DE102016120452A1 - Seitentürverkleidung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Shin INAMI
Shigeo ICHITSUKA
Koya YABUTA
Sunao KINOSHITA
Tsuyoshi Yamaguchi
Takanori ISAKA
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    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/046Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on door

Abstract

Eine Seitentürverkleidung für ein Fahrzeug hat eine Armlehne und eine Wandkomponente. Die Armlehne hat eine obere Wand zum Stützen eines Arms eines Insassen des Fahrzeugs. Die Wandkomponente dient dem Ausbilden eines Abschnitts einer Seitenwand eines Fahrzeugabteils. Die Wandkomponente hat einen unteren Wandabschnitt, der sich unter der Armlehne befindet, und einen Stützabschnitt zum Stützen der oberen Wand der Armlehne von unten. Der Stützabschnitt erstreckt sich von einem oberen Ende des unteren Wandabschnitts der Wandkomponente, die einem unteren Ende der Armlehne benachbart ist, in Richtung zu einer unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Seitentürverkleidung für ein Fahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • Viele Fahrzeugtürverkleidungen mit Armlehnen haben Toleranzen hinsichtlich von oben auf die Armlehnen aufgebrachten Belastungen. Beispielsweise kann eine Seitenplatte, die sich von einer Rückfläche (einer unteren Fläche einer oberen Wand einer Armlehne (einer Abstützung) erstreckt, dafür bereitgestellt werden, eine Toleranz gegen eine von oben auf die Armlehne aufgebrachte Belastung zu erreichen. Eine solche Seitenplatte kann einstückig mit der Armlehne ausgebildet sein. Die Seitenplatte erstreckt sich von einem Abschnitt der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne etwa in der Mitte der unteren Fläche in einer Breitenrichtung eines Fahrzeugs nach unten. Ein unteres Ende der Seitenplatte ist an einem energieabsorbierenden (EA-)Element an einer Rückfläche (einer Fläche an einer äußeren Seite eines Fahrzeugabteils) einer unteren Verkleidung (einer unteren Tafel), die eine separate Komponente ist, befestigt. Ein Beispiel solcher Türverkleidungen ist in der nachstehenden Patentdruckschrift beschrieben.
    Japanische Patentoffenlegungsschrift JP 5521767 B2 .
  • Im Allgemeinen benötigt eine Armlehne eine Toleranz gegen eine Belastung von oben, da ein Insasse eines Fahrzeugs seinen oder ihren Arm an einer oberen Fläche der Armlehne platzieren kann. Es ist jedoch vorzuziehen, dass die Armlehne eine untere Toleranz hat, sodass sich die Armlehne bei einer Seitenkollision in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs durchbiegt, um einen Seitenaufprall zu absorbieren, um den Insassen zu schützen. Die Armlehne der bekannten Türverkleidung hat nicht nur eine Toleranz gegen eine Belastung von oben, sondern auch eine Toleranz gegen einen Seitenaufprall. Die Seitenplatte ist einstückig mit der Armlehne ausgebildet und das obere Ende der Seitenplatte ist an dem mittleren Abschnitt einer oberen Wand der Armlehne mit Bezug auf die Breitenrichtung des Fahrzeugs befestigt. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass sich die Armlehne, insbesondere ein Abschnitt der Armlehne um die obere Wand herum in der Breitenrichtung des Fahrzeugs ausreichend durchbiegt, um den Seitenaufprall zu absorbieren.
  • Außerdem ist die Seitenplatte, die sich von der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne nach unten erstreckt, an dem EA-Element befestigt, das an der äußeren Fläche der unteren Verkleidung an der äußeren Seite des Fahrzeugabteils angeordnet ist. Das heißt, die Seitenplatte, die Armlehne und die untere Verkleidung (einschließlich des EA-Elements) sind ohne jeglichen Zwischenraum miteinander verbunden, sodass sie einen geschlossenen Raum bilden. Gemäß dieser Konfiguration wird die Toleranz der Armlehne verbessert. Als ein Ergebnis nimmt die Seitenaufprallabsorption der Armlehne ab.
  • Außerdem streckt sich die Seitenplatte, die einstückig mit der Armlehne ausgebildet ist, in der Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung verläuft, in welcher zum Formen der Armlehne verwendete Formwerkzeuge offen sind (entsprechend der Breitenrichtung des Fahrzeugs, wenn die Türverkleidung in dem Fahrzeug installiert ist). Daher muss ein Unterschneidungsprozess, etwa ein Gleiten, für einen Abschnitt der Türverkleidung zwischen einer Fläche der Armlehne an der Innenseite des Fahrzeugs und der Seitenplatte durchgeführt werden. Dies macht das Formen der Türverkleidung kompliziert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die zuvor erwähnten Umstände getätigt. Es ist eine Aufgabe, eine Seitentürverkleidung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die eine Armlehne mit einer hohen Toleranz gegen eine Belastung von oben aber mit einer geringen Toleranz gegen einen Seitenaufprall aufweist.
  • Die Seitentürverkleidung hat eine Armlehne und eine Wandkomponente. Die Armlehne hat eine obere Wand zum Abstützen eines Arms eines Insassen des Fahrzeugs. Die Wandkomponente dient dem Ausbilden eines Abschnitts einer Seitenwand eines Fahrzeugabteils des Fahrzeugs. Die Wandkomponente hat einen unteren Wandabschnitt, der sich unter der Armlehne befindet, und einen Stützabschnitt zum Stützen der oberen Wand der Armlehne von unten. Der Stützabschnitt erstreckt sich von einem oberen Ende des unteren Wandabschnitts der einem unteren Ende der Armlehne benachbarten Wandkomponente in Richtung einer unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne.
  • Der Stützabschnitt zum Stützen der oberen Wand der Armlehne von unten ist ein Abschnitt der Wandkomponente, d.h. eine von der Armlehne verschiedene Komponente. Das heißt, die Armlehne ist tolerant gegen eine abwärts gerichtete Kraft, die von oben auf die obere Wand der Armlehne aufgebracht wird, durch Abstützen durch die Komponente, die sich von der Armlehne unterscheidet und unter der Armlehne angeordnet ist. Außerdem ist es verglichen mit einer Konfiguration, bei der der Stützabschnitt einstückig mit der Armlehne ausgebildet ist, weniger wahrscheinlich, dass das Bewegen des Stützabschnitts in der Breitenrichtung des Fahrzeugs beschränkt wird, wenn die Armlehne einen Seitenaufprall empfängt. Daher kollabiert die Armlehne einfach. Da der Stützabschnitt ein Abschnitt einer sich von der Armlehne unterscheidenden Komponente ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass der Stützabschnitt ein Kollabieren der Armlehne beschränkt, wenn die Armlehne den Seitenaufprall empfängt. Das heißt, die Armlehne kann eine größere Abmessung in der Breitenrichtung des Fahrzeugs verglichen mit der bekannten Konfiguration für das einfache Kollabieren während des Seitenaufpralls haben, und daher kann die Armlehne eine höhere Stoßabsorptionsfähigkeit verglichen mit der bekannten Konfiguration haben.
  • Die Wandkomponente hat eine Wandfläche, die an einer Fahrzeugabteilseite anzuordnen ist, wenn die Seitentürverkleidung in dem Fahrzeug installiert wird. Die obere Wand der Armlehne ragt von der Wandfläche der Wandkomponente vor. Die Armlehne hat eine Seitenwand, die sich von einem distalen Ende der oberen Wand der Armlehne nach unten erstreckt, um einen anderen Abschnitt der Seitenwand des Fahrzeugabteils auszubilden. Der Stützabschnitt ist gegenüberliegend einer Rückfläche der Seitenwand der Armlehne angeordnet. Der Stützabschnitt ist nicht an der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne befestigt.
  • Da der Stützabschnitt nicht an der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne befestigt ist, ist es wahrscheinlicher, dass der Stützabschnitt sich von der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne wegbewegt, wenn die Armlehne während einer Seitenkollision einen Seitenaufprall empfängt. Als ein Ergebnis verliert die obere Wand der Armlehne eine Abstützung von unten und kollabiert einfach. Gemäß der Konfiguration kann die Armlehne den Seitenaufprall absorbieren. Da außerdem der Stützabschnitt hinter der Seitenwand der Armlehne angeordnet ist, das heißt, mehr zu der äußeren Seite des Fahrzeugs als die Seitenwand der Armlehne, bilden der Stützabschnitt, die obere Wand der Armlehne und die Seitenwand der Armlehne einen geschlossenen Raum. Daher stellt die Armlehne in einem normalen Zustand eine geeignete Festigkeit bereit. Während einer Seitenkollision bilden der Stützabschnitt, die obere Wand der Armlehne und die Seitenwand der Armlehne einen Bereich nach dem Kollabieren des Stützabschnitts. Daher nimmt die Festigkeit der Armlehne ab und die Armlehne kann den Seitenaufprall absorbieren.
  • Die Wandkomponente hat ein unteres Wandelement und ein Rückenplattenelement. Das untere Wandelement hat einen ersten unteren Wandabschnitt und einen zweiten unteren Wandabschnitt. Das Rückenplattenelement hat einen Rückenplattenwandabschnitt. Der untere Wandabschnitt und der Rückenplattenwandabschnitt liegen einander gegenüber, wobei ein vorbestimmter Abstand voneinander vorhanden ist, um einen Halteraum zwischen dem zweiten unteren Wandabschnitt und dem Rückenplattenwandabschnitt zu definieren. Der zweite untere Wandabschnitt des unteren Wandelements hat einen Einschnitt in einem oberen Endabschnitt für einen Zugriff zu dem Halteraum. Das obere Ende des unteren Wandabschnitts hat ein oberes Ende des ersten unteren Wandabschnitts des unteren Wandelements und ein oberes Ende des Rückenplattenwandabschnitts des Rückenplattenelements. Der Stützabschnitt hat einen ersten Stützabschnitt und einen zweiten Stützabschnitt. Der erste Stützabschnitt ist in dem unteren Wandelement enthalten. Der erste Stützabschnitt erstreckt sich von dem oberen Ende des ersten unteren Wandabschnitts des unteren Wandelements in Richtung zu der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne. Der zweite Stützabschnitt ist in dem Rückenplattenelement enthalten. Der zweite Stützabschnitt erstreckt sich von dem oberen Ende des Rückenplattenwandabschnitts des Rückenplattenelements in Richtung zu der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne.
  • Das heißt, ein Abschnitt der oberen Wand der Armlehne, der sich von dem Abschnitt über dem Halteraum unterscheidet, ist durch das untere Wandelement gestützt, und ein Abschnitt der oberen Wand der Armlehne über dem Halteraum ist durch das Rückenplattenelement gestützt. Der zweite untere Wandabschnitt, der den Einschnitt aufweist, muss nicht in der Lage sein, eine geeignete Abstützung für die obere Wand der Armlehne bereitzustellen. Daher wird der Abschnitt der oberen Wand der Armlehne, der dem zweiten unteren Wandabschnitt entspricht, durch das Rückenplattenelement abgestützt. Gemäß dieser Konfiguration wird die Armlehne auf geeignete Weise durch die Wandkomponente gestützt.
  • Das untere Wandelement und das Rückenplattenelement sind getrennte Komponenten, die zusammengebaut werden. Die Armlehne ist eine von dem unteren Wandelement und dem Rückenplattenelement getrennte Komponente.
  • Die Stützabschnitte, die die Armlehne stützen, wenn eine abwärts gerichtete Kraft auf die Armlehne aufgebracht wird, sind ein Abschnitt der Komponenten, die von der Armlehne getrennt sind. Daher kollabieren die Stützabschnitte ohne ein Bewegen der Armlehne zu beschränken und sie bewegen sich einfach von der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne weg, wenn ein Seitenaufprall auf die Armlehne aufgebracht wird. Gemäß der Konfiguration kann die Armlehne den Seitenaufprall auf geeignete Weise absorbieren.
  • Der Rückenplattenwandabschnitt hat einen ebenen Abschnitt und einen gekrümmten Abschnitt. Der ebene Abschnitt ist einer Rückfläche des zweiten unteren Wandabschnitts gegenüberliegend. Der gekrümmte Abschnitt krümmt sich von einem oberen Ende des ebenen Abschnitts in Richtung des unteren Endes der Armlehne. Das obere Ende des Rückenplattenwandabschnitts ist das obere Ende des gekrümmten Abschnitts.
  • Da der Rückenplattenwandabschnitt den gekrümmten Abschnitt aufweist, der in Richtung des unteren Endes der Armlehne gekrümmt ist, ist das obere Ende des Rückenplattenwandabschnitts auf geeignete Weise benachbart zu dem unteren Ende der Armlehne angeordnet.
  • Das untere Wandelement hat eine Bodenwand, die sich von einem unteren Ende des zweiten unteren Wandabschnitts in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten unteren Wandabschnitt verläuft, in Richtung zu dem Rückenplattenelement erstreckt. Die Bodenwand hat ein distales Ende, das ein Befestigungsabschnitt ist, an welchem das Rückenplattenelement befestigt ist. Das Rückenplattenelement hat einen Flanschabschnitt an einer Bodenkante. Der Flanschabschnitt ist an dem Befestigungsabschnitt der Bodenwand des unteren Wandelements befestigt, wobei der Rückenplattenwandabschnitt mit dem vordefinierten Abstand von der Rückfläche des zweiten unteren Wandabschnitts des unteren Wandelements beabstandet ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist das Rückenplattenelement an dem Boden an dem unteren Wandelement befestigt. Obwohl der zweite Stützabschnitt des Rückenplattenelements nicht an der oberen Wand der Armlehne befestigt ist, ist das Rückenplattenelement an dem unteren Wandelement an dem Boden befestigt, und somit kann der zweite Stützabschnitt die obere Wand der Armlehne auf geeignete Weise stützen.
  • Der erste Stützabschnitt hat einen oberen Endabschnitt, einen unteren Endabschnitt und einen mittleren Endabschnitt. Der untere Endabschnitt erstreckt sich von dem oberen Ende des ersten unteren Wandabschnitts und ist hinter die Seitenwand der Armlehne gekrümmt. Der mittlere Abschnitt befindet sich zwischen dem oberen Endabschnitt und dem unteren Endabschnitt. Der mittlere Abschnitt erstreckt sich im Wesentlichen gerade in Richtung der unteren Fläche der oberen Wand. Der obere Endabschnitt erstreckt sich von einem oberen Ende des mittleren Abschnitts entlang der unteren Fläche der oberen Wand. Der zweite Stützabschnitt hat einen oberen Endabschnitt, einen unteren Endabschnitt und einen mittleren Abschnitt. Der untere Endabschnitt erstreckt sich von dem oberen Ende des Rückenplattenwandabschnitts des Rückenplattenelements in Richtung zu der unteren Fläche der oberen Wand hinter die Seitenwand der Armlehne. Der mittlere Abschnitt befindet sich zwischen dem oberen Endabschnitt und dem unteren Endabschnitt. Der mittlere Abschnitt erstreckt sich im Wesentlichen gerade in Richtung zu der unteren Fläche der oberen Wand. Der obere Endabschnitt erstreckt sich von einem oberen Ende des mittleren Abschnitts entlang der unteren Fläche der oberen Wand.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist der erste Stützabschnitt des unteren Wandelements, das den ersten unteren Wandabschnitt aufweist, der von der Innenseite des Fahrzeugs sichtbar ist, hinter der Armlehne angeordnet, das heißt, weiter zu der Außenseite des Fahrzeugs als die Armlehne. Daher ist der erste Stützabschnitt von der Innenseite des Fahrzeugs unsichtbar. Außerdem ist der zweite Stützabschnitt des Rückenplattenelements ebenso hinter der Armlehne angeordnet und somit von der Innenseite des Fahrzeugs unsichtbar. Obwohl die Stützabschnitte nicht an der Armlehne befestigt sind, können die Stützabschnitte die Armlehne, auf die eine abwärts gerichtete Kraft aufgebracht wird, auf geeignete Weise stützen. Das heißt, die Stützabschnitte verbessern die Toleranz der Armlehne gegen die abwärts gerichtete Kraft, obwohl es weniger wahrscheinlich ist, dass die Stützabschnitte die Stoßabsorptionsleistung der Armlehne bei einer Seitenkollision verringern.
  • Der untere Endabschnitt des ersten Stützabschnitts hat ein unteres Ende, das dem unteren Ende der Armlehne gegenüberliegt. Der untere Endabschnitt des zweiten Stützabschnitts hat eine gegenüberliegende untere Endfläche, die dem unteren Ende der Armstütze gegenüberliegt.
  • Gemäß der Konfiguration ist es wahrscheinlicher, dass die gegenüberliegenden Flächen am unteren Ende mit dem unteren Ende der Armlehne kollidieren, und somit ist es wahrscheinlicher, dass die Stützabschnitte bei einer Seitenkollision kollabieren. Diese Konfiguration verbessert die Stoßabsorptionsleistung der Armlehne.
  • Die Seitentürverkleidung hat ferner ein Polsterungselement, das zwischen der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne und einem Ende des Stützabschnitts, der der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne benachbart ist, zwischengeordnet ist.
  • Mit dem Polsterungselement kann der Stützabschnitt die Armlehne, auf die die abwärts gerichtete Kraft aufgebracht wird, auf noch geeignetere Weise abstützen.
  • Die Seitentürverkleidung hat ferner ein Polsterungselement, das zwischen der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne und dem oberen Endabschnitt des ersten Stützabschnitts und zwischen der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne und dem oberen Endabschnitt des zweiten Stützabschnitts zwischengeordnet ist.
  • Mit dem Polsterungselement können der erste Stützabschnitt und der zweite Stützabschnitt auf noch geeignetere Weise die Armlehne, auf die die nach unten gerichtete Kraft aufgebracht wird, abstützen.
  • Die Wandkomponente hat ein Hauptwandelement und ein Rückenplattenelement. Das Hauptwandelement hat einen oberen Wandabschnitt und einen unteren Wandabschnitt. Die Armlehne befindet sich zwischen dem oberen Wandabschnitt und dem unteren Wandabschnitt. Der obere Wandabschnitt, der untere Wandabschnitt und die Armlehne sind einstückig ausgebildet. Das Rückenplattenelement hat einen Rückenplattenwandabschnitt und einen hinteren Stützabschnitt. Der untere Wandabschnitt der Wandkomponente hat den unteren Wandabschnitt des Hauptwandelements und den Rückenplattenwandabschnitt des Rückenplattenelements. Das Hauptwandelement und das Rückenplattenelement sind derart angeordnet, dass der untere Wandabschnitt des Hauptwandelements und der Rückenplattenwandabschnitt des Rückenplattenelements einander gegenüberliegen, wobei sie um einen vordefinierten Abstand voneinander beabstandet sind, um einen Halteraum zwischen dem zweiten unteren Wandabschnitt und dem Rückenplattenwandabschnitt zu definieren. Das obere Ende des unteren Wandabschnitts hat ein oberes Ende des Rückenplattenabschnitts. Der hintere Stützabschnitt des Rückenplattenelements ragt von einer hinteren Kante des Rückenplattenwandabschnitts in einer Richtung vor, die parallel zu einer langen Abmessung der Seitentürverkleidung ist, die einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs entspricht. Der hintere Stützabschnitt des Rückenplattenelements hat einen oberen Endabschnitt, der sich benachbart zu der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne befindet.
  • Obwohl das Hauptwandelement ein einzelnes Element ist, stützt der Stützabschnitt die Armlehne, auf welche die abwärts gerichtete Kraft aufgebracht wird, auf geeignete Weise. Außerdem ist es weniger wahrscheinlich, dass die Stützabschnitte die Stoßabsorptionsleistung der Armlehne bei einer Seitenkollision verringern.
  • Der hintere Stützabschnitt des Rückenplattenelements hat einen unteren Abschnitt, der dem unteren Wandabschnitt des Hauptwandabschnitts gegenüberliegt. Der untere Abschnitt des hinteren Stützabschnitts des Rückenplattenelements ist an dem unteren Wandabschnitt des Hauptwandelements befestigt.
  • Obwohl der Stützabschnitt nicht an der Armlehne befestigt ist, kann der Stützabschnitt die Armlehne, auf die die nach unten gerichtete Kraft aufgebracht wird, auf geeignete Weise stützen. Das heißt, der Stützabschnitt verbessert die Toleranz der Armlehne gegen die abwärts gerichtete Kraft, obwohl es weniger wahrscheinlich ist, dass der Stützabschnitt die Stoßabsorptionsleistung der Armlehne bei einer Seitenkollision verringert.
  • Die Seitentürverkleidung hat ferner ein Polsterungselement, das zwischen der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne und dem unteren Endabschnitt des Stützabschnitts und zwischen der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne und dem oberen Endabschnitt des hinteren Stützabschnitts zwischengeordnet ist.
  • Mit dem Polsterungselement können der Stützabschnitt und der hintere Stützabschnitt die Armlehne, auf die die abwärts gerichtete Kraft aufgebracht wird, auf noch geeignetere Weise stützen.
  • Die obere Wand der Armlehne hat einen Schwächungsabschnitt.
  • Mit dem Schwächungsabschnitt ist es wahrscheinlicher, dass die Armlehne kollabiert, das heißt, die Stoßabsorptionsleistungsfähigkeit der Armlehne wird verbessert.
  • Der Stützabschnitt hat eine lange Abmessung in einer Längsrichtung der Armlehne, die einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs entspricht. Der Schwächungsabschnitt hat Löcher, die jeweils lange Abmessungen in einer Breitenrichtung der Armlehne haben, die einer Breitenrichtung des Fahrzeugs entspricht.
  • Der Stützabschnitt stützt die obere Wand der Armlehne, die die Löcher hat, die jeweils die langen Abmessungen in der Breitenrichtung der Armlehne haben, die der Breitenrichtung des Fahrzeugs entspricht. Falls die Löcher lange Abmessungen in der Längsrichtung der Armlehne haben, die der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs entspricht, ist es erforderlich, den Stützabschnitt so anzuordnen, dass er einen Abschnitt der Armlehne stützt, in welchem die Löcher nicht ausgebildet sind, da es wahrscheinlicher ist, dass sich der Stützabschnitt während einer Seitenkollision in der Breitenrichtung des Fahrzeugs bewegt. Da die Armlehne dieser Anwendung die Löcher aufweist, die die langen Abmessungen in der Breitenrichtung der Armlehne haben, die der Breitenrichtung des Fahrzeugs entspricht, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Löcher die Bewegung des Stützabschnitts beschränkt. Dies erhöht die Flexibilität beim Anordnen des Stützabschnitts.
  • Gemäß der hier beschriebenen Technologien ist eine Seitentürverkleidung für ein Fahrzeug bereitgestellt, welche eine Armlehne aufweist, die eine hohe Toleranz gegen eine von oben auf die Armlehne abwärts gerichtete Kraft aber eine geringe Toleranz gegen einen Seitenaufprall hat.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Frontansicht einer Seitentürverkleidung für ein Fahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel gesehen von einer Innenseite des Fahrzeugs.
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines Abschnitts einer Rückseite der Seitentürverkleidung in 1, die Abstützungen für eine obere Wand einer Armlehne darstellen.
  • 3 ist eine Ansicht des Abschnitts in 2 von einer Außenseite des Fahrzeugs.
  • 4 ist eine schematische Schnittansicht entlang der Linie A-A in jeder der 1 bis 3.
  • 5 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie B-B in jeder der 1 bis 3.
  • 6 ist eine Schnittansicht einer Türseitenverkleidung für ein Fahrzeug gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 7 ist eine Schnittansicht der Türseitenverkleidung für ein Fahrzeug gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 7 wird ein erstes Ausführungsbeispiel beschrieben. In diesem Abschnitt wird eine in einem Fahrzeug installierte Seitentürverkleidung 1 beschrieben. Die Buchstaben F und R in 1 bis 3 geben eine Vorderseite eines Fahrzeugs bzw. eine Hinterseite des Fahrzeugs an. Die Ausdrücke INNEN und AUSSEN in 4 bis 7 geben eine Innenseite des Fahrzeugs bzw. eine Außenseite des Fahrzeugs an.
  • Wie in 1 dargestellt ist, hat die Seitentürverkleidung 1 für ein Fahrzeug (im Weiteren auch als die Seitentürverkleidung 1 bezeichnet) eine Plattenform. Die Seitentürverkleidung 1 bildet eine Seitenwand eines Fahrzeugabteils. Die Seitentürverkleidung 1 hat eine lange Abmessung in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs und eine kurze Abmessung in einer Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs. Die Seitentürverkleidung 1 hat eine obere Platte 20 und eine untere Platte 40, die aneinandergebaut sind. Die obere Platte 20, die untere Platte 40 und eine Türtaschenrückplatte 50, die später beschrieben wird, bilden eine Wandkomponente der Seitentürverkleidung 1. Genauer gesagt sind die obere Platte 20, die untere Platte 40 (ein unteres Wandelement), und die Türtaschenrückplatte 50 (ein Rückplattenelement) miteinander zusammengebaut, um die Seitenwand des Fahrzeugabteils zu bilden, und sie werden als die Wandkomponente bezeichnet. Die obere Platte 20 und die untere Platte 40 bilden jeweils einen oberen Abschnitt der Seitentürverkleidung 1 bzw. einen unteren Abschnitt der Seitentürverkleidung 1. Die obere Platte 20 und die untere Platte 40 haben lange Abmessungen in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs und kurze Abmessungen in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs.
  • Die Seitentürverkleidung 1 hat einen oberen Wandabschnitt 25, einen Armlehnenabschnitt 30 (eine Armlehne), einen ersten unteren Wandabschnitt 45 und einen zweiten unteren Wandabschnitt 46. Der obere Wandabschnitt 25 ist ein Abschnitt der oberen Platte 20, die eine obere Wand der Seitentürverkleidung 1 bildet. Der erste untere Wandabschnitt 45 und der zweite untere Wandabschnitt 46 sind Abschnitte der unteren Platte 40, die eine untere Wand der Seitentürverkleidung 1 bildet. Der obere Wandabschnitt 25, der erste untere Wandabschnitt 45 und der zweite untere Wandabschnitt 46 beinhalten Wandflächen, die an einer Innenseite des Fahrzeugs in dem Fahrzeugabteil angeordnet sind. Der Armstützenabschnitt 30 befindet sich unter dem unteren Wandabschnitt 25.
  • Die Wandabschnitte 25, 45 und 46 der Seitentürverkleidung 1 sind durch zwei Platten ausgebildet, das heißt, die obere Platte 20 und die untere Platte 40. Jedoch kann die Seitentürverkleidung 1 Wandabschnitte aufweisen, die durch eine einzelne Platte wie in einem zweiten Ausführungsbeispiel oder durch drei oder mehrere Platten ausgebildet sind.
  • Der Armlehnenabschnitt 30 befindet sich etwa an der Mitte der kurzen Abmessung der Seitentürverkleidung 1. Das heißt, der Armlehnenabschnitt 30 befindet sich an einem unteren Ende des oberen Wandabschnitts 25 über dem ersten unteren Wandabschnitt 45 und dem zweiten unteren Wandabschnitt 46. Der Armlehnenabschnitt 30 ragt zu der Innenseite des Fahrzeugs vor und erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs. Wie in 4 dargestellt ist, hat der Armlehnenabschnitt 30 eine obere Wand 31 und eine Seitenwand 35. Die obere Wand 31 wird ausgebildet, indem ein unterer Endabschnitt der oberen Platte 20 so gebogen wird, dass er von der Wandfläche des oberen Wandabschnitts 25 in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung in dem Fahrzeugabteil vorragt, sodass ein Insasse des Fahrzeugs seinen oder ihren Arm auf der oberen Wand 31 auflehnen kann. Die obere Wand 31 hat ein distales Ende 31T, das sich in dem Fahrzeugabteil weiter innen als ein Endabschnitt der oberen Wand 31 an einer Grenze zwischen der oberen Wand 31 und dem oberen Wandabschnitt 25 befindet. Die Seitenwand 35 erstreckt von dem distalen Ende 31T der oberen Wand 31 abwärts und bildet einen Abschnitt der Seitenwand des Fahrzeugabteils.
  • Wie in 1 dargestellt ist, sind der obere Wandabschnitt 25, der Armlehnenabschnitt 30, der erste untere Wandabschnitt 45 und der zweite untere Wandabschnitt 46 mit einer oberen Wandhaut 20H, einer Armlehnenhaut 30H und einer unteren Wandhaut 40H bedeckt, um das Erscheinungsbild der Seitenwand des Fahrzeugabteils zu verbessern.
  • Der Armlehnenabschnitt 30 hat einen Türziehgriff 11 in einem vorderen Abschnitt davon. Der Türziehgriff 11 hat ein Loch in der oberen Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30. Der Insasse des Fahrzeugs kann seine oder ihre Hand in das Loch einsetzen, um eine Tür des Fahrzeugs zu öffnen oder zu schließen, wenn er oder sie in das Fahrzeugabteil hinein oder von dort herausgeht. Die obere Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30 hat einen Schwächungsabschnitt 33 in einem Abschnitt, der einer hinteren Kante des Armlehnenabschnitts 30 näher als der Türziehgriff 11 ist. Wie in 2 dargestellt ist, hat der Schwächungsabschnitt 33 mehrere Durchgangslöcher 33A, die jeweils lange Abmessungen in einer Breitenrichtung des Armlehnenabschnitts 30 haben, die einer Breitenrichtung des Fahrzeugs entsprechen. Die Durchgangslöcher 33A sind entlang einer Längsrichtung des Armlehnenabschnitts 30, die der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs entspricht, parallel zueinander angeordnet.
  • Der erste untere Wandabschnitt 45 ist derart angeordnet, dass eine Fläche der Seitenwand 35 des Armlehnenabschnitts 30 und die Fläche des ersten unteren Wandabschnitts 45, die in dem Fahrzeugabteil freiliegen, fortlaufend zueinander sind.
  • Die Seitentürverkleidung 1 hat einen Lautsprecherrost 14 in einem Abschnitt, der der vorderen Kante davon näher ist, und eine Türtasche 15 in einem Abschnitt, der der hinteren Kante der Seitentürverkleidung 1 näher als der Lautsprecherrost 14 ist. Der zweite untere Wandabschnitt 46 ist mit Bezug auf eine Längsrichtung der Seitentürverkleidung 1, die der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs entspricht, zwischen dem Lautsprecherrost 14 und dem ersten unteren Wandabschnitt 45 angeordnet. Der zweite untere Wandabschnitt 46 hat einen Einschnitt 44 in einem oberen Kantenabschnitt.
  • Wie in 5 dargestellt ist, ist die Türtaschenrückplatte 50 etwa an einer Mitte der Seitentürverkleidung 1 mit Bezug auf die Längsrichtung der Seitentürverkleidung 1 und bei einem vordefinierten Abstand von einer Rückfläche der zweiten unteren Wandabschnitt 46 angeordnet, sodass die Türtaschenrückplatte 50 und der zweite untere Wandabschnitt 46 einander gegenüberliegen. Die Türtaschenrückplatte 50 und der zweite untere Wandabschnitt 46 definieren zwischen sich einen Halteraum 50S der Türtasche 15. Der zweite untere Wandabschnitt 46 hat eine gekrümmte obere Kante 41, die den Einschnitt 44 definiert. Ein unteres Ende 32 des Armlehnenabschnitts 30 und die gekrümmte obere Kante 41 definieren eine Türtaschenöffnung 50K. Der Insasse des Fahrzeugs hat durch die Türtaschenöffnung 50K Zugriff zu dem Halteraum 50S.
  • Wie zuvor beschrieben ist, ist der zweite untere Wandabschnitt 46 zwischen dem Lautsprecherrost 14 und dem ersten unteren Wandabschnitt 45 angeordnet und die Türtaschenrückplatte 50 ist in etwa an der Mitte der Seitentürverkleidung 1 mit Bezug auf die Längsrichtung der Seitentürverkleidung 1 angeordnet. Außerdem ist der Halteraum 50S der Türtasche 15 durch den zweiten unteren Wandabschnitt 46 und die Türtaschenrückplatte 50 definiert. Das heißt, die Türtasche 15 befindet sich mit Bezug auf die Längsrichtung der Seitentürverkleidung 1 in dem mittleren Abschnitt der Seitentürverkleidung 1.
  • Wie in 5 dargestellt ist, hat die untere Tafel 40 ferner eine Bodenwand 47, die sich von einem unteren Ende des zweiten unteren Wandabschnitts 46 in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Wandfläche des zweiten unteren Wandabschnitts 46 verläuft, zu der Türtaschenrückplatte 50 erstreckt. Die Bodenwand 47 hat ein distales Ende, das ein Befestigungsabschnitt ist, an welchem die Türtaschenrückplatte 50 befestigt ist. Die Bodenwand 47 definiert einen Boden der Türtasche 15.
  • Wie in 2 und 4 dargestellt ist, hat die untere Platte 40 einen Untere-Platte-Verlängerungsabschnitt 400 (einen Stützabschnitt), der sie von einem oberen Ende des ersten unteren Wandabschnitts 45 in Richtung zu einer unteren Fläche 31D der oberen Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30 erstreckt. Genauer gesagt befindet sich das obere Ende des ersten unteren Wandabschnitts 45 näher an der hinteren Kante der Seitentürverkleidung 1 als der Einschnitt 44. Der Untere-Platte-Verlängerungsabschnitt 400 erstreckt von dem oberen Ende des ersten unteren Wandabschnitts 45, der kein Abschnitt ist, der die Türtaschenöffnung 50K definiert.
  • Der Untere-Platte-Verlängerungsabschnitt 400 hat einen oberen Endabschnitt 401, einen unteren Endabschnitt 402 und einen mittleren Abschnitt 403. Der untere Endabschnitt 402 erstreckt sich von dem oberen Ende des ersten unteren Wandabschnitts 45 und ist hinter die Seitenwand 35 des Armlehenabschnitts 30 gekrümmt. Der untere Endabschnitt 402 hat eine gegenüberliegende, untere Endfläche 402T, die dem unteren Ende 32 des Armlehnenabschnitts 30 gegenüberliegt. Der mittlere Abschnitt 403, der sich zwischen dem oberen Endabschnitt 401 und dem unteren Endabschnitt 402 befindet, erstreckt sich im Wesentlichen gerade in Richtung zu der unteren Fläche 31D der oberen Wand 31.
  • Der obere Endabschnitt 401 erstreckt sich von einem oberen Ende des mittleren Abschnitts 403 entlang der unteren Fläche 31D der oberen Wand 31.
  • Der Untere-Platte-Verlängerungsabschnitt 400 hat eine lange Abmessung in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs. Da der Untere-Platte-Verlängerungsabschnitt 400 hinter der Seitenwand 35 des Armlehenabschnitts 30 angeordnet ist, sodass er der Rückfläche der Seitenwand 35 zugewandt ist, das heißt, weiter zu der Außenseite des Fahrzeugs als die Seitenwand 35 angeordnet ist, ist der Untere-Platte-Verlängerungsabschnitt 400 von der Fahrzeugabteilseite unsichtbar. Die Wandfläche des ersten unteren Wandabschnitts 45, die in dem Fahrzeugabteil freiliegt, ist eine Gestaltungsfläche, die weiter zu der Innenseite des Fahrzeugs als der Untere-Platte-Verlängerungsabschnitt 400 angeordnet ist. Der Untere-Platte-Verlängerungsabschnitt 400, der die gegenüberliegende Fläche 402T am unteren Ende hat, die dem unteren Ende 32 des Armlehenabschnitts 30 gegenüberliegt, ist weiter zu der Außenseite des Fahrzeugs als der erste untere Wandabschnitt 45 abgeordnet.
  • Der obere Endabschnitt 401 hat eine Armlehnenstützfläche 400M, die sich entlang der unteren Fläche 31D der oberen Wand 31 erstreckt und der unteren Fläche 31D zugewandt ist. Die Armlehnenstützfläche 400M hat eine lange Abmessung in der Längsrichtung der Seitentürverkleidung 1. Ein Polsterelement 90 ist an der Armlehnenstützfläche 400M angeordnet. Genauer gesagt ist da Polsterelement 90 zwischen der unteren Fläche 31D der oberen Wand 31 und der Armlehnenstützfläche 400M zwischengeordnet. Der Untere-Platte-Verlängerungsabschnitt 400 stützt die untere Fläche 31D der oberen Wand 31 über das an der Armlehnenstützfläche 400M angeordnete Polsterelement 90 von unten.
  • Der obere Endabschnitt 401 oder die Armlehnenstützfläche 400M ist nicht an der unteren Fläche 31D der oberen Wand 31 befestigt und ist in der Breitenrichtung des Fahrzeugs getrennt von der oberen Wand 31 bewegbar. Der obere Endabschnitt 401 ist unter Berücksichtigung nicht nur des Komforts eines Insassen des Fahrzeugs entworfen, der seinen oder ihren Arm auf die obere Wand 31 des Armlehnenabschnitts 31 lehnt, sondern auch unter Berücksichtigung einer Toleranz des Untere-Platte-Verlängerungsabschnitts 400 gegen eine auf den Armlehnenabschnitt 30 aufgebrachte, abwärts gerichtete Kraft. Zum Verringern des Kollabierens des Untere-Platte-Verlängerungsabschnitts 400 infolge einer von oben auf den Armlehnenabschnitt 30 aufgebrachten Abwärtskraft, ist eine Abmessung der Armlehenstützfläche 400M in der Breitenrichtung des Fahrzeugs auf ein Minimum eingestellt.
  • Wie in 2 und 5 dargestellt ist, hat die Türtaschenrückplatte 50 einen ebenen Abschnitt 55 und einen gekrümmten Abschnitt 51 (einen Rückplattenwandabschnitt), um zusammen mit der unteren Platte 40 den Halteraum 50S zu bilden. Der ebene Abschnitt 55 hat eine lange Abmessung in einer Richtung parallel zu der langen Abmessung der Seitentürverkleidung 1, die der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs entspricht, und eine kurze Abmessung in einer Richtung parallel zu der kurzen Abmessung der Seitentürverkleidung 1, die der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs entspricht. Der gekrümmte Abschnitt 51 ist von einem oberen Ende des ebenen Abschnitts 55 in Richtung zu dem unteren Ende 32 des Armlehnenabschnitts 30 gekrümmt. Ein oberes Ende des gekrümmten Abschnitts 51 befindet sich benachbart zu dem unteren Ende 32 des Armlehnenabschnitts 30. Der ebene Abschnitt 55 liegt einer Rückfläche des zweiten unteren Wandabschnitts 46 der unteren Platte 40 gegenüber, um eine Rückseite des Halteraums 50S zu definieren. Der gekrümmte Abschnitt 51 definiert eine Rückseite der Türtaschenöffnung 50K. Die Türtaschenrückplatte 50 hat ferner einen Flanschabschnitt 54 an einer unteren Kante. Der Flanschabschnitt 54 ist ein Befestigungsabschnitt zum Befestigen der Türtaschenrückplatte 50 an der unteren Platte 40, wobei die Türtaschenrückplatte 50 um einen vordefinierten Abstand von der Rückfläche der unteren Platte 40 entfernt ist. Der Flanschabschnitt 54 ist an dem Befestigungsabschnitt der Bodenwand 47 der unteren Platte 40 befestigt, wobei der ebene Abschnitt 55 von der Rückfläche der unteren Tafel um einen vordefinierten Abstand entfernt ist.
  • Wie in 2 und 5 dargestellt ist, hat die Türtaschenrückplatte 50 einen Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 500 (einen Abstützabschnitt). Der Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 500 erstreckt sich von einem oberen Ende des gekrümmten Abschnitts 51, das zu dem unteren Ende 32 des Armlehnenabschnitts 30 benachbart ist, in Richtung zu der unteren Fläche 31D der oberen Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30. Genauer gesagt erstreckt sich der Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 500 von einem Abschnitt des oberen Endes des gekrümmten Abschnitts 51, der dem Schwächungsabschnitt 33 der oberen Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30 entspricht, der sich näher an der hinteren Kante der Seitentürverkleidung 1 als der Türziehgriff 11 befindet.
  • Der Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 500 ist hinter der Seitenwand 35 des Armlehnenabschnitts 30 angeordnet, sodass er einer Rückfläche der Seitenwand 35 des Armlehnenabschnitts 30 zugewandt ist. Daher ist der Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 500 von der Innenseite des Fahrzeugs in dem Fahrzeugabteil unsichtbar.
  • Der Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 500 hat einen oberen Endabschnitt 501, einen unteren Endabschnitt 502 und einen mittleren Abschnitt 503. Der untere Endabschnitt 502 hat eine gegenüberliegende Fläche 502T am unteren Ende, die dem unteren Ende 32 des Armlehnenabschnitts 30 gegenüberliegt. Der mittlere Abschnitt, der sich zwischen dem oberen Endabschnitt 501 und dem unteren Endabschnitt 502 befindet, erstreckt sich von einem oberen Ende des unteren Endabschnitts 502 in Richtung zu der unteren Fläche 31D der oberen Wand 31 aufwärts. Der obere Endabschnitt 501 erstreckt sich von einem oberen Ende des mittleren Abschnitts 503 entlang der unteren Fläche 31D der oberen Wand 31.
  • Der obere Endabschnitt 501 hat eine Armlehnenstützfläche 500M, die sich entlang der unteren Fläche 31D der oberen Wand 31 erstreckt und der unteren Fläche 31 zugewandt ist. Die Armlehnenstützfläche 500M hat eine lange Abmessung in einer Richtung parallel zu der langen Abmessung der Seitentürverkleidung 1. Ein Polsterelement 90 ist an der Armlehnenstützfläche 500M angeordnet. Genauer gesagt ist das Polsterelement 90 zwischen der Armlehnenstützfläche 500M und der unteren Fläche 31D der oberen Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30 zwischengeordnet. Der Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 500 stützt die untere Fläche 31D der oberen Wand des Armlehnenabschnitts 30 über das Polsterelement 90 an der Armlehnenstützfläche 500M des oberen Endabschnitts 501 von unten.
  • Die Armlehnenstützfläche 500M des oberen Endabschnitts 501 ist nicht an der unteren Fläche 31D der oberen Wand 31 befestigt, und somit ist der obere Endabschnitt 501 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs getrennt von der oberen Wand 31 beweglich. Der obere Endabschnitt 501 ist unter Berücksichtigung nicht nur des Komforts eines Insassen des Fahrzeugs entworfen, der seinen oder ihren Arm an der oberen Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30 lehnt, sondern auch unter Berücksichtigung einer Toleranz des Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitts 500 gegen eine auf den Armlehnenabschnitt 30 aufgebracht abwärts gerichtete Kraft. Um ein Kollabieren des Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitts 500 infolge der abwärts gerichteten Kraft zu verringern, ist eine Abmessung der Armlehnenstützfläche 500M in der Breitenrichtung des Fahrzeugs auf ein Minimum festgelegt.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, ist der Abschnitt der oberen Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30, der sich näher an der hinteren Kante der Seitentürverkleidung 1 als der Türziehgriff 11 befindet, durch den Untere-Platte-Verlängerungsabschnitt 400 und den Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 500 gestützt, die in der Richtung parallel zu der langen Abmessung der Türseitenverkleidung 1 fortlaufend sind. Gemäß der Konfiguration hat der Armlehnenabschnitt 30 eine Toleranz gegen eine abwärts gerichtete Kraft, die durch einen Insassen des Fahrzeugs auf die Armlehne 30 aufgebracht wird, wenn er oder sie seinen oder ihren Arm auf den Armlehnenabschnitt 30 lehnt.
  • Wenn auf die Seitenwand 35 des Armlehnenabschnitts 30 bei einer Seitenkollision ein Seitenaufprall aufgebracht wird und auf den Untere-Platte-Verlängerungsabschnitt 400 und den Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 500 aufgebracht wird, dann kollabieren der Untere-Platte-Verlängerungsabschnitt 400 und der Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 500, die näher an der Außenseite des Fahrzeugs als die Seitenwand 35 angeordnet sind. Bei der Seitenkollision wird der Seitenaufprall von dem unteren Ende 32 der Seitenwand 35 direkt auf den unteren Endabschnitt 402 des Untere-Platte-Verlängerungsabschnitt 400 und den unteren Endabschnitt 502 des Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitts 500 aufgebracht, und die Verlängerungsabschnitte 400 und 500 kollabieren. Da die oberen Endabschnitte 401 und 501 nicht an der oberen Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30 befestigt sind, bewegen sich die oberen Endabschnitte 401 und 501 von der unteren Fläche 31D der oberen Wand 31 weg. Als ein Ergebnis verliert die obere Wand 31 des Armlehnenabschnitts die Abstützung von den Verlängerungsabschnitten 400 und 500 und der Armlehnenabschnitt 30 kollabiert in der Breitenrichtung des Fahrzeugs. Der Schwächungsabschnitt 33 der oberen Wand 31 beschleunigt das Kollabieren der oberen Wand 31, das die Abstützung von den Verlängerungsabschnitten 400 und 500 verloren hat. Daher wird der Seitenaufprall durch den Armlehnenabschnitt 30 auf geeignete Weise absorbiert.
  • Wie zuvor beschrieben ist, hat die Seitentürverkleidung 1 den Armlehnenabschnitt 30 und die Wandkomponente mit der oberen Platte 20, der unteren Platte 40 und der Türtaschenrückplatte 50. Ein Abschnitt der Wandkomponente, der unter dem Armlehnenabschnitt 30 angeordnet ist, bildet einen Abschnitt der Seitenwand des Fahrzeugabteils. Der Armlehenabschnitt 30 hat die obere Wand 31, auf die ein Insasse des Fahrzeugs seinen oder ihren Arm lehnen kann. Die Wandkomponente mit der unteren Platte 40 und der Türtaschenrückplatte 50 hat den Stützabschnitt, der den Untere-Platte-Verlängerungsabschnitt 400 und den Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 500 hat, die sich in Richtung zu der unteren Fläche 31D der oberen Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30 erstreckt und die untere Fläche 31D von unten stützen.
  • Der Stützabschnitt mit dem Untere-Platte-Verlängerungsabschnitt 400 und dem Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 500, die unter der oberen Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30 angeordnet sind, stützt die obere Wand 31 von unten. Das heißt, die obere Wand 31 ist durch die Abstützung der Verlängerungsabschnitte 400 und 500, die Abschnitte von Komponenten sind, die sich von dem Armlehnenabschnitt 30 unterscheiden, gegen eine auf die obere Wand 31 aufgebrachte, abwärts gerichtete Kraft tolerant. Gemäß der Konfiguration hat der Armlehnenabschnitt 30 eine Toleranz gegen die abwärts gerichtete Kraft. Außerdem ist es verglichen mit einer Konfiguration, bei der eine Armlehne und ein Stützabschnitt zum Stützen der Armlehne einstückig ausgebildet sind, weniger wahrscheinlich, dass die Bewegung des Stützabschnitts, der den Untere-Platte-Verlängerungsabschnitt 400 und den Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 500 hat, in der Breitenrichtung des Fahrzeugs bei einer Seitenkollision beschränkt wird. Daher ist es wahrscheinlicher, dass die obere Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30 kollabiert. Da der Stützabschnitt zum Stützen des Armlehnenabschnitts 30 zum Tolerieren der abwärts gerichteten Kraft nicht in dem Armlehnenabschnitt 30 enthalten ist, kollabieren der Untere-Platte-Verlängerungsabschnitt 400 und der Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 500, wenn auf den Stützabschnitt ein Seitenaufprall aufgebracht wird, ohne die Bewegung des Armlehnenabschnitts 30 zu beschränken, und sie bewegen sich einfach von der unteren Fläche 31D der oberen Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30 weg. Gemäß dieser Konfiguration kann die obere Wand 31 mit einer längeren Abmessung in der Breitenrichtung des Fahrzeugs entworfen werden, um eine Stoßabsorptionsleistungsfähigkeit des Armlehnenabschnitts 30 zu verbessern.
  • Der Armlehnenabschnitt 30 hat die Seitenwand 35, die sich von dem distalen Ende 31T der oberen Wand 31 abwärts erstreckt und bildet einen Abschnitt der Seitenwand des Fahrzeugabteils. Der Stützabschnitt, der die Verlängerungsabschnitte 400 und 500 aufweist, ist näher zu der Außenseite des Fahrzeugs als die Seitenwand 35 des Armlehnenabschnitts 30 angeordnet und ist nicht an der unteren Fläche 31D der oberen Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30 befestigt.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es wahrscheinlicher, dass sich der Stützabschnitt, der die Verlängerungsabschnitte 400 und 500 aufweist, bei einer Seitenkollision von der unteren Fläche 31D wegbewegt. Als ein Ergebnis verliert der obere Abschnitt 31 die Abstützung von unten und es ist daher wahrscheinlicher, dass er in der Breitenrichtung des Fahrzeugs kollabiert und somit ein Seitenaufprall absorbiert wird. Genauer gesagt ist der Stützabschnitt, der die Verlängerungsabschnitte 400 und 500 aufweist, mehr zu der Außenseite des Fahrzeugs als die Seitenwand 35 des Armlehnenabschnitts 30 angeordnet. Der Stützabschnitt, der die Verlängerungsabschnitte 400 und 500 aufweist, die obere Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30 und die Seitenwand 35 des Armlehnenabschnitts 30 bilden einen geschlossenen Raum. In einem normalen Zustand stellen der Stützabschnitt mit den Verlängerungsabschnitten 400 und 500, die obere Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30 und die Seitenwand 35 des Armlehnenabschnitts 30 eine geeignete Festigkeit bereit. Bei einer Seitenkollision kollabiert der Stützabschnitt, der die Verlängerungsabschnitte 400 und 500 aufweist, und öffnet den Raum auf. Als ein Ergebnis nimmt die Festigkeit ab und es ist wahrscheinlicher, dass der Seitenaufprall absorbiert wird.
  • Die obere Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30 hat den Schwächungsabschnitt 33. Bei einer Seitenkollision kollabiert die obere Wand 31, wenn der Stützabschnitt mit den Verlängerungsabschnitten 400 und 500, die die obere Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30 von unten stützen, kollabiert, und sich von der oberen Wand 31 wegbewegt. Der Schwächungsabschnitt 33 beschleunigt das Kollabieren der oberen Wand 31, das heißt, er verbessert die Stoßabsorptionsleistungsfähigkeit des Armlehnenabschnitts 30.
  • Falls jedes der Durchgangslöcher 33A in dem Schwächungsabschnitt 33 eine lange Abmessung in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs hat, dann muss der Stützabschnitt, der die Verlängerungsabschnitte 400 und 500 aufweist, in einem Abschnitt der oberen Wand 31 angeordnet werden, in welchem die Durchgangslöcher 33A unter Berücksichtigung der Bewegung des Stützabschnitts in der Breitenrichtung des Fahrzeugs bei einer Seitenkollision nicht ausgebildet sind. In diesem Ausführungsbeispiel hat jedes der Langlöcher 33A die lange Abmessung in der Breitenrichtung des Fahrzeugs, und der Stützabschnitt, der eine lange Abmessung in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs hat, ist unter der unteren Wand 31 des Armlehnenabschnitts 30 angeordnet, der die Durchgangslöcher 33A zum Stützen der oberen Wand 31 hat. Gemäß der Konfiguration ist es weniger wahrscheinlich, dass die Durchgangslöcher 33A die Bewegung des Stützabschnitts beschränken. Daher nimmt eine Flexibilität beim Anordnen des Stützabschnitts oder der Verlängerungsabschnitte 400 und 500 zu.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf 6 und 7 wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben. Das zweite Ausführungsbeispiel hat eine Komponente, die von dem ersten Ausführungsbeispiel verschieden ist. Die gleichen Komponenten wie jene des ersten Ausführungsbeispiels werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Konfigurationen, Funktionen und Wirkungen des zweiten Ausführungsbeispiels, die gleich wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels sind, werden nicht beschrieben. In diesem Abschnitt wird eine Seitentürverkleidung 201 beschrieben, die in einem Fahrzeug installiert ist.
  • Die Seitentürverkleidung 201 hat eine lange Abmessung in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs und eine kurze Abmessung in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs. Wie in 6 dargestellt ist, hat die Seitentürverkleidung 201 eine einzige Hauptplatte 70 (eine Wandkomponente) und eine Türtaschenrückplatte 250. Die Hauptplatte 70 (ein Hauptwandelement) hat einen oberen Wandabschnitt 71, einen Armlehnenabschnitt 230 (eine Armlehne) und einen unteren Wandabschnitt 74. Der Armlehnenabschnitt 230 befindet sich in einem Abschnitt, der sich etwa an der Mitte der kurzen Abmessung der Seitentürverkleidung 201 zwischen dem obere Wandabschnitt 71 und dem unteren Wandabschnitt 74 befindet. Der Armlehnenabschnitt 230 hat eine Form, die mehr zu der Innenseite des Fahrzeugs als der obere Wandabschnitt 71 vorragt. Der Armlehnenabschnitt 230 hat eine obere Wand 231 und eine Seitenwand 235. Die obere Wand 231 erstreckt sich von einem unteren Ende des oberen Wandabschnitts 71 in einer Breitenrichtung des Armlehnenabschnitts 230, die der Breitenrichtung des Fahrzeugs entspricht, in Richtung zu der Innenseite des Fahrzeugs. Ein Insasse des Fahrzeugs kann seinen oder ihren Arm auf die obere Wand 231 lehnen. Die Seitenwand 235 erstreckt sich von einem distalen Ende 231T der oberen Wand 231 abwärts und bildet einen Abschnitt einer Seitenwand des Fahrzeugabteils.
  • Der obere Wandabschnitt 71 hat eine lange Abmessung in einer Richtung parallel zu der langen Abmessung der Seitentürverkleidung 201 und eine kurze Abmessung in einer Richtung parallel zu der kurzen Abmessung der Seitentürverkleidung 201. Der untere Wandabschnitt 74 hat eine lange Abmessung in einer Richtung parallel zu der langen Abmessung der Seitentürverkleidung 201 und eine kurze Abmessung in einer Richtung parallel zu der kurzen Abmessung der Seitentürverkleidung 201.
  • Der untere Wandabschnitt 74 hat einen ersten unteren Wandabschnitt 75 und einen zweiten unteren Wandabschnitt 76. Der erste untere Wandabschnitt 75 und der zweite untere Wandabschnitt 76 befinden sich unter dem Armlehnenabschnitt 230. Der zweite untere Wandabschnitt 76 hat ein oberes Ende 274, das sich weiter unten als ein oberes Ende des ersten unteren Wandabschnitts 75 befindet.
  • Die Hauptplatte 70 hat ferner einen Bodenwandabschnitt 77, der sich von einem unteren Ende 72 der Hauptplatte 70 in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu dem unteren Wandabschnitt 74 verläuft, in Richtung zu der Türtaschenrückplatte 250 erstreckt. Der Bodenwandabschnitt 77 hat ein distales Ende, das ein Befestigungsabschnitt ist, an dem eine Türtaschenrückplatte 250 befestigt ist.
  • Die Türtaschenrückplatte 250 hat einen ebenen Abschnitt 255 und einen gekrümmten Abschnitt 251 zum Definieren eines Halteraums 250S zusammen mit dem zweiten unteren Wandabschnitt 76. Der ebene Abschnitt 255 hat eine lange Abmessung in einer Richtung parallel zu der langen Abmessung der Seitentürverkleidung 201, die der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs entspricht, und hat eine kurze Abmessung in einer Richtung parallel zu der kurzen Abmessung der Seitentürverkleidung 201, die der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs entspricht. Der gekrümmte Abschnitt 251 ist von einem oberen Ende des ebenen Abschnitts 255 in Richtung zu einem unteren Ende 232 des Armlehnenabschnitts 230 gekrümmt. Die Türtaschenrückplatte 250 hat ferner einen Flanschabschnitt 254 an einer Bodenkante. Der Flanschabschnitt 254 ist ein Befestigungsabschnitt zum Befestigen der Türtaschenrückplatte 250 an der Hauptplatte 70, wobei die Türtaschenrückplatte 250 von einer Rückfläche des zweiten unteren Wandabschnitts 76 um einen vordefinierten Abstand entfernt ist. Der Flanschabschnitt 254 ist an dem Befestigungsabschnitt der Hauptplatte 70 befestigt, wobei der ebene Abschnitt 255 von der Rückfläche des zweiten unteren Wandabschnitts 56 um den vordefinierten Abstand entfernt ist.
  • Die Seitentürverkleidung 201 hat eine Türtasche 215 in einem Abschnitt, der sich in etwa an der Mitte der langen Abmessung unter dem Armlehnenabschnitt 230 befindet. Die Türtasche 215 hat eine Türtaschenöffnung 250K und den Halteraum 250S. Der Insasse des Fahrzeugs hat durch die Türtaschenöffnung 250K Zugriff zu dem Halteraum 250S. Die Türtaschenöffnung 250K ist durch ein unteres Ende des Armlehnenabschnitts 230 und das obere Ende 274 des zweiten unteren Wandabschnitts 76 definiert. Der Halteraum 250S ist durch den zweiten unteren Wandabschnitt 76 und die Türtaschenrückplatte 250 definiert. Ein Boden des Halteraums 250S ist durch den Bodenwandabschnitt 77 definiert.
  • Die Türtaschenrückplatte 250 hat einen Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 2500 (einen Stützabschnitt). Der Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 2500 erstreckt sich von einem oberen Ende des gekrümmten Abschnitts 251 in der Nähe des unteren Endes des Armlehnenabschnitts 230 in Richtung zu einer unteren Fläche 231D der oberen Wand 231 des Armlehnenabschnitts 230. Genauer gesagt erstreckt sich der Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 2500 von einem Abschnitt des oberen Endes des gekrümmten Abschnitts 251, der einem Schwächungsabschnitt 233 der oberen Wand 231 des Armlehnenabschnitts 230 entspricht, der sich näher an der Rückseite des Fahrzeugs als der Türziehgriff 11 befindet.
  • Der gekrümmte Abschnitt 251 des Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitts 2500 hat eine lange Abmessung in einer Richtung parallel zu der langen Abmessung der Seitentürverkleidung 201. Der Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 2500 hat einen hinteren Stützabschnitt 2500R, der sich näher an einer hinteren Kante der Seitentürverkleidung 201 als der gekrümmte Abschnitt 251 und der ebene Abschnitt 255 befindet. Das heißt, der Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 2500 ist lediglich ein Abschnitt der Seitentürverkleidung 201, der mehr zu der Rückseite des Fahrzeugs als die Türtasche 215 vorragt, in welcher der Halteraum 250S nicht vorgesehen ist.
  • Der Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 2500 hat einen oberen Endabschnitt 2501, einen unteren Endabschnitt 2502 und einen mittleren Abschnitt 2503. Der untere Endabschnitt 2502 hat eine gegenüberliegende Fläche 2502T am unteren Ende, die dem unteren Ende 232 des Armlehnenabschnitts 230 gegenüberliegt. Der mittlere Abschnitt 2503, der sich zwischen dem oberen Endabschnitt 2501 und dem unteren Endabschnitt 2502 befindet, erstreckt sich von einem oberen Ende des unteren Endabschnitts 2502 in Richtung der unteren Fläche 231D der oberen Wand 231 aufwärts. Der obere Endabschnitt 2501 erstreckt sich von einem oberen Ende des mittleren Abschnitts 2503 entlang der unteren Fläche 231D der oberen Wand 231.
  • Der obere Endabschnitt 2501 hat eine Armlehnenstützfläche 2500M, die sich entlang der unteren Fläche 231D der oberen Wand 231 erstreckt und der unteren Fläche 231D zugewandt ist. Die Armlehnenstützfläche 2500M hat eine lange Abmessung in einer Richtung parallel zu der langen Abmessung der Seitentürverkleidung 201. Ein Polsterelement 290 ist an der Armlehnenstützfläche 2500M angeordnet. Genauer gesagt ist das Polsterelement zwischen der Armlehnenstützfläche 2500M und der unteren Fläche 231D der oberen Wand 231 des Armlehnenabschnitts 230 zwischengeordnet. Der Türtaschenrückplattenverlängerungsabschnitt 2500 stützt die untere Fläche 231D der oberen Wand des Armlehnenabschnitts 230 über das Polsterelement 290 von unten, welches an der Armlehnenstützfläche 2500M des oberen Endabschnitts 2501 angeordnet ist.
  • Andere Ausführungsbeispiele
  • Die hier beschriebene Technologie ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele, die zuvor beschrieben wurden, und die Zeichnungen beschränkt. Die folgenden Ausführungsbeispiele können in dem technischen Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sein.
  • Ein Stützelement kann als eine getrennte Komponente von einer unteren Platte oder einer Türtaschenrückplatte zum Stützen der oberen Wand 31 oder 231 bereitgestellt sein.
  • Eine Seitentürverkleidung für ein Fahrzeug hat eine Armlehne und eine Wandkomponente. Die Armlehne hat eine obere Wand zum Stützen eines Arms eines Insassen des Fahrzeugs. Die Wandkomponente dient dem Ausbilden eines Abschnitts einer Seitenwand eines Fahrzeugabteils. Die Wandkomponente hat einen unteren Wandabschnitt, der sich unter der Armlehne befindet, und einen Stützabschnitt zum Stützen der oberen Wand der Armlehne von unten. Der Stützabschnitt erstreckt sich von einem oberen Ende des unteren Wandabschnitts der Wandkomponente, die einem unteren Ende der Armlehne benachbart ist, in Richtung zu einer unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5521767 B2 [0002]

Claims (15)

  1. Seitentürverkleidung für ein Fahrzeug mit: einer Armlehne, die eine obere Wand zum Stützen eines Arms eines Insassen des Fahrzeugs aufweist; und einer Wandkomponente zum Ausbilden eines Abschnitts einer Seitenwand eines Fahrzeugabteils, wobei die Wandkomponente einen unteren Wandabschnitt, der sich unter der Armlehne befindet, und einen Stützabschnitt zum Stützen der oberen Wand der Armlehne von unten aufweist, wobei der Stützabschnitt sich von einem oberen Ende des unteren Wandabschnitts der Wandkomponente, das einem unteren Ende der Armlehne benachbart ist, in Richtung zu einer unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne erstreckt.
  2. Seitentürverkleidung gemäß Anspruch 1, wobei die Wandkomponente eine Wandfläche aufweist, die an einer Innenseite des Fahrzeugs anzuordnen ist, wenn die Seitentürverkleidung in dem Fahrzeug installiert ist, die obere Wand der Armlehne von der Wandfläche der Wandkomponente vorragt, die Armlehne eine Seitenwand aufweist, die sich von einem distalen Ende der oberen Wand der Armlehne nach unten erstreckt, um einen anderen Abschnitt der Seitenwand des Fahrzeugabteils zu bilden, der Stützabschnitt gegenüberliegend einer Rückfläche der Seitenwand der Armlehne angeordnet ist, und der Stützabschnitt an der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne nicht befestigt ist.
  3. Seitentürverkleidung gemäß Anspruch 2, wobei die Wandkomponente ein unteres Wandelement und ein Rückplattenelement aufweist, das untere Wandelement einen ersten unteren Wandabschnitt und einen zweiten unteren Wandabschnitt aufweist, das Rückplattenelement einen Rückplattenwandabschnitt aufweist, das untere Wandelement und das Rückplattenelement derart angeordnet sind, dass der zweite untere Wandabschnitt und der Rückplattenwandabschnitt einander gegenüberliegen, wobei ein vordefinierter Abstand voneinander weg vorhanden ist, um einen Halteraum zwischen dem zweiten unteren Wandabschnitt und dem Rückplattenwandabschnitt zu definieren, der zweite untere Wandabschnitt des unteren Wandelements einen Einschnitt in einem oberen Endabschnitt für einen Zugriff zu dem Halteraum aufweist, das obere Ende des Wandabschnitts ein oberes Ende des ersten unteren Wandabschnitts des unteren Wandelements und ein oberes Ende des Rückplattenwandabschnitts des Rückplattenelements aufweist, der Stützabschnitt einen ersten Stützabschnitt und einen zweiten Stützabschnitt aufweist, der erste Stützabschnitt in dem unteren Wandelement enthalten ist, der erste Stützabschnitt sich von dem oberen Ende des ersten unteren Wandabschnitts des unteren Wandelements in Richtung der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne erstreckt, der zweite Stützabschnitt in dem Rückplattenelement enthalten ist, und der zweite Stützabschnitt sich von dem oberen Ende des Rückplattenwandabschnitts des Rückplattenelements in Richtung zu der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne erstreckt.
  4. Seitentürverkleidung gemäß Anspruch 3, wobei das untere Wandelement und das Rückplattenelement getrennte Komponenten sind, die zusammengebaut werden, und die Armlehne eine von dem unteren Wandelement und dem Rückplattenelement getrennte Komponente ist.
  5. Seitentürverkleidung gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei der Rückplattenwandabschnitt einen ebenen Abschnitt und einen gekrümmten Abschnitt aufweist, der ebene Abschnitt einer Rückfläche des zweiten unteren Wandabschnitts gegenüberliegt, der gekrümmte Abschnitt von einem oberen Ende des ebenen Abschnitts in Richtung zu dem unteren Ende der Armlehne gekrümmt ist, und das obere Ende des Rückplattenwandabschnitts das obere Ende des gekrümmten Abschnitts ist.
  6. Seitentürverkleidung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das untere Wandelement eine Bodenwand aufweist, die sich von einem unteren Ende des zweiten unteren Wandabschnitts in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten unteren Wandabschnitt ist, in Richtung des Rückplattenelements erstreckt, die Bodenwand ein distales Ende aufweist, das ein Befestigungsabschnitt ist, an dem das Rückplattenelement befestigt ist, das Rückplattenelement einen Flanschabschnitt an einer Bodenkante aufweist, und der Flanschabschnitt an dem Befestigungsabschnitt der Bodenwand des unteren Wandelements befestigt ist, wobei der Rückplattenwandabschnitt mit dem vordefinierten Abstand von der Rückfläche des zweiten unteren Wandabschnitts des unteren Wandelements entfernt ist.
  7. Seitentürverkleidung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der erste Stützabschnitt einen oberen Endabschnitt, einen unteren Endabschnitt und einen mittleren Abschnitt aufweist, der untere Endabschnitt sich von dem oberen Ende des ersten unteren Wandabschnitts erstreckt und hinter die Seitenwand der Armlehne gekrümmt ist, der mittlere Abschnitt sich zwischen dem oberen Endabschnitt und dem unteren Endabschnitt befindet, der mittlere Abschnitt sich im Wesentlichen gerade in Richtung zu der unteren Fläche der oberen Wand erstreckt, der obere Endabschnitt sich von einem oberen Ende des mittleren Abschnitts entlang der unteren Fläche der oberen Wand erstreckt, der zweite Stützabschnitt einen oberen Endabschnitt, einen unteren Endabschnitt und einen mittleren Abschnitt aufweist, der untere Endabschnitt sich von dem oberen Ende des Rückplattenwandabschnitts des Rückplattenelements in Richtung zu der unteren Fläche der oberen Wand hinter die Seitenwand der Armlehne erstreckt, der mittlere Abschnitt sich zwischen dem oberen Endabschnitt und dem unteren Endabschnitt befindet, der mittlere Abschnitt sich im Wesentlichen gerade in Richtung zu der unteren Fläche der oberen Wand erstreckt, und der obere Endabschnitt sich von einem oberen Ende des mittleren Abschnitts entlang der unteren Fläche der oberen Wand erstreckt.
  8. Seitentürverkleidung gemäß Anspruch 7, wobei der untere Endabschnitt des ersten Stützabschnitts eine gegenüberliegende Fläche am unteren Ende aufweist, die dem unteren Ende der Armlehne gegenüberliegt, und der untere Endabschnitt des zweiten Stützabschnitts eine gegenüberliegende Fläche am unteren Ende aufweist, die dem unteren Ende der Armlehne gegenüberliegt.
  9. Seitentürverkleidung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit einem Polsterelement, das zwischen der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne und einem Ende des Stützabschnitts, das der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne benachbart ist, zwischengeordnet ist.
  10. Seitentürverkleidung gemäß Anspruch 7 oder 8, ferner mit einem Polsterelement, das zwischen der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne und dem oberen Endabschnitt des ersten Stützabschnitts und zwischen der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne und dem oberen Endabschnitt des zweiten Stützabschnitts zwischengeordnet ist.
  11. Seitentürverkleidung gemäß Anspruch 2, wobei die Wandkomponente ein Hauptwandelement und ein Rückplattenelement aufweist, das Hauptwandelement einen oberen Wandabschnitt und einen unteren Wandabschnitt aufweist, die Armlehne sich zwischen dem oberen Wandabschnitt und dem unteren Wandabschnitt befindet, der obere Wandabschnitt, der untere Wandabschnitt und die Armlehne einstückig ausgebildet sind, das Rückplattenelement einen Rückplattenwandabschnitt und einen hinteren Stützabschnitt aufweist, der untere Wandabschnitt der Wandkomponente den unteren Wandabschnitt des Hauptwandelements und den Rückplattenwandabschnitt des Rückplattenelements aufweist, das Hauptwandelement und das Rückplattenelement derart angeordnet sind, dass der untere Wandabschnitt des Hauptwandelements und der Rückplattenwandabschnitt des Rückplattenelements einander gegenüberliegen, wobei sie mit einem vordefinierten Abstand voneinander beabstandet sind, um einen Halteraum zwischen dem zweiten unteren Wandabschnitt und dem Rückplattenwandabschnitt zu definieren, wobei das obere Ende des unteren Wandabschnitts ein oberes Ende des Rückplattenwandabschnitts aufweist, der hintere Stützabschnitt des Rückplattenelements von einer hinteren Kante des Rückplattenwandabschnitts in einer Richtung vorragt, die parallel zu einer langen Abmessung der Seitentürverkleidung ist, die einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs entspricht, und der hintere Stützabschnitt des Rückplattenelements einen oberen Endabschnitt aufweist, der sich benachbart zu der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne befindet.
  12. Seitentürverkleidung gemäß Anspruch 11, wobei der hintere Stützabschnitt des Rückplattenelements einen unteren Abschnitt aufweist, der dem unteren Wandabschnitt des Hauptwandelements gegenüberliegt, und der untere Abschnitt des hinteren Stützabschnitts des Rückplattenelements an dem unteren Wandabschnitt des Hauptwandelements befestigt ist.
  13. Seitentürverkleidung gemäß Anspruch 11 oder 12, ferner mit einem Polsterelement, das zwischen der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne und dem oberen Endabschnitt des Stützabschnitts und zwischen der unteren Fläche der oberen Wand der Armlehne und dem oberen Endabschnitt des hinteren Stützabschnitts zwischengeordnet ist.
  14. Seitentürverkleidung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die obere Wand der Armlehne einen Schwächungsabschnitt aufweist.
  15. Seitentürverkleidung gemäß Anspruch 14, wobei der Stützabschnitt eine lange Abmessung in einer Längsrichtung der Armlehne hat, die einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs entspricht, und der Schwächungsabschnitt eine Vielzahl von Löchern aufweist, die jeweils lange Abmessungen in einer Breitenrichtung der Armlehne haben, die einer Breitenrichtung des Fahrzeugs entspricht.
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