DE102015110836A1 - Photolumineszierende Becherhalterbeleuchtung - Google Patents

Photolumineszierende Becherhalterbeleuchtung Download PDF

Info

Publication number
DE102015110836A1
DE102015110836A1 DE102015110836.4A DE102015110836A DE102015110836A1 DE 102015110836 A1 DE102015110836 A1 DE 102015110836A1 DE 102015110836 A DE102015110836 A DE 102015110836A DE 102015110836 A1 DE102015110836 A1 DE 102015110836A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emission
photoluminescent
wavelength
console
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015110836.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Stuart C. Salter
Cornel Lewis Gardner
Chad M. Bross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US14/326,851 external-priority patent/US9539941B2/en
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE102015110836A1 publication Critical patent/DE102015110836A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/105Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape
    • B60N3/108Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape with resilient holding elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/20Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/20Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
    • B60Q3/225Small compartments, e.g. glove compartments
    • B60Q3/229Cup holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/60Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by optical aspects
    • B60Q3/68Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by optical aspects using ultraviolet light

Abstract

Offenbart ist eine Vorrichtung zur Beleuchtung eines Fahrzeugbecherhalters. Die Vorrichtung umfasst eine Aushöhlung, die durch eine Konsole ausgebildet ist. Die Aushöhlung ist dazu ausgestaltet, einen Behälter aufzunehmen, und weist einen Basisteil auf. Der Basisteil umfasst einen lichtdurchlässigen Teil, der dazu ausgestaltet ist, elektromagnetische Energie durchzulassen. Eine Lichtquelle ist dazu ausgestaltet, eine erste Emission nahe dem lichtdurchlässigen Teil zu emittieren. Die Vorrichtung umfasst ferner einen photolumineszierenden Teil nahe dem lichtdurchlässigen Teil. Der photolumineszierende Teil ist dazu ausgestaltet, als Reaktion auf die erste Emission angeregt zu werden, um eine zweite Emission zu erzeugen, die dazu ausgestaltet ist, die Aushöhlung zu beleuchten.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung ist eine Teilfortführung der US-Patentanmeldung mit der Nr. 14/322,464, eingereicht am 2. Juli 2014, mit dem Titel “PHOTOLUMINESCENT VEHICLE BADGE”, die eine Teilfortführung der US-Patentanmeldung mit der Nr.14/301,635, eingereicht am 11. Juni 2014, mit dem Titel “PHOTOLUMINESCENT VEHICLE READING LAMP”, ist, die eine Teilfortführung der US-Patentanmeldung mit der Nr. 14/156,869, eingereicht am 16. Januar 2014, mit dem Titel “VEHICLE DOME LIGHTING SYSTEM WITH PHOTOLUMINESCENT STRUCTURE” ist, die eine Teilfortführung der US-Patentanmeldung mit der Nr. 14/086,442, eingereicht am 21. November 2013, mit dem Titel “VEHICLE LIGHTING SYSTEM WITH PHOTOLUMINESCENT STRUCTURE” ist. Die oben erwähnten verwandten Anmeldungen werden hiermit in ihrer Gesamtheit durch Bezug aufgenommen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeugausleuchtungssysteme und insbesondere einen Behälterhalter, der photolumineszierende Strukturen verwendet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Aus photolumineszierenden Materialien erhaltene Beleuchtung bietet ein einzigartiges und attraktives Betrachtungserlebnis. Es ist somit erwünscht, derartige photolumineszierende Materialien in Teilen von Fahrzeugen zu integrieren, um Allgemein- und Platzbeleuchtung bereitzustellen.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Beleuchtung eines Fahrzeugbecherhalters offenbart. Die Vorrichtung umfasst eine Aushöhlung, die durch eine Konsole ausgebildet ist. Die Aushöhlung ist dazu ausgestaltet, einen Behälter aufzunehmen, und weist einen Basisteil auf. Der Basisteil umfasst einen lichtdurchlässigen Teil, der dazu ausgestaltet ist, elektromagnetische Energie durchzulassen. Eine Lichtquelle ist dazu ausgestaltet, eine erste Emission nahe dem lichtdurchlässigen Teil zu emittieren. Die Vorrichtung umfasst ferner einen photolumineszierenden Teil nahe dem lichtdurchlässigen Teil. Der photolumineszierende Teil ist dazu ausgestaltet, als Reaktion auf die erste Emission angeregt zu werden, um eine zweite Emission zu erzeugen, die dazu ausgestaltet ist, die Aushöhlung zu beleuchten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Konsole offenbart, die dazu ausgestaltet ist, einen Fahrzeugbehälterhalter zu beleuchten. Die Konsole umfasst eine halbzylindrische Aushöhlung, die dazu ausgestaltet ist, einen Behälter aufzunehmen, und durch eine Seitenwand der Konsole ausgebildet ist. Ein Basisteil stößt an die Seitenwand an und ist dazu ausgestaltet, eine erste Emission zu emittieren. Nahe der Seitenwand befindet sich ein Merkmal. Die erste Emission wird durch den Basisteil durchgelassen und ist dazu konfiguriert, das Merkmal anzuregen, eine zweite Emission zu emittieren.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugkonsolenanordnung offenbart, die dazu ausgestaltet ist, Getränkebehälter zu halten. Die Konsolenanordnung umfasst eine erste Aushöhlung mit einem ersten Basisteil, eine zweite Aushöhlung mit einem zweiten Basisteil und eine Lichtquelle, die dazu ausgestaltet ist, eine erste Emission nahe dem ersten und zweiten Basisteil zu emittieren. Der erste und zweite Basisteil umfassen ein photolumineszierendes Material, das dazu ausgestaltet ist, die erste Emission als Reaktion auf eine Anregung des photolumineszierenden Materials in eine zweite Emission zu konvertieren.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden von dem Fachmann bei näherer Untersuchung der folgenden Beschreibung, Ansprüche und angehängten Zeichnungen verständlich und zur Kenntnis genommen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkonsole, umfassend einen Behälterhalter;
  • 2A eine photolumineszierende Struktur, die als Beschichtung ausgebildet ist;
  • 2B die photolumineszierende Struktur, die als ein diskretes Teilchen ausgebildet ist;
  • 2C mehrere photolumineszierende Strukturen, die als diskrete Teilchen verkörpert und in einer separaten Struktur integriert sind;
  • 3 eine schematische Ansicht einer von vorne beleuchteten Konfiguration einer Ausleuchtungsvorrichtung für einen Behälterhalter, der dazu ausgestaltet ist, eine erste Wellenlänge von Licht in mindestens eine zweite Wellenlänge zu konvertieren;
  • 4 eine schematische Ansicht einer hinterleuchteten Konfiguration einer Ausleuchtungsvorrichtung für einen Behälterhalter, der dazu ausgestaltet ist, eine erste Wellenlänge von Licht in mindestens eine zweite Wellenlänge zu konvertieren; und
  • 5 eine schematische Ansicht einer Ausleuchtungsvorrichtung für einen Behälterhalter, der dazu ausgestaltet ist, eine erste Wellenlänge von Licht in mindestens eine zweite Wellenlänge zu konvertieren.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie erforderlich, werden hier ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen rein beispielhaft für die Offenbarung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgestaltet sein kann. Die Figuren enthalten nicht unbedingt einen ausführlichen Aufbau und einige Diagramme könnten übertrieben oder verkleinert dargestellt sein, um eine Funktionsübersicht zu zeigen. Daher sind hier offenbarte, spezifische strukturelle und funktionale Details nicht als einschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage, um einen Fachmann über verschiedene Anwendungen der vorliegenden Offenbarung zu unterrichten.
  • Wie der Begriff „und/oder“ hier verwendet wird, wenn er in einer Liste aus zwei oder mehr Gegenständen Verwendung findet, bedeutet er, dass ein beliebiger der aufgezählten Gegenstände allein verwendet werden kann, oder dass eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgezählten Gegenstände verwendet werden kann. Falls zum Beispiel eine Zusammensetzung derart beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A alleine enthalten; B alleine; C alleine; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination oder A, B und C in Kombination.
  • Die folgende Offenbarung beschreibt eine Vorrichtung, die dazu ausgestaltet ist, einen Behälterhalter eines Fahrzeugs zu beleuchten. Die Vorrichtung kann eine Lichtquelle beinhalten, die dazu betreibbar ist, eine erste Emission mit einer ersten Wellenlänge von Licht auszugeben. Mindestens ein Teil des Behälterhalters kann ein photolumineszierendes Material beinhalten, das dazu ausgestaltet ist, die erste Emission in eine zweite Emission zu konvertieren. Die zweite Emission kann eine zweite Wellenlänge aufweisen, die länger als die erste Wellenlänge ist. Bei Empfang der ersten Emission kann das photolumineszierende Material das Licht mit der zweiten Wellenlänge emittieren, um den Behälterhalter zu beleuchten.
  • Mit Bezug auf 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkonsole 10, die einen Behälterhalter 12 umfasst, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung gezeigt. Der Behälterhalter 12 kann einen Becherhalter, Getränkebehälter oder eine andere Einrichtung, die dazu ausgestaltet ist, eine Position eines Gegenstands in einem Fahrzeug zu halten, umfassen. Die Fahrzeugkonsole 10 kann in einem beliebigen Teil eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs integriert sein, zum Beispiel einer Mittelkonsole, einem Organisierer, einer Türauskleidung usw. Der Behälterhalter 12 kann eine Ausleuchtungsvorrichtung 14 umfassen, die eine Lichtquelle 16 umfasst, die dazu ausgestaltet ist, ein in mindestens einem photolumineszierenden Teil 18 befindliches photolumineszierendes Material anzuregen.
  • Der Behälterhalter 12 ist dazu ausgestaltet, eine sanfte Allgemeinbeleuchtung bereitzustellen, die aus dem mindestens einen photolumineszierenden Teil 18 des Behälterhalters 12 emittiert wird. Um die sanfte Allgemeinbeleuchtung in dem Behälterhalter 12 zu integrieren, kann der mindestens eine photolumineszierende Teil 18 dazu ausgestaltet sein, Licht von verschiedenen Teilen des Behälterhalters 12 zu emittieren. Der mindestens eine photolumineszierende Teil 18 kann einen Basisteil 20 umfassen und kann bei manchen Implementierungen ferner mindestens einen Finger 22 umfassen. Der mindestens eine Finger 22 kann sich nach außen in einen Behälter erstrecken, der die Aushöhlung 24, die durch den Behälterhalter 12 ausgebildet ist, aufnimmt, und dazu ausgestaltet sein, einen in der Aufnahmeaushöhlung 24 befindlichen Behälter zu sichern.
  • Die Lichtquelle 16 kann sich unter dem Basisteil 20 befinden und ist dazu ausgestaltet, eine erste Emission zu emittieren. Die erste Emission umfasst elektromagnetische Strahlung in Form von Licht, das dazu ausgestaltet ist, den mindestens einen photolumineszierenden Teil 18 anzuregen. Die erste Emission kann eine erste Wellenlänge von Licht umfassen, die einer blauen und/oder Nah-Ultraviolett-Wellenlänge von Licht entspricht. Als Reaktion auf das Empfangen der ersten Emission kann der mindestens eine photolumineszierende Teil 18 angeregt werden und eine zweite Emission mit mindestens einer zweiten Wellenlänge von Licht, die länger als die erste Wellenlänge ist, emittieren. Die zweite Wellenlänge von Licht kann dafür sorgen, dass die zweite Emission dem menschlichen Auge gegenüber im Vergleich zur ersten Wellenlänge im Wesentlichen besser wahrnehmbar ist. Auf diese Weise stellt die Ausleuchtungsvorrichtung 14 ein leuchtendes Allgemeinlicht in Form der zweiten Emission, die von dem mindestens einen photolumineszierenden Teil 18 emittiert wird, bereit.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel ist der Behälterhalter 12 als eine Komponente einer Fahrzeugmittelkonsole 26 dargestellt. Aus Veranschaulichungszwecken umfasst die Mittelkonsole 26 ferner einen Ganghebel 28 und einen Aktuator 30. Obgleich der Behälterhalter 12 in einer bestimmten Auslegung dargestellt ist, kann er zur Verwendung in einem beliebigen Teil eines Fahrzeugs ausgelegt sein. Der Behälterhalter 12 kann auch zur Verwendung in verschiedenen Formen von Fahrzeugen ausgelegt sein, darunter Kraftfahrzeugen, Wasserfahrzeugen, Flugzeugen, Zügen, Bussen usw., um ein kostengünstiges System zur Beleuchtung des Behälterhalters 12 bereitzustellen.
  • Mit Bezug auf 2A2C wird im Allgemeinen eine photolumineszierende Struktur 42 gezeigt, jeweils ausgeführt als eine Beschichtung (z. B. ein Film), die dazu in der Lage ist, auf einen Fahrzeugausstattungsteil aufgebracht zu werden, als ein diskretes Teilchen, das dazu in der Lage ist, in einen Fahrzeugausstattungsteil implantiert zu werden, und als mehrere diskrete Teilchen, die in einer separaten Struktur untergebracht sind, die dazu in der Lage ist, auf einen Fahrzeugausstattungsteil aufgebracht zu werden. Die photolumineszierende Struktur 42 kann dem mindestens einen photolumineszierenden Teil 18 entsprechen, wie vorliegend erörtert. Auf elementarster Ebene enthält die photolumineszierende Struktur 42 eine Energieumwandlungsschicht 44, die als eine einschichtige oder mehrschichtige Struktur bereitgestellt werden kann, wie durch die gestrichelten Linien in 2A und 2B gezeigt.
  • Die Energieumwandlungsschicht 44 kann ein oder mehrere photolumineszierende Materialien enthalten, die Energieumwandlungselemente aufweisen, die aus einem phosphoreszierenden oder einem fluoreszierenden Material ausgewählt sind. Die photolumineszierenden Materialien können dazu formuliert sein, eine eingekoppelte elektromagnetische Strahlung in eine ausgekoppelte elektromagnetische Strahlung, die allgemein eine längere Wellenlänge aufweist und in einer Farbe ausgedrückt ist, die nicht für die eingekoppelte elektromagnetische Strahlung charakteristisch ist, zu konvertieren. Der Wellenlängenunterschied zwischen der eingekoppelten und ausgekoppelten elektromagnetischen Strahlung wird als Stokes-Verschiebung bezeichnet und dient als der grundsätzliche Ansteuerungsmechanismus für einen Energieumwandlungsprozess, der einer Änderung der Lichtwellenlänge entspricht, was oft als Herunterkonvertierung bezeichnet wird. In den verschiedenen hierin besprochenen Implementierungen entspricht jede der Lichtwellenlängen (z. B. die erste Wellenlänge usw.) einer elektromagnetischen Strahlung, die im Umwandlungsprozess verwendet wird.
  • Jeder der photolumineszierenden Teile kann mindestens eine photolumineszierende Struktur 42, die eine Energieumwandlungsschicht (zum Beispiel die Umwandlungsschicht 44) umfasst, umfassen. Die Energieumwandlungsschicht 44 kann hergestellt werden, indem das photolumineszierende Material unter Verwendung von verschiedenen Verfahren in einer Polymermatrix 50 dispergiert wird, um eine homogene Mischung auszubilden. Derartige Verfahren können Herstellen der Energieumwandlungsschicht 44 aus einer Formulierung in einem flüssigen Trägermedium und Auftragen der Energieumwandlungsschicht 44 auf ein gewünschtes planares und/oder nichtplanares Substrat eines Fahrzeugausstattungsteils enthalten. Die Beschichtung der Energieumwandlungsschicht 44 kann mittels Lackieren, Siebdruck, Sprühen, Düsenbeschichtung, Tauchlackierung, Walzenauftrag und Kommarakelbeschichtung auf einem Fahrzeugausstattungsteil abgeschieden werden. Zusätzlich kann die Energieumwandlungsschicht 44 durch Verfahren dargestellt werden, die kein flüssiges Trägermedium verwenden.
  • Zum Beispiel kann eine Festkörperlösung (homogene Mischung in einem Trockenzustand) eines oder mehrerer photolumineszierender Materialien in einer Polymermatrix 50 integriert werden, um die Energieumwandlungsschicht 44 bereitzustellen. Die Polymermatrix 50 kann durch Extrusion, Spritzguss, Formpressen, Kalendrierung, Thermoformen usw. ausgebildet werden. In Fällen, wo eine oder mehrere Energieumwandlungsschichten 44 als Teilchen ausgebildet sind, können die einschichtigen oder mehrschichtigen Energieumwandlungsschichten 44 in ein Fahrzeugausstattungsteil oder eine Auskleidung implantiert werden. Wenn die Energieumwandlungsschicht 44 eine mehrschichtige Formulierung enthält, kann jede Schicht sequenziell aufgetragen werden. Zusätzlich können die Schichten separat hergestellt und später zusammenlaminiert oder geprägt werden, um eine integrale Schicht auszubilden. Die Schichten können auch coextrudiert werden, um eine integrierte mehrschichtige Energieumwandlungsstruktur darzustellen. Aus Klarheitsgründen kann die Polymermatrix 50, die photolumineszierendes Material umfasst, im Folgenden als Energieumwandlungsschicht 44 bezeichnet werden, um zu demonstrieren, dass jede ähnlich dazu verwendet werden kann, um die erste Wellenlänge von Licht in mindestens eine zweite Wellenlänge zu konvertieren.
  • Erneut mit Bezug auf 2A und 2B kann die photolumineszierende Struktur 42 nach Wunsch mindestens eine Stabilitätsschicht 46 zum Schutz des photolumineszierenden Materials, das innerhalb der Energieumwandlungsschicht 44 enthalten ist, gegen photolytische und Wärmedegradation enthalten, um anhaltende Emissionen von ausgegebener elektromagnetischer Strahlung bereitzustellen. Die Stabilitätsschicht 46 kann als separate Schicht ausgebildet sein, die optisch mit der Energieumwandlungsschicht 44 gekoppelt und klebend verbunden ist. Die Stabilitätsschicht 46 kann auch in der Energieumwandlungsschicht 44 integriert sein. Die photolumineszierende Struktur 42 kann ggf. auch eine Schutzschicht 48 enthalten, die optisch mit der Stabilitätsschicht 46 oder irgendeiner Schicht oder Beschichtung gekoppelt und klebend verbunden ist, um die photolumineszierende Struktur 42 gegen durch Umweltaussetzung auftretenden physikalischen und chemischen Schaden zu schützen.
  • Die Stabilitätsschicht 46 und/oder die Schutzschicht 48 kann mit der Energieumwandlungsschicht 44 kombiniert sein, um durch sequenzielles Auftragen oder Bedrucken jeder Schicht oder durch sequenzielles Laminieren oder Prägen eine integrierte photolumineszierende Struktur 42 auszubilden. Alternativ dazu können durch sequenzielles Auftragen, Laminieren oder Prägen mehrere Schichten kombiniert werden, um eine Substruktur auszubilden. Die Substruktur kann daraufhin laminiert oder geprägt werden, um die integrierte photolumineszierende Struktur 42 auszubilden. Nach Ausbildung der photolumineszierenden Struktur 42 kann sie auf einem ausgewählten Fahrzeugausstattungsteil aufgetragen werden.
  • In manchen Implementierungen kann die photolumineszierende Struktur 42 in einem Fahrzeugausstattungsteil als ein oder mehrere diskrete mehrschichtige Teilchen einbezogen werden, wie in 2C. Die photolumineszierende Struktur 42 kann auch als ein oder mehrere diskrete mehrschichtige Teilchen bereitgestellt werden, die in einer polymeren Formulierung dispergiert sind, die daraufhin auf einen Fahrzeugausstattungsteil oder eine Auskleidung als durchgehende Struktur aufgetragen wird. Zusätzliche Informationen bezüglich des Aufbaus von photolumineszierenden Strukturen, die in mindestens einem photolumineszierenden Teil eines Fahrzeugs zu verwenden sind, sind im US-Patent mit der Nummer 8,232,533 von Kingsley et al. mit dem Titel „PHOTOLYTICALLY AND ENVIRONMENTALLY STABLE MULTILAYER STRUCTURE FOR HIGH EFFICIENCY ELECTROMAGNETIC ENERGY CONVERSION AND SUSTAINED SECONDARY EMISSION”, eingereicht am 31. Juli 2012, offenbart, dessen gesamte Offenbarung hiermit durch Bezug aufgenommen wird.
  • Mit Bezug auf 3 ist die Ausleuchtungsvorrichtung 14 allgemein gemäß einer von vorne beleuchteten Konfiguration 62 gezeigt. In dieser Konfiguration wird das Licht oder eine erste Emission 64, die von der Lichtquelle 16 emittiert wird, durch die Energieumwandlungsschicht 44 in eine zweite Emission 66 konvertiert. Die erste Emission 64 umfasst eine erste Wellenlänge λ1, und die zweite Emission 66 umfasst eine zweite Wellenlänge λ2. Die Ausleuchtungsvorrichtung 14 umfasst die photolumineszierende Struktur 42, die sich auf oder in mindestens einem photolumineszierenden Teil befindet. Die photolumineszierende Struktur 42 kann als eine Beschichtung ausgebildet sein und auf ein Substrat 68 eines Fahrzeugausstattungsteils 70, zum Beispiel dem mindestens einen Finger 22, aufgetragen werden. Das photolumineszierende Material kann auch als eine Polymermatrix 50 entsprechend der Energieumwandlungsschicht 44 dispergiert sein. Bei einigen Implementierungen kann die Energieumwandlungsschicht 44 ferner die Stabilitätsschicht 46 und/oder Schutzschicht 48 umfassen. Als Reaktion auf die Aktivierung der Lichtquelle 16 wird die erste Emission 64 von der Energieumwandlungsschicht 44 empfangen und von der ersten Emission 64 mit der ersten Wellenlänge λ1 in die zweite Emission 66 mit mindestens der zweiten Wellenlänge λ2 konvertiert. Die zweite Emission 66 kann mehrere Wellenlängen λ2, λ3, λ4 umfassen, die dazu ausgestaltet sind, eine beliebige Farbe von Licht von dem photolumineszierenden Teil 18 zu emittieren.
  • Bei verschiedenen Implementierungen umfasst die Ausleuchtungsvorrichtung 14 mindestens ein photolumineszierendes Material, das in der Polymermatrix 50 und/oder der Energieumwandlungsschicht 44 integriert und dazu ausgestaltet ist, die erste Emission 64 mit der ersten Wellenlänge λ1 in die zweite Emission 66 mit mindestens der zweiten Wellenlänge λ2 zu konvertieren. Um die mehreren Wellenlängen λ2, λ3, λ4 zu erzeugen, kann die Energieumwandlungsschicht 44 ein rot emittierendes photolumineszierendes Material, ein grün emittierendes photolumineszierendes Material und ein blau emittierendes photolumineszierendes Material, in der Polymermatrix 50 dispergiert, umfassen. Das rot, grün und blau emittierende photolumineszierende Material kann zur Erzeugung einer breiten Vielfalt von Farben von Licht für die zweite Emission 66 kombiniert werden. Beispielsweise kann das rot, grün und blau emittierende photolumineszierende Material in einer Vielfalt von Anteilen und Kombinationen verwendet werden, um die Ausgabefarbe der zweiten Emission 66 zu steuern.
  • Jedes der photolumineszierenden Materialien kann sich in Hinsicht auf Ausgabeintensität, Ausgabewellenlänge und Spitzenabsorptionswellenlängen basierend auf einer jeweiligen photochemischen Struktur und Kombinationen aus photochemischen Strukturen, die in der Energieumwandlungsschicht 44 verwendet werden, unterscheiden. Als Beispiel kann die zweite Emission 66 durch Einstellen der Wellenlänge der ersten Emission λ1 zur Aktivierung der photolumineszierenden Materialien mit verschiedenen Intensitäten verändert werden, um die Farbe der zweiten Emission 66 zu verändern. Zusätzlich oder alternativ zu dem rot, grün und blau emittierenden photolumineszierenden Material können andere photolumineszierende Materialien alleine und in verschiedenen Kombinationen verwendet werden, um die zweite Emission 66 in einer breiten Vielfalt von Farben zu erzeugen. Auf diese Weise kann die Ausleuchtungsvorrichtung 14 für eine Vielfalt von Anwendungen konfiguriert sein, um eine gewünschte Beleuchtungsfarbe und einen gewünschten Beleuchtungseffekt für ein Fahrzeug bereitzustellen.
  • Die Lichtquelle 16 kann auch als Anregungsquelle bezeichnet werden und funktioniert zur Emission mindestens der ersten Emission 64. Die Lichtquelle 16 kann eine beliebige Form von Lichtquelle umfassen, zum Beispiel Halogenbeleuchtung, Fluoreszenzbeleuchtung, Leuchtdioden (LEDs), organische LEDs (OLEDs), Polymer-LEDs (PLEDs), Festkörperbeleuchtung oder eine beliebige andere Form von Beleuchtung, die dazu ausgestaltet ist, die erste Emission 64 auszugeben. Die erste Emission 64 von der Lichtquelle 16 kann derart ausgebildet sein, dass die erste Wellenlänge λ1 mindestens einer Absorptionswellenlänge des einen oder der mehreren photolumineszierenden Materialien der Energieumwandlungsschicht 44 und/oder der Polymermatrix 50 entspricht. Als Reaktion auf den Empfang des Lichts mit der ersten Wellenlänge λ1 kann die Energieumwandlungsschicht 44 angeregt werden und die eine oder mehreren Ausgabewellenlängen λ2, λ3, λ4 ausgeben. Die erste Emission 64 stellt eine Anregungsquelle für die Energieumwandlungsschicht 44 bereit, indem Absorptionswellenlängen der verschiedenen photolumineszierenden Materialien, die darin verwendet werden, angezielt werden. Somit kann die Ausleuchtungsvorrichtung 14 dazu ausgestaltet sein, die zweite Emission 66 auszugeben, um eine gewünschte Lichtintensität und -farbe zu erzeugen.
  • Bei einer beispielhaften Implementierung umfasst die Lichtquelle 16 eine LED, die dazu ausgestaltet ist, die erste Wellenlänge λ1, die einem blauen Spektralfarbenbereich entspricht, zu emittieren. Der blaue Spektralfarbenbereich umfasst einen Bereich aus Wellenlängen, die allgemein als blaues Licht (~440–500 nm) ausgedrückt werden. Bei einigen Implementierungen kann die erste Wellenlänge λ1 auch Wellenlängen in einem nah-ultravioletten Farbenbereich (~390–450 nm) umfassen. Bei einer beispielhaften Implementierung kann λ1 ungefähr gleich 470 nm sein.
  • Der blaue Spektralfarbenbereich und kürzere Wellenlängen können aufgrund der Tatsache, dass diese Wellenlängen begrenzte Sichtbarkeit im sichtbaren Spektrum des menschlichen Auges aufweisen, als Anregungsquelle für die Ausleuchtungsvorrichtung 14 verwendet werden. Durch Verwendung von kürzeren Wellenlängen für die erste Wellenlänge λ1 und eine Konvertierung der ersten Wellenlänge mit der Umwandlungsschicht 44 in mindestens eine längere Wellenlänge erzeugt die Ausleuchtungsvorrichtung 14 einen visuellen Effekt für von der photolumineszierenden Struktur 42 stammendes Licht. Bei dieser Konfiguration wird Licht von der photolumineszierenden Struktur 42 (zum Beispiel dem ersten photolumineszierenden Teil 18) von Stellen des Fahrzeugs 10 emittiert, die unzugänglich sein können oder für die es kostspielig wäre, sie mit herkömmlichen Lichtquellen, die elektrische Verbindungen erfordern, zu versehen.
  • Wie vorliegend erörtert, kann jede der mehreren Wellenlängen λ2, λ3, λ4 einem bedeutend unterschiedlichen Spektralfarbenbereich entsprechen. Die zweite Wellenlänge λ2 kann der Anregung eines rot emittierenden photolumineszierenden Materials mit einer Wellenlänge von ungefähr 620–750 nm entsprechen. Die dritte Wellenlänge λ3 kann der Anregung eines grün emittierenden photolumineszierenden Materials mit einer Wellenlänge von ungefähr 526–606 nm entsprechen. Die vierte Wellenlänge λ4 kann einem blau oder blau-grün emittierenden photolumineszierenden Material mit einer Wellenlänge, die länger als die erste Wellenlänge λ1 und ungefähr 430–525 nm ist, entsprechen. Die Wellenlängen λ2, λ3, λ4 können dazu verwendet werden, konvertiert von der ersten Wellenlänge λ1 eine breite Vielfalt von Farben von Licht von dem mindestens einen photolumineszierenden Teil 18 zu erzeugen.
  • Mit Bezug auf 4 ist die Ausleuchtungsvorrichtung 14 allgemein gemäß einer von hinten beleuchteten Konfiguration 72 zum Konvertieren der ersten Emission 64 von der Lichtquelle 16 in die zweite Emission 66 gezeigt. In dieser Konfiguration kann die Ausleuchtungsvorrichtung 14 eine optische Einrichtung 74, die dazu ausgestaltet ist, das Licht mit der ersten Wellenlänge λ1 im Wesentlichen entlang dem photolumineszierenden Teil 18 zu lenken, umfassen. Die optische Einrichtung 74 kann aus einem beliebigen Material bestehen, das dazu ausgestaltet ist, das Licht mit der ersten Wellenlänge λ1 im Wesentlichen entlang den Erstreckungen einer Oberfläche 76 der optischen Einrichtung 74 zu übertragen. In manchen Implementierungen kann die optische Einrichtung 74 ein Polymermaterial, das dazu ausgestaltet ist, eine Brechzahl bereitzustellen, so dass das Licht mit der ersten Wellenlänge gleichmäßig durch die Oberfläche 76 übertragen wird, umfassen.
  • Die hinterleuchtete Ausbildung umfasst auch eine Energieumwandlungsschicht 44 und/oder ein photolumineszierendes Material, das in einer Polymermatrix 50 dispergiert ist. Ähnlich zur Energieumwandlungsschicht 44, die in Bezug auf die von vorne beleuchtete Ausbildung 62 dargestellt ist, kann die Energieumwandlungsschicht 44 dazu ausgestaltet sein, angeregt zu werden und die eine oder mehreren Ausgabewellenlängen λ2, λ3, λ4 als Reaktion auf ein Empfangen der ersten Emission 64 auszugeben. Die eine oder mehreren Ausgabewellenlängen λ2, λ3, λ4 entsprechen der zweiten Emission 66. Die mehreren Wellenlängen λ2, λ3, λ4 der zweiten Emission 66 können dazu ausgestaltet sein, eine beliebige Farbe von Licht aus dem photolumineszierenden Teil 18 als Reaktion auf die Anregung der Energieumwandlungsschicht 44 zu emittieren. Die Farbe des Lichts, entsprechend der zweiten Emission 66, kann durch Verwenden eines Verhältnisses von photolumineszierenden Materialien gesteuert werden, wie vorliegend erörtert.
  • Bei der hinterleuchteten Ausbildung 72 kann der photolumineszierende Teil 18 mindestens teilweise lichtdurchlässig und dazu ausgestaltet sein, elektromagnetische Strahlung aus der Lichtquelle 16 von der Ausleuchtungsvorrichtung 14 nach außen zu übertragen. Bei einer derartigen Ausbildung kann eine Konzentration des photolumineszierenden Materials in der Energieumwandlungsschicht 44 dazu ausgestaltet sein, einen ersten Teil 78 der ersten Emission 64 in die zweite Emission 66 zu konvertieren, während ein zweiter Teil 80 der ersten Emission 64 durch den photolumineszierenden Teil 18 hindurch gelassen wird und auf der ersten Wellenlänge λ1 bleibt. Wie in 4 gezeigt, wird der erste Teil 78 der ersten Emission 64 in die zweite Emission 66 konvertiert, während der zweite Teil 80 durch die Energieumwandlungsschicht tritt und auf der ersten Wellenlänge λ1 bleibt. Der zweite Teil 80 der ersten Emission 64 kann auf zusätzliche photolumineszierende Teile gerichtet und in eine dritte Emission konvertiert werden. Beispielsweise kann der zweite Teil 80 auf einen photolumineszierenden Teil des mindestens einen Fingers 22 gerichtet sein, wie in Bezug auf 5 erörtert.
  • Mit Bezug auf 5 ist eine schematische Ansicht der Ausleuchtungsvorrichtung 14 für den Behälterhalter 12 gezeigt. Bei dieser beispielhaften Implementierung ist die Lichtquelle 16 dazu ausgestaltet, Licht zu erzeugen, um den Behälterhalter 12 sowohl bei einer von vorne beleuchteten Ausbildung 62 als auch einer hinterleuchteten Ausbildung 72 zu beleuchten. Bei dieser Implementierung kann ein erster photolumineszierender Teil 90 der hinterleuchteten Ausbildung 72 entsprechen, und ein zweiter photolumineszierender Teil 92 kann der von vorne beleuchteten Ausbildung 62 entsprechen. Durch Beleuchten sowohl des ersten photolumineszierenden Teils 90 als auch des zweiten photolumineszierenden Teils 92 stellt die Ausleuchtungsvorrichtung 14 ein effizientes Ausleuchtungssystem bereit, das dazu betreibbar ist, mehrere Teile des Behälterhalters von einer einzigen, günstig gelegenen Lichtquelle zu beleuchten.
  • Der erste photolumineszierende Teil 90 kann den Basisteil 20 umfassen. Der Basisteil 20 kann ein beliebiges Material umfassen, das dazu wirksam ist, einen Teil der ersten Emission 64 mit der ersten Wellenlänge λ1 durch den Basisteil und in die Behälteraufnahmeaushöhlung 24 zu übertragen. Der Basisteil kann ein beliebiges Material oder eine Polymermatrix, die eine Konzentration aus photolumineszierendem Material umfasst, das dazu ausgestaltet ist, den ersten Teil 78 der ersten Emission 64 in die zweite Emission 66 zu konvertieren und den zweiten Teil 80 der ersten Emission 64 dort hindurchzulassen, umfassen. Bei einigen Implementierungen kann der Basisteil 20 eine halbtransparente Polymermatte umfassen, in die die photolumineszierende Struktur 42 eingeformt ist.
  • Der zweite photolumineszierende Teil 92 kann den mindestens einen Finger 22, oder, wie in 5 demonstriert, mehrere Finger 94, die dazu ausgestaltet sind, einen sich in der Aufnahmeaushöhlung 24 befindenden Behälter zu sichern, umfassen. Bei einigen Implementierungen kann der zweite photolumineszierende Teil 92 die Energieumwandlungsschicht 44 umfassen, die als eine Beschichtung aufgetragen ist, und kann außerdem mindestens eine photolumineszierende Struktur umfassen, die sich in einer Polymermatrix befindet, die dazu verwendet wird, die mehreren Finger 94 auszubilden oder zu beschichten. Der zweite photolumineszierende Teil 92 kann dazu ausgestaltet sein, die erste Emission 64 mit der ersten Wellenlänge λ1 in mindestens eine zweite Wellenlänge λ2 zu konvertieren, die länger als die erste Wellenlänge λ1 ist.
  • Bei einigen Implementierungen kann der zweite photolumineszierende Teil 92 dazu ausgestaltet sein, eine dritte Emission 96 zu emittieren. Die dritte Emission 96 kann dazu ausgestaltet sein, Licht mit einer im Wesentlichen ähnlichen Farbe zur zweiten Emission 66 zu emittieren, und kann außerdem entsprechende photolumineszierende Materialien und Anteile ähnlich dem ersten photolumineszierenden Teil 90 umfassen. Bei einigen Implementierungen kann der zweite photolumineszierende Teil dazu ausgestaltet sein, die dritte Emission 96 mit einer anderen Farbe als die zweite Emission 66 zu emittieren. Wie in Bezug auf den mindestens einen photolumineszierenden Teil 18 erörtert, können der erste und zweite photolumineszierende Teil 90, 92 dazu ausgestaltet sein, die zweite Emission 66 mit einer ersten Farbe und die dritte Emission 96 mit einer zweiten Farbe, die sich von der ersten Farbe unterscheidet, zu emittieren. Die Farbe der zweiten Emission 66 und der dritten Emission 96 kann durch Verwenden photolumineszierender Materialien in verschiedenen Anteilen und Kombinationen manipuliert werden, um die Ausgabefarben und entsprechenden Wellenlängen von Licht zur Beleuchtung des Behälterhalters 12 zu steuern.
  • Obwohl der zweite photolumineszierende Teil 92 in Bezug auf die mehreren Finger 94 ausführlich beschrieben wird, kann der zweite photolumineszierende Teil 92 einem beliebigen Merkmal entsprechen, das sich in oder nahe dem Behälterhalter 12 befindet. Beispielsweise kann der zweite photolumineszierende Teil einen Ring, der dazu ausgestaltet ist, als Reaktion auf die erste Emission 64 aufzuleuchten, und, die sich auf einer Seitenwand 98 des Behälterhalters 12 befindet, einen Schwenkarm, der dazu ausgestaltet ist, einen Behälter zu sichern, oder ein beliebiges anderes Merkmal umfassen. Ferner kann jedes der Merkmale dazu ausgestaltet sein, Licht in verschiedenen Farben zu emittieren. Beispielsweise kann der Basisteil dazu ausgestaltet sein, die zweite Emission 66 mit einem grünfarbigen Licht zu emittieren, ein erster Finger 100 der mehreren Finger 94 kann dazu ausgestaltet sein, eine dritte Emission mit einem gelbfarbenen Licht zu emittieren, und ein zweiter Finger 102 der mehreren Finger 94 kann dazu ausgestaltet sein, eine vierte Emission mit einem weißfarbenen Licht zu emittieren. Auf diese Weise kann die Ausleuchtungsvorrichtung 14 dazu verwendet werden, eine beliebige Kombination von Farben für verschiedene Allgemeinbeleuchtungseffekte zu erzeugen.
  • Bei einer beispielhaften Implementierung, wie in 5 demonstriert, kann die Ausleuchtungsvorrichtung 14 dazu ausgestaltet sein, Allgemeinbeleuchtung in dem Behälterhalter 12 bereitzustellen, wie offenbart. In verschiedenen Implementierungen kann der Behälterhalter 12 dazu ausgestaltet sein, mehrere Behälter in mehreren Behälteraufnahmeaushöhlungen aufzunehmen, die eine erste Aufnahmeaushöhlung 104 und eine zweite Aufnahmeaushöhlung 106 beinhalten. Bei dieser Ausbildung ist die Ausleuchtungsvorrichtung 14 dazu ausgestaltet, die erste Aufnahmeaushöhlung 104 und die zweite Aufnahmeaushöhlung 106 von einer zentralisierten Lichtquelle 108 zu beleuchten. Auf diese Weise kann die Offenbarung weitere Effizienz durch Beleuchten der mehreren Behälteraufnahmeaushöhlungen von der zentralisierten Lichtquelle 108 bereitstellen.
  • Im Betrieb ist die Lichtquelle 16 (zum Beispiel die zentralisierte Lichtquelle 108) dazu ausgestaltet, die erste Emission 64 in die optische Einrichtung 74 zu emittieren. Die optische Einrichtung 74 ist dazu ausgestaltet, die erste Emission 64 gleichmäßig entlang einer Oberfläche 110 des ersten photolumineszierenden Teils 90 jeder der Behälteraufnahmeaushöhlungen 104, 106 zu dispergieren. Bei Empfang der ersten Emission ist der erste photolumineszierende Teil 90 dazu ausgestaltet, den ersten Teil 78 der ersten Emission in die zweite Emission 66 zur Beleuchtung des Basisteils 20 zu konvertieren. Die Konzentration der photolumineszierenden Materialien in dem ersten photolumineszierenden Teil 90 ist dazu ausgestaltet, den zweiten Teil 80 der ersten Emission durch den Basisteil 20 und in die Behälteraufnahmeaushöhlungen 104, 106 hindurchzulassen, um mindestens ein Merkmal zu beleuchten, das den zweiten photolumineszierenden Teil 92 umfasst.
  • Bei einigen Implementierungen kann der zweite Teil 80 der ersten Emission 64 durch jede der Behälteraufnahmeaushöhlungen 104, 106 zu den mehreren Fingern 94 hindurchlaufen. Die mehreren Finger 94 können den zweiten photolumineszierenden Teil 92 umfassen. Bei Empfang des zweiten Teils 80 der ersten Emission 64 kann der zweite photolumineszierende Teil 92 angeregt werden und jeden der Finger 94 beleuchten. Bei dieser Konfiguration ist die Ausleuchtungsvorrichtung 14 dazu betreibbar, Allgemeinbeleuchtung für den Behälterhalter 12 von einer kostengünstigen, zentral angeordneten Lichtquelle bereitzustellen. Ferner ist die Ausleuchtungsvorrichtung 14 dazu ausgestaltet, den Behälterhalter 12 in verschiedensten Farben und Kombinationen zu beleuchten, um eine Ausleuchtung bereitzustellen, die auf Basis einer Präferenz individuell angepasst werden kann. Die verschiedenen Implementierungen der vorliegend offenbarten Systeme und Verfahren stellen einen neuartigen Ansatz zur Beleuchtung eines Behälterhalters für ein Fahrzeug bereit und können dazu verwendet werden, attraktive Allgemeinbeleuchtung in verschiedenen Einstellungen anzubieten.
  • Zum Zwecke der Beschreibung und Definition der vorliegenden Lehre wird angemerkt, dass die Begriffe „im Wesentlichen" und „ungefähr" hierin verwendet werden, um den inhärenten Grad an Ungenauigkeit darzustellen, der einem beliebigen quantitativen Vergleich, einem beliebigen Wert, einer beliebigen Messung oder einer anderen Darstellung zugeschrieben werden kann. Die Begriffe „im Wesentlichen" und „ungefähr" werden hierin auch verwendet, um den Grad darzustellen, um den eine quantitative Darstellung von einer angegebenen Referenz abweichen kann, ohne dass dies zu einer Veränderung in der Basisfunktionalität des betreffenden Gegenstands führt.
  • Es versteht sich, dass an der oben genannten Struktur Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und weiterhin versteht sich, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt werden sollen, es sei denn, diese Ansprüche geben ausdrücklich etwas anderes an.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8232533 [0029]

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Beleuchtung eines Fahrzeugbecherhalters, die Folgendes umfasst: eine Aushöhlung, die durch eine Konsole ausgebildet ist, mit einem Basisteil, der dazu ausgestaltet ist, einen Behälter aufzunehmen, wobei der Basisteil einen lichtdurchlässigen Teil umfasst, der dazu ausgestaltet ist, elektromagnetische Energie zu übertragen; eine Lichtquelle, die dazu ausgestaltet ist, eine erste Emission nahe dem lichtdurchlässigen Teil zu emittieren; einen nahe dem lichtdurchlässigen Teil befindlichen photolumineszierenden Teil, der dazu ausgestaltet ist, als Reaktion auf die erste Emission angeregt zu werden, wobei die Anregung eine zweite Emission erzeugt, die dazu ausgestaltet ist, die Aushöhlung zu beleuchten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Emission eine kürzere Emission als die zweite Emission umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die zweite Emission mehrere Wellenlängen, die dazu ausgestaltet sind, im Wesentlichen weißes Licht zu generieren, umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der photolumineszierende Teil auf dem lichtdurchlässigen Teil liegt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Basisteil eine Polymermatte, in die der photolumineszierende Teil eingeformt ist, umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die ferner ein Merkmal umfasst, das sich auf einer Wand der Aushöhlung befindet, wobei das Merkmal einen zweiten photolumineszierenden Teil umfasst, der als Reaktion darauf, dass die erste Emission durch den lichtdurchlässigen Teil übertragen wird, angeregt wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der photolumineszierende Teil dazu ausgestaltet ist, einen ersten Teil der ersten Emission von einer ersten Wellenlänge in eine zweite Wellenlänge zu konvertieren, so dass ein zweiter Teil der ersten Emission mit der ersten Wellenlänge zur Anregung des Merkmals betreibbar ist.
  8. Konsole, die dazu ausgestaltet ist, einen Fahrzeugbehälterhalter zu beleuchten, und Folgendes umfasst: eine halbzylindrische Aushöhlung, die dazu ausgestaltet ist, einen Behälter aufzunehmen, und durch eine Seitenwand der Konsole ausgebildet ist; einen Basisteil, der an die Seitenwand anstößt und dazu ausgestaltet ist, Lichtenergie zu übertragen; eine Lichtquelle, die sich nahe dem Basisteil befindet und dazu ausgestaltet ist, eine erste Emission zu emittieren; ein Merkmal, das sich nahe der Seitenwand befindet, wobei die erste Emission durch den Basisteil übertragen wird und dazu ausgebildet ist, das Merkmal zur Emission einer zweiten Emission anzuregen.
  9. Konsole nach Anspruch 8, wobei die erste Emission eine kürzere Wellenlänge als die zweite Emission umfasst.
  10. Konsole nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei das Merkmal einen photolumineszierenden Teil umfasst, der dazu ausgestaltet ist, die zweite Emission als Reaktion auf die Anregung von der ersten Emission zu emittieren.
  11. Konsole nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die erste Emission von dem Basisteil durch mindestens einen Teil der halbzylindrischen Aushöhlung emittiert wird.
  12. Konsole nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das Merkmal einen Ring umfasst, der sich radial entlang der Seitenwand befindet, um den Behälterhalter zu beleuchten.
  13. Konsole nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei das Merkmal einen erhöhten Teil umfasst, der sich von der Seitenwand in die halbzylindrische Aushöhlung erstreckt und dazu ausgestaltet ist, einen Behälter in dem Behälterhalter zu sichern.
  14. Konsole nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei der Basisteil einen photolumineszierenden Teil umfasst, der dazu ausgebildet ist, einen ersten Teil der ersten Emission in eine dritte Emission zu konvertieren und einen zweiten Teil der ersten Emission zu dem Merkmal zu übertragen.
  15. Konsole nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei die erste Emission eine kürzere Wellenlänge als die dritte Emission umfasst.
  16. Fahrzeugkonsolenanordnung, die dazu ausgestaltet ist, Getränkebehälter zu halten, und Folgendes umfasst: eine erste Aushöhlung mit einem ersten Basisteil; eine zweite Aushöhlung mit einem zweiten Basisteil; eine Lichtquelle, die dazu ausgestaltet ist, eine erste Emission nahe dem ersten und zweiten Basisteil zu emittieren, wobei der erste und zweite Basisteil ein photolumineszierendes Material umfassen, das dazu ausgestaltet ist, die erste Emission als Reaktion auf eine Anregung des photolumineszierenden Materials in eine zweite Emission zu konvertieren.
  17. Konsolenanordnung nach Anspruch 16, wobei der erste und zweite Basisteil dazu ausgestaltet sind, einen Teil der ersten Emission zu einem Merkmal zu übertragen, das sich in der ersten Aushöhlung und/oder der zweiten Aushöhlung befindet, wobei das Merkmal ein zweites photolumineszierendes Material umfasst, das dazu ausgestaltet ist, als Reaktion auf ein Empfangen des Teils der ersten Emission eine dritte Emission zu emittieren.
  18. Konsolenanordnung nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, die ferner Folgendes umfasst: eine optische Einrichtung, die dazu ausgestaltet ist, die erste Emission aufzunehmen und die erste Emission im Wesentlichen um eine Oberfläche jeweils des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils zu verbreiten.
  19. Konsolenanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die Lichtquelle eine LED umfasst, die dazu ausgestaltet ist, die erste Emission mit einer ersten Wellenlänge zu emittieren, und die zweite Emission durch das photolumineszierende Material in eine zweite Wellenlänge, die länger als die erste Wellenlänge ist, konvertiert wird.
DE102015110836.4A 2014-07-09 2015-07-06 Photolumineszierende Becherhalterbeleuchtung Withdrawn DE102015110836A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14/326,851 2014-07-09
US14/326,851 US9539941B2 (en) 2013-11-21 2014-07-09 Photoluminescent cupholder illumination

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015110836A1 true DE102015110836A1 (de) 2016-01-14

Family

ID=54867068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015110836.4A Withdrawn DE102015110836A1 (de) 2014-07-09 2015-07-06 Photolumineszierende Becherhalterbeleuchtung

Country Status (5)

Country Link
CN (1) CN105313767B (de)
BR (1) BR102015015443A2 (de)
DE (1) DE102015110836A1 (de)
MX (1) MX348848B (de)
RU (1) RU2675761C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2683888C2 (ru) * 2014-09-19 2019-04-02 ФОРД ГЛОУБАЛ ТЕКНОЛОДЖИЗ, ЭлЭлСи Подсвечиваемый узел чашкодержателя и узел чашкодержателя (варианты)
US10173604B2 (en) * 2016-08-24 2019-01-08 Ford Global Technologies, Llc Illuminated vehicle console
US9809161B1 (en) * 2016-09-28 2017-11-07 Ford Global Technologies, Llc Illuminated cup holder
US10150396B2 (en) * 2017-03-08 2018-12-11 Ford Global Technologies, Llc Vehicle cup holder assembly with photoluminescent accessory for increasing the number of available cup holders
DE102020112898A1 (de) * 2020-05-13 2021-11-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
CN112158116B (zh) * 2020-08-18 2021-12-07 东风延锋汽车饰件系统有限公司 自发光卷帘杯托及汽车

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8232533B2 (en) 2010-09-30 2012-07-31 Performance Indicator, Llc Photolytically and environmentally stable multilayer structure for high efficiency electromagnetic energy conversion and sustained secondary emission

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB767444A (en) * 1954-05-18 1957-02-06 Lawrence Edward Fenn Improvements in or relating to electric cigarette lighters
US5709453A (en) * 1994-08-16 1998-01-20 Krent; Edward D. Vehicle lighting having remote light source
FR2785061B1 (fr) * 1998-10-23 2000-12-15 Francois Trantoul Procede de realisation d'une image polychromatique imprimee photoluminescente quelconque, image obtenue et applications
US6577073B2 (en) * 2000-05-31 2003-06-10 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Led lamp
WO2002090824A1 (en) * 2001-05-03 2002-11-14 Luminary Logic Limited Ultraviolet illumination of indicia
WO2006047306A1 (en) * 2004-10-22 2006-05-04 Johnson Controls Technology Company Lamp with emissive material outside of light source
CN201169230Y (zh) * 2008-03-15 2008-12-24 林海 荧光汽车
US8454181B2 (en) * 2010-08-25 2013-06-04 Ford Global Technologies, Llc Light bar proximity switch

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8232533B2 (en) 2010-09-30 2012-07-31 Performance Indicator, Llc Photolytically and environmentally stable multilayer structure for high efficiency electromagnetic energy conversion and sustained secondary emission

Also Published As

Publication number Publication date
MX2015008856A (es) 2016-02-26
BR102015015443A2 (pt) 2016-10-18
RU2675761C2 (ru) 2018-12-24
RU2015126525A3 (de) 2018-10-31
CN105313767A (zh) 2016-02-10
MX348848B (es) 2017-07-03
CN105313767B (zh) 2020-03-03
RU2015126525A (ru) 2017-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015110836A1 (de) Photolumineszierende Becherhalterbeleuchtung
DE102015109381A1 (de) Photolumineszierende Pfützenlampe
DE102015114690A1 (de) Photolumineszierende Fahrzeugkonsole
DE102015109390A1 (de) Photolumineszierende Fahrzeugplakette
DE102015111647A1 (de) Selektiv sichtbare benutzerschnittstelle
DE102015118167A1 (de) Fahrzeuglichtsystem mit leuchtendem Auspuff
DE102015116412A1 (de) Photolumineszierender Einrichtungshalter
DE102016101103A1 (de) Leuchtende Prismatische Plakette für ein Fahrzeug
DE102015117859A1 (de) Photolumineszierendes Farbveränderungsdeckenkartenlicht
DE102015117038A1 (de) Photolumineszierende Beleuchtung verwendender Flüssigkeitsniveauanzeiger
DE102015116702A1 (de) Fahrzeugbeleuchtungsanordnung
DE102015114531A1 (de) Photolumineszierende Behälterlampe
DE102015114910A1 (de) Photolumineszierende Fahrzeugstufenleuchte
DE102016100848A1 (de) Photolumineszentes Fahrzeugblech
DE102015117861A1 (de) Fahrzeugbeleuchtungssystem unter Verwendung einer Lichtleiste
DE102015109378A1 (de) Photolumineszierende Totwinkelwarnanzeige
DE102015111629A1 (de) Photolumineszierende Heckklappenleuchte
DE102015117858A1 (de) Fotolumineszierende Ladebereichsbeleuchtung
DE202016104986U1 (de) Leuchtendes Trittbrett
DE102016100942A1 (de) Photolumineszierende Heckklappe und Stufe
DE102015120007A1 (de) Photolumineszierende Motorraumbeleuchtung
DE102015114908A1 (de) Photolumineszierende Becherhalterbeleuchtung
DE102016117119A1 (de) Fahrzeug mit interner und externer Beleuchtung an der Heckklappe
DE102016100332A1 (de) Beleuchtungssystem für die Rückseite eines Fahrzeugs
DE102016107089A1 (de) Lichterzeugungsbaugruppe für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee