DE102015114908A1 - Photolumineszierende Becherhalterbeleuchtung - Google Patents

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DE102015114908A1
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DE102015114908.7A
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Stuart C. Salter
James Hadley Muiter
Peter Joseph Bejin
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Ford Global Technologies LLC
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine beleuchtete Becherhalteranordnung offenbart. Die Anordnung umfasst einen oberen Teil umfassend einen unteren Verbindungsteil, der einen ersten Durchmesser ausbildet, und einen Basisteil, der einen oberen Verbindungsteil umfasst, der einen zweiten Durchmesser ausbildet. Im Wesentlichen zwischen dem unteren Verbindungsteil und dem oberen Verbindungsteil ist in einer zusammengesetzten Konfiguration ein Lichtring angeordnet. Die Becherhalteranordnung umfasst einen photolumineszierenden Teil, der dazu konfiguriert ist, eine erste Wellenlänge in eine zweite Wellenlänge zu konvertieren, um mindestens einen Teil der Becherhalteranordnung zu beleuchten.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung ist eine Teilfortführung der US-Patentanmeldung mit der Nr. 14/326,851, eingereicht am 9. Juli 2014, mit dem Titel „PHOTOLUMINESCENT CUPHOLDER ILLUMINATION“, die eine Teilfortführung der US-Patentanmeldung mit der Nr. 14/322,464, eingereicht am 2. Juli 2014, mit dem Titel “PHOTOLUMINESCENT VEHICLE BADGE”, ist, die eine Teilfortführung der US-Patentanmeldung mit der Nr.14/301,635, eingereicht am 11. Juni 2014, mit dem Titel “PHOTOLUMINESCENT VEHICLE READING LAMP”, ist, die eine Teilfortführung der US-Patentanmeldung mit der Nr. 14/156,869, eingereicht am 16. Januar 2014, mit dem Titel “VEHICLE DOME LIGHTING SYSTEM WITH PHOTOLUMINESCENT STRUCTURE” ist, die eine Teilfortführung der US-Patentanmeldung mit der Nr. 14/086,442, eingereicht am 21. November 2013, mit dem Titel “VEHICLE LIGHTING SYSTEM WITH PHOTOLUMINESCENT STRUCTURE” ist. Die oben erwähnten verwandten Anmeldungen werden hiermit in ihrer Gesamtheit durch Bezug aufgenommen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeugausleuchtungssysteme und insbesondere einen Behälterhalter, der photolumineszierende Strukturen verwendet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Aus photolumineszierenden Materialien erhaltene Beleuchtung bietet ein einzigartiges und attraktives Betrachtungserlebnis. Es ist somit erwünscht, derartige photolumineszierende Materialien in Teilen von Fahrzeugen zu integrieren, um Allgemein- und Platzbeleuchtung bereitzustellen.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine beleuchtete Becherhalteranordnung offenbart. Die Anordnung umfasst einen oberen Teil, umfassend einen unteren Verbindungsteil, der einen ersten Durchmesser ausbildet, und einen Basisteil, der einen oberen Verbindungsteil umfasst, der einen zweiten Durchmesser ausbildet. Im Wesentlichen zwischen dem unteren Verbindungsteil und dem oberen Verbindungsteil ist in einer zusammengesetzten Konfiguration ein Lichtring angeordnet. Die Becherhalteranordnung umfasst einen photolumineszierenden Teil, der dazu konfiguriert ist, eine erste Wellenlänge in eine zweiten Wellenlänge zu konvertieren, um mindestens einen Teil der Becherhalteranordnung zu beleuchten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine beleuchtete Becherhalteranordnung offenbart. Die Anordnung umfasst einen oberen Teil, umfassend einen unteren Verbindungsteil, und einen Basisteil, der einen oberen Verbindungsteil umfasst. Der Basisteil bildet einen Hohlraum aus, umfassend eine untere Oberfläche mit einem photolumineszierenden Teil. Die Anordnung umfasst ferner einen Lichtring, der im Wesentlichen zwischen dem unteren Verbindungsteil und dem oberen Verbindungsteil in einer zusammengesetzten Konfiguration angeordnet ist. Der photolumineszierende Teil ist dazu konfiguriert, eine erste Wellenlänge in eine zweite Wellenlänge zu konvertieren, um die untere Oberfläche zu beleuchten.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine beleuchtete Becherhalteranordnung offenbart. Die Anordnung umfasst einen oberen Teil, umfassend einen unteren Verbindungsteil, und einen Basisteil, der einen Hohlraum ausbildet. Der Basisteil umfasst eine Basisoberfläche, eine Innenwand und einen oberen Verbindungsteil. Im Wesentlichen zwischen dem unteren Verbindungsteil und dem oberen Verbindungsteil ist in einer zusammengebauten Konfiguration eine austauschbare Ringstruktur zum Zusammenbau angeordnet. Der austauschbare Ring umfasst mindestens eine erste Konfiguration und eine zweite Konfiguration. In der ersten Konfiguration entspricht der austauschbare Ring einem Lichtring, der dazu konfiguriert ist, den Basisteil zu beleuchten. In der zweiten Konfiguration entspricht der austauschbare Ring einem Abstandshalter, der dazu konfiguriert ist, den unteren Verbindungsteil mit dem oberen Verbindungsteil zu verbinden.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden von dem Fachmann bei näherer Untersuchung der folgenden Beschreibung, Ansprüche und angehängten Zeichnungen verständlich und zur Kenntnis genommen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkonsole, umfassend einen Behälterhalter;
  • 2A eine photolumineszierende Struktur, die als Beschichtung ausgebildet ist;
  • 2B die photolumineszierende Struktur, die als ein diskretes Teilchen ausgebildet ist;
  • 2C mehrere photolumineszierende Strukturen, die als diskrete Teilchen verkörpert und in einer separaten Struktur integriert sind;
  • 3 eine schematische Ansicht einer von vorne beleuchteten Konfiguration einer Ausleuchtungsvorrichtung für einen Behälterhalter, die dazu ausgestaltet ist, eine erste Wellenlänge von Licht in mindestens eine zweite Wellenlänge zu konvertieren;
  • 4 eine schematische Ansicht einer hinterleuchteten Konfiguration einer Ausleuchtungsvorrichtung für einen Behälterhalter, die dazu ausgestaltet ist, eine erste Wellenlänge von Licht in mindestens eine zweite Wellenlänge zu konvertieren;
  • 5 eine schematische Ansicht einer Ausleuchtungsvorrichtung für einen Behälterhalter, die dazu ausgestaltet ist, eine erste Wellenlänge von Licht in mindestens eine zweite Wellenlänge zu konvertieren;
  • 6 eine schematische Ansicht einer zweiteiligen Becherhalteranordnung in einer herkömmlichen Konfiguration;
  • 7 eine schematische Ansicht einer zweiteiligen Becherhalteranordnung in einer beleuchteten Konfiguration; und
  • 8 eine schematische Ansicht einer zweiteiligen Becherhalteranordnung in einer beleuchteten Konfiguration.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie erforderlich, werden hier ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen rein beispielhaft für die Offenbarung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgestaltet sein kann. Die Figuren enthalten nicht unbedingt einen ausführlichen Aufbau und einige Diagramme könnten übertrieben oder verkleinert dargestellt sein, um eine Funktionsübersicht zu zeigen. Daher sind hier offenbarte, spezifische strukturelle und funktionale Details nicht als einschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage, um einen Fachmann über verschiedene Anwendungen der vorliegenden Offenbarung zu unterrichten.
  • Wie der Begriff „und/oder“ hier verwendet wird, wenn er in einer Liste aus zwei oder mehr Gegenständen Verwendung findet, bedeutet er, dass ein beliebiger der aufgezählten Gegenstände allein verwendet werden kann, oder dass eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgezählten Gegenstände verwendet werden kann. Falls zum Beispiel eine Zusammensetzung derart beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A alleine enthalten; B alleine; C alleine; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination oder A, B und C in Kombination.
  • Die folgende Offenbarung beschreibt eine Vorrichtung, die dazu ausgestaltet ist, einen Behälterhalter eines Fahrzeugs zu beleuchten. Die Vorrichtung kann eine Lichtquelle beinhalten, die dazu betreibbar ist, eine erste Emission mit einer ersten Wellenlänge von Licht auszugeben. Mindestens ein Teil des Behälterhalters kann ein photolumineszierendes Material beinhalten, das dazu ausgestaltet ist, die erste Emission in eine zweite Emission zu konvertieren. Die zweite Emission kann eine zweite Wellenlänge aufweisen, die länger als die erste Wellenlänge ist. Bei Empfang der ersten Emission kann das photolumineszierende Material das Licht mit der zweiten Wellenlänge emittieren, um den Behälterhalter zu beleuchten.
  • Mit Bezug auf 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkonsole 10, die einen Behälterhalter 12 umfasst, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung gezeigt. Der Behälterhalter 12 kann einen Becherhalter, Getränkebehälter oder eine andere Einrichtung, die dazu ausgestaltet ist, eine Position eines Gegenstands in einem Fahrzeug zu halten, umfassen. Die Fahrzeugkonsole 10 kann in einem beliebigen Teil eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs integriert sein, zum Beispiel einer Mittelkonsole, einem Organisierer, einer Türauskleidung usw. Der Behälterhalter 12 kann eine Ausleuchtungsvorrichtung 14 umfassen, die eine Lichtquelle 16 umfasst, die dazu ausgestaltet ist, ein in mindestens einem photolumineszierenden Teil 18 befindliches photolumineszierendes Material anzuregen.
  • Der Behälterhalter 12 ist dazu ausgestaltet, eine sanfte Allgemeinbeleuchtung bereitzustellen, die aus dem mindestens einen photolumineszierenden Teil 18 des Behälterhalters 12 emittiert wird. Um die sanfte Allgemeinbeleuchtung in dem Behälterhalter 12 zu integrieren, kann der mindestens eine photolumineszierende Teil 18 dazu ausgestaltet sein, Licht von verschiedenen Teilen des Behälterhalters 12 zu emittieren. Der mindestens eine photolumineszierende Teil 18 kann einen Basisteil 20 umfassen und kann bei manchen Implementierungen ferner mindestens einen Finger 22 umfassen. Der mindestens eine Finger 22 kann sich nach außen in eine durch den Behälterhalter 12 gebildete Behälteraufnahmeaushöhlung 24 erstrecken und dazu ausgestaltet sein, einen in der Aufnahmeaushöhlung 24 befindlichen Behälter zu sichern.
  • Die Lichtquelle 16 kann sich unter dem Basisteil 20 befinden und ist dazu ausgestaltet, eine erste Emission zu emittieren. Die erste Emission umfasst elektromagnetische Strahlung in Form von Licht, das dazu ausgestaltet ist, den mindestens einen photolumineszierenden Teil 18 anzuregen. Die erste Emission kann eine erste Wellenlänge von Licht umfassen, die einer blauen und/oder Nah-Ultraviolett-Wellenlänge von Licht entspricht. Als Reaktion auf das Empfangen der ersten Emission kann der mindestens eine photolumineszierende Teil 18 angeregt werden und eine zweite Emission mit mindestens einer zweiten Wellenlänge von Licht, die länger als die erste Wellenlänge ist, emittieren. Die zweite Wellenlänge von Licht kann dafür sorgen, dass die zweite Emission dem menschlichen Auge gegenüber im Vergleich zur ersten Wellenlänge im Wesentlichen besser wahrnehmbar ist. Auf diese Weise stellt die Ausleuchtungsvorrichtung 14 ein leuchtendes Allgemeinlicht in Form der zweiten Emission, die von dem mindestens einen photolumineszierenden Teil 18 emittiert wird, bereit.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel ist der Behälterhalter 12 als eine Komponente einer Fahrzeugmittelkonsole 26 dargestellt. Aus Veranschaulichungszwecken umfasst die Mittelkonsole 26 ferner einen Ganghebel 28 und einen Aktuator 30. Obgleich der Behälterhalter 12 in einer bestimmten Auslegung dargestellt ist, kann er zur Verwendung in einem beliebigen Teil eines Fahrzeugs ausgelegt sein. Der Behälterhalter 12 kann auch zur Verwendung in verschiedenen Formen von Fahrzeugen ausgelegt sein, darunter Kraftfahrzeugen, Wasserfahrzeugen, Flugzeugen, Zügen, Bussen usw., um ein kostengünstiges System zur Beleuchtung des Behälterhalters 12 bereitzustellen.
  • Mit Bezug auf 2A2C wird im Allgemeinen eine photolumineszierende Struktur 42 gezeigt, jeweils ausgeführt als eine Beschichtung (z. B. ein Film), die dazu in der Lage ist, auf einen Fahrzeugausstattungsteil aufgebracht zu werden, als ein diskretes Teilchen, das dazu in der Lage ist, in einen Fahrzeugausstattungsteil implantiert zu werden, und als mehrere diskrete Teilchen, die in einer separaten Struktur untergebracht sind, die dazu in der Lage ist, auf einen Fahrzeugausstattungsteil aufgebracht zu werden. Die photolumineszierende Struktur 42 kann dem mindestens einen photolumineszierenden Teil 18 entsprechen, wie vorliegend erörtert. Auf elementarster Ebene enthält die photolumineszierende Struktur 42 eine Energieumwandlungsschicht 44, die als eine einschichtige oder mehrschichtige Struktur bereitgestellt werden kann, wie durch die gestrichelten Linien in 2A und 2B gezeigt.
  • Die Energieumwandlungsschicht 44 kann ein oder mehrere photolumineszierende Materialien enthalten, die Energieumwandlungselemente aufweisen, die aus einem phosphoreszierenden oder einem fluoreszierenden Material ausgewählt sind. Die photolumineszierenden Materialien können dazu formuliert sein, eine eingekoppelte elektromagnetische Strahlung in eine ausgekoppelte elektromagnetische Strahlung, die allgemein eine längere Wellenlänge aufweist und in einer Farbe ausgedrückt ist, die nicht für die eingekoppelte elektromagnetische Strahlung charakteristisch ist, zu konvertieren. Der Wellenlängenunterschied zwischen der eingekoppelten und ausgekoppelten elektromagnetischen Strahlung wird als Stokes-Verschiebung bezeichnet und dient als der grundsätzliche Ansteuerungsmechanismus für einen Energieumwandlungsprozess, der einer Änderung der Lichtwellenlänge entspricht, was oft als Herunterkonvertierung bezeichnet wird. In den verschiedenen hierin besprochenen Implementierungen entspricht jede der Lichtwellenlängen (z. B. die erste Wellenlänge usw.) einer elektromagnetischen Strahlung, die im Umwandlungsprozess verwendet wird.
  • Jeder der photolumineszierenden Teile kann mindestens eine photolumineszierende Struktur 42, die eine Energieumwandlungsschicht (zum Beispiel die Umwandlungsschicht 44) umfasst, umfassen. Die Energieumwandlungsschicht 44 kann hergestellt werden, indem das photolumineszierende Material unter Verwendung von verschiedenen Verfahren in einer Polymermatrix 50 dispergiert wird, um eine homogene Mischung auszubilden. Derartige Verfahren können Herstellen der Energieumwandlungsschicht 44 aus einer Formulierung in einem flüssigen Trägermedium und Auftragen der Energieumwandlungsschicht 44 auf ein gewünschtes planares und/oder nichtplanares Substrat eines Fahrzeugausstattungsteils enthalten. Die Beschichtung der Energieumwandlungsschicht 44 kann mittels Lackieren, Siebdruck, Sprühen, Düsenbeschichtung, Tauchlackierung, Walzenauftrag und Kommarakelbeschichtung auf einem Fahrzeugausstattungsteil abgeschieden werden. Zusätzlich kann die Energieumwandlungsschicht 44 durch Verfahren dargestellt werden, die kein flüssiges Trägermedium verwenden.
  • Zum Beispiel kann eine Festkörperlösung (homogene Mischung in einem Trockenzustand) eines oder mehrerer photolumineszierender Materialien in einer Polymermatrix 50 integriert werden, um die Energieumwandlungsschicht 44 bereitzustellen. Die Polymermatrix 50 kann durch Extrusion, Spritzguss, Formpressen, Kalendrierung, Thermoformen usw. ausgebildet werden. In Fällen, wo eine oder mehrere Energieumwandlungsschichten 44 als Teilchen ausgebildet sind, können die einschichtigen oder mehrschichtigen Energieumwandlungsschichten 44 in ein Fahrzeugausstattungsteil oder eine Auskleidung implantiert werden. Wenn die Energieumwandlungsschicht 44 eine mehrschichtige Formulierung enthält, kann jede Schicht sequenziell aufgetragen werden. Zusätzlich können die Schichten separat hergestellt und später zusammenlaminiert oder geprägt werden, um eine integrale Schicht auszubilden. Die Schichten können auch coextrudiert werden, um eine integrierte mehrschichtige Energieumwandlungsstruktur darzustellen. Aus Klarheitsgründen kann die Polymermatrix 50, die photolumineszierendes Material umfasst, im Folgenden als Energieumwandlungsschicht 44 bezeichnet werden, um zu demonstrieren, dass jede ähnlich dazu verwendet werden kann, um die erste Wellenlänge von Licht in mindestens eine zweite Wellenlänge zu konvertieren.
  • Erneut mit Bezug auf 2A und 2B kann die photolumineszierende Struktur 42 nach Wunsch mindestens eine Stabilitätsschicht 46 zum Schutz des photolumineszierenden Materials, das innerhalb der Energieumwandlungsschicht 44 enthalten ist, gegen photolytische und Wärmedegradation enthalten, um anhaltende Emissionen von ausgegebener elektromagnetischer Strahlung bereitzustellen. Die Stabilitätsschicht 46 kann als separate Schicht ausgebildet sein, die optisch mit der Energieumwandlungsschicht 44 gekoppelt und klebend verbunden ist. Die Stabilitätsschicht 46 kann auch in der Energieumwandlungsschicht 44 integriert sein. Die photolumineszierende Struktur 42 kann ggf. auch eine Schutzschicht 48 enthalten, die optisch mit der Stabilitätsschicht 46 oder irgendeiner Schicht oder Beschichtung gekoppelt und klebend verbunden ist, um die photolumineszierende Struktur 42 gegen durch Umweltaussetzung auftretenden physikalischen und chemischen Schaden zu schützen.
  • Die Stabilitätsschicht 46 und/oder die Schutzschicht 48 kann mit der Energieumwandlungsschicht 44 kombiniert sein, um durch sequenzielles Auftragen oder Bedrucken jeder Schicht oder durch sequenzielles Laminieren oder Prägen eine integrierte photolumineszierende Struktur 42 auszubilden. Alternativ dazu können durch sequenzielles Auftragen, Laminieren oder Prägen mehrere Schichten kombiniert werden, um eine Substruktur auszubilden. Die Substruktur kann daraufhin laminiert oder geprägt werden, um die integrierte photolumineszierende Struktur 42 auszubilden. Nach Ausbildung der photolumineszierenden Struktur 42 kann sie auf einem ausgewählten Fahrzeugausstattungsteil aufgetragen werden.
  • In manchen Implementierungen kann die photolumineszierende Struktur 42 in einem Fahrzeugausstattungsteil als ein oder mehrere diskrete mehrschichtige Teilchen einbezogen werden, wie in 2C gezeigt. Die photolumineszierende Struktur 42 kann auch als ein oder mehrere diskrete mehrschichtige Teilchen bereitgestellt werden, die in einer polymeren Formulierung dispergiert sind, die daraufhin auf einen Fahrzeugausstattungsteil oder eine Auskleidung als durchgehende Struktur aufgetragen wird. Zusätzliche Informationen bezüglich des Aufbaus von photolumineszierenden Strukturen, die in mindestens einem photolumineszierenden Teil eines Fahrzeugs zu verwenden sind, sind im US-Patent mit der Nummer 8,232,533 von Kingsley et al. mit dem Titel „PHOTOLYTICALLY AND ENVIRONMENTALLY STABLE MULTILAYER STRUCTURE FOR HIGH EFFICIENCY ELECTROMAGNETIC ENERGY CONVERSION AND SUSTAINED SECONDARY EMISSION”, eingereicht am 31. Juli 2012, offenbart, dessen gesamte Offenbarung hiermit durch Bezug aufgenommen wird.
  • Mit Bezug auf 3 ist die Ausleuchtungsvorrichtung 14 allgemein gemäß einer von vorne beleuchteten Konfiguration 62 gezeigt. In dieser Konfiguration wird das Licht oder eine erste Emission 64, die von der Lichtquelle 16 emittiert wird, durch die Energieumwandlungsschicht 44 in eine zweite Emission 66 konvertiert. Die erste Emission 64 umfasst eine erste Wellenlänge λ1, und die zweite Emission 66 umfasst eine zweite Wellenlänge λ2. Die Ausleuchtungsvorrichtung 14 umfasst die photolumineszierende Struktur 42, die sich auf oder in mindestens einem photolumineszierenden Teil befindet. Die photolumineszierende Struktur 42 kann als eine Beschichtung ausgebildet sein und auf ein Substrat 68 eines Fahrzeugausstattungsteils 70, zum Beispiel dem mindestens einen Finger 22, aufgetragen sein. Das photolumineszierende Material kann auch als eine Polymermatrix 50 entsprechend der Energieumwandlungsschicht 44 dispergiert sein. Bei einigen Implementierungen kann die Energieumwandlungsschicht 44 ferner die Stabilitätsschicht 46 und/oder Schutzschicht 48 umfassen. Als Reaktion auf die Aktivierung der Lichtquelle 16 wird die erste Emission 64 von der Energieumwandlungsschicht 44 empfangen und von der ersten Emission 64 mit der ersten Wellenlänge λ1 in die zweite Emission 66 mit mindestens der zweiten Wellenlänge λ2 konvertiert. Die zweite Emission 66 kann mehrere Wellenlängen λ2, λ3, λ4 umfassen, die dazu ausgestaltet sind, eine beliebige Farbe von Licht von dem photolumineszierenden Teil 18 zu emittieren.
  • Bei verschiedenen Implementierungen umfasst die Ausleuchtungsvorrichtung 14 mindestens ein photolumineszierendes Material, das in der Polymermatrix 50 und/oder der Energieumwandlungsschicht 44 integriert und dazu ausgestaltet ist, die erste Emission 64 mit der ersten Wellenlänge λ1 in die zweite Emission 66 mit mindestens der zweiten Wellenlänge λ2 zu konvertieren. Um die mehreren Wellenlängen λ2, λ3, λ4 zu erzeugen, kann die Energieumwandlungsschicht 44 ein rot emittierendes photolumineszierendes Material, ein grün emittierendes photolumineszierendes Material und ein blau emittierendes photolumineszierendes Material, in der Polymermatrix 50 dispergiert, umfassen. Das rot, grün und blau emittierende photolumineszierende Material kann zur Erzeugung einer breiten Vielfalt von Farben von Licht für die zweite Emission 66 kombiniert werden. Beispielsweise kann das rot, grün und blau emittierende photolumineszierende Material in einer Vielfalt von Anteilen und Kombinationen verwendet werden, um die Ausgabefarbe der zweiten Emission 66 zu steuern.
  • Jedes der photolumineszierenden Materialien kann sich in Hinsicht auf Ausgabeintensität, Ausgabewellenlänge und Spitzenabsorptionswellenlängen basierend auf einer jeweiligen photochemischen Struktur und Kombinationen aus photochemischen Strukturen, die in der Energieumwandlungsschicht 44 verwendet werden, unterscheiden. Als Beispiel kann die zweite Emission 66 durch Einstellen der Wellenlänge der ersten Emission λ1 zur Aktivierung der photolumineszierenden Materialien mit verschiedenen Intensitäten verändert werden, um die Farbe der zweiten Emission 66 zu verändern. Zusätzlich oder alternativ zu dem rot, grün und blau emittierenden photolumineszierenden Material können andere photolumineszierende Materialien alleine und in verschiedenen Kombinationen verwendet werden, um die zweite Emission 66 in einer breiten Vielfalt von Farben zu erzeugen. Auf diese Weise kann die Ausleuchtungsvorrichtung 14 für eine Vielfalt von Anwendungen konfiguriert sein, um eine gewünschte Beleuchtungsfarbe und einen gewünschten Beleuchtungseffekt für ein Fahrzeug bereitzustellen.
  • Die Lichtquelle 16 kann auch als Anregungsquelle bezeichnet werden und funktioniert zur Emission mindestens der ersten Emission 64. Die Lichtquelle 16 kann eine beliebige Form von Lichtquelle umfassen, zum Beispiel Halogenbeleuchtung, Fluoreszenzbeleuchtung, Leuchtdioden (LEDs), organische LEDs (OLEDs), Polymer-LEDs (PLEDs), Festkörperbeleuchtung oder eine beliebige andere Form von Beleuchtung, die dazu ausgestaltet ist, die erste Emission 64 auszugeben. Die erste Emission 64 von der Lichtquelle 16 kann derart ausgebildet sein, dass die erste Wellenlänge λ1 mindestens einer Absorptionswellenlänge des einen oder der mehreren photolumineszierenden Materialien der Energieumwandlungsschicht 44 und/oder der Polymermatrix 50 entspricht. Als Reaktion auf den Empfang des Lichts mit der ersten Wellenlänge λ1 kann die Energieumwandlungsschicht 44 angeregt werden und die eine oder mehreren Ausgabewellenlängen λ2, λ3, λ4 ausgeben. Die erste Emission 64 stellt eine Anregungsquelle für die Energieumwandlungsschicht 44 bereit, indem Absorptionswellenlängen der verschiedenen photolumineszierenden Materialien, die darin verwendet werden, angezielt werden. Somit kann die Ausleuchtungsvorrichtung 14 dazu ausgestaltet sein, die zweite Emission 66 auszugeben, um eine gewünschte Lichtintensität und -farbe zu erzeugen.
  • Bei einer beispielhaften Implementierung umfasst die Lichtquelle 16 eine LED, die dazu ausgestaltet ist, die erste Wellenlänge λ1, die einem blauen Spektralfarbenbereich entspricht, zu emittieren. Der blaue Spektralfarbenbereich umfasst einen Bereich aus Wellenlängen, die allgemein als blaues Licht (~440–500 nm) ausgedrückt werden. Bei einigen Implementierungen kann die erste Wellenlänge λ1 auch Wellenlängen in einem nah-ultravioletten Farbenbereich (~390–450 nm) umfassen. Bei einer beispielhaften Implementierung kann λ1 ungefähr gleich 470 nm sein.
  • Der blaue Spektralfarbenbereich und kürzere Wellenlängen können aufgrund der Tatsache, dass diese Wellenlängen begrenzte Sichtbarkeit im sichtbaren Spektrum des menschlichen Auges aufweisen, als Anregungsquelle für die Ausleuchtungsvorrichtung 14 verwendet werden. Durch Verwendung von kürzeren Wellenlängen für die erste Wellenlänge λ1 und eine Konvertierung der ersten Wellenlänge mit der Umwandlungsschicht 44 in mindestens eine längere Wellenlänge erzeugt die Ausleuchtungsvorrichtung 14 einen visuellen Effekt für von der photolumineszierenden Struktur 42 stammendes Licht. Bei dieser Konfiguration wird Licht von der photolumineszierenden Struktur 42 (zum Beispiel dem ersten photolumineszierenden Teil 18) von Stellen des Fahrzeugs 10 emittiert, die unzugänglich sein können oder für die es kostspielig wäre, sie mit herkömmlichen Lichtquellen, die elektrische Verbindungen erfordern, zu versehen.
  • Wie vorliegend erörtert, kann jede der mehreren Wellenlängen λ2, λ3, λ4 einem bedeutend unterschiedlichen Spektralfarbenbereich entsprechen. Die zweite Wellenlänge λ2 kann der Anregung eines rot emittierenden photolumineszierenden Materials mit einer Wellenlänge von ungefähr 620–750 nm entsprechen. Die dritte Wellenlänge λ3 kann der Anregung eines grün emittierenden photolumineszierenden Materials mit einer Wellenlänge von ungefähr 526–606 nm entsprechen. Die vierte Wellenlänge λ4 kann einem blau oder blau-grün emittierenden photolumineszierenden Material mit einer Wellenlänge, die länger als die erste Wellenlänge λ1 und ungefähr 430–525 nm ist, entsprechen. Die Wellenlängen λ2, λ3, λ4 können dazu verwendet werden, konvertiert von der ersten Wellenlänge λ1 eine breite Vielfalt von Farben von Licht von dem mindestens einen photolumineszierenden Teil 18 zu erzeugen.
  • Mit Bezug auf 4 ist die Ausleuchtungsvorrichtung 14 allgemein gemäß einer hinterleuchteten Konfiguration 72 zum Konvertieren der ersten Emission 64 von der Lichtquelle 16 in die zweite Emission 66 gezeigt. In dieser Konfiguration kann die Ausleuchtungsvorrichtung 14 eine optische Einrichtung 74, die dazu ausgestaltet ist, das Licht mit der ersten Wellenlänge λ1 im Wesentlichen entlang dem photolumineszierenden Teil 18 zu lenken, umfassen. Die optische Einrichtung 74 kann aus einem beliebigen Material bestehen, das dazu ausgestaltet ist, das Licht mit der ersten Wellenlänge λ1 im Wesentlichen entlang den Erstreckungen einer Oberfläche 76 der optischen Einrichtung 74 zu übertragen. In manchen Implementierungen kann die optische Einrichtung 74 ein Polymermaterial, das dazu ausgestaltet ist, eine Brechzahl bereitzustellen, so dass das Licht mit der ersten Wellenlänge gleichmäßig durch die Oberfläche 76 übertragen wird, umfassen.
  • Die hinterleuchtete Ausbildung umfasst auch eine Energieumwandlungsschicht 44 und/oder ein photolumineszierendes Material, das in einer Polymermatrix 50 dispergiert ist. Ähnlich zur Energieumwandlungsschicht 44, die in Bezug auf die von vorne beleuchtete Ausbildung 62 dargestellt ist, kann die Energieumwandlungsschicht 44 dazu ausgestaltet sein, angeregt zu werden und die eine oder mehreren Ausgabewellenlängen λ2, λ3, λ4 als Reaktion auf ein Empfangen der ersten Emission 64 auszugeben. Die eine oder mehreren Ausgabewellenlängen λ2, λ3, λ4 entsprechen der zweiten Emission 66. Die mehreren Wellenlängen λ2, λ3, λ4 der zweiten Emission 66 können dazu ausgestaltet sein, eine beliebige Farbe von Licht aus dem photolumineszierenden Teil 18 als Reaktion auf die Anregung der Energieumwandlungsschicht 44 zu emittieren. Die Farbe des Lichts, entsprechend der zweiten Emission 66, kann durch Verwenden eines Verhältnisses von photolumineszierenden Materialien gesteuert werden, wie vorliegend erörtert.
  • Bei der hinterleuchteten Konfiguration 72 kann der photolumineszierende Teil 18 mindestens teilweise lichtdurchlässig und dazu ausgestaltet sein, elektromagnetische Strahlung aus der Lichtquelle 16 von der Ausleuchtungsvorrichtung 14 nach außen zu übertragen. Bei einer derartigen Ausbildung kann eine Konzentration des photolumineszierenden Materials in der Energieumwandlungsschicht 44 dazu ausgestaltet sein, einen ersten Teil 78 der ersten Emission 64 in die zweite Emission 66 zu konvertieren, während ein zweiter Teil 80 der ersten Emission 64 durch den photolumineszierenden Teil 18 hindurch gelassen wird und auf der ersten Wellenlänge λ1 bleibt. Wie in 4 gezeigt, wird der erste Teil 78 der ersten Emission 64 in die zweite Emission 66 konvertiert, während der zweite Teil 80 durch die Energieumwandlungsschicht tritt und auf der ersten Wellenlänge λ1 bleibt. Der zweite Teil 80 der ersten Emission 64 kann auf zusätzliche photolumineszierende Teile gerichtet und in eine dritte Emission konvertiert werden. Beispielsweise kann der zweite Teil 80 auf einen photolumineszierenden Teil des mindestens einen Fingers 22 gerichtet sein, wie in Bezug auf 5 erörtert.
  • Mit Bezug auf 5 ist eine schematische Ansicht der Ausleuchtungsvorrichtung 14 für den Behälterhalter 12 gezeigt. Bei dieser beispielhaften Implementierung ist die Lichtquelle 16 dazu ausgestaltet, Licht zu erzeugen, um den Behälterhalter 12 sowohl bei einer von vorne beleuchteten Ausbildung 62 als auch einer hinterleuchteten Ausbildung 72 zu beleuchten. Bei dieser Implementierung kann ein erster photolumineszierender Teil 90 der hinterleuchteten Ausbildung 72 entsprechen, und ein zweiter photolumineszierender Teil 92 kann der von vorne beleuchteten Ausbildung 62 entsprechen. Durch Beleuchten sowohl des ersten photolumineszierenden Teils 90 als auch des zweiten photolumineszierenden Teils 92 stellt die Ausleuchtungsvorrichtung 14 ein effizientes Ausleuchtungssystem bereit, das dazu betreibbar ist, mehrere Teile des Behälterhalters von einer einzigen, günstig gelegenen Lichtquelle zu beleuchten.
  • Der erste photolumineszierende Teil 90 kann den Basisteil 20 umfassen. Der Basisteil 20 kann ein beliebiges Material umfassen, das dazu wirksam ist, einen Teil der ersten Emission 64 mit der ersten Wellenlänge λ1 durch den Basisteil und in die Behälteraufnahmeaushöhlung 24 zu übertragen. Der Basisteil kann ein beliebiges Material oder eine Polymermatrix, die eine Konzentration aus photolumineszierendem Material umfasst, das dazu ausgestaltet ist, den ersten Teil 78 der ersten Emission 64 in die zweite Emission 66 zu konvertieren und den zweiten Teil 80 der ersten Emission 64 dort hindurchzulassen, umfassen. Bei einigen Implementierungen kann der Basisteil 20 eine halbtransparente Polymermatte umfassen, in die die photolumineszierende Struktur 42 eingeformt ist.
  • Der zweite photolumineszierende Teil 92 kann den mindestens einen Finger 22, oder, wie in 5 demonstriert, mehrere Finger 94, die dazu ausgestaltet sind, einen sich in der Aufnahmeaushöhlung 24 befindenden Behälter zu sichern, umfassen. Bei einigen Implementierungen kann der zweite photolumineszierende Teil 92 die Energieumwandlungsschicht 44 umfassen, die als eine Beschichtung aufgetragen ist, und kann außerdem mindestens eine photolumineszierende Struktur umfassen, die sich in einer Polymermatrix befindet, die dazu verwendet wird, die mehreren Finger 94 auszubilden oder zu beschichten. Der zweite photolumineszierende Teil 92 kann dazu ausgestaltet sein, die erste Emission 64 mit der ersten Wellenlänge λ1 in mindestens eine zweite Wellenlänge λ2 zu konvertieren, die länger als die erste Wellenlänge λ1 ist.
  • Bei einigen Implementierungen kann der zweite photolumineszierende Teil 92 dazu ausgestaltet sein, eine dritte Emission 96 zu emittieren. Die dritte Emission 96 kann dazu ausgestaltet sein, Licht mit einer im Wesentlichen ähnlichen Farbe zur zweiten Emission 66 zu emittieren, und kann außerdem entsprechende photolumineszierende Materialien und Anteile ähnlich dem ersten photolumineszierenden Teil 90 umfassen. Bei einigen Implementierungen kann der zweite photolumineszierende Teil dazu ausgestaltet sein, die dritte Emission 96 mit einer anderen Farbe als die zweite Emission 66 zu emittieren. Wie in Bezug auf den mindestens einen photolumineszierenden Teil 18 erörtert, können der erste und zweite photolumineszierende Teil 90, 92 dazu ausgestaltet sein, die zweite Emission 66 mit einer ersten Farbe und die dritte Emission 96 mit einer zweiten Farbe, die sich von der ersten Farbe unterscheidet, zu emittieren. Die Farbe der zweiten Emission 66 und der dritten Emission 96 kann durch Verwenden photolumineszierender Materialien in verschiedenen Anteilen und Kombinationen manipuliert werden, um die Ausgabefarben und entsprechenden Wellenlängen von Licht zur Beleuchtung des Behälterhalters 12 zu steuern.
  • Obwohl der zweite photolumineszierende Teil 92 in Bezug auf die mehreren Finger 94 ausführlich beschrieben wird, kann der zweite photolumineszierende Teil 92 einem beliebigen Merkmal entsprechen, das sich in oder nahe dem Behälterhalter 12 befindet. Beispielsweise kann der zweite photolumineszierende Teil einen Ring, der dazu ausgestaltet ist, als Reaktion auf die erste Emission 64 aufzuleuchten, und sich auf einer Seitenwand 98 des Behälterhalters 12 befindet, einen Schwenkarm, der dazu ausgestaltet ist, einen Behälter zu sichern, oder ein beliebiges anderes Merkmal umfassen. Ferner kann jedes der Merkmale dazu ausgestaltet sein, Licht in verschiedenen Farben zu emittieren. Beispielsweise kann der Basisteil dazu ausgestaltet sein, die zweite Emission 66 mit einem grünfarbigen Licht zu emittieren, ein erster Finger 100 der mehreren Finger 94 kann dazu ausgestaltet sein, eine dritte Emission mit einem gelbfarbenen Licht zu emittieren, und ein zweiter Finger 102 der mehreren Finger 94 kann dazu ausgestaltet sein, eine vierte Emission mit einem weißfarbenen Licht zu emittieren. Auf diese Weise kann die Ausleuchtungsvorrichtung 14 dazu verwendet werden, eine beliebige Kombination von Farben für verschiedene Allgemeinbeleuchtungseffekte zu erzeugen.
  • Bei einer beispielhaften Implementierung, wie in 5 demonstriert, kann die Ausleuchtungsvorrichtung 14 dazu ausgestaltet sein, Allgemeinbeleuchtung in dem Behälterhalter 12 bereitzustellen, wie offenbart. In verschiedenen Implementierungen kann der Behälterhalter 12 dazu ausgestaltet sein, mehrere Behälter in mehreren Behälteraufnahmeaushöhlungen aufzunehmen, die eine erste Aufnahmeaushöhlung 104 und eine zweite Aufnahmeaushöhlung 106 beinhalten. Bei dieser Ausbildung ist die Ausleuchtungsvorrichtung 14 dazu ausgestaltet, die erste Aufnahmeaushöhlung 104 und die zweite Aufnahmeaushöhlung 106 von einer zentralisierten Lichtquelle 108 zu beleuchten. Auf diese Weise kann die Offenbarung weitere Effizienz durch Beleuchten der mehreren Behälteraufnahmeaushöhlungen von der zentralisierten Lichtquelle 108 bereitstellen.
  • Im Betrieb ist die Lichtquelle 16 (zum Beispiel die zentralisierte Lichtquelle 108) dazu ausgestaltet, die erste Emission 64 in die optische Einrichtung 74 zu emittieren. Die optische Einrichtung 74 ist dazu ausgestaltet, die erste Emission 64 gleichmäßig entlang einer Oberfläche 110 des ersten photolumineszierenden Teils 90 jeder der Behälteraufnahmeaushöhlungen 104, 106 zu dispergieren. Bei Empfang der ersten Emission ist der erste photolumineszierende Teil 90 dazu ausgestaltet, den ersten Teil 78 der ersten Emission in die zweite Emission 66 zur Beleuchtung des Basisteils 20 zu konvertieren. Die Konzentration der photolumineszierenden Materialien in dem ersten photolumineszierenden Teil 90 ist dazu ausgestaltet, den zweiten Teil 80 der ersten Emission durch den Basisteil 20 und in die Behälteraufnahmeaushöhlungen 104, 106 hindurchzulassen, um mindestens ein Merkmal zu beleuchten, das den zweiten photolumineszierenden Teil 92 umfasst.
  • Bei einigen Implementierungen kann der zweite Teil 80 der ersten Emission 64 durch jede der Behälteraufnahmeaushöhlungen 104, 106 zu den mehreren Fingern 94 hindurchlaufen. Die mehreren Finger 94 können den zweiten photolumineszierenden Teil 92 umfassen. Bei Empfang des zweiten Teils 80 der ersten Emission 64 kann der zweite photolumineszierende Teil 92 angeregt werden und jeden der Finger 94 beleuchten. Bei dieser Konfiguration ist die Ausleuchtungsvorrichtung 14 dazu betreibbar, Allgemeinbeleuchtung für den Behälterhalter 12 von einer kostengünstigen, zentral angeordneten Lichtquelle bereitzustellen. Ferner ist die Ausleuchtungsvorrichtung 14 dazu ausgestaltet, den Behälterhalter 12 in verschiedensten Farben und Kombinationen zu beleuchten, um eine Ausleuchtung bereitzustellen, die auf Basis einer Präferenz individuell angepasst werden kann.
  • Bei einigen Implementierungen kann es erscheinen, dass der zweite photolumineszierende Teil 92 eine Farbe emittiert, die einer Mischung der ersten Emission 64 und der dritten Emission 96 entspricht. Zusätzlich kann die dritte Emission 96, wenn sie von dem zweiten photolumineszierenden Teil emittiert wird, entsprechend einer Stelle auf jedem der mehreren Finger 94 farbig variieren. Beispielsweise kann ein unterer Teil des ersten Fingers 100 Licht emittieren, das farblich weniger blau ist als ein oberster Teil des ersten Fingers 100. Diese Farbverschiebung kann auf die Orientierung des ersten Fingers 100 relativ zum Basisteil 20 zurückzuführen sein. Das heißt, der untere Teil kann die erste Emission 64 aufgrund seiner Position relativ zu einem Ursprung des zweiten Teils 80 der ersten Emission 64 effizienter in die dritte Emission 96 konvertieren. Bei derartigen Implementierungen kann die Farbe der dritten Emission 96 zumindest teilweise mit der Farbe der ersten Emission 64 gemischt erscheinen.
  • Nunmehr mit Bezug auf 6 und 7 umfasst, wie gezeigt, eine Becherhalteranordnung 120 einen oberen Teil 122 und einen Basisteil 124. Die Becherhalteranordnung 120 kann eine anpassbare, zweiteilige Anordnung umfassen, die selektiv in einer herkömmlichen Konfiguration 126 und einer beleuchteten Konfiguration 128 konfiguriert sein kann. Die herkömmliche Konfiguration 126 und die beleuchtete Konfiguration 128 können jeweils den oberen Teil 122 und den unteren Teil 124 als gemeinsame Anordnungskomponenten verwenden. Auf diese Weise kann die Becherhalteranordnung 120 wesentliche Kosteneinsparungen in Bezug auf Werkzeuge, Qualitätskontrolle und Inventur bereitstellen.
  • Die herkömmliche Konfiguration 126 kann als nichtbeleuchteter Becherhalter konfiguriert sein. In dieser Konfiguration kann der obere Teil 122 dazu konfiguriert sein, mit dem Basisteil 124 über einen verbindenden Abstandshalter 130 verbunden zu sein. Der obere Teil 122 kann aus einem polymeren Material mit einer Profilgestalt 132, die dazu konfiguriert ist, einen Behälter oder Getränkebehälter aufzunehmen, ausgebildet sein. Der obere Teil 122 kann eine abgeschrägte zylindrische Form 134 aufweisen, die sich von einem ersten oberen Durchmesser 136 zu einem zweiten oberen Durchmesser 138 erstreckt. Der zweite obere Durchmesser 138 kann einem unteren Verbindungsteil 140 des oberen Teils 122 entsprechen. Der untere Verbindungsteil 140 kann dazu konfiguriert sein, mit einer Innenoberfläche 142 des Abstandshalters 130 verbunden zu sein.
  • Der untere Teil 124 kann ähnlich aus einem polymeren Material mit einer Profilgestalt 152, die einen unteren Hohlraum 154 mit einer unteren Oberfläche 156 ausbildet, ausgebildet sein. Der Basisteil 124 kann ebenfalls eine abgeschrägte zylindrische Form 158 aufweisen, die sich von einem ersten unteren Durchmesser 160 zu einem zweiten unteren Durchmesser 162 erstreckt. Der erste untere Durchmesser 160 kann einem oberen Verbindungsteil 164 des Basisteils 124 entsprechen. Der obere Verbindungsteil 164 kann dazu konfiguriert sein, mit einer Außenoberfläche 166 des Abstandshalters 130 verbunden zu sein. In dieser Konfiguration kann der untere Teil 124 mit dem oberen Teil 122 verbunden sein, um die Becherhalteranordnung 120 in der herkömmlichen Konfiguration 126 auszubilden.
  • Der obere Teil 122 und ein unterer Teil 124 können mittels des Abstandshalters 130 auf formschlüssiger Verbindung 170 verbunden sein. Die formschlüssige Verbindung kann eine beliebige Form von Befestigungsoberfläche, Klebstoff, Presspassungsanordnung und/oder eine beliebige andere Weise der Anbringung umfassen. Der zweite obere Durchmesser 138 des unteren Verbindungsteils 140 kann einen geringeren Durchmesser als der erste untere Durchmesser 160 des oberen Verbindungsteils 164 aufweisen. Der Abstandshalter 130 kann in einer ringähnlichen Gestalt mit einem Innendurchmesser 172 und einem Außendurchmesser 174 konfiguriert sein. In dieser Konfiguration kann der Innendurchmesser 172 dem zweiten oberen Durchmesser 138 entsprechen, und der Außendurchmesser 174 kann dem ersten unteren Durchmesser 160 entsprechen. Auf diese Weise kann der Abstandshalter 130 dazu konfiguriert sein, den oberen Teil 122 in einen unteren Teil 124 zu verriegeln.
  • In der beleuchteten Konfiguration 128 kann der obere Teil 122 ähnlich mit einem unteren Teil 124 verbunden sein. In der beleuchteten Konfiguration 128 kann der Abstandshalter 130 jedoch einer Beleuchtungseinrichtung 180 mit ähnlichen dimensionalen Charakteristiken wie der Abstandshalter 130 entsprechen. Die Beleuchtungseinrichtung 180 kann einen Lichtring 182 umfassen, der aus einem wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Material besteht. Beispielsweise kann ein Lichtring 182 aus einem im Wesentlichen klaren polymeren Material oder einem anderen Material bestehen, das dazu betriebsfähig ist, den oberen Teil 122 mit dem unteren Teil 124 zu verbinden und Licht dadurch zu übertragen.
  • Mindestens eine Lichtquelle 184 kann mit dem Lichtring 182 in optischer Kommunikation stehen. Die Lichtquelle 184 kann ähnlich wie die Lichtquelle 16 konfiguriert sein. Somit kann die Lichtquelle 184 aktiviert werden, um die erste Emission 64 umfassend die erste Wellenlänge zu emittieren, wie vorliegend besprochen. Der Lichtring 182 kann dazu konfiguriert sein, die erste Emission 64 zu empfangen und die erste Emission 64 durch einen gesamten Licht übertragenden Körper 186 des Lichtrings 182 zu übertragen. Der Lichtring 182 kann ferner dazu konfiguriert sein, die erste Emission durch eine lichtemittierende Oberfläche 188 nach außen in den unteren Hohlraum 154 zu emittieren. Die lichtemittierende Oberfläche 188 kann den ersten photolumineszierenden Teil 90 umfassen, der darauf aufgebracht und/oder nahe der lichtemittierenden Oberfläche 188 dispergiert ist. In dieser Konfiguration kann der erste photolumineszierende Teil 90 dazu konfiguriert sein, die erste Emission 64 in die zweite Emission 66 zu konvertieren. Die zweite Emission 66 kann von der lichtemittierenden Oberfläche 188 emittiert werden, um den unteren Hohlraum 154 der Becherhalteranordnung 120 mit einem Licht mit mindestens der zweiten Wellenlänge mittels einer hinterleuchteten Konfiguration 190 zu beleuchten.
  • Nunmehr mit Bezug auf 8 kann bei einigen Implementierungen der erste photolumineszierende Teil 90 auf der unteren Oberfläche 156 angeordnet und/oder darin dispergiert sein. In dieser Konfiguration kann die erste Emission 64 durch die lichtemittierende Oberfläche 188 des Lichtrings 182 nach außen in den unteren Hohlraum 154 in Richtung der unteren Oberfläche 156 emittiert werden. Als Reaktion auf den Empfang der ersten Emission 64 mit der ersten Wellenlänge kann der erste photolumineszierende Teil 90 die erste Emission 64 in die zweite Emission 66 konvertieren, um die untere Oberfläche 156 mittels einer von vorne beleuchteten Konfiguration 192 zu beleuchten. Wie vorliegend besprochen, kann die hinterleuchtete Konfiguration 190 und eine von vorne beleuchtete Konfiguration 192 signifikant der von vorne beleuchteten Konfiguration 62 und der hinterleuchteten Konfiguration 72 entsprechen, wie in Bezug auf 3 und 4 besprochen.
  • Nunmehr mit Bezug auf 7 und 8 kann sowohl in der hinterleuchteten Konfiguration 190 als auch in der von vorne beleuchteten Konfiguration 192 die Becherhalteranordnung 120 eine vergrößerte Tasche 194 aufgrund dessen ausbilden, dass der zweite obere Durchmesser 138 des unteren Verbindungsteils 140 einen geringeren Durchmesser als der erste untere Durchmesser 160 des oberen Verbindungsteils 164 aufweist. In dieser Konfiguration kann der Lichtring 182 in einer versteckten Wölbung 196 nahe der lichtemittierenden Oberfläche 188 angeordnet sein. Somit kann die zweite Emission 66, die von der lichtemittierenden Oberfläche 188 ausgegeben wird, der Sicht eines Mitfahrers des Fahrzeugs 1, der die Becherhalteranordnung 120 von oberhalb des oberen Teils 122 betrachtet, verbogen sein.
  • Die Becherhalteranordnung 120 kann selektiv in der herkömmlichen Konfiguration 126 oder einer beleuchteten Konfiguration 128 konfiguriert sein. Durch Bereitstellen gemeinsamer Anordnungskomponenten der Becherhalteranordnung 120, wenn sie in der herkömmlichen Konfiguration 126 oder der beleuchteten Konfiguration 128 implementiert ist, kann ein Bedarf nach verschiedenen Komponentenbegrenzt sein. Auf diese Weise kann die Becherhalteranordnung 120 wesentliche Kosteneinsparungen in Bezug auf Werkzeuge, Qualitätskontrolle und Inventur bieten. Die verschiedenen Implementierungen der vorliegend offenbarten Systeme und Verfahren stellen einen neuartigen Ansatz zur Beleuchtung eines Becherhalters für ein Fahrzeug bereit und können dazu verwendet werden, attraktive Allgemeinbeleuchtung in verschiedenen Einstellungen anzubieten.
  • Zum Zwecke der Beschreibung und Definition der vorliegenden Lehre wird angemerkt, dass die Begriffe „im Wesentlichen" und „ungefähr" hierin verwendet werden, um den inhärenten Grad an Ungenauigkeit darzustellen, der einem beliebigen quantitativen Vergleich, einem beliebigen Wert, einer beliebigen Messung oder einer anderen Darstellung zugeschrieben werden kann. Die Begriffe „im Wesentlichen" und „ungefähr" werden hierin auch verwendet, um den Grad darzustellen, um den eine quantitative Darstellung von einer angegebenen Referenz abweichen kann, ohne dass dies zu einer Veränderung in der Basisfunktionalität des betreffenden Gegenstands führt.
  • Es versteht sich, dass an der oben genannten Struktur Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und weiterhin versteht sich, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt werden sollen, es sei denn, diese Ansprüche geben ausdrücklich etwas anderes an.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8232533 [0032]

Claims (20)

  1. Beleuchtete Becherhalteranordnung, umfassend: einen oberen Teil, umfassend einen unteren Verbindungsteil, der einen ersten Durchmesser ausbildet; einen Basisteil, der einen oberen Verbindungsteil umfasst, der einen zweiten Durchmesser ausbildet; und einen Lichtring, der im Wesentlichen zwischen dem unteren Verbindungsteil und dem oberen Verbindungsteil in einer zusammengesetzten Konfiguration angeordnet ist, wobei die Becherhalteranordnung einen photolumineszierenden Teil umfasst, der dazu konfiguriert ist, eine erste Wellenlänge in eine zweiten Wellenlänge zu konvertieren.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der untere Basisteil einen unteren Hohlraum ausbildet, der eine untere Oberfläche umfasst.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei der zweite Durchmesser größer als der erste Durchmesser ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2, wobei der photolumineszierende Teil nahe dem Lichtring angeordnet ist, so dass die zweite Wellenlänge nach unten in den unteren Hohlraum gerichtet ist, um den Basisteil zu beleuchten.
  5. Anordnung nach Anspruch 2, wobei der Lichtring dazu konfiguriert ist, mindestens einen Teil der ersten Wellenlänge in Richtung des Basisteils zu emittieren.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die untere Oberfläche das photolumineszierende Material derart umfasst, dass als Reaktion auf den Empfang der ersten Emission die untere Oberfläche beleuchtet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Lichtquelle, die dazu konfiguriert ist, eine erste Emission von Licht mit der ersten Wellenlänge in einen lichtdurchlässigen Körper des Lichtrings zu emittieren.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der obere Teil einen oberen Hohlraum ausbildet, der eine abgeschrägte zylindrische Form umfasst.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Lichtring dazu konfiguriert ist, in der zusammengebauten Konfiguration den unteren Verbindungsteil mit dem oberen Verbindungsteil zu verbinden.
  10. Beleuchtete Becherhalteranordnung, umfassend: einen oberen Teil, umfassend einen unteren Verbindungsteil; einen Basisteil, der einen oberen Verbindungsteil umfasst und der einen Hohlraum ausbildet, umfassend eine untere Oberfläche mit einem photolumineszierenden Teil; und einen Lichtring, der im Wesentlichen zwischen dem unteren Verbindungsteil und dem oberen Verbindungsteil in einer zusammengesetzten Konfiguration angeordnet ist, wobei der photolumineszierende Teil dazu konfiguriert ist, eine erste Wellenlänge in eine zweite Wellenlänge zu konvertieren.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, ferner umfassend eine Lichtquelle, die dazu konfiguriert ist, eine erste Emission von Licht mit der ersten Wellenlänge in einen lichtdurchlässigen Teil des Lichtrings zu emittieren.
  12. Anordnung nach Anspruch 10, wobei der Lichtring dazu konfiguriert ist, eine erste Wellenlänge von Licht in Richtung des photolumineszierenden Teils zu emittieren
  13. Anordnung nach Anspruch 12, wobei der obere Teil eine zumindest teilweise zylindrische Öffnung ausbildet, die einen ersten Durchmesser nahe dem unteren Verbindungsteil ausbildet.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, wobei der obere Verbindungsteil einen zweiten Durchmesser aufweist, wobei der zweite Durchmesser größer als der erste Durchmesser ist.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, wobei der Lichtring dazu konfiguriert ist, das Licht mit der ersten Wellenlänge nach unten zwischen den ersten Durchmesser und den zweiten Durchmesser zu richten, um die erste Wellenlänge in Richtung des Basisteils zu emittieren.
  16. Anordnung nach Anspruch 14, wobei der Lichtring dazu konfiguriert ist, in der zusammengebauten Konfiguration den unteren Verbindungsteil und den oberen Verbindungsteil zu verbinden.
  17. Becherhalteranordnung, umfassend: einen oberen Teil, umfassend einen unteren Verbindungsteil; einen Basisteil, der einen Hohlraum ausbildet und eine Basis, eine Innenwand und einen oberen Verbindungsteil umfasst; und eine austauschbare Ringstruktur zum Zusammenbau, die im Wesentlichen zwischen dem unteren Verbindungsteil und dem oberen Verbindungsteil in einer zusammengebauten Konfiguration angeordnet ist und umfassend mindestens eine erste Konfiguration und eine zweite Konfiguration, wobei: der austauschbare Ring in der ersten Konfiguration einem Lichtring entspricht, der dazu konfiguriert ist, den Basisteil zu beleuchten; und der austauschbare Ring in der zweiten Konfiguration einem Abstandshalter entspricht, der dazu konfiguriert ist, den unteren Verbindungsteil mit dem oberen Verbindungsteil zu verbinden.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, ferner umfassend einen Lichtemitter, der dazu konfiguriert ist, eine erste Wellenlänge von Licht in einen lichtdurchlässigen Körper des Lichtrings zu emittieren.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, ferner umfassend einen photolumineszierenden Teil, der sich nahe dem Hohlraum befindet und der dazu konfiguriert ist, die erste Wellenlänge in eine zweite Wellenlänge zu konvertieren.
  20. Anordnung nach Anspruch 19, wobei der photolumineszierende Teil nahe dem Lichtring und/oder der Innenwand des Hohlraums angeordnet ist.
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