DE102006026387B4 - Betätigungsvorrichtung - Google Patents
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- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/046—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung zur Beeinflussung der Betriebsdrehzahl einer Vibrationsramme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung ist zur Verwendung bei Vibrationsrammen geeignet, die einen Verbrennungsmotor mit Zündsystem und ein Treibstoffventil zum Absperren der Treibstoffzufuhr aufweisen.
- Die Betätigungsvorrichtung stellt sicher, dass der Verbrennungsmotor nicht durch Beschränkung der Treibstoffzufuhr abgestellt wird.
- Die bekannte Betätigungsvorrichtung des Patents
SE 515433 - In der "Halt-Position" der Betätigungsvorrichtung sind die Funktionen Absperren der Treibstoffzufuhr und Abstellen des Motors aktiviert. Die Treibstoffzufuhr wird über ein Treibstoffventil abgesperrt, dessen Schließen eingeleitet wird, wenn der Hebel aus einer "Leerlauf-Position" auf eine "Halt-Position" zu betätigt wird. Wenn das Ventil völlig geschlossen ist, wird kurz vor Erreichen der "Halt-Position" die Abstellfunktion für den Motor ausgelöst. Die Abstellfunktion für den Motor umfasst einen elektrischen Schalter, der das Zündsystem des Verbrennungsmotors kurzschließt. Die Abfolge dieser Ereignisse ist auf das Verfahren beschränkt und im normalen Betrieb von geringer Bedeutung, weil es weniger als eine Sekunde dauert, um den Hebel aus der "Leerlauf-Position" in die "Halt-Position" zu bewegen.
- Während einer abnormalen Betätigung besteht die Gefahr, dass der Bediener den Betätigungshebel in einer "unfixierten" Position zwischen "Leerlauf-Position" und "Halt-Position" festhält oder loslässt, wobei das Treibstoffventil geschlossen, aber die Abstellfunktion für den Motor noch nicht aktiviert ist. Dies führt zum Stehenbleiben des Verbrennungsmotors, sobald der Treibstoff in den Treibstoffleitungen und im Vergaser verbraucht ist.
- Diese Erscheinung ist im Patent
EP 0 781 910 erwähnt, wird aber als mögliches Ergebnis einer bewussten Handlung zur Herbeiführung dieses Zustands beschrieben. - In der Praxis hat sich erwiesen, dass der Motor schwer zu starten ist, wenn das Treibstoffventil sich (beim umgekehrten Vorgang) wieder öffnet, um den Motor zu starten. Es sind nämlich viele Startversuche notwendig, um die Treibstoffleitungen und den Vergaser wieder mit Treibstoff zu füllen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung zu erhalten, die es ermöglicht, dass die oben erwähnte Erscheinung nicht auftreten kann. Diese Aufgabe wird jeweils durch die Ansprüche 1 und 2 gelöst.
- Mit der Betätigungsvorrichtung wird sichergestellt, dass die Abstellfunktion für den Motor ausgelöst wird, bevor die Absperrfunktion für den Treibstoff aktiviert wird, wenn die Betätigungsvorrichtung in Richtung auf und in die "Halt-Position" betätigt wird. Die Betätigungsvorrichtung ist so ausgelegt, dass sie die Funktionen nach einem dem Verfahren entsprechenden Ablaufplan betätigt. Die Funktionen sind in einer Abfolge angeordnet, die mit dem Ablaufplan entweder übereinstimmt oder nicht übereinstimmt. Letzteres wird durch die neuartige Ausgestaltung eines flexiblen Anschlags ermöglicht.
- Die Erfindung wird unter Verwendung der beigefügten Figuren eingehender beschrieben.
1 zeigt das Verfahren und eine Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung.2 zeigt das Verfahren und eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung.3 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines flexiblen Anschlags in leichter Vergrößerung. -
1 zeigt eine Betätigungsvorrichtung1 zur Beeinflussung der Betriebsdrehzahl einer Vibrationsramme und zur Überführung der Vibrationsramme in eine Leerlaufposition2 oder eine Haltposition3 . Die Betätigungsvorrichtung1 umfasst einen Betätigungshebel4 , eine Abstellfunktion für den Motor5 und eine Absperrfunktion für den Treibstoff6 . Die Betätigungsvorrichtung1 sollte so gelagert sein, dass ihr Betätigungshebel4 für den Bediener der Ramme leicht erreichbar ist. Am besten wird er auf dem Steuergriff der Vibrationsramme oder an einem anderen Ort nahe der Stelle, wo der Bediener den Griff anfasst, angebracht. - Die Funktionen
5 ,6 sind über einen Nockenmechanismus11 mit dem Betätigungshebel4 betätigbar. Es ist auch möglich, Mechanismen mit Nuten zu verwenden, um beispielsweise eine umgekehrte Betätigung zu erhalten. Es ist auch möglich, die Position des Betätigungshebels elektronisch zu ermitteln und die Funktionen über elektrische oder magnetische Impulse auszulösen. - Der Betätigungshebel
4 ist in einer Position gezeigt, die der Leerlaufposition2 entspricht. In dieser Position sind die Funktionen5 ,6 nicht aktiv, d. h. dass die Abstellfunktion5 des Motors in einen Zustand gebracht wird, in dem vom Zündsystem des Verbrennungsmotors Zündimpulse erhalten werden können und dass die Absperrfunktion für den Treibstoff in einen Zustand gebracht wird, in dem Treibstoff die Funktion passieren kann. In der Leerlaufposition2 arbeitet die Vibrationsramme nicht. Der Bediener wählt die Leerlaufposition während kurzer Arbeitsunterbrechungen oder beim Starten der Ramme. - Die Betriebsdrehzahl der Vibrationsramme steigt, wenn der Betätigungshebel
4 aus der Leerlaufposition2 in Pfeilrichtung bewegt wird. Bei diesem Vorgang sind die Funktionen (5 ,6 ) für das Abstellen des Motors und das Absperren des Treibstoffs nicht aktiv. Es ist vorteilhaft, die Betätigungsvorrichtung1 so zu gestalten, dass die Betätigung von einer Endposition angehalten wird, und diese Position als "Arbeitsposition" zu definieren. Die Betriebsdrehzahl ist von der Drehzahl des Verbrennungsmotors abhängig. Die Betätigungsvorrichtung sollte so gestaltet werden, dass sie durch den Betätigungshebel4 über ein Steuerkabel, eine Verdrahtung, eine Hydraulik oder einen Servomotor angetrieben werden kann. - Wenn der Betätigungshebel
4 aus der Leerlaufposition2 in die entgegen gesetzte Richtung und zur Haltposition3 hin bewegt wird, erreicht er zunächst eine Motorabstellposition7 , in der die Motorabstellfunktion5 betätigt wird. D. h. dass die Motorabstellfunktion5 in einen Zustand gebracht wird, in dem vom Zündsystem des Verbrennungsmotors keine Zündimpulse erhalten werden können. Am besten umfasst die Motorabstellfunktion5 einen elektrischen Schalter8 , der das Zündsystem des Verbrennungsmotors kurzschließt oder abtrennt. - Der Hebel erreicht dann eine Treibstoffabsperrponktion
9 , in der die Treibstoffabsperrfunktion6 aktiviert wird. D. h. dass die Treibstoffabsperrfunktion6 in einen Zustand gebracht wird, in dem kein Treibstoff die Funktion passieren kann. Am besten umfasst die Treibstoffabsperrfunktion ein Ventil10 , das in der Treibstoffleitung zwischen Treibstofftank und Verbrennungsmotor arbeitet. - Schließlich erreicht der Hebel die Haltposition
3 , in der beide Funktionen5 ,6 aktiviert sind. Der Bediener wählt diesen Anhaltezustand, um die Vibrationsramme für längere Pausen abzuschalten oder wenn die Maschine nach vollendeter Arbeit abtransportiert werden soll. - Es ist vorteilhaft, die Leerlaufposition
2 , die Haltposition3 und die "Arbeitsposition" für den Bediener leicht auffindbar zu machen, indem man sie fixiert. Dies erreicht man durch eine solche Gestaltung der Betätigungsvorrichtung1 , dass der Betätigungshebel in diesen Positionen durch Anziehungskräfte beeinflusst wird. Die Stärke der Anziehungskräfte muss so angepasst werden, dass die vom Bediener anzuwendende Kraft zu ihrer Überwindung automatisch eine Überführung in die benachbarte fixierte Position bedeutet. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Bediener den Betätigungshebel während des Normalbetriebs nur in die fixierten Positionen bewegt. Während abnormaler Betätigung, d. h. wenn der Bediener den Betätigungshebel4 in eine Position zwischen den fixierten Position2 ,3 bewegt und dort belässt, wird sichergestellt, dass der Verbrennungsmotor nicht durch Beschränkung der Treibstoffzufuhr stehenbleibt. - Die eingeschlossenen Funktionen
5 ,6 sind um den Drehpunkt12 des Betätigungshebels4 in einer Reihenfolge positioniert, welche mit der Abfolge, in der sie aktiviert werden, übereinstimmt. Die Richtung der Reihenfolge wird durch die Drehbewegung des Betätigungshebels4 festgelegt, wenn er von der Leer laufposition2 zur Haltposition3 bewegt wird. -
2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung1 aus1 . Der Betätigungshebel4 wird in die gleichen Positionen und Betriebszustände bewegt wie in1 angegeben. Die Funktionen sind dabei die gleichen wie in1 . Die Beschreibung für1 kann daher auch auf2 angewendet werden. Die weitere Beschreibung hebt die Unterschiede hervor. - Die Motorabstellfunktion
5 wird über einen flexiblen Anschlag13 betätigt. Dieser umfasst zwei Scheiben14a , b, die im Drehpunkt12 des Betätigungshebels4 schwenkbar angeordnet sind, und eine Feder15 , die um den Drehpunkt12 herum wirkt. Beide Scheiben14a , b sind über die Feder15 miteinander verbunden. Die Feder15 ist eine Zugfeder, man kann aber auch Torsionsfedern, Spiralfedern oder ein elastisches Material verwenden. - Eine Scheibe
14a ist mit dem Betätigungshebel4 verbunden. Ihre aus der Betätigung des Hebels resultierende Drehbewegung wird über die Feder15 auf die andere Scheibe14b übertragen. Die Eigenschaften der Feder15 sind so angepasst, dass die Drehbewegung auf die zweite Scheibe14b übertragen und so die Motorabstellfunktion5 aktiviert werden kann. Die Drehbewegung der zweiten Scheibe14b wird daher durch den Anschlag an die Motorabstellfunktion5 verhindert. Jedoch kann die Scheibe14a der Drehbewegung des Betätigungshebels4 durch die Ausdehnung der Feder15 weiter folgen. - Hierdurch wird es möglich, die enthaltenen Funktionen
5 ,6 um den Drehpunkt12 des Betätigungshebels4 in einer Abfolge zu positionieren, die nicht mit der Reihenfolge, in der sie aktiviert werden, übereinstimmt. Diese Option kann angewendet werden, wenn der Raum für die Anordnung der Funktionen in logischer Reihenfolge unzureichend ist. -
3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines flexiblen Anschlags13 . Das Wirkprinzip ist das gleiche wie für den Anschlag in2 , aber der Mechanismus ist hier von hinten gezeigt. Die Beschreibung der2 bezüglich der Funktion des flexiblen Anschlags13 kann daher großenteils für3 verwendet werden. Der flexible Anschlag13 umfasst zwei Scheiben14a , b, die um den Drehpunkt12 des Betätigungshebels4 schwenkbar angeordnet sind, und eine Feder15 , die um den Drehpunkt12 herum wirkt. Scheibe14a ist mit dem Betätigungshebel4 verbunden und folgt dessen Bewegung. Beide Scheiben14a , b sind durch die Feder15 miteinander verbunden. Feder15 ist eine Torsionsfeder. Die Dehnbewegung der in2 beschriebenen Feder ist durch eine Verdrehbewegung ersetzt. Die Anschlagleiste16 der Scheibe14b betätigt bei Berührung die Motorabstellfunktion5 .
Claims (5)
- Betätigungsvorrichtung (
1 ) zur Beeinflussung der Betriebsdrehzahl einer Vibrationsramme mit Verbrennungsmotor mit Zündsystem und einem Treibstoffventil zum Absperren der Treibstoffzufuhr und zur Überführung der Vibrationsramme in eine Leerlaufposition (2 ) oder eine Haltposition (3 ), mit einem Betätigungshebel (4 ), einer Motorabstellfunktion (5 ) und einer Treibstoffabsperrfunktion (6 ), die mit dem Betätigungshebel (4 ) in einer Leerlaufposition (2 ) inaktiv und in einer Haltposition (3 ) aktiv eingestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die eingeschlossenen Funktionen um den Drehpunkt (12 ) des Betätigungshebels (4 ) herum in einer Reihenfolge angeordnet sind, welche der Reihenfolge, in der sie aktiviert werden bzw. die Aktivierung aufgehoben wird, folgt, wodurch die Motorabstellfunktion (5 ) vor der Aktivierung der Treibstoffabsperrfunktion (6 ) aktiviert wird, wenn der Betätigungshebel (4 ) von der Leerlaufposition (2 ) in die Haltposition (3 ) bewegt wird und die Aktivierung in umgekehrter Reihenfolge aufgehoben wird, wenn der Betätigungshebel von der Haltposition (2 ) in die Leerlaufposition (3 ) bewegt wird. - Betätigungsvorrichtung (
1 ) zur Beeinflussung der Betriebsdrehzahl einer Vibrationsramme mit Verbrennungsmotor mit Zündsystem und einem Treibstoffventil zum Absperren der Treibstoffzufuhr und zur Überführung der Vibrationsramme in eine Leerlaufposition (2 ) oder eine Haltposition (3 ), mit einem Betätigungshebel (4 ), einer Motorabstellfunktion (5 ) und einer Treibstoffabsperrfunktion (6 ), die mit dem Betätigungshebel (4 ) in einer Leerlaufposition (2 ) inaktiv und in einer Haltposition (3 ) aktiv eingestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die eingeschlossenen Funktionen um den Drehpunkt (12 ) des Betätigungshebels (4 ) herum in einer Reihenfolge angeordnet sind, die umgekehrt zu der ist, in der sie aktiviert werden bzw. die Aktivierung aufgehoben wird und dass die Betätigungsvorrichtung (1 ) mindestens einen flexiblen Anschlag (13 ) umfasst, wodurch die Motorabstellfunktion (5 ) vor der Aktivierung der Treibstoffabsperrfunktion (6 ) aktiviert wird, wenn der Betätigungshebel (4 ) von der Leerlaufposition (2 ) in die Haltposition (3 ) bewegt wird und die Aktivierung in umgekehrter Reihenfolge aufgehoben wird, wenn der Betätigungshebel von der Haltposition (2 ) in die Leerlaufposition (3 ) bewegt wird. - Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Anschlag (
13 ) zwei Scheiben (14a ,14b ) umfasst, die im Drehpunkt (12 ) des Betätigungshebels (4 ) schwenkbar angebracht und miteinander durch eine Feder (15 ) verbunden sind, die um den Drehpunkt (12 ) herum wirkt. - Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibstoffabsperrfunktion (
6 ) ein Ventil (10 ) aufweist. - Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorabstellfunktion (
5 ) einen elektrischen Schalter (8 ) aufweist.
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