DE102015105035A1 - Hinterer Fahrradzahnkranz - Google Patents

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Abstract

Ein hinterer Fahrradzahnkranz ist im Wesentlichen ausgestattet mit einem Zahnkranzkörper und einer Ketteneingriffsanordnung. Der Zahnkranzkörper hat eine Mitteldrehachse, eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche. Die erste und zweite Seitenfläche zeigen in Bezug auf eine axiale Richtung des hinteren Fahrradzahnkranzes entgegengesetzt. Die erste Seitenfläche ist eine dem kleineren Zahnkranz zugewandte Seite des Zahnkranzkörpers. Die Ketteneingriffsanordnung umfasst mehrere Zahnkranzzähne, die sich von einer äußeren Oberfläche des Zahnkranzkörpers aus radial nach außen erstrecken. Die Zahnkranzzähne umfassen einen ersten Schaltzahn und einen zweiten Schaltzahn. Der zweite Schaltzahn ist in Bezug auf den ersten Schaltzahn an einer dritten Zahnposition in einer nachlaufenden Richtung einer Antriebsdrehrichtung des hinteren Fahrradzahnkranzes angeordnet. Der erste Schaltzahn und der zweite Schaltzahn wirken als ein Schaltzahn, wenn sich eine Fahrradkette von einem kleineren hinteren Fahrradzahnkranz zu dem hinteren Fahrradzahnkranz bewegt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im Wesentlichen auf einen hinteren Zahnkranz eines Fahrrads. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen hinteren Fahrradzahnkranz, der eine Zahnanordnung hat, die ausgebildet ist, ein leichtgängiges und zuverlässiges Herunterschalten von einem kleinen Zahnkranz einer hinteren Fahrradzahnkranzanordnung zu dem hinteren Fahrradzahnkranz zu ermöglichen.
  • HINTERGRUNDINFORMATION
  • Üblicherweise umfasst ein Multi-Geschwindigkeitsfahrradantriebszug eine vordere Fahrradzahnkranzanordnung, die einen oder mehrere vordere Zahnkränze hat, eine hintere Fahrradzahnkranzanordnung, die mehrerer hintere Zahnkränze hat, die über einen Freilauf und eine Antriebskette zum Antreiben des Fahrrads an das Hinterrad gekoppelt sind. Vordere und hintere Umwerfer/Schaltwerke sind angeordnet, um die Kette zwischen den entsprechenden verschiedenen vorderen und hinteren Zahnkränzen seitlich zu treiben oder zu schalten.
  • Hinsichtlich einer hinteren Fahrradzahnkranzanordnung bezieht sich der Begriff "Herunterschalten" wie hier benutzt auf ein Schalten von einem kleineren hinteren Zahnkranz zu einem größeren hinteren Zahnkranz, während sich der Begriff "Hochschalten" wie hier benutzt auf ein Schalten von einem größeren hinteren Zahnkranz zu einem kleineren hinteren Zahnkranz bezieht. Grundsätzlich greifen die Innen- und Außenlaschen in die Zähne eines oder mehrerer Zahnkränze, wenn sich die hintere Fahrradzahnkranzanordnung in einer Antriebsrichtung dreht. Im Falle eines hinteren Zahnkranzes mit einer geraden Anzahl von Zähnen werden die Innen- und Außenlaschen immer in die gleichen Zähne eingreifen. Im Falle eines hinteren Zahnkranzes mit einer ungeraden Anzahl von Zähnen werden die Innen- und Außenlaschen mit jeder Drehung der hinteren Fahrradzahnkranzanordnung abwechselnd in verschiedene Zähne eingreifen. Deshalb werden die Zähne der hinteren Zahnkränze abwechselnd in sowohl die Innen- als auch die Außenlaschen eingreifen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Grundsätzlich ist die vorliegende Offenbarung auf einen hinteren Fahrradzahnkranz gerichtet, der ausgebildet ist, leichtgängiges und zuverlässiges Herunterschalten von einem kleinen Zahnkranz einer hinteren Fahrradzahnkranzanordnung zu dem hinteren Fahrradzahnkranz bereitzustellen.
  • Ein Aspekt ist das Bereitstellen eines hinteren Fahrradzahnkranzes, der wirkungsvoll eine stabile Schaltleistung während des Herunterschaltens mit besserer Produktivität bereitstellt.
  • Angesichts des bekannten Standes der Technik und nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein hinterer Fahrradzahnkranz vorgesehen, der grundsätzlich einen Zahnkranzkörper und eine Ketteneingriffsanordnung umfasst. Der Zahnkranzkörper hat eine Mitteldrehachse, eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche. Die erste und zweite Seitenfläche zeigen in Bezug auf eine axiale Richtung des hinteren Fahrradzahnkranzes entgegengesetzt. Die erste Seitenfläche ist eine einem kleineren Zahnkranz zugewandte Seite des Zahnkranzkörpers. Die Ketteneingriffsanordnung umfasst mehrere Zahnkranzzähne, die sich von einer äußeren Oberfläche des Zahnkranzkörpers aus radial nach außen erstrecken. Die Zahnkranzzähne umfassen einen ersten Schaltzahn und einen zweiten Schaltzahn. Der zweite Schaltzahn ist in Bezug auf den ersten Schaltzahn an einer dritten Zahnposition in einer nachlaufenden Richtung einer Antriebsdrehrichtung des hinteren Fahrradzahnkranzes angeordnet. Der erste Schaltzahn und der zweite Schaltzahn wirken als ein Schaltzahn, wenn sich eine Fahrradkette von einem kleinen hinteren Fahrradzahnkranz zu dem hinteren Fahrradzahnkranz bewegt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der hinterer Fahrradzahnkranz derart ausgebildet, dass die Zahnkranzzähne entweder einen ersten Nichtschaltzahn mit einer ersten Aussparung auf der ersten Seitenfläche des Zahnkranzkörpers oder einen ersten zahnlosen Spalt umfassen, der in Bezug auf den ersten Schaltzahn in der nachlaufenden Richtung angeordnet ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der hintere Fahrradzahnkranz derart ausgebildet, dass die Zahnkranzzähne entweder einen zweiten Nichtschaltzahn mit einer zweiten Aussparung auf der ersten Seitenfläche des Zahnkranzkörpers oder einen zweiten zahnlosen Spalt umfassen, der in Bezug auf den zweiten Schaltzahn in der nachlaufenden Richtung angeordnet ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der hinterer Fahrradzahnkranz derart ausgebildet, dass der erste Schaltzahn eine erste Spitze hat, die eine erste Führungsecke auf der ersten Seitenfläche des Zahnkranzkörpers und eine erste Hinterecke auf der ersten Seitenfläche des Zahnkranzkörpers hat. Die erste Führungsecke ist in Bezug auf die erste Hinterecke in der nachlaufenden Richtung angeordnet. Die erste Führungsecke ist in Bezug auf die Mitteldrehachse in der axialen Richtung näher an der ersten Seitenfläche des Zahnkranzkörpers angeordnet als die erste Hinterecke.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der hintere Fahrradzahnkranz derart ausgebildet, dass der zweite Schaltzahn eine zweite Spitze hat, die eine zweite Führungsecke auf der ersten Seitenfläche des Zahnkranzkörpers und eine zweite Hinterecke auf der zweiten Seitenfläche des Zahnkranzkörpers hat. Die zweite Führungsecke ist in Bezug auf die zweite Hinterecke in der nachlaufenden Richtung angeordnet. Die zweite Führungsecke ist in der axialen Richtung näher an der ersten Seitenfläche des Zahnkranzkörpers angeordnet als die zweite Hinterecke.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der hintere Fahrradzahnkranz derart ausgebildet, dass eine Gesamtzahl der Zahnkranzzähne gleich oder größer fünfzehn ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine hintere Fahrradzahnkranzanordnung vorgesehen, die einen ersten Zahnkranz und einen zweiten Zahnkranz umfasst. Der erste Zahnkranz umfasst einen ersten Zahnkranzkörper und eine erste Ketteneingriffsanordnung. Der erste Zahnkranzkörper hat eine Mitteldrehachse. Die erste Ketteneingriffsanordnung umfasst mehrere erste Zahnkranzzähne, die sich von einer äußeren Oberfläche des ersten Zahnkranzkörpers aus radial nach außen erstrecken. Die ersten Zahnkranzzähne umfassen einen ersten Schaltzahn und einen zweiten Schaltzahn. Der zweite Schaltzahn ist in Bezug auf den ersten Schaltzahn in einer dritten Zahnposition in einer nachlaufenden Richtung einer Antriebsdrehrichtung des hinteren Fahrradzahnkranzes angeordnet. Der zweite Zahnkranzkörper hat die Mitteldrehachse. Die zweite Ketteneingriffsanordnung umfasst mehrere zweite Zahnkranzzähne, die sich von einer äußeren Oberfläche des zweiten Zahnkranzkörpers aus radial nach außen erstrecken. Der zweite Zahnkranz ist in Bezug auf die Mitteldrehachse benachbart zu dem ersten Zahnkranz in einer axialen Richtung angeordnet. Eine Gesamtzahl der ersten Zahnkranzzähne ist um eins größer als eine Gesamtzahl der zweiten Zahnkranzzähne. Sowohl der erste Schaltzahn als auch der zweite Schaltzahn wirken wahlweise als ein Schaltzahn, wenn sich eine Fahrradkette von dem zweiten hinteren Zahnkranz zu dem ersten hinteren Zahnkranz bewegt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der hintere Fahrradzahnkranz derart ausgebildet, dass der erste Zahnkranzkörper eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche hat. Die erste und zweite Seitenfläche zeigen in Bezug auf eine axiale Richtung der hinteren Fahrradzahnkranzanordnung entgegengesetzt. Die erste Seitenfläche ist dem zweiten Zahnkranz zugewandt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der hintere Fahrradzahnkranz derart ausgebildet, dass die ersten Zahnkranzzähne entweder einen ersten Nichtschaltzahn mit einer ersten Aussparung auf der ersten Seitenfläche des ersten Zahnkranzkörpers oder einen ersten zahnlosen Spalt umfassen, der in Bezug auf den ersten Schaltzahn in der nachlaufenden Richtung angeordnet ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der hintere Fahrradzahnkranz derart ausgebildet, dass die ersten Zahnkranzzähne entweder einen zweiten Nichtschaltzahn mit einer zweiten Aussparung auf der ersten Seitenfläche des ersten Zahnkranzkörpers oder einen zweiten zahnlosen Spalt umfassen, der in Bezug auf den zweiten Schaltzahn in der nachlaufenden Richtung angeordnet ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der hintere Fahrradzahnkranz derart ausgebildet, dass der erste Schaltzahn eine erste Spitze hat, die eine erste Führungsecke auf der ersten Seitenfläche des ersten Zahnkranzkörpers und eine erste Hinterecke auf der ersten Seitenfläche des ersten Zahnkranzkörpers hat. Die erste Führungsecke ist in Bezug auf die erste Hinterecke in der nachlaufenden Richtung angeordnet. Die erste Führungsecke ist in Bezug auf die Mitteldrehachse in der axialen Richtung näher an der ersten Seitenfläche des ersten Zahnkranzkörpers angeordnet als die erste Hinterecke.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der hintere Fahrradzahnkranz derart ausgebildet, dass der zweite Schaltzahn eine zweite Spitze hat, die eine zweite Führungsecke auf der ersten Seitenfläche des ersten Zahnkranzkörpers und eine zweite Hinterecke auf der zweiten Seitenfläche des ersten Zahnkranzkörpers hat. Die zweite Führungsecke ist in Bezug auf die zweite Hinterecke in der nachlaufenden Richtung angeordnet. Die zweite Führungsecke ist in der axialen Richtung näher an der ersten Seitenfläche des ersten Zahnkranzkörpers angeordnet als die zweite Hinterecke.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der hintere Fahrradzahnkranz derart ausgebildet, dass eine Gesamtzahl der ersten Zahnkranzzähne gleich oder größer fünfzehn ist.
  • Auch andere Gegenstände, Merkmale, Aspekte und Vorteile des offenbarten hinteren Fahrradzahnkranzes dem Fachmann werden aus der folgenden genauen Beschreibung offensichtlich, welche zusammen mit den angehängten Zeichnungen anschauliche Ausführungsformen des hinteren Fahrradzahnkranzes offenbaren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend wird Bezug genommen auf die angehängten Zeichnungen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer hinteren Fahrradzahnkranzanordnung nach einer ersten gezeigten Ausführungsform;
  • 2 ist eine Explosionsperspektivansicht der hinteren Fahrradzahnkranzanordnung, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine Seitenansicht eines kleinen Zahnkranzes des hinteren Fahrradzahnkranzes, der achtzehn Zähne hat, der hinteren Fahrradzahnkranzanordnung, die in den 1 und 2 gezeigt ist;
  • 4 ist eine Seitenansicht eines großen Zahnkranzes des hinteren Fahrradzahnkranzes, der in 3 gezeigt ist;
  • 5 ist eine Teilkantenansicht der ersten Schaltzähne des hinteren Fahrradzahnkranzes, der in 3 gezeigt ist;
  • 6 ist eine Teilkantenansicht der zweiten Schaltzähne des hinteren Fahrradzahnkranzes, der in 3 gezeigt ist;
  • 7 ist eine Teilkantenansicht der ersten Nichtschaltzähne des hinteren Fahrradzahnkranzes, der in 3 gezeigt ist;
  • 8 ist eine Teilkantenansicht der zweiten Nichtschaltzähne des hinteren Fahrradzahnkranzes, der in 3 gezeigt ist;
  • 9 ist eine Seitenansicht eines kleinen Zahnkranzes des hinteren Fahrradzahnkranzes, der siebzehn Zähne hat, der hinteren Fahrradzahnkranzanordnung, die in den 1 und 2 gezeigt ist;
  • 10 ist eine Seitenansicht eines großen Zahnkranzes des hinteren Fahrradzahnkranzes, der in 9 gezeigt ist;
  • 11 ist eine schematische Seitenansicht eines kleinen Zahnkranzes zweier Bereiche von zwei benachbarten hinteren Fahrradzahnkränzen der hinteren Fahrradzahnkranzanordnung, die in den 1 und 2 gezeigt ist;
  • 12 ist eine schematische Seitenansicht eines kleinen Zahnkranzes, ähnlich der 11, zweier Bereiche von zwei benachbarten hinteren Fahrradzahnkränzen der hinteren Fahrradzahnkranzanordnung, aber ferner zeigend eine Fahrradkette, die von einem kleineren hinteren Zahnkranz zu einem kleineren hinteren Zahnkranz geschaltet wird, um eine Herunterschaltfunktion auszuführen;
  • 13 ist eine Seitenansicht einer hinteren Fahrradzahnkranzanordnung nach einer zweiten gezeigten Ausführungsform;
  • 14 ist eine Seitenansicht eines kleinen Zahnkranzes des hinteren Fahrradzahnkranzes, der achtzehn Zahnpositionen hat, der hinteren Fahrradzahnkranzanordnung, die in 13 gezeigt ist; und
  • 15 ist eine Seitenansicht eines großen Zahnkranzes des hinteren Fahrradzahnkranzes, der in 14 gezeigt ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden jetzt ausgewählte Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt. Für den Fachmann im Gebiet Fahrräder wird aus dieser Offenbarung erkennbar, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zum Zwecke der Veranschaulichung vorgesehen sind und nicht zum Zweck der Begrenzung der Erfindung, wie sie durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente festgelegt ist.
  • Zu Beginn in Bezug auf die 1 und 2 ist eine mehrstufige hintere Fahrradzahnkranzanordnung 10 nach einer ersten Ausführungsform gezeigt. Insbesondere in der ersten Ausführungsform umfasst die hintere Zahnkranzanordnung 10 mehrere hintere Fahrradzahnkränze S1 bis S11, einen Verschlussring 12, einen Verschlussringabstandshalter 14, einen ersten Zahnkranzabstandshalter 16, einen zweiten Zahnkranzabstandshalter 18, einen ersten Zahnkranzträger 20 und einen zweiten Zahnkranzträger 22. Bei dieser Anordnung sind die hinteren Zahnkränze S1 bis S11 mit einem vorher festgelegten Abstand axial voneinander beabstandet.
  • Der erste Zahnkranzträger 20 hat die hinteren Zahnkränze S7 bis S9 an seiner äußeren Oberfläche befestigt (z.B. vernietet). Der zweite Zahnkranzträger 22 hat die hinteren Zahnkränze S10 und S11 an seiner äußeren Oberfläche befestigt (z.B. genietet). Der erste und zweite Zahnkranzträger 20 und 22 haben einen Montageaufbau zum nicht-drehbaren Eingreifen in einen Freilauf (nicht gezeigt) einer hinteren Nabe (nicht gezeigt) auf eine relativ konventionelle Art. Die hinteren Zahnkränze S1 bis S6 haben eine innere Öffnung, die einen Montageaufbau zum nicht-drehbaren Eingriff in einen Freilauf (nicht gezeigt) einer hinteren Nabe (nicht gezeigt) auf eine relativ konventionelle Art ausbildet. Somit sind die hinteren Zahnkränze S1 bis S11 ausgebildet, derart starr auf einen Freilauf (nicht gezeigt) einer hinteren Nabe (nicht gezeigt) auf eine relativ konventionelle Art montiert zu sein, dass sich die hinteren Zahnkränze S1 bis S11 zusammen um eine Mitteldrehachse A drehen. Die hinteren Zahnkränze S1 bis S11 drehen sich üblicherweise zusammen in einer Vorwärtsdrehantriebsrichtung R (zum Beispiel in einer Richtung im Uhrzeigersinn wie zu sehen in 1), wenn der Fahrer in eine Vorwärts-(im Uhrzeigersinn)Richtung tritt, um das Fahrrad in eine Vorwärtsrichtung anzutreiben. Die hinteren Zahnkränze S1 bis S11 haben die folgende Zahnkranzzähnekombination: 11T-12T-13T-14T-15T-16T-17T-18T-19T-21T-23T. Allerdings sind die Zahnkränze S1 bis S11 nicht auf diese Zahnkranzzähnekombination begrenzt.
  • Wie unten erklärt haben die hinteren Zahnkränze S2 bis S11 besonders ausgebildete Zähne, die beim Ausführen einer Hochschaltfunktion von einem Zahnkranz mit größerem Durchmesser zu einem Zahnkranz mit kleinerem Durchmesser hilft. Der hintere Zahnkranz S1 kann wie gezeigt relativ konventionelle Zähne haben oder kann verändert sein, um besonders ausgebildete Zähne zu umfassen, die beim Ausführen einer Hochschaltfunktion wie gebraucht und/oder gewünscht helfen. Natürlich wird es für den Fahrradfachmann aus dieser Offenbarung offensichtlich, dass die Zahnkranzanordnung 10 weniger oder mehr Zahnkränze haben kann. In jedem Fall umfasst die hintere Fahrradzahnkranzanordnung 10 zumindest einen ersten Zahnkranz und einen zweiten Zahnkranz. In anderen Worten kann die Zahnkranzanordnung 10 jede mehrstufige Zahnkranzanordnung für ein Fahrrad sein, das einen Umwerfer/Schaltwerk oder Ähnliches benutzt und zumindest einen großen Zahnkranz und zumindest einen kleinen Zahnkranz umfasst.
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen, sind die hinteren Zahnkränze S1 bis S11 harte, starre scheibenförmige Elemente, die aus einem geeigneten Material wie einem metallischen Material gebildet sind. In der ersten Ausführungsform sind die hinteren Zahnkränze S1 bis S11 jeweils ein einstückiges einheitliches Element, das aus einem metallischen Material gebildet ist, das geeignet ist für einen Fahrradzahnkranz. Vorzugsweise sind die hinteren Zahnkränze S1 bis S11 durch ein Stanzverfahren und ein Trommelpolierverfahren gebildet. In dem Trommelpolierverfahren werden Grate aus dem Stanzverfahren von den Zähnen entfernt, was zu einer abgerundeten Zahnspitze führt.
  • In der ersten Ausführungsform umfasst jeder der die hinteren Zahnkränze S2 bis S11 die gleiche Basiszähnekonfiguration zum Herstellen zweier Herunterschaltpfade wie unten erklärt. Aus Gründen der Kürze werden nur die Zähnekonfigurationen der hinteren Zahnkränze S7 und S8 beschrieben, um die zwei Hochschaltpfade zu erklären. Allerdings sind die gleichen Zähnekonfigurationen der hinteren Zahnkränze S7 und S8 zum Herstellen zweier Herunterschaltpfade auch in den hinteren Zahnkränzen S2 bis S7 und S9 bis S11 umfasst.
  • Der hintere Fahrradzahnkranz S8 stellt ein Beispiel für einen ersten hinteren Zahnkranz dar. Der hintere Fahrradzahnkranz S7 stellt ein Beispiel für einen zweiten hinteren Zahnkranz dar, da der hintere (zweite) Fahrradzahnkranz S7 der nächstkleinere Zahnkranz ist, der benachbart zu dem hinteren (ersten) Fahrradzahnkranz S8 ist. Der hintere Fahrradzahnkranz S9 stellt ein Beispiel für einen dritten hinteren Zahnkranz dar, da der hintere Fahrradzahnkranz S9 (dritte) der nächstgrößere Zahnkranz ist, der benachbart zu dem hinteren (ersten) Fahrradzahnkranz S8 ist.
  • Wie in den 3 und 4 zu sehen, umfasst der erste hintere Zahnkranz S8 einen ersten Zahnkranzkörper 24 und eine erste Ketteneingriffsanordnung 26. Der erste Zahnkranzkörper 24 hat die Mitteldrehachse A, eine erste Seitenfläche 28 und eine zweite Seitenfläche 30. Die erste und zweite Seitenfläche 28 und 30 zeigen in Bezug auf eine axiale Richtung der hinteren Fahrradzahnkranzanordnung 10 entgegengesetzt (kann auch bezeichnet werde als: liegen entgegengesetzt gegenüber). Die erste Seitenfläche 28 ist eine einem kleineren Zahnkranz zugewandte Seite des ersten Zahnkranzkörpers 24. Somit ist die erste Seitenfläche 28 dem zweiten hinteren Zahnkranz S7 zugewandt, und die zweite Seitenfläche 30 ist dem dritten hinteren Zahnkranz S9 zugewandt.
  • Wie in den 3 und 4 zu sehen, umfasst die erste Ketteneingriffsanordnung 26 mehrere erste Zahnkranzzähne 32, die sich radial nach außen von einer äußeren Oberfläche 34 des ersten Zahnkranzkörpers 24 erstrecken. Eine Mulde oder ein Grund ist zwischen jeden benachbarten ersten Zahnkranzzähnen 32 eingefügt. Vorzugsweise sind die ersten Zahnkranzzähne 32 gleichmäßig voneinander beabstandet. Somit sind die Mulden auf eine abwechselnde Art zwischen den ersten Zahnkranzzähnen 32 angebracht und gleichmäßig voneinander beabstandet.
  • Im Fall des hinteren (ersten) Fahrradzahnkranzes S8 umfassen die ersten Zahnkranzzähne 32 einen ersten Schaltzahn 41 und einen zweiten Schaltzahn 42. Der zweite Schaltzahn 42 ist an einer dritten Zahnposition in einer nachlaufenden Richtung der Drehantriebsrichtung R der hinteren Fahrradzahnkranzanordnung 10 in Bezug auf den ersten Schaltzahn 41 positioniert. Sowohl der erste Schaltzahn 41 als auch der zweite Schaltzahn 42 arbeiten selektiv als ein Schaltzahn, wenn sich eine Fahrradkette C von dem zweiten hinteren Zahnkranz S7 (einem kleineren hinteren Fahrradzahnkranz) zu dem ersten hinteren Zahnkranz S8 bewegt. In der ersten Ausführungsform sind der erste Schaltzahn 41 und der zweite Schaltzahn 42 in ihrer Konfiguration wie in 5 und 6 zu sehen identisch.
  • In der ersten Ausführungsform umfassen die ersten Zahnkranzzähne 32 im Falle des hinteren (ersten) Fahrradzahnkranzes S8 auch einen ersten Nichtschaltzahn 43 mit einer ersten Aussparung 43a auf der ersten Seitenfläche 28 des ersten Zahnkranzkörpers 24. Die erste Aussparung 43a erstreckt sich entlang der Zahnbasis zum Helfen beim Herunterschalten indem es der Kette C ermöglicht wird, sich während eines Herunterschaltens von dem hinteren (zweiten) Fahrradzahnkranz S7 zu dem hinteren Fahrradzahnkranz S8 (ersten) näher zu der Mitte des hinteren (ersten) Fahrradzahnkranzes S8 zu bewegen. Deshalb wird es aus dieser Offenbarung offensichtlich, dass die ersten Zahnkranzzähne 32 entweder einen ersten Nichtschaltzahn mit einer ersten Aussparung auf der ersten Seitenfläche 28 des ersten Zahnkranzkörpers 24, oder eine erste zahnlose Lücke, die in der nachlaufenden Richtung in Bezug auf den ersten Schaltzahn 41 positioniert ist, umfassen kann.
  • In der ersten Ausführungsform umfassen ferner die ersten Zahnkranzzähne 32 im Falle des hinteren (ersten) Fahrradzahnkranzes S8 auch einen zweiten Nichtschaltzahn 44 mit einer zweiten Aussparung 44a auf der ersten Seitenfläche 28 des ersten Zahnkranzkörpers 24. Die zweite Aussparung 44a erstreckt sich entlang der Zahnbasis zum Helfen beim Herunterschalten indem es der Kette C ermöglicht wird, sich während eines Herunterschaltens von dem hinteren (zweiten) Fahrradzahnkranz S7 zu dem hinteren (ersten) Fahrradzahnkranz S8 näher zu der Mitte des hinteren (ersten) Fahrradzahnkranzes S8 zu bewegen. Allerdings wird es aus dieser Offenbarung offensichtlich, dass die ersten Zahnkranzzähne 32 entweder einen zweiten Nichtschaltzahn mit einer zweiten Aussparung auf der ersten Seitenfläche 28 des ersten Zahnkranzkörpers 24 oder eine zweite zahnlose Lücke, die in der nachlaufenden Richtung in Bezug auf den zweiten Schaltzahn 42 positioniert ist, umfassen kann. In der ersten Ausführungsform sind der erste Nichtschaltzahn 43 und der zweite Nichtschaltzahn 44, wie in den 7 und 8 zu sehen, in ihrer Konfiguration identisch.
  • Im Falle des hinteren (ersten) Fahrradzahnkranzes S8 umfassen die ersten Zahnkranzzähne 32 auch einen Hilfszahn 45, der sich zwischen dem ersten Nichtschaltzahn 43 und dem zweiten Schaltzahn 42 befindet. Wie in den 3 und 4 zu sehen, ist der Hilfszahn 45 ausgebildet, bei einer Hochschaltfunktion zu helfen, so dass die Kette C auf den hinteren (zweiten) Fahrradzahnkranz S7 geführt wird, welcher der nächstkleinere hintere Zahnkranz ist. Der Hilfszahn 45 ist ein üblicher Zahn, und somit wird er hier nicht im Detail beschrieben.
  • Im Falle des hinteren (ersten) Fahrradzahnkranzes S8 umfassen die ersten Zahnkranzzähne 32 auch zusätzliche Zähne 46 bis 58. Diese Zähne sind nicht wichtig für eine Herunterschaltfunktion, und somit werden sie hier nicht im Detail besprochen. Vorzugsweise schaffen einige der zusätzlichen Zähne 46 bis 58 einen Hochschaltpfad. In einer Hochschaltfunktion von dem größeren Zahnkranz zu dem kleineren Zahnkranz wird der größere Zahnkranz als der ursprüngliche Zahnkranz betrachtet, und der kleinere Zahnkranz als der empfangende Zahnkranz betrachtet.
  • Wie in 5 zu sehen, hat der erste Schaltzahn 41 eine erste Spitze 60, die eine erste Führungsecke 62 auf der erste Seitenfläche 28 des ersten Zahnkranzkörpers 24 und eine erste Hinterecke 64 auf der zweiten Seitenfläche 30 des ersten Zahnkranzkörpers 24 hat. Die erste Führungsecke 62 ist in der nachlaufenden Richtung in Bezug auf die erste Hinterecke 64 angeordnet. Die erste Führungsecke 62 ist näher an der ersten Seitenfläche 28 des ersten Zahnkranzkörpers 24 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mitteldrehachse A angeordnet als die erste Hinterecke 64.
  • Wie in 6 zu sehen, hat der zweite Schaltzahn 42 eine zweite Spitze 70, die eine zweite Führungsecke 72 auf der ersten Seitenfläche 28 des ersten Zahnkranzkörpers 24 und eine zweite Hinterecke 74 auf der zweiten Seitenfläche 30 des ersten Zahnkranzkörpers 24 hat. Die zweite Führungsecke 72 ist in der nachlaufenden Richtung in Bezug auf die zweite Hinterecke 74 angeordnet. Die zweite Führungsecke 72 ist näher an der ersten Seitenfläche 28 des ersten Zahnkranzkörpers 24 in der axialen Richtung in Bezug auf die Mitteldrehachse A angeordnet als die zweite Hinterecke 74.
  • In Bezug auf 7 wird eine Kantensicht des ersten Nichtschaltzahns 43 gezeigt. Hier hat der erste Nichtschaltzahn 43 eine erste Spitze 80, die eine erste Führungsecke 82 auf der ersten Seitenfläche 28 des ersten Zahnkranzkörpers 24 hat, und eine erste Hinterecke 84 auf der zweiten Seitenfläche 30 des ersten Zahnkranzkörpers 24 hat. Die erste Führungsecke 82 ist in Bezug auf die erste Hinterecke 84 in der nachlaufenden Richtung angeordnet. Die erste Führungsecke 82 ist in der axialen Richtung in Bezug auf die Mitteldrehachse A näher an der zweiten Seitenfläche 30 des ersten Zahnkranzkörpers 24 angeordnet als die erste Hinterecke 84. Insbesondere der erste Nichtschaltzahn 43 hat eine erste schräge Fläche 86, die auf die zweite Seitenfläche 30 des ersten Zahnkranzkörpers 24 zu abgeschrägt ist, während sich die erste schräge Fläche 86 radial nach außen auf die erste Spitze 80 zu erstreckt.
  • In Bezug auf 8 ist eine Kantensicht des zweiten Nichtschaltzahns 44 gezeigt. Hier hat der zweite Nichtschaltzahn 44 eine zweite Spitze 90, die eine zweite Führungskante 92 auf der ersten Seitenfläche 28 des ersten Zahnkranzkörpers 24 hat, und eine zweite Hinterecke 94 auf der zweiten Seitenfläche 30 des ersten Zahnkranzkörpers 24. Die zweite Führungsecke 92 ist in der nachlaufenden Richtung in Bezug auf die zweite Hinterecke 94 angeordnet. Die zweite Führungsecke 92 ist in der axialen Richtung in Bezug auf die Mitteldrehachse A näher an der zweiten Seitenfläche 30 des ersten Zahnkranzkörpers 24 angeordnet als die zweite Hinterecke 94. Insbesondere der zweite Nichtschaltzahn 44 hat eine zweite schräge Fläche 96, die auf die zweite Seitenfläche 30 des ersten Zahnkranzkörpers 24 zu abgeschrägt ist, während sich die zweite schräge Fläche 96 radial nach außen auf die zweite Spitze 90 zu erstreckt.
  • Jetzt in Bezug auf die 9 und 10 hat der hintere (zweite) Fahrradzahnkranz S7 einen zweiten Zahnkranzkörper 24' und eine zweite Ketteneingriffsanordnung 26'. Der zweite Zahnkranzkörper 24' hat die Mitteldrehachse A. Der zweite Zahnkranzkörper 24' hat eine erste Seitenfläche 28' und eine zweite Seitenfläche 30'. Die zweite Ketteneingriffsanordnung 26' umfasst mehrere zweite Zahnkranzzähne 32', die sich von einer Außenoberfläche 34' des zweiten Zahnkranzkörpers 24' radial nach außen erstrecken. Der hintere (zweite) Fahrradzahnkranz S7 ist benachbart zu dem ersten Zahnkranz S8 in einer axialen Richtung auf der Außenseite in Bezug auf die Mitteldrehachse A angeordnet. Der hintere (zweite) Fahrradzahnkranz S7 ist grundsätzlich identisch mit dem hinteren (ersten) Fahrradzahnkranz S8 mit der Ausnahme, dass der hintere Zahnkranz S7 in der Größe kleiner ist und einen Zahn weniger hat. Somit umfassen die zweiten Zahnkranzzähne 32' einen ersten Schaltzahn 41', einen zweiten Schaltzahn 42', einen ersten Nichtschaltzahn 43', einen zweiten Nichtschaltzahn 44' und einen Hilfszahn 45'. Der erste Nichtschaltzahn 43' hat eine Aussparung 43a auf der ersten Seitenfläche 28' des zweiten Zahnkranzkörpers 24'. Der zweite Nichtschaltzahn 44' hat eine zweite Aussparung 44a auf der ersten Seitenfläche 28' des zweiten Zahnkranzkörpers 24'. In Anbetracht der Ähnlichkeiten zwischen dem hinteren (zweiten) Fahrradzahnkranz S7 und dem hinteren Fahrradzahnkranz S8 (erster) wird der hintere (zweite) Fahrradzahnkranz S7 hier nicht im Detail besprochen.
  • Wie in den 11 und 12 zu sehen, schaffen die Zähne 41 bis 45 der ersten Zahnkranzzähne 32 zwei Herunterschaltpfade. In der Herunterschaltfunktion wird der kleinere Zahnkranz (zum Beispiel der hintere Zahnkranz S7) als der ursprüngliche Zahnkranz betrachtet, und der größere Zahnkranz (zum Beispiel der hintere Zahnkranz S8) wird als der empfangende Zahnkranz betrachtet. Insbesondere sind der erste Schaltzahn 41 und der zweite Schaltzahn 42 des hinteren Zahnkranzes S8 jeweils ein erster Eingriffszahn, welcher der erste Zahn ist, der ein Glied der Kette C einfängt, wenn die Kette C geschaltet wird, um eine Herunterschaltfunktion von dem hinteren (zweiten) Fahrradzahnkranz S7 (der Zahnkranz mit dem kleineren Durchmesser) zu dem hinteren (ersten) Fahrradzahnkranz S8 (der Zahnkranz mit dem größeren Durchmesser) auszuführen. Wie in den 11 und 12 zu sehen, ist der Abstand P1 bei der gezeigten Zahnkonfiguration zwischen dem zweiten Schaltzahn 42 und dem zweiten Nichtschaltzahn 44' kürzer als der Abstand P2 zwischen dem ersten Schaltzahn 41 und dem ersten Nichtschaltzahn 43'. Wie schematisch im oberen Bereich von 12 gezeigt, ist die Kette C von dem ersten Schaltzahn 41 höher aufgenommen und greift dann in die anschließenden Zähne des hinteren (ersten) Zahnkranzes S8. Auf der anderen Seite ist die Kette C minimal von dem zweiten Schaltzahn 42 aufgenommen und greift dann in die nachfolgenden Zähne des hinteren (ersten) Fahrradzahnkranzes S8, wie schematisch gezeigt in dem unteren Bereich von 12. Auf diese Weise kann mit der gezeigten Zahnkonfiguration eine stabile Schaltleistung mit besserer Produktivität erreicht werden. Ferner fängt der zweite Schaltzahn 42 die Kette C derart, dass das Schaltgefühl für den Fahrer komfortabel sein kann, sogar wenn der erste Schaltzahn 41 damit scheitert, die Kette C aufgrund einer Antiphase der Kette C während eines Herunterschaltens von dem hinteren Fahrradzahnkranz S7 zu dem hinteren Fahrradzahnkranz S8 einzufangen.
  • In der ersten Ausführungsform, wie oben erwähnt, umfasst jeder der hinteren Fahrradzahnkränze S2 bis S11 die gleiche Basiszahnkonfiguration zum Erstellen zweier Herunterschaltpfade ähnlich der hinteren Fahrradzahnkränze S7 und S8. Im Wesentlichen unterscheiden sich die hinteren Fahrradzahnkränze S2 bis S11 nur in ihrem Gesamtdurchmesser, der Anzahl der Zähne, dem Nabenmontageaufbau und der Größe/Anzahl von gewichtsreduzierenden Öffnungen (falls es welche gibt). Natürlich können sich die Zahnkränze S2 bis S11 voneinander mit Bezug auf andere Merkmale, die nicht in Bezug zu der vorliegenden Erfindung stehen, unterscheiden. Die Herunterschaltkonfiguration, die durch die Zähne 41 bis 44 vorhanden ist, arbeitet besser, wenn eine Gesamtanzahl der ersten Zahnkranzzähne gleich oder größer ist als fünfzehn, wie in dem Fall der hinteren Fahrradzahnkränze S5 bis S11. Außerdem arbeitet die Herunterschaltkonfiguration, die durch die Zähne 41 bis 44 vorhanden ist, besser, wenn die Gesamtanzahl der ersten (größeren) Zahnkranzzähne um Eins größer ist als eine Gesamtanzahl der zweiten (kleineren) Zahnkranzzähne, wie in dem Fall der hinteren Fahrradzahnkränze S2 bis S9. Zusätzlich arbeitet die Herunterschaltkonfiguration, die durch die Zähne 41 bis 44 vorhanden ist, am besten, wenn eine Gesamtanzahl von Zähnen des hinteren Zahnkranzes gleich oder größer als fünfzehn ist und die benachbarten hinteren Zahnkränze eine Gesamtanzahl von Zähnen haben, die um Eins unterschiedlich ist von den Zahnkranzzähnen in Bezug auf den kleineren hinteren Zahnkranz, wie es bei den hinteren Fahrradzahnkränzen S5 bis S9 der Fall ist.
  • Jetzt in Bezug auf die 13 bis 15 ist eine mehrstufige hintere Fahrradzahnkranzanordnung 110 nach einer zweiten Ausführungsform gezeigt. Insbesondere in der zweiten Ausführungsform umfasst die hintere Zahnkranzanordnung 110 mehrerer hintere Fahrradzahnkränze S1' bis S11'. Hier ist die hintere Zahnkranzanordnung 110 identisch mit der hinteren Zahnkranzanordnung 10, außer dass die hinteren Zahnkränze S2' bis S11' derart verändert wurden, dass der erste Nichtschaltzahn 43 und der zweite Nichtschaltzahn 44 herausgeschnitten wurden, um zahnlose Lücken G1 und G2 zu bilden. Somit, wie zum Beispiel in den 14 und 15 zu sehen, umfasst der hintere Zahnkranz S8' einen ersten Schaltzahn 141, einen zweiten Schaltzahn 142 und einen Hilfszahn 145. Angesichts der Gleichheit zwischen der hinteren Zahnkranzanordnung 10 und der hinteren Zahnkranzanordnung 110 wird die hintere Zahnkranzanordnung 110 hier nicht im Detail beschrieben.
  • Beim Verstehen des Kerns der vorliegenden Erfindung sind die Begriffe "umfassen" und seine Ableitungen wie bisher benutzt dazu bestimmt, offene Begriffe zu sein, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber nicht die Anwesenheit von anderen ungesagten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritten ausschließen. Das Voranstehende findet auch Anwendung bei Worten, die eine ähnliche Bedeutung haben, so wie die Begriffe "beinhalten", "haben" und ihre Ableitungen. Auch die Begriffe "Teil", "Abschnitt", "Bereich", "Element" oder "Komponente" haben, auch wenn sie im Singular benutzt werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen, außer es wird anders angegeben.
  • Wie hier benutzt, um die obige(n) Ausführungsforme(n) zu beschreiben, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe "nach vorne", "nach hinten", "nach oben", "nach unten", "vertikal", "horizontal, "darunter" und "transversal" genauso wie jeder andere ähnliche Richtungsbegriff auf die Richtungen eines Fahrrads, das mit der hinteren Fahrradzahnkranzanordnung ausgestattet ist. Dementsprechend sollen diese Begriffe, wie sie benutzt werden, um den hinteren Fahrradzahnkranz zu beschreiben, in Bezug auf ein Fahrrad mit dem hinteren Fahrradzahnkranz interpretiert werden, wie es in einer normalen Fahrposition auf einer horizontalen Fläche in einer aufrechten Position benutzt wird.
  • Außerdem soll zu verstehen sein, dass die Begriffe "erster" und "zweiter" hier benutzt werden, um verschiedene Komponenten zu beschreiben, aber diese Komponenten sollen nicht durch diese Begriffe begrenzt werden. Diese Begriffe werden nur dazu benutzt, eine Komponente von einer anderen zu unterscheiden. Somit kann zum Beispiel eine erste Komponente, wie sie oben beschrieben wurde, als zweite Komponente bezeichnet werden und vice-versa, ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzurücken. Die Begriffe "angeordnet" oder "anordnen", wie bisher benutzt, umschließen Konfigurationen, bei welchen ein Element direkt an einem anderen Element befestigt ist durch Anbringen des Elements direkt an das andere Element; Konfigurationen, bei welchen das Element indirekt an dem anderen Element befestigt ist durch das Anbringen des Elements an ein Zwischenelement, das wiederum an das andere Element angebracht ist; und Konfigurationen, bei welchen ein Element integral mit dem anderen Element ausgebildet ist, das heißt, ein Element ist wesentlicher Teil des anderen Elements. Diese Definition gilt auch bei Worten ähnlicher Bedeutung, zum Beispiel "zusammengefügt", "verbunden", "gekoppelt", "montiert", "geklebt", "befestigt" und deren Ableitungen. Letztlich bedeuten Maßbegriffe wie bisher benutzt, wie "im Wesentlichen", "ungefähr" und "circa" eine Abweichung des veränderten Begriffs, so dass das Endresultat sich nicht wesentlich ändert.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt wurden, um die vorliegende Erfindung zu zeigen, ist es für den Fachmann aus dieser Offenbarung offensichtlich, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen hier gemacht werden können, ohne von dem Kern der Erfindung, wie er in den anhängenden Ansprüchen festgelegt ist, abzuweichen. Zum Beispiel können Größe, Form, Ort oder Orientierung der verschiedenen Komponenten wie gewünscht und/oder gebraucht so lange geändert werden, solange die Änderungen keinen wesentlichen Einfluss auf ihre bestimmte Funktion haben. Es ist nicht nötig, dass alle Vorteile in einer bestimmten Ausführungsform zur selben Zeit zur Verfügung stehen. Jedes Merkmal, das einzigartig ist im Vergleich zum Stand der Technik, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, soll als eine separate Beschreibung von weiteren Erfindungen durch den Anmelder betrachtet werden, umfassend die strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch solche Merkmale verkörpert werden. Somit sind die vorangehenden Beschreibungen der Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung nur zum Zwecke des Zeigens vorgesehen und nicht aus Gründen der Begrenzung der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und ihre Äquivalente festgelegt ist.

Claims (13)

  1. Hinterer Fahrradzahnkranz umfassend: einen Zahnkranzkörper, der eine Mitteldrehachse, eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche hat, wobei die erste und zweite Seitenfläche in Bezug auf eine axiale Richtung des hinteren Fahrradzahnkranzes entgegengesetzt zeigen, wobei die erste Seitenfläche eine einem kleineren Zahnkranz zugewandte Seite des Zahnkranzkörpers ist; und eine Ketteneingriffsanordnung, die mehrere Zahnkranzzähne umfasst, die sich von einer äußeren Oberfläche des Zahnkranzkörpers aus radial nach außen erstrecken, wobei die Zahnkranzzähne einen ersten Schaltzahn und einen zweiten Schaltzahn umfassen, wobei der zweite Schaltzahn in Bezug auf den ersten Schaltzahn an einer dritten Zahnposition in einer nachlaufenden Richtung einer Antriebsdrehrichtung des hinteren Fahrradzahnkranzes angeordnet ist, wobei der erste Schaltzahn und der zweite Schaltzahn als ein Schaltzahn wirken, wenn sich eine Fahrradkette von einem kleinen hinteren Fahrradzahnkranz zu dem hinteren Fahrradzahnkranz bewegt.
  2. Hinterer Fahrradzahnkranz nach Anspruch 1, wobei die Zahnkranzzähne entweder einen ersten Nichtschaltzahn mit einer ersten Aussparung auf der ersten Seitenfläche des Zahnkranzkörpers oder einen ersten zahnlosen Spalt umfassen, der in Bezug auf den ersten Schaltzahn in der nachlaufenden Richtung angeordnet ist.
  3. Hinterer Fahrradzahnkranz nach Anspruch 2, wobei die Zahnkranzzähne entweder einen zweiten Nichtschaltzahn mit einer zweiten Aussparung auf der ersten Seitenfläche des Zahnkranzkörpers oder einen zweiten zahnlosen Spalt umfassen, der in Bezug auf den zweiten Schaltzahn in der nachlaufenden Richtung angeordnet ist.
  4. Hinterer Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste Schaltzahn eine erste Spitze hat, die eine erste Führungsecke auf der ersten Seitenfläche des Zahnkranzkörpers und eine erste Hinterecke auf der ersten Seitenfläche des Zahnkranzkörpers hat, wobei die erste Führungsecke in Bezug auf die erste Hinterecke in der nachlaufenden Richtung angeordnet ist, wobei die erste Führungsecke in Bezug auf die Mitteldrehachse in der axialen Richtung näher an der ersten Seitenfläche des Zahnkranzkörpers angeordnet ist, als die erste Hinterecke.
  5. Hinterer Fahrradzahnkranz nach Anspruch 4, wobei der zweite Schaltzahn eine zweite Spitze hat, die eine zweite Führungsecke auf der ersten Seitenfläche des Zahnkranzkörpers und eine zweite Hinterecke auf der zweiten Seitenfläche des Zahnkranzkörpers hat, wobei die zweite Führungsecke in Bezug auf die zweite Hinterecke in der nachlaufenden Richtung angeordnet ist, wobei die zweite Führungsecke in der axialen Richtung näher an der ersten Seitenfläche des Zahnkranzkörpers angeordnet ist, als die zweite Hinterecke.
  6. Hinterer Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Gesamtanzahl der Zahnkranzzähne gleich oder größer 15 ist.
  7. Hintere Fahrradzahnkranzanordnung umfassend: einen ersten hinteren Zahnkranz umfassend einen ersten Zahnkranzkörper, der eine Mitteldrehachse und eine erste Ketteneingriffsanordnung hat, die mehrere erste Zahnkranzzähne beinhaltet, die sich von einer äußeren Oberfläche des ersten Zahnkranzkörpers aus radial nach außen erstrecken, wobei die ersten Zahnkranzzähne einen ersten Schaltzahn und einen zweiten Schaltzahn umfassen, wobei der zweite Schaltzahn in Bezug auf den ersten Schaltzahn in einer dritten Zahnposition in einer nachlaufenden Richtung einer Antriebsdrehrichtung des hinteren Fahrradzahnkranzes angeordnet ist; und ein zweiter hinterer Zahnkranz, wobei ein zweiter Zahnkranzkörper die Mitteldrehachse und eine zweite Ketteneingriffsanordnung hat, die mehrere zweite Zahnkranzzähne beinhaltet, die sich von einer äußeren Oberfläche des zweiten Zahnkranzkörpers aus radial nach außen erstrecken, wobei der zweite Zahnkranz in Bezug auf die Mitteldrehachse benachbart zu dem ersten Zahnkranz in einer axialen Richtung angeordnet ist; wobei eine Gesamtanzahl der ersten Zahnkranzzähne um eins größer ist als eine Gesamtanzahl der zweiten Zahnkranzzähne, wobei sowohl der erste Schaltzahn, als auch der zweite Schaltzahn wahlweise als ein Schaltzahn wirken, wenn sich eine Fahrradkette von dem zweiten hinteren Zahnkranz zu dem ersten hinteren Zahnkranz bewegt.
  8. Hintere Fahrradzahnkranzanordnung nach Anspruch 7, wobei der erste Zahnkranzkörper eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche hat, wobei die erste und zweite Seitenfläche in Bezug auf eine axiale Richtung der hinteren Fahrradzahnkranzanordnung entgegengesetzt zeigen, und die erste Seitenfläche dem zweiten Zahnkranz zugewandt ist.
  9. Hintere Fahrradzahnkranzanordnung nach Anspruch 8, wobei die ersten Zahnkranzzähne entweder einen ersten Nichtschaltzahn mit einer ersten Aussparung auf der ersten Seitenfläche des ersten Zahnkranzkörpers oder einen ersten zahnlosen Spalt umfassen, der in Bezug auf den ersten Schaltzahn in der nachlaufenden Richtung angeordnet ist.
  10. Hintere Fahrradzahnkranzanordnung nach Anspruch 9, wobei die ersten Zahnkranzzähne entweder einen zweiten Nichtschaltzahn mit einer zweiten Aussparung auf der ersten Seitenfläche des ersten Zahnkranzkörpers oder einen zweiten zahnlosen Spalt umfassen, der in Bezug auf den zweiten Schaltzahn in der nachlaufenden Richtung angeordnet ist.
  11. Hintere Fahrradzahnkranzanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der erste Schaltzahn eine erste Spitze hat, die eine erste Führungsecke auf der ersten Seitenfläche des ersten Zahnkranzkörpers, und eine erste Hinterecke auf der ersten Seitenfläche des ersten Zahnkranzkörpers hat, wobei die erste Führungsecke in Bezug auf die erste Hinterecke in der nachlaufenden Richtung angeordnet ist, wobei die erste Führungsecke in Bezug auf die Mitteldrehachse in der axialen Richtung näher an der ersten Seitenfläche des ersten Zahnkranzkörpers angeordnet ist als die erste Hinterecke.
  12. Hintere Fahrradzahnkranzanordnung nach Anspruch 11, wobei der zweite Schaltzahn eine zweite Spitze hat, die eine zweite Führungsecke auf der ersten Seitenfläche des ersten Zahnkranzkörpers und eine zweite Hinterecke auf der zweiten Seitenfläche des ersten Zahnkranzkörpers hat, wobei die zweite Führungsecke in Bezug auf die zweite Hinterecke in der nachlaufenden Richtung angeordnet ist, wobei die zweite Führungsecke in der axialen Richtung näher an der ersten Seitenfläche des ersten Zahnkranzkörpers angeordnet ist, als die zweite Hinterecke.
  13. Hintere Fahrradzahnkranzanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei eine Gesamtanzahl der ersten Zahnkranzzähne gleich oder größer 15 ist.
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