DE1915223A1 - Vorrichtung zum Kuehlen einer Naehmaschinennadel - Google Patents
Vorrichtung zum Kuehlen einer NaehmaschinennadelInfo
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- DE1915223A1 DE1915223A1 DE19691915223 DE1915223A DE1915223A1 DE 1915223 A1 DE1915223 A1 DE 1915223A1 DE 19691915223 DE19691915223 DE 19691915223 DE 1915223 A DE1915223 A DE 1915223A DE 1915223 A1 DE1915223 A1 DE 1915223A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B71/00—Lubricating or cooling devices
- D05B71/04—Needle cooling devices
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- Lift Valve (AREA)
Description
»ATKMTANWXITf i«>ι M * ^ ~ *
•ι
ΙΙ/·Ρ E-MiIlS-I
71 Brighton and llth Street, Brooklyn
New York / USA
Jack V. Hester 360 Seith Street, Kaat Farmlngdale, New York/Ü3A
Priorität: v.28.M«y 1968 in USA
·.··· serial No.« 732 656
Vorrlohtune au» Kühlen einer Nähmaschinennadel
Die Erfindung betrifft oine Vorrichtung zum Kühlen
einer Näluuaechinennadol oder anderer hoch touriger
Werkzeuge, die eich Im Betrieb durch Reibung erhitsen.
Öle Vorrichtung arbeitet entsprechend der Betätigung
der Nähmaschinennadel.
Dl« Vorrichtung uafaßt eine Ventileinrichtung· die
nahe dem die Nadel betätigenden Fußschalter angeordnet
let, ao daß ein kUhftnder Lüftetro® auf die Nadel
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gerichtet wird, wenn auf den Schalter Druck ausgeübt
wird.
Da· System umfaßt «in Bin/Aus-Steuerventil, da· auf»
stromseitig von dar Nad·! oder d«n Werkzeug und abstromseitlg
von d«r Druckluftqualle angeordnet ist, ein Binstellventil, da· zwischen dim Steuerventil und der
Nadel oder des Werkzeug angeordnet ist, einen Fußschalter zur Betätigung des Steuerventileβ and rar
Steuerung des NMhmaschinenmotors oder Antrieb· für
de· Werkzeug, einen durch den Fußschalter bet&tigbaren
Kolben in desi Steuerventil und eine federbelastete Befestigungseinrichtung fur das Steuerventil, um eine
Bewegung des Fußschalterβ zuzulassen, nachdn da· Steuerventil
geöffnet worden 1st, ua dadurch die Nadel au betätiget».
Die Erfindung betrifft ein System zum Kühlen eines hochtourigen
Werkzeuge·, während dieses auf ein Werkstück einwirkt, und besieht sich insbesondere auf ein Druckluft-KUhlsysteb
zum Kühlen einer Nähaaschinennadel, die während
des Betriebes zur Brw&rsnrag neigt. Obwohl das Ktth£-
•ystae nach der Erfindung zur Verwendung bei. vielen £r*-
dustriellen Vorgingen geeignet ist, wird ©β 3&£«2>
nur tm ZuaajBBenhang alt industriellen NUhaaschlnen beeeb:?IeS^a0
vo die Vorteile der Erfindung sieh Melzt dars6©ll^i
lassen.
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BAD ORIGINAL
•etrlebaeeeehwlndlgkelten von lffthaaeohinen,
Indoatriellen Vahueachinen, sind 1« ein—
Verfang begrenzt durch die relbungsbedlngt·
der Nadel bei deren Durchgang durch ge· kettelte· Gespinat. Je hOher die Betriebege*chwindigk«lt
1st, um «ο h«10er wird gewöhnlich die Xadel. Öle
der Nadel während de· Betrieb·· kann *ua oder Brechen der Mad·! führen und kann auch da·
genftat· Material nachteilig beeinfluaeen. Beispiel·-
•e ksaneo Faeem au· verschiedenen Kune tstoffiaaterlall··
aeioh Vaturfasern versenet werden, wenn ei· mit
der fcelften Hllhnmdel in Berührung koeoen, oder die Wedel
keJMi den WBifaden durchbrennen. Sine helOe Vadel kann
*aprIngen* und su f«hl«rhaft«n Stichen
iet daher davon auaEUg«h«nt daS eine helfle
lnenaad«l au Ausfallsei.t«n der Ilasehini
. die koeteplelige Produktlonsaasfäile alt sin
Ka ±m% «acth beobachtet worden, da0 «in· h«10· Kähamaehi-
»•aaad·1 färb· au· «ine· dunkelfarbigen Oew«b« «ntf «rat.
Jm Janan Fällen, in denen «in dunkelfarbig·· Q«w«b· mit
•la·· B«ll«rfarblff«n Gewebe κ«ιβ·—ng»h«fft latt lag«rt
41· ImIA· Kadel d«n dunklen Farbton auf de« hellerfarbi»
••«•be ab, wodurch dl· Wad«116en«r b*tent «ad die
■nejuiehnlieh g««acht vftrden»
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BAO ORIGINAL
Vm dl··· Kaentefte einer heißen Vlhaaachlnennad·! an
veraelden, wurden in der P*axle viele Kttaauealaea entwickelt» dl· unterhalb Hirer wlrkaaMten Ctoeehvlndlgkalte«
«ad unterhalb der hBheren, an »ich !«loht su er·
«•lohenden Q««elnrlndl^wit*a d»r NueklMB ftrb*lt«a. Auf
dl··· V«i·· wird dl· Taadeas der Vftdal nr Srwttrann«
■lt den voretefc·«*
•ntw«d«r a*r*be«*«tBt oder
•ntw«d«r a*r*be«*«tBt oder
der fa«rkttMl lohen Art für
Mkd«la «iod iß β11β·η·1η·η «nfvendig und bmbm g«v6halldi
aaf ·1η«ρ Koapr«aaor, der von d«a ITftliemeoblnMuiotor
b«*ri«b«« oder e«*teu«rt wird. Bei diesen bekannten
Systemen dieat die O»v«cong d·· Villnuiechlnenfineeoh«lter·
dmsn. des WIw «chin wot or su ·ρ·1··η, der «iederva
dea Xoapreaeer d·· Kttbley*t«Bs antreibt. Xn ν1·1·η FKll«n
w«rd«n dl· Ktihlayete*· von Fuß«chalt«rn betätigt f
dl· getrennt aiod von d»nd«nlg»a ftiOe ehaltern, dl· star
βρ·1·αηβ d·· tfMhaaachlnenaotora verwendet werden. Die··
bekannten Syetma« sind aufwand^ und teuer lai Aufbau
und der Unternaltunc und erfordern, daß die Betrlebeporaon
«In· sueKtallch« Funktion au«ttbt( ην da· KUhI-ayetea
au betreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, eine Kühlvorrichtung
für eine Ntüuutachinennadei ku achaff*n» da·
la Aufbau und Betrieb einfacher let und die noraale Fuß-
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achalterateuerung dea Nlhaaaohinenaotore sieht ba«in~
floßt. Weiterhin aoll »in Steuerventil derart gegainflber
dea Fußschalter der N&haaachin· angeordnet «ein» dall
dta Biwguns d·· Fußschalter· sur Speisung d·· WUwaaehinanaiotore
gleichseitig daa Ventil uff na t, nai dl·
kOblande Luft mat dl· NWaamaeliliianaadal su riohtan.
Dae St*oarT*ntil aoll «uch ««eaiülber da« VUtataaoklaaa-PtülaobaJ.t«r
odar a one ti ca« Sohaltar derart an* eordaet
aela, daß dl· BewegoBc dee Schalter« nicht be«iatrAoh«
tlft wird. Dl· lühl-vorrlohtaiic a oil tmvrnmr duu gt-•i^net
a«ln, i» bareita exlatierenden NihaMMichinen
•la«ebejit an werden« dl· naoh NaOgabe dea nadelb«tEtl·
genden IttOeohaltera arbeiten«
Dl· Toratalwnd genannte Qeaaaitaufgäbe wird erfindvneege>
■Hfi galSat daroh eine Steuerventllelnriohtuns alt einea
Kolben und eiaea QebJtase» daß eine. Einlaß- und eine
Anelaßuffnone für Drackltift aufweist Veline Verbladtuae·-
eünriohtnng »Wieöhen der AealaßSffnung und iler NIiIaM-achinennadel(
einen beweglichen Fußachalter« eine die Bewegung dlea·· Schalterβ auf den Kolben Übertragend·
und dabei da« Steuerventil Sffnende Einrichtung und
eine federbefeatet« · Trlgerelnriohtung für die Steuerventii«inrlchtung
für weitere Bewegung dee Fußaohaltera
naoh der Öffnung der SfeuerTentllelnrlohtung. Die erflndungageBlße
Vorrichtung hat den Torte 11, daß al·
oo98ö8/iöfi ■ "* r
den Betrieb susfltslioher SteuersMchanissien durch
di· für dl· mUmasohine suetIndigo Betriebsperson τ·γ-weadet
werden kann, da «la einsiger Schalter dam dient,
da· Kühlsystem und den NMimasohineitmotor in Gang m
•atmen» Dadurch eind die Hände der Betriebspereon frei,
vom die «u behandelnden VerketQlce festzuhalten and doch
sofort flhigt um den Motor und die Kühlvorrichtung In
Betrieb su setsen· Die erflndunesseaKSe Xuhlrorrloh*
tun·; kenn in ein· existierende mousasohinenauordnuac
eingebaut oder dieser beigefügt werden, ohne die bestehenden Steueraechanisnen xu beeinflussen, die nor«
■alerveise in derartigen Vorrichtungen angetroffen «er·,
den«
Man hat herausgefunden, daß das Kuhlen der Nadel gemäß
der Erfindung suläßt, daß Schnellaufende Nähmaschinen
bei ihrei normalen Geschwindigkeiten laufen, da die normalerweise
an der Nadel entstehende VMroie richtig und
angemessen durch das Kühlsystem vor tollt wird. Bs sind
somit viel höhere Geschwindigkeiten sdfglieh..
Berorsugte Ausführuncsbeiepiele. der Erfindung werden
lsi folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert»
rig·! stellt die Kühlvorrichtung nach der Brfindung
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BAD ORSGiNAL
- 7 FIf.2 let «in· rttekeeltlge Ansicht dea Steuarrentilea
Mol rig.i.
►3 1·* «iaa Saltaaanaiaht dae Steuerrantllee nan
Fif.l.
,k let alna tallvalea la Sohnitt dargestellte An-•lekt
daa Stauarrantilaa nach Fig.l.
DIa ai flrnliiagagaaiMn» KUhIr orr loh tune * uafaßt a Ina
flaxlfcle Laltane 10, dia alt ireandalnar herköaalionen,
Blakt 4axf**talltan Druokluftqualla varbundan werden
team. Da dia aaiatan Orta, an danan Mlhawaehinan stahan,
Draoklajftajiaoklttaaa anfvaiaan, kann dia Torrieh tun*
«ar Brfladmnc la lobe ie bereit· bestehende IfHhalngakant
warden. Dia Lei tun* 10 ataht alt 4an Blnlaß alaaa Bie/Ana-8ta«arvantilea 12 abatre·-
a«ltlf Ton dar Druckluftqnella in Tarbindung. Dia Laitune
1* ataht In Terblndunc «it dam Au·IaJJ daa Ventile·
«ad daa SInIaO alnaa ran Hand einstellbaren Vantllaa
16. Dmr Aualaü daa Tantilaa 16 ataht in Verbindung alt
•iaar Laltonf 18, and eine Dttse 20 iet mit dieser vmr-%«tndae(
ue anf eine Nadel 22 au KUhlsvecken ainan Drnek·
em&~*$tt-'tm an rloktan. Dia Hadal 22 lat iaeliart ohae dam
r:^ai um- WlnaaeahlnananOrdnung dargeateilt, ua dia Beaoaralbene
dar Erfindung su ar laich tarn. Dia DUaa^aT
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Ö ORiGfNAL
ißt «a&MBetißch dargestellt und kenn von fierkrt—Hoher
Bauart 69int xm die Nadel 22 gi*iolmu0ig «äff allen Seiten
■u ktittlen*
•t«fiend· MMIiw*βohln« eineobant oder ftlr ein· neue RIIs-
cinnoriobtet v«rdcn. Bei d«i AusftQimneet»«!«
tUKfmßt die Trllcer«inriclittuig tür dR« Ventil 12
•in ecnkrcobt«a( eyllndriecli·» Tcttg*rcl-i«d 2l|, das an.
•ine« Qtttrglied 26 befeetift v«rden kann, dac mit dea
fioden oder ·1η·ι anderen Anordnung durch B eise η 20 r«rband«
let, tut ein f*etee Fnndawent au bilden.
GeedUJ der Srflndttnc lat ein· Sinrlohtung Toreesehen «m
daa Tent 11 («c«niib»r der TrM£«relnr£clttang drenbar mn
lagern. Bei den Aucfünrunfabalepiel uefaBt diese Ein«
rloiitiins el« feateteiiendee arllndrlaohee Glied 30,
daa alon quer se de« Glied 2k eratreokt und «alt die-■ea
duron eine Klammer 32 verlwnden lat. Da· Glied 30
weiat eine flach· Oberfläche 3k auf, die eich entlang
aalner einen Seite auf Auflager für eine ebene Stflt»-
Flatte 36 eratmdkt, ti« daa Ventil 22 au tragen, dae
la veeentllelien x^chteokfureige Geatalt anfwelat» wobei
•in .Teil einer Seite al· «in Fl&nac.li 38 auageblldet lat,
der eich quer su der ebenen Plttche der Sttltaplatte 36
•ratreokt.
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AD
19152
Die StUtaplatto 3$ iafc an einsät Snd# an das Oiled 30
äürofi eluon ΗοΊζοη*4θ befestigt, der 8IcIi durch
Öffnung in tier Siilfcssplatta 36 erstreckt und ie -jt
Bohrung aing»βohraubt lat» die sieb durch das
30 an ü&v ÜberflScna 34 arstroe&t. Zarlaehasi «i<»r SfeUtz«
platte 36 uad di3? GbßrilSeae $h 1st aaf daa Boissea '|O
«in Dlöhfcttiiaeyiiig aufgsoetst, «μϊ »Ina drahbare Bevo^ung
der Sttlt*plaitar 36 üia den Bolaen kO sguatilaaaan. Bau
£lanecfrftfrmlg uuegdbtldete Ende 38 der S tüt'sspla 16e "}6
tat mit dem Glied 30 durch aino Fades4 hZ v&Tbvaiüm\» die
elaa Örrsiang in dem Flanecb. 38 aingahärsgfc u»tl
BiEiötölIbolssen 44 torusigelegfc isS1 d®'^ In eiii0i·
am Sßde döe Qlletiöa 30 aingoaetaanibt Ist «ad
sich cltxreii dies© hlsridurch ax'afcs'eckt 9 äo daß dia Fedor
42 ofeazi auf <iem 0Ilad 30 aufliegt. DIo Gst/lndobohrung
ist bo ausgsi-iehtOt, daß ihr© Ashs® qn&r mn dem
3Ö «i«l pas'allsl si? flachs 34 liagfc, so daB das End:>
Öolzana 44 asi dew Flanasli 38 «ntQi* der Spannung
FaaOT hZ anliegen- kann« Bin Knopf 36 1st oben
Ά a j? i sou 44 bei'ii3«l:gfc, uisi ttoasen
au
dsy BJ-^fiRdt'.ng" betätigt dar Fuöaelialter ciia Kiihlvorrichtung
tror 'ler Ba tat igung dos? Nadel»
In dun Figsij?3» I UÄ<1 2 i»fc «in Quarechnifet des Ventilae
12 eirid dessatt ZusiESEüienvlrkosi BiIt alnsa Fußschal tor 48
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- Io -
dars«3t»llt. Das Ventil 12 umfaß* «in öabJUiaa 50 iilfc
»lit·« 1 JnIaU 52 trad einem Aaalaö 3*», dia dazu geeignet
•iad, ait der l.»itung 10 baer, der Leitung 1*» durch Ver-VtiMfrMfE<ata«*ate,
balepl^lawaie· Kiii«rohre 5^ und 55*
«tad #i»a f^wlad»ring~Dielrtv€srrIcfatuag 58 gemäß den Flg«!?©a
1 cud 3 /jTteinuaa su Ή*τύ.9Ά. Der Einlaß 52 steht alt
atm Axm%m& 5h Juroh β in an ringfilmlgai Vantllalfcs oO
in Y«ybiiaduis,g, d^r an dan S*itenwlind«n daa Oaliäusea
» Bin rinsfiirmißö» VentilgXlod 62 b«a telxt; au β
Material, um dan Vontilaifca όθ abstidichfren
und den Luftstrom <Iurch das Vontil 12 zu steuern. Elna
■ / 6k let ^',/iachaB UQm V&nitlsll&d 62 und '
dme Bodanvöäil de® öeiiätisoe 5^>
SBuaainmang&prößt, und
Stüfcjsplatt» 65 Lsi mit dem Obertail dos V8nfcAl-52
verbanden» Ein Kolbea 63 ist taifc dar Platte
und ar streckt sich dureli dia obere'Wand
um® ©aläJLusfia 50 und aihen Dichtungsring und Ans cialag
4ZO9 Der Kolbaa 68 waiafe sinan Kopf ?2 auf, dassan
©bor&ail axtT Anlage aa dam Puflaehaltar 48 gaiat·
und sl^agan flacher, ringförmiger unterer
BUr Anlago an dam Anssnlag 70 bestlresat 1st,
<äl» abvärt anrieht ate Dswdgujag das Kolbens 68 sta
ir»gap#fi»»n, Daa yaiitli 12 iofc an der Stiitsplatte 36
duroti Kval StshrAuben '/4 und 76 baftätigt, die sich
· Ecken des Gahiiusao 50 arstrtcken und
Kind in aine Sttitsplatte 36» Eins
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T«afll*inrlolitttfic let- geattß der Krftßdeng vorgesehent ti«
£·β Beirre an Luft su steuern, der auf die Nad«! gerichtet wird«
Da« Tenti3 16 ist von Hand einstellbar, indem «in Knopf
78 f«<lrfbi vird, der mit oiner lcroiaf Ursigen Steuerfläche
iiuwriialb ciu*e Yentilee 16 verbunden 1st. Di· Drehung
de« Iij£iupf#e 70 kann gesteuert «rden, indem zwei An-•ohlJ^E«
80 ti« 90° voneinander in einen foet β teilenden
ejrlIndrisehen Qehttuee 82 angeordnet werden, go daß dl«
StcncrflfioUe von einer ßan« offenen Stellung in «ine
Ccns feecltloeeene Stellung gebracht vardon kann. Wenn
der Knopf 78 β«β«η einen Aneohlag 80 gedroht wird, eetat
aieh dl« kieieförnige Steuerflüohe gegen οinen ringföimlg«
V«ntll«itB in dem Ventil l6, ua oine rolletöLndig
e«eeblo«eene Stellung einrunehaen. Venn dor Knopf 78 g·-
dr«ht und in Anlage mit dem andoren Anechlag 80 gebracht
wird, bietet die kreiefUrmige SteuerflUcho den Stroa
■iniJO&len Wideretand und bestimmt eine volletÄndig ge-(Jffnete
Stellung. Durch Drohen dee Knopf ei 78 in oine
Zvlachenetellting zwischen dan Anechlügen 30 kann der Betrag
an Luft, dem die Nadel 22 unterworfen wird, gesteuert
werden. Unyäie Elnetellung dee Kopfes 78 zu erleichtern,
kann auf diesen eic Zelgor vorgesehen werdon, und das
Qebfcnee 82 lrann eine Mlkrooeter-Bichvorrlcbtung aufweieen.
Se/et offeneichtlieh, daO Jedee herkömmliche von Hand
•instellb«r· Ventil verwendet werden kann, um die ^isiktlon
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Ik Betrieh vlrd der Fußschalter^*» ait de* Fuß der Betrleb«p«r*on
der tfähna·chine betätigt, und dieser Schalter
steuert den Nähaasohlnenaotor durch «ine nJtbt dargestellte Schaltung und Vorrichtung sowie durch da·
Kin/Aue~Steu*rv«ntil 12. Die Feder h2 ist viel starker
«te die Ventilfeder 61», und wenn daher der Fußschalter
niedergedrückt wird, wird dieeer Druck auf den Kolben 68 durch den Kopf JZ übertragen, und der Kolben 66
wird niedergedrückt, bevor die Stutzplatte 36 bowegt
worden ist. Nachdem einaal der Kolben 68 nach unten
bewegt worden let, eo daß der Kopf 72 an dee Anschlag
70 anliegt, wird die Feder 6k susaanengodrückt, und da·
ventil 12 ist voll·tttndi« geöffnet, und iede weiter·
abwSrtige Bewegung des Pußschaitere 46 verursacht, daß
die StUtsplatte 36 eich Ua den Bolzen 4o dreht und di·
Feder Λ2 geaäß Pig.3 verlängert wird. Entsprechend wird
bei» Beginn des Betriebes d«r Nähaaechino das Ventil 12
g*8ffnet( ·ο daß Druckluft durch die··· hindurch und
durch da· linetellventil 16 etrttnen kann, ua die Nadel
v 22 «u kUhlen, ohne die Fußschalt«ret«u«rnng de· HKhaa-•OBintnaotor·
au begrenzen. Somit verhindert die Ktthlw
vorriohtung nach d#r Erfindung nicht die Bewegungsfr·!«
beit de· Motorst«u«r~Fußechalter·, und die erforderliche
UbBg· der Bewegung des Motorstenerunge-Fußeenalter· «tr
rioatlgen Motor«teu«rung wird nicht dadurch begrensf, daß
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4a· Fußschalter gesteuerte Bln/Atts-Steuorventll
Kühlvorrichtung nach des* Erfindung hinzsugeffigt wird.
BoIa Abschluß deV fiotviebee der N&hemsohine twin
lassen de· Druckes auf dan Fußschalter 4Q veruranbt
die Feder 42, daß die ätütaplatte 36 tn ihre noraale
Lag« «urllckkehrfc, in der dar Flansch 36 an de» Blnstell*
bolaen M anliest, und Jede weitere Abnitnae des Drvtokea
auf den Fußeohaltop 48, nachdea die stuteplatte 36 la
Utre aöroale Stellung zurückkehrt, irorursacht, dafl de*
Kolben 68 ο ich unter der Krnf t der Feder Sk naöfc ohea
beiregt, tut dae Ventil 12 au schließen,
Der Knopf 4(5 1st zur Einstellung der Spannung atm*
%& Torgeeehen, um das öffnen des Ventilos 12 Yor dar
Drehbewegung der StUtssplatte 36 eic ho.vaua teilen und
feiner die Spannung des Fufiachaitors öinzuetellen» u»
dessen lölsaten und ssnauon Botfieb au araugiiotiea*
Durch Drallen des Knopfea 78 dos Voiitilos 16 in der vorstehend
baechrlebenoH lioiao kann der Bati»ag der Τββ
der Düse 20 abgogeböiion Luft singaatallfc worden, und
aaohdojo das Ventil 16 eingontsllt irar'dQn M» UH dl©
wUnaoltta Kraft der Luft oinsusteilen, kann dia
rlchtung bequem und volJ.a bändig dvircä den Fu0*ohalt*r
009808/10T8 " -
geftfldert werden, us den Erfordernissen verschiedener
Anwendungszweck· garecht asu werden. Beispielsweise kennt» das Glied 2k ein Sein einer Näluaaechine sein,
oder dme Glied 30 kennteälrekt mit der Nähmaschine an
ein·« End* öder an beiden Enden verbunden sein. Die
Ventile 12 und 16 können von horkömalichsr Bauart seint
solange sie dl· erforderlichen Funktionen für die
Kühlvorrichtung nach der Erfindung erfüllen.
Die Kühlvorrichtung nach der Erfindung kann wegen ihrer
Einfachheit, Unabhängigkeit Von Betrieb anderer Bauteil·
der Nähmaschinen und Anpassungsfähigkeit an die btitehsnde Fußachalterstsuerung der Nähmaschinen
leioht in berelta bestehende Nähmaschinen eingebaut "
werden. '
- 15 0098Ö8/1Ö?8
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Eüfeleo einer Nähmaschinennadel, gekenadurch «Ine Steuerventileinrichtung alt eine« Kolben «ad elnoa Oehäuse, da· eine EinlaO« und eine für Druckluft aufweist, ein· Verbin« •wischen der Auslassöffnung und der41· Bewegung dl···· Sehalter· auf den Kolben übertragende and dabei da· Steuerventil Öffnende Einrichtung und •in· federbelastete Trägereinrichtung fUr die Steuerv«ntllelnrichtung für weiter· Bewegung de· FuQsohaltsr* «aoli der öffnung der Steuerventilelnrlotttung.t·) Toxrl«Rt«ng naoli Aaeprueh 1, daduroh g«kennaelehaet( daA die Steuerrentllelnrioittung «Ine Feder aufweiett dl· dm« Steuerventil nora*l*rveiee geschlo··« hKltt und daee die federbelaetete Trlgereinriohtung eine Feder ttufvelet, dl· etArker let al· dl« Verspannfeder, •o daO die Vorepaanfeder fib«r«unden trird «ur öffnuag der SteuerreBtileinrlchtung naeh Maßgabe der Bewegung des Fttflisehaiter·» bevor eich die federbelaetete Trägereinrichtung nach Hergäbe der Bewegung dee Fußschalter· bewegt.3.) Verrichtung naoh Anepruefe 1 ble 2, ««βα^βΐι gekenBeeiekaet, 4λΛ 41··· ait 4«« Aus 1*0 la Verbinden« etefeeafi· Blaritf·· •la TOd naaft betKtl«s«e<est «inetellb®^» Veefll earSADSteuerung de« an die Näh«asohlnennadel abg»e*fe«neg2 Luf«betrage· enthält.k,) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennsoleh» t, dejQ die federbelastet· Trägereinrichtung eine Ventilträgerelnrlchtung mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, ein stationäreβ Glied, eine Einrichtung, die die erate Seite der Ventiltragoreinrichtung Bit den stationären Glied verbindet, und eine Feder alt eines ersten, alt der zweiten Seite der Ventil träger·· einrichtung rerbundonen Ende und einem zweiton,alt des stationären Glied verbundenen Ende aufweist, so dafi die Feder die Bewegung des Fußschalterβ nach der öffnung des Steuerventile zuläßt*5·) Vorrichtung nach Anspruch V, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervonti!einrichtung oine diese noraales*·» weise schließende Feder aufweist, dioee Vorspannfeder schwächer als die Feder in der federbelastet«« Trägereinrichtung 1st, so dafi die Vorspannfeder liborwindbar ist, üb die Steuerventi!einrichtung ncch Maßgabe der Bewegung des Fußschalter* bu öffnon, bevor die Ventilträgßroinrichtung eich nach Maßgabe der Bewegung'des FuOschaltere beugt.6,) Vorriclitunfj nneh Anapruch h, dadurch gekennaeichnet, daß die Vem ·Π ί rühreinrichtung auf einer zweiten Seite oinoR pt--inch aufweist, das stationäre Glied einen'- —IT- ■eingesetzten Βοία·η aufweist und diese00 9808/1078 - 17BAD ORIGINALdiese* Bolsen und diesen Flans oil in normalerweise anliegender Stellang vorspannt, so daß die Spannung auf dl· Feder durch dan einstellbaren Bolzen steuerbar let.7·) Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daft dl· Steuerrentlleinrlchtung «inen zwischen den Einlaß and dem Auslad angeordneten Ventilsits, sin eur Dich tune de· VentileItses geeignetes Ventilgl Jod« •ine svlschen den Gehäuse und de« Ventil angeordnete Feder» durch die das Ventilglied normalerweise- in Eingriff altde» Ventilsitz gehalten wird, eine Ein· richtung aar Verbindung des Kolbe»· alt dem Ventil-(filed und ein· einrichtung In de» GehKus«4ufweist, durchftie sloh der Kelben hindurch erstreckt..β.) Vorrichtung nachmnspruoh 7, dadurch gekennselohnet, dall die die Bevegung dee Fußschaltere Übertragende Slnrlehtung einen an dem Kolben befestigten Kopf aufvelet und da· Gehäuse einen darauf befestigten Anschlag enthKlt, durtoh den die Bevegung des Kolbens gealB der■ -■"." ■' ■ J-- . ■ ."Anlage des Anschlages und ά·Β Kopfes begrenzbar 1st.9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die alt dem Auslaß in Verbindung stehende einrichtungfein smnuell einstellbares Ventil zur Steuerung des an die fftthmasohinann&ael abgegebenen Luftbetrages aufweist. , «BAD ORIGINAL10.) Vorrichtung cuioli Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, da0 dl· federbelastet· Trägereinrichtung eine Ventiltr8gereinriohtt>ng alt einer ersten Seite und eirar «weiten Seite, ein stationäres Glied» eine die erste Seite der Ventiltrtfgerelnriohtung alt dem stationären Olied verbindend* einrichtung und eine Feder aufweist, deren erstes Snde alt dea streiten Ende der Ventil-' tr&geroinriohtuns; und deren »weites Ende mit dem stationXren Olied verlmnden ist, wodurch die Fedor die Bewesjing des Fußschaltera nach öffnung der Steuor-▼enti!einrichtung gestattet.009808/1078
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