DE102014111719B4 - Motorrad mit einer speziell angeordneten Wasserpumpe - Google Patents

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Abstract

Motorrad (100) umfassend: einen Motor (11) mit einem Kurbelwellengehäuse (12), einem Zylinder (13) und einem oberhalb des Kurbelwellengehäuses (12) angeordneten Zylinderkopf (14), eine Wasserpumpe (34), die Kühlungswasser zu dem Motor (11) fördert und einen Autokühler (35), der die Wärme des von dem Motor (11) abgeführten Kühlungswassers abstrahlt und das resultierende Kühlungswasser der Wasserpumpe (34) zuführt, wobei die Wasserpumpe (34) oberhalb des Zylinderkopfes (14) angeordnet ist und höher als der Autokühler (35) angeordnet ist und wobei eine Kühlwasserrohrleitung (41), die die Wasserpumpe (34) mit dem Autokühler (35) verbindet, von der Wasserpumpe (34) zu dem Autokühler (35) hin abfallend verläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad umfassend eine Wasserpumpe, die ein Kühlungssystem für einen Verbrennungsmotor bildet. (In dieser Anmeldung vereinfachend als „Motor” bezeichnet.)
  • Ein wassergekühlter Motor, der an einem Motorrad montiert ist, ist mit einer Wasserpumpe ausgestattet, die ein Kühlungssystem des Motors ausbildet. In dem Kühlungssystem des Motors führt die Wasserpumpe Kühlungswasser zu einem Autokühler, durch einen Kühlungswasserdurchgang, der in einem Zylinder, einem Zylinderkopf usw. vorgesehen ist. Das Kühlungswasser, das in dem Autokühler gekühlt wird, wird zu der Wasserpumpe wieder zurückgeführt.
  • Als ein Motorrad dieses Typs offenbart JP 2007-40297 A z. B. eine Struktur, bei der eine Wasserpumpe an einem unteren Bereich eines Motors (auf der rechten Seite eines Kurbelwellengehäuses) angeordnet ist und die Wasserpumpe an eine Kurbelwelle zum Antreiben des Motors gekoppelt ist.
  • Allerdings vergrößert sich entsprechend die Größe des Kurbelwellengehäuses, wenn die Wasserpumpe an dem Kurbelwellengehäuse vorgesehen ist.
  • Des Weiteren, falls die Wasserpumpe an dem Kurbelwellengehäuse vorgesehen ist, ist es erforderlich, Kühlungswasserrohrleitungen, die die Wasserpumpe mit einem Autokühler und einem Zylinder verbinden, zu dem Kurbelwellengehäuse, das an einem niedrigeren Bereich der Karosserie angeordnet ist, hochzuführen. Entsprechend erstrecken sich die Kühlungswasserrohrleitungen nach oben und nach unten um den Motor, und insbesondere bei einem Kraftfahrzeug, das einen freiliegenden Motor aufweist, liegen die Kühlungswasserrohrleitungen frei, was die Schönheit der äußeren Erscheinung vermindert. Des Weiteren, wenn die Kühlungswasserrohrleitungen lang werden, vergrößert sich ein Volumen des Kühlungswassers entsprechend.
  • Aus der DE 10 2008 019 241 A1 ist eine Kühlernachlaufvorrichtung bekannt. Die Kühlmittelpumpe ist stromabwärts und auf gleicher Höhe des Kühlers ausgebildet.
  • Die WO 2011/101820 A1 offenbart eine Pumpengruppe für einen Kühlkreislauf eines Motorrads, welche einen Bypass-Kreislauf umfasst, um zu verhindern, dass der Kühlmitteldruck bei hoher Motor- und Pumpendrehzahlen zu groß wird.
  • Die US 5 762 130 A offenbart einen Fallstromkühler eines Fahrzeugs, welcher zweifach durchlaufen wird und ein Entlüftungsventil zwischen den beiden Rohrbereichen zum Durchlauf des Kühlers aufweist.
  • Die US 2 619 909 A offenbart eine Kühlwasserpumpe für einen Verbrennungsmotor eines Fahrzeugs. Die Kühlwasserpumpe ist oberhalb des Zylinderkopfes angeordnet und von dieser steigt eine Kühlwasserleitung zu dem Kühler hin an.
  • Aus der DE 10 2008 019 241 A1 ist ein Motorrad umfassend einen Motor mit einem Kurbelwellengehäuse, einem Zylinder, einem Zylinderkopf, einer Wasserpumpe, die Wasser zu dem Motor befördert bekannt. Weiterhin ist ein Kühler ausgebildet, der die Wärme des von dem Motors abgeführten Kühlwassers abstrahlt und das resultierende Kühlungswasser der Wasserpumpe zuführt, wobei die Wasserpumpe höher als das Kurbelwellengehäuse angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehenden Probleme entwickelt und hat die Aufgabe, ein kompaktes Kurbelwellengehäuse zu schaffen und eine Vergrößerung der Länge einer Kühlungswasserrohrleitung, die mit einer Wasserpumpe verbunden ist, zu verhindern, um dadurch das Freiliegen der Kühlungswasserrohrleitung abzuschaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Motorrad des Anspruchs 1 gelöst. Das Motorrad der vorliegenden Erfindung umfasst: Einen Motor mit einem Kurbelwellengehäuse, einem Zylinder und einem oberhalb des Kurbelwellengehäuses angeordneten Zylinderkopf, eine Wasserpumpe, die Kühlungswasser zu dem Motor führt und einen Autokühler, der die Wärme des Kühlungswassers, das von dem Motor abgeführt wird, abstrahlt und das resultierende Kühlungswasser der Wasserpumpe zuführt, wobei die Wasserpumpe oberhalb des Zylinderkopfes angeordnet ist und höher als der Autokühler angeordnet ist und wobei eine Kühlwasserrohrleitung, die die Wasserpumpe mit dem Autokühler verbindet von der Wasserpumpe zu dem Autokühler hin abfallend verläuft.
  • Eine andere Eigenschaft des Motorrades der vorliegenden Erfindung ist, dass in einem oberen Endbereich des Autokühlers sowohl ein Einlass, durch den das Kühlungswasser von dem Motor zugeführt wird, und ein Auslass, durch den das Kühlungswasser der Wasserpumpe zugeführt wird, angeordnet sind.
  • Eine andere Eigenschaft des Motorrades der vorliegenden Erfindung ist, dass es ferner umfasst: eine Lenkungskopfrohrleitung; einen Hauptrahmen, der sich mit einem rückwärtigen Bereich des Lenkungskopfrohres verbindet und sich rückwärtig in ein Paar von rechten und linken Teilen gabelt; und einen Brennstofftank, der oberhalb des gabelförmigen Hauptrahmens montiert ist, und die Wasserpumpe ist an einer Position unterhalb des Brennstofftanks und zwischen den linken und rechten Teilen des gabelförmigen Hauptrahmens angeordnet.
  • Eine andere Eigenschaft des Motorrades der vorliegenden Erfindung ist, dass sie ferner eine Antriebsquelle exklusiv für das Antreiben der Wasserpumpe umfasst.
  • Eine andere Eigenschaft des Motorrades der vorliegenden Erfindung ist, dass sie ferner umfasst: einen Luftreiniger, der Luft für die Verbrennung aufnimmt; einen Lader, der die eingesaugte Luft für die Verbrennung komprimiert; und eine Rohrleitung, die den Luftreiniger und den Lader miteinander verbindet, und der Lader ist an einem vorderen unteren Bereich des Motors angeordnet, und der Luftreiniger ist an einem unteren Bereich der Karosserie angeordnet.
  • 1 ist eine seitliche Ansicht des Motorrades gemäß eines Ausführungsbeispiels.
  • 2 ist eine seitliche Ansicht des Motorrades gemäß des Ausführungsbeispiels, wobei äußere Teile entfernt sind.
  • 3 ist eine seitliche Ansicht des Motorrades gemäß des Ausführungsbeispiels, wobei äußere Teile entfernt sind.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Motoreinheit gemäß des Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
  • 5 ist eine vordere Ansicht der Umgebung der Motoreinheit gemäß des Ausführungsbeispiels.
  • 6 ist eine obere Ansicht der Umgebung der Motoreinheit gemäß des Ausführungsbeispiels.
  • 7 ist eine Bodenansicht der Umgebung der Motoreinheit gemäß des Ausführungsbeispiels.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines vorderen Bereiches des Motorrades gemäß des Ausführungsbeispiels gesehen von unten.
  • Im Nachfolgenden wird ein geeignetes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen.
  • 1 bis 3 veranschaulichen eine schematische Struktur eines Motorrades 100 als ein Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine Seitenansicht des gesamten Fahrzeugs, und 2 und 3 sind Seitenansichten davon, wobei die äußeren Teile entfernt sind. Zunächst wird die gesamte Struktur des Motorrades 100 unter Verwendung dieser Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass in den Zeichnungen, die in der nachfolgenden Beschreibung einschließlich der 1 bis 3 verwendet werden, eine vordere Richtung, eine rückwärtige Richtung, eine rechte Seitenrichtung und eine linke Seitenrichtung des Kraftfahrzeuges durch einen Pfeil Fr, einen Pfeil Rr, einen Pfeil R und einen Pfeil L jeweils angedeutet sind, soweit dies erforderlich ist.
  • In den 1 bis 3 sind an einem vorderen Bereich des Karosserierahmens 101 (Hauptrahmen), der aus Stahl oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, zwei linke und rechte vordere Gabeln 103 vorgesehen, die von einem Lenkungskopfrohr 102 gelagert werden, so dass sie nach rechts und links drehbar sind. An den oberen Enden der vorderen Gabeln 103 ist ein Lenker 104 mittels einer Lenkungsklammer 105 fixiert. An unteren Bereichen der vorderen Gabeln 103 ist ein Vorderrad 106 drehbar gelagert und ein vorderes Schutzblech 107 ist so fixiert, um einen oberen Bereich des Vorderrades 106 abzudecken.
  • Der Karosserierahmen 101 ist integral mit einem rückwärtigen Bereich des Lenkungskopfrohres 102 verbunden und verzweigt sich gabelförmig rückwärtig in ein Paar von rechten und linken Teilen, und der Karosserierahmen 101 erstreckt sich von dem Lenkungskopfrohr 102 rückwärtig nach unten und fächert sich dabei auf. In diesem Beispiel kann der Karosserierahmen 101 als ein so genannter Doppelholmrahmen bezeichnet werden, der als geeignet bei Fahrzeugen mit einer hohen Geschwindigkeitsleistung angewendet wird. Im Übrigen erstreckt sich eine Sitzschiene, die nicht veranschaulicht ist, rückwärtig von der Umgebung eines rückwärtigen Bereiches der Karosserie 101, während sie sich moderat rückwärtig nach oben neigt, um einen Sitz 108 (Sitzgelegenheit) zu unterstützen. Des Weiteren verbinden sich die linken und rechten Teile des Karosserierahmens 101 miteinander, während sie gekrümmt oder nach unten gebogen in der Umgebung der rückwärtigen Endbereiche davon sind, so dass der gesamte Karosserierahmen 101 eine dreidimensionale Struktur mit einem innenseitigen Raum aufweist.
  • Eine Schwinge 110 ist mit der Umgebung einer unteren Seite eines rückwärtigen Endes des Karosserierahmens 101 mittels einer Drehwelle 109 gekoppelt, so dass sie nach oben und unten schwingen kann. Ein Hinterrad 111 ist drehbar an einem rückwärtigen Ende der Schwinge 110 gelagert. Bei diesem Beispiel wird das Hinterrad 111 an einer rückwärtigen Bereichsseite der Schwinge 110 nach Art eines Auslegers gelagert. Ein rückwärtiger Stoßdämpfer 112 ist zwischen den Karosserierahmen 101 und der Schwinge 110 montiert, und insbesondere ist eine untere Endseite des rückwärtigen Stoßdämpfers 112 sowohl mit dem Karosserierahmen 101 als auch der Schwinge 110 mittels eines Verbindungsmechanismus 113 verbunden. Ein angetriebenes Kettenrad 114, um das eine Kette 115 zur Übertragung von Bewegungskraft von dem später zu beschreibenden Motor gewunden ist, ist an das Hinterrad 111 angepasst, und das Hinterrad 111 wird von dem Antriebskettenrad 114 angetrieben, um sich zu drehen. In einer unmittelbaren Peripherie des Hinterrades 111 sind rückwärtige Schutzbleche 116A, 116B, die eine Umgebung eines vorderen oberen Bereiches und die Umgebung eines rückwärtigen oberen Bereiches des Hinterrades 111 abdecken, vorgesehen.
  • An der Karosserieaußenseite sind hauptsächlich ein vorderer Bereich und rechte und linke Seitenbereiche des Kraftfahrzeuges mit Motorverkleidungen abgedeckt, und in diesem Beispiel jeweils durch eine halbe Schutzkappe 117 und seitliche Schutzkappen 118. Des Weiteren bedeckt in einem rückwärtigen Bereich des Fahrzeugs eine Sitzabdeckung oder eine Sitzschutzkappe 119 eine Peripherie des Sitzes 108. Des Weiteren ist eine untere Schutzkappe vorgesehen, die eine Peripherie an einem unteren Bereich des Motors bedeckt, und durch diese äußeren Elemente wird eine äußere Form des Fahrzeugs ausgebildet, die als stromlinienförmige Form bezeichnet wird. Im Übrigen ist ein Brennstofftank 121 an der Vorderseite des Sitzes 108 oberhalb des Karosserierahmens 101 montiert.
  • Eine Motoreinheit 10 ist in einem im Wesentlichen zentralen Bereich des Motorrades 100 montiert. 4 veranschaulicht die Struktur eines wesentlichen Teils der Motoreinheit 10. Im Nachfolgenden wird die Motoreinheit 10 unter Bezugnahme auf die 4 bis 8 beschrieben. Die Motoreinheit 10 hat einen Motor 11 und in diesem Ausführungsbeispiel wird ein wassergekühlter Mehrzylinder-Viertaktbenzinmotor verwendet. Der Motor 11 ist ein paralleler Zweizylindermotor, wobei ein erster (#1) Zylinder und einer zweiter (#2) Zylinder Seite an Seite links und rechts (in einer Kraftfahrzeugbreitenrichtung) angeordnet sind. In dem Motor 11, oberhalb eines Kurbelwellengehäuses 12, sind eine Kurbelwelle, die sich in einer rechten und linken Richtung erstreckt, um horizontal gelagert zu sein, Zylinder 13, ein Zylinderkopf 14 und eine Zylinderkopfabdeckung 15 integral verbunden, so dass sie sequenziell gestapelt sind (bezogen auf 4), und ein Öltiegel 16 ist an dem niedrigsten Bereich des Motors 11 angebracht. Es ist zu beachten, dass eine Zylinderachse des Motors 11 im Wesentlichen nach vorne geneigt ist und der Öltiegel 16 im Wesentlichen entlang einer vorderen und rückwärtigen Richtung an einem wesentlichen Zentrum bezogen auf die Kraftfahrzeugbreitenrichtung (bezogen auf 7) angeordnet ist und nach unten von einem Bodenbereich des Kurbelwellengehäuses 12 vorsteht. Ein solcher Motor 11 ist an dem Karosserierahmen 101 mittels einer Mehrzahl von Motorvorsprüngen aufgehängt, wobei er integral verbunden ist mit einer inneren Seite des Karosserierahmens 101 und dort gelagert wird, und der Motor 11 selbst dient als starres Element des Karosserierahmens 101.
  • An einem rückwärtigen Bereich des Kurbelwellengehäuses 12 ist ein Getriebekasten 17 integral ausgebildet (bezogen auf 2) und in dem Getriebekasten 17 sind eine Gegenwelle und eine Mehrzahl von Getriebezahnrädern untergebracht, die jedoch nicht veranschaulicht sind. Die Bewegungsenergie des Motors wird von der Kurbelwelle durch ein Getriebe schließlich an ein Antriebskettenrad 18 übertragen, das sich an dem Ausgangsende befindet, und durch dieses Antriebskettenrad 18 wird das Antriebskettenrad 114 und schließlich das Hinterrad 111 angetrieben, um sich durch die Kette 115 zur Kraftübertragung zu drehen (bezogen auf 1).
  • Es ist zu beachten, dass das Kurbelwellengehäuse 12 und das Getriebegehäuse 17 integral miteinander verbunden sind und als Ganzes eine Gehäusebaugruppe des Motors 11 ausbilden. Eine Mehrzahl von Hilfsmaschinen wie ein Startermotor zum Starten des Motors und eine Kupplungsvorrichtung sind montiert oder verbunden an geeigneten Plätzen dieser Gehäusebaugruppe, und die gesamte Motoreinheit 10, einschließlich dieser Baugruppe, wird von dem Karosserierahmen 101 gelagert.
  • Der Motor 11 ist des Weiteren mit einem Einlasssystem versehen, das eine Luftbrennstoffmischung, hergestellt aus Luft (Einlassluft) und einem Brennstoff, der von einem Luftreiniger und einer Brennstoffzuführungsvorrichtung (diese wird später beschrieben) jeweils zugeführt wird, einem Auspuffsystem, das Auspuffgase nach der Verbrennung aus dem Motor entlässt, ein Schmiersystem, das bewegliche Teile des Motors 11 schmiert, ein Kühlungssystem, das den Motor 11 kühlt, und eine Steuersystem (ECU; Motorkontrolleinheit), die die Betriebsarten des vorstehend genannten Systems steuert. Basierend auf der Steuerung durch dieses Steuersystem arbeiten die verschiedenen funktionalen Systeme in Kooperation mit den vorstehend genannten Hilfsmaschinen usw., so dass ein reibungsloser Betrieb der gesamten Motoreinheit 10 durchgeführt wird.
  • Konkreter, zunächst bei dem Einlasssystem, haben die #1 und #2 Zylinder Einlassanschlüsse 19 (deren ungefähre Positionen sind durch die gestrichelten Linien in 6 dargestellt) die in einer rückwärtigen Seite des Zylinderkopfes 11 geöffnet sind, und Drosselklappen 20 sind mit den Einlassanschlüssen 19 durch Einlassrohrleitungen 21 verbunden. Drosselklappenventile (nicht veranschaulicht), die Einlassluftflusswege oder Durchgänge, die innerhalb der Drosselklappen 20 gemäß eines Beschleunigungsöffnungsgrades ausgebildet sind, sind in die Drosselklappen 20 eingebaut, wobei die Flussrate der Luft für die Verbrennung, die von einem später zu beschreibenden Luftreiniger eingeführt wird, gesteuert wird. In diesem Beispiel sind die Drosselventilwellen des #1 und #2 Zylinders koaxial angeordnet und ein Ventilantriebsmechanismus 22, der elektrisch oder elektromagnetisch die Drosselklappenventilwellen antreibt, ist vorgesehen.
  • In den Drosselklappen 20 sind Injektoren 23 für die Brennstoffeinspritzung an einer nachgelagerten Seite der Drosselklappenventile angeordnet und der Brennstoff in dem Brennstofftank 121 wird zu diesen Injektoren 23 durch eine Brennstoffpumpe zugeführt. In diesem Fall sind die oberen Seite der Injektoren 23 mit einer Zuführungsrohrleitung 24, die lateral in einer Kraftfahrzeugbreitenrichtung aufgehängt ist, verbunden, so dass der Brennstoff zu den Injektoren 23 von der Zuführungsrohrleitung 23, die mit der Brennstoffpumpe verbunden ist, verteilt wird. Die Injektoren 23 injizieren den Brennstoff in die Einlassluftflusswege in den Drosselklappen 20 zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, wobei sie von den vorstehend genannten Steuersystem gesteuert werden. In Folge wird eine Luftbrennstoffmischung mit einem vorbestimmten Luftbrennstoffverhältnis zu den Zylindern 13 der #1 und #2 Zylinder zugeführt.
  • Hierbei ist, wie in 7 und 8 veranschaulicht, an einem unteren Bereich des Motors 11, d. h. unter einer Magnetkammer 25, die an der linken Seite des Kurbelwellengehäuses 12 vorgesehen ist, ein Luftreiniger 26 benachbart links von dem Öltiegel 16 mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet. Der Luftreiniger 26 hat ein schachtelförmiges Gehäuse, dessen linke Seitenoberfläche stärker nach innen geneigt ist als er nach unten verläuft, und ein Luftfilter ist in das Gehäuse eingesetzt, und die Luft, die in das Gehäuse eingebracht wird, wird durch die Luftfilter gereinigt. In dem Luftreiniger 26 ist ein Einlassanschluss 26a zur Aufnahme der Luft in einem rückwärtigen Oberflächenbereich des Gehäuses geöffnet und ein Auslassanschluss 26b der gereinigten Luft ist in einem vorderen Oberflächenbereich des Gehäuses geöffnet (deren ungefähre Positionen sind durch die gestrichelten Linien in 7 dargestellt), und eine Luftzuführungsrohrleitung 27 ist mit dem Auslassanschluss 26b verbunden. Die Luftzuführungsrohrleitung 27 erstreckt sich nach vorne von dem Luftreiniger 26, um das Vorderteil des Kurbelwellengehäuses 12 herumgeführt zu werden, danach krümmt sie sich nach oben und passiert die linke Seite des Zylinders 13 (#1 Zylinder) und ist in diesem Beispiel mit einem Luftkühlungszwischenkühler 28 verbunden. Im Übrigen ist ein Luftkanal, auf dessen detaillierte Veranschaulichung verzichtet wird, zum Führen der Kühlungsluft zu dem Zwischenkühler 28 vorgesehen.
  • Der Zwischenkühler 28 kühlt die Luft, die von der Luftzuführungsrohrleitung 27 zugeführt wird, und die gekühlt Luft wird den Drosselklappen 20 der #1 und #2 Zylinder mittels eines Ausgleichstanks zugeführt. Dieses Beispiel umfasst einen Lader 30 (Turbolader), der in der Mitte der Luftzuführungsrohrleitung 27 in dem Einlasssystem angeordnet ist, d. h. vor dem Motor 11 und der die Einlassluft komprimiert. Die durch den Kompressor des Laders 30 komprimierte Luft erzeugt Wärme und daher verschlechtert sich die Effizienz des Motors 11, wenn diese Luft wie sie ist verwendet wird. Durch Kühlung der von dem Kompressors des Laders 30 zugeführten Luft durch den Zwischenkühler 28 auf Anströmseite am Einlass der Drosselklappen 20 ist es möglich, die Einlasseffizienz effektiv zu verbessern.
  • In dem Abgassystem haben die #1 und #2 Zylinder beide Auslassanschlüsse 31 (deren ungefähre Positionen sind durch die gestrichelten Linien in 6 gekennzeichnet), die an einer vorderen Seite des Zylinderkopfes 14 geöffnet sind, und Abgasrohrleitungen 32 sind mit den Abgasanschlüssen 31 verbunden. Die Abgasrohrleitungen 32 der jeweiligen Zylinder erstrecken sich einmal abwärts von den Abgasanschlüssen 31 und verbinden sich zusammen vorne vor den Zylindern 13, um zusammengeführt zu werden. Die Abgasrohrleitung 32 danach erstreckt sich ringsherum zu einem rechten niedrigeren Bereich des Kurbelwellengehäuses 12 und erstreckt sich weiterhin rückwärtig wie in 7 veranschaulicht. Ein Schalldämpfer 33 (ein Teil davon ist in 1 veranschaulicht) ist an einem rückwärtigen Ende der Abgasrohrleitung 32 angebracht. In diesem Beispiel ist in der Mitte der Abgasrohrleitung 32, d. h. einer Antriebsseite des Laders 30, eine Turbine angeordnet und der Kompressor des Laders 30 wird durch diese Turbine, die in der Mitte der Luftzuführungsrohrleitung 27 angeordnet ist, angetrieben, um sich zu drehen. D. h., dieses Ausführungsbeispiel verwendet den Turbolader, der die Luft, die von dem Luftreiniger 26 durch Verwendung eines Abgasstromes von dem Motor 11 befördert wird, verdichtet und die verdichtete Luft dem Zwischenkühler 28 zuführt.
  • Hierbei werden wesentliche Betriebsarten usw. des Einlasssystems beschrieben. Zuerst ist es durch Vorsehen des Turboladers 30 möglich, eine praktische Reduzierung des Abgasbetrages zu verwirklichen und eine Verbesserung der Einlasseffizienz des Motors 11 zur gleichen Zeit. In diesem Fall werden durch den Zwischenkühler 28, der die durch den Lader 30 verdichtete Luft kühlt, Verschlechterungen der Einlasseffizienz verhindert und eine Verbesserung der Brennstoffeffizienz und eine Kraftsteigerung werden verwirklicht.
  • Zusätzlich zu dem oben Beschriebenen kann durch Anbringen des Zwischenkühlers 28 benachbart zu dem Ausgleichstank 29 ein Luftweg dazwischen verkürzt werden, um die Drosselantwort zu verbessern. Des Weiteren kann die Anzahl der Rohrleitungen verringert werden, was zu einer Gewichtsreduzierung führt, und einer Reduzierung der Anzahl der Teile. Des Weiteren kann die Anbringung des Zwischenkühlers 28 auf der Rückseite des Motors 11 das Layout in einem Bereich vor dem Motor 11 vereinfacht werden, wo der Autokühler 35, die Abgasrohrleitungen 32 und der Lader 30 (insbesondere in dem Fall eines Turboladers) angeordnet sind.
  • Des Weiteren können durch die Anordnung des Laders 30 mehr nach vorne als den Zwischenkühler 28 die Rohrleitungen verkürzt und vereinfacht werden, da dies bedeutet, dass der Lader 30 neben dem Motor 11 angeordnet ist, und dadurch die Einlasssystemteile konzentriert werden können. Des Weiteren, da das Gewicht der Teile sich auf den zentralen Bereich der Karosserie konzentriert, kann der Betrieb des Kraftfahrzeugs verbessert werden. In diesem Beispiel muss der Lader 30, der ein sogenannter Turbolader ist, der die Einlassluft unter Verwendung des Abgasstromes komprimiert, vorne vor dem Motor 11 angebracht werden, so dass er benachbart zu der Abgasrohrleitung 32 ist, die sich von der Vorderseite der Zylinder 13 erstreckt, aber der Zwischenkühler 28 wird an der Rückseite angeordnet, wodurch das Layout in dem Bereich vor dem Motor 11 vereinfacht wird.
  • Des Weiteren sind in dem Zwischenkühler 28 Einlass- und Auslassanschlüsse der Luft vorgesehen, die an einer Seite (vorderer Halbbereich der Karosserie) angeordnet sind und ihr interner Luftflussweg hat im Wesentlichen eine U-Form, obgleich von einer detaillierten Veranschaulichung davon abgesehen wird. Entsprechend ist der Luftflussweg zurückgefaltet in das Innere des Luftkühlers 28 und im Vergleich mit einem Fall, wo eine gefaltete U-Rohrleitung vorgesehen ist, ist es möglich, den Bereich des Zwischenkühlers 28 weiter als eine Besetzungsfläche der konventionellen U-Rohrleitung zu gestalten. Entsprechend kann ein limitierter Raum oder Platz unter dem Sitz 108 gänzlich verwendet werden, wodurch die Kühlungseffizienz der Einlassluft verbessert wird und zusätzlich eine Reduktion der Zahl der Teile ermöglicht wird.
  • Des Weiteren ist der Zwischenkühler 28 unter dem Sitz 108 lokalisiert und zumindest ein Teil davon ist mehr rückwärts als am vorderen Ende des Sitzes 108 lokalisiert. Daher, da der Zwischenkühler 28 eine Hochtemperaturabgaswärmeluft erzeugt, ist dieser unter dem Sitz 108 (direkt unter oder an der Rückseite) angeordnet. Die Abgasheißluft kann nicht einfach gegen einen Passagier prallen wie im Vergleich zu einem Fall, wo der Zwischenkühler 28 an der Vorderseite des Sitzes 108 angeordnet ist, wodurch der Komfort des Passagiers verbessert wird.
  • Als nächstes umfasst das Schmiersystem, zu dem Schmieröl zugeführt wird, ein Ventil zum Antrieb von Vorrichtungen, die in der Kurbelwelle, dem Zylinderkopf, Steuerketten zur Kopplung, einem Getriebe usw. ausgebildet sind, obgleich diese nicht veranschaulicht sind. In diesem Ausführungsbeispiel wird eine gewöhnliche Ölpumpe für das Schmiersystem verwendet, und das Schmieröl, das aufwärts von dem Öltiegel 16 gepumpt wird, wird zu dem Schmiersystem durch diese Ölpumpe befördert.
  • Als nächstes ist in dem Kühlungssystem ein Wassermantel, der nicht veranschaulicht ist, um einen Zylinderblock, der die Zylinder 13 umfasst, ausgebildet, so dass das Kühlungswasser darin zirkulieren kann.
  • Des Weiteren ist oberhalb des Zylinderkopfes 14 eine Wasserpumpe 34 angeordnet, so dass sie auf der Zylinderkopfabdeckung 15 montiert ist. Ein elektrischer Motor 36 dient als Antriebsquelle exklusiv für die Wasserpumpe 34 und ist ohne Unterbrechung von der Wasserpumpe 34 angeordnet. Wie in 4 veranschaulicht, befördert die Wasserpumpe 34 (bezogen auf den Pfeil w1) das Kühlungswasser zu dem Wassermantel des Zylinderblocks durch eine Kühlungswasserrohrleitung 37, die so angeordnet ist, dass sie an der Vorderseite der Zylinderkopfabdeckung 15 und des Zylinderkopfes 14 vorbeigeführt wird. Die Wasserpumpe 34 und der elektrische Motor 36 sind demnach so aufgebaut, dass sie an der Zylinderkopfabdeckung 15 angeordnet sind, sodass sie zur Linken abweichen und an einer Position angeordnet sind, die sich unter dem Brennstofftank 121 und zwischen den linken und rechten Teilen der gegabelten Karosserie 101 befindet. Entsprechend ist die Wasserpumpe 34 so angeordnet, dass sie verdeckt ist, was zu einer guten äußeren Erscheinung um den Motor 11 führt.
  • Des Weiteren wird der Autokühler 35 an dem vorderen Bereich der Motoreinheit 10 durch Verwendung der Karosserie 101 usw. gelagert. Der Autokühler 35 strahlt die Wärme des Kühlungswassers, das von dem Wassermantel des Zylinderblockes zugeführt wird, aus durch Erhalten der strömenden Luft und dadurch wird das Kühlungswasser der Wasserpumpe 34 zugeführt. Der Autokühler 35 hat eine trapezförmige Gestalt, dessen obere Basis länger ist als die untere Basis, wie in 7 und 8 veranschaulicht, und erstreckt sich von der Umgebung eines unteren Endes des Lenkungskopfrohres 102 hinauf zu der Umgebung einer Vorderseite des Kurbelwellengehäuses 12, während er mäßig nach rückwärts geneigt ist, wie in 2 und 3 veranschaulicht. Eine vordere Oberfläche des Zylinderblocks des Motors 11 ist im Wesentlichen durch den Autokühler 35 abgedeckt.
  • Wie in 4 veranschaulicht, ist an einem oberen Endbereich des Autokühlers 35 ein Einlass 38, durch welchen das Kühlungswasser von dem Motor 11 (bezogen auf den Pfeil W2) geführt wird, auf der linken Seite angeordnet und ein Auslass 39, durch den das Kühlungswasser zu der Wasserpumpe 34 zugeführt wird (bezogen auf den Pfeil W3), ist auf der rechten Seite angeordnet.
  • Der Einlass 38 des Autokühlers 35 ist mit dem Zylinderblock mittels einer Kühlungswasserrohrleitung 40 verbunden. Oberhalb der Zylinderkopfabdeckung 15 erstreckt sich eine Kühlungswasserrohrleitung 40 gegen einen rückwärtigen Bereich des Zylinderblocks, leicht nach unten links gekrümmt, führt an der Vorderseite der Kühlungswasserrohrleitung 37 vorbei und ist mit dem Einlass 38 des Autokühlers 35 verbunden.
  • Des Weiteren ist der Auslass 39 des Autokühlers 35 mit der Wasserpumpe 34 mittels einer Kühlungswasserrohrleitung 41 verbunden. Oberhalb der Zylinderkopfabdeckung 15 erstreckt sich die Kühlungswasserrohrleitung 41 in der rechten Richtung von der Wasserpumpe 34, führt oberhalb der Kühlungswasserrohrleitung 40 vorbei, ist nach oben abwärts gekrümmt und mit dem Auslass 39 des Autokühlers 35 verbunden.
  • Hierbei ist die Wasserpumpe 34 höher als der Autokühler 35 angeordnet und an der höchsten Position des Kühlungssystems angeordnet. Ein Füllungsanschluss 42, von dem das Kühlungswasser injiziert wird, ist in der Wasserpumpe 34 angeordnet, die an der höchsten Position in dem Kühlungssystem oder in einem Verbindungsbereich zwischen der Wasserpumpe 34 und der Kühlungswasserrohrleitung 41 angeordnet ist.
  • Wie im Obigen beschrieben, ist der Lader 30 an dem vorderen unteren Bereich des Motors 11 angeordnet und der Luftreiniger 26 ist an dem unteren Bereich der Karosserie angeordnet, so dass er neben dem Lader 30 lokalisiert wird.
  • Entsprechend ist Platz in diesem Bereich unterhalb des Brennstofftankes 121 und oberhalb des Motors vorhanden, wo ein Luftreiniger häufig üblicherweise angeordnet wird, und die Wasserpumpe 34 ist in diesem Bereich angeordnet.
  • Durch diese Anordnung der Wasserpumpe höher als das Kurbelwellengehäuse 12 des Motors 11 ist es möglich, die Breite und die rückwärtige und vordere Länge des Kurbelwellengehäuses 12 zu verkürzen. Des Weiteren besteht keine Notwendigkeit, die Kühlungswasserrohrleitungen 37, 41, die mit der Wasserpumpe 34 oberhalb des Kurbelwellengehäuses 12 verbunden sind, zu erweitern, wodurch das Freilegen der Kühlungswasserrohrleitungen 37, 41 reduziert wird, was zu einer guten äußeren Erscheinung um den Motor 11 führt. Des Weiteren, da es möglich ist, die Kühlungswasserrohrleitungen 37, 41 zu verkürzen, ist es möglich, ein Volumen des Kühlungswassers zu reduzieren, so dass das Kühlungswasser effektiv zirkulieren kann.
  • Insbesondere durch die Anordnung der Wasserpumpe 34 oberhalb des Zylinderkopfes 14 (auf der Zylinderkopfabdeckung 15) wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, ist es möglich, die Breite des gesamten Motors 11 zu reduzieren, wodurch die Fahrzeugbreite verkleinert werden kann, auch wenn der Motor vom parallelen Mehrzylindertypus ist.
  • Des Weiteren, da auch der Einlass 38 und der Auslass 39 beide an dem oberen Endbereich des Autokühlers 35 angeordnet sind, können die Kühlungswasserrohrleitungen 40, 41, die mit dem Autokühler 35 verbunden sind, oberhalb der Motoreinheit 11 konzentriert werden. Entsprechend ist es möglich, die Kühlungswasserrohrleitungen 40, 41 zu reduzieren und zusätzlich können sie im Wesentlichen unsichtbar von der Außenseite sein, was zu einer guten äußeren Erscheinung um die Motoreinheit führt.
  • Des Weiteren, durch Vorsehen der Antriebsquelle exklusiv für die Wasserpumpe 34, ist es möglich, einen Freiheitsgrad in der Anordnung der Wasserpumpe zu erreichen im Vergleich zu einem konventionellen Typ, wo die Bewegungskraft der Wasserpumpe von sich drehenden Wellen eines Motors genommen wird. Des Weiteren ist es möglich, die Anzahl der Teile zum Entnehmen der Bewegungskraft von dem Motor zu reduzieren und hierdurch kann der Motor kompakt gestaltet werden. Des Weiteren, da die Kraft des Motors nicht reduziert wird, ist es möglich, Verschlechterungen in der Bewegungskraftleistung zu vermeiden.
  • Des Weiteren, in dem Fall des Kraftfahrzeuges, wo der Lader an einer vorderen unteren Seite des Motors lokalisiert ist, ist es durch Vorsehen der Luftreiniger unterhalb der Karosserie und der Anordnung der Wasserpumpe in einem Bereich in der Nähe des oberen Bereiches des Zylinderkopfes unterhalb des Brennstofftanks, in welchem Bereich der Luftreiniger üblicherweise angeordnet ist, möglich, sowohl die Einlassrohrleitungen als auch die Kühlungswasserrohrleitungen zu verkürzen, was zu einer einfachen Struktur führt, die die Instandhaltung verbessert und zu einer guten äußeren Erscheinung führt.
  • Im Vorstehenden wurde die vorliegende Erfindung beschrieben zusammen mit verschiedenen Ausführungsbeispielen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, und Änderungen usw. können innerhalb des Schutzrahmens der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Beschreibung gegeben, wie zum Beispiel ein wassergekühlter paralleler Zweizylindermotor, aber die Anzahl der Zylinder, ein Kühlungsverfahren usw. des Motors 11 sind passend auswählbar, und die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar zum Beispiel auf einen luftgekühlten Motor mit drei Zylindern oder mehr.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es durch Anordnen der Wasserpumpe höher als das Kurbelwellengehäuse des Motors möglich, die Breite und die hintere und vordere Länge des Kurbelwellengehäuses zu verkürzen. Des Weiteren besteht kein Bedarf, die Kühlungswasserrohrleitungen, die die Wasserpumpe nach oben zu dem Kurbelwellengehäuse verbinden, zu verlängern, wodurch das Freiliegen der Kühlungswasserrohrleitungen reduziert wird, was zu einer guten äußeren Erscheinung um den Motor führt. Des Weiteren, da die Kühlungswasserrohrleitungen gekürzt werden können, ist es möglich, das Volumen des Kühlungswassers zu reduzieren, so dass dieses effektiv zirkulieren kann.

Claims (5)

  1. Motorrad (100) umfassend: einen Motor (11) mit einem Kurbelwellengehäuse (12), einem Zylinder (13) und einem oberhalb des Kurbelwellengehäuses (12) angeordneten Zylinderkopf (14), eine Wasserpumpe (34), die Kühlungswasser zu dem Motor (11) fördert und einen Autokühler (35), der die Wärme des von dem Motor (11) abgeführten Kühlungswassers abstrahlt und das resultierende Kühlungswasser der Wasserpumpe (34) zuführt, wobei die Wasserpumpe (34) oberhalb des Zylinderkopfes (14) angeordnet ist und höher als der Autokühler (35) angeordnet ist und wobei eine Kühlwasserrohrleitung (41), die die Wasserpumpe (34) mit dem Autokühler (35) verbindet, von der Wasserpumpe (34) zu dem Autokühler (35) hin abfallend verläuft.
  2. Motorrad (100) nach Anspruch 1, ferner umfassend einen oberen Endbereich des Autokühlers (35), wobei der obere Endbereich des Autokühlers (35) einen Einlass (38), durch den das Kühlungswasser von dem Motor (11) abgeführt wird und einen Auslass (39), durch den das Kühlungswasser der Wasserpumpe (34) zugeführt wird, umfasst.
  3. Motorrad (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, weiter umfassend: ein Lenkungskopfrohr (102), einen Hauptrahmen (101), der mit einem rückwärtigen Bereich des Lenkungskopfrohres (102) verbunden ist und sich rückwärtig in ein Paar von linken und rechten Teilen gabelt und einen Brennstofftank (121), der oberhalb des gegabelten Hauptrahmens (101) montiert ist, wobei die Wasserpumpe (34) an einer Position angeordnet ist, die sich unterhalb des Brennstofftanks (101) und zwischen den linken und rechten Teilen des gegabelten Hauptrahmens (101) befindet.
  4. Motorrad (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin umfassend: eine Antriebsquelle exklusiv zum Antreiben der Wasserpumpe (34).
  5. Motorrad (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin umfassend: einen Luftreiniger (26), der Luft zur Verbrennung aufnimmt; einen Lader (30), der die Einlassluft für die Verbrennung komprimiert; und eine Rohrleitung (27), die den Luftreiniger (26) und den Lader (30) verbindet, wobei der Lader (30) an einem vorderen unteren Bereich des Motors (11) angeordnet ist und wobei der Luftreiniger (26) an einem unteren Bereich der Karosserie angeordnet ist.
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