DE102015215283A1 - Elektronisches Bauelement - Google Patents

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DE102015215283A1
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Yukihiro Kawamura
Hiroaki Yamada
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Yazaki Corp
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Abstract

Ein elektronisches Bauelement enthält ein Gehäuse, das so ausgebildet ist, dass es eine Kastenform aufweist, und einen Anschluss, der vom Inneren zum Äußeren des Gehäuses herausgeführt ist, so dass er freigelegt ist und sich entlang einer Wandfläche des Gehäuses erstreckt. Das Gehäuse enthält ein Paar von vorstehenden Abschnitten, das gebildet wird, indem verursacht wird, dass beide äußere Enden der Endabschnitte an einer Endfläche auf einer Seite, wo der Anschluss herausgeführt ist, über den Anschluss hinaus vorstehen. Die äußeren Enden sind die äußeren Enden in einer Breitenrichtung, die eine Erstreckungsrichtung kreuzt, in der sich der Anschluss erstreckt. Die Endabschnitte befinden sich auf einer Seite des Ursprungs der Herausführung in der Erstreckungsrichtung. Der Anschluss weist einen freigelegten Abschnitt auf, der sich in einer imaginären Ebene oder näher an der Wandfläche als die imaginäre Ebene befindet. Die imaginäre Ebene enthält ein Paar von Eckabschnitten der Wandfläche, die dem Anschluss zugewandt ist, und die Endabschnitte der vorstehenden Abschnitte.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG(EN)
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität und enthält durch Bezugnahme die gesamten Inhalte der japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-164376 , eingereicht am 12. August 2014 in Japan.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Bauelement.
  • 2. Beschreibung der in Beziehung stehenden Technik
  • Als ein herkömmliches elektronisches Bauelement, das z. B. an einem Fahrzeug oder dergleichen angebracht ist, offenbart die japanische Patentanmeldung, Offenlegungs-Nr. 2010-221787 , einen elektrischen Anschlusskasten (Anschlusskasten), der ein elektronisches Bauelement enthält, wie z. B. ein Relaismodul zum Steuern der Verbindung zwischen einer Leistungsversorgungsvorrichtung und einem elektrischen Gerät.
  • Das elektronische Bauelement, das an dem elektrischen Anschlusskasten, der in der obigen japanischen Patentanmeldung, Offenlegungs-Nr. 2010-221787 , offenbart ist, angebracht ist, muss einen Anschluss des elektronischen Bauelements vor einer Beschädigung richtig schützen, wenn das elektronische Bauelement z. B. an dem elektrischen Anschlusskasten angebracht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht worden, wobei sie bezweckt, ein elektronisches Bauelement zu schaffen, das seinen Anschluss schützen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Probleme in der herkömmlichen Technik wenigstens teilweise zu lösen.
  • Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die folgenden Konfigurationen gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein elektronisches Bauelement ein Gehäuse, das so ausgebildet ist, dass es eine Kastenform aufweist; und einen Anschluss, der vom Inneren zum Äußeren des Gehäuses herausgeführt ist, so dass er freigelegt ist und sich entlang einer Wandfläche des Gehäuses erstreckt. Hier enthält das Gehäuse ein Paar von vorstehenden Abschnitten, das gebildet wird, indem verursacht wird, dass beide äußere Enden der Endabschnitte an einer Endfläche auf einer Seite, wo der Anschluss herausgeführt ist, über den Anschluss hinaus vorstehen, wobei die äußeren Enden die äußeren Enden in einer Breitenrichtung sind, die eine Erstreckungsrichtung kreuzt, in der sich der Anschluss erstreckt, wobei sich die Endabschnitte auf einer Seite des Ursprungs der Herausführung in der Erstreckungsrichtung befinden. Der Anschluss weist einen freigelegten Abschnitt auf, der sich in einer imaginären Ebene oder näher an der Wandfläche als die imaginäre Ebene befindet, wobei die imaginäre Ebene ein Paar von Eckabschnitten der Wandfläche, die dem Anschluss zugewandt ist, und die Endabschnitte der vorstehenden Abschnitte enthält, wobei sich die Eckabschnitte auf einer Seite des distalen Endes in der Erstreckungsrichtung des Anschlusses und an beiden äußeren Enden in der Breitenrichtung befinden und sich die Endabschnitte auf einer Zugseite des Anschlusses, auf der Seite der Eckabschnitte und auf einer Seite eines äußeren Endes in der Breitenrichtung befinden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung befindet sich eine Position des distalen Endes des Anschlusses in der Erstreckungsrichtung in der imaginären Ebene oder befindet sich eine Position des distalen Endes des Anschlusses in der Erstreckungsrichtung näher an der Wandfläche als die imaginäre Ebene.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Gehäuse einen plattenähnlichen Abschnitt, der die vorstehenden Abschnitte verbindet, wobei die vorstehenden Abschnitte eine größere Länge in der Erstreckungsrichtung als eine Länge des plattenähnlichen Abschnitts aufweisen.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung befindet sich der Anschluss innerhalb der äußersten Positionen in der Breitenrichtung der Wandfläche, die dem Anschluss zugewandt ist.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die imaginäre Ebene eine Ebene auf einer Seite, auf der sich das gesamte Gehäuse befindet, wobei die imaginäre Ebene als eine Grenze dient.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein elektronisches Bauelement ein Gehäuse, das so ausgebildet ist, dass es eine Kastenform aufweist; und einen Anschluss, der vom Inneren zum Äußeren des Gehäuses herausgeführt ist, so dass er freigelegt ist und sich entlang einer Wandfläche des Gehäuses erstreckt. Hier enthält das Gehäuse ein Paar von vorstehenden Abschnitten, die gebildet werden, indem verursacht wird, dass beide äußeren Enden der Endabschnitte an einer Endfläche auf einer Seite, wo der Anschluss herausgeführt ist, über den Anschluss hinaus vorstehen, wobei die äußeren Enden die äußeren Enden in einer Breitenrichtung sind, die eine Erstreckungsrichtung kreuzt, in der sich der Anschluss erstreckt, wobei sich die Endabschnitte auf einer Seite des Ursprungs der Herausführung in der Erstreckungsrichtung befinden. Der Anschluss weist einen freigelegten Abschnitt auf, der sich in einer imaginären Ebene oder näher an der Wandfläche als die imaginäre Ebene befindet, wobei die imaginäre Ebene ein Paar von Eckabschnitten der Wandfläche, die dem Anschluss zugewandt ist, und die Eckabschnitte der vorstehenden Abschnitte enthält, wobei sich die Eckabschnitte der Wandfläche auf einer Seite des distalen Endes in der Erstreckungsrichtung des Anschlusses und an beiden äußeren Enden in der Breitenrichtung befinden und die imaginäre Ebene eine Ebene auf einer Seite ist, auf der sich das gesamte Gehäuse befindet, wobei die Ebene als eine Grenze dient.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und die technische und die industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden durch das Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung besser verstanden, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Einheit elektronischer Bauelemente, bei der ein elektronisches Bauelement gemäß einer Ausführungsform Anwendung findet;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Einheit elektronischer Bauelemente, bei der das elektronische Bauelement gemäß der Ausführungsform Anwendung findet;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Struktur des elektronischen Bauelements gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine schematische Struktur des elektronischen Bauelements gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 5 ist eine Seitenansicht einer langen Seite des elektronischen Bauelements gemäß der Ausführungsform;
  • 6 ist eine Seitenansicht einer kurzen Seite des elektronischen Bauelements gemäß der Ausführungsform;
  • 7 ist eine Seitenansicht der kurzen Seite des elektronischen Bauelements gemäß der Ausführungsform; und
  • 8 ist ein Grundriss eines Gehäuseelements, an dem das elektronische Bauelement gemäß der Ausführungsform angebracht ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung bezüglich der Zeichnungen ausführlich erklärt. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform eingeschränkt. Die konstituierenden Elemente in der folgenden Ausführungsform enthalten Elemente, die ein Fachmann auf dem Gebiet ersetzen kann und die für einen Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich sind oder die im Wesentlichen völlig gleich sind.
  • Die Ausführungsform
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Einheit elektronischer Bauelemente, bei der ein elektronisches Bauelement gemäß der Ausführungsform Anwendung findet. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Einheit elektronischer Bauelemente, bei der das elektronische Bauelement gemäß der Ausführungsform Anwendung findet. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Struktur des elektronischen Bauelements gemäß der Ausführungsform veranschaulicht. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine schematische Struktur des elektronischen Bauelements gemäß der Ausführungsform veranschaulicht. 5 ist eine Seitenansicht einer langen Seite des elektronischen Bauelements gemäß der Ausführungsform (wobei die Ansicht in einer Richtung des in 3 veranschaulichten Pfeils A genommen ist). 6 ist eine Seitenansicht einer kurzen Seite des elektronischen Bauelements gemäß der Ausführungsform (wobei die Ansicht in einer Richtung des in 3 veranschaulichten Pfeils B genommen ist). 7 ist eine Seitenansicht einer kurzen Seite des elektronischen Bauelements gemäß der Ausführungsform (wobei die Ansicht in einer Richtung des in 3 veranschaulichten Pfeils C genommen ist). 8 ist ein Grundriss eines Gehäuseelements, an dem das elektronische Bauelement gemäß der Ausführungsform angebracht ist. 4 veranschaulicht den Hauptkörper des elektronischen Bauelements mit strichpunktierten Linien mit zwei Punkten.
  • Wie in 1 und 2 veranschaulicht ist, finden die elektronischen Bauelemente 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform bei einer Einheit 100 elektronischer Bauelemente Anwendung, wobei sie an einem elektrischen Anschlusskasten, der an einem Fahrzeug, wie z. B. einem Kraftfahrzeug, angebracht ist, abnehmbar angebracht sind. Der elektrische Anschlusskasten enthält zusammen elektrische Geräte, wie z. B. Verbinder, Sicherungen, Relais, Abzweigteile und elektronische Steuereinheiten, die Verbindungsverarbeitungskomponenten, wie z. B. Kabelbäume und Drähte, bilden. Der elektrische Anschlusskasten ist z. B. in einem Kraftmaschinenraum eines Fahrzeugs oder in einem unteren Abschnitt der Karosserie installiert und zwischen eine Leistungsversorgung, wie z. B. eine Batterie, und verschiedene elektronische Vorrichtungen, die in dem Fahrzeug angebracht sind, gekoppelt. Der elektrische Anschlusskasten verteilt die von der Leistungsversorgung zugeführte elektrische Leistung zu den elektronischen Vorrichtungen in dem Fahrzeug. Obwohl elektrische Anschlusskästen außerdem als Anschlusskästen, Sicherungskästen oder Relaiskästen bezeichnet werden können, werden sie in der vorliegenden Ausführungsform gemeinsam als elektrische Anschlusskästen bezeichnet. Der elektrische Anschlusskasten weist die Struktur auf, in der ein Gehäuse, das einen Rahmen, eine obere Abdeckung und eine untere Abdeckung, die aus einem isolierenden Kunstharz ausgebildet sind, aufweist, verschiedene elektronische Bauelemente einschließlich des elektronischen Bauelements 1 unterbringt. Der elektrische Anschlusskasten weist die Struktur auf, bei der die jeweiligen elektronischen Bauelemente einschließlich der elektronischen Bauelemente 1 in einer Anzahl von Hohlräumen, die aus Trennwänden verschiedener Formen, die einteilig an dem Rahmen ausgebildet sind, und Blöcken verschiedener Formen, die abnehmbar an dem Rahmen angebracht sind, ausgebildet sind, angebracht sind. Der elektrische Anschlusskasten weist die Struktur auf, in der die Anschlüsse der Drähte und dergleichen an die Hohlräume, in denen die verschiedenen elektronischen Bauelemente einschließlich der elektronischen Bauelemente 1 angebracht sind, angepasst sind und mit den Hohlräumen, in denen die verschiedenen elektronischen Bauelemente einschließlich der elektronischen Bauelemente 1 angebracht sind, elektrisch verbunden sind.
  • Die Einheit 100 elektronischer Bauelemente, an der das elektronische Bauelement 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform angebracht ist, enthält die elektronischen Bauelemente 1 und ein Gehäuseelement 2. Obwohl die in 1 und 2 veranschaulichte Einheit 100 elektronischer Bauelemente mit der Struktur, in der sie zwei elektronische Bauelemente 1 enthält, veranschaulicht ist, ist die Einheit 100 elektronischer Bauelemente nicht darauf eingeschränkt, wobei sie ein elektronisches Bauelement 1 oder drei oder mehr elektronischer Bauelemente 1 enthalten kann. Die beiden elektronischen Bauelemente 1 können eine gleiche Struktur aufweisen.
  • Jedes der elektronischen Bauelemente 1 enthält ein Gehäuse 3, einen Hauptkörper 4 des elektronischen Bauelements und einen Anschluss 5, wie in 3, 4, 5, 6 und 7 veranschaulicht ist.
  • In der folgenden Erklärung kann die Erstreckungsrichtung, in der sich der Anschluss 5, der zum Äußeren des Gehäuses 3 freigelegt ist, erstreckt, als die ”Höhenrichtung” bezeichnet werden, kann eine Seite der Erstreckungsrichtung (der Höhenrichtung) als die ”Seite des Ursprungs der Herausführung” bezeichnet werden und kann die andere Seite der Erstreckungsrichtung als die ”Seite des distalen Endes” bezeichnet werden. In der folgenden Erklärung können zwei Richtungen, die zu der Erstreckungsrichtung (der Höhenrichtung) orthogonal sind, als die ”erste Breitenrichtung” und die ”zweite Breitenrichtung” bezeichnet werden. Typischerweise sind die Erstreckungsrichtung (die Höhenrichtung), die als die erste Richtung dient, die erste Breitenrichtung, die als die zweite Richtung dient, und die zweite Breitenrichtung, die als die dritte Richtung dient, wechselseitig orthogonal.
  • Das Gehäuse 3 nimmt den Hauptkörper 4 des elektronischen Bauelements darin auf. Das Gehäuse 3 ist ein Behälter, der in einer Kastenform ausgebildet ist. Das Gehäuse 3 enthält eine Basis 31 und einen Mantel 32. Sowohl die Basis 31 als auch der Mantel 32 sind aus einem isolierenden Kunstharz ausgebildet. Die Basis 31 ist ein deckelähnliches Element, das in einer rechteckigen Plattenform ausgebildet ist, wobei der Hauptkörper 4 des elektronischen Bauelements an der Basis 31 angebracht ist. Die Basis 31 weist die Richtung der kurzen Seite in der ersten Breitenrichtung auf und weist die Richtung der langen Seite in der zweiten Breitenrichtung auf. Der Mantel 32 ist ein kastenähnliches Element, das in einer Kastenform eines hohlen rechteckigen Parallelepipeds ausgebildet ist, um den Hauptkörper 4 des elektronischen Bauelements, der an der Basis 31 angebracht ist, zu umhüllen. Der Mantel 32 weist einen hohlen Abschnitt auf, der darin ausgebildet ist und der als ein Gehäuseraumabschnitt 33 dient, um den Hauptkörper 4 des elektronischen Bauelements unterzubringen. Der Gehäuseraumabschnitt 33 ist mit einer Öffnung 34 in dem Mantel 32 auf der Seite des Ursprungs der Herausführung in der Höhenrichtung (der Erstreckungsrichtung) versehen (siehe z. B. 4). In dem Mantel 32 ist der Gehäuseraumabschnitt 33 durch ein Paar von Wandflächen 35, die in der zweiten Breitenrichtung gegenüberliegend sind, ein Paar von Wandflächen 36, die in der ersten Breitenrichtung gegenüberliegend sind, und eine Bodenfläche 37, die sich auf der Seite des distalen Endes in der Höhenrichtung befindet, partitioniert. Der Mantel 32 ist mit einer Öffnung 34 auf der Seite des Ursprungs der Herausführung in der Höhenrichtung versehen. Der Mantel 32 enthält vier Seitenflächen, die aus den Wandflächen 35 und den Wandflächen 36 ausgebildet sind. Die Basis 31 in dem Zustand, in dem der Hauptkörper 4 des elektronischen Bauelements daran angebracht ist, ist in einer Positionsbeziehung, in der die Basis 31 die Öffnung 34 des Mantels 32 abdeckt, und durch einen Eingriffsmechanismus verschiedener Formen in Eingriff stehend (siehe z. B. 4) an dem Mantel 32 angebracht. Spezifisch weist das Gehäuse 3 die Struktur auf, in der sich die Basis 31 auf der Seite des Ursprungs der Herausführung in der Höhenrichtung befindet und sich der Mantel 32 auf der Seite des distalen Endes in der Höhenrichtung befindet. Das Gehäuse 3 weist die Struktur auf, in der die Basis 31 und der Mantel 32 kombiniert sind, um als Ganzes eine Kastenform eines rechteckige Parallelepipeds zu bilden und den Hauptkörper 4 des elektronischen Bauelements in dem darin ausgebildeten Gehäuseraumabschnitt 33 unterzubringen. Das Gehäuse 3 ist mit einem vorstehenden Eingriffsabschnitt 38 an einer Endfläche versehen, die sich entlang der zweiten Breitenrichtung (der Richtung der langen Seite) an der Basis 31 erstreckt. Der vorstehende Eingriffsabschnitt 38 ist ein Eingriffshaken, der mit dem später beschriebenen Gehäuseelement 2 in Eingriff zu bringen ist und der im Wesentlichen in der Mitte der zweiten Breitenrichtung ausgebildet ist.
  • Der Hauptkörper 4 des elektronischen Bauelements ist im Inneren des Gehäuses 3 untergebracht. Der Hauptkörper 4 des elektronischen Bauelements ist ein Bauelement, das für elektrische Produkte verwendet wird, und ist ein Bauelement, wie z. B. ein Verbinder, eine Sicherung, ein Relais, ein Abzweigteil und eine elektronische Steuereinheit. Es wird angenommen, dass der Hauptkörper 4 des elektronischen Bauelements z. B. ein Relais (ein elektromagnetisches Relais) ist, das einen Kontaktpunkt durch einen Elektromagneten, der aus einer Spule oder dergleichen ausgebildet ist, bewegt, um die Verbindung zwischen einer Leistungsversorgungsvorrichtung und dem elektrischen Gerät zu steuern.
  • Der Anschluss 5 ist aus dem Inneren zum Äußeren des Gehäuses 3 herausgeführt, um freigelegt zu sein, wobei er sich entlang der Wandfläche des Gehäuses 3 erstreckt, d. h., der Wandfläche 35, die in diesem Beispiel die Endfläche in der zweiten Breitenrichtung (der Richtung der langen Seite) in dem Mantel 32 des Gehäuses 3 bildet. Der Anschluss 5 ist ein plattenähnlicher Leitungsanschluss, der aus einer leitfähigen Metall-Sammelschiene ausgebildet ist, die mit dem Hauptkörper 4 des elektronischen Bauelements elektrisch verbunden ist. Der Anschluss 5 kann als ein Flachstecker bezeichnet werden. In diesem Beispiel enthält das elektronische Bauelement 1 mehrere Anschlüsse 5. Spezifischer enthält das elektronische Bauelement 1 vier Anschlüsse, d. h., einen ersten Anschluss 51, einen zweiten Anschluss 52, einen dritten Anschluss 53 und einen vierten Anschluss 54 als die Anschlüsse 5. Der erste Anschluss 51 erstreckt sich so, um einer Wandfläche 35, die eine Endfläche in der zweiten Breitenrichtung (der Richtung der langen Seite) in dem Mantel 32 bildet, zugewandt zu sein. Der zweite Anschluss 52, der dritte Anschluss 53 und der vierte Anschluss 54 erstrecken sich so, um der anderen Wandfläche 35, die die andere Endfläche in der zweiten Breitenrichtung in dem Mantel 32 bildet, zugewandt zu sein. Spezifisch stehen der erste Anschluss 51 und der zweite Anschluss 52, der dritte Anschluss 53 und der vierte Anschluss 54 in Richtungen, die in der zweiten Breitenrichtung entfernt voneinander sind, an den jeweiligen Wandflächen 35, die in der zweiten Breitenrichtung in dem Gehäuse 3 gegenüberliegend sind, vor, wobei sie entlang den jeweiligen Wandflächen 35 ausgebildet sind. Der erste Anschluss 51 befindet sich im Wesentlichen in der Mitte in der ersten Breitenrichtung einer Wandfläche 35 (siehe z. B. 7). Bezüglich des zweiten Anschlusses 52, des dritten Anschlusses 53 und des vierten Anschlusses 54 befindet sich der zweite Anschluss 52 im Wesentlichen in der Mitte der ersten Breitenrichtung der anderen Wandfläche 35, während sich der dritte Anschluss 53 und der vierte Anschluss 54 auf beiden Seiten des zweiten Anschlusses 52 in der ersten Breitenrichtung mit einem Zwischenraum vom zweiten Anschluss 52 befinden (siehe z. B. 6). Unter dem zweiten Anschluss 52, dem dritten Anschluss 53 und dem vierten Anschluss 54 ist der zweite Anschluss 52 relativ breiter als der dritte Anschluss 53 und der vierte Anschluss 54 ausgebildet. In der folgenden Erklärung können der erste Anschluss 51, der zweite Anschluss 52, der dritte Anschluss 53 und der vierte Anschluss 54 einfach als die ”Anschlüsse 5” bezeichnet werden, wenn es überflüssig ist, sie in der Erklärung zu unterscheiden.
  • Spezifischer ist jeder der Anschlüsse 5 aus dem Hauptkörper 4 des elektronischen Bauelements zum Äußeren des Gehäuses 3 herausgeführt und freigelegt. Jeder der Anschlüsse 5 ist aus dem Inneren zum Äußeren des Gehäuses 3 auf der Seite der Basis 31, d. h., der Seite des Ursprungs der Herausführung in der Höhenrichtung, herausgeführt, wobei er sich zur Seite des distalen Endes in der Höhenrichtung erstreckt. Jeder der Anschlüsse 5 steht entlang der zweiten Breitenrichtung auf der Seite der Basis 31, d. h., der Seite des Ursprungs der Herausführung in der Höhenrichtung, vor und ist über einen Biegeabschnitt 5a zur Seite des distalen Endes in der Höhenrichtung gebogen (siehe z. B. 6 und 7). Jeder der Anschlüsse 5 steht vor, um sich entlang der Wandfläche 35 zu der Seite des distalen Endes in der Höhenrichtung zu erstrecken. Bei dieser Struktur weist jeder der Anschlüsse 5 eine Form des Vorstehens von der Wandfläche 35, die die Endfläche in der zweiten Breitenrichtung in dem Mantel 32 des Gehäuses 3 bildet, auf, um einen Zwischenraum von der Wandfläche 35 aufzuweisen und sich von der Wandfläche 35 zu entfernen und von dem Gehäuse 3 vorzustehen. Jeder der Anschlüsse 5 enthält einen proximalen Endabschnitt (einen Herausführungsabschnitt) 5b (siehe z. B. 5, 6 und 7), der entlang der zweiten Breitenrichtung auf der Seite des Ursprungs der Herausführung in der Höhenrichtung vorsteht, und einen Kontaktabschnitt 5c (siehe z. B. 5, 6 und 7), der sich mit dem Anschluss 6 des anderen Endes auf der Seite des distalen Endes in der Höhenrichtung in Kontakt befindet, wobei der Biegeabschnitt 5a dazwischen angeordnet ist. Die Anschlüsse 5 weisen im Wesentlichen die gleichen Positionen der Biegeabschnitte 5a in der Höhenrichtung und im Wesentlichen die gleichen Positionen der distalen Enden 5d auf (siehe z. B. 5, 6 und 7). Der Abschnitt auf der Seite des proximalen Endabschnitts 5b (spezifisch der Seite des Hauptkörpers 4 des elektronischen Bauelements) jedes der Anschlüsse 5 ist auf der Oberfläche der Basis 31, die sich auf der Seite des distalen Endes in der Höhenrichtung befindet, z. B. durch Umspritzen oder dergleichen einteilig vorgesehen.
  • Das Gehäuse 3 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält ferner Vorsprungsabschnitte 39. Jeder Vorsprungsabschnitt 39 ist ein Abschnitt wie eine Dachtraufe, die von dem Mantel 32 hervorragt, an der Basis 31. Jeder Vorsprungsabschnitt 39 ragt von dem Mantel 32 in der zweiten Breitenrichtung hervor. Jeder Vorsprungsabschnitt 39 ist ein Endabschnitt der Endfläche der Basis 31 auf der Seite, auf der die Anschlüsse 5 herausgeführt sind, und ist so ausgebildet, dass dessen Endabschnitt auf der Seite des Ursprungs der Herausführung in der Erstreckungsrichtung der Anschlüsse 5 mehr als die Anschlüsse 5 zu der Zugseite der Anschlüsse 5 vorsteht. Spezifisch ist der Vorsprungsabschnitt 39 ein Endabschnitt der Endfläche auf der Seite jeder Wandfläche 35, die dem Anschluss 5 gegenüberliegt, an der Basis 31, wobei er so ausgebildet ist, dass dessen Endabschnitt auf der Seite des Ursprungs der Herausführung in der Erstreckungsrichtung der Anschlüsse 5 mehr als jeder Anschluss 5 in der Richtung weg von der Wandfläche 35 vorsteht, um die Seite des Ursprungs der Herausführung jedes Anschlusses 5 in der Höhenrichtung abzudecken. Auf den jeweiligen Seiten der Basis 31 ist in der zweiten Breitenrichtung ein Paar von Vorsprungsabschnitten 39 vorgesehen.
  • Spezifischer weist jeder Vorsprungsabschnitt 39 ein Paar von vorstehenden Abschnitten 39a und einen plattenähnlichen Abschnitt 39b auf. Die vorstehenden Abschnitte 39a sind aus beiden äußeren Enden in der Breitenrichtung des Endabschnitts auf der Seite des Ursprungs der Herausführung in der Erstreckungsrichtung, in der sich jeder Anschluss 5 erstreckt, an der Endfläche der Basis 31 auf der Seite, wo jeder Anschluss 5 herausgeführt ist, ausgebildet. Beide äußeren Enden stehen mehr als jeder Anschluss 5 zu der Zugseite des Anschlusses 5 vor. Mit anderen Worten, die vorstehenden Abschnitte 39a sind beide äußeren Enden in der Breitenrichtung des Endabschnitts auf der Seite des Ursprungs der Herausführung in der Erstreckungsrichtung des Anschlusses 5 an der Endfläche der Basis 31 auf der Seite jeder Wandfläche 35, wobei die äußeren Enden mehr als jeder Anschluss 5 in einer Richtung weg von der Wandfläche 35 vorstehen. Die Beträge des Vorstehens der vorstehenden Abschnitte 39a sind im Wesentlichen zueinander gleich. Der plattenähnliche Abschnitt 39b ist ein Abschnitt wie eine Platte, der die vorstehenden Abschnitte 39a miteinander verbindet. Der plattenähnliche Abschnitt 39b ist so ausgebildet, dass er sich entlang der ersten Breitenrichtung erstreckt und den Raum zwischen den vorstehenden Abschnitten 39a auffüllt. Die vorstehenden Abschnitte 39a sind so ausgebildet, dass sie eine größere Länge in der Höhenrichtung (der Erstreckungsrichtung) als die des plattenähnlichen Abschnitts 39b aufweisen. Jeder der vorstehenden Abschnitte 39a ist so ausgebildet, dass er auf der Seite des distalen Endes in der Höhenrichtung (der Erstreckungsrichtung) einen Endabschnitt 39c aufweist, wobei der Endabschnitt 39c von dem plattenähnliche Abschnitt 39b zu der Seite des distalen Endes in der Höhenrichtung vorsteht. Spezifisch ist jeder Vorsprungsabschnitt 39 so ausgebildet, dass er eine im Wesentlichen U-Form aufweist, in der das Paar von vorstehenden Abschnitten 39a und der plattenähnliche Abschnitt 39b einteilig ausgebildet sind, und dass er eine Öffnung, die der Seite des distalen Endes in der Höhenrichtung zugewandt ist, in der Seitenansicht (der Seitenfläche auf der Seite der kurzen Seite, die in 6 und 7 veranschaulicht ist), aus der zweiten Breitenrichtung betrachtet, aufweist. Jeder vorstehende Abschnitt 39a auf einer Seite in der zweiten Breitenrichtung und jeder vorstehende Abschnitt 39a auf der anderen Seite bilden einen trägerähnlichen Abschnitt 39d, der entlang der zweiten Breitenrichtung kontinuierlich ist. Jeder trägerähnliche Abschnitt 39d ist entlang der zweiten Breitenrichtung an jeder Endfläche in der ersten Breitenrichtung der Basis 31 ausgebildet. Der oben beschriebene vorstehende Eingriffsabschnitt 38 ist im Wesentlichen in der Mitte in der zweiten Breitenrichtung eines der trägerähnlichen Abschnitte 39d ausgebildet.
  • Die Vorsprungsabschnitte 39 der Basis 31 decken die Seiten des Ursprungs der Herausführung in der Höhenrichtung der oben beschriebenen Anschlüsse 5 ab. Obwohl jeder der Anschlüsse 5 mit dem Biegeabschnitt 5a veranschaulicht ist, der sich z. B. außerhalb des Gehäuses 3 und in der Nähe der Oberfläche des Vorsprungsabschnitts 39, der sich auf der Seite des distalen Endes in der Höhenrichtung befindet, befindet, wie in 6 und 7 veranschaulicht ist, ist dessen Struktur nicht auf das Obige eingeschränkt. Jeder Anschluss 5 kann z. B. einteilig mit der Basis 31 vorgesehen sein, um von dem Vorsprungsabschnitt 39 direkt zur Seite des distalen Endes in der Höhenrichtung vorzustehen und sich entlang der Wandfläche 35 zu erstrecken. Spezifisch kann z. B. jeder Anschluss 5 so ausgebildet sein, dass der Biegeabschnitt 5a und der proximale Endabschnitt 5b durch das Kunstharz umgeben sind, das die Basis 31 bildet, und der Kontaktabschnitt 5c zu der Seite des distalen Endes in der Höhenrichtung vorsteht und sich entlang der Wandfläche 35 erstreckt.
  • Wie in 1, 2 und 8 veranschaulicht ist, ist das Gehäuseelement 2 ein Gehäuseelement, in das die elektronischen Bauelemente 1 eingesetzt sind, um die elektronischen Bauelemente 1 unterzubringen. Das Gehäuseelement 2 kann z. B. Teil des Rahmens sein, der den elektrischen Anschlusskasten bildet, oder Teil des Blocks, der an dem Rahmen angebracht ist, sein oder kann an dem Rahmen oder dem Block angebracht sein. Das Gehäuseelement 2 dient außerdem als ein Halteelement, um den Anschluss 6 des anderen Endes zu halten. Der Anschluss 6 des anderen Endes ist ein Anschluss, der an jeden Anschluss 5 anzupassen ist.
  • Das Gehäuseelement 2 enthält die Haupthohlräume 21, die als die ersten Gehäusekammern dienen, die an die jeweiligen Gehäuse 3 der elektronischen Bauelemente 1 anzupassen sind, und die Unterhohlräume 22, die als die zweiten Gehäusekammern dienen, um die Anschlüsse 6 des anderen Endes zu halten und die an die Anschlüsse 5 der elektronischen Bauelemente 1 anzupassen sind. Das Gehäuseelement 2 enthält Wandflächen, wie z. B. Trennwände, die die Haupthohlräume 21 und die Unterhohlräume 22 partitionieren, wobei es aus einem isolierenden Kunstharz und in einer Kastenform eines im Wesentlichen rechteckigen Parallelepipeds als Ganzes ausgebildet ist.
  • Jeder der Haupthohlräume 21 ist ein Raumabschnitt, der in einer Form eines im Wesentlichen rechteckigen Parallelepipeds mit einer Größe und einer Form, um den Mantel 32 des Gehäuses 3 aufzunehmen, ausgebildet ist. Jeder der Haupthohlräume 21 führt den Mantel 32 des Gehäuses 3 durch eine Öffnung auf der Seite des Ursprungs der Herausführung in der Höhenrichtung, um den Mantel 32 darin unterzubringen. In diesem Beispiel sind die beiden Haupthohlräume 21 ausgebildet, um den beiden elektronischen Bauelementen 1 zu entsprechen. Die beiden Haupthohlräume 21 sind in der ersten Breitenrichtung einander benachbart vorgesehen. Jeder Haupthohlraum 21 weist die Richtung der langen Seite in der zweiten Breitenrichtung und die Richtung der kurzen Seite in der ersten Breitenrichtung auf.
  • Jeder der Unterhohlräume 22 ist ein Raumabschnitt, der sich entlang der Höhenrichtung mit einer Größe und einer Form erstreckt, die jeden Anschluss 5 aufnehmen. Jeder der Unterhohlräume 22 hält den Anschluss 6 des anderen Endes darin und führt das distale Ende 5d jedes Anschlusses 5 durch die Öffnung auf der Seite des Ursprungs der Herausführung in der Höhenrichtung, um jeden Anschluss 5 darin unterzubringen. Es sind mehrere Unterhohlräume 22 ausgebildet, um den Anschlüssen 5 jedes elektronischen Bauelements 1 zu entsprechen. Das Gehäuseelement 2 enthält als die Unterhohlräume 22 acht Unterhohlräume, die aus zwei Paaren von vier Unterhohlräumen ausgebildet sind, wobei die beiden Paare den jeweiligen elektronischen Bauelementen 1 entsprechen. Jedes der beiden Paare ist aus einem ersten Hohlraum 23, der an den ersten Anschluss 51 anzupassen ist, einem zweiten Hohlraum 24, der an den zweiten Anschluss 52 anzupassen ist, einem dritten Hohlraum 25, der an den dritten Anschluss 53 anzupassen ist, und einem vierten Hohlraum 26, der an den vierten Anschluss 54 anzupassen ist, ausgebildet. Ein Unterhohlraum 22 weist die Struktur auf, in der der erste Hohlraum 23 auf einer Seite in der zweiten Breitenrichtung eines der Haupthohlräume 21 ausgebildet ist, wobei der zweite Hohlraum 24, der dritte Hohlraum 25 und der vierte Hohlraum 26 auf der anderen Seite in der zweiten Breitenrichtung des Haupthohlraums 21 ausgebildet sind, um den Haupthohlraum 21 in der zweiten Breitenrichtung dazwischen zu halten. Der zweite Hohlraum 24, der dritte Hohlraum 25 und der vierte Hohlraum 26 sind entlang der ersten Breitenrichtung in bestimmten Intervallen ausgebildet. In diesem Beispiel befindet sich der zweite Hohlraum 24 in der Mitte, wobei der dritte Hohlraum 25 und der vierte Hohlraum 26 auf den jeweiligen Seiten des zweiten Hohlraums 24 in der ersten Breitenrichtung ausgebildet sind. Der erste Hohlraum 23, der zweite Hohlraum 24, der dritte Hohlraum 25 und der vierte Hohlraum 26 des Unterhohlraums 22 für den anderen Haupthohlraum 21 sind außerdem in der gleichen Weise ausgebildet. Zwischen der Gruppe, die einen Haupthohlraum 21 und den ersten Hohlraum 23, den zweiten Hohlraum 24, den dritten Hohlraum 25 und den vierten Hohlraum 26, die ausgebildet sind, um den Haupthohlraum 21 dazwischen zu halten, enthält, und der Gruppe, die den anderen Haupthohlraum 21 und den ersten Hohlraum 23, den zweiten Hohlraum 24, den dritten Hohlraum 25 und den vierten Hohlraum 26, die ausgebildet sind, um den anderen Haupthohlraum 21 dazwischen zu halten, enthält, werden jedoch Punktsymmetrieformen und eine Punktsymmetriepositionsbeziehung erreicht. Mit anderen Worten, ihre Formen und ihre Positionsbeziehung werden durch das Drehen einer der Gruppen um 180° um die Achse, die sich in der Höhenrichtung erstreckt, erhalten. Jeder erste Hohlraum 23, jeder zweite Hohlraum 24, jeder dritte Hohlraum 25 und jeder vierte Hohlraum 26 entspricht dem ersten Anschluss 51, dem zweiten Anschluss 52, dem dritten Anschluss 53 bzw. dem vierten Anschluss 54, um die Anschlüsse (in diesem Beispiel die Buchsen) 6 des anderen Endes in vorgegebenen Positionen zu halten. Die Anschlüsse 6 des anderen Endes sind z. B. an die Kontaktabschnitte 5c der Anschlüsse 5 angepasst und mit den Kontaktabschnitten 5c der Anschlüsse 5 elektrisch verbunden, aus leitfähigen Anschluss-Metallanschlussstücken ausgebildet und elektrisch mit elektrischen Drähten oder dergleichen verbunden.
  • Das Gehäuseelement 2 ist außerdem mit ausgesparten Eingriffsabschnitten 27 auf den jeweiligen Wandflächen, die die jeweiligen Haupthohlräume 21 partitionieren, versehen. Jeder der ausgesparten Eingriffsabschnitte 27 befindet sich mit dem obigen vorstehenden Eingriffsabschnitt 38, der an der Basis 31 ausgebildet ist, in Eingriff, um das elektronische Bauelement 1 in dem Gehäuseelement 2 zu arretieren. Jeder der ausgesparten Eingriffsabschnitte 27 ist in der Wandfläche ausgebildet, die sich entlang der zweiten Breitenrichtung (der Richtung der langen Seite) erstreckt.
  • In der Einheit 100 elektronischer Bauelemente, die strukturiert ist, wie oben beschrieben worden ist, ist der Mantel 32 des Gehäuses 3 jedes elektronischen Bauelements 1 in den Haupthohlraum 21 eingepasst und in dem Haupthohlraum 21 untergebracht, wobei die Anschlüsse 5 (der erste Anschluss 51, der zweite Anschluss 52, der dritte Anschluss 53 und der vierte Anschluss 54) in die jeweiligen Unterhohlräume 22 (den ersten Hohlraum 23, den zweiten Hohlraum 24, den dritten Hohlraum 25 und den vierten Hohlraum 26) eingepasst und in dem jeweiligen Unterhohlräumen 22 (dem ersten Hohlraum 23, dem zweiten Hohlraum 24, dem dritten Hohlraum 25 und dem vierten Hohlraum 26) untergebracht sind. Bei dieser Struktur ermöglicht die Einheit 100 elektronischer Bauelemente die elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen 5 jedes elektronischen Bauelements 1 und den Anschlüssen 6 des anderen Endes, die in dem Gehäuseelement 2 gehalten sind. In der Einheit 100 elektronischer Bauelemente befindet sich der vorstehende Eingriffsabschnitt 38, der in der Basis 31 ausgebildet ist, mit dem ausgesparten Eingriffsabschnitt 27, der in dem Gehäuseelement 2 ausgebildet ist, in einem Zustand in Eingriff, in dem die Anschlüsse 5 mit den Anschlüssen 6 des anderen Endes elektrisch verbunden sind, wobei dadurch jedes elektronische Bauelement 1 in dem Gehäuseelement 2 arretiert ist (siehe z. B. 2). Die Einheit 100 elektronischer Bauelemente weist die Positionsbeziehung auf, in der die Basis 31 des Gehäuses 3 den Haupthohlraum 21 und den Unterhohlraum 22 in der Höhenrichtung in dem Zustand abdeckt, in dem das elektronische Bauelement 1 in dem Gehäuseelement 2 arretiert ist.
  • Außerdem bezweckt jedes elektronische Bauelement 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Schützen der Anschlüsse 5 mit der Struktur, in der die Vorsprungsabschnitte 39 und die Anschlüsse 5 der Basis 31 so ausgebildet sind, dass die geometrische Positionsbeziehung zwischen den Vorsprungsabschnitten 39 und den Anschlüssen 5 eine vorgegebene Positionsbeziehung ist, während jedes elektronische Bauelement 1 das Verringern der Höhe durch das Bilden jedes der Anschlüsse 5 entlang den Wandflächen 35 auf der Seite des Gehäuses 3 bezweckt.
  • Wie in 3 und 5 veranschaulicht ist, weist jedes elektronische Bauelement 1 spezifisch die Struktur auf, in der der freigelegte Abschnitt jedes Anschlusses 5 eine Länge in der Höhenrichtung aufweist, die gemäß imaginärer Ebenen P festgelegt ist, von denen jede durch den Vorsprungsabschnitt 39 und die Eckabschnitte 3a des Gehäuses 3 definiert ist.
  • Jede der imaginären Ebenen P ist eine imaginäre Ebene für die Wandfläche 35, der der Anschluss 5 zugewandt ist, und enthält ein Paar von Eckabschnitten 3a und die Endabschnitte 39c der vorstehenden Abschnitte 39a, die den Vorsprungsabschnitt 39 bilden. Jedes Paar von Eckabschnitten 3a besteht aus den Eckabschnitten der Wandfläche 35, die dem Anschluss 5 zugewandt ist, in dem Mantel 32, wobei sie als die Eckabschnitte dienen, die sich auf der Seite des distalen Endes in der Erstreckungsrichtung der Anschlüsse 5 befinden und die sich an den äußeren Enden in der Breitenrichtung befinden. Die Endabschnitte 39c der vorstehenden Abschnitte 39a sind die Endabschnitte eines Paars von vorstehenden Abschnitten 39a und dienen als die Endabschnitte, die sich auf der Zugseite der Anschlüsse 5, auf der Seite der Eckabschnitte 3a und der Seite des äußeren Endes in der Breitenrichtung befinden. Spezifisch sind die Endabschnitte 39c die Endabschnitte, die sich auf der Seite des distalen Endes in der Erstreckungsrichtung und in den äußersten Positionen in der Breitenrichtung an den distalen Endflächen der vorstehenden Abschnitte 39a befinden. Jede imaginäre Ebene P, die durch ein Paar von Eckabschnitten 3a und die Endabschnitte 39c eines Paars von vorstehenden Abschnitten 39a definiert ist, wie oben beschrieben worden ist, ist eine Ebene, auf deren einer Seite sich das gesamte Gehäuse 3 befindet, wobei die imaginäre Ebene P als die Grenze dient. Spezifisch entspricht jede imaginäre Ebene P einer Ebene, die ein Paar von Eckabschnitten 3a, die als die Eckabschnitte der Wandfläche 35, die dem Anschluss 5 zugewandt ist, dienen und sich auf der Seite des distalen Endes in der Erstreckungsrichtung des Anschlusses 5 und an den äußeren Enden in der Breitenrichtung befinden, und die Eckabschnitte eines Paars von vorstehenden Abschnitten 39a, d. h., die Endabschnitte 39c in diesem Beispiel, enthält, wobei sich das gesamte Gehäuse 3 auf einer Seite der Ebene befindet, wobei die Ebene als die Grenze dient.
  • Der freigelegte Abschnitt jedes Anschlusses 5 befindet sich in der imaginären Ebene P. die definiert ist, wie oben beschrieben worden ist, oder befindet sich näher an der Wandfläche 35 als die imaginäre Ebene P. Mit anderen Worten, jeder der Anschlüsse 5 ist in einem Raum angeordnet, der durch die Wandfläche 35, die Oberfläche des Vorsprungsabschnitts 39 der Basis 31, die sich auf der Seite des distalen Endes der Erstreckungsrichtung befindet, und die imaginäre Ebene P partitioniert ist. Spezifisch ist die Länge jedes der Anschlüsse 5 in der Höhenrichtung so festgelegt, dass sich die Position (die distale Endposition) des distalen Endes 5d in der Erstreckungsrichtung in der imaginären Ebene P oder näher an der Wandfläche 35 als die imaginäre Ebene P befindet, wobei sich der Kontaktabschnitt 5c, der als der freigelegte Abschnitt jedes Anschlusses 5 dient, näher an der Wandfläche 35 als die imaginäre Ebene P befindet. Umgekehrt ist der Vorsprungsbetrag (der vorstehende Betrag entlang der zweiten Breitenrichtung) jedes Vorsprungsabschnitts 39, der die vorstehenden Abschnitte 39a enthält, so festgelegt, dass sich die Position des distalen Endes 5d jedes Anschlusses 5 in der imaginären Ebene P oder näher an der Wandfläche 35 als die imaginäre Ebene P befindet. Der freigelegte Abschnitt des ersten Anschlusses 51 befindet sich in der imaginären Ebene P oder näher an der Wandfläche 35, die sich auf einer Seite in der zweiten Breitenrichtung befindet, als die imaginäre Ebene P. Die freigelegten Abschnitte des zweiten Anschlusses 52, des dritten Anschlusses 53 und des vierten Anschlusses 54 befinden sich in der imaginären Ebene P oder näher an der Wandfläche 35, die sich auf der anderen Seite in der zweiten Breitenrichtung befindet, als die imaginäre Ebene P. Der gesamte freigelegte Abschnitt, der das distale Ende 5d enthält, jedes der Anschlüsse 5 befindet sich bevorzugter näher an der Wandfläche 35 als die imaginäre Ebene P.
  • Wie in 6 und 7 veranschaulicht ist, befindet sich jeder der Anschlüsse 5 innerhalb der äußersten Positionen in der ersten Breitenrichtung der Wandfläche 35, die dem Anschluss 5 zugewandt ist. Der erste Anschluss 51 ist so ausgebildet, dass jeder seiner Endabschnitte in der ersten Breitenrichtung mit einem Zwischenraum D1 von der äußersten Position in der ersten Breitenrichtung der Wandfläche 35 angeordnet ist (siehe 7). Der zweite Anschluss 52, der dritte Anschluss 53 und der vierte Anschluss 54 sind so ausgebildet, dass sich der Endabschnitt des dritten Anschlusses 53, der sich auf einer Seite in der ersten Breitenrichtung befindet, und der Endabschnitt des vierten Anschlusses 54, der sich auf der anderen Seite in der ersten Breitenrichtung befindet, mit einem Zwischenraum D2 von den jeweiligen äußersten Positionen in der ersten Breitenrichtung der Wandfläche 35 angeordnet sind (siehe 6).
  • Jedes elektronische Bauelement 1, das die obige Struktur aufweist, ermöglicht, dass die Eckabschnitte 3a und die vorstehenden Abschnitte 39a mit einer Oberfläche in Kontakt gelangen, auf die das elektronische Bauelemente 1 gefallen ist, bevor die freigelegten Abschnitte der Anschlüsse 5 mit der Oberfläche in Kontakt gelangen, z. B. wenn das elektronische Bauelemente 1 versehentlich fällt. Bei dieser Struktur verhindert das elektronische Bauelement 1 z. B., dass die Anschlüsse 5 mit der Oberfläche zusammenstoßen, auf die das elektronische Bauelement 1 gefallen ist. Außerdem ermöglicht das elektronische Bauelement 1, dass die äußersten Abschnitte in der ersten Breitenrichtung jeder der Wandflächen 35 mit der Oberfläche in Kontakt gelangen, auf die das elektronische Bauelement 1 gefallen ist, bevor die freigelegten Abschnitte der Anschlüsse 5 mit der Oberfläche in Kontakt gelangen, z. B. sogar wenn das gesamte elektronische Bauelement 1 um die Drehachse gedreht wird, die eine Linie ist, die den Eckabschnitt 3a mit dem Endabschnitt 39c des vorstehenden Abschnitts 39a verbindet, nachdem die vorstehenden Abschnitte 39a mit der Oberfläche zusammengestoßen sind. Bei dieser Struktur verhindert das elektronische Bauelement 1 sicherer, dass die Anschlüsse 5 z. B. mit der Oberfläche zusammenstoßen, auf die das elektronische Bauelement 1 gefallen ist.
  • Das oben erklärte elektronische Bauelement 1 enthält das Gehäuse 3, das in einer Kastenform ausgebildet ist, und die Anschlüsse 5, die aus dem Inneren zum Äußeren des Gehäuses 3 herausgeführt sind, so dass sie freigelegt sind und sich entlang der Wandflächen 35 des Gehäuses 3 erstrecken. Das Gehäuse 3 enthält ein Paar von vorstehenden Abschnitten 39a, das gebildet wird, indem verursacht wird, dass die beiden äußeren Enden der Endabschnitte an der Endfläche auf der Seite, wo die Anschlüsse 5 herausgeführt sind, über die Anschlüsse 5 hinaus vorstehen. Die äußeren Enden sind die äußeren Enden in der Breitenrichtung, die die Erstreckungsrichtung kreuzen, wobei sich die Endabschnitte auf der Seite des Ursprungs der Herausführung in der Erstreckungsrichtung, in der sich die Anschlüsse 5 erstrecken, befinden. Jeder der Anschlüsse 5 weist einen freigelegten Abschnitt auf, der sich in der imaginären Ebene P oder näher an der Wandfläche 35 als die imaginäre Ebene P befindet. Die imaginäre Ebene P enthält ein Paar von Eckabschnitten 3a und die Endabschnitte 39c. Die Eckabschnitte 3a dienen als die Eckabschnitte der Wandfläche 35, die den Anschlüssen 5 zugewandt ist, und befinden sich auf der Seite des distalen Endes in der Erstreckungsrichtung der Anschlüsse 5 und an beiden äußeren Enden in der Breitenrichtung, wobei die Endabschnitte 39c die Endabschnitte der vorstehenden Abschnitte 39a sind und sich auf der Zugseite der Anschlüsse 5, auf der Seite der Eckabschnitte 3a und auf der äußeren Endseite in der Breitenrichtung befinden. Außerdem befindet sich bei dem oben erklärten elektronischen Bauelement 1 die distale Endposition in der Erstreckungsrichtung jedes der Anschlüsse 5 in der imaginären Ebene P oder näher an der Wandfläche 35 als die imaginäre Ebene P. Außerdem ist bei dem oben erklärten elektronischen Bauelement 1 die imaginäre Ebene P eine Ebene auf einer Seite, auf der sich das gesamte Gehäuse 3 befindet, wobei die imaginäre Ebene P als die Grenze dient.
  • Mit anderen Worten, das oben erklärte elektronische Bauelement 1 enthält ein Gehäuse 3, das in einer Kastenform ausgebildet ist, und die Anschlüsse 5, die vom Inneren zum Äußeren des Gehäuses 3 herausgeführt sind, so dass sie freigelegt sind und sich entlang der Wandflächen 35 des Gehäuses 3 erstrecken. Das Gehäuse 3 enthält ein Paar von vorstehenden Abschnitten 39a, das gebildet wird, indem verursacht wird, dass beide äußeren Enden der Endabschnitte an der Endfläche auf der Seite, wo die Anschlüsse 5 herausgeführt sind, über die Anschlüsse 5 hinaus vorstehen. Die äußeren Enden sind die äußeren Enden in der Breitenrichtung, die die Erstreckungsrichtung kreuzt, wobei sich die Endabschnitte auf der Seite des Ursprungs der Herausführung in der Erstreckungsrichtung, in der sich die Anschlüsse 5 erstrecken, befinden. Jeder der Anschlüsse 5 weist einen freigelegten Abschnitt auf, der sich in der imaginären Ebene P oder näher an der Wandfläche 35 als die imaginäre Ebene P befindet. Die imaginäre Ebene P enthält ein Paar von Eckabschnitten 3a und die Eckabschnitte (die Endabschnitte 39c in diesem Beispiel) der vorstehenden Abschnitte 39a. Die Eckabschnitte 3a dienen als die Eckabschnitte der Wandfläche 35, die den Anschlüssen 5 zugewandt ist, und befinden sich auf der Seite des distalen Endes in der Erstreckungsrichtung der Anschlüsse 5 und an beiden äußeren Enden in der Breitenrichtung, wobei sich das gesamte Gehäuse 3 auf einer Seite der imaginären Ebene P befindet, wobei die Ebene als die Grenze dient.
  • Bei dieser Struktur weist das elektronische Bauelement 1 die Struktur auf, bei der sich der freigelegte Abschnitt jedes der Anschlüsse 5, die sich entlang der Wandfläche 35 des Gehäuses 3 erstrecken, in der imaginären Ebene P oder näher an der Wandfläche 35 als die imaginäre Ebene P befindet, wobei die imaginäre Ebene P ein Paar von Eckabschnitten 3a und einen Teil (die Endabschnitte 39c in diesem Beispiel) eines Paars von vorstehenden Abschnitten 39a enthält. Bei dieser Struktur ermöglicht das elektronische Bauelement 1, dass die Eckabschnitte 3a und die vorstehenden Abschnitte 39a mit einer Oberfläche in Kontakt gelangen, auf die das elektronische Bauelement 1 gefallen ist, bevor die freigelegten Abschnitte der Anschlüsse 5 mit der Oberfläche in Kontakt gelangen, z. B. wenn das elektronische Bauelement 1 versehentlich fällt. Folglich ermöglicht das elektronische Bauelement 1 mit den Eckabschnitten 3a und den vorstehenden Abschnitten 39a den Schutz der Anschlüsse 5 und ermöglicht die Verhinderung z. B. einer Beschädigung oder einer Deformation der Anschlüsse 5.
  • Außerdem weist das oben erklärte elektronische Bauelement 1 die Struktur auf, in der das Gehäuse 3 den plattenähnlichen Abschnitt 39b enthält, der die vorstehenden Abschnitte 39a verbindet, und die vorstehenden Abschnitte 39a in der Erstreckungsrichtung eine größere Länge als die des plattenähnlichen Abschnitts 39b aufweisen. Mit dieser Struktur ermöglicht das elektronische Bauelement 1 mit der erreichten Struktur, in der sich der freigelegte Abschnitt jedes der Anschlüsse 5 in der imaginären Ebene P oder näher an der Wandfläche 35 als die imaginäre Ebene P befindet, die relative Verringerung des vorstehenden Betrags (des vorstehenden Betrags in der Richtung entlang der zweiten Breitenrichtung) der vorstehenden Abschnitte 39a z. B. im Vergleich zu dem Fall, in dem die vorstehenden Abschnitte 39a eine Länge in der Erstreckungsrichtung aufweisen, die gleich der des plattenähnlichen Abschnitts 39b ist. Das elektronische Bauelement 1 sichert außerdem richtig die Festigkeit der vorstehenden Abschnitte 39a, die dazu neigen, zuerst mit der Oberfläche zusammenzustoßen, wenn das elektronische Bauelement 1 fällt, weil die vorstehenden Abschnitte 39a in der Erstreckungsrichtung eine größere Länge als die des plattenähnlichen Abschnitts 39b aufweisen. Folglich ermöglicht das elektronische Bauelement 1 sowohl die Verringerung der Größe des Gehäuses 3 als auch die Sicherstellung der Festigkeit.
  • Das oben erklärte elektronische Bauelement 1 weist außerdem die Struktur auf, in der sich jeder der Anschlüsse 5 innerhalb der äußersten Positionen in der Breitenrichtung der Wandfläche 35, die dem Anschluss 5 zugewandt ist, befindet. Mit dieser Struktur ermöglicht das elektronische Bauelement 1, dass die äußersten Positionen in der ersten Breitenrichtung jeder der Wandflächen 35 mit der Oberfläche, auf die des elektronische Bauelement 1 gefallen ist, in Kontakt gelangen, bevor die freigelegten Abschnitte der Anschlüsse 5 mit der Oberfläche in Kontakt gelangen, selbst wenn das gesamte elektronische Bauelement 1 um die Drehachse gedreht ist, die eine Linie ist, die den Eckabschnitt 3a mit dem Endabschnitt 39c des vorstehenden Abschnitts 39a verbindet, nachdem die vorstehenden Abschnitte 39a mit der Oberfläche zusammengestoßen sind. Folglich ermöglicht das elektronische Bauelement 1 den Schutz der Anschlüsse 5 mit den äußersten Endabschnitten in der Breitenrichtung jeder der Wandflächen 35 und ermöglicht die Verhinderung z. B. einer Beschädigung oder einer Deformation der Anschlüsse 5.
  • Das elektronische Bauelement gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben worden ist, ist nicht auf die obige Ausführungsform eingeschränkt, wobei sie innerhalb des in den Ansprüchen beschriebenen Bereichs verschieden modifiziert werden kann.
  • Der oben erklärte Hauptkörper 4 des elektronischen Bauelements ist als ein Relais erklärt worden, wobei er aber nicht darauf eingeschränkt ist. Der Hauptkörper 4 des elektronischen Bauelements kann ein Verbinder, eine Sicherung, ein Abzweigteil, eine elektronische Steuereinheit oder dergleichen sein.
  • Jedes der oben erklärten elektronischen Bauelemente 1 enthält vier Anschlüsse, d. h., den ersten Anschluss 51, den zweiten Anschluss 52, den dritten Anschluss 53 und den vierten Anschluss 54, als die Anschlüsse 5, wobei es aber nicht darauf eingeschränkt ist. Jedes elektronische Bauelement 1 kann einen Anschluss 5 oder mehrere Anschlüsse 5 in einer anderen Anzahl als vier enthalten. Obwohl die Anschlüsse 5 mit der Struktur erklärt worden sind, in der sie entlang der jeweiligen Wandflächen 35 ausgebildet sind, die in der zweiten Breitenrichtung in dem Gehäuse 3 gegenüberliegend sind, ist deren Struktur nicht auf das Obige eingeschränkt. Es ist ausreichend, dass die Anschlüsse 5 entlang wenigstens eines Paars von Wandflächen 35 und eines Paars von Wandflächen 36 ausgebildet sind. Spezifisch können die Anschlüsse 5 entlang jeweiliger Wandflächen 36 ausgebildet sein, die in der ersten Breitenrichtung gegenüberliegend sind, oder entlang der Wandfläche 35 bzw. der Wandfläche 36 ausgebildet sein, wobei die Vorsprungsabschnitte 39 und dergleichen gemäß der Struktur ausgebildet sein können.
  • Obwohl jeder der oben erklärten Vorsprungsabschnitte 39 ein Paar von vorstehenden Abschnitten 39a und den plattenähnlichen Abschnitt 39b enthält, ist es ausreichend, dass jeder Vorsprungsabschnitt 39 wenigstens ein Paar von vorstehenden Abschnitten 39a enthält, wobei jeder Vorsprungsabschnitt 39 keinen plattenähnlichen Abschnitt 39b enthalten kann.
  • Obwohl die oben erklärte Einheit 100 elektronischer Bauelemente die vorstehenden Eingriffsabschnitte 38 und die ausgesparten Eingriffsabschnitte 27 als Mechanismen zum Arretieren der elektronischen Bauelemente 1 in dem Gehäuseelement 2 enthält, kann die Einheit 100 elektronischer Bauelemente weder vorstehende Eingriffsabschnitte 38 noch ausgesparte Eingriffsabschnitte 27 enthalten, solange wie die elektronischen Bauelemente 1 durch die Haltekraft für die Anschlüsse 5 und die Anschlüsse 6 des anderen Endes in dem Gehäuseelement 2 arretiert sein können.
  • Obwohl das oben erklärte Gehäuse 3 in einer Kastenform eines rechteckigen Parallelepipeds mit der Basis 31 und dem Mantel 32 ausgebildet ist, ist dessen Struktur nicht auf das Obige eingeschränkt. Das Gehäuse 3 kann nicht in die Basis 31 und den Mantel 32 unterteilt sein oder kann anders als ein rechteckiges Parallelepiped in der Form eines polygonalen Kastens ausgebildet sein.
  • Ein elektronisches Bauelement gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Struktur auf, in der sich ein freigelegter Abschnitt jedes Anschlusses, der sich entlang der Wandfläche des Gehäuses erstreckt, in einer imaginären Ebene oder näher an der Wandfläche als die imaginäre Ebene befindet. Die imaginäre Ebene enthält ein Paar von Eckabschnitten und einen Teil eines Paars von vorstehenden Abschnitten. Bei dieser Struktur ermöglicht das elektronische Bauelement, dass die Eckabschnitte und die vorstehenden Abschnitte mit einer Oberfläche in Kontakt gelangen, auf die das elektronische Bauelement gefallen ist, bevor der freigelegte Abschnitt des Anschlusses mit der Oberfläche in Kontakt gelangt, z. B. wenn das elektronische Bauelement versehentlich fällt. Folglich erzeugt das elektronische Bauelement eine Wirkung des Schützens des Anschlusses mit den Eckabschnitten und den vorstehenden Abschnitten.
  • Obwohl die Erfindung bezüglich spezifischer Ausführungsformen für eine vollständige und deutliche Offenbarung beschrieben worden ist, sollen die beigefügten Ansprüche nicht so eingeschränkt werden, sondern sind so auszulegen, dass sie alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen verkörpern, die einem Fachmann auf dem Gebiet einfallen können, die deutlich in die hier dargelegte Grundlehre fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 2010-221787 [0003, 0004]

Claims (6)

  1. Elektronisches Bauelement, das umfasst: ein Gehäuse, das so ausgebildet ist, dass es eine Kastenform aufweist; und einen Anschluss, der vom Inneren zum Äußeren des Gehäuses herausgeführt ist, so dass er freigelegt ist und sich entlang einer Wandfläche des Gehäuses erstreckt; wobei das Gehäuse ein Paar von vorstehenden Abschnitten enthält, das gebildet wird, indem verursacht wird, dass beide äußere Enden der Endabschnitte an einer Endfläche auf einer Seite, wo der Anschluss herausgeführt ist, über den Anschluss hinaus vorstehen, wobei die äußeren Enden die äußeren Enden in einer Breitenrichtung sind, die eine Erstreckungsrichtung kreuzt, in der sich der Anschluss erstreckt, wobei sich die Endabschnitte auf einer Seite des Ursprungs der Herausführung in der Erstreckungsrichtung befinden, der Anschluss einen freigelegten Abschnitt aufweist, der sich in einer imaginären Ebene oder näher an der Wandfläche als die imaginäre Ebene befindet, wobei die imaginäre Ebene ein Paar von Eckabschnitten der Wandfläche, die dem Anschluss zugewandt ist, und die Endabschnitte der vorstehenden Abschnitte enthält, wobei sich die Eckabschnitte auf einer Seite des distalen Endes in der Erstreckungsrichtung des Anschlusses und an beiden äußeren Enden in der Breitenrichtung befinden und sich die Endabschnitte auf einer Zugseite des Anschlusses, auf einer Seite der Eckabschnitte und auf einer Seite eines äußeren Endes in der Breitenrichtung befinden.
  2. Elektronisches Bauelement nach Anspruch 1, wobei sich eine Position des distalen Endes des Anschlusses in der Erstreckungsrichtung in der imaginären Ebene befindet oder sich näher an der Wandfläche als die imaginäre Ebene befindet.
  3. Elektronisches Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse einen plattenähnlichen Abschnitt, der die vorstehenden Abschnitte verbindet, enthält, und die vorstehenden Abschnitte eine größere Länge in der Erstreckungsrichtung als eine Länge des plattenähnlichen Abschnitts aufweisen.
  4. Elektronisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich der Anschluss innerhalb der äußersten Positionen in der Breitenrichtung der Wandfläche, die dem Anschluss zugewandt ist, befindet.
  5. Elektronisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die imaginäre Ebene eine Ebene auf einer Seite, auf der sich das gesamte Gehäuse befindet, ist, wobei die imaginäre Ebene als eine Grenze dient.
  6. Elektronisches Bauelement, das umfasst: ein Gehäuse, das so ausgebildet ist, dass es eine Kastenform aufweist; und einen Anschluss, der vom Inneren zum Äußeren des Gehäuses herausgeführt ist, so dass er freigelegt ist und sich entlang einer Wandfläche des Gehäuses erstreckt; wobei das Gehäuse ein Paar von vorstehenden Abschnitten enthält, die gebildet werden, indem verursacht wird, dass beide äußeren Enden der Endabschnitte an einer Endfläche auf einer Seite, wo der Anschluss herausgeführt ist, über den Anschluss hinaus vorstehen, wobei die äußeren Enden die äußeren Enden in einer Breitenrichtung sind, die eine Erstreckungsrichtung kreuzt, in der sich der Anschluss erstreckt, wobei sich die Endabschnitte auf einer Seite des Ursprungs der Herausführung in der Erstreckungsrichtung befinden, der Anschluss einen freigelegten Abschnitt aufweist, der sich in einer imaginären Ebene oder näher an der Wandfläche als die imaginäre Ebene befindet, wobei die imaginäre Ebene ein Paar von Eckabschnitten der Wandfläche, die dem Anschluss zugewandt ist, und die Eckabschnitte der vorstehenden Abschnitte enthält, wobei sich die Eckabschnitte der Wandfläche auf einer Seite des distalen Endes in der Erstreckungsrichtung des Anschlusses und an beiden äußeren Enden in der Breitenrichtung befinden und die imaginäre Ebene eine Ebene auf einer Seite ist, auf der sich das gesamte Gehäuse befindet, wobei die Ebene als eine Grenze dient.
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