DE102016012767B4 - Fahrzeug mit fahrsattel - Google Patents

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    • F01P2050/00Applications
    • F01P2050/16Motor-cycles

Abstract

Ein Fahrzeug mit Fahrsattel (1) umfassend:eine Antriebsmaschine (12), in welcher ein Zylinder (14) und ein Zylinderkopf (15) über einem Kurbelgehäuse (13) vorgesehen sind und eine Zylinderkopfabdeckung (16) über dem Zylinderkopf (15) vorgesehen ist,eine Wasserpumpe (29), die konfiguriert ist, um Kühlwasser auszutragen,einen Wassermantel (32), der in der Antriebsmaschine (12) vorgesehen ist und der konfiguriert ist, um die Antriebsmaschine (12) durch das Kühlwasser, das von der Wasserpumpe (29) ausgetragen wird, zu kühlen,einen Kühler (33), der vor der Antriebsmaschine (12) angeordnet ist und der konfiguriert ist, um das Kühlwasser, das die Antriebsmaschine (12) gekühlt hat, zu kühlen,eine Kühlwasserströmungs-Steuereinheit (41), die einen ersten Durchgang (P1), durch den das Kühlwasser, das die Antriebsmaschine (12) gekühlt hat, von dem Wassermantel (32) zu dem Kühler (33) strömt, einen zweiten Durchgang (P2), durch den das Kühlwasser, das in dem Kühler (33) geströmt ist, von dem Kühler (33) zu der Wasserpumpe (29) strömt, einen Bypassdurchgang (Pb), der den ersten Durchgang (P1) und den zweiten Durchgang (P2) miteinander verbindet, und einen Thermostat (43), der konfiguriert ist, um eine Strömungsrate des Kühlwassers, das in dem Kühler (33) strömt, zu steuern, aufweist,eine Antriebsmaschinen-Auslassrohrleitung (52), die einen Auslass (32A) des Wassermantels (32) und einen Einlass des ersten Durchgangs (P1) der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit (41) dazwischen verbindet,eine Kühler-Einlassrohrleitung (53), die einen Auslass des ersten Durchgangs (P1) der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit (41) und einen Einlass des Kühlers (33) dazwischen verbindet,eine Kühler-Auslassrohrleitung (54), die einen Auslass (38) des Kühlers (33) und einen Einlass des zweiten Durchgangs (P2) der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit (41) dazwischen verbindet, undeine Wasserpumpen-Einlassrohrleitung (55), die einen Auslass des zweiten Durchgangs (P2) der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit (41) und einen Einlassanschluss der Wasserpumpe (29) dazwischen verbindet,wobei die Wasserpumpe (29) an einem Seitenteil des Kurbelgehäuses (13) und vor einer Kurbelwelle der Antriebsmaschine (12) angeordnet ist,wobei die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit (41) über der Zylinderkopfabdeckung (16) angeordnet ist, undwobei die Kühler-Einlassrohrleitung (53), die Kühler-Auslassrohrleitung (54) und die Wasserpumpen-Einlassrohrleitung (55) zwischen der Antriebsmaschine (12) und dem Kühler (33) angeordnet sind.

Description

  • Die Offenbarung betrifft ein Fahrzeug mit Fahrsattel, das eine Antriebsmaschine und eine Kühlvorrichtung vom Typ Wasserkühlung, die konfiguriert ist, um die Antriebsmaschine zu kühlen, aufweist.
  • Ein Fahrzeug mit Fahrsattel wie ein Motorrad hat eine Antriebsmaschine und eine Kühlvorrichtung, die konfiguriert ist, um die Antriebsmaschine zu kühlen. Wenn die Antriebsmaschine eine wassergekühlte Antriebsmaschine ist, ist das Fahrzeug mit Fahrsattel mit unterschiedlichen Komponenten wie Kühlsystemkomponenten, die die Kühlvorrichtung bilden, wie folgt versehen.
  • Das Fahrzeug mit Fahrsattel hat also eine Wasserpumpe, die konfiguriert ist, um Kühlwasser auszutragen, einen Wassermantel, der konfiguriert ist, um das Kühlwasser um einen Zylinder und einen Zylinderkopf der Antriebsmaschine herum strömen zu lassen und dadurch den Zylinder und den Zylinderkopf zu kühlen, und einen Kühler, der konfiguriert ist, um das Kühlwasser, von dem sich die Temperatur resultierend aus der Kühlung des Zylinders und des Zylinderkopfs erhöht hat, durch eine Fahrt-Luftströmung zu kühlen. Zudem hat das Fahrzeug mit Fahrsattel eine Thermostat, der konfiguriert ist, um einen Zirkulationsweg des Kühlwassers, das von der Wasserpumpe auszutragen ist, um in dem Wassermantel zu strömen und dann zu der Wasserpumpe zurückzukehren ohne in dem Kühler zu strömen, und einen Zirkulationsweg des Kühlwassers, das von der Wasserpumpe auszutragen ist, um in dem Wassermantel und dem Kühler zu strömen und dann zu der Wasserpumpe zurückzukehren, zu schalten.
  • Um die zwei Zirkulationswege zu bilden, ist eine Rohrleitung, die konfiguriert ist, um das Kühlwasser von der Wasserpumpe dem Wassermantel zuzuführen, zwischen einem Austraganschluss der Wasserpumpe und einem Einlass des Wassermantels vorgesehen, eine Rohrleitung, die konfiguriert ist, um das Kühlwasser von dem Wassermantel dem Kühler zuzuführen ist zwischen einem Auslass des Wassermantels und einem Einlass des Kühlers vorgesehen, und eine Rohrleitung, die konfiguriert ist, um das Kühlwasser von dem Kühler zu der Wasserpumpe zurückzuführen, ist zwischen einem Auslass des Kühlers und einem Einlassanschluss der Wasserpumpe vorgesehen. Zudem ist eine Bypass-Rohrleitung, die konfiguriert ist, um das Kühlwasser von dem Wassermantel zu der Wasserpumpe, ohne dass das Kühlwasser in dem Kühler strömt, zwischen dem Auslass des Wassermantels und dem Einlassanschluss der Wasserpumpe vorgesehen.
  • Beispielsweise sind in einem in der JP 2007-85 264 A offenbarten Motorrad die oben beschriebenen Kühlsystemkomponenten wie folgt angeordnet. Wenn Richtungen wie vorne, hinten, rechts, links, oben und unten auf der Basis eines Fahrers, der auf einem Sitz des Motorrades sitzt, beschrieben werden, ist die Wasserpumpe also an einem hinteren unteren Teil einer linken Seite der Antriebsmaschine, wie in 2 bis 5 der JP 2007-85 264 A dargestellt, angebracht. Der Kühlwassereinlass des Wassermantels ist an einem vorderen Teil der Antriebsmaschine angeordnet und der Kühlwasserauslass ist an einem hinteren Teil der Antriebsmaschine angeordnet. Der Kühler ist an der Vorderseite der Antriebsmaschine angeordnet und der Kühlwassereinlass des Kühlers ist an einem rechten Teil des Kühlers angeordnet und der Kühlwasserauslass ist an einem linken Teil des Kühlers angeordnet. Der Kühler, der für das Motorrad geeignet ist, ist ein so genannter Querströmungstyp. Dem Kühlwasser wird ermöglicht in einer rechts-links-Richtung (in dem Beispiel von rechts nach links) in dem Kühler zu strömen und es wird somit gekühlt. Der Thermostat ist an dem hinteren Teil der Antriebsmaschine angeordnet und ist direkt mit dem Kühlwasserauslass des Wassermantels verbunden.
  • Bei dem in Patentschrift 1 offenbarten Motorrad erstreckt sich die Rohrleitung (Zylindereinlassschlauch), die konfiguriert ist, um den Austraganschluss der Wasserpumpe und den Einlass des Wassermantels zu verbinden, über einen Bereich von dem hinteren unteren Teil der linken Seite der Antriebsmaschine zu dem vorderen Teil der Antriebsmaschine. Die Rohrleitung (Kühlereinlassschlauch), die konfiguriert ist, um den Thermostat direkt mit dem Auslass des Wassermantels und dem Einlass des Kühlers zu verbinden, erstreckt sich von dem hinteren Teil der Antriebsmaschine in Richtung der Vorderseite der Antriebsmaschine durch die rechte Seite der Antriebsmaschine. Die Rohrleitung (Kühlerauslassschlauch), die konfiguriert ist, um den Auslass des Kühlers und den Einlassanschluss der Wasserpumpe zu verbinden, erstreckt sich von dem linken Teil des Kühlers in Richtung des hinteren unteren Teils der linken Seite der Antriebsmaschine. Der linke Teil des Kühlers ist mit einem separaten Einlass über dem Kühlwasserauslass ausgebildet, und der separate Einlass kommuniziert mit dem Auslass des Kühlers ohne Zwischenschalten eines Kühlkerns. Die Bypass-Rohrleitung (Bypassschlauch) ist zwischen dem Einlass und dem Thermostat direkt mit dem Auslass des Wassermantels verbunden, und erstreckt sich von dem hinteren Teil der Antriebsmaschine in Richtung der Vorderseite der Antriebsmaschine durch die linke Seite der Antriebsmaschine.
  • Aus der US 2014/0 060 465 A1 ist eine wassergekühlte Verbrennungs-Antriebsmaschine für ein Motorrad bekannt.
  • Aus der JP 2007-315 199 A ist eine über eine Kurbelwelle angetriebene Wasserpumpenanordnung einer Verbrennungs-Antriebsmaschine bekannt.
  • Aus der US 6 213 062 B1 ist ein Kühlungssystem für eine Antriebsmaschine mit einem Auflader bekannt.
  • Aus der JP 2003-314 277 A ist eine Kühlvorrichtung für eine Verbrennungs-Antriebmaschine mit einem Thermostatgehäuse und einem Thermostaten bekannt, das in Bezug auf einen Wassermantel und einen Zylinderblock bzw. einem Zylinderkopf angeordnet ist.
  • Bei dem Fahrzeug mit Fahrsattel aus dem Stand der Technik, können die Rohrleitungen, die konfiguriert sind, um die Kühlsystemkomponenten wie die Wasserpumpe, den Wassermantel, den Kühler und ähnliches zu verbinden, die Antriebsmaschine lateral bzw. seitwärts queren. Bei dem in der JP 2007-85 264 A offenbarten Motorrad quert der Kühlereinlassschlauch z.B. eine rechte Seite des Zylinders und der Bypassschlauch quert eine linke Seite des Zylinderkopfs.
  • Wenn eine Designeigenschaft des Fahrzeugs mit Fahrsattel zu verbessern ist, ist eine außenseitige Erscheinung der Antriebsmaschine von einer Seite aus betrachtet wichtig. Wenn die Rohrleitung den Zylinder oder den Zylinderkopf der Antriebsmaschine lateral quert, kann, von einer Seite aus betrachtet, die außenseitige Erscheinung der Antriebsmaschine so verschlechtert sein, dass die Designeigenschaft des Fahrzeugs mit Fahrsattel verringert sein kann.
  • Um eine einfache bzw. leichte Handhabungseigenschaft des Fahrzeugs mit Fahrsattel (hauptsächlich einem Motorrad) umzusetzen, ist es zu bevorzugen, eine Fahrzeugbreite des Fahrzeugs mit Fahrsattel klein zu machen. Wenn jedoch die Rohrleitung konfiguriert ist, um die Antriebsmaschine lateral zu queren, ist es schwierig, die Fahrzeugbreite des Fahrzeugs mit Fahrsattel zu verkleinern.
  • Wenn die Rohrleitung konfiguriert ist, um die Antriebsmaschine lateral zu queren, kann die Fahrt-Luftströmung kaum mit der Antriebsmaschine kollidieren, so dass eine Kühlleistung der Antriebsmaschine verringert sein kann.
  • Wenn die Rohrleitung konfiguriert ist, um die Antriebsmaschine lateral zu queren oder wenn die Rohrleitungen an den rechten und linken Seiten der Antriebsmaschine versteilt angeordnet sind, ist es schwierig einen Raum, in dem andere Komponenten anzuordnen sind, die zu der Antriebsmaschine gehören, sicherzustellen.
  • Die Offenbarung wurde in Anbetracht der obigen Situationen gemacht, und eine Aufgabe der Offenbarung ist es ein Fahrzeug mit Fahrsattel vorzuschlagen, das eine Designeigenschaft und eine Handhabungseigenschaft des Fahrzeugs mit Fahrsattel oder eine Kühlleistung einer Antriebsmaschine verbessern kann und einen Anordnungsraum für Komponenten, die bei der Antriebsmaschine vorzusehen sind, einfach sicherstellen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug mit Fahrsattel vorgeschlagen, das die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist, umfassend: eine Antriebsmaschine, in welcher ein Zylinder und ein Zylinderkopf über einem Kurbelwellengehäuse vorgesehen sind und eine Zylinderkopfabdeckung über dem Zylinderkopf vorgesehen ist, eine Wasserpumpe, die konfiguriert ist, um Kühlwasser auszutragen, einen Wassermantel, der in der Antriebsmaschine vorgesehen ist und der konfiguriert ist, um die Antriebsmaschine durch das Kühlwasser, das von der Wasserpumpe ausgetragen wird, zu kühlen, einen Kühler, der vor der Antriebsmaschine angeordnet ist und der konfiguriert ist, um das Kühlwasser, das die Antriebsmaschine gekühlt hat, zu kühlen, eine Kühlwasserströmungs-Steuereinheit, die einen ersten Durchgang, durch den das Kühlwasser, das die Antriebsmaschine gekühlt hat, von dem Wassermantel zu dem Kühler strömt, einen zweiten Durchgang, durch den das Kühlwasser, das in dem Kühler geströmt ist, von dem Kühler zu der Wasserpumpe strömt, einen Bypassdurchgang, der den ersten Durchgang und den zweiten Durchgang miteinander verbindet, und einen Thermostat, der konfiguriert ist, um eine Strömungsrate des Kühlwassers, das in dem Kühler strömt, zu steuern, aufweist, eine Antriebsmaschinen-Auslassrohrleitung, die einen Auslass des Wassermantels und einen Einlass des ersten Durchgangs der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit dazwischen verbindet, eine Kühler-Einlassrohrleitung, die einen Auslass des ersten Durchgangs der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit und einen Einlass des Kühlers dazwischen verbindet, eine Kühler-Auslassrohrleitung, die einen Auslass des Kühlers und einen Einlass des zweiten Durchgangs der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit dazwischen verbindet, und eine Wasserpumpen-Einlassrohrleitung, die einen Auslass des zweiten Durchgangs der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit und einen Einlassanschluss der Wasserpumpe dazwischen verbindet, wobei die Wasserpumpe an einem Seitenteil des Kurbelgehäuses und vor einer Kurbelwelle der Antriebsmaschine angeordnet ist, wobei die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit über der Zylinderkopfabdeckung angeordnet ist, und wobei die Kühler-Einlassrohrleitung, die Kühler-Auslassrohrleitung und die Wasserpumpen-Einlassrohrleitung zwischen der Antriebsmaschine und dem Kühler angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung können die Kühler-Einlassrohrleitung, die Kühler-Auslassrohrleitung und die Wasserpumpen-Einlassrohrleitung zwischen der Antriebsmaschine und dem Kühler konzentriert werden. Daher kann verhindert werden, dass die Kühler-Einlassrohrleitung, die Kühler-Auslassrohrleitung oder die Wasserpumpen-Einlassrohrleitung die Antriebsmaschine lateral queren. Daher kann eine Designeigenschaft des Fahrzeugs mit Fahrsattel verbessert werden. Ebenfalls kann eine Handhabungseigenschaft des Fahrzeugs mit Fahrsattel durch Reduzieren einer Fahrzeugbreite verbessert werden. Die Kühlluftströmung kann einfach mit einer Seitenfläche der Antriebsmaschine so kollidieren, dass eine Kühlleistung der Antriebsmaschine verbessert werden kann. Ebenfalls kann ein Anordnungsraum für Komponenten, die in der Antriebsmaschine vorzusehen sind, sichergestellt werden.
  • Bei dem Fahrzeug mit Fahrsattel kann die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit über einem vorderen Randabschnitt einer oberen Oberfläche der Zylinderkopfabdeckung angeordnet sein.
  • Gemäß dem obigen bevorzugten Aspekt der Erfindung kann die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit an der Vorderseite der Antriebsmaschine angeordnet sein. Dadurch können die Kühler-Einlassrohrleitung, die Kühler-Auslassrohrleitung und die Wasserpumpen-Einlassrohrleitung zwischen der Antriebsmaschine und dem Kühler einfach konzentriert werden.
  • Bei dem Fahrzeug mit Fahrsattel kann die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit, bei Betrachtung der Antriebsmaschine von einer Seite, vor einer Achslinie des Zylinders angeordnet sein.
  • Durch den obigen bevorzugten Aspekt der Erfindung, kann die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit an der Vorderseite der Antriebsmaschine angeordnet sein. Dadurch können die Kühler-Einlassrohrleitung, die Kühler-Auslassrohrleitung und die Wasserpumpen-Einlassrohrleitung zwischen der Antriebsmaschine und dem Kühler konzentriert sein.
  • Bei dem Fahrzeug mit Fahrsattel kann die Wasserpumpe, bei Betrachtung der Antriebsmaschine von einer Seite, vor einer Achslinie des Zylinders angeordnet sein.
  • Gemäß dem obigen bevorzugten Aspekt der Erfindung, kann die Wasserpumpe an der Vorderseite der Antriebsmaschine angeordnet sein. Dadurch kann die Wasserpumpen-Einlassrohrleitung zwischen der Antriebsmaschine und dem Kühler angeordnet sein.
  • Bei dem Fahrzeug mit Fahrsattel können die Wasserpumpe und die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit beide an einer Seite, die von einer Mitte der Antriebsmaschine in einer rechts-links-Richtung abweicht, angeordnet sein.
  • Gemäß dem obigen bevorzugten Aspekt der Erfindung sind die Wasserpumpe und die Kühlwasserströmungs-Steuerungseinheit an einer Seite in der rechts-links-Richtung der Antriebsmaschine angeordnet. Dadurch kann die gesamte Wasserpumpen-Einlassrohrleitung an einer Seite in der rechts-links-Richtung der Antriebsmaschine angeordnet sein, kann eine der Kühler-Einlassrohrleitung und der Kühler-Auslassrohrleitung an einer Seite in der rechts-links-Richtung der Antriebsmaschine vollständig angeordnet sein, kann ein Teil der anderen der Kühler-Einlassrohrleitung und der Kühler-Auslassrohrleitung an einer Seite in der rechts-links-Richtung der Antriebsmaschine angeordnet sein, und kann die Antriebsmaschinen-Auslassrohrleitung an einer Seite in der rechts-links-Richtung der Antriebsmaschine vollständig oder teilweise angeordnet sein. Folglich kann die Kühler-Einlassrohrleitung, die Kühler-Auslassrohrleitung, die Wasserpumpen-Einlassrohrleitung und die Antriebsmaschinen-Auslassrohrleitung an einer Seite in der rechts-links-Richtung der Antriebsmaschine konzentriert werden. Daher kann ein großer leerer Raum an einer anderen Seite in der rechts-links-Richtung der Antriebsmaschine ausgebildet sein, so dass ein Anordnungsraum für die Komponenten, die in der Antriebsmaschine vorzusehen sind, einfach sichergestellt werden kann.
  • Bei dem Fahrzeug mit Fahrsattel kann ein Auflader oder ein Ölkühler an der Vorderseite der Antriebsmaschine vorgesehen sein, wobei ein Austraganschluss der Wasserpumpe und ein Kühlwassereinlass des Aufladers oder des Ölkühlers durch eine Einlasszweigrohrleitung verbunden sein können, wobei ein Kühlwasserauslass des Aufladers oder des Ölkühlers und der Einlass des ersten Durchgangs der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit durch eine Auslasszweigrohrleitung verbunden sein können, und wobei die Einlasszweigrohrleitung und die Auslasszweigrohrleitung zwischen der Antriebsmaschine und dem Kühler angeordnet sein können.
  • Gemäß dem obigen bevorzugten Aspekt der Erfindung sind die Einlasszweigrohrleitung und die Auslasszweigrohrleitung, die konfiguriert sind, um das Kühlwasser in dem Ölkühler strömen zulassen, vorgesehen, oder, wenn die Antriebsmaschine mit dem Auflader versehen ist, es sind die Einlasszweigrohrleitung und die Auslasszweigrohrleitung, die konfiguriert sind, um das Kühlwasser in dem Auflader strömen zulassen, zwischen der Antriebsmaschine und dem Kühler angeordnet. Dadurch kann verhindert werden, dass entsprechende Rohrleitungen die Antriebsmaschine lateral queren und die entsprechenden Rohrleitungen können zwischen der Antriebsmaschine und dem Kühler zusammen mit der Kühler-Einlassrohrleitung, der Kühler-Auslassrohrleitung und der Wasserpumpen-Einlassrohrleitung konzentriert sein.
  • Gemäß der Erfindung können die Designeigenschaft und die Handhabungseigenschaft des Fahrzeugs mit Fahrsattel und die Kühlleistung der Antriebsmaschine verbessert werden und der Anordnungsraum für die Komponenten, die in der Antriebsmaschine vorzusehen sind, kann einfach sichergestellt werden.
  • Bei den angehängten Zeichnungen zeigen:
    • 1 ein Motorrad, das einen Auflader hat, welches eine illustrative Ausführungsform des Fahrzeugs mit Fahrsattel der Offenbarung ist,
    • 2 eine Vorderansicht einer Antriebsmaschineneinheit des Motorrads, das einen Auflader hat, welches die illustrative Ausführungsform des Fahrzeugs mit Fahrsattel der Offenbarung ist,
    • 3 eine linke Seitenansicht der Antriebsmaschineneinheit, die in 2 dargestellt ist,
    • 4 eine rechte Seitenansicht der Antriebsmaschineneinheit, die in 2 dargestellt ist,
    • 5 eine Draufsicht der Antriebsmaschineneinheit, die in 2 dargestellt ist,
    • 5 eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, wo ein Kühler von der Antriebsmaschineneinheit, die in 2 dargestellt ist, entfernt ist,
    • 7 eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, wo ein Luftreiniger, ein Zwischenkühler, ein Ausgleichsbehälter und ähnliches von der Antriebsmaschineneinheit, die in 5 dargestellt ist, entfernt ist,
    • 8 eine Kühlwasserströmungs-Steuereinheit des Motorrads, das einen Auflader hat, welches die illustrative Ausführungsform des Fahrzeugs mit Fahrsattel der Offenbarung ist,
    • 9 eine interne Konfiguration und einen Betrieb der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit, die in 8 dargestellt ist,
    • 10 eine Anordnung einer Wasserpumpe, der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit und jeder Kühlwasserrohrleitung an der Vorderseite der Antriebsmaschineneinheit des Motorrads, das einen Auflader hat, welches die illustrative Ausführungsform des Fahrzeugs mit Fahrsattel der Offenbarung ist,
    • 11 die Anordnung der Wasserpumpe, der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit und jeder Kühlwasserrohrleitung an einer rechten Oberfläche der Antriebsmaschineneinheit des Motorrads, das einen Auflader hat, welches die illustrative Ausführungsform des Fahrzeugs mit Fahrsattel der Offenbarung ist,
    • 12 den Betrieb der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit, die in 8 dargestellt ist, und
    • 13 den Betrieb der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit, die in 8 dargestellt ist.
  • Motorrad mit Auflader
  • 1 zeigt ein Motorrad, das einen Auflader hat, welches eine illustrative Ausführungsform des Fahrzeugs mit Fahrsattel der Offenbarung ist. In 1 sind zur Vereinfachung der Erklärungen Teile außer einem Fahrzeugkörperrahmen und einer Antriebsmaschineneinheit des Motorrads, das den Auflader hat, mit einer gestrichelten Linie mit zwei Punkten dargestellt. In untenstehenden Beschreibungen der illustrativen Ausführungsform werden Richtung wie vorne, hinten, rechts, links, oben und unten auf der Basis eines Fahrers, der auf einem Sitz des Motorrades, das den Auflader hat, sitzt, beschrieben.
  • In 1 ist ein Fahrzeugkörperrahmen 211 eines Motorrades 1, das einen Auflader hat, welches eine illustrative Ausführungsform des Fahrzeugs mit Fahrsattel der Offenbarung ist, z.B. durch Verbinden einer Vielzahl von Stahlrohren gebildet. Insbesondere hat der Fahrzeugkörperrahmen 211 ein Kopfrohr 212, das an einer vorderen oberen Seite des Motorrads 1 angeordnet ist, ein Paar von Hauptrahmen 213, von denen jeweils einer an rechten und linken Seiten des Motorrads 1 angeordnet ist und einen vorderen Endabschnitt hat, der mit einem oberen Teil des Kopfrohrs 212 und einer hinteren Endseite, die sich nach unten geneigt nach hinten erstreckt, verbunden ist, ein Paar von Unterrohren 214, von denen jeweils eines an den rechten und linken Seiten des Motorrads 1 angeordnet ist und einen vorderen Endabschnitt hat, der mit einem unteren Teil des Kopfrohrs 212 und einer hinteren Endseite, die stärker nach unten geneigt ist als der Hauptrahmen 213 und nach hinten erstreckt, verbunden ist, ein Paar von Seitenrahmen 215, von denen jeweils einer an den rechten und linken Seiten des Motorrads 1 angeordnet ist und einen vorderen Endabschnitt hat, der mit einem Zwischenteil des Unterrohrs 214 und einer hinteren Endseite, die sich nach hinten erstreckt, verbunden ist, und ein Paar von Schwenkrahmen 216, die mit den hinteren Endseiten der Hauptrahmen 213 verbunden sind. Ein Verstärkungsrahmen 217 ist zwischen dem Hauptrahmen 213, dem Unterrohr 214 und dem Seitenrahmen 215 vorgesehen.
  • Eine Lenkwelle (nicht dargestellt) ist in das Kopfrohr 212 eingefügt, und obere und untere Endabschnitte der Lenkwelle sind jeweils mit Lenkhalterungen 225 versehen. Die obere Lenkhalterung 225 ist mit einem Lenker 226 versehen. Ein Paar von rechten und linken Vordergabeln 227 ist an oberen Teilen davon an der oberen und unteren Lenkhalterung 225 getragen und ein Vorderrad 228 ist an unteren Enden der Vordergabeln 227 getragen.
  • Eine vordere Endseite eines Schwenkarms 232 ist zwischen dem Paar von rechten und linken Schwenkrahmen 216 über eine Schwenkwelle oder -achse 231 getragen, und ein Hinterrad 233 ist an einer hinteren Endseite des Schwenkarms 232 getragen. Eine Achse des Hinterrads 233 ist mit einem Antriebsritzel 234 versehen, und eine Kette 235, die konfiguriert ist, um eine Kraft einer Antriebsmaschine 12 (die später beschrieben wird) zu übertragen, ist um das Antriebsritzel 234 gelegt.
  • Eine Antriebsmaschineneinheit 11 ist zwischen dem Vorderrad 228 und dem Hinterrad 233 des Motorrads 1 vorgesehen. Die Antriebsmaschineneinheit ist hauptsächlich zwischen dem linken Hauptrahmen 213 und linken Unterrohr 214 und dem rechten Hauptrahmen 213 und rechten Unterrohr 214 vorgesehen und ist an den entsprechenden Rahmen getragen. Ein Kraftstofftank 241 ist über der Antriebsmaschineneinheit 11 vorgesehen, und ein Sitz 242 ist an der Rückseite des Kraftstofftanks 241 vorgesehen. Ein Seitenständer 243 ist an der linken Seite des Motorrads 1 und an einem unteren hinteren Teil der Antriebsmaschineneinheit 11 vorgesehen. Ein oberer Windlauf 244 ist an einer vorderen oberen Seite des Motorrads 1 vorgesehen. Das Motorrad 1 ist mit einem unteren Windlauf 245, der konfiguriert ist, um hauptsächlich eine vordere untere Seite der Antriebsmaschineneinheit 11 abzudecken, versehen.
  • Antriebsmaschineneinheit
  • 2 bis 5 sind eine Vorderansicht, eine linke Seitenansicht, eine rechte Seitenansicht und eine Draufsicht der Antriebsmaschineneinheit 11. 4 ist eine teilweise ausgeschnittene Ansicht des Zylinders. 6 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, wo ein Kühler 33 von der Antriebsmaschineneinheit 11 entfernt wurde. 7 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, wo ein Luftreiniger 111, ein Zwischenkühler 117 und ein Ausgleichsbehälter 119 von der Antriebsmaschineneinheit 11 entfernt wurden.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt hat die
  • Antriebsmaschineneinheit 11 eine Antriebsmaschine 12, Teile eines Antriebssystems, die konfiguriert sind, um die Kraft der Antriebsmaschine 12 zu dem Hinterrad 233 zu übermitteln, wie ein primärer Verzögerungsmechanismus, eine Kupplung, eine Transmission oder ähnliches, ein Schmiersystem, das konfiguriert ist, um ein bewegliches Teil der Antriebsmaschine 12 zu schmieren, ein Einlasssystem (mit einem Auflader 113), das konfiguriert ist, um ein KraftstoffLuftgemisch von Luft und Kraftstoff der Antriebsmaschine 12 zuzuführen, Teile eines Abgassystems, das konfiguriert ist, um ein Abgas, das zu erzeugen ist, wenn das KraftstoffLuftgemisch verbrannt wird, von der Antriebsmaschine 12 auszutragen, ein Kühlsystem, das konfiguriert ist, um die Antriebsmaschine 12 und ähnliches zu kühlen, einen Wechselstromgenerator („AC Generator“), der konfiguriert ist, um Energie durch Verwendung einer Rotation einer Kurbelwelle zu erzeugen und ähnliches.
  • Bei der illustrativen Ausführungsform ist die Antriebsmaschine 12 z.B. ein wassergekühlter paralleler Zweizylinder-Viertakt-Benzinmotor. Die Antriebsmaschine 12 hat ein Kurbelgehäuse 13, das konfiguriert ist, um darin eine Kurbelwelle aufzunehmen, einen Zylinder 14, der über dem Kurbelgehäuse 13 vorgesehen ist, einen Zylinderkopf 15, der über dem Zylinder 14 vorgesehen ist, und eine Zylinderkopfabdeckung 16, die über dem Zylinderkopf 15 vorgesehen ist. Eine Ölwanne 17 ist unter dem Kurbelgehäuse 13 vorgesehen. Eine Zylinderachse der Antriebsmaschine 12 ist so geneigt, dass sich eine obere Seite an einer vordereren Position befindet als eine untere Seite. Die Antriebsmaschine 12 ist mit einer Ausgleichswelle versehen, die konfiguriert ist, um Vibrationen zu reduzieren, die durch eine Bewegung eines Kolbens zu erzeugen sind. Die Ausgleichswelle ist vor der Kurbelwelle angeordnet. Insbesondere ist eine Ausgleichskammer 18 integral an einem vorderen Teil des Kurbelgehäuses 13 der Antriebsmaschine 12 ausgebildet. Die Ausgleichskammer 18 ist durch Verlängern bzw. Erweitern eines Teils des Kurbelgehäuses 13 nach vorne ausgebildet. Ein vorderes Teil der Ausgleichskammer 18 steht von einem vorderen Wandteil des Kurbelgehäuses 13 nach vorne vor. Die Ausgleichswelle ist in der Ausgleichskammer 18 vorgesehen. Ein linkes Teil des Kurbelgehäuses 13 ist mit einer Magnetokammer 19 versehen, und der Wechselstromgenerator ist in der Magnetokammer 19 aufgenommen.
  • Wie in 4 dargestellt sind Teile des Antriebssystems wie der primäre Verzögerungsmechanismus, die Kupplung, die Transmission und ähnliches an dem hinteren Teil der Antriebsmaschine 12 angeordnet. Ein Transmissionsgehäuse 21 ist also integral an hinteren Seiten des Kurbelgehäuses 13 und des Zylinders 14 ausgebildet und der primäre Verzögerungsmechanismus und die Transmission sind in dem Transmissionsgehäuse 21 aufgenommen. Eine Kupplungsabdeckung 22 ist an einem rechten Teil des Transmissionsgehäuses 21 angebracht und die Kupplung, die rechts der Transmission angeordnet ist, ist durch die Kupplungsabdeckung 22 abgedeckt. Wie in 3 dargestellt ist eine Ritzelabdeckung 23 an einem linken Teil des Transmissionsgehäuses 21 vorgesehen, und ein Antriebsritzel, das an einer linken Seite der Transmission angeordnet ist, ist durch die Ritzelabdeckung 23 abgedeckt. Um das Antriebsritzel ist eine Kette 235, die konfiguriert ist, um die Kraft der Antriebsmaschine 12 zu dem Hinterrad 233 zu übertragen, wie in 1 dargestellt, herumgelegt.
  • Wie in 6 dargestellt hat das Schmiersystem eine Ölpumpe, die konfiguriert ist, um Antriebsmaschinenöl, das in der Ölwanne 17 der Antriebsmaschine 12 gespeichert ist, zu pumpen und um dasselbe jeweiligen Teilen der Antriebsmaschine 12 zuzuführen, ein Ölfilter 25, der konfiguriert ist, um das Antriebsmaschinenöl zu filtern und einen wassergekühlten Ölkühler 26, der konfiguriert ist, um das Antriebsmaschinenöl zu kühlen. Der Ölfilter 25 und der Ölkühler 26 sind an der vorderen unteren Seite der Antriebsmaschine 12 angebracht.
  • Wie in 3 oder 6 dargestellt hat das Einlasssystem einen Luftreiniger 111, einen Auflader 113, einen Zwischenkühler 117, einen Luftaustragkanal 118, einen Ausgleichsbehälter 119, eine elektrische Steuerdrosselvorrichtung 120 und einen Injektor bzw. Einspritzer 123. Der Luftreiniger 111 ist eine Vorrichtung, die konfiguriert ist, um von einer Außenseite eingetragene Luft zu filtern und die einen Luftreiniger darin hat. Der Auflader 113 ist eine Vorrichtung, die eine Turbineneinheit 114, eine Kompressoreinheit 115 und eine Lagereinheit 116 aufweist und konfiguriert ist, um die Turbineneinheit 114 durch das Abgas von der Antriebsmaschine 12 anzutreiben, um die Kompressoreinheit 115 durch das Antreiben anzutreiben und die Luft, die durch den Luftreiniger 111 zugeführt wird, durch die Kompressoreinheit 115 zu komprimieren. Die Lagereinheit 116 ist ein Teil, das konfiguriert ist, um darin eine Lagerung aufzunehmen, die konfiguriert ist, um ein Turbinenrad, das in der Turbineneinheit 114 vorgesehen ist, und einen Kompressorimpeller, der in der Kompressoreinheit 115 vorgesehen ist, drehbar zu lagern. Der Zwischenkühler 117 ist eine Vorrichtung, die konfiguriert ist, um die Luft, deren Temperatur sich aufgrund der Kompression durch die Kompressoreinheit 115 des Aufladers 113 erhöht hat, zu kühlen. Wie in 5 dargestellt ist der Luftaustragkanal 118, der konfiguriert ist, um eine Kühlluftströmung, die mit dem Zwischenkühler 117 kollidiert ist, zu der Außenseite auszugleichen, in der Umgebung des Zwischenkühlers 117 vorgesehen. Der Ausgleichsbehälter 119 ist eine Vorrichtung, die konfiguriert ist, um die Strömung der Luft, die durch den Zwischenkühler 117 gekühlt wurde, zu korrigieren bzw. auszurichten. Die elektrische Steuerdrosselvorrichtung 120, die in 3 dargestellt ist, ist eine Vorrichtung, die konfiguriert ist, um eine Menge von Luft, die durch den Zwischenkühler 117 hindurchtreten soll und einem Eintraganschluss der Antriebsmaschine 12 zugeführt werden soll, zu regulieren. Die elektrische Steuerdrosselvorrichtung 120 hat einen Drosselkörper 121, ein Drosselventil, das in dem Drosselkörper 121 vorgesehen ist, und ist konfiguriert, um einen Eintragdurchgang, der in dem Drosselkörper 121 ausgebildet ist, zu öffnen und zu schließen, und hat einen Antriebsmotor 122, der konfiguriert ist, um das Drosselventil anzutreiben. Der Injektor 123 ist eine Vorrichtung, die konfiguriert ist, um den Kraftstoff zu dem Eintraganschluss der Antriebsmaschine 12 zu injizieren. Mit dem Injektor 123 ist eine Zuführrohrleitung 124 verbunden, die konfiguriert ist, um den Kraftstoff von dem Kraftstofftank 241 dem Injektor 123 zuzuführen.
  • Die jeweiligen Teile, die das Eintragsystem konfigurieren, sind angeordnet und verbunden wie folgt. Wie in 6 dargestellt ist der Luftreiniger 111 also an einer oberen linken Seite der Antriebsmaschine 12 angeordnet. Der Auflader 113 ist an der Vorderseite der Antriebsmaschine 12 angeordnet, insbesondere an der Vorderseite des Zylinders 14 und des Zylinderkopfs 15. Der Luftreiniger 111 und die Kompressoreinheit 115 des Aufladers 113 sind dazwischen durch ein Lufteintragrohr 125 verbunden, und das Lufteintragrohr 125 ist an einer vorderen linken Seite der Antriebsmaschine 12 angeordnet. Der Zwischenkühler 117 ist an einer oberen rechten Seite der Antriebsmaschine 12 angeordnet. Die Kompressoreinheit 115 des Aufladers 113 und der Zwischenkühler 117 sind dazwischen durch ein Luftauslassrohr 126 verbunden, und das Luftauslassrohr 126 ist an einer vorderen linken Seite der Antriebsmaschine 12 und an einer rechten Seite des Lufteinlassrohrs 125 angeordnet. Wie in 5 dargestellt ist der Ausgleichsbehälter 119 an einer oberen hinteren Seite der Antriebsmaschine 12 angeordnet. Der Zwischenkühler 117 und der Ausgleichsbehälter 119 sind dazwischen durch ein Verbindungsrohr 127 verbunden. Das Verbindungsrohr 127 ist an einer rechten hinteren Seite über der Antriebsmaschine 12 angeordnet. Wie in 3 dargestellt ist der Drosselkörper 121 der elektrischen Steuerdrosselvorrichtung 120 zwischen dem Ausgleichsbehälter 119 und dem Eintraganschluss der Antriebsmaschine 12 an einer hinteren oberen Seite der Antriebsmaschine 12 angeordnet.
  • Die von der Außenseite eingetragene Luft tritt normalerweise fortlaufend durch den Luftreiniger 111, das Lufteintragrohr 125, die Kompressoreinheit 115 des Aufladers 113, das Luftauslassrohr 126, den Zwischenkühler 117, das Verbindungsrohr 127, den Ausgleichsbehälter 119 und den Drosselkörper 121 der elektrischen Steuerdrosselvorrichtung 120 hindurch und wird dann dem Eintraganschluss der Antriebsmaschine 12 zugeführt.
  • Wie in 3 dargestellt ist ein Bypassdurchgang 128, der konfiguriert ist, um das Lufteintragrohr 125 und das Luftauslassrohr 126 ohne Zwischenschalten der Kompressoreinheit 115 des Aufladers 113 zu verbinden, in der Umgebung der Kompressoreinheit 115 des Aufladers 113 vorgesehen, und ein Luftbypassventil 129, das konfiguriert ist, um ein Verbinden und ein Abtrennen des Luftbypassdurchgangs 128 zu schalten, ist auf dem Weg des Luftbypassdurchgangs 128 vorgesehen.
  • In 3 oder 5 ist ein Eintraganschluss 112 des Luftreinigers 111 bildhaft mit einer gestrichelten Linie mit zwei Punkten dargestellt. Die Position des Lufteintraganschlusses 112 kann jedoch geeignet eingestellt werden. Der Eintraganschluss 112 ist mit einem Luftkanal, der konfiguriert ist, um die externe Luft dem Einlassanschluss 112 zuführen, versehen. Jedoch ist der Luftkanal nicht dargestellt.
  • Wie in 6 dargestellt hat das Abgassystem Abgasrohre 131, die konfiguriert sind, um Abgasanschlüsse der Antriebsmaschine 12 und der Turbineneinheit 114 des Aufladers 113 dazwischen zu verbinden, ein Schalldämpferverbindungsrohr 132, das konfiguriert ist, um die Turbineneinheit 114 des Aufladers 113 und eine Schalldämpferseite zu verbinden, einen Schalldämpfer (nicht dargestellt) und ähnliches. Die Abgasrohre 131 bilden einen Teil der Antriebsmaschineneinheit 11. Die Abgasrohre 131 sind an der Vorderseite der Antriebsmaschine 12 und zwischen den Abgasanschlüssen und der Turbineneinheit 114 des Aufladers 113 angeordnet. Bei der illustrativen Ausführungsform sind die Abgasrohre 131 integral mit einem Gehäuse der Turbineneinheit 114 des Aufladers 113 ausgebildet. Insbesondere sind die einen Endseiten der zwei Abgasrohre 131 jeweils mit den zwei Abgasanschlüssen der parallelen zweizylindrischen Antriebsmaschine 12 verbunden. Die anderen Endseiten der Abgasrohre 131 sind miteinander gekoppelt, um eines zu bilden. Der andere Endabschnitt der Abgasrohre 131, die in eins integriert sind, ist mit dem Gehäuse der Turbineneinheit 114 des Aufladers 113 integriert. Demgegenüber können das Abgasrohr 131 und das Gehäuse der Turbineneinheit 114 als separate Elemente ausgebildet werden und beide Elemente können verbunden sein. Das Schalldämpferverbindungsrohr 132 hat eine Endseite, die mit der Turbineneinheit 114 des Aufladers 113 verbunden ist und die andere Endseite, die eine untere rechte Seite der Antriebsmaschine 12 passiert und sich nach hinten in Richtung des Schalldämpfers erstreckt. Der Schalldämpfer ist an einer hinteren unteren Seite der Antriebsmaschine 12 angeordnet. Das Abgas, das von den jeweiligen Abgasanschlüssen ausgetragen wird, wird in das Gehäuse der Turbineneinheit 114 des Aufladers 113 über die Abgasrohre 131 hinein zugeführt. Durch das Abgas wird das Turbinenrad der Turbineneinheit 114 gedreht. Anschließend wird das Abgas, das von der Turbineneinheit 114 ausgetragen wird, über das Schalldämpferverbindungsrohr 132 dem Schalldämpfer zugeführt und wird von dem Schalldämpfer zu der Außenseite ausgetragen.
  • Die Turbineneinheit 114 des Aufladers 113 ist mit einem Auslassöffnungsventil 133 versehen. Die Turbineneinheit 114 ist also darin mit einer Öffnung versehen, die konfiguriert ist, um einen Teil des Abgases, das über die Abgasrohre 131 in Richtung des Schalldämpferverbindungsrohrs 123 zugeführt wird ohne dasselbe zu der Turbinenradseite zuzuführen, zirkulieren zu lassen. Das Auslassöffnungsventil 133 ist konfiguriert, um eine Einströmmenge des Abgases zu der Turbinenradseite durch Öffnen und Schließen der Öffnung zu regulieren.
  • Struktur des Kühlsystems
  • Wie in 4 oder 7 dargestellt hat das Kühlsystem eine Wasserpumpe 29, einen Wassermantel 32, einen Kühler 33 und eine Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41.
  • Die Wasserpumpe 29 ist eine Vorrichtung, die konfiguriert ist, um durch Nutzung der Drehung der Kurbelwelle betrieben zu werden und um das Kühlwasser zu dem Wassermantel 32 auszutragen.
  • Der Wassermantel 32 ist ein Mechanismus, der in dem Zylinder 14 und dem Zylinderkopf 15 vorgesehen ist und konfiguriert ist, um den Zylinder 14 und Zylinderkopf 15 durch das Kühlwasser zu kühlen. Der Wassermantel 32 ist um eine Zylinderbohrung des Zylinders 14 oder in der Umgebung eines Eintraganschlusses und eines Auslassanschlusses des Zylinderkopfs 15 herum ausgebildet.
  • Der Kühler 33 ist eine Vorrichtung, die konfiguriert ist, um eine Fahrt-Luftströmung aufzunehmen oder um einen Kühlerlüfter 40 anzutreiben, wodurch die Wärme des Kühlwassers zu der Atmosphäre abgestrahlt wird, um das Kühlwasser zu kühlen. Der Kühler 33 ist an der Vorderseite der Antriebsmaschine 12 angeordnet. Der Kühler 33 ist ein sogenannter Querströmungskühler und ist konfiguriert, um das Kühlwasser durch Strömen des Kühlwassers in einer rechts-links-Richtung (in der illustrativen Ausführungsform von links nach rechts) in dem Kühler 33 zu kühlen. Wie in 2 dargestellt hat der Kühler 33 einen oberen Kühler 34 und einen unteren Kühler 35. Der obere Kühler 34 und der untere Kühler 35 sind miteinander über ein Paar von Verbindungsschläuchen 36 verbunden. Wie in 7 dargestellt wird ein Teil des Kühlwassers, das von der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 zugeführt wird und in einen Kühlereinlass 37, der an einer linken oberen Seite einer hinteren Oberfläche des oberen Kühlers 34 vorgesehen ist, hinein eingetragen wird, durch den oberen Kühler 34 gekühlt, und kehrt dann zu der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 von einem Kühlerauslass 38, der an einer rechten oberen Seite der hinteren Oberfläche des oberen Kühlers 34 vorgesehen ist, zurück. Das verbleibende Kühlwasser, das in den Kühlereinlass 37 des oberen Kühlers 34 eingetragen wird, wird dem unteren Kühler 35 durch einen Verbindungsschlauch 36 zugeführt und wird durch den unteren Kühler 35 gekühlt, welches dann fortlaufend durch den anderen Verbindungsschlauch 36 und den Kühlerauslass 38 des oberen Kühlers 34 hindurchtritt und zu der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 zurückkehrt. Der Kühlerlüfter 40 ist an der hinteren Oberfläche des oberen Kühlers 34 angebracht.
  • Die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 hat Funktionen des Regulierens einer Menge des Kühlwassers, das in dem Kühler 33 in Übereinstimmung mit einer Temperatur des Kühlwassers strömen soll, und des Beibehaltens der Temperatur des Kühlwassers bei einer geeigneten Temperatur. Die Antriebsmaschineneinheit 11 ist also mit einem ersten Zirkulationsweg des Kühlwassers, das von der Wasserpumpe 29 auszutragen ist, um in dem Wassermantel 32 zu strömen und um zu der Wasserpumpe 29, ohne in dem Kühler 33 zu strömen, zurückzukehren, und einem zweiten Zirkulationsweg des Kühlwassers, das von der Wasserpumpe 29 auszutragen ist, um in dem Wassermantel 32 und dem Kühler 33 zu strömen und um zu der Wasserpumpe 29 zurückzukehren, ausgebildet. Die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 ist konfiguriert, um den ersten Zirkulationsweg und den zweiten Zirkulationsweg in Übereinstimmung mit der Temperatur des Kühlwassers zu schalten.
  • 8 zeigt eine außenseitige Erscheinung der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41, und 9 zeigt eine Innenseite der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41. Wie in 9 dargestellt hat die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 ein Thermostatgehäuse 42 und einen Thermostat 43. Das Thermostatgehäuse 42 ist z.B. aus einem Kunststoffmaterial oder einem Metallmaterial mit einem Wärmewiderstand gebildet. Wie in 8 dargestellt hat das Thermostatgehäuse 42 einen zylindrischen Gehäusehauptkörper 42A, ein Deckelteil 42B, das an einer rechten Seite des Gehäusehauptkörpers 42A durch Verwendung eines Bolzens oder ähnlichem befestigt ist und konfiguriert ist, um die rechte Seite des Gehäusehauptkörpers 42A zu verschließen, und ein Verbindungsteil 42C, das an einer linken Seite des Gehäusehauptkörpers 42A ausgebildet ist. Das Verbindungsteil 42C hat eine zylindrische Form, von der eine Achslinie rechtwinklig zu einer Achslinie des Gehäusehauptkörpers 42A ist. Wie in 9 dargestellt sind der Gehäusehauptkörper 42A und das Verbindungsteil 42C über ein Kopplungsteil 42D gekoppelt und sind integriert. Der Gehäusehauptkörper 42 und das Verbindungsteil 42C sind z.B. integral durch Formbilden unter Verwendung einer Form, die konfiguriert ist, um eine integrierte Form des Gehäusehauptkörpers 42A und des Verbindungsteils 42C zu haben, integral ausgebildet. Demgegenüber können der Gehäusehauptkörper 42 und das Verbindungsteil 42C als separate Elemente ausgebildet werden, und beide Elemente können eingepasst und gekoppelt werden.
  • Das Thermostatgehäuse 42 ist mit einem ersten Durchgang P1, durch den das Kühlwasser, nachdem es die Antriebsmaschine 12 gekühlt hat, von dem Wassermantel 32 zu dem Kühler 33 strömen soll, und einem zweiten Durchgang P2, durch den das Kühlwasser, das durch den Kühler 33 gekühlt wird, von dem Kühler 33 zu der Wasserpumpe 29 strömen soll, ausgebildet.
  • Eine linke Kammer R1, die als eine erste Kammer dient, ist in einem linken Teil des Thermostatgehäuses 42, z.B. in dem Verbindungsteil 42C ausgebildet. Eine linke hintere Seite des Thermostatgehäuses 42 ist mit einem ersten Kühlwassereinlass 44 zum Eintragen des Kühlwassers, das von dem Wassermantel 32 in die linke Kammer R1 ausströmt, nachdem es die Antriebsmaschine 12 gekühlt hat, versehen. Insbesondere ist eine hintere Öffnung des Verbindungsteils 42C der erste Kühlwassereinlass 44. Eine linke vordere Seite des Thermostatgehäuses 42 ist mit einem Kühlwasserzuführanschluss 46 zum Zuführen des Kühlwassers, das in die linke Kammer R1 eingetragen wird, zu dem Kühler 33, ausgebildet. Insbesondere ist eine vordere Öffnung des Verbindungsteils 42C der Kühlwasserzuführanschluss 46. Ein Durchgang, der durch den ersten Kühlwassereinlass 44, die linke Kammer R1 und den Kühlwasserzuführanschluss 46 konfiguriert ist, ist der erste Durchgang P1.
  • Eine rechte Kammer R2, die als eine zweite Kammer dient, ist in einem rechten Teil des Thermostatgehäuses 42, z.B. dem Gehäusehauptkörper 42A und dem Deckelteil 42B, ausgebildet. Eine rechte vordere Seite des Thermostatgehäuses 42 ist mit einem Kühlwasserrückführanschluss 47 zum Eintragen des Kühlwassers, das von dem Kühler 33 in die rechte Kammer R2 hinein ausströmt, nachdem es durch den Kühler 33 gekühlt ist, ausgebildet. Insbesondere ist ein Abschnitt eines im wesentlichen konischen Umfangswandteils des Deckelteils 42B mit einem rohrförmigen Rohrleitungsbefestigungsteil 42E, das nach vorne vorsteht, ausgebildet, und eine vordere Öffnung des Rohrleitungsbefestigungsteils 42E ist als der Kühlwasserrückführanschluss 47 konfiguriert. Eine rechte hintere Seite des Thermostatgehäuses 42 ist mit einem Kühlwasserauslass 48 zum Zurückführen des Kühlwassers, das in die rechte Kammer R2 hinein eingetragen wird, zu der Wasserpumpe 29, ausgebildet. Insbesondere ist ein Abschnitt eines Umfangswandteils des Gehäusehauptkörpers 42A mit einem rohrförmigen Rohrleitungsbefestigungsteil 42F, das nach hinten vorsteht, ausgebildet, und eine hintere Öffnung des Rohrleitungsbefestigungsteils 42F ist als der Kühlwasserauslass 48 konfiguriert. Ein Durchgang, der durch den Kühlwasserrückführanschluss 47, die rechte Kammer R2 und den Kühlwasserauslass 48 konfiguriert ist, ist der zweite Durchgang P2.
  • Sowohl der erste Durchgang P1 als auch der zweite Durchgang P2 sind integral mit dem einzelnen Thermostatgehäuse 42, das über der Antriebsmaschine 12 angeordnet ist, so ausgebildet, dass sie aneinander angrenzen.
  • Der erste Durchgang P1 und der zweite Durchgang P2 sind parallel zueinander. Das Verbindungsteil 42C erstreckt sich also gerade. Aus diesem Grund erstreckt sich der erste Durchgang P1 gerade. Eine Verlängerungsrichtung (axiale Richtung) des Rohrleitungsbefestigungsteils 42E, das an dem Deckelteil 42B ausgebildet ist, und eine Verlängerungsrichtung (axiale Richtung) des Rohrleitungsbefestigungsteils 42F, das an dem Gehäusehauptkörper 42A ausgebildet ist, sind parallel zueinander und das Rohrleitungsbefestigungsteil 42E und das Rohrleitungsbefestigungsteil 42F grenzen aneinander an. Daher kann gesagt werden, dass sich der zweite Durchgang P2 allgemein betrachtet auch gerade erstreckt. Eine Öffnungsrichtung des ersten Kühlwassereinlasses 44 und eine Öffnungsrichtung des Kühlwasserauslasses 48 sind dieseleben, und eine Öffnungsrichtung des Kühlwasserzuführanschlusses 46 und eine Öffnungsrichtung des Kühlwasserrückführanschlusses 47 sind dieselben. Aus diesem Grund ist die Verlängerungsrichtung des ersten Durchgangs P1 und die Verlängerungsrichtung des zweiten Durchgangs P2 dieselbe.
  • Das Thermostatgehäuse 42 ist mit einem dritten Durchgang P3 zum Eintragen des Kühlwassers, das in dem Auflader 113 oder dem Ölkühler 26 geströmt ist, in den ersten Durchgang P1 hinein, so ausgebildet, dass der Auflader 113 und das Antriebsmaschinenöl durch das Kühlwasser gekühlt werden. Insbesondere ist eine linke Seite des linken Teils des Thermostatgehäuses 42 mit einem zweiten Kühlwassereinlass 45 zum Eintragen des Kühlwassers, das in dem Ölkühler 26 oder dem Auflader 113 geströmt ist, in die linke Kammer R1 hinein, ausgebildet. Insbesondere ist das Umfangswandteil des Verbindungsteils 42C mit einem rohrförmigen Rohrleitungsbefestigungsteil 42G, das nach links vorsteht, ausgebildet, und eine linke Öffnung des Rohrleitungsbefestigungsteils 42G ist als der zweite Kühlwassereinlass 45 konfiguriert. Ein Durchgang, der sich von dem zweiten Kühlwassereinlass 45 zu der linken Kammer R1 erstreckt, ist der dritte Durchgang P3.
  • In dem Thermostatgehäuse 42 ist ein Kühlwasserbypassdurchgang Pb, der konfiguriert ist, um den ersten Durchgang P1 und den zweiten Durchgang P2 miteinander zu verbinden, zwischen dem ersten Durchgang P1 und dem zweiten Durchgang P2 ausgebildet. Insbesondere ist ein Loch 49, das konfiguriert ist, um die linke Kammer R1 und die rechte Kammer R2 miteinander zu verbinden, in dem Kopplungsteil 42D, das zwischen der linken Kammer R1 und der rechten Kammer R2 in dem Thermostatgehäuse 42 positioniert ist, ausgebildet. Das Loch 49 ist der Kühlwasserbypassdurchgang Pb.
  • Der Thermostat 43 ist in der rechten Kammer R2 des Thermostatgehäuses 42 aufgenommen. Der Thermostat 43 ist konfiguriert, um eine Strömungsrate des Kühlwassers, das in dem Kühler 33 strömen soll, zu regulieren. Insbesondere ist der Thermostat 43 konfiguriert, um den ersten Zirkulationsweg und den zweiten Zirkulationsweg in Übereinstimmung mit der Temperatur des Kühlwassers zu schalten. Der Thermostat 43 ist also konfiguriert, um den zweiten Durchgang P2 an einem Teil (im Folgenden als „stromaufwärtiges Teil des zweiten Durchgangs P2“ bezeichnet) des zweiten Durchgangs P2, der stromaufwärts eines Verbindungsteils C zwischen dem zweiten Durchgang P2 und dem Kühlwasserbypassdurchgang Pb positioniert ist, in Übereinstimmung mit der Temperatur des Kühlwassers, das in der rechten Kammer R2 strömt, zu öffnen und zu schließen. Der Thermostat 43 ist auch konfiguriert, um den Kühlwasserbypassdurchgang Pb in Übereinstimmung mit der Temperatur des Kühlwassers, das in der rechten Kammer R2 strömt, zu öffnen und zu schließen.
  • Wie in 9 dargestellt hat der Thermostat 43 einen Ventilsitz 43A, einen Hauptventilkörper 43B und ein Thermoelement 43C. Der Hauptventilkörper 43B ist konfiguriert, um den stromaufwärtigen Teil des zweiten Durchgangs P2 zu öffnen und zu schließen. Das Thermoelement 43C ist konfiguriert, um den Hauptventilkörper 43 relativ zu dem Ventilsitz 43A zu bewegen und es dem Hauptventilkörper 43B zu ermöglichen, in Übereinstimmung mit der Temperatur des Kühlwassers, das in der rechten Kammer R2 strömt, von dem Ventilsitz 43A separiert zu sein oder daran angesetzt zu sein. Insbesondere ist das Thermoelement 43C konfiguriert, um eine Spindel unter Verwendung einer thermischen Expansion von Wachs, das in einem Pellet eingeschlossen ist, zu betätigen und den Hauptventilkörper 43B von dem Ventilsitz 43A gegen eine Druckkraft einer Feder, die konfiguriert ist, um den Hauptventilkörper 43B in einer Richtung, die dem Hauptventilkörper 43B erlaubt an dem Ventilsitz 43A angesetzt zu sein, zu betätigen.
  • Der Thermostat 43 ist mit einem Unterventilkörper 43D versehen. Der Unterventilkörper 43D ist konfiguriert, um den Kühlwasserbypassdurchgang Pb zu öffnen und schließen. Insbesondere ist der Unterventilkörper 43D an einem linken Teil (einem Bodenteil des Pellets) des Thermoelements 43C befestigt, und ist konfiguriert, um sich zusammen mit dem Hauptventilkörper 43B in derselben Richtung wie der Hauptventilkörper 43B zu bewegen. Der Unterventilkörper 43D ist konfiguriert, um von einem Teil beabstandet zu sein oder daran angesetzt zu sein, an dem der Kühlwasserbypassdurchgang Pb sich in Richtung der rechten Kammer R2 des Thermostatgehäuses 42 öffnet.
  • Demgegenüber ist ein Wassertemperatursensor 51, der konfiguriert ist, um die Temperatur des Kühlwassers, das in dem ersten Durchgang P1 strömt, zu erfassen, an dem Verbindungsteil 42C des Thermostatgehäuses 42 befestigt.
  • Die jeweiligen Teile, die das Kühlsystem bilden, sind angeordnet und verbunden wie folgt. 10 und 11 zeigen also eine Anordnung der Wasserpumpe 29, der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 und der Kühlwasserrohrleitung der Antriebsmaschineneinheit 11. In 10 und 11 sind, um die Anordnung der Wasserpumpe 29, der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 und der Kühlwasserrohrleitung klar zu zeigen, die entsprechenden Komponenten mit dicken durchgezogenen Linien dargestellt und die anderen Komponenten sind mit dünnen gestrichelten Linien dargestellt. Wie in 11 dargestellt ist also die Wasserpumpe 29 an der rechten Seite des Kurbelgehäuses 13 angebracht. Die Wasserpumpe 29 ist vor der Kurbelwelle angeordnet. Insbesondere ist die Wasserpumpe 29 an einer Position, die der Ausgleichswelle, die vor der Kurbelwelle angeordnet ist, entspricht, angeordnet. In 11 zeigt ein Bezugszeichen X1 eine Wellenmitte der Kurbelwelle an und ein Bezugszeichen X2 zeigt eine Wellenmitte der Ausgleichswelle an. Die Wasserpumpe 29 (ein Hauptteil der Wasserpumpe mit mindestens einem Wellenteil eines Impellers) ist, bei Betrachtung der Antriebsmaschine 12 von einer Seite aus, vor einer Achslinie X3 des Zylinders 14, angeordnet.
  • Ein Weg (nicht dargestellt), entlang welchem das Kühlwasser von der Wasserpumpe 29 dem Wassermantel 32 zuzuführen ist, ist zwischen der Wasserpumpe 29 und dem Wassermantel 32 ausgebildet. Der entsprechende Weg ist in dem Kurbelgehäuse 13 und ähnlichem ausgebildet.
  • Die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 ist über der Zylinderkopfabdeckung 16 angeordnet. Die Kühlwasserströmung-Steuereinheit 41 (ein Hauptteil der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 mit mindestens der rechten Kammer R2 und dem Thermostat 43) ist, bei Betrachtung der Antriebsmaschine 12 von einer Seite aus, vor der Achslinie X3 des Zylinders 14 angeordnet. Insbesondere ist die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 über einem vorderen Randabschnitt einer oberen Oberfläche der Zylinderkopfabdeckung 16 angeordnet. Eine Position Q in 11 zeigt eine Position des vorderen Randabschnitts der oberen Oberfläche der Zylinderkopfabdeckung 16 an. Ein vorderes Endteil der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 ist vor dem vorderen Randabschnitt der oberen Oberfläche der Zylinderkopfabdeckung 16 positioniert. Eine Linie L in 11 zeigt eine Position in einer vorne-hinten-Richtung des vorderen Randabschnitts der oberen Oberfläche der Zylinderkopfabdeckung 16 an. Wie in 7 oder 10 dargestellt ist die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 rechts einer Mitte in einer rechts-links-Richtung der Antriebsmaschine 12, z.B. an derselben Seite wie eine Seite, an der die Wasserpumpe 29 angeordnet ist, angeordnet. Obwohl nicht dargestellt ist die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 z.B. an einem Teil (insbesondere dem Hauptrahmen 213) des Fahrzeugkörperrahmens 211 angebracht.
  • Wie in 7 dargestellt sind ein Auslass 32A des Wassermantels 32 und der erste Kühlwassereinlass 44 der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 dazwischen durch einen Zylinderauslassschlauch 52, der als eine Antriebsmaschinen-Auslassrohrleitung dient, verbunden. Der Zylinderauslassschlauch 52 erstreckt sich von einem hinteren Teil der Antriebsmaschine 12 nach oben und erstreckt sich dann in einer rechten Region um die Antriebsmaschine 12 herum nach vorne. Insbesondere ist eine Endseite des Zylinderauslassschlauchs 52 mit dem Auslass 32A des Wassermantels 32, der an einem hinteren Teil in dem Zylinderkopf 15 und an einer Position in Richtung der leicht rechten Seite eines Mittelabschnitts in der rechts-links-Richtung des Zylinderkopfs 15 angeordnet ist, verbunden. Die andere Endseite des Zylinderauslassschlauchs 52 erstreckt sich an der Rückseite des Zylinderkopfs 15 von der Position, an der der Auslass 32A des Wassermantels 32 angeordnet ist, nach rechts, erstreckt sich gebogen an einem Ort über die rechte Oberfläche des Zylinderkopfs 15 hinaus nach oben, ist wie in 11 dargestellt an einem Ort über einer oberen Oberfläche der Zylinderkopfabdeckung 16 hinaus gebogen, erstreckt sich über der Zylinderkopfabdeckung 16 nach links oben, erstreckt sich wie in 7 dargestellt gebogen an einer Position über der Zylinderkopfabdeckung 16 gebogen nach vorne und in Richtung der leicht rechten Seite des Mittelabschnitts in der rechts-links-Richtung des Zylinderkopfs 15, erreicht den ersten Kühlwassereinlass 44 der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 und ist dann mit dem ersten Kühlwassereinlass 44 verbunden.
  • Der Kühlwasserzuführanschluss 46 der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 und der Kühlereinlass 37 des oberen Kühlers 34 sind dazwischen durch einen Kühlereinlassschlauch 53, der als eine Kühler-Einlassrohrleitung dient, verbunden. Der Kühlereinlassschlauch 53 erstreckt sich in einer links-vorne-Richtung über einem Raum zwischen der Antriebsmaschine 12 und dem Kühler 33 in einer Region, die von einer rechten Seite zu einer linken um die Antriebsmaschine 12 herum reicht. Insbesondere ist wie in 7 dargestellt eine Endseite des Kühlereinlassschlauchs 53 mit dem Kühlwasserzuführanschluss 46, der an einer Position über der Zylinderkopfabdeckung 16 und in Richtung der leicht rechten Seite eines Mittelabschnitts in der rechts-links-Richtung der Zylinderkopfabdeckung 16 angeordnet ist, verbunden. Die andere Endseite des Kühlereinlassschlauchs 53 erstreckt sich von der Position, an der der Kühlwasserzuführanschluss 46 angeordnet ist, nach vorne, ist gebogen bevor er den oberen Kühler 34 erreicht, erstreckt sich nach links, kommt nahe an einen linken Endabschnitt des oberen Kühlers 34 und ist wie in 10 dargestellt gebogen, erstreckt sich nach unten, erreicht den Kühlereinlass 37, der an dem linken Endabschnitt des oberen Kühlers 34 positioniert ist und ist mit dem Kühlereinlass 37 wie in 7 dargestellt verbunden.
  • Der Kühlerauslass 38 des oberen Kühlers 34 und der Kühlwasserrückführanschluss 47 der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 sind dazwischen durch einen Kühlerauslassschlauch 54, der als eine Kühler-Auslassrohrleitung dient, verbunden. Der Kühlerauslassschlauch 54 erstreckt sich über dem Raum zwischen der Antriebsmaschine 12 und dem Kühler 33 in der rechten Region um die Antriebsmaschine 12 herum nach hinten. Insbesondere ist wie in 7 dargestellt eine Endseite des Kühlerauslassschlauchs 54 mit dem Kühlerauslass 38, der an einem rechten Endabschnitt des oberen Kühlers 34 angeordnet ist, verbunden. Die andere Endseite des Kühlerauslassschlauchs 54 erstreckt sich von der Position, an welcher der Kühlerauslass 38 angeordnet ist, wie in 11 dargestellt nach oben, ist gebogen und erstreckt sich über eine kurze Distanz nach links, ist wie in 7 dargestellt gebogen und erstreckt sich über eine kurze Distanz nach hinten, erreicht den Kühlwasserrückführanschluss 47, der an einer oberen rechten Seite der Zylinderkopfabdeckung 16 angeordnet ist, und ist mit dem Kühlwasserrückführanschluss 47 verbunden.
  • Der Kühlwasserauslass 48 der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 und ein Kühlwassereintraganschluss 30 der Wasserpumpe 29 sind dazwischen durch einen Wasserpumpeneinlassschlauch 55, der als die Wasserpumpen-Einlassrohrleitung dient, verbunden. Der Wasserpumpeneinlassschlauch 55 erstreckt sich zwischen der Antriebsmaschine 12 und dem Kühler 33 in der rechten Region um die Antriebsmaschine 12 herum nach unten. Insbesondere ist wie in 7 dargestellt eine Endseite des Wasserpumpeneinlassschlauchs 55 mit dem Kühlwasserauslass 48, der an der oberen rechten Seite der Zylinderkopfabdeckung 16 angeordnet ist, verbunden. Die andere Endseite des Wasserpumpeneinlassschlauchs 55 erstreckt sich über eine kurze Distanz von der Position, an welcher der Kühlwasserauslass 48 angeordnet ist, nach hinten, ist um 180° nach rechts gebogen, erstreckt sich wie in 11 dargestellt nach vorne, ist leicht gebogen, erstreckt sich in einer vorderen unteren Richtung zwischen der Zylinderkopfabdeckung 16 und dem oberen Kühler 34, ist leicht gebogen, erstreckt sich in einer hinteren unteren Richtung (einer Richtung entlang der geneigten Zylinderachslinie) zwischen dem Zylinderkopf 15 und dem Kühler 34, ist weiter leicht gebogen, erstreckt sich in einer hinteren unteren Richtung, erreicht den Kühlwassereintraganschluss 30 der Wasserpumpe 29 und ist mit dem Kühlwassereintraganschluss 30 verbunden.
  • Wie in 11 dargestellt ist eine rechte untere Seite der hinteren Oberfläche des oberen Kühlers 34 mit einem Kühlwasserzuführanschluss 39 ausgebildet, wobei der Kühlwasserzuführanschluss 39 mit einem unteren Endabschnitt eines Wasserinjektionsschlauchs 56, der sich in der oben-unten-Richtung erstreckt, verbunden ist, und ein oberer Endabschnitt des Wasserinjektionsschlauchs 56 mit einem Kühlwasserinjektionsteil 58, das einen Kühlwasserinjektionsanschluss 57 hat, versehen ist. Ein Vorratsbehälter 59, der konfiguriert ist, um darin das Kühlwasser zurückzuhalten, ist an der Rückseite des unteren Kühlers 35 vorgesehen, und der Vorratsbehälter 59 ist mit dem oberen Kühler 34 z.B. über eine Überlaufrohrleitung (nicht dargestellt) verbunden.
  • Das Kühlsystem der Antriebsmaschineneinheit 11 hat die Konfigurationen zum Zuführen des Kühlwassers zu dem Ölkühler und dem Auflader 113, zum Kühlen des Antriebsmaschinenöls an dem Ölkühler 26 und zum Kühlen der Lagereinheit 116 des Aufladers 113. Insbesondere hat wie in 11 dargestellt die Wasserpumpe 29 einen Kühlwasseraustraganschluss 31, der konfiguriert ist, um das Kühlwasser zu der Außenseite der Antriebsmaschine auszutragen, zusätzlich zu einem Kühlwasseraustraganschluss (nicht dargestellt), der konfiguriert ist, um das Kühlwasser dem Wassermantel 32 zuzuführen. Der Kühlwasseraustraganschluss 31 ist mit einer Endseite einer gemeinsamen Einlassrohrleitung 61 verbunden, und die andere Endseite der gemeinsamen Einlassrohrleitung 61 ist mit einer Endseite einer Auflader-Einlassrohrleitung 62 verbunden und eine Endseite einer Ölkühler-Einlassrohrleitung 63 ist über eine Verbindung, die einen Einlass und jeweils zwei Auslässe hat, verbunden. Wie in 10 dargestellt, ist die andere Endseite der Auflader-Einlassrohrleitung 62 mit einem Kühlwassereinlass, der in der Lagereinheit 116 des Aufladers 113 vorgesehen ist, verbunden. Die andere Endseite der Ölkühler-Einlassrohrleitung 63 ist mit einem Kühlwassereinlass, der in dem Ölkühler 26 vorgesehen ist, verbunden. Ein Kühlwasserauslass, der in der Lagereinheit 116 des Aufladers 113 vorgesehen ist, ist mit einer Endseite einer Auflader-Auslassrohrleitung 64 verbunden, und ein Kühlwasserauslass, der in dem Ölkühler 26 vorgesehen ist, ist mit einer Endseite einer Ölkühler-Auslassrohrleitung 65 verbunden. Die andere Endseite der Auflader-Auslassrohrleitung 64 und die andere Endseite der Ölkühler-Auslassrohrleitung 65 sind mit einer Endseite einer gemeinsamen Auslassrohrleitung 66 über eine Verbindung, die zwei Einlässe und einen Auslass hat, verbunden. Wie in 7 dargestellt ist die andere Endseite der gemeinsamen Auslassrohrleitung 66 mit dem zweiten Kühlwassereinlass 45 der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 verbunden. Wie in 11 dargestellt sind die gemeinsame Einlassrohrleitung 61, die Auflader-Einlassrohrleitung 62, die Ölkühler-Einlassrohrleitung 63, die Auflader-Auslassrohrleitung 64, die Ölkühler-Auslassrohrleitung 65 und die gemeinsame Auslassrohrleitung 66 alle zwischen der Antriebsmaschine 12 und dem Kühler 33 angeordnet. Die gemeinsame Einlassrohrleitung 61, die Auflader-Einlassrohrleitung 62 und die Ölkühler-Einlassrohrleitung 63 sind spezifische Beispiele einer Einlasszweigrohrleitung, und die Auflader-Auslassrohrleitung 64, die Ölkühler-Auslassrohrleitung 65 und die gemeinsame Auslassrohrleitung 66 sind spezifische Beispiele einer Auslasszweigrohrleitung.
  • Bei dem Kühlwassersystem der Antriebsmaschine 12, das die oben beschriebenen Konfigurationen hat, wird ein Strömungsweg des Kühlwassers in Übereinstimmung mit der Temperatur des Kühlwassers mit Bezug auf 9,12 und 13 beschrieben. 12 zeigt einen Strömungsweg des Kühlwassers, wenn die Temperatur des Kühlwassers, das in der rechten Kammer R2 der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 strömt, gleich oder niedriger ist als eine vorbestimmte Referenztemperatur T1, 9 zeigt einen Strömungsweg des Kühlwassers, wenn die Temperatur des Kühlwassers, das in der rechten Kammer R2 strömt, höher ist als die Referenztemperatur T1 und gleich oder niedriger ist als eine vorbestimmte Referenztemperatur T2 (T2>T1), und 13 zeigt einen Strömungsweg des Kühlwassers, wenn die Temperatur des Kühlwassers, das in der rechten Kammer R2 strömt, höher ist als die Referenztemperatur T2.
  • In 12 wird, wenn die Wasserpumpe 29 zu laufen beginnt, wenn die Antriebsmaschine 12 startet, das Kühlwasser von der Wasserpumpe 29 dem Wassermantel 32 zugeführt. Das Kühlwasser, das in dem Wassermantel 32 geströmt ist und die Antriebsmaschine 12 gekühlt hat, wird in die linke Kammer R1 durch den Zylinderauslassschlauch 52 von dem ersten Kühlwassereinlass 44 der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 hinein eingetragen und wird auch in die rechte Kammer R2 durch den Kühlwasserbypassdurchgang Pb hinein eingetragen. Der Thermostat 43 verschließt das stromaufwärtige Teil des zweiten Durchgangs P2 vollständig und öffnet den Kühlwasserbypassdurchgang Pb vollständig, wenn die Temperatur des Kühlwassers, das in der rechten Kammer R2 strömt, gleich oder niedriger ist als die Referenztemperatur T1. Dadurch strömt das Kühlwasser, das in die linke Kammer R1 von dem ersten Kühlwassereinlass 44 hinein eingetragen wird, kontinuierlich in dem Kühlwasserbypassdurchgang Pb, der rechten Kammer R2 und dem Kühlwasserauslass 48 von der linken Kammer R1 und kehrt zu der Wasserpumpe 29 durch den Wasserpumpeneinlassschlauch 55 zurück. Da das Kühlwasser nicht in dem Kühler 33 strömt (das Kühlwasser, das von dem Kühlerauslass 38 ausgeströmt ist, zirkuliert nicht in dem zweiten Durchgang P2), wird das Kühlwasser nicht durch den Kühler 33 gekühlt. Der entsprechende Zirkulationsweg des Kühlwassers wird z.B. bei einem Heitzbetrieb der Antriebsmaschine 12 ausgebildet. Auf diese Weise ist nur das Kühlwasser, das nicht durch den Kühler 33 gekühlt ist, in der Lage zu zirkulieren, so dass die Antriebsmaschine 12 in einer kurzen Zeit bei dem Heizbetrieb aufgewärmt ist.
  • Wie in 9 dargestellt öffnet der Thermostat 43 sowohl das stromaufwärtige Teil des zweiten Durchgangs P2 als auch den Kühlwasserbypassdurchgang Pb, wenn die Temperatur des Kühlwassers, das in der rechten Kammer R2 strömt höher ist als die Referenztemperatur T1 und gleich oder niedriger ist als die Referenztemperatur T2. Der Thermostat 43 erhöht dann eine Strömungswegfläche des stromaufwärtigen Teils des zweiten Durchgangs P2 und reduziert eine Strömungswegfläche des Kühlwasserbypassdurchgangs Pb, wenn sich die Temperatur des Kühlwassers, das in der rechten Kammer R2 strömt, erhöht. Dadurch wird das Kühlwasser, das in die linke Kammer R1 von dem ersten Kühlwassereinlass 44 hinein eingetragen wird, in der linken Kammer R1 in das Kühlwasser, das in dem Kühlwasserbypassdurchgang Pb strömen soll und in die rechte Kammer R2 hinein eingetragen werden soll, und in das Kühlwasser, das fortlaufend in dem Kühlwasserzuführanschluss 46, dem Kühlereinlassschlauch 53, dem Kühler 33, dem Kühlerauslassschlauch 54 und dem Kühlwasserrückführanschluss 47 strömen soll und in die rechte Kammer R2 hinein eingetragen werden soll, aufgeteilt. Das Kühlwasser, das in dem Kühler 33 geströmt ist, ist durch den Kühler 33 gekühlt. Die Kühlwässer, die in den zwei Wegen geströmt sind, vereinen sich an der rechten Kammer R2, welches dann von dem Kühlwasserauslass 48 zu der Wasserpumpe 29 durch den Wasserpumpeneinlassschlauch 55 zurückkehrt. In diesem Fall erhöht sich, wenn sich die Temperatur des Kühlwassers, das in der rechten Kammer R2 strömt, erhöht, eine Menge von Kühlwasser, das in dem Kühler 33 strömt, relativ zu einer Menge des Kühlwassers, das in dem Kühlwasserbypassdurchgang Pb strömt. Auf diese Weise wird dem gemischten Kühlwasser des Kühlwassers, das nicht bei dem Kühler 33 gekühlt wird und des Kühlwassers, das bei dem Kühler 33 gekühlt wird ermöglicht so zu zirkulieren, dass eine schnelle Änderung der Temperatur des Kühlwassers vermieden werden kann und die Kühlung der Antriebsmaschine 12 stabilisiert werden kann.
  • Demgegenüber öffnet der Thermostat 43 wie in 13 dargestellt das stromaufwärtige Teil des zweiten Durchgangs P2 komplett und schließt den Kühlwasserbypassdurchgang Pb komplett, wenn die Temperatur des Kühlwassers, das in der rechten Kammer R2 strömt, höher ist als die Referenztemperatur T2. Dadurch strömt das Kühlwasser, das in die linke Kammer R1 von dem ersten Kühlwassereinlass 44 hinein eingetragen wird, fortlaufend in dem Kühlwasserzuführanschluss 46, dem Kühlereinlassschlauch 53, dem Kühler 33, dem Kühlerauslassschlauch 54, dem Kühlwasserrückführanschluss 47, der rechten Kammer R2 und dem Kühlwasserauslass 48 von der linken Kammer R1, und kehrt zu der Wasserpumpe 29 durch den Wasserpumpeneinlassschlauch 55 zurück. Wenn die Antriebsmaschine 12 und das Kühlwasser hohe Temperaturen annehmen, wird der entsprechende Zirkulationsweg des Kühlwassers ausgebildet. Auf diese Weise wird dem Kühlwasser, das durch den Kühler 33 gekühlt ist, ermöglicht, so zu zirkulieren, dass die Temperatur der Antriebsmaschine 12 schnell verringert werden kann.
  • Wenn die Wasserpumpe 29 angetrieben wird, wird das Kühlwasser von dem Kühlwasseraustraganschluss 31 der Wasserpumpe 29 dem Auflader 113 und dem Ölkühler 26 jeweils durch die gemeinsame Einlassrohrleitung 61, die Auflader-Einlassrohrleitung 62 und die Ölkühler-Einlassrohrleitung 63 zugeführt. Das Kühlwasser, das den Auflader 113 und das Antriebsmaschinenöl gekühlt hat, wird in die linke Kammer R1 von dem zweiten Kühlwassereinlass 45 der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 über die Auflader-Auslassrohrleitung 64, die Ölkühler-Auslassrohrleitung 65 und die gemeinsame Auslassrohrleitung 66 von dem Auflader 113 und dem Ölkühler 26 hinein zugeführt, und vereinigt sich mit dem Kühlwasser, das in die linke Kammer R1 durch den ersten Kühlwassereinlass 44 von dem Wassermantel 32 hinein eingetragen wird.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß dem Motorrad 1, welches eine illustrative Ausführungsform des Fahrzeugs mit Fahrsattel der Offenbarung ist, die Wasserpumpe 29 vor der Kurbelwelle angeordnet und die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 ist über der Zylinderkopfabdeckung 16 angeordnet. Daher können fast alle Teile des Kühlereinlassschlauchs 53 und des Kühlerauslassschlauchs 54 einfach zwischen der Antriebsmaschine 12 und dem Kühler 33 angeordnet werden. Der Wassereinlassschlauch 55 erstreckt sich in der oben-unten-Richtung von der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41, die über der Zylinderkopfabdeckung 16 angeordnet ist, zu der Wasserpumpe 29, die an der rechten vorderen Seite der Kurbelwelle 13 angeordnet ist. Dadurch kann das meiste des Wassereinlassschlauchs 55 z.B. ein Teil außer beide Endabschnitte des Wasserpumpeneinlassschlauchs 55, einfach zwischen der Antriebsmaschine 12 und dem Kühler 33 angeordnet werden. Daher können der Kühlereinlassschlauch 53, der Kühlerauslassschlauch 54 und der Wasserpumpeneinlassschlauch 55 vor der Antriebsmaschine 12 z.B. in dem Raum zwischen der Antriebsmaschine 12 und dem Kühler 33 konzentriert werden. Aus diesem Grund kann verhindert werden, dass der Kühlereinlassschlauch 53, der Auslassschlauch 54 oder der Wasserpumpeneinlassschlauch 55 die Antriebsmaschine 12 lateral queren. Daher kann ein weiter Bereich der Seitenfläche der Antriebsmaschine 12 so exponiert sein, dass eine Designeigenschaft des Motorrads 1 verbessert werden kann.
  • Der Kühlereinlassschlauch 53, der Kühlerauslassschlauch 54 und der Wasserpumpeneinlassschlauch 55 sind in dem Raum zwischen der Antriebsmaschine 12 und dem Kühler 33 so konzentriert, dass die Schläuche durch die Kühlerabdeckung und ähnliches verborgen werden können. Folglich kann eine außenseitige Erscheinung des Motorrads 1 verbessert werden.
  • Der Kühlereinlassschlauch 53, der Kühlerauslassschlauch 54 und der Wasserpumpeneinlassschlauch 55 sind in dem Raum zwischen der Antriebsmaschine 12 und dem Kühler 33 so konzentriert, dass eine Fahrzeugbreite des Motorrads 1 reduziert werden kann. Folglich kann eine Handhabungseigenschaft des Motorrads 1 verbessert werden. Da die Kühlluftströmung gut mit der Seitenfläche der Antriebsmaschine 12 kollidieren kann, kann eine Kühlleistung der Antriebsmaschine 12 verbessert werden. Da ein großer leerer Raum an der Seite der Antriebsmaschine 12 gebildet werden kann, kann ein Anordnungsraum der Komponenten, die in der Antriebsmaschine 12 anzuordnen sind, einfach sichergestellt werden.
  • Gemäß dem Motorrad 1 ist die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41, wenn die Antriebsmaschine von einer Seite aus betrachtet wird, vor der Zylinderachslinie X3 angeordnet. Insbesondere ist die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 über dem vorderen Randabschnitt der Zylinderkopfabdeckung 16 angeordnet. Dadurch kann die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 nahe an den Raum zwischen der Antriebsmaschine 12 und dem Kühler 33 herangebracht werden. Daher kann der Kühlereinlassschlauch 53, der Kühlerauslassschlauch 54 und der Wasserpumpeneinlassschlauch 55 einfach zwischen der Antriebsmaschine 12 und dem Kühler 33 so konzentriert werden, dass ein Grad des konzentrierten Anordnens erhöht werden kann. Der Kühlereinlassschlauch 53, der Kühlerauslassschlauch 54 und der Wasserpumpeneinlassschlauch 55 können verkürzt werden.
  • Die Wasserpumpe 29 ist vor der Zylinderachslinie X3 angeordnet, wenn die Antriebsmaschine von einer Seite betrachtet wird. Daher kann ein Teil des Wassereinlassschlauchs 55, der zu der rechten Seite des Kurbelgehäuses 13 an einer stromabwärtigen Endseite vorsteht, einfach durch ein kleines vorderes Teil des Kurbelgehäuses 13 begrenzt werden. Der Wassereinlassschlauch 55 kann einfach zwischen der Antriebsmaschine 12 und dem Kühler 33 angeordnet werden und der Kühlereinlassschlauch 55 kann verkürzt werden.
  • Die Wasserpumpe 29 und die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 sind alle an der rechten Seite der Mitte in der rechts-links-Richtung der Antriebsmaschine 12 angeordnet. Daher können der Zylinderauslassschlauch 52, der Kühlerauslassschlauch 54 und der Wasserpumpeneinlassschlauch 55 in der rechten Region um die Antriebsmaschine 12 herum angeordnet werden. Dadurch kann ein großer leerer Raum in der linken Region um die Antriebsmaschine 12 herum so ausgebildet werden, dass ein Anordnungsraum der Komponenten, die bei der Antriebsmaschine 12 vorzusehen sind, sichergestellt werden kann. Beispielsweise können die Komponenten des Einlasssystems wie das Lufteinlassrohr 125, das Luftauslassrohr 126 oder ähnliches, welche benötigt werden, wenn der Auflader 113 vorgesehen ist, in der linken Region der Antriebsmaschine 12 konzentriert werden.
  • Die Wasserpumpe 29 ist vor der Kurbelwelle angeordnet und die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 ist über der Zylinderkopfabdeckung 16 angeordnet. Daher können die gemeinsame Einlassrohrleitung 61, die Auflader-Einlassrohrleitung 62, die Ölkühler-Einlassrohrleitung 63, die Auflader-Auslassrohrleitung 64, die Ölkühler-Auslassrohrleitung 65 und die gemeinsame Auslassrohrleitung 66 zum Kühlen des Aufladers 113 und des Antriebsmaschinenöls zwischen der Antriebsmaschine 12 und dem Kühler 33 angeordnet werden und die entsprechende Rohrleitung zusammen mit dem Kühlereinlassschlauch 53, dem Kühlerauslassschlauch 54 und dem Wasserpumpeneinlassschlauch 55 konzentriert werden. Da die Wasserpumpe 29 und die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 vor der Zylinderachslinie X3 angeordnet sind, wenn die Antriebsmaschine 12 von einer Seite aus betrachtet wird, kann der Grad des konzentrierten Anordnens der Rohrleitungen zum Kühlen des Aufladers 113 und des Antriebsmaschinenöls erhöht werden.
  • Wie in 9 dargestellt ist bei der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 der Thermostat 43 mit dem Unterventilkörper 43D versehen, und der Kühlwasserbypassdurchgang Pb ist komplett durch den Unterventilkörper 43D verschlossen, wenn die Temperatur des Kühlwassers höher ist als die Referenztemperatur T2. Dadurch wird, wenn die Antriebsmaschine 12 die hohen Temperaturen erreicht, nur dem Kühlwasser, das durch den Kühler 33 gekühlt ist, ermöglicht in dem Wassermantel und ähnlichem so zu strömen, dass die Temperatur der Antriebsmaschine 12 schnell verringert werden kann. Wenn die Temperatur des Kühlwassers höher ist als die Referenztemperatur T2, wird der Kühlwasserbypassdurchgang Pb komplett durch den Unterventilkörper 43D verschlossen. Daher wird, wenn gleich ein Durchgangsdurchmesser des Kühlwasserbypassdurchgangs Pb groß ist oder eine Durchgangslänge verringert wird, der Kühleffekt der Antriebsmaschine 12 nicht verringert, wenn die Antriebsmaschine 12 die hohen Temperaturen erreicht. Aus diesem Grund kann ein Durchgangswiderstand des Kühlwasserbypassdurchgangs durch Vergrößern des Durchgangsdurchmessers des Kühlwasserbypassdurchgangs Pb oder Verkürzen der Durchgangslänge, verringert werden. Dadurch kann, wenn die Antriebsmaschine 12 geringe Temperaturen aufweist, z.B. während der Kühlwasserbypassdurchgang komplett geöffnet ist, die Aufwärmleistung der Antriebsmaschine 12 vergrößert werden.
  • Bei der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 kann jedoch ein Thermostat, der keinen Unterventilkörper aufweist, eingesetzt werden. In diesem Fall ist der Kühlwasserbypassdurchgang Pb die ganze Zeit geöffnet. Wenn die Antriebsmaschine 12 hohe Temperaturen erreicht ist es nicht möglich nur das Kühlwasser, das durch den Kühler 33 gekühlt ist, durch den Wassermantel 32 und ähnliches strömen zu lassen aber es können Herstellungskosten eingespart werden und die Struktur der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 kann vereinfacht werden.
  • Bei der obigen illustrativen Ausführungsform sind die Wasserpumpe 29 und die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 alle an der rechten Seite der Antriebsmaschine 12 angeordnet. Die Wasserpumpe 29 und die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit 41 können jedoch alle an der linken Seite der Antriebsmaschine 12 angeordnet sein. In diesem Fall ist die Anordnung des Luftreinigers 111, des Aufladers 113, des Zwischenkühlers 117 und ähnlichem vorzugsweise mit Bezug auf die rechts-links-Richtung umgekehrt.
  • Die Offenbarung kann an einem Fahrzeug mit Fahrsattel, das keinen Auflader aufweist, angewendet werden. Die Antriebsmaschine des Fahrzeugs mit Fahrsattel der Offenbarung ist nicht auf den parallelen Zweizylinder-Viertakt-Benzinmotor, wie in der illustrativen Ausführungsform beschrieben, begrenzt. Die Offenbarung kann auch an einem Fahrzeug mit Fahrsattel, das einen allgemeine vereinheitlichten Kühler aufweist, der nicht in einen oberen Kühler und einen unteren Kühler unterteilt ist, angewendet werden. Das Fahrzeug mit Fahrsattel der Offenbarung ist nicht auf ein Motorrad begrenzt, und kann auf eine Vielfalt von Fahrzeugen mit Fahrsattel wie beispielsweise dreirädrige Fahrzeuge, ein Auto vom Typ Buggy oder ähnliche, die eine Antriebsmaschine aufweisen, angewendet werden.

Claims (6)

  1. Ein Fahrzeug mit Fahrsattel (1) umfassend: eine Antriebsmaschine (12), in welcher ein Zylinder (14) und ein Zylinderkopf (15) über einem Kurbelgehäuse (13) vorgesehen sind und eine Zylinderkopfabdeckung (16) über dem Zylinderkopf (15) vorgesehen ist, eine Wasserpumpe (29), die konfiguriert ist, um Kühlwasser auszutragen, einen Wassermantel (32), der in der Antriebsmaschine (12) vorgesehen ist und der konfiguriert ist, um die Antriebsmaschine (12) durch das Kühlwasser, das von der Wasserpumpe (29) ausgetragen wird, zu kühlen, einen Kühler (33), der vor der Antriebsmaschine (12) angeordnet ist und der konfiguriert ist, um das Kühlwasser, das die Antriebsmaschine (12) gekühlt hat, zu kühlen, eine Kühlwasserströmungs-Steuereinheit (41), die einen ersten Durchgang (P1), durch den das Kühlwasser, das die Antriebsmaschine (12) gekühlt hat, von dem Wassermantel (32) zu dem Kühler (33) strömt, einen zweiten Durchgang (P2), durch den das Kühlwasser, das in dem Kühler (33) geströmt ist, von dem Kühler (33) zu der Wasserpumpe (29) strömt, einen Bypassdurchgang (Pb), der den ersten Durchgang (P1) und den zweiten Durchgang (P2) miteinander verbindet, und einen Thermostat (43), der konfiguriert ist, um eine Strömungsrate des Kühlwassers, das in dem Kühler (33) strömt, zu steuern, aufweist, eine Antriebsmaschinen-Auslassrohrleitung (52), die einen Auslass (32A) des Wassermantels (32) und einen Einlass des ersten Durchgangs (P1) der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit (41) dazwischen verbindet, eine Kühler-Einlassrohrleitung (53), die einen Auslass des ersten Durchgangs (P1) der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit (41) und einen Einlass des Kühlers (33) dazwischen verbindet, eine Kühler-Auslassrohrleitung (54), die einen Auslass (38) des Kühlers (33) und einen Einlass des zweiten Durchgangs (P2) der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit (41) dazwischen verbindet, und eine Wasserpumpen-Einlassrohrleitung (55), die einen Auslass des zweiten Durchgangs (P2) der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit (41) und einen Einlassanschluss der Wasserpumpe (29) dazwischen verbindet, wobei die Wasserpumpe (29) an einem Seitenteil des Kurbelgehäuses (13) und vor einer Kurbelwelle der Antriebsmaschine (12) angeordnet ist, wobei die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit (41) über der Zylinderkopfabdeckung (16) angeordnet ist, und wobei die Kühler-Einlassrohrleitung (53), die Kühler-Auslassrohrleitung (54) und die Wasserpumpen-Einlassrohrleitung (55) zwischen der Antriebsmaschine (12) und dem Kühler (33) angeordnet sind.
  2. Das Fahrzeug mit Fahrsattel (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit (41) über einem vorderen Randabschnitt einer oberen Oberfläche der Zylinderkopfabdeckung (16) angeordnet ist.
  3. Das Fahrzeug mit Fahrsattel (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit (41), bei Betrachtung der Antriebsmaschine (12) von einer Seite, vor einer Achslinie (X3) des Zylinders (14) angeordnet ist.
  4. Das Fahrzeug mit Fahrsattel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Wasserpumpe (29), bei Betrachtung der Antriebsmaschine (12) von einer Seite, vor einer/der Achslinie (X3) des Zylinders (14) angeordnet ist.
  5. Das Fahrzeug mit Fahrsattel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Wasserpumpe (29) und die Kühlwasserströmungs-Steuereinheit (41) beide an einer Seite, die von einem Zentrum der Antriebsmaschine (12) in einer rechts-links-Richtung abweicht, angeordnet sind.
  6. Das Fahrzeug mit Fahrsattel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Auflader (113) oder ein Ölkühler (26) an der Vorderseite der Antriebsmaschine (12) vorgesehen ist, wobei ein Austraganschluss der Wasserpumpe (29) und ein Kühlwassereinlass des Aufladers (113) oder des Ölkühlers (26) durch eine Einlasszweigrohrleitung verbunden sind, wobei ein Kühlwasserauslass des Aufladers (113) oder des Ölkühlers (26) und der Einlass des ersten Durchgangs (P1) der Kühlwasserströmungs-Steuereinheit (41) durch eine Auslasszweigrohrleitung verbunden sind, und wobei die Einlasszweigrohrleitung und die Auslasszweigrohrleitung zwischen der Antriebsmaschine (12) und dem Kühler (33) angeordnet sind.
DE102016012767.8A 2015-10-27 2016-10-26 Fahrzeug mit fahrsattel Active DE102016012767B4 (de)

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