrund beispielsweise der Form der Störungsvermeidungsabdeckung 35 strömt, kann eine Entlüftungsöffnung zusätzlich in dem vorderen Wandabschnitt 361 ausgebildet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Entlüftungsöffnungen 38 in dem Körper 36 auf der hinteren Seite des Fahrzeugs 100 ausgebildet. Die vorliegende Konfiguration vereinfacht es, einen Luftstrom auf der Seite der Aktuatorvorrichtung 80 bezüglich des Körpers 36 zu verursachen, wenn das Fahrzeug 100 fährt, wodurch eine Temperaturzunahme des Körpers 36 auf der Seite der Aktuatorvorrichtung 80 eingeschränkt wird. Die vorliegende Konfiguration kann eine ähnliche Wirkung wie die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen erzeugen.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird mit Bezug auf 9 beschrieben. Ein Körper 41 einer Störungsvermeidungsabdeckung 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet einen vorderen Wandabschnitt 411 und einen unteren Wandabschnitt 415. Der Körper 41 ist auf der oberen Seite in der vertikalen Richtung geöffnet. Die Aktuatorvorrichtung 80 auf der gegenüberliegenden Seite der Bodenoberfläche G ist vom Körper 41 freigelegt. Der vordere Wandabschnitt 411 und der untere Wandabschnitt 415 der vorliegenden Ausführungsform sind im Wesentlichen die gleichen wie der vordere Wandabschnitt 311 beziehungsweise der untere Wandabschnitt 315 der dritten Ausführungsform. In der vorliegenden Ausführungsform ist der hintere Wandabschnitt weggelassen. Das heißt in der vorliegenden Ausführungsform ist ein hinteres Ende 417, das ein unterster Abschnitt 416 des unteren Wandabschnitts 415 ist, geöffnet. In der vorliegenden Ausführungsform wird das hintere Ende 417 als der Fremdstoffaustrittsabschnitt verwendet. Sogar wenn Fremdstoffe in einen Raum, der durch die Störungsvermeidungsabdeckung 40 ausgebildet ist und sich auf der Seite der Aktuatorvorrichtung 80 befindet, eintritt, können die Fremdstoffe durch das hintere Ende 417 nach außen ausgelassen werden. Die vorliegende Konfiguration kann einen ähnlichen Effekt wie die vorstehend beschriebene Ausführungsform erzeugen.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Die sechste Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird mit 10 beschrieben. Ein Körper 46 einer Störungsvermeidungsabdeckung 45 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet einen hinteren Wandabschnitt 462 und einen unteren Wandabschnitt 465. Der Körper 46 ist auf der oberen Seite in der vertikalen Richtung geöffnet. Die Aktuatorvorrichtung 80 auf der gegenüberliegenden Seite der Bodenoberfläche G ist vom Körper 41 freigelegt. Der hintere Wandabschnitt 462 ist an der hinteren Seite des Fahrzeugs bezüglich der Aktuatorvorrichtung 80 angeordnet. Der untere Wandabschnitt 465 ist bezüglich der vertikalen Richtung derart geneigt, dass ein vorderes Ende 467 mit einem untersten Abschnitt 466 übereinstimmt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der vordere Wandabschnitt weggelassen. Zusätzlich ist das vordere Ende 467 des unteren Wandabschnitts 465 geöffnet. In der vorliegenden Ausführungsform wird das vordere Ende 467 als der Fremdstoffaustrittsabschnitt verwendet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Körper 46 aus einem nicht magnetischen Material wie beispielsweise Harz ausgebildet. Ferner ist der Körper 46 mit einer magnetischen Dichtung 49 ausgestattet. Die magnetische Dichtung 49 bedeckt die Sensorabschnittsvorsprungregion Rs, die durch Hervorstehen des Sensorabschnitts 85 hin zur Bodenoberfläche G ausgebildet ist. Die vorliegende Konfiguration kann es ermöglichen, einen Einfluss eines Magnetfelds von der Bodenoberfläche G auf den Sensorabschnitt 85 zu reduzieren. Ferner kann die vorliegende Konfiguration es ermöglichen, eine Flexibilität bei einer Auswahl eines Materials zum Ausbilden des Körpers 46 zu erhöhen. Beispielsweise kann der Körper 46 durch ein relativ leichtgewichtiges Material wie beispielsweise Harz ausgebildet werden. Auf diese Weise kann die Störungsvermeidungsabdeckung 45 eine Leichtgewichtskonfiguration aufweisen. Die vorliegende Konfiguration kann eine ähnliche Wirkung wie die vorstehend beschriebene Ausführungsform erzeugen.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • Die siebte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird mit Bezug auf 11 und 12 beschrieben. Es ist zu beachten, dass 11 einen Querschnitt entlang der Linie XI-XI von 12 darstellt. Eine Schraffur, die einen Querschnitt der Aktuatorvorrichtung 80 repräsentiert, wird weggelassen, um die Zeichnung zu vereinfachen. In 12 ist eine Schraffur, die einen Querschnitt einer Störungsvermeidungsabdeckung 50 repräsentiert, weggelassen. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet ein Körper 51 der Störungsvermeidungsabdeckung 50 einen Magnetismusabschirmabschnitt 52 und einen Umfangsabschnitt 43. Der Magnetismusabschirmabschnitt 52 ist aus einem magnetischen Material wie beispielsweise einem Eisenmaterial gefertigt. Der Umfangsabschnitt 53 kann aus unterschiedlichen Arten von Materialien ausgebildet sein. Der Umfangsabschnitt 53 kann beispielsweise aus nicht magnetischem Harz ausgebildet sein. Der Magnetismusabschirmabschnitt 52 und der Umfangsabschnitt 53 sind integral beispielsweise durch Inserttechnik und/oder dergleichen ausgebildet.
  • Der Körper 51 ist derart angeordnet, dass der Magnetismusabschirmabschnitt 52 die Sensorabschnittsvorsprungregion Rs abdeckt, die durch Hervorstehen des Sensorabschnitts 85 hin zur unteren Seite in der vertikalen Richtung ausgebildet ist. Die vorliegende Konfiguration kann es ermöglichen, einen Einfluss eines Magnetfelds von der unteren Seite in der vertikalen Richtung auf den Sensorabschnitt 85 zu reduzieren. Wie in 12 dargestellt ist, ist der Körper 51 bezüglich der vertikalen Richtung derart geneigt, dass ein hinteres Ende 517 mit einem untersten Abschnitt 516 überein stimmt. Das hintere Ende 517 ist ein Ende auf der hinteren Seite des Fahrzeugs. In der vorliegenden Ausführungsform wird das hintere Ende 517 als der Fremdstoffaustrittsabschnitt verwendet. Der Körper 51 ist auf der oberen Seite in der vertikalen Richtung geöffnet. Die Aktuatorvorrichtung 80 auf der gegenüberliegenden Seite der Bodenoberfläche G ist von dem Körper 51 freigelegt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Magnetismusabschirmabschnitt 52 aus einem magnetischen Material ausgebildet. Ferner ist der Umfangsabschnitt 53, der außerhalb des Magnetismusabschirmabschnitt 52 ausgebildet ist, aus einem Material ausgebildet, das sich von dem Material des Magnetismusabschirmabschnitt 52 unterscheidet. Die vorliegende Konfiguration kann es ermöglichen, einen Einfluss eines Magnetfelds von der Bodenoberfläche G auf den Sensorabschnitt 85 zu reduzieren. Ferner kann die vorliegende Konfiguration es ermöglichen, eine Flexibilität beim Auswählen eines Materials zum Ausbilden des Umfangsabschnitts 53 zu verbessern. Beispielsweise kann der Umfangsabschnitt 53 aus einem relativ leichtgewichtigen Material wie beispielsweise Harz ausgebildet sein. Auf diese Weise kann die Störungsvermeidungsabdeckung 50 eine Leichtgewichtskonfiguration aufweisen. Die vorliegende Konfiguration kann eine ähnliche Wirkung wie die vorstehend beschriebene Ausführungsform erzeugen.
  • (Achte Ausführungsform)
  • Die achte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird mit Bezug auf 13 und 14 beschrieben. Ein Körper 56 einer Störungsvermeidungsabdeckung 55 der vorliegenden Ausführungsform ist aus einem magnetischen Material ausgebildet. Der Körper 56 ist bezüglich der vertikalen Richtung derart geneigt, dass ein hinteres Ende 567 mit einem untersten Abschnitt 566 zusammenfällt. Das hintere Ende 567 ist ein Ende auf der hinteren Seite des Fahrzeugs. In der vorliegenden Ausführungsform wird das hintere Ende 567 als der Fremdstoffaustrittsabschnitt verwendet. Der Körper 56 ist auf der oberen Seite in der vertikalen Richtung geöffnet. Die Aktuatorvorrichtung 80 auf der gegenüberliegenden Seite der Bodenoberfläche G ist von dem Körper 56 freigelegt.
  • Der Sensorabschnitt 85 hat ein Ende auf der Seite gegenüberliegend der Bodenoberfläche G und das Ende hat einen Abstand r von der Bodenoberfläche G. Eine imaginäre Hemisphäre B mit einem Radius r ist auf einer Mitte c zentriert. Die Mitte c fällt mit einer Kreuzung zwischen der Bodenoberfläche G und einer geraden Linie überein, die sich von einer Mitte des Sensorabschnitts 85 zur Bodenoberfläche G in der vertikalen Richtung erstreckt. Der Körper 56 teilt die imaginäre Hemisphäre B in einen Abschnitt auf der Seite der Aktuatorvorrichtung 80 und einen Abschnitt auf der Seite der Bodenoberfläche G. Eine äußere Peripherie des Körpers 56 befindet sich außerhalb der imaginären Hemisphäre B. Die vorliegende Konfiguration kann ermöglichen, einen Einfluss eines Magnetfelds auf den Sensorabschnitt 85 ausgehend von Richtungen ausschließlich der vertikalen Richtung zu reduzieren. Die vorliegende Konfiguration kann eine ähnliche Wirkung wie die vorstehend beschriebene Ausführungsform erzeugen.
  • (Neunte Ausführungsform)
  • Die neunte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird mit Bezug auf 15 beschrieben. 15 entspricht 14 der achten Ausführungsform. Ein Körper 61 einer Störungsvermeidungsabdeckung 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet einen vorderen Wandabschnitt 611, einen hinteren Wandabschnitt 613 und einen unteren Wandabschnitt 615. Der Körper 61 ist auf der oberen Seite in der vertikalen Richtung geöffnet. Die Aktuatorvorrichtung 80 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Bodenoberfläche G vom Körper 61 freigelegt. Der vordere Wandabschnitt 611 befindet sich auf der vorderen Seite des Fahrzeugs bezüglich der Aktuatorvorrichtung 80. Der hintere Wandabschnitt 613 befindet sich auf der hinteren Seite des Fahrzeugs bezüglich der Aktuatorvorrichtung 80. Der untere Wandabschnitt 615 ist bezüglich der vertikalen Richtung derart geneigt, dass die hinterste Seite des Fahrzeugs 100 mit einem untersten Abschnitt 616 zusammenfällt. Es ist zu beachten, dass die untere Öffnung, die ähnlich zu der der dritten Ausführungsform ist, in dem Körper 61 ausgebildet ist. In 15 ist eine Illustration der unteren Öffnung weggelassen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform hat der vordere Wandabschnitt 611 einen oberen Endabschnitt 612, der ein Ende auf der gegenüberliegenden Seite der Bodenoberfläche G ist. Ferner hat der hintere Wandabschnitt 613 einen oberen Endabschnitt 614, der ein Ende auf der gegenüberliegenden Seite der Bodenoberfläche G ist. Die Bodenoberfläche G ist ein Störungsobjekt. In der vorliegenden Ausführungsform befinden sich der obere Endabschnitt 612 und der obere Endabschnitt 614 auf der gegenüberliegenden Seite der imaginären Hemisphäre B ausgehend von der Bodenoberfläche G. Die vorliegende Konfiguration kann es der Störungsvermeidungsabdeckung 60 ermöglichen, die imaginäre Hemisphäre B in einen Abschnitt auf der Seite der Aktuatorvorrichtung 80 und einen Abschnitt auf der Seite der Bodenoberfläche G zu unterteilen. Die vorliegende Konfiguration kann es ermöglichen, einen Einfluss eines Magnetfelds auf den Sensorabschnitt 85 von Richtungen ausschließlich der vertikalen Richtung ähnlich zur achten Ausführungsform zu reduzieren. Die vorliegende Konfiguration kann eine Wirkung ähnlich zur vorstehend beschriebenen Ausführungsform erzeugen.
  • (Zehnte Ausführungsform bis zwölfte Ausführungsform)
  • Die zehnte bis zwölfte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird mit Bezug auf 16A bis 16C beschrieben. In den vorstehenden Ausführungsformen ist das Störungsobjekt die Bodenoberfläche G. In der zehnten bis zwölften Ausführungsform ist das Störungsobjekt ein Hochtemperaturobjekt 69. Das Hochtemperaturobjekt 69 ist eine Komponente, die sogar temporär eine höhere Temperatur als die Aktuatorvorrichtung 80 aufweist. Das Hochtemperaturobjekt 69 kann beispielsweise eine Brennkraftmaschine, ein Abgasrohr oder dergleichen sein.
  • Wie in 16A dargestellt ist, ist ein Körper 651 der Störungsvermeidungsabdeckung 65 gemäß der zehnten Ausführungsform im Wesentlichen senkrecht zur Bodenoberfläche G angeordnet. Ferner ist die Aktuatorvorrichtung 80 auf der oberen Seite in der vertikalen Richtung vom Körper 651 freigelegt. Ein Merkmal des Fremdstoffaustrittsabschnitts wird ergänzt. In einer vorstellbaren Konfiguration, in der der Körper 651 horizontal zur Bodenoberfläche G angeordnet ist, werden Fremdstoffe, die zwischen dem Körper 651 und der Aktuatorvorrichtung 80 anwesend sind, möglicherweise nicht ausgelassen. Nichtsdestotrotz kann sich in der vorstellbaren Konfiguration der Körper 651 nicht parallel zur Bodenoberfläche G befinden, sodass der Körper 651 in einem Zustand, außer horizontal zu sein, angeordnet ist. In diesem Zustand kann der Abschnitt geöffnet sein, um Auslassen von Fremdstoffen zu ermöglichen. Hinsichtlich dieser Konfiguration und Wirkung kann der Zustand, in dem ein Objekt im Wesentlichen senkrecht zur Bodenoberfläche G ist, in einem Konzept enthalten sein, in dem ein Objekt relativ zur vertikalen Richtung geneigt ist. Es wird ferner angemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform der Körper 651 im Wesentlichen senkrecht zur Bodenoberfläche G ist und demnach Fremdstoffe sich kaum in einem Raum ansammeln können, der durch die Störungsvermeidungsabdeckung 65 auf der Seite der Aktuatorvorrichtung 80 ausgebildet ist. Trotzdem kann das untere Ende 652 des Körpers 651 als der Fremdstoffaustrittsabschnitt verwendet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Körper 651 der Störungsvermeidungsabdeckung 65 zwischen der Aktuatorvorrichtung 80 und dem Hochtemperaturobjekt 69 vorgesehen. In der vorliegenden Konfiguration definiert eine Region, die durch Verbinden des äußeren Umfangs des Hochtemperaturobjekts 69 mit dem äußeren Umfang der Aktuatorvorrichtung 80 ausgebildet ist, eine Hochtemperaturabstrahlregion Re1. Der Körper 651 der vorliegenden Ausführungsform teilt die Hochtemperaturabstrahlregion Re1 in einen Abschnitt auf der Seite der Aktuatorvorrichtung 80 und einen Abschnitt auf der Seite des Hochtemperaturobjekts 69. Das heißt, der äußere Umfang des Körpers 651 befindet sich außerhalb der Hochtemperaturabstrahlregion Re1. Die Störungsvermeidungsabdeckung 65 ist aus einem wärmebeständigen Material ausgebildet, das gegen eine Temperatur, die durch Aussetzen einer Wärmeableitung vom Hochtemperaturobjekt 69 erhöht wird, widerstandsfähig ist. Die elfte Ausführungsform und die zwölfte Ausführungsform können ein ähnliches wärmebeständiges Material einsetzen.
  • Wie in 16B dargestellt ist, ist ein Körper 661 einer Störungsvermeidungsabdeckung 66 gemäß der elften Ausführungsform bezüglich der vertikalen Richtung geneigt. Ein unteres Ende 662 der Störungsvermeidungsabdeckung 66 wird als der Fremdstoffaustrittsabschnitt verwendet. Zusätzlich ist die Aktuatorvorrichtung 80 auf der oberen Seite in der vertikalen Richtung vom Körper 661 frei gelegt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Hochtemperaturobjekt 69 auf der oberen Seite der Aktuatorvorrichtung 80 in der vertikalen Richtung angeordnet. Der Körper 661 ist angeordnet, um eine Hochtemperaturabstrahlregion Re2 in einen Abschnitt auf der Seite der Aktuatorvorrichtung 80 und einen Abschnitt auf der Seite des Hochtemperaturobjekts 69 zu unterteilen. Die Hochtemperaturabstrahlregion Re1 oder Re2 sind mit der Störungsvermeidungsabdeckung 65 oder 66 in die Abschnitte auf der Seite der Aktuatorvorrichtung 80 und die Abschnitte auf der Seite des Hochtemperaturobjekts 69 unterteilt. Auf diese Weise kann die vorliegende Konfiguration ermöglichen, einen Temperaturanstieg der Aktuatorvorrichtung 80 aufgrund von Wärmeableitung von dem Hochtemperaturobjekt 69 zu beschränken.
  • Die zwölfte Ausführungsform, die in 16C dargestellt ist, ist eine Modifikation der zehnten Ausführungsform. Ein Körper 671 einer Störungsvermeidungsabdeckung 67 der vorliegenden Ausführungsform ist im Wesentlichen senkrecht zur Bodenoberfläche G angeordnet. Ein unteres Ende 672 der Störungsvermeidungsabdeckung 67 wird als der Fremdstoffaustrittsabschnitt verwendet. Ferner ist die Aktuatorvorrichtung 80 auf der oberen Seite in der vertikalen Richtung vom Körper 671 freigelegt. Der Körper 671 ist zwischen der Aktuatorvorrichtung 80 und dem Hochtemperaturobjekt 69 angeordnet, um einen Teil der Hochtemperaturabstrahlregion Re1 zu bedecken. Das heißt, ein äußerer Umfang des Körpers 671 verbleibt innerhalb der Hochtemperaturabstrahlregion Re1. In der vorliegenden Ausführungsform deckt die Störungsvermeidungsabdeckung 67 einen Teil der Hochtemperaturabstrahlregion Re1 ab. Die vorliegende Konfiguration kann ebenso ermöglichen, einen Temperaturanstieg der Aktuatorvorrichtung 80 aufgrund von Wärmeableitung von dem Hochtemperaturobjekt 69 zu beschränken.
  • In der zehnten bis zwölften Ausführungsform ist das Störungsobjekt das Hochtemperaturobjekt 69, das eine höhere Temperatur als die Temperatur der Aktuatorvorrichtung 80 aufweist. In der zehnten und elften Ausführungsform teilt der Körper 651 oder 661 die Hochtemperaturabstrahlregion Re1 oder Re2, die den äußeren Umfang des Hochtemperaturobjekts 65 mit dem äußeren Umfang der Aktuatorvorrichtung 80 verbindet, in den Abschnitt auf der Seite der Aktuatorvorrichtung 80 und den Abschnitt auf der Seite des Hochtemperaturobjekts 69. Die vorliegende Konfiguration kann es ermöglichen, die Temperaturzunahme der Aktuatorvorrichtung 80 aufgrund von Wärmeableitung vom Hochtemperaturobjekt 69 zu bewahren. Die vorliegende Konfiguration kann eine ähnliche Wirkung wie die vorstehend beschriebene Ausführungsform erzeugen.
  • (a) Störungsvermeidungsabdeckung
  • In der vorstehend beschriebenen ersten bis fünften Ausführungsform und achten bis neunten Ausführungsform ist die Störungsvermeidungsabdeckung aus einem magnetischen Material ausgebildet. Die Störungsvermeidungsabdeckung gemäß der sechsten bis siebten Ausführungsform und gemäß der zehnten bis zwölften Ausführungsform kann aus einem magnetischen Material ausgebildet sein.
  • In der sechsten Ausführungsform ist der Körper aus einem nichtmagnetischen Material ausgebildet und mit der magnetischen Dichtung ausgestattet. Der Körper der Störungsvermeidungsabdeckung gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen mit Ausnahme der sechsten Ausführungsform kann aus einem nichtmagnetischen Material ausgebildet sein, das mit der magnetischen Dichtung ausgestattet ist.
  • In der siebten Ausführungsform ist der Magnetismusabschirmabschnitt aus einem magnetischen Material ausgebildet, das sich von einem Material des Umfangsabschnitts unterscheidet. Die Störungsvermeidungsabdeckung gemäß den Ausführungsformen mit Ausnahme der siebten Ausführungsform kann mit den Magnetismusabschirmabschnitt und dem Umfangsabschnitt ausgestattet sein.
  • Es ist zu beachten, dass in einer vorstellbaren Konfiguration die Störungsvermeidungsabdeckung auf der unteren Seite der geschützten Komponente in der vertikalen Richtung ausgestattet ist. In dieser vorstellbaren Konfiguration wird eine Störung, die durch ein Magnetfeld von der Bodenoberfläche verursacht, nicht berücksichtigt und die Störungsvermeidungsabdeckung kann einfach erforderlich sein, um die geschützte Komponente vor physikalischer Belastung, wie beispielsweise einem springenden Stein zu schützen. In diesem Fall kann die Störungsvermeidungsabdeckung vollständig aus einem nichtmagnetischen Material ausgebildet sein, ohne Einsetzen der magnetischen Dichtung und/oder dergleichen.
  • In der zehnten bis zwölften Ausführungsform ist die Störungsvermeidungsabdeckung aus einem wärmeresistenten beziehungsweise hitzebeständigen Material gefertigt. Die Störungsvermeidungsabdeckung der ersten bis neunten Ausführungsform kann aus einem Material gefertigt sein, das eine hitzebeständige Eigenschaft aufweist.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die Störungsvermeidungsabdeckung derart ausgebildet, dass die geschützte Komponente auf der oberen Seite vollständig in der vertikalen Richtung geöffnet ist. In einer weiteren Ausführungsform kann die Störungsschutzabdeckung auf der oberen Seite der geschützten Komponente in der vertikalen Richtung bis zu einem bestimmten Grad um Belüftung zu ermöglichen, geöffnet sein. Beispielsweise kann die Störungsvermeidungsabdeckung die geschützte Komponente auf der oberen Seite in der vertikalen Richtung abdecken. Ferner kann die Störungsvermeidungsabdeckung Entlüftungsöffnungen, die ähnlich zu den in der vierten Ausführungsform beschriebenen Entlüftungsöffnungen sind, in einer Oberfläche auf der oberen Seite in der vertikalen Richtung aufweisen.
  • Die erste Ausführungsform stellt beispielhaft die vier unteren Öffnungen dar, die dritte Ausführungsform stellt beispielhaft die drei Öffnungen dar und die vierte Ausführungsform stellt beispielhaft die zwei Öffnungen dar. In einer weiteren Ausführungsform kann die Anzahl der unteren Öffnungen eins oder kann mehr als fünf sein.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die Störungsvermeidungsabdeckung an das Abdeckungstragteil geschraubt. In einer weiteren Ausführungsform kann die Störungsvermeidungsabdeckung an das Abdeckungstragteil unter Verwendung eines anderen Verfahrens als Schrauben befestigt sein.
  • (b) Geschützte Komponente
  • In den vorstehenden Ausführungsformen ist die geschützte Komponente eine Aktuatorvorrichtung mit einer integrierten Maschinen-Elektronik-Konfiguration einschließlich des Motors und der Steuereinheit, die miteinander integriert sind. In einer weiteren Ausführungsform ist die geschützte Komponente nicht auf eine Aktuatorvorrichtung beschränkt. Die geschützte Komponente kann beispielsweise nur ein Motor oder nur eine Steuereinheit sein. Die geschützte Komponente ist nicht auf eine Aktuatorvorrichtung einschließlich eines Motors beschränkt. Die geschützte Komponente kann Komponenten unterschiedlicher Art, die Schutz vor Störung benötigen, sein. In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die Aktuatorvorrichtung als die geschützte Komponente in der elektronischen Servolenkungsvorrichtung vorgesehen. In einer weiteren Ausführungsform kann die geschützte Komponente neben der elektrischen Servolenkungsvorrichtung in weiteren Vorrichtungen eingesetzt werden.
  • (c) Störungsobjekt
  • In der ersten bis neunten Ausführungsform ist das Störungsobjekt die Bodenoberfläche. Das Störungsobjekt kann eine Vorrichtung und/oder dergleichen sein, die Magnetflusslecken verursacht. In den vorstehenden Ausführungsformen ist die Anzahl des Störungsobjekts eins pro geschützter Komponente. Insbesondere ist die Anzahl des Störungsobjekts die Bodenoberfläche oder das Hochtemperaturobjekt. Es ist zu beachten, dass in der zweiten Ausführungsform das Hochtemperaturobjekt auf der Seite des vorderen Wandabschnitts oder auf der Seite des hinteren Wandabschnitts angeordnet ist. In einer weiteren Ausführungsform kann beispielsweise ähnlich zur Konfiguration der zweiten Ausführungsform eine Störungsschutzabdeckung die geschützte Komponente vor mehreren Arten von Störungsobjekten wie beispielsweise einem Magnetfeld, Hitze, Fremdstoffen und/oder dergleichen schützen.
  • Die Störungsvermeidungsabdeckung gemäß der vorliegenden Offenbarung befindet sich zwischen der geschützten Komponente und dem Störungsobjekt. Die geschützte Komponente befindet sich außerhalb des Fahrzeuginnenraums des Fahrzeugs. Die Störungsvermeidungsabdeckung beinhaltet den Körper, der bezüglich der vertikalen Richtung geneigt ist. Der Fremdstoffaustrittsabschnitt ist in dem untersten Abschnitt des Körpers in der vertikalen Richtung ausgebildet. Die geschützte Komponente auf der oberen Seite in der vertikalen Richtung ist zumindest teilweise von dem Körper freigelegt.
  • Die vorliegende Konfiguration kann es ermöglichen, die geschützte Komponente vor dem Störungsobjekt wie beispielsweise einem Magnetfeld, einer Wärmequelle, Fremdstoffen und dergleichen zu schützen. Zusätzlich ist die Störungsvermeidungsabdeckung eine von der geschützten Komponente separate Komponente. Auf diese Weise kann die Konfiguration der geschützten Komponente verglichen mit einer Konfiguration vereinfacht werden, in der die geschützte Komponente selbst sein Inneres vor einem Einfluss des Störungsobjekts wie beispielsweise einem Magnetfeld, einer Wärmequelle, Fremdstoffen und/oder dergleichen schützt.
  • Ferner ist der Fremdstoffaustrittsabschnitt in dem untersten Abschnitt des Körpers ausgebildet, der bezüglich der vertikalen Richtung geneigt ist. Auf diese Weise können sogar, wenn Fremdstoffe in den Raum, der durch den Körper auf der Seite der geschützten Komponente ausgebildet ist, eindringen, Fremdstoffe angemessen zur Außenseite des Körpers entladen werden.
  • Die geschützte Komponente auf der oberen Seite in der vertikalen Richtung ist mindestens teilweise von dem Körper freigelegt.
  • Das heißt die Störungsvermeidungsabdeckung ist mindestens teilweise auf der oberen Seite und der unteren Seite in der vertikalen Richtung geöffnet.
  • Die vorliegende Konfiguration kann es ermöglichen den Belüftungspfad bzw. Entlüftungspfad in dem Raum, der durch die Störungsvermeidungsabdeckung auf der Seite der geschützten Komponente ausgebildet ist, sicher zu stellen. Demnach kann die vorliegende Konfiguration es ermöglichen, einen Temperaturanstieg der geschützten Komponente auf der Seite der Störungsvermeidungsabdeckung zu beschränken.
  • Es ist zu beachten, dass während die Verarbeitungen der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung hierin als eine spezifische Sequenz von Schritten beinhaltend beschrieben wurden, weitere alternative Ausführungsformen einschließlich unterschiedlicher anderer Sequenzen dieser Schritte und/oder zusätzlicher Schritte, die hierin nicht offenbart sind, innerhalb der Schritte der vorliegenden Offenbarung sein sollen.
  • Während die vorliegende Offenbarung mit Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es ersichtlich, dass die Offenbarung nicht auf die bevorzugten Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt ist. Die vorliegende Offenbarung soll unterschiedliche Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken. Ferner sind neben den unterschiedlichen Kombinationen und Konfigurationen, die bevorzugt sind, weitere Kombinationen und Konfigurationen einschließlich mehr, weniger oder nur einem einzelnen Element ebenso innerhalb des Lichts der Lehre und dem Umfang der vorliegenden Offenbarung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-039737 [0003]

Claims (11)

  1. Störungsvermeidungsabdeckung, aufweisend: einen Körper (11, 21, 31, 36, 41, 46, 51, 56, 61, 651, 661, 671), der sich zwischen einer geschützten Komponente (80) und einem Störungsobjekt (G, 69) befindet und bezüglich einer vertikalen Richtung geneigt ist, wobei sich die geschützte Komponente außerhalb eines Innenraums eines Fahrzeugs (100) befindet, wobei der Körper einen untersten Abschnitt (13, 216, 316, 416, 466, 516, 566) in der vertikalen Richtung beinhaltet, wobei der unterste Abschnitt einen Fremdstoffaustrittsabschnitt (15, 22, 32, 37, 417, 467, 517, 567, 652, 662, 672) aufweist, und eine obere Seite der geschützten Komponente in der vertikalen Richtung mindestens teilweise von dem Körper freigelegt ist.
  2. Störungsvermeidungsabdeckung gemäß Anspruch 1, wobei die geschützte Komponente einen Sensorabschnitt (85) beinhaltet, der konfiguriert ist, um eine Magnetfeldänderung zu erfassen.
  3. Störungsvermeidungsabdeckung gemäß Anspruch 2, wobei die geschützte Komponente eine Aktuatorvorrichtung einschließlich eines Motors (81) und einer Steuereinheit (82) ist, die Steuereinheit konfiguriert ist, um einen Antrieb des Motors zu steuern, der Sensorabschnitt einen Magnet (851) und ein Sensorelement (855) beinhaltet, der Magnet konfiguriert ist, um integral mit einer Welle des Motors zu rotieren, und das Sensorelement konfiguriert ist, um ein Rotationsmagnetfeld des Magneten zu erfassen.
  4. Störungsvermeidungsabdeckung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der Körper (51) einen Magnetismusabschirmabschnitt (52) und einen Umfangsabschnitt (53) beinhaltet, der Magnetismusabschirmabschnitt in einer Sensorabschnittsvorsprungregion ausgebildet ist, die durch Hervorstehen des Sensorabschnitts hin zum Störungsobjekt ausgebildet ist, der Umfangsabschnitt außerhalb des Magnetismusabschirmabschnitts ausgebildet ist, der Magnetismusabschirmabschnitt aus einem magnetischen Material ausgebildet ist, und der Umfangsabschnitt aus einem Material ausgebildet ist, das sich von dem Material des Magnetismusabschirmabschnitts unterscheidet.
  5. Störungsvermeidungsabdeckung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der Körper (46) aus einem nichtmagnetischen Material ausgebildet ist, der Körper mit einer magnetischen Dichtung (49) ausgestattet ist, die die Sensorabschnittsvorsprungregion abdeckt, und die Sensorabschnittsvorsprungregion durch Hervorstehen des Sensorabschnitts hin zum Störungsobjekt ausgebildet ist.
  6. Störungsvermeidungsabdeckung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der Körper (11, 21, 31, 36, 41, 56, 61) aus einem magnetischen Material ausgebildet ist.
  7. Störungsvermeidungsabdeckung gemäß Anspruch 6, wobei der Sensorabschnitt ein Ende auf einer gegenüberliegenden Seite des Störungsobjekts aufweist, das Ende des Sensorabschnitts in einem Abstand von dem Störungsobjekt ist, das Störungsobjekt und eine Linie, die sich von einer Mitte des Sensorabschnitts hin zum Störungsobjekt erstreckt, eine Kreuzung aufweisen, eine imaginäre Hemisphäre, die einen Radius aufweist, der gleich dem Abstand ist, auf der Kreuzung zentriert ist, und der Körper (56, 61) die imaginäre Hemisphäre in einen Abschnitt auf einer Seite der geschützten Komponente und einen Abschnitt auf einer Seite des Störungsobjekts teilt.
  8. Störungsvermeidungsabdeckung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der Fremdstoffaustrittsabschnitt sich an einer Position befindet, die eine Sensorabschnittsvorsprungregion nicht überlappt, und die Sensorabschnittsvorsprungregion durch Hervorstehen des Sensorabschnitts hin zum Störungsobjekt ausgebildet ist.
  9. Störungsvermeidungsabdeckung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Störungsobjekt ein Hochtemperaturobjekt (69) ist, das konfiguriert ist, um eine höhere Temperatur als eine Temperatur der geschützten Komponente aufzuweisen.
  10. Störungsvermeidungsabdeckung gemäß Anspruch 9, wobei der Körper (651, 661) eine Hochtemperaturabstrahlregion in einen Abschnitt auf einer Seite der geschützten Komponente und einen Abschnitt auf einer Seite des Hochtemperaturobjekts teilt, und die Hochtemperaturabstrahlregion durch Verbinden eines äußeren Umfangs des Hochtemperaturobjekts mit einem äußeren Umfang der geschützten Komponente definiert ist.
  11. Störungsvermeidungsabdeckung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Körper (36) eine Entlüftungsöffnung (38) auf einer hinteren Seite des Fahrzeugs aufweist.
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