DE102015117858A1 - Fotolumineszierende Ladebereichsbeleuchtung - Google Patents

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DE102015117858A1
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Stuart C. Salter
James J. Surman
Cornel Lewis Gardner
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Abstract

Es wird eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung offenbart. Die Beleuchtungsvorrichtung umfasst ein Staufach, das einen inneren Hohlraum bildet, der in einem Ladebereich angeordnet ist, und eine Abdeckung. Die Abdeckung umfasst einen Griff, der konfiguriert ist, um einen Zugang zu dem Staufach aus einer geschlossenen Position in eine offene Position zu erleichtern. Die Beleuchtungsvorrichtung umfasst ferner zumindest einen fotolumineszierenden Teil, der nahe dem Staufach angeordnet ist und konfiguriert ist, um zumindest einen Teil des Griffs in der geschlossenen Position zu beleuchten.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung ist eine teilweise Fortsetzung der US-Patentanmeldung Nr. 14/301.635, die am 11. Juni 2014 eingereicht wurde und den Titel „PHOTOLUMINESCENT VEHICLE READING LAMP“ trägt, und die eine teilweise Fortsetzung der US-Patentanmeldung Nr. 14/156.869 ist, die am 16. Januar 2014 eingereicht wurde und den Titel „VEHICLE DOME LIGHTING SYSTEM WITH PHOTOLUMINESCENT STRUCTURE“ trägt, die eine teilweise Fortsetzung der US-Patentanmeldung Nr. 14/086.442 ist, die am 21. November 2013 eingereicht wurde und den Titel „VEHICLE LIGHTING SYSTEM WITH PHOTOLUMINESCENT STRUCTURE“ trägt. Die zuvor erwähnten, verwandten Anmeldungen werden hiermit in ihrer Gesamtheit mittels Verweis aufgenommen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Fahrzeugbeleuchtungssysteme, und genauer gesagt Fahrzeugbeleuchtungssysteme, die Fotolumineszenzstrukturen einsetzen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Beleuchtung, die von fotolumineszierenden Materialien stammt, bietet ein einzigartiges und attraktives Betrachtungserlebnis. Es ist daher wünschenswert, derartige fotolumineszierende Materialien in Teilen von Fahrzeugen zu verwenden, um eine Umgebungs- und Funktionsbeleuchtung bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung offenbart. Die Beleuchtungsvorrichtung umfasst ein Staufach, das einen inneren Hohlraum bildet, der in einem Ladebereich angeordnet ist und eine Abdeckung. Die Abdeckung umfasst einen Griff, der konfiguriert ist, um einen Zugang zu dem Staufach aus einer geschlossenen Position in eine offene Position zu erleichtern. Die Beleuchtungsvorrichtung umfasst ferner zumindest einen fotolumineszierenden Teil, der in der Nähe des Staufachs angeordnet ist und konfiguriert ist, um zumindest einen Teil des Griffs in der geschlossenen Position zu beleuchten.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung offenbart. Die Beleuchtungsvorrichtung umfasst ein Staufach, das einen inneren Hohlraum bildet, der in einem Ladebereich angeordnet ist und eine Abdeckung. Die Abdeckung umfasst einen Griff, der konfiguriert ist, um einen Zugang zu dem Staufach aus einer ersten Position in eine zweite Position zu erleichtern. Die Beleuchtungsvorrichtung umfasst ferner zumindest einen fotolumineszierenden Teil, der in der Nähe des Staufachs angeordnet ist und konfiguriert ist, um in einer von hinten beleuchteten Konfiguration zumindest einen Teil des Griffs in der ersten Position zu beleuchten.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung offenbart. Die Beleuchtungsvorrichtung umfasst eine Lichtquelle, die zumindest teilweise in einem Staufach angeordnet ist. Das Staufach bildet einen inneren Hohlraum, der in einem Ladebereich des Fahrzeuges angeordnet ist. Die Beleuchtungsvorrichtung umfasst ferner eine Abdeckung, die einen Griff aufweist, der konfiguriert ist, um einen Zugang zu dem Staufach aus einer geschlossenen Position in eine offene Position zu erleichtern. Zumindest ein fotolumineszierender Teil ist in der Nähe des Staufachs angeordnet und konfiguriert, um zumindest einen Teil des Staufachs in der offenen Position zu beleuchten.
  • Diese und andere Aspekte, Objekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden von Fachleuten nach der genauen Betrachtung der folgenden Beschreibung, Ansprüche und beiliegenden Zeichnungen verstanden und wahrgenommen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • ist 1 eine perspektivische Ansicht eines Ladefachs eines Kraftfahrzeuges, die ein Beleuchtungssystem darstellt;
  • veranschaulicht 2A eine fotolumineszierende Struktur, die als Beschichtung ausgeführt ist;
  • veranschaulicht 2B die fotolumineszierende Struktur, die als diskretes Teilchen ausgeführt ist;
  • veranschaulicht 2C eine Vielzahl an fotolumineszierenden Strukturen, die als diskrete Teilchen ausgeführt sind und in eine separate Struktur integriert sind;
  • ist 3 eine schematische Ansicht einer frontal beleuchteten Konfiguration einer Beleuchtungsvorrichtung, um eine erste Lichtwellenlänge in zumindest eine zweite Wellenlänge umzuwandeln;
  • ist 4 eine schematische Ansicht einer von hinten beleuchteten Konfiguration einer Beleuchtungsvorrichtung, um eine erste Lichtwellenlänge in zumindest eine zweite Wellenlänge umzuwandeln;
  • ist 5 eine perspektivische Ansicht eines Ladefachs eines Kraftfahrzeuges, die eine Abdeckung eines Staufachs darstellt, das in einer geschlossenen Position angeordnet ist; und
  • ist 6 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuges, das eine Lichtquelle aufweist, die konfiguriert ist, um einen Teil einer Oberfläche unter einer Hubtüre des Fahrzeuges zu beleuchten.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Sofern erforderlich, werden hierin detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung offenbart. Es ist jedoch zu verstehen, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Offenbarung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise detailliert ausgelegt, und einige Darstellungen können übertrieben oder minimiert sein, um eine Funktionsübersicht zu zeigen. Aus diesem Grund sind die hier offenbarten, speziellen strukturellen und funktionalen Details nicht als beschränkend, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage dafür zu interpretieren, einem Fachmann zu lehren, wie er die vorliegende Offenbarung unterschiedlich einsetzen kann.
  • Wie hierin verwendet bedeutet der Begriff „und/oder“, wenn er in einer Liste aus zwei oder mehreren Elementen verwendet wird, dass ein beliebiges der aufgelisteten Elemente alleine eingesetzt werden kann, oder eine beliebige Kombination aus zwei oder mehreren der aufgelisteten Elemente eingesetzt werden kann. Zum Beispiel kann, wenn eine Anordnung als die Bauteile A, B und/oder C enthaltend beschrieben wird, die Anordnung A alleine; B alleine; C alleine; A und B kombiniert; A und C kombiniert; B und C kombiniert; oder A, B und C kombiniert enthalten.
  • Die folgende Offenbarung beschreibt ein Beleuchtungssystem für ein Fahrzeug, das konfiguriert ist, um zumindest einen Teil eines Ladefachs eines Fahrzeugs zu beleuchten. In einigen Implementierungen kann zumindest eine Lichtquelle verwendet werden, um eine Oberfläche des Ladefachs zu beleuchten. Die zumindest eine Lichtquelle kann konfiguriert sein, um Licht in einer ersten Wellenlänge oder eine Anregungsemission zu emittieren, um einen auf der Oberfläche angeordneten fotolumineszierenden Teil anzuregen. Der fotolumineszierende Teil kann konfiguriert sein, um die erste Wellenlänge in eine zweite Wellenlänge oder eine Ausgangsemission umzuwandeln. Die erste Wellenlänge kann einer ersten Lichtfarbe entsprechen und die zweite Wellenlänge kann einer zweiten Lichtfarbe entsprechen, die sich von der ersten Farbe unterscheidet. Während die verschiedenen Implementierungen des hierin beschriebenen Beleuchtungssystems spezifische Strukturen betreffen, die mit Verweis auf zumindest ein Kraftfahrzeug gezeigt sind, wird wahrgenommen werden, dass das Fahrzeugbeleuchtungssystem in einer Vielzahl an Anwendungen verwendet werden kann.
  • Bezugnehmend auf 1, ist ein Ladefach 10 eines Fahrzeuges 12 gezeigt, das ein Beleuchtungssystem 14 umfasst. Das Beleuchtungssystem 14 umfasst zumindest eine Lichtquelle 18, die durch ein oder mehrere Beleuchtungsmodule, die in das Fahrzeug 12 eingebaut sind, gesteuert wird. Zum Beispiel kann ein Beleuchtungsmodul des Fahrzeugs 12 konfiguriert sein, um als Reaktion darauf, dass eine Hubtüre, ein Kofferraumdeckel, oder eine Türe in der offenen Position ausgerichtet wird, die Lichtquelle 18 selektiv zu aktivieren. Die Lichtquelle 18 kann auch als Reaktion auf einen Fahrzeugantriebs- und/oder Zündungszustand aktiviert werden. Die Lichtquelle 18 kann durch einen Schalter oder Sensor, zum Beispiel einen Kippschalter oder einen Näherungssensor, aktiviert werden. Auf diese Art kann das Beleuchtungssystem 14 konfiguriert werden, um als Reaktion auf einen Zustand und/oder eine Bedingung einer Vielzahl an Teilen des Fahrzeuges 12 zumindest einen Teil des Ladefachs 10 selektiv zu beleuchten.
  • Das Beleuchtungssystem 14 kann zumindest einen fotolumineszierenden Teil umfassen, der konfiguriert ist, um, als Reaktion auf das Empfangen einer ersten Anregungsemission von einer ersten Lichtquelle 20 der zumindest einen Lichtquelle 18, zu leuchten. Ein Staufach 22 des Ladefachs 10 kann eine Staulichtvorrichtung 24 umfassen, die nahe einer Abdeckung 25 des Staufachs 22 angeordnet ist. In einigen Implementierungen kann die erste Lichtquelle 20 konfiguriert sein, um einen Griff 26 zu beleuchten, wenn die Abdeckung 25 in der in 1 gezeigten geschlossenen Position angeordnet ist. In dieser Konfiguration kann das Beleuchtungssystem 14 einen ersten fotolumineszierenden Teil 28, der in dem Griff 26 angeordnet ist, verwenden, um ein Umgebungslicht bereitzustellen, um zumindest einen Teil des Griffs 26 zu beleuchten.
  • Die Lichtquelle 18 der Staulichtvorrichtung 24 kann ferner betreibbar sein, um die erste Anregungsemission in Richtung eines zweiten fotolumineszierenden Teils, der an einer inneren Oberfläche der Abdeckung 25 in einer offenen Position angeordnet ist, zu emittieren. Mit Verweis auf 5B ist die Abdeckung 25 in der offenen Position dargestellt und weiter besprochen. In der offenen Position kann die erste Emission durch einen offenen volumetrischen Teil, der zwischen der ersten Lichtquelle 20 und dem zweiten fotolumineszierenden Teil angeordnet ist, übertragen werden. Als Reaktion auf das Empfangen der ersten Emission kann der zweite fotolumineszierende Teil angeregt werden und als eine Ausgangsemission Licht emittieren, um einen inneren Hohlraum, der durch das Staufach 22 gebildet wird, zu beleuchten. In dieser Konfiguration kann die Staulichtvorrichtung 24 konfiguriert sein, um den Griff 26 zu beleuchten, um den Zugang zu dem Staufach 22 zu erleichtern und um ferner einen inneren Hohlraum des Staufachs 22 zu beleuchten, um bei der Nutzung des Staufachs 22 zu helfen. Jede der Ausgangsemissionen kann in 1, 5A und 5B als unterbrochene Linien dargestellt werden.
  • Das Beleuchtungssystem 14 kann ferner eine zweite Lichtquelle 32 und/oder eine dritte Lichtquelle 34 umfassen, die nahe eines Seitenteils 36 des Ladefachs 10 angeordnet sind. Die zweite und dritte Lichtquelle 32 und 34 können konfiguriert sein, um eine zweite Lichtanregungsemission 38 in Richtung einer einer inneren Oberfläche 40 des Ladefachs 10 zu emittieren. Die innere Oberfläche 40 kann einen dritten fotolumineszierenden Teil 44 umfassen, der als Reaktion auf das Empfangen der zweiten Anregungsemission 38 angeregt werden kann. In dieser Konfiguration kann das Beleuchtungssystem 14 betreibbar sein, um das Ladefach 10 durch Umgebungslicht oder eine Ausgangsemission, die von der inneren Oberfläche 40 emittiert wird, zu beleuchten.
  • Die zweite Lichtquelle 32 und die dritte Lichtquelle 34 können ferner konfiguriert sein, um zumindest ein Funktionslicht 46 in einer von hinten beleuchteten Konfiguration zu beleuchten. In solchen Implementierungen kann ein Teil der zweiten Anregungsemission 38 von jeder der Lichtquellen 32 und 34 über einen Lichtleiter, der in dem Seitenteil 36 angeordnet ist, geleitet werden. Der Lichtleiter kann aus einem zumindest teilweise lichtdurchlässigen Material bestehen und konfiguriert sein, um den Teil der zweiten Anregungsemission 38 an das Funktionslicht 46 zu übertragen, um einen vierten fotolumineszierenden Teil 48 anzuregen, der in dem Funktionslicht 46 angeordnet ist. In dieser Konfiguration kann der Teil der zweiten Anregungsemission 38, der durch den Lichtleiter übertragen wird, betreibbar sein, um das Funktionslicht 46 in der von hinten beleuchteten Konfiguration anzuregen. Auf diese Art kann das Funktionslicht 46 betreibbar sein, um eine Ausgangsemission zu emittieren, um das Ladefach 10 zu beleuchten.
  • Jeder der hierin besprochenen fotolumineszierenden Teile kann konfiguriert sein, um eine Anregungsemission, die von der zumindest einen Lichtquelle 18 emittiert wird, in zumindest eine Ausgangsemission umzuwandeln, die konfiguriert ist, um zumindest einen Teil des Ladefachs 10 zu beleuchten. Die Anregungsemission kann die erste Wellenlänge umfassen. Die Ausgangsemission kann eine zweite Lichtwellenlänge umfassen, die zumindest eine Wellenlänge aufweist, die eine größere Wellenlänge aufweist als die erste Wellenlänge. Wie hierin besprochen können der erste fotolumineszierende Teil 28 und andere fotolumineszierende Teile konfiguriert sein, um fotochemische Eigenschaften aufzuweisen, die konfiguriert sind, um die erste Lichtwellenlänge der Lichtquelle 18 in die zweite Wellenlänge umzuwandeln. Die zweite Wellenlänge kann zusätzliche Wellenlängen umfassen, einschließlich verschiedener Kombinationen von Wellenlängen, um Licht aus dem Beleuchtungssystem 14 zu emittieren.
  • Die erste Wellenlänge der Anregungsemissionen kann einer violetten oder tiefblauen Lichtfarbe entsprechen. Die erste Wellenlänge kann eine Spitzenwellenlänge von ungefähr weniger als 500 nm aufweisen. Die zweite Wellenlänge der einen oder mehrere Ausgangsemissionen kann einer oder mehrere Lichtwellenlängen, die zumindest eine Wellenlänge umfassen, die größer als die erste Wellenlänge ist, entsprechen. In einigen Implementierungen kann die zweite Wellenlänge einer Vielzahl an Wellenlängen entsprechen, die verursachen können, dass die Ausgangsemissionen als signifikant weißes Licht erscheinen. In dieser Konfiguration ist das Licht, das von der Lichtquelle 18 in der ersten Wellenlänge emittiert wird, konfiguriert, um die fotolumineszierenden Teile anzuregen. Als Reaktion auf die durch das Licht in der ersten Wellenlänge verursachte Anregung, können die fotolumineszierenden Teile konfiguriert sein, um die erste Wellenlänge umzuwandeln, um die Ausgangsemissionen zu emittieren, um zumindest einen Teil des Ladefachs 10 zu beleuchten.
  • Bezugnehmend auf 2A2C ist eine fotolumineszierende Struktur 62 im Allgemeinen so gezeigt, dass sie jeweils als Beschichtung (z.B. ein Film), die auf ein Fahrzeugelement aufgetragen werden kann, als ein diskretes Teilchen, das in ein Fahrzeugelement eingebaut werden kann, bzw. als eine Vielzahl von diskreten Teilchen, die in eine separate Struktur integriert sind, welche an ein Fahrzeugelement angebracht werden kann, ausgeführt ist. Wie hierin beschrieben kann ein Fahrzeugelement einer beliebigen Oberfläche oder einem beliebigen Teil des Fahrzeugs entsprechen, zum Beispiel dem Griff 26, der inneren Oberfläche der Abdeckung 25 und/oder dem Funktionslicht 46. Die fotolumineszierende Struktur 62 kann den hier beschriebenen, fotolumineszierenden Teilen entsprechen, zum Beispiel dem ersten fotolumineszierenden Teil 28, dem zweiten fotolumineszierenden Teil, dem dritten fotolumineszierenden Teil 44, und/oder dem vierten fotolumineszierenden Teil 48. Grundsätzlich umfasst die fotolumineszierende Struktur 62 eine Energieumwandlungsschicht 64, die als eine einzelne Schicht oder eine Vielschichtstruktur bereitgestellt werden kann, wie in 2A und 2B durch unterbrochene Linien gezeigt.
  • Die Energieumwandlungsschicht 64 kann ein oder mehrere fotolumineszierende Materialien umfassen, die Energie umwandelnde Elemente aufweisen, die aus einem phosphoreszierenden oder einem fluoreszierenden Material ausgewählt sind. Die fotolumineszierenden Materialien können so ausgebildet sein, dass sie eine eingespeiste elektromagnetische Strahlung in eine abgestrahlte elektromagnetische Strahlung umwandeln, die im Allgemeinen eine größere Wellenlänge aufweist und eine Farbe ausdrückt, die nicht für die eingespeiste elektromagnetische Strahlung charakteristisch ist. Die Wellenlängendifferenz zwischen der eingespeisten und der abgestrahlten elektromagnetischen Strahlung wird als Stokes-Verschiebung bezeichnet und dient als der prinzipielle Antriebsmechanismus für einen Energieumwandlungsprozess, welcher einer Änderung der Lichtwellenlänge entspricht und oft als Abwärtswandlung bezeichnet wird. In den verschiedenen, hierin beschriebenen Implementierungen entspricht jede der Lichtwellenlängen (z.B. die erste Wellenlänge etc.) einer elektromagnetischen Strahlung, die im Umwandlungsprozess verwendet wird.
  • Jeder der fotolumineszierenden Teile kann zumindest eine fotolumineszierende Struktur 62 umfassen, die eine Energieumwandlungsschicht (z.B. die Umwandlungsschicht 64) umfasst. Die Energieumwandlungsschicht 64 kann unter Verwendung einer Vielzahl von Verfahren hergestellt werden, indem das fotolumineszierende Material in einer Polymermatrix 70 dispergiert wird, um ein homogenes Gemisch zu bilden. Derartige Verfahren können das Herstellen der Energieumwandlungsschicht 64 aus einem Präparat in einem flüssigen Trägermedium und das Beschichten der Energieumwandlungsschicht 64 auf ein gewünschtes, planares und/oder nicht planares Substrat eines Fahrzeugelements umfassen. Die Energieumwandlungsschicht 64 kann mittels Bemalen, Siebdruck, Aufsprühen, Schlitzbeschichten, Tauchbeschichten, Walzenbeschichten und Rakelbeschichten auf einem Fahrzeugelement abgeschieden werden. Zusätzlich dazu kann die Energieumwandlungsschicht 64 mit Verfahren hergestellt werden, die kein flüssiges Trägermedium verwenden.
  • Zum Beispiel kann eine feste Lösung (homogenes Gemisch in einem trockenen Zustand) einer oder mehrerer fotolumineszierender Materialien in eine Polymermatrix 70 integriert sein, um die Energieumwandlungsschicht 64 bereitzustellen. Die Polymermatrix 70 kann mittels Extrusion, Spritzgießen, Formpressen, Kalandrieren, Thermoformen etc. ausgebildet werden. In Fällen, in denen eine oder mehrere Energieumwandlungsschichten 64 als Teilchen ausgeführt sind, können die einzelnen oder mehrschichtigen Energieumwandlungsschichten 64 in ein Fahrzeugelement oder Karosserieteil eingebaut sein. Wenn die Energieumwandlungsschicht 64 eine Vielschichtformulierung umfasst, kann jede Schicht sequentiell aufgeschichtet sein. Darüber hinaus können die Schichten separat hergestellt und später laminiert oder ineinander geprägt werden, um eine einstückige Schicht zu bilden. Die Schichten können auch gemeinsam extrudiert werden, um eine integrierte Vielschicht-Energieumwandlungsstruktur herzustellen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2A und 2B kann die fotolumineszierende Struktur 62 optional zumindest eine Stabilitätsschicht 66 umfassen, um das fotolumineszierende Material, das innerhalb der Energieumwandlungsschicht 64 enthalten ist, vor fotolytischem und thermischem Abbau zu schützen. Die Stabilitätsschicht 66 kann als eine separate Schicht konfiguriert sein, die optisch an die Energieumwandlungsschicht 64 gekoppelt und angehaftet ist. Die Stabilitätsschicht 66 kann ebenfalls in die Energieumwandlungsschicht 64 integriert sein. Die fotolumineszierende Struktur 62 kann gegebenenfalls auch eine Schutzschicht 68 umfassen, die optisch an die Stabilitätsschicht 66 oder eine beliebige Schicht oder Beschichtung gekoppelt und angehaftet ist, um die fotolumineszierende Struktur 62 vor durch Umwelteinflüsse verursachtem physischem und chemischem Schaden zu schützen.
  • Die Stabilitätsschicht 66 und/oder die Schutzschicht 68 können/kann mit der Energieumwandlungsschicht 64 kombiniert werden, um durch sequentielles Beschichten oder Aufdrucken jeder Schicht oder durch sequentielles Laminieren oder Aufprägen eine integrierte fotolumineszierende Struktur 62 zu bilden. Alternativ dazu können mehrere Schichten durch sequentielles Beschichten, Laminieren oder Aufprägen kombiniert werden, um eine Substruktur zu bilden. Die Substruktur kann dann laminiert oder geprägt werden, um die integrierte fotolumineszierende Struktur 62 zu bilden. Sobald sie ausgebildet wurde, kann die fotolumineszierende Struktur 62 auf einem ausgewählten Fahrzeugelement angebracht werden.
  • Wie in 2C gezeigt kann die fotolumineszierende Struktur 62 in einigen Implementierungen als eines oder mehrere diskrete, vielschichtige Teilchen in ein Fahrzeugelement integriert sein. Die fotolumineszierende Struktur 62 kann auch als eines oder mehrere diskrete, vielschichtige Teilchen bereitgestellt sein, die in der Polymermatrix 70 dispergiert ist/sind, welche danach als zusammenhängende Struktur auf einem Fahrzeugelement oder Karosserieteil angebracht wird. Zusätzliche Informationen in Bezug auf die Konstruktion fotolumineszierender Strukturen, die in zumindest einem fotolumineszierenden Teil eines Fahrzeugs verwendet werden sollen, werden im U.S.-Patent Nr. 8.232.533 von Kingsley et al. mit dem Titel „PHOTOLYTICALLY AND ENVIRONMENTALLY STABLE MULTILAYER STRUCTURE FOR HIGH EFFICIENCY ELECTROMAGNETIC ENERGY CONVERSION AND SUSTAINED SECONDARY EMISSION“ offenbart, das am 31. Juli 2012 eingereicht wurde, dessen gesamte Offenbarung hierin mittels Verweis einbezogen wird.
  • Bezugnehmend auf 3 ist das Beleuchtungssystem 14 im Allgemeinen gemäß einer frontal beleuchteten Konfiguration 72 gezeigt. In dieser Konfiguration wird das Licht oder eine erste Anregungsemission 74 von der zumindest einen Lichtquelle 18 durch die Energieumwandlungsschicht 64 in eine zweite Ausgangsemission 76 umgewandelt. Die zweite Ausgangsemission 76 kann einer Ausgangsemission entsprechen, die durch den zweiten fotolumineszierenden Teil 78, der an der inneren Oberfläche der Abdeckung 25 angeordnet ist, erzeugt wird. Die erste Anregungsemission 74 umfasst eine erste Wellenlänge λ1 und die Ausgangsemissionen umfassen zumindest die zweite Wellenlänge. Das Beleuchtungssystem 14 umfasst die fotolumineszierende Struktur 62, die auf oder in zumindest einem fotolumineszierenden Teil angeordnet ist. Die fotolumineszierende Struktur 62 kann als Beschichtung ausgeführt sein und auf ein Substrat 80 eines Fahrzeugelements aufgebracht sein, zum Beispiel die innere Oberfläche der Abdeckung 25. Das fotolumineszierende Material kann auch als eine Polymermatrix 70 dispergiert sein, die der Energieumwandlungsschicht 64 entspricht.
  • In einigen Implementierungen kann die Energieumwandlungsschicht 64 ferner die Stabilitätsschicht 66 und/oder die Schutzschicht 68 umfassen. Als Reaktion darauf, dass die zumindest eine Lichtquelle 18 aktiviert wird, wird die erste Anregungsemission 74 von der Energieumwandlungsschicht 64 empfangen und von der ersten Wellenlänge λ1 in eine Ausgangsemission umgewandelt, die zumindest die zweite Wellenlänge aufweist, zum Beispiel die zweite Ausgangsemission 76. Jede der Ausgangsemissionen kann eine Vielzahl an Wellenlängen umfassen, die konfiguriert sind, um aus jedem der hierin besprochenen fotolumineszierenden Teile eine beliebige Lichtfarbe zu emittieren. In einigen Implementierungen kann jede der Ausgangsemissionen einer anderen Lichtfarbe entsprechen. Die Lichtfarben der Ausgangsemissionen können der fotochemischen Struktur jedes der fotolumineszierenden Teile entsprechen. Auf diese Art kann jede der Ausgangsemissionen konfiguriert sein, um als Reaktion auf das Empfangen einer Anregungsemission unterschiedliche Lichtfarben zu emittieren.
  • In verschiedenen Implementierungen umfasst das Beleuchtungssystem 14 zumindest ein fotolumineszierendes Material, das in die Polymermatrix 70 und/oder die Energieumwandlungsschicht 64 integriert ist und ist konfiguriert, um die Anregungsemission in der ersten Wellenlänge λ1 in die Ausgangsemissionen umzuwandeln, die zumindest die zweite Wellenlänge aufweisen. Um die Vielzahl an Wellenlängen zu erzeugen, kann die Energieumwandlungsschicht 64 ein oder mehrere fotolumineszierende Materialien umfassen, die konfiguriert sind, um die Ausgangsemissionen als Lichtwellenlängen in dem roten, grünen und/oder blauen Farbspektrum zu emittieren. Derartige fotolumineszierende Materialien können ferner kombiniert werden, um eine große Vielfalt an Lichtfarben der Ausgangsemissionen zu erzeugen. Zum Beispiel können die rot-, grün- und blau-emittierenden fotolumineszierenden Materialen in einer Vielzahl an Verhältnissen und Kombinationen verwendet werden, um die Ausgangsfarbe der Ausgangsemissionen zu steuern.
  • Die Ausgangsintensität, Ausgangswellenlänge und maximale Absorptionswellenlänge jedes der fotolumineszierenden Materialien kann auf Grund einer konkreten fotochemischen Struktur und Kombinationen von fotochemischen Strukturen variieren, die in der Energieumwandlungsschicht 64 verwendet wird/werden. Als Beispiel kann die zweite Ausgangsemission 76 durch Anpassen der Wellenlänge einer Anregungsemission verändert werden, um die fotolumineszierenden Materialen in unterschiedlichen Intensitäten zu aktivieren, um die Farbe der zweiten Ausgangsemission 76 zu verändern. Zusätzlich oder alternativ zu den rot-, grün-, oder blau-emittierenden fotolumineszierenden Materialen können andere fotolumineszierende Materialen alleine und in verschiedenen Kombinationen verwendet werden, um die Ausgangsemissionen in einer großen Vielfalt an Farben zu erzeugen. Auf diese Art kann das Beleuchtungssystem 14 für eine Vielzahl an Anwendungen konfiguriert werden, um eine gewünschte Lichtfarbe und Wirkung für ein Fahrzeug bereitzustellen.
  • Um die verschiedenen Farben und Kombinationen von hierin beschriebenen fotolumineszierenden Materialien zu erzielen, kann das Beleuchtungssystem 14 eine beliebige Form fotolumineszierender Materialien verwenden, zum Beispiel phospholumineszierende Materialien, organische und anorganische Farbstoffe etc. Auf zusätzliche Informationen über die Herstellung und Verwendung von fotolumineszierenden Materialien zum Erzielen verschiedener Emissionen werden im US-Patent Nr. 8.207.511 von Bortz et al. mit dem Titel „PHOTOLUMINESCENT FIBERS, COMPOSITIONS AND FABRICS MADE THEREFROM“, das am 26. Juni 2012 eingereicht wurde; im US-Patent Nr. 8.247.761 von Agrawal et al. mit dem Titel „PHOTOLUMINESCENT MARKINGS WITH FUNCTIONAL OVERLAYERS“, das am 21. August 2012 eingereicht wurde; im US-Patent Nr. 8.519.359 B2 von Kingsley et al. mit dem Titel „PHOTOLYTICALLY AND ENVIRONMENTALLY STABLE MULTILAYER STRUCTURE FOR HIGH EFFICIENCY ELECTROMAGNETIC ENERGY CONVERSION AND SUSTAINED SECONDARY EMISSION“, das am 27. August 2013 eingereicht wurde; im US-Patent Nr. 8.664.624 B2 von Kingsley et al. mit dem Titel „ILLUMINATION DELIVERY SYSTEM FOR GENERATING SUSTAINED SECONDARY EMISSION“, das am 4. März 2014 eingereicht wurde; in der US-Patentveröffentlichung Nr. 2012/0183677 von Agrawal et al. mit dem Titel „PHOTOLUMINESCENT COMPOSITIONS, METHODS OF MANUFACTURE AND NOVEL USES“, das am 19. Juli 2012 eingereicht wurde; in der US-Patentveröffentlichung Nr. 2014/0065442 A1 von Kingsley et al. mit dem Titel „PHOTOLUMINESCENT OBJECTS“, das am 6. März 2014 eingereicht wurde; sowie in der US-Patentveröffentlichung Nr. 2014/0103258 A1 von Agrawal et al. mit dem Titel „CHROMIC LUMINESCENT COMPOSITIONS AND TEXTILES“, das am 17. April 2014 eingereicht wurde, Bezug genommen, die hierin alle in ihrer Gesamtheit mittels Verweis einbezogen werden.
  • Die zumindest eine Lichtquelle 18 kann auch als eine Anregungsquelle bezeichnet werden und ist betreibbar, um zumindest die erste Anregungsemission 74 oder eine beliebige der hierin besprochenen Anregungsemissionen zu emittieren. Die zumindest eine Lichtquelle 18 kann eine beliebige Form von Lichtquelle umfassen, zum Beispiel eine Halogenbeleuchtung, eine fluoreszierende Beleuchtung, Licht emittierende Dioden (LEDs), organische LEDs (OLEDs), Polymer-LEDs (PLEDs), eine Halbleiterbeleuchtung oder eine beliebige andere Beleuchtungsform, die konfiguriert ist, um die Anregungsemissionen abzustrahlen. Die Anregungsemissionen aus der zumindest einen Lichtquelle 18 können so konfiguriert sein, dass die erste Wellenlänge λ1 zumindest einer Absorptionswellenlänge dem/den einen oder mehreren fotolumineszierenden Materialien der Energieumwandlungsschicht 64 und/oder der Polymermatrix 70 entspricht. Als Reaktion auf das Empfangen des Lichts in der ersten Wellenlänge λ1 kann die Energieumwandlungsschicht 64 angeregt werden, die eine oder mehrere Ausgangswellenlängen abstrahlt, zum Beispiel weist die zweite Emission die zweite Wellenlänge λ2 auf. Die erste Anregungsemission 74 stellt dadurch, dass sie auf Absorptionswellenlängen eines spezifischen fotolumineszierenden Materials oder einer hierin verwendeten Kombination davon zielt, eine Anregungsquelle für die Energieumwandlungsschicht 64 bereit. Daher kann das Beleuchtungssystem 14 konfiguriert sein, um die Ausgangsemissionen in einer gewünschten Lichtintensität und -farbe abzustrahlen.
  • In einer beispielhaften Implementierung umfasst die zumindest eine Lichtquelle 18 eine LED, die konfiguriert ist, um die erste Wellenlänge λ1 zu emittieren, die einem blauen Spektralfarbbereich, einem violetten und/oder einem ultravioletten Farbbereich entsprechen kann. Der blaue Spektralfarbbereich umfasst einen Bereich von Wellenlängen, die im Allgemeinen als blaues Licht (~440–500 nm) ausgedrückt werden. In einigen Implementierungen kann die erste Wellenlänge λ1 eine Wellenlänge im ultravioletten und nahezu ultravioletten Farbbereich (~100–450 nm) umfassen. In einer beispielhaften Implementierung kann die erste Wellenlänge λ1 ungefähr gleich 470 nm sein. Obwohl spezifische Wellenlängen und Wellenlängenbereiche in Bezug auf die erste Wellenlänge λ1 besprochen werden, kann die erste Wellenlänge λ1 im Allgemeinen konfiguriert sein, um ein beliebiges fotolumineszierendes Material anzuregen.
  • In einer beispielhaften Implementierung kann die erste Wellenlänge λ1 ungefähr weniger als 500 nm sein. Der blaue Spektralfarbbereich und kürzere Wellenlängen können als eine Anregungsquelle für das Beleuchtungssystem 14 verwendet werden, da diese Wellenlängen eine beschränkte Wahrnehmungsschärfe im sichtbaren Spektrum des menschlichen Auges aufweisen. Durch Verwenden kürzerer Wellenlängen für die erste Wellenlänge λ1 und Umwandeln der ersten Wellenlänge mit der Umwandlungsschicht 64 in zumindest eine größere Wellenlänge, schafft das Beleuchtungssystem 14 einen visuellen Lichteffekt, der aus der fotolumineszierenden Struktur 62 stammt. In dieser Konfiguration kann das Beleuchtungssystem 14 ein kostenwirksames System bereitstellen, um an einer Vielzahl an Stellen eine Beleuchtung bereitzustellen.
  • Wie hierin besprochen kann jede der Vielzahl an Wellenlängen, die den Ausgangsemissionen entspricht, einem signifikant unterschiedlichen Spektralfarbbereich entsprechen. Die zweite Wellenlänge kann einer Vielzahl an Wellenlängen entsprechen, die konfiguriert sind, um als im Wesentlichen weißes Licht zu erscheinen. Die Vielzahl an Wellenlängen kann durch ein rot-emittierendes fotolumineszierendes Material, das eine Wellenlänge von ungefähr 620–750 nm aufweist, ein grün-emittierendes fotolumineszierendes Material, das eine Wellenlänge von ungefähr 526–606 nm aufweist, und ein blau- oder blaugrün-emittierendes fotolumineszierendes Material, das eine Wellenlänge aufweist, die länger als die erste Wellenlänge λ1 und in einer Ausführungsform ungefähr 430–525 nm ist, erzeugt werden. Die Vielzahl an Wellenlängen kann verwendet werden, um, umgewandelt von der ersten Wellenlänge λ1, eine große Vielfalt an Lichtfarben durch jeden der fotolumineszierenden Teile zu erzeugen.
  • Bezugnehmend auf 4 ist das Beleuchtungssystem 14 im Allgemeinen gemäß einer von hinten beleuchteten Konfiguration 92 gezeigt, um eine erste Anregungsemission 74 von der zumindest einen Lichtquelle 18 in eine erste Ausgangsemission 96 umzuwandeln. Die von hinten beleuchtete Konfiguration 92 umfasst eine Energieumwandungsschicht 64 und/oder ein fotolumineszierendes Material, das in einer Polymermatrix 70 dispergiert ist. Ähnlich zu der Energieumwandlungsschicht 64, die in Bezug auf die frontal beleuchtete Konfiguration 72 dargestellt ist, kann die Energieumwandlungsschicht 64 konfiguriert sein, um angeregt zu sein und die eine oder mehreren Wellenlängen, die der zweiten Wellenlänge entsprechen, als Reaktion auf das Empfangen der ersten Anregungsemission 74 abzustrahlen. Die Vielzahl an Wellenlängen der ersten Ausgangsemission 96 kann konfiguriert sein, um als Reaktion auf die Anregung der Energieumwandlungsschicht 64 eine beliebige Lichtfarbe von dem ersten fotolumineszierenden Teil 28 zu emittieren. Die Lichtfarbe, die der ersten Ausgangsemission 96 entspricht, kann durch Verwenden spezifischer Arten und/oder Verhältnisse von fotolumineszierenden Materialien wie hierin besprochen gesteuert werden. Die erste Ausgangsemission 96 kann der Lichtabstrahlung des Griffs 26 und/oder des Funktionslichts 46 entsprechen.
  • In einigen Implementierungen ist der erste fotolumineszierende Teil 28 konfiguriert, um einen ersten Teil 98 der ersten Anregungsemission 74 in die erste Ausgangsemission 96 umzuwandeln. In der von hinten beleuchteten Konfiguration 92 kann die Beleuchtungsvorrichtung ferner konfiguriert sein, um einen zweiten Teil 100 der ersten Anregungsemission 74 über einen Lichtleiter 102 abzustrahlen. Der zweite Teil 100 der ersten Anregungsemission 74 kann in der ersten Wellenlänge λ1 bleiben, sodass der zweite Teil 100 der ersten Anregungsemission verwendet werden kann, um in Kommunikation mit der Lichtquelle 18 eine Ausgangsemission aus einem zusätzlichen fotolumineszierenden Teil zu erzeugen. Der Lichtleiter 102 kann aus einem zumindest teilweise lichtdurchlässigen Material sein, das betreibbar ist, um den zweiten Teil 100 einer Anregungsemission an den zusätzlichen fotolumineszierenden Teil zu übertragen.
  • Nun auf 5 und 6 bezugnehmend ist das Beleuchtungssystem 14 gezeigt, das das Staufach 22 in der geschlossenen Konfiguration bzw. der offenen Konfiguration darstellt. In der geschlossenen Konfiguration kann die erste Lichtquelle 20 konfiguriert sein, um die erste Anregungsemission 74 zu emittieren, um den ersten fotolumineszierenden Teil 28 des Griffs 26 in der von hinten beleuchteten Konfiguration 92 zu beleuchten. In der offenen Konfiguration kann die Lichtquelle 18 der Staulichtvorrichtung 24 ferner betreibbar sein, um die erste Anregungsemission 74 in Richtung des zweiten lumineszierenden Teils 78 zu emittieren, der auf einer inneren Oberfläche 112 der Abdeckung 25 angeordnet ist. In der offenen Konfiguration kann die erste Emission 74 durch einen offenen volumetrischen Teil, der zwischen der ersten Lichtquelle 20 und dem zweiten fotolumineszierenden Teil 78 angeordnet ist, übertragen werden. Auf diese Art ist das Beleuchtungssystem 14 betreibbar, um das Staufach 22 und beliebige Inhalte darin, zum Beispiel einen Ersatzreifen 114, zu beleuchten. In dieser Konfiguration kann die Staulichtvorrichtung 24 konfiguriert sein, um den Griff 26 zu beleuchten, um eine Zugang zu dem Staufach 22 zu erleichtern und ferner einen inneren Hohlraum 116 des Staufachs 22 zu beleuchten, um beim Verwenden des Staufachs 22 zu helfen.
  • Das Beleuchtungssystem 14 kann ferner eine zweite Lichtquelle 32 und/oder eine dritte Lichtquelle 34 umfassen, die nahe dem Seitenteil 36 des Ladefachs 10 angeordnet sind. Die zweite und dritte Lichtquelle 32 und 34 können konfiguriert sein, um eine zweite Lichtanregungsemission 38 in Richtung einer inneren Oberfläche 40 des Ladefachs 10 zu emittieren. Die innere Oberfläche 40 kann einen dritten fotolumineszierenden Teil 44 umfassen, der als Reaktion auf das Empfangen der zweiten Anregungsemission 38 angeregt werden kann. In dieser Konfiguration kann das Beleuchtungssystem 14 betreibbar sein, um das Ladefach 10 in einem Umgebungslicht oder einer Ausgangsemission, die von der inneren Oberfläche 40 emittiert wird, zu beleuchten.
  • Die zweite Lichtquelle 32 und die dritte Lichtquelle 34 können ferner konfiguriert sein, um in der von hinten beleuchteten Konfiguration zumindest ein Funktionslicht 46 zu beleuchten. In solchen Implementierungen kann ein Teil der zweiten Anregungsemission 38 von jeder der Lichtquellen 32 und 34 über einen Lichtleiter 102, der in dem Seitenteil 36 angeordnet ist, ausgerichtet werden. Der Lichtleiter 102 kann aus einem zumindest teilweise lichtdurchlässigen Material sein und konfiguriert sein, um den Teil der zweiten Anregungsemission 38 an das Funktionslicht 46 zu übermitteln, um einen vierten fotolumineszierenden Teil 48, der in dem Funktionslicht 46 angeordnet ist, anzuregen. In dieser Konfiguration kann der Teil der zweiten Anregungsemission 38, der durch den Lichtleiter 102 übermittelt wird, betreibbar sein, um in der von hinten beleuchteten Konfiguration das Funktionslicht 46 anzuregen. Auf diese Art kann das Funktionslicht 46 betreibbar sein, um eine Ausgangsemission zu emittieren, um das Ladefach 10 zu beleuchten.
  • Jeder der hierin besprochenen fotolumineszierenden Teile kann konfiguriert werden, um eine Anregungsemission, die die erste Wellenlänge des Lichts, das von der zumindest einen Lichtquelle 18 emittiert wird, in zumindest eine Ausgangsemission umzuwandeln, die konfiguriert ist, um zumindest einen Teil des Ladefachs 10 zu beleuchten. Die Ausgangsemission kann eine zweite Wellenlänge des Lichts umfassen, das zumindest eine Wellenlänge umfasst, die eine größere Wellenlänge aufweist als die erste Wellenlänge. Die fotolumineszierenden Teile können konfiguriert sein, um als Reaktion auf die Anregung als Reaktion auf das Empfangen der ersten Lichtwellenlänge eine Vielzahl an Farben zu emittieren. Auf diese Art stellt die Offenbarung ein Beleuchtungssystem bereit, das konfiguriert sein kann, um eine Umgebungsbeleuchtung zu erzeugen, um ein Ladefach in einer Vielzahl an Farben zu beleuchten.
  • Für die Zwecke des Beschreibens und Definierens der vorliegenden Lehren ist angemerkt, dass die Begriffe „wesentlich“ und „ungefähr“ hierin verwendet werden, um den inhärenten Grad der Unsicherheit, die einem/einer beliebigen quantitativen Vergleich, Wert, Messung oder anderer Darstellung zugeschrieben werden kann, darzustellen. Die Begriffe „wesentlich“ und „ungefähr“ werden hierin auch verwendet, um den Grad, in dem eine quantitative Darstellung von einer genannten Referenz abweichen kann, ohne zu einer Veränderung der Grundfunktion der betreffenden Sache zu resultieren, darzustellen.
  • Es ist zu verstehen, dass Variationen und Modifikationen der zuvor erwähnten Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es ist ferner zu verstehen, dass derartige Prinzipien von den folgenden Ansprüchen erfasst werden sollen, sofern diese Ansprüche nicht durch ihre Formulierung ausdrücklich etwas anderes angeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • US 2014/0103258 A1 [0038]

Claims (20)

  1. Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung, umfassend: ein Staufach, das einen inneren Hohlraum bildet, der in einem Ladebereich angeordnet ist; eine Abdeckung, die einen Griff umfasst, der konfiguriert ist, um einen Zugang zu dem Staufach aus einer geschlossenen Position in eine offene Position zu erleichtern; und zumindest einen fotolumineszierenden Teil, der nahe dem Staufach angeordnet ist und konfiguriert ist, um zumindest einen Teil des Griffs in der geschlossenen Position zu beleuchten.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin der zumindest eine fotolumineszierende Teil ferner betreibbar ist, um zumindest einen Teil des Staufachs in der offenen Position zu beleuchten.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, worin der zumindest eine fotolumineszierende Teil einen ersten fotolumineszierenden Teil und einen zweiten fotolumineszierenden Teil umfasst.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, worin der erste fotolumineszierende Teil konfiguriert ist, um zumindest einen Teil des Griffs in der geschlossenen Position zu beleuchten.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, worin der zweite fotolumineszierende Teil konfiguriert ist, um zumindest einen Teil der Abdeckung in der offenen Position zu beleuchten.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, ferner umfassend eine Lichtquelle, die konfiguriert ist, um eine erste Lichtemission zu emittieren, die konfiguriert ist, um den ersten fotolumineszierenden Teil und den zweiten fotolumineszierenden Teil anzuregen.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 6, worin die Lichtquelle zumindest teilweise innerhalb des Staufachs angeordnet ist.
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin der Griff konfiguriert ist, um in einer von hinten beleuchteten Konfiguration zu beleuchten.
  9. Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung, umfassend: ein Staufach, das einen inneren Hohlraum bildet, der in einem Ladebereich angeordnet ist; eine Abdeckung, die einen Griff umfasst, der konfiguriert ist, um einen Zugang zu dem Staufach aus einer ersten Position in eine zweite Position zu erleichtern; und zumindest einen fotolumineszierenden Teil, der nahe dem Staufach angeordnet ist und konfiguriert ist, um zumindest einen Teil des Griffs in einer von hinten beleuchteten Konfiguration, die der ersten Position entspricht, zu beleuchten.
  10. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, worin die erste Position einer geschlossenen Position entspricht und die zweite Position einer offenen Position entspricht.
  11. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, worin der zumindest eine fotolumineszierende Teil ferner betreibbar ist, um zumindest einen Teil des Staufachs in der offenen Position zu beleuchten.
  12. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, worin der zumindest eine fotolumineszierende Teil einen ersten fotolumineszierenden Teil und einen zweiten fotolumineszierenden Teil umfasst.
  13. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 12, worin der erste fotolumineszierende Teil konfiguriert ist, um zumindest einen Teil des Griffs in der geschlossenen Position zu beleuchten.
  14. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, worin der zweite fotolumineszierende Teil konfiguriert ist, um zumindest einen Teil einer inneren Oberfläche der Abdeckung in der offenen Position zu beleuchten.
  15. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend: eine Lichtquelle, die zumindest teilweise in einem Staufach angeordnet ist, wobei das Staufach einen inneren Hohlraum bildet, der in einem Ladebereich angeordnet ist; eine Abdeckung, die einen Griff umfasst, der konfiguriert ist, um einen Zugang zu dem Staufach aus einer geschlossenen Position in eine offene Position zu erleichtern; und zumindest einen fotolumineszierenden Teil, der nahe dem Staufach angeordnet ist und konfiguriert ist, um zumindest einen Teil des Staufachs in der offenen Position zu beleuchten.
  16. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 15, worin die Lichtquelle konfiguriert ist, um den zumindest einen fotolumineszierenden Teil in der geschlossenen und der offenen Position zu beleuchten.
  17. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, worin der zumindest eine fotolumineszierende Teil einen ersten fotolumineszierenden Teil und einen zweiten fotolumineszierenden Teil umfasst.
  18. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, worin der zweite fotolumineszierende Teil konfiguriert ist, um einen Teil des Griffs in der geschlossenen Position zu beleuchten.
  19. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 18, worin die Lichtquelle konfiguriert ist, um den zweiten fotolumineszierenden Teil in einer von hinten beleuchteten Konfiguration zu beleuchten.
  20. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, worin die Lichtquelle konfiguriert ist, um den ersten fotolumineszierenden Teil in einer frontal beleuchteten Konfiguration zu beleuchten.
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