DE1953112A1 - Einrichtung fuer Seitenlader mit querverschiebbarem Hubmast - Google Patents

Einrichtung fuer Seitenlader mit querverschiebbarem Hubmast

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DE1953112A1
DE1953112A1 DE19691953112 DE1953112A DE1953112A1 DE 1953112 A1 DE1953112 A1 DE 1953112A1 DE 19691953112 DE19691953112 DE 19691953112 DE 1953112 A DE1953112 A DE 1953112A DE 1953112 A1 DE1953112 A1 DE 1953112A1
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control
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piston
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DE19691953112
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Walter Schuessler
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Irion and Vosseler Zaehlerfabrik GmbH and Co
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Irion and Vosseler Zaehlerfabrik GmbH and Co
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    • B60G17/005Suspension locking arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Einrichtun-, für S eitenlader mit querverschiebbarem Hubmast Die Erfindung betrifft eine ninrichtung für Seitenlader mit querverschiebbarem Hubmast und mit gegen-Der den Radachsen über hydraulische Pressen neigbarerl 'ahrzeugrahmen. Die zwischen den Radachsen und dew Fahrzeugrahmen angeordneten Fressen ermöglichen ein ei?en des Rahmens mit dem Hubmast, um eine Angleichung der Lastgabeln bei der Aufnahme oder Ablage von Stapelgütern zu erreichen, die zur Fahrbahn geneit liegen. Außerdem soll durch die hydraulische Verbindun der Pressen eine ständige Bodenberührung der Fahrzeugräder auch in unebenem Geländer erreicht werden.
  • Bei Flurfördergeräten mit stirnseitig angeordnetem Hubmast ist es bekannt, den Hubmast und damit den daran auf- und abbeweglichen Hubschlitten gegenüber der Vertikalen um einige Winkelgrade nach vorwärts oder @ückwärts zu neigen, um geneigt liegendes Stapelp;ut aufnehmen zu können oder aufgenommenes Stapelgut beim Verfahren zu sichern. Bei Seitenladern mit querverschiebbarem Hubmast ist eiiie Neigung desselben nicht, ohne weiteres möglich, weshalb man den Rahmen durch Ausfahren der Bodenstützen und damit auch den Hubmast schräg stellt. Allerdings ist bei dieser Art der Neigung oder Schrägstellung des Hubmastes ein Verfahren des Seitenladers nicht möglich, solange die Bodenstützen ausgeschoben sind. Deshalb wurden bei solchen Seitenladern zwischen den Radachsen und dem Fahrzeugrahmen auf der einen Seite hydraulische Pressen angeordnet, während auf der gegenüberliegenden Seite die radachsen in Drehpunkten mit dem Rahmen verbunden sind. Dadurch ist ein Verfahren des Seitenladers auch bei geneigtem Rahmen und Hubmast möglich.
  • Die Fressen sind über hydraulische Leitungen so miteinander verbunden, daß die Fahrzeugräder auch bei unebener Fahrbahn in Bodenberührung bleiben. Bei ausgefahrenem Hubmast und aufgenommener Last besteht allerdings die Gefahr, daß beim Kurvenfahren oder bei plötzlichem Bremsen durch die Verbindung der Pressen untereinander einzelne Fahrzeugräder vom Boden abheben und der Seitenlader kippt. Um dem zu begegnen wurde schon vorgeschlagen, in die Verbindungsleitung zwischen den Fressen Absperrorgane einzubauen, deren Betätigung jedoch von der Aufmerksamkeit des Fahrers abhängig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Ausfahren des Hubmastes die Verbindung der Fressen untereinander selbsttätig zu unterbrechen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die der Len1-achse und der angetriebenen Achse zugeordneten, auf der Lastaufnahmeseite liegenden Fressen durch eine Verbindungsleitung miteinander gekoppelt sind, in welcher ein von der Querverschiebung des Hubmastes beeinflußtes Steuerorgan anordnet ist. Die Verbindungsleitung liegt zwischen den Haupträumen der Pres--sen, in welche Differentialkolben eingebaut sind. Das in die Verbindungsleitung eingebaute Steuerorgan ist beispielsweise mit einem eine Eindrehung aufweisenden Kolben versehen, dessen Steuerkanten die Querschnitte der Verbindungsleitui freigeben oder abschließen. Der kolben des Steuerorganes weist ein nach außen gefiihrtes Gestänge auf, welches z.. über eine Rolle auf einer am auerverschiebbaren Hubmast befestigten Kulisse kraftschlüssig aufsitzt. Die Kulisse ist mit einer abgeschrägten Steuerfläche versehen, so daß beim Ausfahren des Hubmastes aus der Rahmeneinbuchtung die am Gestänge des Steuerorgans angeordnete Rolle über diese Steuerfläche abläuft und aus deren Bereich kommt. Dadurch unterbricht der Steuerkolben die Leitung zwischen den Pressen so lange bis der Hubmast wieder ganz in die Rahmeneinbuchtung eingefahren ist. Um auch bei unterbrochener Verbindungsleitung die Fressen zum Neigen des Rahmens und des Hubmastes beaufschlagen zu können, sind in die Leitungen von der Pressensteuerung zu den Haupträumen der Fressen Rückschlagventile mit Steuerkolben eingebaut. Diese Steuerkolben stehen mit den Ringräumen der iressen in Verbindung und halten die Rückschlagventile bei der Beaufschlagung der Ringräume in der Offenstellung.
  • Die mit der Erfindung erzielte Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei eingefahrenem Hubmast durch die Verbindungsleitung zwischen den Fressen eine ausgeglichene Aufhängung der Fahrzeugräder vorhanden ist, so daß diese bei der Fahrt auf unebenem Gelcinde in Bodenberührung bleiben. Bei ausgefahrenem Hubmast erfolgt dagegen unabhängig von der Aufmerksamkeit des Fahrers eine selbsttätige Unterbrechung der Pressenverbindung, so daf3 weder beim Kurvenfahren noch bei plötzlichem Bremsen Kippgefahr besteht oder einzelne Fahrzeugräder vom Bode.- abheben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen-Fig. 1 die Rückansicht eines Seitenladers, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Seitenlader und Fig. 3 ein Schaltbild der Pressen und des Steuerkolbens.
  • Der Fahrzeugrahmen 1 des Seitenladers setzt sich aus dem vorderen Rahmenteil 2, dem rückwärtigen Rahmenteil 3 und dem diese verbindenden schmalen Zwischenteil 4 zusammen. In der so entstehenden Kahmeneinbuchtung 5 ist der Hubmast 7 mit dem daran auf- und abbeweglichen Hubschlitten 8 in Führunzsschienen 14 querverschiebbar.
  • In dem vorderen Rahmenteil 2 ist die Lenkachse 9, in dem rückwärtigen Rahmenteil 3 die Treibachse 10 angeordnet. Der Fahrzeugrahmen 1 ist gegenüber den lkadachsen 9, 10 in Bolzen 11 durch auf der Lastaufnahmeseite angeordnete Fressen 12,13 schwenkbar, deren Kolben beispielsweise mit den Radachsen 9, 10 und deren Zylinder mit dem Bahrzeugrahmen 1 in Verbindung stehen. Über der Achse 9 ist auf der lastabgewandten Seite ein Pahrerhaus 6 angeordnet.
  • ueber eine Steuerung 21 erfolgt die Beaufschlagung der-Fressen 12, 13, wobei eine Leitung 26 von der Pumpe 23 zu dieser Steuerung 21 und getrennte Leitungen 27, 27', 27", 28, 28' zu den Haupträumen und den Ringräumen der Fressen 12, 13 führen. In die Leitungsabschnitte 27' sind Rückschlagventile 24, 25 mit Steuerkolben 24', 25' eingebaut, die über Leitungen 28', 28" mit den Ringräumen der Fressen 12, 13 in Verbindung stehen. Eine Ablaufleitung 29 geht von der Steuerung 21 zu einem Flüssigkeitsbehälter 22. - Die Haupträume der Pressen 12, 13 sind über die Leitungsabschnitte 27" mit einem Steuerorgan 16 verbunden. In diesem Steuerorgan 16 ist ein Kolben 17 mit einer Eindrehung 17' angeordnet, der unter der Wirkung einer Felder 20 steht. Ein nach außen geführtes Gestänge 18 sitzt z.B. über eine Rolle 19 auf einer am querverschiebbaren Hubmast 7 befestigten Kulisse 15 kraftschlüssig auf. Beim Ausfahren des Hubmastes 7 aus der Rahmeneinbuchtung 5 läuft die Rolle 19 über die Steuerfläche 15' der Kulisse 15 ab und kommt aus deren Bereich, so daß die Steuerkanten des Kolbens 17 die Werbindung zwischen den Haupträumen der Pressen 12, 13 so lange unterbrechen, bis der Hubmast 7 wieder ganz in die Rahmeneinbuchtung 5 eingefahren ist.
  • Uic Beaufschlagung der iressen 12, 13 und damit das Verschwenken des Rahmens 1 ist auch während der Unterbrechung der Verbindung zwischen den Pressenhaupträumen möglich. Durch die Rückschlagventile 24, 25 ist bei außermittigem Lastschwerpunkt eine gleichmäßige Beaufschlagung der Pressenräume gegeben. Beim Rücklauf der Pressen 12, 13 werden die Rückschla@ventile 24, 25 durch den auf die Steuerkolben 24', 25' wirkenden Druck in der Offenstellung gehalten.
  • Im rahmen der Erfindung können das Steuerorgan 16 und die Kulisse 15 auch anders als in der Zeichnung dargestellt aus@ebildet sein.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    X inrichtung für Seitenlader mit auerverschiebbarem ubmast und mit gegenüber den Radachsen über hydraulische Pressen neigbarem Fahrzeugrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lenkachse (9) und der angetriebenen Achse (10) zugeordneten Fressen (12, 13) durch eine Verbindungsleitung (27") miteinander gekoppelt sind, in der ein von der Querveeschiebung des Hubmastes (7) beeinflußtes Steuerorgan (16) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit in die Pressen eingebauter Differentialkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (27") zwischen den Iiaupträumen der Fressen (12, 13) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (16) mit einem eine Eindrehung (17') aufweisenden Kolben (1?) versehen ist dessen Steuerkanten die Querschnitte der Verbindungs leitung (27") freigeben oder abschließen.
  4. 4. Einricht-ung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch ge- -kennzeichnet, daß der Kolben (17) des Steuerorgans (16) ein nach außen geführtes Gestänge (18) aufweist, das z.B. über eine Rolle (19) auf einer am querverschiebbaren Hubmast (?Y befestigten Kulisse (15) kraftschlüssig aufsitzt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (15) eine abgeschrägte Steuerfl@che (15') aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bein Ausfahren des Hubmastes (7) aus der Rahmeneinbuchtung (5) die am Gestänge (18) des Steuerorgans (16) angeordnete Rolle (1-9) über die Steuerfläche (15') der Kulisse (15) abläuft und aus deren Bereich kommt, so daß die Steuerkanten des Kolbens (17) die Leitung (27") zwischen den Fressen (12, 13) so lange unterbrechen bis der Hubmast (7) wieder ganz in die Rahmereirbuchtung (5) eingefahren ist.
  7. 7. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressen (12, 13) mit einer Steuerung (21) über Leitungen (27, 27', 27" und 28, 2') in Verbindung stehen, in deren Leituhgsabschnitten (27') Rückschlagventile (24, 25) angeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (24, 25) mit Steuerkolben (24', 25') versehen sind, die über Leitungen (28', 28") mit den Ringräumen der rressen (12, 13) in Verbindung stehen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501127A1 (fr) * 1979-09-25 1982-09-10 Kubota Ltd Structure de systeme de roulement pour engin de chantier
EP0099467A2 (de) * 1982-07-22 1984-02-01 Kalmar Irion Vierwege- und Querstapler GmbH Quergabelstapler
US5112183A (en) * 1989-04-25 1992-05-12 Howard G. Nusbaum Side-loading fork lift vehicle

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