DE102015117506A1 - Kabelbaum - Google Patents

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Abstract

Ein Kabelbaum (100) weist eine Kabeleinheit (102) sowie eine Anzeigeeinrichtung (112) auf, die an einem hinteren Oberflächenbereich einer Außenumfangsfläche der Kabeleinheit (102) vorgesehen ist, wobei der hintere Oberflächenbereich auf einer gegenüberliegenden Seite von einem vorderen Oberflächenbereich angeordnet ist, der aus einer Richtung visuell wahrnehmbar ist, in der der Kabelbaum (100) in einem normalen Befestigungszustand, in dem die Kabeleinheit (102) in einer vorbestimmten Befestigungsweise an einem Fahrzeug (1) angebracht ist, für einen Arbeiter (A) visuell wahrnehmbar ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbaum zur Anbringung an einem Fahrzeug.
  • 2. Einschlägiger Stand der Technik
  • Wenn ein Kabelbaum, in dem Kabel gebündelt sind, in einem verdrehten Zustand an einem Fahrzeug angebracht wird, dann wird aufgrund der Verdrehung eine übermäßige Torsionskraft auf die Kabel ausgeübt, wobei dies eine Kabelabtrennung verursachen kann. Eine solche Verdrehung muss daher üblicherweise festgestellt werden.
  • Es sind verschiedene Technologien zum Auffinden von Verdrehungen bei einem Kabelbaum offenbart worden. Beispielsweise hat man den Vorschlag gemacht, ein Band an der Außenumfangsfläche einer Kabelbündel umschließenden Umhüllungsschicht entlang der Längserstreckungsrichtung der Kabel vorzusehen, wobei das Band eine andere Farbe als die Farbe der Umhüllungsschicht aufweist (siehe z.B. ungeprüfte japanische Gebrauchsmusteranmeldungs-Veröffentlichung JP S63-199 412 UM-A sowie ungeprüfte japanische Patentanmeldungs-Veröffentlichung JP H9-213 141 A .
  • Ferner hat man auch vorgeschlagen, ein stabartiges Element mit einer geraden Formgebung an der Außenumfangsfläche der Umhüllungsschicht entlang der Längserstreckungsrichtung der Kabel vorzusehen (z.B. JP H9-180 545 A und JP 2000-329 547 A ). Alternativ hat man auch vorgeschlagen, einen von den Kabeln zu unterscheidenden länglichen Markierungskörper an dem Außenumfang der Kabel vorzusehen (z.B. JP H9-259 641 A ).
  • Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht eine Kriterien-Anzeigeeinrichtung, wie z.B. ein Band, ein stabartiges Element und ein länglicher Markierungskörper, an einem Kabelbaum eine Verwendung derselben, indem Verformungen, Neigungen oder dergleichen der Anzeigeeinrichtung als Bestimmungskriterien zum Auffinden von Verdrehungen des Kabelbaums genutzt werden.
  • Jedoch muss bei den vorstehend offenbarten Technologien die Kriterien-Anzeigeeinrichtung, die als Kriterium zum Auffinden von Verdrehung dient, an einer visuell wahrnehmbaren Position an dem an dem Fahrzeug anzubringenden Kabelbaum angeordnet werden, so dass der Kabelbaum in seinem Erscheinungsbild beeinträchtigt werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Kabelbaums, der ein Auffinden von Verdrehungen ohne Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds des Kabelbaums ermöglicht.
  • Ein Kabelbaum weist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung Folgendes auf: eine Kabeleinheit sowie eine Anzeigeeinrichtung, die an einem hinteren Oberflächenbereich einer Außenumfangsfläche der Kabeleinheit vorgesehen ist, wobei der hintere Oberflächenbereich auf einer gegenüberliegenden Seite von einem vorderen Oberflächenbereich angeordnet ist, der aus einer Richtung visuell wahrnehmbar ist, in der der Kabelbaum in einem normalen Befestigungszustand, in dem die Kabeleinheit in einer vorbestimmten Befestigungsweise an einem Fahrzeug angebracht ist, für einen Arbeiter visuell wahrnehmbar ist.
  • Der Kabelbaum kann ferner Fixierelemente aufweisen, die an der Außenumfangsfläche der Kabeleinheit vorgesehen sind und die Kabeleinheit an dem Fahrzeug befestigen. Die Anzeigeeinrichtung kann entlang einer Erstreckungsrichtung der Kabeleinheit im Wesentlichen in einem Zentrum zwischen zwei beliebigen der Fixierelemente entlang der Erstreckungsrichtung der Kabeleinheit vorgesehen sein, wobei die beiden beliebigen Fixierelemente einander benachbart angeordnet sind.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann innerhalb von zwei, nahe einem Zentrum befindlichen Bereichen von vier Bereichen vorgesehen sein, die durch gleichmäßiges Teilen eines Bereichs zwischen einem der beiden einander benachbarten Fixierelemente entlang der Erstreckungsrichtung der Kabeleinheit und dem anderen der beiden einander benachbarten Fixierelemente entlang der Erstreckungsrichtung der Kabeleinheit in vier Teile gebildet sind.
  • Der Kabelbaum kann ferner Fixierelemente aufweisen, die an der Außenumfangsfläche der Kabeleinheit vorgesehen sind und die Kabeleinheit an dem Fahrzeug befestigen. Die Anzeigeeinrichtung kann entlang einer Erstreckungsrichtung der Kabeleinheit im Wesentlichen in einem Zentrum zwischen einer Verzweigungsstelle in der Kabeleinheit, an der die Kabeleinheit verzweigt, und dem Fixierelement vorgesehen sein, das der Verzweigungsstelle oder einer der Verzweigungsstelle benachbarten weiteren Verzweigungsstelle benachbart ist.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann innerhalb von zwei, nahe einem Zentrum positionierten Bereichen von vier Bereichen vorgesehen sein, die durch gleichmäßiges Teilen eines Bereichs zwischen der Verzweigungsstelle in der Kabeleinheit, an der die Kabeleinheit verzweigt, und dem Fixierelement, das der Verzweigungsstelle oder der der Verzweigungsstelle benachbarten weiteren Verzweigungsstelle benachbart ist, in vier Teile gebildet ist.
  • Die Kabeleinheit kann einen Motor in dem Fahrzeug und eine den Motor steuernde Steuereinheit miteinander verbinden. Die Anzeigeeinrichtung kann an dem hinteren Oberflächenbereich vorgesehen sein, der auf der gegenüberliegenden Seite von dem vorderen Oberflächenbereich angeordnet ist, der aus der Richtung visuell wahrnehmbar ist, in der der Kabelbaum für den Arbeiter visuell wahrnehmbar ist, wenn eine Motorhaube geöffnet wird, mit der sich ein den Motor enthaltender Motorraum öffnen und schließen lässt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs;
  • 2 eine Darstellung eines normalen Befestigungszustands eines Kabelbaums gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine Konfiguration des Kabelbaums;
  • 4 eine Konfiguration einer Verriegelungseinrichtung eines Fixierelements sowie einer Halteeinrichtung, die an einem Motor und einer ECU vorgesehen ist;
  • 5 eine Schnittdarstellung entlang einer Linie V-V in 3;
  • 6 eine Darstellung eines anormalen Befestigungszustands des Kabelbaums gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel;
  • 7A eine Konfiguration eines Kabelbaums gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 7B eine Konfiguration eines Kabelbaums gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel; und
  • 7C eine Konfiguration eines Kabelbaums gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden bevorzugte Implementierungen und Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Abmessungen, Materialien sowie weitere spezielle numerische Zahlenwerte, die in den Ausführungsbeispielen erwähnt werden, sind lediglich als Beispiele zum Erleichtern des Verständnisses der vorliegenden Erfindung zu verstehen und stellen keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung dar, sofern dies nicht anders erwähnt ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass in der vorliegenden Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen Konstruktionselemente mit im Wesentlichen der gleichen Funktion und Konstruktion mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, wobei auf eine wiederholte Erläuterung dieser Konstruktionselemente verzichtet wird. Elemente, die nicht in direkter Beziehung zu der vorliegenden Erfindung stehen, sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrzeugs 1. Die Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs 1 und die Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs 1 werden dabei als Vorderseite (linke Seite in 1) bzw. Rückseite (rechte Seite in 1) bezeichnet. Wie in 1 dargestellt, weist das Fahrzeug 1 beispielsweise einen Motor 10, eine Motorsteuereinheit (ECU) 20, die den Motor 10 steuert und antriebsmäßig betätigt, sowie einen Kabelbaum 100 auf, der den Motor 10 und die Motorsteuereinheit 20 in einem Motorraum elektrisch miteinander verbindet, der von einer Motorhaube 2 und Kotflügeln 3 umgeben ist, die die Vorderräder des Fahrzeugs 1 überdecken. Das Fahrzeug 1 steuert den Motor 10 auf der Basis der Steuerung der Motorsteuereinheit 20 an, und das Fahrzeug 1 fährt aufgrund der Leistung des Motors 10.
  • Bei der Motorhaube 2 handelt es sich um ein plattenförmiges Element, das über einen Gelenkmechanismus mit einem Fahrzeughauptkörper 4 rückseitig von der Motorhaube 2 verbunden ist und sich unter Verwendung des Gelenkmechanismus als Halterungseinrichtung öffnen und schließen lässt. Durch das Öffnen der Motorhaube 2 des Fahrzeugs 1 werden der Motor 10, die Motorsteuereinheit 20, der Kabelbaum 100 sowie andere Konstruktionselemente in dem Motorraum für einen Arbeiter A visuell erkennbar.
  • Im Gegensatz dazu werden durch das Schließen der Motorhaube 2 des Fahrzeugs 1 der Motor 10, die Motorsteuereinheit 20, der Kabelbaum 100 sowie andere Konstruktionselemente in dem Motorraum für den Arbeiter A visuell nicht erkennbar.
  • Es sei erwähnt, dass der Arbeiter A, wenn dieser die Motorhaube 2 öffnet und das Innere des Motorraums visuell erkennt, den Motorraum in vielen Fällen von der Vorderseite her visuell wahrnimmt. Die Blickrichtung (weißer hohler Pfeil) des Arbeiters A wird als visuelle Wahrnehmungsrichtung bezeichnet, wobei der Blick des Arbeiters A von der Seite des offenen Endes der geöffneten Motorhaube 2 (von der Vorderseite des Fahrzeugs 1) auf den Motorraum fällt.
  • 2 veranschaulicht einen normalen Befestigungszustand des Kabelbaums 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und zeigt den Motor 10, die Motorsteuereinheit 20 sowie den Kabelbaum 100, die in dem Motorraum enthalten sind, der aus der visuellen Wahrnehmungsrichtung betrachtet wird. 3 veranschaulicht die Konfiguration des Kabelbaums 100.
  • Es sei erwähnt, dass 2 lediglich für die Beschreibung der vorliegenden Erfindung erforderliche Konstruktionselemente von den in dem Motorraum vorhandenen Elementen zeigt und dabei nicht erforderliche Konstruktionselemente weggelassen sind. Der Zustand einer Kabeleinheit 102 (Kabelbaum 100), die in einer vorbestimmten Befestigungsweise (unverdrehter Zustand der Kabeleinheit 102) an dem Fahrzeug 1 angebracht ist, wird auch als normaler Befestigungszustand bezeichnet.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, weist der Kabelbaum 100 die Kabeleinheit 102, Verbindungsanschlüsse 104 und 106, Fixierelemente 108 und 110, eine Anzeigeeinrichtung 112 sowie Klebebänder 114 auf.
  • Die Kabeleinheit 102 weist Kabel 120 und eine Umhüllung 122 auf. Die Kabel 120 verbinden die Motorsteuereinheit 20 elektrisch mit verschiedenen Vorrichtungen, wie z.B. verschiedenen Sensoren, Zündkerzen, Injektoren und Betätigungseinrichtungen, die in dem Motor 10 vorgesehene Eintritts- und Austrittsventile ansteuern. Die Kabel 120 übermitteln Detektionsresultate der verschiedenen Sensoren des Motors 10 von dem Motor 10 zu der Motorsteuereinheit 20 und übermitteln elektrische Signale zum Steuern der verschiedenen Vorrichtungen von der Motorsteuereinheit 20 zu dem Motor 10.
  • Die Umhüllung 122 ist beispielsweise schwarz und umhüllt die gebündelten Kabel 120 in der Längsrichtung der Kabel 120. Die Fixierelemente 108 und 110, die Anzeigeeinrichtung 112 und die Klebebänder 114 sind an einer Außenumfangsfläche 122a der Umhüllung 122 (der Kabeleinheit 102) vorgesehen. Wenn die Kabel 120 gebündelt und von der Umhüllung 122 umhüllt sind, hat die Kabeleinheit 102 ferner einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt.
  • Nachfolgend wird angenommen, dass die Kabeleinheit 102 im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist, wobei die Radialrichtung des Querschnitts der Kabeleinheit 102 einfach als Radialrichtung bezeichnet wird und die Umfangsrichtung des Querschnitts der Kabeleinheit 102 einfach als Umfangsrichtung bezeichnet wird.
  • Das eine Ende von jedem Kabel 120 ist mit dem Verbindungsanschluss 104 verbunden, der in eine in dem Motor 10 vorgesehene Anschlusseinstecköffnung 12 eingesteckt wird. Das andere Ende von jedem Kabel 120 ist mit dem Verbindungsanschluss 106 verbunden, der in eine in der Motorsteuereinheit 20 vorgesehene Anschlusseinstecköffnung 22 eingesteckt wird.
  • Ein Band 108a und eine Verriegelungseinrichtung 108b des Fixierelements 108 sind in integraler Weise ausgebildet, wie dies in 3 dargestellt ist. Das Band 108a ist in Umfangsrichtung auf die Außenumfangsfläche 122a der Umhüllung 122 gewickelt, und zwar in einer derartigen Weise, dass sich das Fixierelement 108 und die Kabeleinheit 102 nicht relativ zueinander bewegen. Dadurch ist das Fixierelement 108 an der Umhüllung 122 befestigt. Die Verriegelungseinrichtung 108b ragt in Radialrichtung nach außen, wenn das Fixierelement 108 mittels des Bands 108a an der Kabeleinheit 102 befestigt ist.
  • 4 veranschaulicht die Konfiguration der Verriegelungseinrichtung 108b des Fixierelements 108 sowie einer Halteeinrichtung 14, die an dem Motor 10 und der Motorsteuereinheit 20 vorgesehen ist. 4 zeigt dabei zur Vereinfachung der Beschreibung nur den Querschnitt der Kabeleinheit 102.
  • Wie in 4 dargestellt, besitzt die Verriegelungseinrichtung 108b einen zylindrischen Bereich 108c mit einer im Wesentlichen zylindrischen Formgebung sowie einen konischen Bereich 108d mit einer im Wesentlichen konischen Formgebung und einer Spitze, die in Radialrichtung nach außen spitz zuläuft. Der zylindrische Bereich 108c ragt von dem Band 108a in Radialrichtung nach außen, wenn das Fixierelement 108 an der Kabeleinheit 102 befestigt ist.
  • Der konische Bereich 108d befindet sich in Radialrichtung weiter außen als der zylindrische Bereich 108c. Die Bodenfläche des konischen Bereichs 108d (die in Radialrichtung nach innen weisende Fläche) besitzt einen größeren Durchmesser als der Durchmesser des zylindrischen Bereichs 108c.
  • Bei der Halteeinrichtung 14 handelt es sich um ein Plattenelement, das an einer vorbestimmten Position des Motors 10 vorgesehen ist und eine Dicke aufweist, die so groß wie die Höhe des zylindrischen Bereichs 108c ist. Die Halteeinrichtung 14 besitzt eine kreisförmige Einsetzöffnung 14a, und der Durchmesser der Einsetzöffnung 14a ist größer als der Durchmesser des zylindrischen Bereichs 108c sowie kleiner als der Durchmesser der Bodenfläche des konischen Bereichs 108d.
  • Durch Einsetzen des konischen Bereichs 108d in die Einsetzöffnung 14a der Halteeinrichtung 14 wird das Fixierelement 108 befestigt, wobei sich der konische Bereich 108d durch die Einsetzöffnung 14a hindurch erstreckt und die Seitenfläche des zylindrischen Bereichs 108c in Kontakt mit der Innenumfangsfläche der Einsetzöffnung 14a steht.
  • In diesem Zustand des Fixierelements 108 ist der Durchmesser der Bodenfläche des konischen Bereichs 108d größer als der Durchmesser der Einsetzöffnung 14a, und somit fällt der konische Bereich 108d nicht aus der Einsetzöffnung 14a heraus, sondern ist durch die Halteeinrichtung 14 verriegelt.
  • Ein Fixierelement 110 besitzt die gleiche Formgebung wie das Fixierelement 108, und ein Band 110a sowie eine Verriegelungseinrichtung 110b mit einem zylindrischen Bereich 110c und einem konischen Bereich 110d sind in integraler Weise ausgebildet. Bei der Halteeinrichtung 24 handelt es sich ebenfalls um ein Plattenelement, das an einer vorbestimmten Position der Motorsteuereinheit 20 vorgesehen ist und eine Dicke aufweist, die so groß ist wie die Höhe des zylindrischen Bereichs 110c.
  • Die Halteeinrichtung 24 besitzt eine kreisförmige Einsetzöffnung 24a, und der Durchmesser der Einsetzöffnung 24a ist größer als der Durchmesser des zylindrischen Bereichs 110c sowie kleiner als der Durchmesser der Bodenfläche des konischen Bereichs 110d.
  • Somit werden die Fixierelemente 108 und 110 an den Halteeinrichtungen 14 und 24 fixiert, wobei die Verriegelungseinrichtungen 108b und 110b in jeweiligen vorbestimmten Festlegepositionen in der Umfangsrichtung derart angeordnet sind, dass die Kabeleinheit 102 nicht in der Umfangsrichtung verdreht ist, wenn der Kabelbaum 100 an dem Fahrzeug 1 angebracht ist.
  • Wenn die Fixierelemente 108 und 110 jeweils in einer vorbestimmten Befestigungsweise durch die Halteeinrichtungen 14 und 24 verriegelt sind, dann ist der Kabelbaum 100 ohne Verdrehung der Kabeleinheit 102 an dem Fahrzeug 1 angebracht.
  • Wie unter erneuter Bezugnahme auf 3 ersichtlich, handelt es sich bei der Anzeigeeinrichtung 112 beispielsweise um ein weißes Band mit einer vorbestimmten Breite, wobei die Anzeigeeinrichtung 112 im Wesentlichen in der Mitte zwischen dem Fixierelement 108 und dem Fixierelement 110 an der Außenumfangsfläche 122a der Umhüllung 123 entlang der Längsrichtung (der Erstreckungsrichtung) der Kabeleinheit 102 vorgesehen ist.
  • Insbesondere ist unter Verwendung eines Zentrums C0 als Zentrum zwischen den benachbarten Fixierelementen 108 und 110 die Anzeigeeinrichtung 112 von einem Zentrum C1 zwischen dem Zentrum C0 und dem Fixierelement 108 bis zu einem Zentrum C2 zwischen dem Zentrum C0 und dem Fixierelement 110 vorgesehen. Das bedeutet, die Anzeigeeinrichtung 112 ist mit einer Erstreckung über zwei nahe dem Zentrum C0 angeordnete Bereiche von vier Bereichen vorgesehen, die durch gleichmäßiges Teilen des Bereichs zwischen den einander benachbarten Fixierelementen 108 und 110 in vier Teile gebildet sind.
  • Die Anzeigeeinrichtung 112 ist an der Außenumfangsfläche 122a der Umhüllung 122 befestigt, wobei die beiden Enden beispielsweise mit schwarzem Klebeband 114 umwickelt sind.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung entlang einer Linie V-V in 3. Es sei erwähnt, dass 5 die Kabel 120 zur einfacheren Beschreibung nicht zeigt, jedoch die visuelle Wahrnehmungsrichtung des Arbeiters A mit einem weißen hohlen Pfeil veranschaulicht.
  • Wie in 5 gezeigt, ist bei der Befestigung des Kabelbaums 100 in einer vorbestimmten Befestigungsweise die Anzeigeeinrichtung 112 an einem hinteren Oberflächenbereich der Außenumfangsfläche 122a der Umhüllung 122 vorgesehen, die auf der gegenüberliegenden Seite von einem vorderen Oberflächenbereich angeordnet ist, der aus der visuellen Wahrnehmungsrichtung in Bezug auf eine imaginäre gerade Linie r visuell erkennbar ist, die sowohl zu der visuellen Wahrnehmungsrichtung als auch zu der Längsrichtung des Kabelbaums 100 rechtwinklig ist.
  • Vorzugsweise ist die Anzeigeeinrichtung 112 innerhalb eines Winkelbereichs ±θ an dem hinteren Oberflächenbereich der Außenumfangsfläche 122a in dem zu der Längsrichtung orthogonalen Querschnitt des Kabelbaums 100 in Bezug auf eine imaginäre Verlängerungslinie L der visuellen Wahrnehmungsrichtung vorgesehen.
  • Auf der Basis der visuellen Wahrnehmungsrichtung, die sich beispielsweise in Abhängigkeit von der Größe, dem visuellen Wahrnehmungswinkel und der Haltung des Arbeiters A ändert, der den Kabelbaum 100 visuell wahrnimmt, wird der Winkel θ mit einem Winkel vorgegeben, bei dem die Anzeigeeinrichtung 112 aus der visuellen Wahrnehmungsrichtung für den Bereich, den der Arbeiter A in einer normalen Situation visuell erfassen soll, visuell nicht wahrnehmbar ist.
  • Wenn die Motorhaube 2 des Fahrzeugs 1 geöffnet wird, ist somit die Anzeigeeinrichtung 112 des Kabelbaums 100 aus der visuellen Wahrnehmungsrichtung (Blickrichtung) des Arbeiters A in dem normalen Befestigungszustand visuell nicht wahrnehmbar. Somit kann verhindert werden, dass eine visuelle Wahrnehmung der Anzeigeeinrichtung 112 das Erscheinungsbild beeinträchtigt.
  • 6 veranschaulicht einen anormalen Befestigungszustand des Kabelbaums 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Dabei ragen die Verriegelungseinrichtungen 108b und 110b der Fixierelemente 108 und 110 von den vorbestimmten Fixierpositionen in der Umfangsrichtung in Radialrichtung nach außen, und diese können somit auch bei Rotation der Kabeleinheit 102 um 360° mittels der Halteeinrichtungen 14 und 24 verriegelt werden.
  • Beispielsweise ist es nach der Verriegelung des Fixierelements 110 durch die Halteeinrichtung 24 möglich, die Kabeleinheit 102 des Kabelbaums 100 von einer vorbestimmten Befestigungsweise in der Umfangsrichtung zu verdrehen sowie das Fixierelement 108 um eine Umdrehung (360°) in der Umfangsrichtung relativ zu dem normalen Befestigungszustand zu verdrehen und mittels der Halteeinrichtung 14 zu verriegeln.
  • Ein derartiger verdrehter Zustand der Kabeleinheit 102 wird als anormaler Befestigungszustand bezeichnet. Wie noch beschrieben wird, wird das Befestigungselement 108 des Kabelbaums 100 um eine Umdrehung (360°) verdreht und angebracht.
  • Wenn der Bereich zwischen dem Fixierelement 108 und dem Fixierelement 110 um 360° verdreht wird, dann wird der zentrale Bereich der Kabeleinheit 102 zwischen dem Fixierelement 108 und dem Fixierelement 110 im Vergleich zu dem gleichen, nicht verdrehten Bereich um 180° in der Umfangsrichtung verdreht.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Anzeigeeinrichtung 112 in dem Bereich von dem Zentrum C1 bis zu dem Zentrum C2 (siehe 3) zwischen dem Fixierelement 108 und dem Fixierelement 110 vorgesehen, und somit wird bei einer Rotation der Kabeleinheit 102 auch der zentrale Bereich der Anzeigeeinrichtung 112 um 180° in der Umfangsrichtung relativ zu dem normalen Befestigungszustand verlagert.
  • Wie in 6 dargestellt, ist somit bei der Anordnung des Kabelbaums 100 in dem anormalen Befestigungszustand ein Teil der Anzeigeeinrichtung 112 auf der Seite der Motorsteuereinheit 20 für den Arbeiter A visuell nicht wahrnehmbar, doch durch die Verdrehung der Kabeleinheit 102 wird die Anzeigeeinrichtung 112 in eine Position verlagert, in der ein Teil der Anzeigeeinrichtung 112 auf der Seite des Motors 10 für den Arbeiter A visuell wahrnehmbar ist. Dies gestattet dem Arbeiter A das Auffinden der Verdrehung der Kabeleinheit 102 durch visuelle Wahrnehmung der Anzeigeeinrichtung 112.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist bei einer Befestigung des Kabelbaums 100 an dem Fahrzeug 1 in einer vorbestimmten Befestigungsweise die Anzeigeeinrichtung 112 an dem visuell nicht wahrnehmbaren hinteren Oberflächenbereich der Außenumfangsfläche 122a der Umhüllung 122 vorgesehen, die sich auf der gegenüberliegenden Seite von dem vorderen Oberflächenbereich befindet, der aus der visuellen Wahrnehmungsrichtung visuell wahrnehmbar ist. Somit ist ein Auffinden der Verdrehung der Kabeleinheit 102 ohne Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds möglich.
  • Der Kabelbaum 100 wird angebracht, wenn das Fahrzeug 1 hergestellt oder überprüft und repariert wird. Wenn also der Besitzer des Fahrzeugs 1 die Anzeigeeinrichtung 112 beim Öffnen der Motorhaube 2 entdeckt, kann der Besitzer beispielsweise in Unkenntnis des Zwecks der Anbringung der Anzeigeeinrichtung 112 verwirrt sein.
  • Daher ist es bevorzugt, dass die Anzeigeeinrichtung 112 des Kabelbaums 100 beim Öffnen der Motorhaube 12 visuell nicht wahrnehmbar ist. Bei dieser Ausbildung verursacht der Kabelbaum 100 kein Missverständnis bei dem Besitzer des Fahrzeugs 1.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 7A veranschaulicht die Konfiguration eines Kabelbaums 200 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Der Kabelbaum 200 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel weist die gleichen Konstruktionselemente wie die Verbindungsanschlüsse 104 und 106, die Fixierelemente 108 und 110, die Klebebänder 114 sowie die Kabel 120 des Kabelbaums 100 auf, so dass gleiche Konstruktionselemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und auf eine erneute Beschreibung derselben verzichtet wird.
  • Wie in 7A gezeigt, weist der Kabelbaum 200 die Kabel 120, die als Hauptleitung dienen, Kabel 202a und 202b, die als Zweigleitungen dienen, eine Umhüllung 204, Verbindungsanschlüsse 104, 106, 206 und 208, die Fixierelemente 108 und 110, eine Anzeigeeinrichtung 212 sowie die Klebebänder 114 auf. Die Kabel 202a und 202b zweigen von den Kabeln 120 an Verzweigungsstellen B1 und B2 an der Umhüllung 204 ab.
  • Die Anzeigeeinrichtung 212 ist entlang der Längsrichtung (der Erstreckungsrichtung) der Kabeleinheit 214 im Wesentlichen in der Mitte zwischen der Verzweigungsstelle B1, an der die als Zweigleitung dienenden Kabel 202a von den als Hauptleitung dienenden Kabeln 120 abzweigen, sowie der Verzweigungsstelle B2, an der die als Zweigleitung dienenden Kabel 202b von den als Hauptleitung dienenden Kabeln 120 abzweigen, vorgesehen.
  • Insbesondere kann die Anzeigeeinrichtung 212 innerhalb von zwei, nahe dem Zentrum C3 zwischen den Verzweigungsstellen B1 und B2 angeordneten Bereichen von vier gleichmäßig geteilten Bereichen vorgesehen sein. Der Grund hierfür besteht darin, dass eine Verdrehung der Kabeleinheit 214 die Anzeigeeinrichtung 212 in den beiden Bereichen nahe dem Zentrum C3 auf dem vorderen Oberflächenbereich der Außenumfangsfläche 204a der Umhüllung 204 zeigt, der aus der visuellen Wahrnehmungsrichtung visuell wahrgenommen wird und die Anzeigeeinrichtung 212 somit nur zumindest in diesen Bereichen vorgesehen sein muss und hierdurch die Fläche der Anzeigeeinrichtung 212 reduziert wird.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • 7B veranschaulicht die Konfiguration eines Kabelbaums 300 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Der Kabelbaum 300 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel weist die gleichen Konstruktionselemente wie die Verbindungsanschlüsse 104 und 106, die Fixierelemente 108 und 110, die Klebebänder 114 sowie die Kabel 120 des Kabelbaums 100 auf, so dass die gleichen Konstruktionselemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und auf eine erneute Beschreibung derselben verzichtet wird.
  • Wie in 7B dargestellt, weist der Kabelbaum 300 die Kabel 120, die als Hauptleitung dienen, Kabel 302a, die als Zweigleitung dienen, eine Umhüllung 304, Verbindungsanschlüsse 104, 106 und 306, Fixierelemente 108 und 110, eine Anzeigeeinrichtung 312 sowie die Klebebänder 114 auf. Die als Zweigleitung dienenden Kabel 302a zweigen von den als Hauptleitung dienenden Kabeln 120 an einer Verzweigungsstelle B3 an der Umhüllung 304 ab.
  • Die Anzeigeeinrichtung 312 ist im Wesentlichen im Zentrum zwischen dem Fixierelement 110 und der Verzweigungsstelle B3 vorgesehen, an der die als Zweigleitung dienenden Kabel 302a von den als Hauptleitung vorgesehenen Kabeln 120 abzweigen. Insbesondere kann die Anzeigeeinrichtung 312 innerhalb von zwei Bereichen vorgesehen sein, die unter vier gleichmäßig geteilten Bereichen nahe dem Zentrum C4 angeordnet sind.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • 7C veranschaulicht die Konfiguration eines Kabelbaums 400 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel. Der Kabelbaum 400 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel weist die gleichen Konstruktionselemente wie die Verbindungsanschlüsse 104 und 106, die Fixierelemente 108 und 110 sowie die Kabel 120 des Kabelbaums 100 auf, so dass die gleichen Konstruktionselemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und auf eine erneute Beschreibung derselben verzichtet wird.
  • Wie in 7C dargestellt, weist der Kabelbaum 400 die Kabel 120, eine Umhüllung 404, die Verbindungsanschlüsse 104 und 106, die Fixierelemente 108 und 110, eine Anzeigeeinrichtung 412 sowie Klebebänder 414 auf. Die Anzeigeeinrichtung 412 kann an der Umhüllung 404 befestigt werden, indem die Klebebänder 414 an den beiden Enden sowie um einen zentralen Bereich der Anzeigeeinrichtung 412 in Umfangsrichtung der Umhüllung 404 gewickelt werden.
  • Obwohl die bevorzugten Beispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Für die Fachleute versteht es sich, dass verschiedene Modifikationen oder Variationen möglich sind, sofern diese im technischen Umfang der beigefügten Ansprüche oder Äquivalenten davon liegen. Es versteht sich, dass solche Modifikationen oder Variationen ebenfalls im technischen Umfang der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Obwohl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Kabelbaum 100 den Motor 10 und die Motorsteuereinheit 20 miteinander verbindet, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Kabelbaum 100 kann auch andere Vorrichtungen oder Systeme verbinden und kann beispielsweise eine elektrische Vorrichtung sowie ihre in dem Fahrzeug 1 vorgesehene Steuerung miteinander verbinden.
  • Obwohl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Kabeleinheit 102 z.B. die Kabel 120 und die Umhüllung 122 aufweist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Anzeigeeinrichtung 112 kann auch ohne die Umhüllung 122 direkt an den Kabeln 120 vorgesehen sein.
  • Obwohl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sowie bei den anderen Ausführungsbeispielen die Anzeigeeinrichtung 112 beispielsweise ein weißes Band mit einer vorbestimmten Breite ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Anzeigeeinrichtung kann durch ein beliebiges Verfahren angebracht werden. Beispielsweise kann die Anzeigeeinrichtung mittels Tinte bzw. Farbe oder dergleichen installiert werden.
  • Obwohl bei den Ausführungsbeispielen die Anzeigeeinrichtungen 112, 212, 312 und 412 innerhalb von zwei, nahe dem Zentrum positionierten Bereichen aus den vier Bereichen vorgesehen sind, die durch gleichmäßiges Teilen des Bereichs zwischen den beiden Fixierelementen 108 und 110, des Bereichs zwischen den beiden Verzweigungsstellen B1 und B2 oder des Bereichs zwischen dem Fixierelement 110 und der Verzweigungsstelle B3 in vier Teile gebildet sind, muss zumindest nur ein Teilbereich der Anzeigeeinrichtungen 112, 212, 312 und 412 innerhalb der beiden nahe dem Zentrum positionierten Bereiche der vier Bereiche vorgesehen sein.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann bei einem Kabelbaum zur Anbringung an einem Fahrzeug Anwendung finden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Motorhaube
    3
    Kotflügel
    4
    Fahrzeughauptkörper
    10
    Motor
    12
    Anschlusseinsetzöffnung
    14
    Halteeinrichtung
    14a
    Einsetzöffnung
    20
    Motorsteuereinheit (ECU)
    22
    Anschlusseinsetzöffnung
    24
    Halteeinrichtung
    24a
    Einsetzöffnung
    100
    Kabelbaum
    102
    Kabeleinheit
    104
    Verbindungsanschluss
    106
    Verbindungsanschluss
    108
    Fixierelement
    108a
    Band
    108b
    Verriegelungseinrichtung
    108c
    zylindrischer Bereich
    108d
    konischer Bereich
    110
    Fixierelement
    110a
    Band
    110b
    Verriegelungseinrichtung
    110c
    zylindrischer Bereich
    110d
    konischer Bereich
    112
    Anzeigeeinrichtung
    114
    Klebeband
    120
    Kabel
    122
    Umhüllung
    122a
    Außenumfangsfläche
    200
    Kabelbaum
    202a
    Kabel
    202b
    Kabel
    204
    Umhüllung
    204a
    Außenumfangsfläche
    206
    Verbindungsanschluss
    208
    Verbindungsanschluss
    214
    Kabeleinheit
    300
    Kabelbaum
    302a
    Kabel
    304
    Umhüllung
    306
    Verbindungsanschluss
    312
    Anzeigeeinrichtung
    400
    Kabelbaum
    404
    Umhüllung
    412
    Anzeigeeinrichtung
    414
    Klebeband
    A
    Arbeiter
    B1
    Verzweigungsstelle
    B2
    Verzweigungsstelle
    B3
    Verzweigungsstelle
    C0
    Zentrum
    C1
    Zentrum
    C2
    Zentrum
    C3
    Zentrum
    C4
    Zentrum
    L
    imaginäre Verlängerungslinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • JP 2000-329547 A [0004]
    • JP 9-259641 A [0004]

Claims (6)

  1. Kabelbaum, der Folgendes aufweist: – eine Kabeleinheit (102); und – eine Anzeigeeinrichtung (112), die an einem hinteren Oberflächenbereich einer Außenumfangsfläche der Kabeleinheit (102) vorgesehen ist, wobei der hintere Oberflächenbereich auf einer gegenüberliegenden Seite von einem vorderen Oberflächenbereich angeordnet ist, der aus einer Richtung visuell wahrnehmbar ist, in der der Kabelbaum (100) in einem normalen Befestigungszustand, in dem die Kabeleinheit (102) in einer vorbestimmten Befestigungsweise an einem Fahrzeug (1) angebracht ist, für einen Arbeiter (A) visuell wahrnehmbar ist.
  2. Kabelbaum nach Anspruch 1, der weiterhin Folgendes aufweist: Fixierelemente (108, 110), die an der Außenumfangsfläche der Kabeleinheit (102) vorgesehen sind und die Kabeleinheit (102) an dem Fahrzeug (1) befestigen, wobei die Anzeigeeinrichtung (112) entlang einer Erstreckungsrichtung der Kabeleinheit (102) im Wesentlichen in einem Zentrum zwischen zwei beliebigen der Fixierelemente (108, 110) entlang der Erstreckungsrichtung der Kabeleinheit (102) vorgesehen ist, wobei die beiden beliebigen Fixierelemente (108, 110) einander benachbart angeordnet sind.
  3. Kabelbaum nach Anspruch 2, wobei die Anzeigeeinrichtung (112) innerhalb von zwei, nahe einem Zentrum befindlichen Bereichen von vier Bereichen vorgesehen ist, die durch gleichmäßiges Teilen eines Bereichs zwischen einem der beiden einander benachbarten Fixierelemente (108, 110) entlang der Erstreckungsrichtung der Kabeleinheit (102) und dem anderen der beiden einander benachbarten Fixierelemente (108, 110) entlang der Erstreckungsrichtung der Kabeleinheit (102) in vier Teile gebildet sind.
  4. Kabelbaum nach Anspruch 1, der weiterhin Folgendes aufweist: Fixierelemente (108, 110), die an der Außenumfangsfläche der Kabeleinheit vorgesehen sind und die Kabeleinheit an dem Fahrzeug (1) befestigen, wobei die Anzeigeeinrichtung (212, 312) entlang einer Erstreckungsrichtung der Kabeleinheit im Wesentlichen in einem Zentrum (C3, C4) zwischen einer Verzweigungsstelle (B1, B2, B3) in der Kabeleinheit (102, 214), an der die Kabeleinheit (102, 214) verzweigt, und dem Fixierelement (108, 110) vorgesehen ist, das der Verzweigungsstelle oder einer der Verzweigungsstelle benachbarten weiteren Verzweigungsstelle benachbart ist.
  5. Kabelbaum nach Anspruch 4, wobei die Anzeigeeinrichtung (212) innerhalb von zwei, nahe einem Zentrum (C3) positionierten Bereichen von vier Bereichen vorgesehen ist, die durch gleichmäßiges Teilen eines Bereichs zwischen der Verzweigungsstelle (B1) in der Kabeleinheit (214), an der die Kabeleinheit (214) verzweigt, und dem Fixierelement (108, 110), das der Verzweigungsstelle oder der der Verzweigungsstelle benachbarten weiteren Verzweigungsstelle benachbart ist, in vier Teile gebildet ist.
  6. Kabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kabeleinheit einen Motor (10) in dem Fahrzeug (1) und eine den Motor (10) steuernde Steuereinheit (20) miteinander verbindet, und wobei die Anzeigeeinrichtung (112) an dem hinteren Oberflächenbereich vorgesehen ist, der auf der gegenüberliegenden Seite von dem vorderen Oberflächenbereich angeordnet ist, der aus der Richtung visuell wahrnehmbar ist, in der der Kabelbaum (100) für den Arbeiter (A) visuell wahrnehmbar ist, wenn eine Motorhaube (2) geöffnet wird, mit der sich ein den Motor (10) beinhaltender Motorraum öffnen und schließen lässt.
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