DE102015116744B4 - Verbindungsmechanismus für einen Choke in einem Drehventilvergaser - Google Patents

Verbindungsmechanismus für einen Choke in einem Drehventilvergaser Download PDF

Info

Publication number
DE102015116744B4
DE102015116744B4 DE102015116744.1A DE102015116744A DE102015116744B4 DE 102015116744 B4 DE102015116744 B4 DE 102015116744B4 DE 102015116744 A DE102015116744 A DE 102015116744A DE 102015116744 B4 DE102015116744 B4 DE 102015116744B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary valve
choke
hub
gear
carburetor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102015116744.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102015116744A1 (de
Inventor
Wei Shen
Kai Liu
Wei-Ming Dai
Yong Pei
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jiangsu Sumec Hardware and Tools Co Ltd
Original Assignee
Jiangsu Sumec Hardware and Tools Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jiangsu Sumec Hardware and Tools Co Ltd filed Critical Jiangsu Sumec Hardware and Tools Co Ltd
Publication of DE102015116744A1 publication Critical patent/DE102015116744A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015116744B4 publication Critical patent/DE102015116744B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/02Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling being chokes for enriching fuel-air mixture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures

Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart einen Verbindungsmechanismus für einen Choke in einem Drehventilvergaser. Der Vergaser beinhaltet ein Vergaserdrehventil. Das Vergaserdrehventil weist einen Drehventilarm auf. Der Drehventilarm ist radial mit einer ersten Nabe ausgebildet. Ein Zahnrad steht mit einer Seite einer Zahnstange in Eingriff. Die Zahnstange weist eine geneigte Ebene an einer Unterseite davon nahe dem Drehventilarm auf, und die geneigte Ebene ist mit einer hakenförmigen Stufe bereitgestellt, um in die erste Nabe des Drehventilarms einzugreifen. Das Zahnrad weist eine zweite Nabe nahe dem Choke auf, und der Choke weist eine dritte Nabe auf, die angepasst ist, zu der zweiten Nabe zu passen. Die zweite Nabe und die dritte Nabe sind miteinander gekuppelt, um das Zahnrad und den Choke in Bezug auf eine Bewegung zu verbinden. Der Aufbau vereinfacht die Struktur des Steuerhebels und vereinfacht den Betrieb beim Kaltstart. Während des Kaltstarts besteht keine Notwendigkeit, den Choke und das Drehventil in Bezug auf ihre Öffnung getrennt voneinander zu bedienen, und nach dem Warmlaufen besteht keine Notwendigkeit, den Choke manuell zu öffnen. Alle Hauptbestandteile liegen in dem Luftfilter angeordnet vor, ohne wesentliche Veränderungen an dem Vergaser zu bedingen, und das Äußere des Vergasers kann unverändert bleiben.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungsmechanismus für einen Choke in einem Drehventilvergaser und gehört zum technischen Bereich der mechanischen Strukturen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Drehventilvergaser stellt die Aufnahme von entzündlichen Gasgemischen durch Drehen seines Drehventils ein, um sowohl die Drosselöffnung als auch die Hauptzuströmöffnung in Bezug auf deren Öffnung zu steuern. Ein derartiger Vergaser wird vor allem in maschinengetriebenen Gartengeräten wie beispielsweise Benzinrasenmähern, Motorsensen und Zweigschneidern verwendet. Verglichen mit Schmetterlingsventilvergasern, die ebenfalls häufig verwendet werden, stellt ein Drehventilvergaser eine bessere Zerstäubung des Treibstoffs bereit und weist einen einfacheren Aufbau auf. Der einfache Aufbau ist günstig für eine Qualitätskontrolle von mit Brennstoff angetriebenen Maschinen. Jedoch weisen die bekannten Drehventilvergaser auch einige Nachteile gegenüber den Schmetterlingsventilvergasern auf.
  • Um einen Motorstart bei geringen Umgebungstemperaturen sicherstellen zu können und um den Betrieb möglichst einfach zu halten, sind bei einem Schmetterlingsventilvergaser der Choke und der Gaszug durch einen Verbindungsmechanismus miteinander verbunden. Der Verbindungsmechanismus erfüllt zwei Funktionen: 1) Wenn der Choke geschlossen ist, sorgt der Verbindungsmechanismus dafür, dass die Gasöffnung eine gewisse Größe aufweist, damit ausreichend Luft und brennbares Gasgemisch einströmen können, so dass die Maschine bei einer geringen Temperatur starten kann; und 2) nachdem die Maschine gestartet und warm gelaufen ist, kann der Verbindungsmechanismus den Choke automatisch öffnen, sobald der Gaszug bedient wird.
  • Aufgrund seines Aufbaus liegen bei einem Schmetterlingsventilvergaser die Chokestange und die Gasstange angrenzend parallel zueinander, und dieser Vorteil ist schwer in einem Drehventilvergaser umzusetzen.
  • Aus der US 2003/0029418 A1 sind ein zweiarmiger Choke und eine Drosselsteuerung für einen Kleinmotor bekannt, wobei der Choke unabhängig von der Drosselsteuerung bewegt werden kann.
  • Die US 2010/0308479 A1 offenbart einen Vergaser mit Starter, der das Luft-Kraftstoff-Gemisch zum Starten einstellen und für den laufenden Betrieb entsprechend anpassen kann.
  • Aus der JP 2002-364458 A ist ein Vergaser bekannt, bei dem ein Drosselventil mit einem Kraftstoffventil verbunden ist. Über einen Choke wird dann das Luft-Kraftstoff-Gemisch zum Starten eingestellt.
  • Gegenwärtig kommen bei einem kommerziell erhältlichen Drehventilvergaser drei Ansätze für einen verbesserten Start bei niedrigen Temperaturen zum Einsatz: 1. Bereitstellen eines vollständig unabhängigen Choke-Mechanismus auf dem Luftfilter, der mit dem Vergaser verbunden ist, wobei das Öffnen und Schließen des Chokes vollständig manuell durchgeführt wird; 2. Bereitstellen eines Mechanismus auf dem Vergaser, um das Drehventil in axialer Richtung anzuheben, wobei der Mechanismus und das Drehventil miteinander verbunden sind, wobei der Mechanismus durch manuelles Drücken eines damit verbundenen Knopfes vor dem Kaltstart bei geringen Temperaturen aktiviert wird, um das Nadelventil um ein bestimmtes Niveau für eine erhöhte Ölzufuhr anzuheben, und nachdem die Maschine gestartet und warmgelaufen ist, wird die Steuerstange genutzt, um das Drehventil des Vergasers und den Mechanismus in ihre Ausgangsposition zu bringen; und 3. Bereitstellen eines Chokes auf dem mit dem Vergaser verbundenen Luftfilter, wobei der Choke und das Drehventil über einen Verbindungsmechanismus miteinander verbunden sind, so dass wenn der Steuerhebel bedient wird, das Drehventil des Vergasers zu bewegen, der Verbindungsmechanismus den Choke dazu bringt, sich zu öffnen, wobei die Bewegung des Chokes nicht zu der Bewegung des Drehventils führt.
  • Gemäß dem ersten Ansatz ist der Choke unabhängig. Um sicherzustellen, dass der Vergaser ausreichend Öl bereitstellt, wenn der Choke geschlossen ist, muss häufig ein zusätzlicher Gas-halb-geöffnet Schalter an dem Steuerhebel bereitgestellt werden, um die Öffnung des Drehventils besser zu steuern. Nach dem zweiten Ansatz, der keine Verwendung eines Chokes vorsieht, ist die Ölversorgung während des Leerlaufs durch Nutzung des Drehventils erhöht, um eine Lageveränderung des Nadelventils zu erreichen. Gleichzeitig muss die initiale Öffnung des Drehventils begrenzt werden, damit die geeignete Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschine während des Leerlaufs beibehalten wird. Daher kann, wenn die Umgebungstemperatur niedrig ist, selbst wenn die Konzentration des Gasgemisches erhöht wird, die Luftaufnahme nie wirksam erhöht werden, was dazu führt, dass der Kaltstart wenig wirksam bleibt. Wenngleich der dritte Ansatz keine Zwischenverbindung zwischen dem Drehventil und dem Choke vorsieht, wird, im Falle eines Kaltstarts, ein zusätzlicher Gas-halb-geöffnet Schalter auf dem Steuerhebel benötigt, um die Öffnung des Drehventils zu steuern.
  • Keiner der vorstehenden Ansätze erreicht eine bewegliche Zwischenverbindung zwischen dem Choke und dem Gas wie bei einem Schmetterlingsventilvergaser. Der erste und dritte Ansatz benötigen eine voneinander getrennte Steuerung der Positionen des Chokes und des Drehventils, so dass die Bedienung kompliziert wird. Obwohl der zweite Ansatz eine leichte Bedienung beinhaltet, ist er bei Kaltstarts relativ unwirksam.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe: Zum Lösen der Nachteile des Standes der Technik stellt die vorliegende Erfindung einen Verbindungsmechanismus für einen Choke in einem Drehventilvergaser bereit, bei dem eine miteinander verbundene Steuerung des Chokes mit dem Drehventil verwirklicht wird. Der Aufbau vereinfacht die Struktur des Steuerhebels und vereinfacht den Betrieb bei Kaltstarts. Während des Kaltstarts besteht keine Notwendigkeit den Choke und das Drehventil in Bezug auf deren Öffnung voneinander unabhängig zu bedienen, und nach dem Warmlaufen besteht keine Notwendigkeit, den Choke manuell zu öffnen. Alle Hauptbestandteile liegen in dem Luftfilter aufgenommen vor, ohne dass wesentliche Veränderungen am Aufbau des Vergasers nötig sind, und das Äußere des Vergasers kann unverändert bleiben.
  • Technischer Aufbau: Zum Lösen der vorstehenden technischen Probleme setzt die vorliegende Erfindung den folgenden technischen Aufbau um: Ein Verbindungsmechanismus für einen Choke in einem Drehventilvergaser, wobei der Verbindungsmechanismus ein Luftfiltergehäuse, eine Zahnstange, ein Zahnrad, den Choke, den Vergaser, einen Drehventilarm, und ein Vergaserdrehventil umfasst, wobei der Vergaser ein Vergaserdrehventil beinhaltet und der Drehventilarm an dem Vergaserdrehventil befestigt ist; der Verbindungsmechanismus ist gekennzeichnet durch: Der Drehventilarm ist radial mit einer ersten Nabe ausgebildet; das Zahnrad steht mit einer Seite der Zahnstange in Eingriff; die Zahnstange weist eine geneigte Ebene an einer Unterseite davon nahe dem Drehventilarm auf, und die geneigte Ebene ist mit einer hakenförmiges Stufe für einen Eingriff in die erste Nabe des Drehventilarms bereitgestellt;
    das Zahnrad weist eine zweite Nabe nahe dem Choke auf, und der Choke weist eine dritte Nabe auf, die so gestaltet ist, dass sie mit der zweiten Nabe übereinstimmt, wobei die zweite Nabe und die dritte Nabe miteinander gekuppelt vorliegen, um das Zahnrad und den Choke in Bezug auf eine Bewegung miteinander zu verbinden.
  • Der Verbindungsmechanismus ist gekennzeichnet durch: Der Choke wird mit einer Drehwelle bereitgestellt, die durch ein Durchgangsloch reicht, das an dem Luftfiltergehäuse ausgebildet ist, und die in einem Zentrierloch des Zahnrads eingefügt ist, in dem eine Torsionsfeder um die Drehwelle herum angeordnet ist, um den Choke zurückzuführen, und ein Ende davon liegt in dem Luftfiltergehäuse befestigt vor und ein gegenständiges Ende ist mit dem Choke verbunden.
  • Der Verbindungsmechanismus ist dadurch gekennzeichnet, dass: Die Zahnstange mit einer Druckfeder bereitgestellt ist, um die Zahnstange zurückzuführen.
  • Der Verbindungsmechanismus ist dadurch gekennzeichnet, dass: Das Zahnrad mit einem Hebel bereitgestellt ist, der betrieben werden kann, das Zahnrad zum Drehen zu bringen.
  • Der Verbindungsmechanismus ist dadurch gekennzeichnet, dass: Das Zahnrad aus einem Material hergestellt ist, das POM (Polyoxymethylen) beinhaltet
    oder die Zahnstange ist auf einer Oberseite mit einem Griff bereitgestellt, der betrieben werden kann, die Zahnstange nach unten zu bewegen.
  • Gemäß eines bevorzugten Aufbaus ist der Verbindungsmechanismus dadurch gekennzeichnet, dass: Der Drehventilarm mit einer feststehenden Stütze für den Gaszug bereitgestellt ist, der eine Drehmittellinie aufweist, die parallel zu einer Drehmittellinie des Drehventilarms verläuft und eine flache obere Oberfläche aufweist.
  • Der Verbindungsmechanismus ist dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine Zahnradabdeckung umfasst, die fest mit dem Luftfiltergehäuse verbunden ist und mit einer nach unten weisenden Nabe bereitgestellt ist, wobei die Nabe eine Unterseite aufweist, die zu der oberen Oberfläche der feststehenden Stütze für den Gaszug weist, und die Nabe der Zahnradabdeckung schränkt die Lageveränderung des Vergaserdrehventils nach unten durch Beschränken der Lageveränderung der feststehenden Stütze für den Gaszug ein.
  • Gemäß eines bevorzugten Aufbaus ist der Verbindungsmechanismus dadurch gekennzeichnet, dass: Die Zahnradabdeckung fest mit dem Luftfiltergehäuse durch einen Befestigungsbolzen verbunden ist.
  • Gemäß eines bevorzugten Aufbaus ist der Verbindungsmechanismus dadurch gekennzeichnet, dass er ferner einen Haltering umfasst, der zwischen der Drehwelle des Chokes und dem Zahnrad angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen: Der offenbarte Verbindungsmechanismus ermöglicht eine gekoppelte Steuerung von dem Choke zu dem Drehventil. Mit dem Verbindungsmechanismus wird, während der Choke geschlossen ist, das Drehventil angetrieben, sich um einen kleinen Winkel zu drehen. Nachdem der Choke geschlossen wurde, bewegt sich das Drehventil des Vergasers als Folge einer gegenständigen Steuerkraft, die auf den Hebel des Griffs ausgeübt wird oder aufgrund der Gegenkraft der Feder selbst nach oben, um so den Ventilstift nach oben zu bewegen. Wenn die obere Oberfläche der feststehenden Stütze für den Gaszug auf dem Drehventilarm die Unterseite der Nabe der Zahnradabdeckung berührt, hält das Drehventil des Vergasers an. Dieses Verfahren steuert zu einer erhöhten Luftaufnahme des Drehventils und der erhöhten Ölversorgungsmenge des Nadelventils bei, wodurch ein Kaltstart ermöglicht wird. Nach dem Durchführen des Kaltstarts, durch Bedienen des Hebels, um den Gaszug dazu zu bringen, das Drehventil zum Drehen zu bringen, öffnet sich der Choke. Der Aufbau vereinfacht die Struktur des Steuerhebels und vereinfacht den Betrieb beim Kaltstart. Während des Kaltstarts besteht keine Notwendigkeit, den Choke und das Drehventil in Bezug auf ihre Öffnung getrennt voneinander zu bedienen, und nach dem Warmlaufen besteht keine Notwendigkeit, den Choke manuell zu öffnen. Alle Hauptbestandteile liegen in dem Luftfilter aufgenommen vor, ohne an dem Vergaser wesentliche Änderungen vornehmen zu müssen, und das Äußere des Vergasers bleibt unverändert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht auf eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Explosionsansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Zahnrads und des Chokes gemäß der vorliegenden Erfindung, die miteinander verbunden sind.
  • 4a und 4b zeigen die Ausgangs- und zurückgeführten Zustände der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5a und 5b zeigen die Ausgangs- und zurückgeführten Zustände der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6a und 6b zeigen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Choke geschlossen ist.
  • 6c zeigt das Verhältnis zwischen dem Drehventilvergaser und dem Drehventilarm, sowie das anteilsmäßige Verhältnis zwischen dem Ventilstift und der Hauptzuströmöffnung.
  • 7a ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7b ist eine Explosionsansicht der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8a ist eine Explosionsansicht der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8b und 8c zeigen die Ausgangs- und zurückgeführten Zustände der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf einige bevorzugte Ausführungsformen detaillierter beschrieben.
  • Ausführungsform 1: Wie in den 1 bis 6 gezeigt, umfasst ein Verbindungsmechanismus für einen Choke eines Drehventilvergasers ein Luftfiltergehäuse 8, eine Zahnstange 5, ein Zahnrad 7, einen Choke 10, einen Vergaser 11, einen Drehventilarm 12, und ein Vergaserdrehventil 13. Der Vergaser 11 beinhaltet das Vergaserdrehventil 13 an dem der Drehventilarm 12 befestigt ist. Der Drehventilarm 12 ist radial mit einer ersten Nabe A ausgebildet. Das Zahnrad 7 steht mit einer Seite der Zahnstange 5 in Eingriff. Die Zahnstange 5 weist eine geneigte Ebene an einer Unterseite nahe dem Drehventilarm 12 auf, und die geneigte Ebene ist mit einer hakenförmigen Stufe B bereitgestellt, um in die erste Nabe A des Drehventilarms 12 einzugreifen. Das Zahnrad 7 weist eine zweite Nabe C nahe dem Choke 10 auf, und der Choke 10 weist eine dritte Nabe D auf, die angepasst ist, zur zweiten Nabe C zu passen. Die zweite Nabe C und die dritte Nabe D sind miteinander gekoppelt, um das Zahnrad 7 und den Choke 10 in Bezug auf eine Bewegung miteinander zu verbinden.
  • Der Choke 10 ist mit einer Drehwelle bereitgestellt, die durch ein Durchgangsloch reicht, das auf dem Luftfiltergehäuse ausgebildet vorliegt, und liegt ferner in einem Mittelloch des Zahnrads 7 eingefügt vor. Eine Torsionsfeder 9 ist um die Drehwelle herum angeordnet, um den Choke zurückzuführen, und weist ein Ende in dem Luftfiltergehäuse befestigt und ein gegenständiges Ende verbunden mit dem Choke auf. Die Zahnstange 5 ist mit einer Druckfeder 4 bereitgestellt, um die Zahnstange zurückzuführen. Die Druckfeder 4 wird fest durch einen Druckfederstopp 3 gedrückt. Das Zahnrad 7 ist mit einem Hebel 15 bereitgestellt, der bedient werden kann, um das Zahnrad 7 zum Drehen zu bringen.
  • Der Drehventilarm ist mit einer feststehenden Stütze für den Gaszug 17 bereitgestellt, die eine Drehmittellinie aufweist, die parallel zu einer Drehmittellinie des Drehventilarms 12 verläuft und eine flache obere Oberfläche E aufweist.
  • Der Verbindungsmechanismus weist ferner eine Zahnradabdeckung 2 auf, die fest mit dem Luftfiltergehäuse verbunden ist. Die Zahnradabdeckung 2 ist mit einer nach unten weisenden Nabe bereitgestellt. Die Nabe weist eine Unterseite F auf, die zu der oberen Oberfläche E der feststehenden Stütze für den Gaszug 17 weist. Die Nabe der Zahnradabdeckung 2 schränkt eine nach oben gerichtete Verlagerung des Vergaserdrehventils 13 durch ein Einschränken der Verlagerung der feststehenden Stütze für den Gaszug 17 ein.
  • Gemäß eines bevorzugten Aufbaus ist der Verbindungsmechanismus dadurch gekennzeichnet, dass: Die Zahnradabdeckung 2 fest mit dem Luftfiltergehäuse 8 mittels eines Befestigungsbolzens 1 befestigt ist.
  • Ferner umfasst der offenbarte Verbindungsmechanismus gemäß eines bevorzugten Aufbaus auch einen Haltering 6, der zwischen der Drehwelle des Chokes 10 und dem Zahnrad 7 angeordnet ist.
  • Ausführungsform 2: Wie in den 7a und 7b gezeigt, ist, anstelle eines Hebels 15 auf dem Zahnrad 7 wie in Ausführungsform 1 beschrieben, ein Griff 16 an der Oberseite der Zahnstange 5 angeordnet, um die Zahnstange 5 dazu zu bringen, sich nach unten zu bewegen. Der Griff 16 ist außerhalb des Luftfiltergehäuses 8 zugänglich, so dass ein Bediener den Griff 16 nutzen kann, um den Choke 10 und das Vergaserdrehventil 13 zu betreiben.
  • Ausführungsform 3: Wie in den 8a bis 8c gezeigt, gibt es an der Zahnstange 5 keine Druckfeder 4 und die Höhe kann verringert werden. Das Zahnrad 7 ist aus einem Material hergestellt, das POM beinhaltet, um die Elastizität bereitzustellen. Es gibt nahe der hakenförmigen Stufe B der Zahnstange 5 einen Ausschnitt 71 auf dem Zahnrad 7.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet einen besonders gestalteten Drehventilarm, um den bestehenden in herkömmlichen Drehventilvergasern verwendeten zu ersetzen. Der offenbarte Drehventilarm 12 ist neu, da er radial eine erste Nabe A zum Übertragen der Verlagerung aufweist.
  • Eine Luftfilterbox mit einem Luftfilter, der angepasst ist, mit der vorstehenden Vergaseranordnung betrieben zu werden, umfasst ein Luftfiltergehäuse 8, das plan zu der Ebene verläuft, in der sich der Lufteinlass des Vergasers 11 befindet, und ist mit dem Sitz der Wärmeisolierung des Zylinders mittels Befestigungsbolzen verbunden. In dem Luftfiltergehäuse gibt es ein Getriebe bestehend aus einem Zahnrad 7 und einer Zahnstange 5, einen drehbaren Choke 10 und eine Drehwelle, die sich durch das Mittelloch des Zahnrads erstreckt. Die Drehung des Zahnrads 7 kann an den Choke 10 über die Verbindungsstruktur zwischen dem Zahnrad 7 und dem Choke 10 (d. h. die zweite Nabe C und die dritte Nabe D) übertragen werden. Das Zahnrad oder die Zahnstange kann den Choke antreiben, geschlossen zu werden. Ebenfalls umfasst sind wenigstens eine Torsionsfeder 9, die dafür sorgt, dass der Choke peripher zurückgeführt wird, sowie eine optionale Druckfeder 4, die in einer axialen Richtung der Zahnstange 5 wirkt, um den Choke beim Zurückkehren zu unterstützen. Die Zahnstange 5 weist eine geneigte Ebene auf, dessen Ende mit einer hakenförmige Stufe B ausgebildet ist. Die geneigte Ebene hilft dabei, dafür zu sorgen, dass wenn der Choke geöffnet ist, die geneigte Ebene und der Drehventilarm 12 voneinander mit einem bestimmten Abstand getrennt sind. Die Zahnstange bewegt sich nach unten und die geneigte Ebene drückt den Drehventilarm, sich zu drehen. Wenn sich die Zahnstange nach unten bis zu dem Punkt bewegt, an dem die hakenförmige Stufe B tiefer als die Unterseite der ersten Nabe A ist, liegen die Zahnstange 5 und der Drehventilarm 12 miteinander gekuppelt vor. Das Vergaserdrehventil 13 öffnet sich in einem kleinen Winkel. Eine weitere Funktion der Rückstellfeder (d. h. die Druckfeder 4 oder die Torsionsfeder 9) ist, dass wenn die äußere Kraft des Bedieners nachlässt, die Zahnstange 5 nach oben zurückkehrt und den Drehventilarm 12 antreibt, das Vergaserdrehventil 13 für eine bestimmte Strecke axial anzuheben. Dies vergrößert den Zerstäuber des Vergasers und führt wiederum dazu, dass die Ölversorgungsmenge des Vergasers erhöht wird. Nach dem Beenden des Kaltstarts der Maschine, bedient der Bediener den Gaszug, um den Drehventilarm zum Drehen zu bringen, wodurch die Kopplung zwischen der Zahnstange 5 und dem Drehventilarm 12 aufgehoben wird. Der Choke öffnet dann automatisch. Während des vorstehend beschriebenen Verfahrens bleiben das Zahnrad 7, die Zahnstange 5, der Choke 10, der Drehventilarm 12 und das Vergaserdrehventil 13 miteinander in Bezug auf ihre Bewegung gekoppelt.
  • Die vorliegende Erfindung funktioniert wie folgt:
    Wenn der Hebel des Zahnrads 7 im Uhrzeigersinn wie in den Zeichnungen angedeutet bewegt wird, wird die Drehbewegung in eine lineare Bewegung der Zahnstange 5 in der axialen Richtung des Vergaserdrehventils 13 gewandelt. Alternativ wird der Griff 16 auf der Zahnstange 5 direkt nach unten gedrückt, so dass die geneigte Ebene an dem Ende der Zahnstange 5 gegen die erste Nabe A des Drehventilarms 12 stößt, und der Drehventilarm 12 wird gedrückt, sich zu drehen. Wenn sich die Zahnstange 5 zu ihrer niedrigsten Position bewegt, koppelt die hakenförmige Stufe auf der Ebene B der Zahnstange 5 mit der ersten Nabe A des Drehventilarms 12, wie in 5a gezeigt. Während der Drehung des Zahnrads 7 drückt die zweite Nabe C auf dem Hebel des Zahnrads 7 die dritte Nabe D auf dem Choke 10, um so den Choke 10 zu schließen, wie in 5b gezeigt. Dies vergrößert das Vakuum an dem Luftrichter des Vergasers während des Starts.
  • Nachdem die Zahnstange 5 und der Drehventilarm 12 miteinander gekoppelt wurden, führt, nachdem die von außen auf den Drehventilarm 12 wirkende Kraft nachgelassen hat, die Gegenkraft der Druckfeder 4 und der Torsionsfeder 9 dazu, dass sich der Drehventilarm 12 axial nach oben bewegt, was wiederum dazu führt, dass der Ventilstift 14 angetrieben wird, sich nach oben zu bewegen. Wenn die obere Oberfläche E der feststehenden Stütze für den Gaszug 17 auf dem Drehventilarm die untere Oberfläche F der Nabe auf der Zahnradabdeckung berührt, stoppt das Vergaserdrehventil seine Bewegung, wie in den 6a und 6b gezeigt. Dies vergrößert die Öffnung der Zuströmöffnung G des Hauptzerstäubers 18, wie in 6c gezeigt, und führt wiederum zu einer erhöhten Ölversorgungsmenge des Vergasers. Wenn die obere Oberfläche E der feststehenden Stütze für den Gaszug 17 auf dem Drehventilarm 12 die untere Oberfläche F der Nabe auf der Zahnradabdeckung 2 berührt, erhebt sich das Nadelventil 14 bis zu seiner gegenwärtigen Höhe, um so sicherzustellen, dass die Konzentration des Gasgemisches für einen Kaltstart der Maschine hoch genug ist.
  • Nach dem Abschluss des Kaltstarts der Maschine wird der Drehventilarm 12 über den Gaszug gezogen, wobei sich die erste Nabe A des Drehventilarms 12 von der hakenförmigen Stufe B auf der geneigten Ebene der Zahnstange 5 Rist. Daraufhin wird die Zahnstange 5 durch die Druckfeder 4 in ihre Ausgangsposition zurückgeführt, und dies wiederum treibt das Zahnrad 7 zurück. Gleichzeitig bringt die Torsionsfeder 9 den Choke 10 dazu, in seine Ausgangsposition zurückzukehren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Bezug zu den bevorzugten Ausführungsformen offenbart und es wird darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht einschränken sollen. Ferner, da die hier offenbarten Inhalte leicht verstanden werden und durch den Fachmann in der Praxis umgesetzt werden können, sollen alle äquivalenten Änderungen oder Verbesserungen, die nicht vom Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abweichen, von den anhängigen Ansprüchen mit umfasst sein.

Claims (10)

  1. Verbindungsmechanismus für einen Choke in einem Drehventilvergaser, wobei der Verbindungsmechanismus ein Luftfiltergehäuse (8), eine Zahnstange (5), ein Zahnrad (7), den Choke (10), den Vergaser (11), einen Drehventilarm (12) und ein Vergaserdrehventil (13) umfasst, wobei der Vergaser (11) das Vergaserdrehventil (13) beinhaltet, wobei der Drehventilarm (12) an dem Vergaserdrehventil (13) befestigt vorliegt; der Verbindungsmechanismus ist dadurch gekennzeichnet, dass: Der Drehventilarm (12) radial mit einer ersten Nabe (A) ausgebildet vorliegt; das Zahnrad (7) mit einer Seite der Zahnstange (5) in Eingriff steht; die Zahnstange (5) eine geneigte Ebene an einer Unterseite davon nahe dem Drehventilarm (12) aufweist, und die geneigte Ebene mit einer hakenförmige Stufe (B) zum Eingreifen in die erste Nabe (A) des Drehventilarms (12) bereitgestellt ist; das Zahnrad (7) eine zweite Nabe (C) nahe dem Choke (10) aufweist, und der Choke (10) eine dritte Nabe (D) aufweist, die angepasst ist, zu der zweiten Nabe (C) zu passen, wobei die zweite Nabe (C) und die dritte Nabe (D) gekuppelt vorliegen, um das Zahnrad (7) und den Choke (10) in Bezug auf eine Bewegung miteinander zu verbinden.
  2. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: Der Choke (10) mit einer Drehwelle bereitgestellt ist, die sich durch ein auf dem Luftfiltergehäuse (8) gebildetes Durchgangsloch erstreckt und in einem Mittelloch des Zahnrads (7) eingefügt vorliegt, in dem eine Torsionsfeder (9) um die Drehwelle herum angeordnet ist, um den Choke (10) zurückzuführen, und wobei ein Ende in dem Luftfiltergehäuse (8) befestigt ist und ein anderes Ende der Torsionsfeder (9) mit dem Choke (10) verbunden vorliegt.
  3. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: Die Zahnstange (5) mit einer Druckfeder (4) zum Zurückführen der Zahnstange (5) bereitgestellt ist.
  4. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: Das Zahnrad (7) mit einem Hebel (15) ausgestattet ist, der betrieben werden kann, um das Zahnrad (7) zu drehen.
  5. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: Die Zahnstange (5) auf einer Oberseite mit einem Griff (16) bereitgestellt ist, der betrieben werden kann, um die Zahnstange (5) anzutreiben, sich nach unten zu bewegen.
  6. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: Der Drehventilarm (12) mit einer feststehenden Stütze für einen Gaszug (17) bereitgestellt ist, die eine Drehmittellinie parallel zu einer Drehmittellinie des Drehventilarm (12) sowie eine flache obere Oberfläche aufweist.
  7. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ferner eine Zahnradabdeckung (2) umfassend, die fest mit dem Luftfiltergehäuse (8) verbunden und mit einer nach unten weisenden Nabe bereitgestellt ist, wobei die Nabe eine Unterseite (F) aufweist, die zu der oberen Oberfläche der Stütze für den Gaszug (17) weist, und wobei die Nabe der Zahnradabdeckung (2) eine nach oben gerichtete Verlagerung des Vergaserdrehventils (13) durch ein Beschränken der Verlagerung der feststehenden Stütze für den Gaszug (17) beschränkt.
  8. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass: Die Zahnradabdeckung (2) mittels eines Bolzens (1) fest mit dem Luftfiltergehäuse (8) verbunden ist.
  9. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ferner einen Haltering (6) umfassend, der zwischen der Drehwelle des Chokes (10) und dem Zahnrad (7) angeordnet ist.
  10. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: Das Zahnrad (7) aus einem Material hergestellt ist, das POM beinhaltet.
DE102015116744.1A 2014-12-22 2015-10-02 Verbindungsmechanismus für einen Choke in einem Drehventilvergaser Expired - Fee Related DE102015116744B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN201410804301.XA CN104533663B (zh) 2014-12-22 2014-12-22 转阀式化油器阻风门联动机构
CN201410804301.X 2014-12-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102015116744A1 DE102015116744A1 (de) 2016-06-23
DE102015116744B4 true DE102015116744B4 (de) 2017-06-08

Family

ID=52849255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015116744.1A Expired - Fee Related DE102015116744B4 (de) 2014-12-22 2015-10-02 Verbindungsmechanismus für einen Choke in einem Drehventilvergaser

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN104533663B (de)
DE (1) DE102015116744B4 (de)
GB (1) GB2533680B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108317020A (zh) * 2018-04-17 2018-07-24 台州市椒江柏森机械有限公司 一种发电机化油器油门和阻风门控制机构

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002364458A (ja) * 2001-06-01 2002-12-18 Zama Japan Kk 気化器
US20030029418A1 (en) * 2001-07-17 2003-02-13 Deschamps Joseph P. Dual arm choke and throttle control
US20100308479A1 (en) * 2009-06-03 2010-12-09 Qian Chen Carburetor with a starter

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1535860A (en) * 1924-05-14 1925-04-28 Rolls Royce Carburetor for internal-combustion engines
US2355267A (en) * 1941-09-10 1944-08-08 Detroit Lubricator Co Carburetor
DE2425256A1 (de) * 1974-05-24 1975-12-04 Hans Ing Grad Schramm Starterzug mit kontrolleuchte fuer motorbetriebene fahrzeuge ohne startautomatik
JPS5857053A (ja) * 1981-09-30 1983-04-05 Hitachi Ltd フルオ−トチヨ−ク気化器
JPS5879649A (ja) * 1981-11-06 1983-05-13 Honda Motor Co Ltd 気化器におけるチヨ−ク弁及び絞弁制御装置
JPH10141139A (ja) * 1996-11-06 1998-05-26 Mitsubishi Heavy Ind Ltd ロータリ絞り弁式気化器のチョークバルブ操作装置
US6202989B1 (en) * 1999-02-18 2001-03-20 Walbro Corporation Carburetor throttle and choke control mechanism
JP2005155525A (ja) * 2003-11-27 2005-06-16 Zama Japan Co Ltd 手動チョーク機構を具えた気化器
CN101881239B (zh) * 2010-06-23 2012-03-21 陈其安 简易启动膜片式化油器
CN102297043B (zh) * 2011-08-30 2013-02-13 浙江亚特电器有限公司 一种小型汽油机的自动阻风门结构
CN102828853B (zh) * 2012-09-25 2014-07-30 浙江瑞星化油器制造有限公司 化油器的联动机构
CN102828854B (zh) * 2012-09-25 2014-07-30 陈其安 一种简易起动化油器

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002364458A (ja) * 2001-06-01 2002-12-18 Zama Japan Kk 気化器
US20030029418A1 (en) * 2001-07-17 2003-02-13 Deschamps Joseph P. Dual arm choke and throttle control
US20100308479A1 (en) * 2009-06-03 2010-12-09 Qian Chen Carburetor with a starter

Also Published As

Publication number Publication date
DE102015116744A1 (de) 2016-06-23
GB201518071D0 (en) 2015-11-25
CN104533663B (zh) 2016-10-26
CN104533663A (zh) 2015-04-22
GB2533680B (en) 2018-03-07
GB2533680A (en) 2016-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69929131T2 (de) Drosselapparat für einen Verbrennungsmotor
DE102010061017B4 (de) Luftfilter für ein Fahrzeug
DE4117554B4 (de) Vergaser für eine Brennkraftmaschine, insbesondere einer Motorsäge
DE1476158A1 (de) Vergaser
DE19853612A1 (de) Steuermechanismus für einen Vergaser
DE102010015875A1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Hysterese eines elektronischen Beschleunigungspedals für ein Kraftfahrzeug
DE1299932B (de) Einrichtung zur Aufbereitung eines Brennstoff-Luft-Gemisches
DE19518956C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung eines Vergasers eines Verbrennungsmotors
EP2679357B1 (de) Arbeitsgerät
DE102015116744B4 (de) Verbindungsmechanismus für einen Choke in einem Drehventilvergaser
EP1092860B1 (de) Vergaser und Motorwerkzeug
DE102013009668B4 (de) Verbrennungsmotor mit einer Starteinrichtung
DE102013009669B4 (de) Verbrennungsmotor mit einer Starteinrichtung
DE102004063197B4 (de) Vergaseranordnung mit Starthebel und Verriegelungsvorrichtung
DE102009054117A1 (de) Vergasereinheit für ein Motorgerät
DE10208051B4 (de) Membranvergaser für einen mit Spülvorlage arbeitenden Verbrennungsmotor
DE112016002833T5 (de) Drehbares drosselventil und vergaser
DE4140855C2 (de) Automatische Starterklappe
DE950340C (de) Einstellvorrichtung fuer einen Vergaser
DE2400108C3 (de) Feuerzeug
DE1915223A1 (de) Vorrichtung zum Kuehlen einer Naehmaschinennadel
DE602004012481T2 (de) Baueinheit zur Zufuhr von Verbrennungsluft zu den Zylindern einer Brennkraftmaschine
DE327003C (de) Spritzvergaser mit doppelter Spritzduese fuer Explosionsmotoren, die mit einem Gemisch von leichtem und schwerem Brennstoff betrieben werden
DE2903602B1 (de) Handstartvorrichtung fuer Vergaser von Brennkraftmaschinen
DE596687C (de) Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R082 Change of representative

Representative=s name: 2K PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTNERSCHAFT MB, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee