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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft einen Aufbau zum Fixieren einer elektrischen Anschlussdose, die direkt an einem Batteriepol einer Batterie angebracht wird.
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Stand der Technik
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10 zeigt einen herkömmlichen Aufbau zum Fixieren einer elektrischen Anschlussdose (siehe die Patentliteratur 1). In 10 stehen ein Batteriepol 51 und eine Vielzahl von Fixierungsschraubteilen 52 auf der oberen Fläche 50a einer Batterie 50 vor. Eine elektrische Anschlussdose 60 umfasst Sammelschienen (nicht in der Figur gezeigt), an denen ein Batteriepol-Verbindungsteil (nicht in der Figur gezeigt) angebracht wird, und weiterhin ein Gehäuse 61, das derart angeordnet ist, dass die Sammelschienen bedeckt sind. Montageteile 62 sind an einer Vielzahl von Positionen des Gehäuses 61 vorgesehen.
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Die elektrische Anschlussdose 60 wird an der oberen Fläche 50a der Batterie 50 fixiert, indem der Batteriepol-Verbindungsteil (nicht in der Figur gezeigt) an dem Batteriepol 51 fixiert wird und Muttern 70 auf die Fixierungsschraubteile 52 geschraubt werden, die sich jeweils durch die Montageteile 62 erstrecken.
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Zitierungsliste
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[Patentliteratur]
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Wenn jedoch in dem beispielhaften herkömmlichen Aufbau zum Fixieren der elektrischen Anschlussdose 60 die fixierten Positionen, die Fixierungseinrichtungen oder ähnliches der elektrischen Anschlussdose 60 und der Batterie 50 nicht übereinstimmen, kann die elektrische Anschlussdose 60 nicht fixiert werden. Wenn also die Größe, die Form oder ähnliche Eigenschaften der Batterie 50 abweichen, muss, obwohl die Anzahl der Ausgangsanschlüsse und der Nennstromwert gleich sind, der Entwurf der elektrischen Anschlussdose 60 an die fixen Positionen und die Fixierungseinrichtungen der Batterie angepasst werden, wodurch sich das Problem ergibt, dass die elektrische Anschlussdose 60 nicht allgemein verwendet werden kann.
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Die Erfindung nimmt auf das vorstehend geschilderte Problem Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, einen Aufbau zum Fixieren einer elektrischen Anschlussdose anzugeben, mit welchem die gleiche elektrische Anschlussdose unabhängig von den Größen, den Formen und ähnlichen Eigenschaften verschiedener Batterien fixiert werden kann, sodass die elektrische Anschlussdose allgemein verwendet werden kann.
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Problemlösung
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Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Aufbau zum Fixieren einer elektrischen Anschlussdose, die an einem Batteriepol einer Batterie angebracht wird, angegeben, wobei der Aufbau umfasst:
eine Klammer einschließlich eines Anschlussdosen-Fixierungsteils, der die elektrische Anschlussdose fixiert, und eines Batteriefixierungsteils, der an der Batterie fixiert wird,
wobei die elektrische Anschlussdose über die Klammer an der Batterie fixiert wird.
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Ein zweiter Aspekt der Erfindung entspricht dem Aufbau zum Fixieren einer elektrischen Anschlussdose gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, wobei der Anschlussdosen-Fixierungsteil eine Vielzahl von Gleitsperrwänden umfasst und wobei die elektrische Anschlussdose gleitend in die Sperrwände eingesteckt und an denselben fixiert wird.
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Ein dritter Aspekt der Erfindung entspricht dem Aufbau zum Fixieren einer elektrischen Anschlussdose gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung, wobei der Batteriefixierungsteil Sperrwände aufweist, die an Seitenwandflächen der Batteriegesperrt werden.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung kann dieselbe elektrische Anschlussdose an Batterien fixiert werden, deren Größen, Formen und ähnliche Eigenschaften verschieden sind, wenn die Klammer ausgetauscht wird, sodass diese einen Batteriefixierungsteil aufweist, der für die fixen Positionen und die Fixierungseinrichtungen der Batterie geeignet ist. Auf diese Weise kann dieselbe elektrische Anschlussdose unabhängig von den Größen, Formen und ähnlichem der Batterien fixiert werden, sodass die elektrische Anschlussdose allgemein verwendet werden kann.
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Weil gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung zusätzlich zu dem ersten Aspekt die elektrische Anschlussdose einfach fixiert werden kann, indem sie auf die Klammer geschoben wird, können die elektrische Anschlussdose und die Klammer einfach montiert werden.
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Weil gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung zusätzlich zu dem ersten und dem zweiten Aspekt die Sperrwände der Klammer an den Seitenwandflächen der Batterie gesperrt werden, müssen keine zusätzlichen fixierten Teile für die Klammern an der Seite der Batterie vorgesehen werden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung und ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau zum Fixieren einer Schmelzsicherungseinheit zeigt.
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2 zeigt die Ausführungsform der Erfindung und ist eine perspektivische Ansicht der Schmelzsicherungseinheit, einer Klammer und einer Batterie im montierten Zustand.
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3 zeigt die Ausführungsform der Erfindung und ist eine perspektivische Ansicht der Schmelzsicherungseinheit, der Klammer und der Batterie.
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4 zeigt die Ausführungsform der Erfindung und ist eine Draufsicht, die den montierten Zustand der Schmelzsicherungseinheit und der Klammer zeigt.
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5 zeigt die Ausführungsform der Erfindung und ist eine Seitenansicht der an der Batterie angeordneten Klammer.
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6 zeigt die Ausführungsform der Erfindung und ist eine Draufsicht auf die Klammer, die an der Batterie getragen wird.
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7 ist eine perspektivische Ansicht, in der die Schmelzsicherungseinheit an einer Batterie mit einer anderen Größe fixiert ist.
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8 ist eine perspektivische Ansicht der Schmelzsicherungseinheit, einer Klammer und der Batterie mit einer anderen Größe.
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9 ist eine Seitenansicht der Klammer, die an der Batterie mit einer anderen Größe getragen wird.
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10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für einen herkömmlichen Aufbau zum Fixieren einer elektrischen Anschlussdose zeigt.
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Beschreibung einer Ausführungsform
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Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
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1 bis 6 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, wobei 1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Aufbau zum Fixieren einer Schmelzsicherungseinheit 1 zeigt, 2 eine perspektivische Ansicht ist, die die Schmelzsicherungseinheit 1, eine Klammer 10 und eine Batterie 20 im montierten Zustand zeigt, 3 eine perspektivische Ansicht der Schmelzsicherungseinheit 1, der Klammer 10 und der Batterie 20 ist, 4 eine Draufsicht auf die Schmelzsicherungseinheit 1 und die Klammer 10 im montierten Zustand ist, 5 eine Seitenansicht der an der Batterie 20 angeordneten Klammer 10 ist und 6 eine Draufsicht auf die an der Batterie 20 getragene Klammer 10 ist.
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In 1 bis 6 ist die Schmelzsicherungseinheit 1 als eine elektrische Anschlussdose direkt an einem Batteriepol 21 angebracht und an der oberen Fläche 20a, die eine Montagefläche der Batterie 20 ist, über die Klammer 10 fixiert.
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Die Schmelzsicherungseinheit 10 umfasst eine Schmelzsicherung 2, die Sammelschienen (nicht in den Figuren gezeigt) und ein Gehäuse 3 aus einem Kunstharz umfasst, wobei das Gehäuse 3 derart angeordnet ist, dass der Umfang der Schmelzsicherung 2 bedeckt wird. Ein Batteriepol-Verbindungsteil 4 ist an der Schmelzsicherung 2 angebracht. Der Batteriepol-Verbindungsteil 4 umfasst ein Poleinsteckloch 4a und einen Befestigungsteil 4b, der den Durchmesser des Poleinstecklochs 4a reduzieren kann. Indem der in das Poleinsteckloch 4a eingesteckte Batteriepol 21 durch den Befestigungsteil 4b befestigt wird, wird die Schmelzsicherung 2 an dem Batteriepol 21 fixiert. Die Schmelzsicherung 2 wird also direkt an dem Batteriepol 21 befestigt. Eine Vielzahl von schmelzbaren Teilen (nicht in den Figuren gezeigt) und eine Vielzahl von Ausgangsanschlüssen (nicht in den Figuren gezeigt) sind einstückig in der Schmelzsicherung 2 ausgebildet.
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Eine Vielzahl von Steckergehäuseteilen 3a, die den Umfang der Ausgangsanschlüsse (nicht in den Figuren gezeigt) bedecken, sind einstückig in dem Gehäuse 3 ausgebildet. Stecker für eine Verdrahtung (nicht in den Figuren gezeigt), die mit der Seite der Lasten verbunden sind, sind in den Steckergehäuseteilen 3a installiert. Fixierte Teile 5a, 5b und 5c sind an den seitlichen Enden des Gehäuses 3 in drei Richtungen vorgesehen. Jeder der fixierten Teile 5a, 5b und 5c ist mit einer flexiblen Sperre (nicht in den Figuren gezeigt) versehen.
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Die Batterie 20 weist eine annähernd kubusförmige Form mit einer Breite W1 auf. Ein Paar von Batteriepolen 21 stehen an der oberen Fläche 20a der Batterie 20 vor.
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Die Klammer 10 ist aus einem Kunstharz ausgebildet und umfasst einen Klammerkörper 11, auf dem die Schmelzverbindungseinheit 1 getragen wird, einen Anschlussdosen-Fixierungsteil 13, der die Schmelzsicherungseinheit 1 fixiert, und einen Batteriefixierungsteil 14, der an der Batterie 20 fixiert wird.
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Der Anschlussdosen-Fixierungsteil 13 umfasst drei Gleitsperrteile 13a, 13b und 13c, die von den seitlichen Enden des Klammerkörpers 11 in drei Richtungen nach oben vorstehen.
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Die fixierten Teile 5a, 5b und 5c in drei Richtungen der Schmelzsicherungseinheit 1 werden gesperrt, indem sie jeweils gleitend in die Gleitsperrteile 13a, 13b und 13c in drei Richtungen eingeschoben werden. In dem eingesteckten Zustand werden Sperrklauen 15 (in 3 gezeigt) der fixierten Teile 5a, 5b und 5c der Schmelzsicherungseinheit 1 durch Sperrvertiefungen (nicht in den Figuren gezeigt) der Gleitsperrteile 13a, 13b und 13c gesperrt. Auf diese Weise wird die Schmelzsicherungseinheit 1 an der Klammer 10 fixiert.
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Die Gleitsperrteile 13a, 13b und 13c in drei Richtungen verhindern eine Drehverschiebung der Schmelzsicherungseinheit 1 um den Drehpunkt des Batteriepols 21. Die Gleitsperrteile 13a, 13b und 13c regeln also die Drehverschiebung in einer Richtung (M) um den Drehpunkt des Batteriepols 21, während die Gleitsperrteile 13a und 13c die Drehverschiebung in der entgegen gesetzten Richtung (N) um den Drehpunkt des Batteriepols 21 verhindern.
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Der Batteriefixierungsteil 14 umfasst Sperrwände 14a und 14b an zwei Positionen, die von dem Klammerkörper 11 nach unten vorstehen, und einen zungenförmigen Sperrteil 14c, der sich zu der Seite des Klammerkörpers 11 erstreckt. Die eine Sperrwand 14a ist an einer Seitenwandfläche 20b der Batterie 20 gesperrt. Die andere Sperrwand 14b ist an Seitenwandflächen 20c und 20d der Batterie 20 gesperrt, die senkrecht zueinander sind. Die Sperrwände 14a und 14b an den zwei Positionen verhindern eine Drehverschiebung der Klammer 10 um den Drehpunkt des Batteriepols 21. Dabei verhindert die eine Sperrwand 14a eine Drehverschiebung in der entgegen gesetzten Richtung (N) um den Drehpunkt des Batteriepols 21, während die andere Sperrwand 14b eine Drehverschiebung in der einen Richtung (M) um den Drehpunkt des Batteriepols 21 verhindert.
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Der zungenförmige Sperrteil 14c wird auf der oberen Fläche 20a der Batterie 20 angeordnet. Eine Batterieklammer (nicht in den Figuren gezeigt) wird über dem zungenförmigen Sperrteil 14c angeordnet. Der zungenförmige Sperrteil 14c wird durch die obere Fläche 20a der Batterie 20 und die Batterieklamme (nicht in den Figuren gezeigt) in der vertikalen Richtung geklemmt, wodurch eine Verschiebung der Klammer 10 in der vertikalen Richtung verhindert wird.
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Um in dem oben genannten Aufbau die Schmelzsicherungseinheit 1 an der Batterie 20 wie in 2 gezeigt zu fixieren, wird die Klammer 10 zuerst an der Schmelzsicherungseinheit 1 montiert. Die Montage wird durchgeführt, indem die fixierten Teile 5a, 5b und 5c der Schmelzsicherungseinheit 1 jeweils gleitend in die Gleitsperrteile 13a, 13b und 13c der Klammer 10 eingeführt werden. Dann wird die aus der Schmelzsicherungseinheit 1 und der Klammer 10 bestehende Montagegruppe auf der oberen Fläche 20a der Batterie 20 getragen, indem der Batteriepol 21 in das Poleinsteckloch 4a des Batteriepol-Verbindungsteils 4 eingesteckt wird. Auf diese Weise werden die Sperrwände 14a und 14b der Klammer 10 jeweils an den Seitenwandflächen 20b, 20c und 20d in drei Richtungen der Batterie 20 gesperrt. Indem dann die Batterieklammer (nicht in den Figuren gezeigt) auf die obere Fläche des zungenförmigen Sperrteils 14c der Klammer 10 gesetzt wird und der Batteriepol-Verbindungsteil 4 an dem Batteriepol 21 fixiert wird, wird die Fixierung abgeschlossen.
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Im Folgenden wird ein Fall erläutert, in dem die oben beschriebene Schmelzsicherungseinheit 1 an einer Batterie 20A fixiert wird, deren Breite W2 kleiner als die Breite W1 der vorstehend beschriebenen Batterie 20 ist (W2 < W1). 7 bis 9 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei 7 eine perspektivische Ansicht ist, in der die Schmelzsicherungseinheit an einer Batterie mit einer anderen Größe fixiert ist, 8 eine perspektivische Ansicht der Schmelzsicherungseinheit, einer Klammer und der Batterie mit der anderen Größe ist und 9 eine Seitenansicht der an der Batterie mit einer anderen Größe getragenen Klammer ist.
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In 7 bis 9 wird eine Klammer 10A verwendet, die einen anderen Aufbau als die vorstehend beschriebene Klammer 10 aufweist. Die Setzpositionen der drei Gleitsperrteile 13a, 13b und 13c und der einen Sperrwand 14a der Klammer 10A sind identisch mit denjenigen der vorstehend beschriebenen Klammer 10, während die Setzpositionen der anderen Sperrwand 14b und des zungenförmigen Sperrteils 14c anders sind. Die andere Sperrwand 14b ist derart ausgebildet, dass sie auf die Seitenwandflächen 20c und 20d der Batterie 20A passt, deren Breite W2 klein ist, und derart positioniert, dass die andere Sperrwand 14b an den Seitenwandflächen 20c und 20d gesperrt werden kann. Entsprechend ist auch der zungenförmige Sperrteil 14c derart ausgebildet, dass er auf die obere Fläche der Batterie 20A passt, deren Breite W2 klein ist, und derart positioniert, dass der zungenförmige Sperrteil 14c auf der oberen Fläche 20A getragen werden kann.
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Um die Schmelzsicherungseinheit 1 an der Batterie 20A zu fixieren, wird wie in dem vorstehend beschriebenen Fall zuerst die Klammer 10A an der Schmelzsicherungseinheit 1 montiert, wobei dann die aus der Schmelzsicherungseinheit 1 und der Klammer 10A bestehende Montagegruppe an der oberen Fläche 20a der Batterie 20A montiert werden kann.
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Vorstehend wurde ein Beispiel beschrieben, in dem die Größen der Batterien 20 und 20A verschieden sind, wobei aber auch die Formen oder ähnliche Eigenschaften der Batterien 20 und 20A verschieden sein könnten und die gleiche Schmelzsicherungseinheit 1 auf ähnliche Weise fixiert werden kann, indem lediglich die Klammern 10 oder 10A ausgetauscht werden.
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Wie oben erläutert, wird die Klammer 10 mit dem Anschlussdosen-Fixierungsteil 13, der die Schmelzsicherungseinheit 1 fixiert, und dem Batteriefixierungsteil 14, der an der Batterie 20 fixiert ist, vorgesehen und wird die Schmelzsicherungseinheit 1 über die Klammer 10 an den Batterien 20 oder 20A fixiert. Es kann also dieselbe Schmelzsicherungseinheit 1 an den Batterien 20 oder 20A mit jeweils unterschiedlichen Größen, Formen oder ähnlichen Eigenschaften fixiert werden, indem die Klammern 10 oder 10A derart ausgetauscht werden, dass sie einen Batteriefixierungsteil 14 aufweisen, der für die fixierten Positionen und Fixierungseinrichtungen der Batterien 20 oder 20A geeignet ist. Unabhängig von den Größen, Formen oder ähnlichen Eigenschaften der Batterien 20 und 20A kann also dieselbe Schmelzsicherungseinheit 1 fixiert werden, sodass die Schmelzsicherungseinheit 1 allgemein verwendet werden kann.
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Die Gleitsperrteile 13a, 13b und 13c der Klammer 10 werden fixiert, indem die fixierten Teile 5a, 5b und 5c der Schmelzsicherungseinheit 1 gleitend eingesteckt werden. Deshalb können die Schmelzsicherungseinheit 1 und die Klammer 10 oder 10A einfach montiert werden.
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Weil der Batteriefixierungsteil 14 die Sperrwände 14a und 14b aufweist, die an den Seitenwandflächen 20b, 20c und 20d der Batterien 20 oder 20A gesperrt sind, muss nicht zusätzlich eigens ein fixierter Teil für die Klammer an den Seiten der Batterien 20 oder 20A vorgesehen werden.
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Weil die Sperrwände 14a und 14b an den Seitenwandflächen 20b, 20c und 20d der Batterien 20 und 20A in drei Richtungen gesperrt werden, kann eine Drehverschiebung der Klammern 10 oder 10A in beiden Richtungen um den Drehpunkt des Batteriepols zuverlässig verhindert werden. Eine Drehbewegung der Klammern 10 oder 10A um den Drehpunkt des Batteriepols 21 kann also verhindert werden, ohne dass fixe Teile in den Batterien 20 oder 20A vorgesehen werden.
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Wenn zum Beispiel ein externer Stecker (nicht in den Figuren gezeigt) in den Steckergehäuseteil 3a eingeführt oder aus demselben herausgezogen wird, wirkt eine Drehkraft um den Drehpunkt des Batteriepols 21 auf die Schmelzsicherungseinheit 1 und die Klammern 10 oder 10A. Die Gleitsperrteile 13a, 13b und 13c in drei Richtungen verhindern zuverlässig eine Drehverschiebung der Schmelzsicherungseinheit 1 um den Drehpunkt des Batteriepols 21, und die Sperrwände 14a und 14b in zwei Richtungen verhindern zuverlässig eine Drehverschiebung der Klammern 10 oder 10A in beiden Richtungen um den Drehpunkt des Batteriepols 21.
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Weil der Batteriefixierungsteil 14 den zungenförmigen Sperrteil 14c aufweist, kann eine Verschiebung der Klammern 10 oder 10A in der vertikalen Richtung durch den zungenförmigen Sperrteil 14c zuverlässig verhindert werden.
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In den Ausführungsformen wird ein Fall erläutert, in dem die elektrische Anschlussdose die Schmelzsicherungseinheit 1 ist, wobei die Erfindung aber natürlich auch auf andere elektrische Anschlussdosen als die Schmelzsicherungseinheit 1 angewendet werden kann.
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Die Erfindung wurde anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben, wobei jedoch deutlich sein sollte, dass der Fachmann verschiedene Modifikationen und Verbesserungen an denselben vornehmen kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
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Die Anmeldung beruht auf der
japanischen Patentanmeldung 2010-002862 vom 8. Januar 2010, deren Inhalt hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schmelzsicherungseinheit (elektrische Anschlussdose)
- 5a, 5b, 5c
- fixierter Teil
- 10 oder 10A
- Klammer
- 13
- Anschlussdosen-Fixierungsteil
- 13a, 13b, 13c
- Gleitsperrwand
- 14
- Batteriefixierungsteil
- 14a, 14b
- Sperrwand
- 20, 20A
- Batterie
- 20a
- obere Fläche (Montagefläche)
- 20b, 20c, 20d
- Seitenwandfläche
- 21
- Batteriepol
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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