DE2338051A1 - Vorrichtung zum begrenzen der foerdermenge einer einspritzpumpe je umdrehung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum begrenzen der foerdermenge einer einspritzpumpe je umdrehung fuer eine brennkraftmaschine

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    • F02M59/42Pumps characterised by adaptations to special uses or conditions for starting of engines

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Ψειοκμαϊ:?:,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH £60 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
SOCIEl1E IHDUSTRIELLE GHiERALE DE HECiufflQUE APPLIQÜE3 S.I.G.H.A., 895 Boulevard Irene Joliot-Curie, 69-Venissieux, Frankreich
Vorrichtung zum Begrenzen der !fördermenge einei? Einspritzpumpe je Umdrehung für eine Brennkraftmaschine.
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Begrenzen der Fördermenge einer Einspritzpumpe je Umdrehung für eine Einspritzbrennkraftmaschine, bei welcher Pumpe ein Mengenregelcrgan bzw. Fördermengenverstellglied vorgesehen ist, das durch einen von der durch die Einspritzpumpe gespeisten Einspritzbrennkraftmaschine angetriebenen Hegler beeinflußt ist.
Man weiß, daß bei einer derartigen Einspritzpumpe die Fördermenge pro Umdrehung im wesentliehen entsprechend den Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine veränderbare Werte annimmt. Diese verschiedenen Förderineng-enwerte pro Umdrehung werden durch den Regler eingestellt. Im allgemeinen ist es beim Anlassen des Motors, beispielsweise durch einen elektrischen Anlasser notwendig, daß die Fördermenge pro Umdrehung zur Erleichterung des Anlassens der Brennkraftmaschine erhöht wird. Diese bedeutende Fördermenge während des Anlassens wird mit "Überlastmenge" bezeichnet.
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Wenn im Gegensatz hierzu die Brennkraftmaschine aus eigener Kraft läuft, ist die Fördermenge je Umdrehung der Pumpe unterhalb der Überlastmenge, wobei der durch den Regler für diese Fördermenge bestimmte Wert mit "Vollastmenge" bezeichnet wird. Diese Fördermenge entspricht eineia optimalen Wert, der ein maximales Hotordrehinoment ohne Rauchbildung aufgrund von unverbrannten Stoffen zu erzielen gestattet.
Wenn im Laufe des Betriebs die Vollastmenge überschritten wird, v/erden unerwünscht erweise Hauchgase erzeugt. Diese werden insbesondere bei einer starken Beschleunigung erzeugt, wobei sich die Brennkraftmaschine vorläufig in einem Versögerungsstadium befindet. Der Begier befiehlt daher eine schnelle Verschiebung des Fördermengeneinstellgliedes der- Pumpe, wobei aus Gründen der Trägheitskräfte die auf dieses Fördermengenverstellglicd sowie- auf bewegliche Teile des Heglers einwirken, der Wert der Vollastfördermenge überschritten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden oder zu vermindern gestattet.
Die Erfindung besteht ausgehend von einer Vorrichtung zum Begrenzen der Fördermenge einer- Einspritzpumpe je Umdrehung für eine Einsprit zbr ennkraf tmas chine, bei welcher Pumpe ein Hengenregelorgan bzw. Fördermengenv er stellglied vorgesehen ist, das durch einen von der durch die Einspritzpumpe gespeisten Einsprit zbr ennkraf tmas chine angetriebenen Kegler beeinflußt ist, darin, daß sie einerseits eine entfernbare Anschlagvorrichtung, die geeignet ist, die Bewegung des Regelorgans derart zu begrenzen, daß die Fördermenge Je Umdrehung nicht einen Wert der Volllast übersteigt und andererseits eine Steuervorrichtung zur Entfernung dieser Anschlagvorrichtung aufweist, die geeignet ist, insbesondere beim .Anlassen dex" Brennkraftmaschine in Tätigkeit zu treten, damit die Förder- bzw. Einspritzmenge pro Umdrehung
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Werte über dem Vollastwert annimmt.
Vorteilhafterweise umfaßt die Steuervorrichtung zur Entfernung der Anschlagvorrichtung einen Elektromagneten mit einem "bewegbaren Kern, der geeignet ist unter Zwischenschaltung einer Verbindungsstange mit der entfernbaren Anschlagvorrichtung zusammen zu arbeiten.
Die Steuerung des Ent fern ens der Anschlagvorrichtung kann entweder durch den Betrieb des elektrischen .Anlassers oder in Abhängigkeit von der Temperatur des Kühlwassers oder des Schmieröls erfolgen, die sich während des Betriebs der Brennkraftmaschine erwärmen.
Wenn das Kegelorgan bzw. Fördermengenverstellglied aus einer in Längsrichtung verschiebbaren Zahnstange besteht, ist eine erste Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die entfernbare Anschlagvorrichtung einen Arm auf v/eist, der an seinen beiden Enden abgebogen ist und dessen Mittelebene parallel zur Zahnstange verläuft, daß der Arm um eine senkrecht zu seiner Mittelebene liegende Achse schwenkbar gelagert ist und einen konkaven Teil aufweist, der mit seinem von der Achse entfernten Bereich mit einem Pinger zusammenwirken kann, der getragen ist von einem mit der Zahnstange verbundenen Teil und daß die . Schwenkachse des Armes von einem die Einspritzpumpe aufnehmenden Gehäuse getragen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwenkachse des Armes'derart exzentrisch an einer Schraube angeordnet, daß durch deren Drehung die Lage des Armes in Sichtung der Achse der Zahnstange verstellbar ist.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die entfernbare ^schlagvorrichtung
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eine Stange aufweist, die parallel zur Zahnstange verläuft und insbesondere durch ein Kugelgelenk an einer Schraube gelagert ist, die parallel zur Zahnstange im Gehäuse vorgesehen ist und zur Einstellung der Stange dient; dabei besteht eine Weiterbildung darin, daß die Stange durch eine Öffnung in einer von der Verbindungsstange des Elektromagneten der Steuervorrichtung getragenen Platte greift, daß die Öffnung in Achsrichtung der Stange als Langloch ausgebildet ist, daß eine mit der Stange verbundene Querplatte vorgesehen ist, die mit der Stange zusammenarbeitet, wenn letztere nieht entfernt ist und daß eine Rückholfeder vorgesehen ist, die sich an der Stange derart abstützt, daß die Funktionsweise der entfernbaren Anschlagvorrichtung unabhängig von der Heigung der Einspritzpumpe gesichert ist.
Die Erfindung besteht, abgesehen von den weiter oben dargelegten Anordnungen und Ausgestaltungen in gewissen anderen Anordnungen und Ausgestaltungen,von denen weiter unten in Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ausführlicher die Rede sein wird, die in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben ist. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform nach der Erfindung, bei der verschiedene Teile weggebrochen oder geschnitten sind;
Fig. 2 eine Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 1 von rechts gesehen, wobei einige Teile weggebrochen und geschnitten sind;
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf Fig. 1 mit weggebrochenen und geschnittenen Teilen;
Fig. 4 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform einer entfernbaren Anschlagvorrichtung; und
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Barstelliuig der entfernbaren /^schlagvorrichtung nach Fig. 4-,
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Gemäß Fig. 1 erkennt man eine Vorrichtung 1, die dazu bestimmt ist, die Menge pro Umdrehung einer Einspritzpumpe für eine Einspritzbrennkraftmaschine zu "begrenzen. Diese Einspritzpumpe umfaßt ein Kengenregelorgan 2 in Abhängigkeit von der Umdrehung, das durch einen Regler 3, beispielsweise einen Zentrifugalregler, beeinflußt ist, der schematisch dargestellt und durch, die Einspritzbrennkraftmaschine angetrieben ist, die durch diese Pumpe versorgt wird.
Das in Abhängigkeit von der Drehzahl arbeitende Mengenregelorgan 2 besteht aus einer Zahnstange, die in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist.
V/ie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Zahnstange 2 mit einem Verbindungsstück 4 mittels eines Schwenkzapfens 5 verbunden, um welchen das Verbindungsstück 4 frei verschwenkbar ist. Letzteres umfaßt eine an dem der Zahnstange gegenüberliegenden Ende ausmündende Gewindebohrung, in die eine mit Gewinde versehene Stange 6 parallel zur Zahnstange 2 eingeschraubt ist. Diese Stange 6 ist in verstellbarer Art an dem Verbindungsstück 4 durch eine Mutter 7 festgelegt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, tragt die mit Gewinde versehene Stange 6 eine Schulter a, die sich an ein Gelenk 8 anlegt, das am Ende eines schematisch dargestellten Umlenkhebels 9 angeordnet ist.
Der Hebel 9 ist bei 10 in seinem mittleren Bereich beispielsweise am Gehäuse E angelenkt, das die Einspritzpumpe, die Vorrichtung 1 und den Regler 3 aufnimmt. Das andere Ende 11 des Hebels 9 ist mit dem Regler 3 derart verbunden, daß die Verschiebungen des Endes 11 durch diesen Regler gesteuert werden. Die Schulter a der mit Gewinde versehenen Stange 6 ist an dem
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Gelenk 8 durch eine Schraubenfeder 12 gehalten, die eine glatte Verlängerung 13 der Stange 6 umgibt. Die Feder 12 ist auf der der Schulter a abgewandten Seite des Gelenks angeordnet und zwischen diesem und dem nicht gezeigten Ende der Verlängerung 13 eingespannt.
Eine Verschiebung der Zahnstange 2 von links nach rechts gemäß Fig. 1 ruft eine Vermehrung der Menge pro Umdrehung hervor, wie dies durch den mit dem Zeichen + versehenen Pfeil angedeutet ist.
Eine Verschiebung im umgekehrten Sinne ruft eine Verminderung der Menge pro Umdrehung hervor.
Die Vorrichtung 1 umfaßt einerseits eine entfernbare Anschlag-Vorrichtung B, die geeignet ist, die Bewegung der Zahnstange derart zu begrenzen, daß die Menge pro Umdrehung nicht einen Vollastwert überschreitet, und andererseits eine Steuervorrichtung O zur Entfernung der Atischlagvorrichtung B.
Die Steuervorrichtung 0 besteht vorteilhafterweise aus einem Elektromagneten 14, dessen Achse senkrecht zur Achse der Zahnstange 2 verläuft. Dieser Elektromagnet 14 weist einen in Richtung seiner Achse verschiebbaren Kern 15 auf, der unter Zwischenschaltung einer Verbindungsstange 16 mit der Anschlagyorrichtung B zusammenwirken kann. Beilagen 17 gestatten die Bewegung des Kernes 15 und daher diejenige der durch einen Stift 18 mit dem Kern verbundenen Stange 16 zu begrenzen. Die Befestigung des Gehäuses des Elektromagneten 14 auf dem Gehäuse E ist durch eine Buchse 19 vorgenommen, die in ein Gewindeloch dieses Gehäuses eingeschraubt ist, wobei die Buchse koaxial zur Stange 16 verläuft. Diese Stange weist an ihrem dem Kern 15 abgewandten Ende einen im Durchmesser verstärkten zylindrischen Teil auf, der einen Kolben 20 bildet und als Anschlag für eine Schrauben-
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feder 21 dient, die zwischen dem Kolben 20 -und dem Boden der Buchse 19 vorgesehen ist, der sich in der Nähe des Kernes 15 befindet, wobei die Feder als Rückholfeder für den Kern dient. An der der Feder 21 gegenüberliegenden Seite des Kolbens 20 ist die Stange 16 durch einen koaxialen Finger 22 mit geringerem Durchmesser verlängert, an dessen freiem Ende ein kreisförmiger Kopf oder Kragen 23 mit einem Durchmesser vorgesehen ist, der dem Durchmesser des Kolbens 20 genau entspricht.
Vorzugsweise ist der Elektromagnet 16 oberhalb der Zahnstange 2 vorgesehen und falls letztere horizontal verläuft, ist die Achse des Elektromagneten 14 und die Stange 16 vertikal angeordnet .
Wenn der Elektromagnet 14 nicht erregt.ist, wird der Kern 15 durch die Schraubenfeder 21 an den Beilagen 17 gehalten, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Wenn dagegen der Elektromagnet 14 erregt.ist, gelangt der Kern in die obere Lage.
Die entfernbare Anschlagvorrichtung B umfaßt einen an seinen beiden Enden 24a und 24b genau um jeweils 90° abgebogenen Arm 24. Die Form des Armes 24 ist aus Fig. 1 ersichtlich und der konkave Teil, der die Form eines U bildet, ist nach unten gerichtet. Die Mittelebene des Armes verläuft parallel zur Achse der Zahnstange 2 und zur Achse des Elektromagneten 15· Vorzugsweise ist diese Ebene in vertikaler Richtung ausgerichtet, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Der Arm 24 ist an seinem Ende 24a an einer Achse 25 angelenkt, die senkrecht zur Mittelebene des Armes verläuft. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Achse 25 exzentrisch an einer Schraube 26 mit einem Sackloch angeordnet, die in das Gehäuse E eingeschraubt und an diesem mittels einer Kontermutter 27 (Fig. 2) blockiert ist. Die Exzentrizität zwischen der Achse
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- θ
25 und der Schraube 26 ist mit e in Pig. 2 angezeigt. Durch Drehen der Schraube 26 kann man die Lage des Armes 24 in Richtung der Achse der Zahnstange 2 einstellen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, befindet sich der Arm 24 zwischen der Zahnstange 2 und der benachbarten Wand des Gehäuses E.
Der konkave Teil des Armes 24 umfaßt einen Bereich 28, dessen Oberfläche, wenn der Arm die in Fig. 1 gezeigte Lage annimmt, genau vertikal verläuft. Dieser Bereich 28 arbeitet mit einen; Finger 29 zusammen, der an dem Verbindungsstück 4 angeordnet ist und senkrecht zur Achse der Zahnstange 2 und senkrecht zur Mittelebene des Armes verläuft, wie dies insbesondere aus Fig. 3 ersieht lieh, ist. Der Bereich 28 bildet einen Teil der Ausnehmung des Armes und ist von der Achse 25 entfernt.
Der Zwischenteil 24c des Armes 24 verläuft parallel zur Zahnstange 2 und ist in vertikaler Richtung von einem in Achsrichtung der Zahnstange 2 ausgerichteten Langloch 30 durchsetzt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dieses Langloch 30 nimmt einen Führungszapfen 31 auf, der koaxial an einer Schraube 32 befestigt ist, die in das Gehäuse E eingeschraubt ist. Dieser Führungszapfen 31 sichert die seitliche Führung des Armes 24 und seine Halterung in einer vertikalen Ebene senkrecht zur Achse 25.
Das Ende 24b des Armes 24, das der Gelenkachse 25 abgewandt ist, trägt eine Gabel 33, die aus Fig. 3 ersichtlich ist und den Arm in Richtung des Zwischenteiles 24c verlängert. Die Verlängerung 22 der Stange 16 ist in die Gabel 33 eingesetzt, deren untere Fläche d in der gleichen Ebene wie die untere Fläche des Endes 24b liegt und auf den Kragen 23 aufruht.
Ein Stcpphebei 34, der in den Fig. 2 und 3 sichtbar ist, ist ebenso wie ein außerhalb des Gehäuses E zugänglicher Arm 36
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auf einer Drehachse 35 aufgekeilt und gestattet durch eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn man Pig. 3 betrachtet, die Brennkraftmaschine durch Abschalten der Pumpenförderung still zu legen. Dieser Hebel 34 arbeitet mit einem Zapfen 37 zusammen, der von dem oberen Teil des Verbindungsstückes A getragen ist.
Die Funktion der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 ist folgende.
Beim Starten wird der Elektromagnet 14 unter Spannung gesetzt, derart, daß der Kern seine abgesenkte, in Fig. 1 dargestellte Lage verläßt und seine obere Position einnimmt. Der Kolben 20 und der Kragen 23 sind angehoben; der Arm 24, der sich über die Gabel 33 auf dem Kragen 23 abstützt, dreht sich um die Achse 25 entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn man Fig. 1 betrachtet. Die Bewegung des Kernes 15 ist derart geregelt bzw. festgelegt, daß die Drehung des Armes 24 ausreichend ist, um den Finger 29 aus dem Bereich 28 freizugeben. Die Zahnstange 2 kann sich dann im Sinne einer Zunahme der Fördermenge je Umdrehung verschieben. Da sich der Motor während des Startens dreht, bestimmt der Regler 3 eine Verschiebung der Zahnstange 2 bis zu einer Lage, die einer Überlastförderung entspricht, welche über der normalen Förderung bei Vollast liegt. Hieraus ergibt sich, daß der Finger 29 sich dem Finger 22 annähert und sich unterhalb des Endes 24b des Armes 24 verschiebt.
Nachdem das Starten beendet ist und sich die Brennkraftmaschine selbst dreht, wird der Elektromagnet 14 außer Spannung gesetzt und zwar unter Bedingungen, die weiter unten noch näher erläutert werden, derart, daß der Kern 15 wieder seine abgesenkte, in Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt. Der Kragen 23 geht nach unten und der Arm 24 dreht sich um die Achse 25 im Uhrzeigersinn, wenn man Fig. 1 betrachtet und zwar solange, bis
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sich die Fläche d auf dem Finger 29 auflegt, der verschoben ist, wenn der Regler 3 die Überlastfördermenge eingestellt hat. Der Arm 24 stützt sich daher aufgrund seiner Schwerkraft auf dem Finger 29 ab.
Wenn die Drehgeschwindigkeit der Brennkraftmaschine ausreichend ist, bestimmt der Regler 3 die Zurücknahme der überlast, d.h. eine Verschiebung der Zahnstange 2 von rechts nach links in Fig. 1.
Wenn sich die Zahnstange ausreichend im Sinne einer Verminderung der Fördermenge verschiebt, kommt der Finger 29 von der Fläche d des Endes 24b des Armes 24 frei, derart, daß sich letzterer im Uhrzeigersinn um die Achse 25 drehen kann. Die Gabel 33 legt sich dann auf den Kragen 23 an.
Im folgenden wird die Verschiebung der Zahnstange 2 im Sinne einer Zunahme der Fördermenge auf einen angenommenen Wert begrenzt, wenn sich der Finger 29 an dem Bereich 28 des Armes 24 anlegt. Die Regelung ist derart, daß dieser Wert dem normalen Wert der Vollast entspricht.
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der entfernbaren Anschlagvorrichtung B dax'gestellt. Diejenigen Elemente, welche den bereits beschriebenen entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Steuervorrichtung C ist wiederum gebildet durch den Elektromagneten 14, der von außen dargestellt ist, wobei nur das untere Ende der Stange 16 in den Fig. 4 und 5 erscheint.
Die Anschlagvorrichtung B umfaßt eine Stange 38 mit insbesondere zylindrischem Querschnitt, die genau parallel zur Zahnstange 2 verläuft. Diese Stange 38 ist mittels eines Kugelgelenkes 39j das an dem der Zahnstange 2 abgewandten Ende der
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Stange 38 vorgesehen ist, mit einer Hegulierschraube 26a verbunden, die in das Gehäuse E eingeschraubt und gegenüber letzterem mittels einer Kontermutter 27a festgelegt ist. Die Schraube 26a verläuft parallel zur Zahnstange 2 und ist an der Fläche des Gehäuses E angeordnet, gegen die sich die Zahnstange während der Erhöhung der Fördermenge pro Umdrehung verschiebt.
Der hintere Teil des Verbindungsstückes 4, der gegen die Schraube 26a gerichtet ist, trägt eine Querplatte 40, die das Verbindungsstück 4 in Richtung auf die am nächsten liegende Wand des Gehäuses E überragt und, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, mit dem Ende der Stange 38 zusammenwirken kann, wenn letztere nicht entfernt ist. Man stellt fest, daß die Stange 38 zwischen aer Verlängerung 13 und der benachbarten Wand des Gehäuses E verläuft.
Die Verbindungsstange 16 des Elektromagneten 14 trägt an ihrein der Stange 38 benachbarten Ende eine Platte 22a, deren Mittelebene senkrecht zur Achse der Zahnstange 2 verläuft. Diese Platte 22a weist eine Längsöffnung 23a auf, die in Richtung der Achse der Stange 16 ausgerichtet ist, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht. Diese Längsöffnung 23a ist von der Stange 38 durchquert. Die Breite dieser Längsöffnung entspricht dem Durchmesser der Stange 38 derart, daß diese Längsöffnung eine seitliche Führung der Stange 38 gewährleistet. Die Form in Längsrichtung dieser öffnung gestattet Winkelausschläge der Stange 38, deren Achse in einer Ebene verbleibt, die durch die Achse der Stange 16 und parallel zur Zahnstange 2 verläuft. Eine Rückholfeder 21a ist um die Stange 16 herum vorgesehen und stützt sich an der Buchse 19 und an der Stange 38 ab. Unabhängig von der Neigung der Einspritzpumpe sichert die Feder 21a die 3?-mktion der entfernbaren Anschlagvorrichtung. Bei Fehlen der Erregung des Elektromagneten 14 wird die Stange 38 i:i die in Fig. 5 dargestellte Lage zurückgebracht, in welcher sie die Fördermenge
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pro Umdrehung der Pumpe auf den Wert der Vollast beschränkt.
Die Funktionsweise der Vorrichtung nach den Fig. 4 und 5 ergibt sich unmittelbar aus derjenigen, die für die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 erläutert wurde, so daß es nicht notwendig ist, hierauf einzugehen.
Man stellt fest, daß die Einstellung des begrenzten Wertes der Vollast , der von der Stellung der Stange 38 in Längsrichtung abhängt, durch die Schraube 26a sichergestellt wird, die in das Gehäuse E zur Einstellung hinein- oder herausgeschraubt werden kann.
Das Unterspannungsetzen des Elektromagneten 14 kann durch den elektrischen Anlasser gesteuert werden, derart, daß bei der Speisung des Anlassers der Elektromagnet 14 unter Spannung gesetzt wird.
Nach einer Variante kann dieses Unterspannungsetzen durch einen auf die Temperatur des Kühlwassers oder des Schmieröls der Brennkraftmaschine ansprechenden Thermostaten gesteuert werden. Wenn die Temperatur sich unterhalb einer vorbestimmten Grenze befindet, bewirkt der Thermostat die Erregung des Elektromagneten, wobei das Abschalten dieses Elektromagneten durch Temperaturwerte ausgelöst wird, die einer vorbestimmten Grenze entsprechen oder diese übersteigen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet daher auf mechanische V/eise die Stellung der Zahnstange der Einspritzpumpe auf den Wert der Vollast zu begrenzen, ohne zur Zeit des Startens der Brennkraftmaschine die Überschreitung dieser Position bis zu einem überlastwert zu verhindern.
Beim normalen Betrieb wird bei einer starken Beschleunigung die eingespritzte Menge nicht über diejenige der Vollast an-
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steigen -und zwar trotz der Trägheitskräfte, denen die Zaimstange und die "beweglichen Teile des Keglers unterworfen sind und die Rauch ent wicklung viird unter Druck "vermindert.,
Pat ent ansprüche
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Claims (1)

  1. Pat entansprücJae
    1. Vorrichtung zum Begrenzen der Fördermenge einer Einspritzpumpe je Uiadrehiing für eine Einspritzbreniikraftmaschine, bei welcher Pumpe ein Kengenregelorgan bzw. Fördermengenverstellglied vorgesehen ist, das durcli einen von der durch die Einspritzpumpe gespeisten Einspritzbrennkraftmaschine angetriebenen Kegler beeinflußt ist, dadurch, gekennzeichnet, daß sie einerseits eine entfernbare ^schlagvorrichtung (B) , die geeignet ist, die Bewegung des Eegelorganes (2) derart zu begrenzen, daß die Fördermenge je ITudrehung nicht einen Wert der Vollast übersteigt und andererseits eine Steuervorrichtung (C) zur Entfernung dieser ^schlagvorrichtung (B) aufweist, die geeignet ist, insbesondere beim Anlassen der Brennkraftmaschine in Tätigkeit zu treten, damit die Förderbzw. Einspritzmenge pro Umdrehung Werte über dem Voll-Lastwert annimmt.
    2. Vorrichtung nach .Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (C) zur Entfernung der Anschlagvorrichtung (B) einen Elektromagneten (14·) mit einem bewegbaren Kern (15) umfaßt, der geeignet ist, unter Zwischenschaltung einer Verbindungsstange (16) mit der entfernbaren Anschlagvorrichtung (B) zusammen zu arbeiten.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für eine Einspritzpumpe, bei der das Mengenregelorgan bzw. Fördermengenverstellglied aus einer in Längsrichtung verschiebbaren Zahnstange besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernbare Anschlagvorrichtung (B) einen Arm (24-) aufweist, der an seinen beiden Enden (24-a, 24-b) abgebogen ist und dessen Mittelebene parallel zur Zahnstange (2) verläuft, daß der Arm (24-) um eine senkrecht zu seiner Mittelebene liegende Achse (25)
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    schwenkbar gelagert ist und einen konkaven Teil aufweist, der mit seinem von der Achse (25) entfernten Bereich (28) mit einem Finger (29) zusammenwirken kann, der getragen ist von einem mit der Zahnstange (2) verbundenen Teil (4) und daß die Schwenkachse (25) des Armes (24) vorteilhafterweise von einem die Einspritzpumpe aufnehmenden Gehäuse (E) getragen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (25) des Armes (24) derart exzentrisch an einer Schraube (26) angeordnet ist, daß durch deren Drehung die Lage des Armes (24) in Richtung der Achse der Zahnstange (2) verstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (24) einen Zwischenteil (24c) aufweist, der parallel zur Zahnstange (2) ausgerichtet ist, in welchem eine Ausnehmung (30) für einen Führungsfinger (31) vorgesehen ist, der vom Gehäuse (E) getragen ist und den Arm gegen ein Ausweichen in einer Ebene senkrecht zur Mittelebene des Armes sichert.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» gekennzeichnet durch eine solche Anordnung, daß der Arm (24) unter Schwerkraft in eine Lage zurückgelangt, in der er mit dem an der Regelstange (2) zum Regeln der Fördermenge je Umdrehung angeordneten Finger (29) zusammenwirkt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der Schwenkachse (25) abgewandte Ende (24b) des Armes (24) eine Gabel (33) aufweist, die geeignet ist, sich auf einen Kragen (23) am Ende der Verbindungsstange (16) des Elektromagneten (14) abzustützen, dessen Achse vorzugsweise senkrecht zur Längsrichtung der Zahnstange (2) und parallel zur Hittelebene des Arnes (24) verläuft.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für eine Einspritzpumpe, bei der aas Mengenregel organ bzw. Fördermengenverstellglied aus einer in Längsrichtung verschiebbaren Zahnstange besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die entfenibare Ansclilagvorrichtung (B) eine Stange (38) aufweist, die parallel zur Zahnstenge (2) verläuft und insbesondere durch ein Kugelgelenk (39) an einer Schraube (26a) gelagert ist, die parallel zur Zahnstange (2) im Gehäuse (E) vorgesehen ist und zur Einstellung dex" Stange (38) dient.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (38) durch eine Öffnung (23a) in einer von der Verbindungsstange (16) des Elektromagneten (14) der Steuervorrichtung (G) getragenen Platte (22a) greift, daß die öffnung (23a) in Achsrichtung der Stange (16) als Langloch ausgebildet ist, daß eine mit der Zahnstange (2) verbundene Querplatte (4-0) vorgesehen ist, die mit der Stange (38) zusammenarbeitet, wenn letztere nicht entfernt ist unä daß eine Rückholfeder (21a) vorgesehen ist, die sich an der Stange v>3) derart abstützt, daß die Funktionsweise der entfernbaren Anschlagvorrichtung (B) unabhängig von der Neigung der Einspritzpumpe gesichert ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Entfernens der Anschlagvorrichtung (B) durch den Betrieb des elektrischen Anlassers erfolgt.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Entfernung der Anschlagvorrichtung (B) in Abhängigkeit von der Temperatur des Kühlwassers oder des Schmieröls erfolgt, die sich während des Betriebs der Brennkraftmaschine erwärmen.
    40^07/0395
    12. Einsprit zpumpe für eine Einspritzbreniikraftmas chine mit einem Mengenregelorgan bzw. ITördermengenverstellglied, die
    von einem von der Brennkraftmaschine.angetriebenen Segler beeinflußbar ist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Begrenzung der Fördermenge pro Umdrehung entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 11.
    409807/0395
    Leerseite
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