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QUERVERWEIS AUF DIE VERWANDTEN ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung ist eine Teilfortführung der US-Patentanmeldung mit der Nr. 14/603,636, eingereicht am 23. Januar 2015, mit dem Titel „DOOR ILLUMINATION AND WARNING SYSTEM“, die eine Teilfortführung der US-Patentanmeldung mit der Nr. 14/086,442, eingereicht am 21. November 2013, mit dem Titel „VEHICLE LIGHTING SYSTEM WITH PHOTOLUMINESCENT STRUCTURE“ ist. Die oben erwähnten verwandten Anmeldungen werden hiermit in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeugbeleuchtungssysteme und betrifft insbesondere Fahrzeugbeleuchtungssysteme, die photolumineszierende Strukturen verwenden.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Von der Verwendung photolumineszierender Strukturen ausgehende Beleuchtung bietet ein einzigartiges und attraktives Betrachtungserlebnis. Es ist demnach wünschenswert, solche Strukturen in Automobilfahrzeugen für verschiedene Beleuchtungsanwendungen zu implementieren.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppe für ein Fahrzeug bereitgestellt. Eine Pfützenlampenbaugruppe ist nahe an einem Türdurchgang angeordnet und dazu betreibbar, Licht durch Lumineszenz zu emittieren, um einen Bodenbereich außerhalb des Fahrzeugs zu beleuchten. Eine Deckenlampenbaugruppe ist neben der Pfützenlampenbaugruppe angeordnet und dazu betreibbar, Licht durch Lumineszenz zu emittieren, um einen Fahrzeugkabinenbereich zu beleuchten.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppe für ein Fahrzeug bereitgestellt. Eine Pfützenlampenbaugruppe ist an einen Türdurchgang angrenzend platziert und dazu betreibbar, Licht durch Lumineszenz zu emittieren, um einen Bodenbereich außerhalb des Fahrzeugs zu beleuchten. Eine Deckenlampenbaugruppe ist neben der Pfützenlampenbaugruppe angeordnet und dazu betreibbar, Licht durch Lumineszenz zu emittieren, um einen Fahrzeugkabinenbereich zu beleuchten. Die Pfützen- und Deckenlampenbaugruppe sind jeweils mit einer Dachstruktur gekoppelt.
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Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppe bereitgestellt. Eine erste Lichterzeugungsbaugruppe ist nahe an einem Türdurchgang angeordnet und dazu betreibbar, Licht in eine Richtung aus dem Fahrzeug heraus zu emittieren. Eine zweite Lichterzeugungsbaugruppe ist nahe an der ersten Lichterzeugungsbaugruppe angeordnet und dazu betreibbar, Licht in eine Richtung in das Fahrzeug zu emittieren. Eine Steuerung zum selektiven Betreiben der ersten und zweiten Lichterzeugungsbaugruppe, basierend auf mindestens einem Eingangssignal, ist vorgesehen.
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Diese und andere Aspekte, Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden von Fachleuten bei näherer Untersuchung der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und der angehängten Zeichnungen verstanden und gewürdigt werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 ein mit einer Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppe ausgestattetes Fahrzeug, gemäß einer Ausführungsform;
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2 eine Querschnittsansicht einer Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppe entlang der Linie II-II von 1, gemäß einer Ausführungsform; und
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3 ein Blockdiagramm eines Beleuchtungssystems, das eine Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppe verwendet, gemäß einer Ausführungsform.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Wie erforderlich, werden hier ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen rein beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein kann. Die Figuren sind nicht unbedingt ausführlich ausgeführt und einige schematische Darstellungen können übertrieben oder minimiert sein, um eine Funktionsübersicht zu zeigen. Die speziellen strukturellen und funktionalen Details, die hier offenbart werden, sollen deshalb nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weise einzusetzen ist.
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Wie der Begriff „und/oder“ hier verwendet wird, wenn er in einer Liste aus zwei oder mehr Gegenständen Verwendung findet, bedeutet er, dass ein beliebiger der aufgezählten Gegenstände allein verwendet werden kann, oder dass eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgezählten Gegenstände verwendet werden kann. Falls zum Beispiel eine Zusammensetzung derart beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A alleine; B alleine; C alleine; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination oder A, B und C in Kombination enthalten.
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Die folgende Offenbarung bezieht sich auf eine Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppe zur Benutzung in einem Fahrzeug und die als eine Pfützenlampe- oder eine Deckenlampe betreibbar ist. Obwohl die Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppe zur Verwendung in Automobilen gedacht ist, sollte verstanden werden, dass die hier vorgestellte Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppe gleichermaßen in anderen Fahrzeugarten, die zum Transport eines oder mehrerer Passagiere entworfen wurden, wie etwa unter anderem Geländefahrzeuge, Luftfahrzeuge, Wasserfahrzeuge und Lokomotiven, verwendet werden kann.
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Bezugnehmend auf 1 ist allgemein ein Fahrzeug 10 gezeigt, das eine in eine geöffnete Position bewegte hintere Passagiertür 12 aufweist. Eine Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppe 14 befindet sich in der Fahrzeugkabine und beinhaltet eine Pfützenlampenbaugruppe 16, die nahe an dem Türdurchgang 18 angeordnet und betreibbar ist, durch Lumineszenz erzeugtes Licht zu emittieren, um einen Bodenbereich 20 außerhalb des Fahrzeugs 10 zu beleuchten. Die Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppe 14 beinhaltet auch eine Deckenlampenbaugruppe 22, die neben der Pfützenlampenbaugruppe 16 angeordnet und betreibbar ist, durch Lumineszenz Licht zu emittieren, um einen Fahrzeugkabinenbereich zu beleuchten, der einen Insassensitzbereich 24 am Türdurchgang 18 beinhaltet. Gemäß der veranschaulichten Ausführungsform ist die Pfützenlampenbaugruppe 16 mit einer Kante 26 einer Dachstruktur 28 gekoppelt, die sich an den Türdurchgang 18 angrenzend befindet, wohingegen die Deckenlampenbaugruppe 22 mit der Dachstruktur 28 gekoppelt ist und sich in einem größeren Abstand vom Türdurchgang 18 relativ zu der Pfützenlampenbaugruppe 16 befindet. Die Pfützenlampenbaugruppe 16 und die Deckenlampenbaugruppe 22 können in verschiedenen Größen und Längen angeordnet sein. Zusätzlich können auch Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppen auf ähnliche Weise nahe an anderen Türdurchgängen des Fahrzeugs 10 angeordnet sein.
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Mit Bezug auf 2 wird eine Querschnittsansicht der Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppe 14 gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Wie gezeigt, kann die Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppe 14 unter der Dachstruktur 28 angeordnet und dieser nachgeformt sein. In der vorliegend veranschaulichten Ausführungsform kann die Dachstruktur 28 einem Dachhimmel entsprechen und die Pfützenlampen- und Deckenlampenbaugruppe 16, 22 können zusammen eine gekrümmte Struktur definieren, wobei die Deckenlampenbaugruppe 22 relativ zur Pfützenlampenbaugruppe 16 höher positioniert ist. In anderen Ausführungsformen können die Pfützenlampen- und die Deckenlampenbaugruppe 16, 22, abhängig von der Kontur des Dachhimmels sowie von dem Vorhandensein von Armaturen, wie etwa Haltegriffen, andere Gestalten annehmen. Wie unten ausführlicher beschrieben ist, können die Pfützenlampen- und die Deckenlampenbaugruppe 16, 22 auf ähnliche Weise ausgelegt sein und können jeweils von einem dünnen Entwurf profitieren, so dass die von der Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppe 14 eingenommene Größe des Kopfraums vernachlässigbar ist. Aus Gründen der Klarheit sind die Pfützen- und Deckenlampenbaugruppe 16, 22 leicht voneinander entfernt gezeigt. Es versteht sich allerdings, dass die Pfützenlampen- und die Deckenlampenbaugruppe 16, 22 derart auf Stoß kontaktiert sein können, dass die Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppe 14 als eine Einzelstruktur erscheint.
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Wie in 2 gezeigt, beinhalten die Pfützenlampen- und die Deckenlampenbaugruppe 16, 22 jeweils ein Substrat 30a, 30b, das mit der Unterseite der Dachstruktur 28 gekoppelt ist. Die Substrate 30a, 30b können ein Polycarbonat-, Polymethylmethacrylat(PMMA)- oder Polyethylenterephthalat(PET)-Material mit Dicken in der Größenordnung von 0,005 bis 0,060 Zoll beinhalten. Eine positive Elektrode 32a, 32b ist unter jedem Substrat 30a, 30b angeordnet und beinhaltet ein leitfähiges Epoxid, wie etwa unter anderem ein silberhaltiges oder kupferhaltiges Epoxid. Die positiven Elektroden 32a, 32b sind jeweils elektrisch mit einer Vielzahl von Lichtquellen verbunden, wie etwa den LEDs 34a, 34b, die innerhalb einer Halbleitertinte 36a, 36b angeordnet und an der Unterseite der positiven Elektrode 32a, 32b angebracht sind. Eine negative Elektrode 38a, 38b ist auch elektrisch mit den LEDs 34a, 34b verbunden und unter der Halbleitertinte 36a, 36b angeordnet. Die negativen Elektroden 38a, 38b beinhalten jeweils ein transparentes oder durchscheinendes leitfähiges Material, wie etwa unter anderem Indiumzinnoxid. In alternativen Ausführungsformen können die positiven Elektroden 32a, 32b mit den entsprechenden negativen Elektroden 38a, 38b ausgetauscht sein, in welchem Falle die positiven Elektroden 32a, 32b ein transparentes oder durchscheinendes leitfähiges Material beinhalten sollten, um von den assoziierten LEDs 34a, 34b emittiertes Licht zu transmittieren.
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Sowohl die positive als auch die negative Elektrode 32a, 38a der Pfützenlampenbaugruppe 16 sind jeweils über eine jeweilige Sammelleitung 42a, 44a und eine entsprechende leitende Leitung 46a, 48a elektrisch mit einer Steuerung 40 verbunden. Die Sammelleitungen 42a, 44a können entlang entgegengesetzter Kanten der positiven und negativen Elektroden 32, 38 aufgedruckt sein und die Verbindungspunkte zwischen den Sammelleitungen 42a, 44a und den leitenden Leitungen 46a, 48a können sich an entgegengesetzten Ecken jeder Sammelleitung 42a, 44a befinden, um eine gleichmäßige Stromverteilung entlang der Sammelleitungen 42a, 44a zu befördern. Gleichermaßen können auch die positive und die negative Elektrode 32b, 38b der Deckenlampenbaugruppe 22 über eine entsprechende Sammelleitung 42b, 44b und eine entsprechende leitende Leitung 46b, 48b an entgegengesetzten Ecken der Sammelleitung 42b, 44b, mit der Steuerung 40 verbunden sein. In alternativen Ausführungsformen können die positive und die negative Elektrode 32b, 38b der Deckenlampenbaugruppe 22, falls gewünscht, mit einer getrennten Steuerung verbunden sein. Die leitenden Leitungen 46a, 48a, 46b, 48b können durch die Dachstruktur 28 des Fahrzeugs 10 zu der Steuerung 40 hin verdrahtet sein, die sich an verschiedensten Orten im Fahrzeug 10 befinden kann, und sind auch elektrisch mit einer Stromversorgung 50 verbunden. In einer Ausführungsform kann die Stromversorgung 50 einer Fahrzeugstromversorgung entsprechen, die mit Gleichstrom bei 12 bis 16 V arbeitet.
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Die Steuerung 40 weist im Allgemeinen einen Prozessor 52 und einen Speicher 54 auf, der von dem Prozessor 52 ausführbare Anweisungen 56 speichert. Die Anweisungen ermöglichen der Steuerung 40, die LEDs 34a, 34b, basierend auf ein oder mehreren Eingangssignalen 58, die von der Fahrzeugausrüstung, benutzerbedienten Schaltern und dergleichen empfangen werden, zu steuern. In einer Ausführungsform können die Eingangssignale 58 eine fahrzeugbezogene Bedingung beinhalten, wie etwa unter anderem einen Betriebszustand des Fahrzeugs, einen Zustand bezüglich einer speziellen Fahrzeugausrüstung (z.B. Tür-offen-Zustand), einen Schlüsselanhänger-Annäherungszustand, ein Fernsignal, das von einer tragbaren elektronischen Vorrichtung stammt, ein Zustand bezüglich einer Betriebsumgebung des Fahrzeugs (z.B. ein Umgebungslichtpegel) oder irgendwelche anderen Daten oder Steuerungssignale, die zum Aktivieren oder anderweitigem Anpassen der Ausgabe der LEDs 34a, 34b benutzt werden können.
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Die LEDs 34a, 34b können auf eine zufällige oder kontrollierte Weise innerhalb der Halbleitertinte 36a, 36b dispergiert sein und sind dem Fahrzeuginnenraum zugewandt angeordnet und können dafür ausgelegt sein, fokussiertes oder unfokussiertes Licht zu emittieren. Die LEDs 34a, 34b können Mikro-LEDs aus Galliumnitrid-Elementen der Größenordnung von 5 bis 400 Mikrometer entsprechen und die Halbleitertinte 36a, 36b kann verschiedene Bindemittel und dielektrische Materialien einschließlich, unter anderem, Gallium und/oder Indium und/oder Siliciumcarbid und/oder Phosphor und/oder durchscheinende Polymerbindemittel beinhalten. In manchen Ausführungsformen können die LEDs 34a, 34b und die Halbleitertinte 36a, 36b von der Nth Degree Technologies Worldwide Inc. bezogen werden. Die Halbleitertinte 36a, 36b kann durch verschiedene Druckvorgänge, einschließlich Tintenstrahl- und Siebdruckvorgänge, an (einen) ausgewählte(n) Abschnitt(e) der positiven Elektrode 32a, 32b aufgetragen werden. Genauer gesagt, ist es vorgesehen, dass die LEDs 34a, 34b innerhalb der Halbleitertinte 36a, 36b dispergiert sind und derart geformt und dimensioniert sind, dass sich eine wesentliche Menge von diesen während der Ablagerung der Halbleitertinte 36a, 36b an der positiven Elektrode 32a, 32b und der negativen Elektrode 38a, 38b ausrichtet.
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Weiterhin mit Bezug auf 2, ist eine photolumineszierende Struktur 60a, 60b unterhalb jeder negativen Elektrode 38a, 38b angeordnet. Die photolumineszierenden Strukturen 60a und 60b können als eine Beschichtung, eine Schicht, ein Film oder eine andere geeignete Abscheidung angeordnet sein. Mit Bezug auf die gerade veranschaulichte Ausführungsform können die photolumineszierenden Strukturen 60a, 60b jeweils als eine mehrschichtige Struktur angeordnet sein, die eine Energieumwandlungsschicht 62a, 62b, eine optionale Stabilitätsschicht 64a, 64b und eine optionale Schutzschicht 66a, 66b beinhaltet. Jede Energieumwandlungsschicht 62a, 62b beinhaltet mindestens ein photolumineszierendes Material 68a, 68b mit Energieumwandlungselementen mit phosphoreszierenden oder fluoreszierenden Eigenschaften. Jedes photolumineszierende Material 68a, 68b kann zum Beispiel organische oder anorganische Fluoreszenzfarbstoffe beinhalten einschließlich Rylenen, Xanthenen, Porphyrinen, Phthalocyaninen. Zusätzlich oder alternativ kann jedes photolumineszierende Material 68a, 68b Phosphore aus der Gruppe der Ce-dotierten Granate, wie etwa YAG:Ce, beinhalten. Jede Energieumwandlungsschicht 62a, 62b kann unter Verwendung von verschiedenen Verfahren durch Dispergieren des photolumineszierenden Materials 68a, 68b in einer Polymermatrix hergestellt werden, um eine homogene Mischung zu bilden. Derartige Verfahren können das Herstellen jeweiliger Energieumwandlungsschichten 62a, 62b aus einer Formulierung in einem flüssigen Trägermedium und das Auftragen jeder Energieumwandlungsschicht 62a, 62b auf die negative Elektrode 38a, 38b beinhalten. Jede Energieumwandlungsschicht 62a, 62b kann mittels Lackieren, Siebdruck, Flexodruck, Sprühen, Filmbeschichtung, Tauchlackierung, Walzenauftrag und Aufzugsrakelbeschichtung auf der entsprechenden negativen Elektrode 38a, 38b aufgebracht werden. Alternativ dazu kann jede Energieumwandlungsschicht 62a, 62b durch Verfahren hergestellt werden, die kein flüssiges Trägermedium verwenden. Beispielsweise kann die Energieumwandlungsschicht 62a, 62b durch Dispergieren des photolumineszierenden Materials 68a, 68b in eine Festkörperlösung (homogene Mischung in einem Trockenzustand) ausgebildet sein, die in einer Polymermatrix integriert sein kann, die durch Extrusion, Spritzen, Drücken, Kalandrieren, Thermoformen usw. ausgebildet werden kann.
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Um das photolumineszierende Material 68a, 68b, das innerhalb jeder Energieumwandlungsschicht 62a, 62b enthalten ist, vor photolytischem und thermischem Abbau zu schützen, kann jede photolumineszierende Struktur 60a, 60b optional eine Stabilitätsschicht 64a, 64b beinhalten, die dafür ausgelegt sein kann, als eine getrennte Schicht optisch gekoppelt mit und an der Energieumwandlungsschicht 62a, 62b angebracht oder sonstwie in dieser integriert zu sein. Jede photolumineszierende Struktur 60a, 60b kann optional auch eine Schutzschicht 66a, 66b beinhalten, die optisch mit der Stabilitätsschicht 64a, 64b oder einer anderen Schicht gekoppelt oder haftend verbunden ist, um die photolumineszierende Struktur 60a, 60b vor durch Umwelteinflüsse auftretendem physischen und chemischen Schaden zu schützen. Die Stabilitätsschicht 64a, 64b und/oder die Schutzschicht 66a, 66b kann/können durch sequenzielles Auftragen oder Aufdrucken jeder Schicht, durch sequenzielles Laminieren oder Prägen oder einem anderen geeigneten Mittel mit der jeweiligen Energieumwandlungsschicht 62a, 62b kombiniert werden. Zusätzlich können die Pfützenlampen- und die Deckenlampenbaugruppe 16, 22 jeweils eine Überspritzung 70a, 70b beinhalten, die ein optisches Element 72a, 72b zum Zerstreuen von Lumineszenzlicht, das von der entsprechenden photolumineszierenden Struktur 60a, 60b ausgegeben wird, aufweist. Beispielsweise ist das optische Element 72a dafür ausgelegt, im Wesentlichen Lumineszenzlicht, das von der photolumineszierenden Struktur 60a in einer Richtung aus dem Fahrzeug heraus ausgegeben wird, zu zerstreuen, wie etwa auf den in 1 dargestellten Bodenbereich 20. Umgekehrt zerstreut das optische Element 72b im Wesentlichen Lumineszenzlicht, das von der photolumineszierenden Struktur 60b in einer Richtung in das Fahrzeug hinein ausgegeben wird, wie etwa auf den in 1 dargestellten Sitzbereich 24.
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Zusätzliche Informationen bezüglich photolumineszierender Strukturen sind im
US-Patent mit der Nummer 8,232,533 von Kingsley et al. mit dem Titel „PHOTOLYTICALLY AND ENVIRONMENTALLY STABLE MULTILAYER STRUCTURE FOR HIGH EFFICIENCY ELECTROMAGNETIC ENERGY CONVERSION AND SUSTAINED SECONDARY EMISSION”, eingereicht am 8. November 2011, offenbart, deren gesamte Offenbarung hiermit durch Bezug aufgenommen wird. Auch sind zusätzliche Informationen bezüglich gedruckter LED-Einrichtungen in der
US-Patent-Offenlegung mit der Nummer 2014-0264396 A1 von Lowenthal et al. mit dem Titel „ULTRA-THIN PRINTED LED LAYER REMOVED FROM SUBSTRATE“, eingereicht am 12. März 2014, offenbart, deren gesamte Offenbarung hiermit durch Bezug aufgenommen wird.
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Die photolumineszierenden Materialien 68a, 68b sind jeweils dafür ausgelegt, im Betrieb, als Reaktion auf Anregung durch von den entsprechenden LEDs 34a, 34b emittiertes Licht, zu lumineszieren. Genauer gesagt durchläuft von den LEDs 34a, 34b emittiertes Licht einen Energieumwandlungprozess und wird von den entsprechenden photolumineszierenden Materialien 68a, 68b bei einer anderen Wellenlänge reemittiert.
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Von den LEDs 34a, 34b emittiertes Licht wird hier als Eingangslicht bezeichnet und wird in 2 durch durchgezogene Pfeile dargestellt, wohingegen von den photolumineszierenden Materialien 68a, 68b reemittiertes Licht hier als umgewandeltes oder Lumineszenzlicht bezeichnet und in 2 durch unterbrochene Pfeile dargestellt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform können die photolumineszierenden Materialien 68a, 68b jeweils so formuliert sein, Eingangslicht in Licht einer längeren Wellenlänge umzuwandeln, was auch als Abwärtswandlung bekannt ist. Alternativ können die photolumineszierenden Materialien 68a, 68b jeweils so formuliert sein, Eingangslicht in Licht einer kürzeren Wellenlänge umzuwandeln, was auch als Aufwärtswandlung bekannt ist. Bei beiden Ansätzen kann Licht, das von den photolumineszierenden Materialien 68a, 68b umgewandelt wurde, nachfolgend von der jeweiligen photolumineszierenden Struktur 60a, 60b ausgegeben oder anderweitig in einer Energiekaskade verwendet werden, wobei das umgewandelte Licht als Eingangslicht dient, um eine andere Formulierung photolumineszierenden Materials, das sich innerhalb der Energieumwandlungsschicht 62a, 62b befindet, anzuregen, wodurch dann das nachfolgend umgewandelte Licht von der photolumineszierenden Struktur 60a, 60b ausgegeben oder als Eingangslicht verwendet werden kann und so weiter. Im Hinblick auf die hier beschriebenen Umwandlungsprozesse ist der Wellenlängenunterschied zwischen dem Eingangslicht und dem konvertierten Licht als Stokes-Verschiebung bekannt und dient als der grundsätzliche Antriebsmechanismus für einen Energieumwandlungsprozess, der einer Änderung der Lichtwellenlänge entspricht.
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Gemäß einer Ausführungsform ist jedes der photolumineszierenden Materialien 68a, 68b so formuliert, dass es eine Stokes-Verschiebung aufweist, die zu umgewandeltem Licht mit einem Emissionsspektrum führt, das sich in einer gewünschten Farbe ausdrückt. Die photolumineszierenden Materialien 68a, 68b können formuliert sein, in derselben Farbe oder in verschiedenen Farben zu lumineszieren. In einer Ausführungsform kann der Energieumwandlungsprozess auf dem Wege einer Abwärtswandlung ausgeführt werden, wobei das Eingangslicht Licht vom unteren Ende des sichtbaren Spektrums beinhaltet, wie etwa blaues, violettes oder ultraviolettes Licht (UV-Licht). Hierdurch wird es möglich, blaue, violette oder UV-LEDs als die LEDs 34a, 34b zu verwenden, was einen relativen Kostenvorteil gegenüber LEDs anderer Farben oder dem einfachen Verwenden von LEDs der gewünschten Farbe und vollständigem Weglassen des Energieumwandlungsprozesses bieten kann.
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In alternativen Ausführungsformen kann jede der Energieumwandlungsschichten 62a, 62b mehr als ein eigenständiges photolumineszierendes Material beinhalten, von denen jedes dafür ausgelegt ist, Eingangslicht in Licht einer längeren oder kürzeren Wellenlänge umzuwandeln. In einer Ausführungsform können die eigenständigen photolumineszierenden Materialien innerhalb der Energieumwandlungsschicht 62a, 62b eingestreut sein. Alternativ können die eigenständigen photolumineszierenden Materialien, wenn gewünscht, voneinander isoliert sein. Zum Beispiel können die eigenständigen photolumineszierenden Materialien so angeordnet sein, dass sie sich mosaikartig oder in einem anderen Muster abwechseln. In beiden Ausführungsformen kann jedes eigenständige photolumineszierende Material einzigartig von einem entsprechenden Abschnitt der LEDs 34a, 34b, der verschiedenartig angeordnet sein kann, angeregt werden. In manchen Ausführungsformen kann jedes eigenständige photolumineszierende Material so formuliert sein, eine Stokes-Verschiebung aufzuweisen, die dazu führt, dass das assoziierte umgewandelte Licht ein Emissionsspektrum aufweist, das sich derart in einer einzigartigen Farbe ausdrückt, dass die resultierende Lumineszenz einer Lichtmischung des umgewandelten Lichts von jedem eigenständigen photolumineszierenden Material entspricht. Durch Mischen des von zwei oder mehreren eigenständigen photolumineszierenden Materialien ausgegebenen umgewandelten Lichts kann eine größere Diversität von Farben ausgedrückt werden, die ansonsten durch die Anregung eines einzelnen photolumineszierenden Materials unerreichbar sein könnte. Angedachte Farben beinhalten Lichtmischungen, die beliebige Kombinationen von rotem, grünem und blauem Licht beinhalten, die allesamt durch Auswahl der passenden Kombinationen von photolumineszierenden Materialien und LEDs erreicht werden können. Zusätzliche Informationen zu den Anordnungen eigenständiger photolumineszierender Materialien und entsprechender LEDs sind in der US-Patentanmeldung mit der Nummer 14/697,035 von Salter et al. mit dem Titel „LIGHT-PRODUCING ASSEMBLY FOR A VEHICLE“, eingereicht am 27. April 2015, offenbart, deren gesamte Offenbarung hiermit durch Bezug aufgenommen wird.
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Im Betrieb kann die Steuerung 40 die Intensität der LEDs 34a, 34b selektiv steuern, um letztendlich die Helligkeit des von der Pfützenlampenbaugruppe 16 und der Deckenlampenbaugruppe 22 ausgegebenen Lumineszenzlichts zu beeinflussen. Zum Beispiel führt das Erhöhen der Intensität der LEDs 34a, 34b allgemein dazu, dass die Pfützenlampen- und die Deckenlampenbaugruppe 16, 22 eine hellere Lumineszenz zeigen. Die Steuerung 40 kann die Intensität der LEDs 34a, 34b durch Pulsweitenmodulation oder direkte Stromsteuerung steuern. Zusätzlich oder alternativ kann die Steuerung 40 die Lichtemissionsdauer der LEDs 34a, 34b steuern, um die Dauer zu beeinflussen, während der die Pfützenlampen- und die Deckenlampenbaugruppe 16, 22 lumineszieren. Zum Beispiel kann die Steuerung 40 die LEDs 34a, 34b für eine erweiterte Dauer aktivieren, so dass die Pfützenlampen- und die Deckenlampenbaugruppe 16, 22 eine anhaltende Lumineszenz zeigen. Alternativ kann die Steuerung 40 die LEDs 34a, 34b für variierende Zeitintervalle aktivieren, so dass die Pfützenlampen- und die Deckenlampenbaugruppe 16, 22 einen Blinkeffekt zeigen.
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Mit Bezug auf 3 ist ein Blockdiagramm eines Beleuchtungssystems 73 gemäß einer Ausführungsform gezeigt, die die in 1 abgebildetete Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppe verwendet. In der vorliegend veranschaulichten Ausführungsform kann die Steuerung 40 einen Aktivierungszustand der Pfützenlampen- und/oder der Deckenlampenbaugruppe 16, 22 steuern, basierend auf Eingaben von einem Türsensor 74 der Tür 12, von einem Umgebungslichtsensor 76, von einem Schalter 78 und einem Fahrzeugbeleuchtungssystem 80. In einer Ausführungsform aktiviert die Steuerung 40 die Pfützenlampenbaugruppe 16, wenn der Türsensor 74 anzeigt, dass sich die Tür 12 in einer offenen Stellung befindet, wodurch der Bodenbereich 20 neben dem Fahrzeug 10 beleuchtet wird. Wenn die Tür geschlossen wird, kann die Steuerung 40 nachfolgend die Pfützenlampenbaugruppe 16 deaktivieren. Falls zusätzliche Pfützenlampen- und Deckenlampenbaugruppen in anderen Türdurchgängen verwendet werden, kann die Steuerung 40 die assoziierten Pfützenlampenbaugruppen auf eine ähnliche Weise steuern, basierend auf Eingaben, die von einem entsprechenden Türsensor empfangen werden. In manchen Ausführungsformen kann automatische Steuerung der Pfützenlampen- und Deckenlampenbaugruppen 16, 22 von Signalen diktiert sein, die von dem Umgebungslichtsensor 76 diktiert werden. Zum Beispiel gibt es tagsüber weniger Bedarf an Beleuchtung und von daher kann die Steuerung 40 davon absehen, die Pfützenlampen- und die Deckenlampenbaugruppe 16, 22 automatisch zu aktivieren. Nichtsdestotrotz, kann in Fällen, bei denen eine Beleuchtung gewünscht ist, ein Insasse die Pfützenlampen- und/oder die Deckenlampenbaugruppe 16, 22 über einen entsprechenden Schalter 78 aktivieren, der sich in der Fahrzeugkabine befinden kann und der als eine Drucktaste, ein kapazitiver Schalter und dergleichen umgesetzt sein kann. Es ist ebenfalls angedacht, dass die Steuerung 40 die Deckenlampenbaugruppe 22 zusammen mit anderen Fahrzeugbeleuchtungsquellen aktivieren kann. Zum Beispiel kann das Fahrzeugbeleuchtungssystem 80, wenn dunkle Bedingungen vorliegen, verschiedene Beleuchtungsquellen anstoßen, sich zu aktivieren, sobald das Fahrzeug 10 geparkt und der Motor ausgeschaltet wurde. Als Reaktion kann die Steuerung 40 die Deckenlampenbaugruppe 22 aktivieren, um Kabinenbeleuchtung bereitzustellen. In solchen Fällen kann die Steuerung 40 auch die Pfützenlampenbaugruppe 16 aktivieren oder ansonsten warten, bis die Tür 12 geöffnet wird, bevor die Pfützenlampenbaugruppe 16 aktiviert wird. In anderen Fällen kann das Beleuchtungssystem 80 verschiedene Beleuchtungsquellen anstoßen, sich zu aktivieren, wenn die Türen des Fahrzeugs 10 über eine Schlüsselfernbedienung 82 fernentriegelt werden. Als Reaktion kann die Steuerung 40 die Pfützenlampen- und die Deckenlampenbaugruppe 16, 22 aktivieren, um zusätzliche Beleuchtung bereitzustellen. Es sollte verstanden werden, dass die in anderen Türdurchgängen befindlichen Pfützenlampen- und Deckenlampenbaugruppen auf ähnliche Weise von der Steuerung 40 oder einer anderen Steuerung gesteuert werden können.
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Demgemäß wurde hier vorteilhafterweise eine Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppe bereitgestellt. Die Doppelverwendungs-Beleuchtungsbaugruppe stellt eine Pfützenlampen- und eine Deckenlampenfunktionalität bereit und profitiert von einer dünnen Konstruktion und ist kosteneffizient umzusetzen.
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Zum Zwecke der Beschreibung und Definition der vorliegenden Lehren wird angemerkt, dass die Begriffe „im Wesentlichen“ und „ungefähr“ hierin verwendet werden, um den inhärenten Grad an Ungewissheit darzustellen, der einem beliebigen quantitativen Vergleich, einem beliebigen Wert, einer beliebigen Messung oder einer anderen Darstellung zugeschrieben werden kann. Die Begriffe „im Wesentlichen" und „ungefähr" werden hierin auch verwendet, um den Grad darzustellen, um den eine quantitative Darstellung von einer angegebenen Referenz abweichen kann, ohne dass dies zu einer Veränderung in der Basisfunktionalität des betreffenden Gegenstands führt.
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Es versteht sich, dass an der oben genannten Struktur Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und weiterhin versteht es sich, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein sollen, es sei denn, diese Ansprüche geben ausdrücklich etwas anderes an.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- US 8232533 [0023]
- US 2014-0264396 A1 [0023]
