DE102016116469A1 - Flurförderzeug - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Abstract

Ein Flurförderzeug (100) mit zumindest zwei Antriebsradanordnungen (3), die jeweils über eine Linearführungsanordnung (7) mit einem Chassis (1) verbunden sind und pro Antriebsradeinrichtung (3) eine hydraulisch wirkende Kolben/Zylindereinheit (11) vorgesehen ist, wobei die Zylindervolumina (12) hydraulisch miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem eine Ebene, die in einer Betriebsstellung des Flurförderzeugs etwa parallel zum Untergrund verläuft, definierenden Chassis, und mit zumindest zwei jeweils zumindest ein Antriebsrad aufweisenden Antriebsradanordnungen.
  • Derartige Flurförderzeuge sind je nach Einsatzgebiet in einer Vielzahl von Ausgestaltungen bekannt. Oft dienen sie dem Anheben und Absenken von Waren beispielsweise zur Einlagerung in oder der Entnahme aus Regalsystemen, wozu sie dann regelmäßig einen sich etwa vertikal vom Chassis erstreckenden Hubmast aufweisen, entlang welcher die Ware mit geeigneten Mitteln angehoben und abgesenkt werden kann.
  • Neben den zumindest zwei Antriebsradanordnungen umfassen Flurförderzeuge oft zwei oder mehr Lasträder, die so am Chassis angeordnet sein können, dass von den zu transportierenden Lasten auf das Chassis wirkende Gewichtskräfte zu einem wesentlichen Teil über diese Lasträder in den Untergrund eingeleitet werden.
  • Um Unebenheiten des Untergrunds ausgleichen zu können, ist es bekannt, die Antriebsradanordnungen an einem Pendelrahmen vorzusehen. Dieser Pendelrahmen ist dann um eine Pendelachse, die etwa senkrecht zu einer Verbindungslinie der beiden Antriebsradanordnungen verläuft, verkippbar an dem Chassis angelenkt.
  • Nachteilig ist bei Flurförderzeugen, deren Antriebsradanordnungen an einem Pendelrahmen vorgesehen sind, dass die Radlaufflächen bei Unebenheiten ungleichmäßig belastet werden. Hierdurch kann sich der Laufflächenverschleiß erhöhen und die Haftreibung auf dem Untergrund reduziert werden. Ferner können Flurförderzeuge, die mit derartigen Pendelrahmen ausgebildet sind, zu Wankbewegungen neigen, was insbesondere im Falle hoher Hubmasten von erheblichem Nachteil sein kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein zumindest hinsichtlich eines der vorgenannten Nachteile verbessertes Flurförderzeug zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Flurförderzeug gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Flurförderzeug umfasst mindestens eine Linearführungsanordnung für jede Antriebsradanordnung. Jede Linearführungsanordnung stellt vorzugsweise eine Führungsrichtung für das jeweilige Antriebsrad bereit, die vorzugsweise etwa senkrecht zur Grundebene verläuft. Entlang dieser Führungsrichtung ist die jeweilige Antriebsradanordnung verlagerbar. Ferner umfasst das erfindungsgemäße Flurförderzeug mindestens eine vorzugsweise hydraulisch wirkende Kolben/Zylindereinheit pro Antriebsradeinrichtung. Jede Kolben/Zylindereinheit ist jeweils mit einer der Kolben- und der Zylinderseite mit dem Chassis und jeweils mit der anderen der Kolben- und der Zylinderseite mit der Antriebsradanordnung verbunden. Zumindest ein Teil der vom Chassis auf die jeweilige Antriebsradanordnung wirkenden, vertikalen Kräfte werden daher über mindestens eine hydraulisch wirkende Kolben/Zylindereinheit in die jeweilige Antriebsradeinrichtung eingeleitet. Die Zylindervolumina der Kolben/Zylindereinheiten sind hydraulisch miteinander verbunden, so dass ein Einrücken einer Antriebsradanordnung, d. h. eine Verlagerung derselben relativ zum Chassis nach oben, zum Ausrücken der anderen Antriebsradanordnung, d. h. zu einer Verlagerung relativ zum Chassis nach unten (jeweils bezogen auf die aufrechte Betriebsstellung des Flurförderzeugs) führt.
  • Aufgrund der linearen Führung der Antriebsradeinrichtungen beim Ein- und Ausrücken wird bewirkt, dass die Antriebsräder – anders als bei der Verwendung eines Pendelrahmens – keinerlei Verkippungen relativ zum Chassis ausführen. Die Laufflächenbelastung der Antriebsräder wird hierdurch wesentlich vergleichmäßigt. Aufgrund der hydraulischen Kopplung wird die Belastung der Antriebsradanordnungen und insbesondere der Laufflächen weiterhin vergleichmäßigt und die Wankneigung des Flurförderzeus reduziert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kolben/Zylindereinheiten einfachwirkend ausgebildet. Hiermit ist gemeint, dass jeweils nur eines der kolbenseitigen und kolbenstangenseitigen Volumina, vorzugsweise lediglich die kolbenseitigen Volumina hydraulisch miteinander verbunden sind.
  • Die Kolben/Zylindereinheiten sind insbesondere vorzugsweise derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass sie aufgrund der abzufangenden Gewichtskräfte auf hydraulischen Druck belastet werden.
  • Die Linearführungsanordnungen sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass über sie zumindest ein Teil, vorzugsweise der wesentliche Teil der Antriebs-, Brems- und/oder Lenkkräfte von der jeweiligen Antriebsradanordnung in das Chassis eingeleitet werden. Aufgrund dieser Maßnahme ist vermieden, dass wesentliche über die Gewichtskräfte hinausgehende Kräfte über die Kolben/Zylindereinheiten vom Chassis in die Antriebsradanordnungen eingeleitet werden, so dass der Einfluss von Antriebs-, Brems- und/oder Lenkkräften auf die Lage des Fahrzeugs relativ zum Untergrund minimiert ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst jede Linearführungsanordnung mindestens ein Führungselement.
  • Jedes Führungselement ist vorzugsweise an zwei Lagerstellen mit dem Chassis verbunden. Um Probleme aufgrund einer statisch überbestimmten Lagerung wirksam zu vermeiden, ist dann eine der Lagerstellen vorzugsweise ein Festlager, die andere der Lagerstellen vorzugsweise als Loslager ausgebildet. Die in Führungsrichtung auf das jeweilige Führungselement wirkenden Kräfte werden dann lediglich über eine der Lagerstellen in das Chassis eingeleitet.
  • Besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Flurförderzeugs, bei der jede Antriebsradanordnung einen mit dem jeweils mindestens einen Antriebsrad gekoppelten Drehantriebsmotor umfasst. Hierbei kann es sich insbesondere um hydraulisch oder elektrisch betriebene Drehantriebsmotoren handeln.
  • Darüber hinaus ist es besonders bevorzugt, wenn jeder Drehantriebsmotor mit der Antriebsradanordnung in Führungsrichtung verlagerbar angeordnet ist, da auf diese Weise aufwändige, Relativverlagerungen zwischen den Antriebsrädern und den jeweiligen Drehantriebsmotoren erlaubende Verbindungen eingespart werden können.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten, rein schematischen Zeichnungen weiter erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine stark schematisierte Aufsicht auf ein Chassis eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs, sowie
  • 2a) und 2b) die beiden Antriebsradeinrichtungen in unterschiedlichen Fahrsituationen, wiederum stark schematisiert.
  • Das in der Zeichnung als Ganzes mit 100 bezeichnete Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs umfasst ein Chassis 1, welches eine etwa parallel zum Untergrund verlaufende Ebene E definiert. In dem Bereich des Chassis 1, in dem eine in der Zeichnung nicht dargestellte Lastaufnahmeeinrichtung angeordnet sein kann, sind zwei nicht angetriebene Lasträder 2 vorgesehen.
  • Bezogen auf eine Längsfahrtrichtung L beabstandet von den Lasträdern 2 sind zwei Antriebsradanordnungen 3 an dem Chassis 1 vorgesehen. Jede Antriebsradanordnung umfasst ein Antriebsrad 4, welches mittels eines insbesondere elektrisch oder hydraulisch angetriebenen Drehantriebsmotor 5 drehantreibbar ist. Das Antriebsrad 4 und der Drehantriebsmotor 5 sind zu einer Baugruppe 6 zusammengefasst, die mittels einer etwa senkrecht zur Ebene E wirkenden Linearführungsanordnung 7 an dem Chassis 1 gelagert ist. Die Baugruppe 6 ist somit senkrecht zur Ebene E verlagerbar an dem Chassis angebracht. Die Linearführungsanordnung 7 umfasst ein Führungselement 8, welches an zwei Lagerstellen 9, 10 an dem Chassis 1 angebracht ist. Die Lagerstelle 9 ist als Festlager, die Lagerstelle 10 als Loslager ausgebildet, um eine statische Überbestimmtheit zu vermeiden.
  • Beide Baugruppen 6 stützen sich jeweils über eine hydraulische Kolben/Zylindereinheit 11 an dem Chassis 1 ab. Die beiden Kolben/Zylindereinheiten 11 umfassen jeweils ein Zylindervolumen 12. Die beiden Zylindervolumina sind über eine zumindest im Wesentlichen drosselfrei wirkende Leitung 13 hydraulisch miteinander verbunden.
  • Wird nun das gemäß 2a) in Blickrichtung links dargestellte Antriebsrad 4 beispielsweise durch eine Untergrundunebenheit nach oben verlagert, so führt die hiermit verbundene Reduzierung des Zylindervolumens der linken Kolben/Zylindereinheit 11 dazu, dass Hydraulikmedium über die Leitung 13 zumindest im wesentlichen drosselfrei in das Zylindervolumen der in 2a) rechts dargestellten Kolben/Zylindereinheit gedrückt und damit die rechts dargestellte Baugruppe 6 mit dem Antriebsrad 7 nach unten verlagert wird. Dieser Vorgang erfolgt selbstverständlich nur, wenn das in 2a) links dargestellte Antriebsrad 4 stärker als das rechts dargestellte Antriebsrad 4 belastet wird.
  • Ein umgekehrter Bewegungsablauf bei umgekehrten Belastungsverhältnissen ist entsprechend in 2b) dargestellt.
  • Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass die Zeichnungen die Verhältnisse rein schematisch zur Visualisierung der Erfindung darstellen. Weder Größenverhältnisse, noch dargestellte Achsausrichtungen der einzelnen Räder entsprechen der Realität.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Flurförderzeug
    1
    Chassis
    2
    Lasträder
    3
    Antriebsradanordnungen
    4
    Antriebsrad
    5
    Drehantriebsmotor
    6
    Baugruppe
    7
    Linearführungsanordnung
    8
    Führungselement
    9, 10
    Lagerstellen
    11
    Kolben/Zylindereinheit
    12
    Zylindervolumina
    13
    Leitung
    E
    Ebene
    L
    Längsfahrtrichtung

Claims (9)

  1. Flurförderzeug (100), mit einem eine Ebene (E), die in einer Betriebsstellung des Flurförderzeugs (100) etwa parallel zum Untergrund verläuft, definierenden Chassis (1), mit mindestens zwei jeweils zumindest ein Antriebsrad (4) aufweisende Antriebsradanordnungen (3), mit mindestens einer Linearführungsanordnung (7) für jede Antriebsradanordnung (3), die eine Führungsrichtung für das jeweilige Antriebsrad (4) bereitstellt, die etwa senkrecht zur Grundebene (E) verläuft, entlang welcher die jeweilige Antriebsradanordnung (3) verlagerbar ist, mit mindestens einer hydraulisch wirkenden Kolben/Zylindereinheit (11) pro Antriebsradeinrichtung (3), die jeweils mit einem der Kolben- und der Zylinderseite mit dem Chassis (1) und mit der anderen der Kolben- und der Zylinderseite mit der Antriebsradanordnung (3) verbunden ist, wobei die Zylindervolumina (12) der Kolben/Zylindereinheiten (11) hydraulisch miteinander verbunden sind.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben/Zylindereinheiten (11) einfachwirkend ausgebildet sind.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben/Zylindereinheiten (11) derart angeordnet und/oder ausgebildet sind, dass sie auf hydraulischen Druck gelastet werden.
  4. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführungsanordnungen (7) derart ausgebildet sind, dass über sie zumindest ein Teil der Antriebs-, Brems- und/oder Lenkkräfte von der jeweiligen Antriebsradanordnung (3) in das Chassis (1) eingeleitet werden.
  5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Linearführungsanordnungen (7) mindestens ein Führungselement (8) umfasst.
  6. Flurförderzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (8) in Führungsrichtung an zwei Lagerstellen (9, 10) mit dem Chassis (1) verbunden ist.
  7. Flurförderzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eine (9) der Lagerstellen (9, 10) als Festlager, die andere (10) der Lagerstellen (9, 10) als Loslager ausgebildet ist.
  8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebsradanordnung (3) einen mit dem jeweils mindestens einen Antriebsrad (4) gekoppelten Drehantriebsmotor (5) umfasst.
  9. Flurförderzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantriebsmotor (9) mit der Antriebsradanordnung (3) in Führungsrichtung verlagerbar angeordnet ist.
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