DE102015103282B4 - Gurtaufnahmevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Gurtaufnahmevorrichtung (10) mit:einer Haspel (18), an der ein Gurt aufgenommen ist;einem Motor (84), der die Haspel (18) dreht;einem ersten Zahnrad (78), das an einer Drehungsübertragungsroute von dem Motor (84) zu der Haspel (18) bereitgestellt ist;einem zweiten Zahnrad (76), das an der Drehungsübertragungsroute bereitgestellt ist und das zu einer relativen Drehung mit Bezug auf das erste Zahnrad (78) in der Lage ist;einem Kupplungselement (98), das an dem ersten Zahnrad (78) bereitgestellt ist und eine Drehung zwischen dem zweiten Zahnrad (76) und dem ersten Zahnrad (78) überträgt, und das die Drehungsübertragung durch das Kupplungselement (98) unterbindet, das relativ zu dem zweiten Zahnrad (76) dreht;einem Beschränkungsabschnitt (116), der entlang einer axialen Richtung des zweiten Zahnrads (76) zwischen dem ersten Zahnrad (78) und dem Kupplungselement (98) bereitgestellt ist, und der die Bewegung des Kupplungselements (98) zu der Seite des ersten Zahnrads (78) beschränkt; undeinen Rotor (102), wobei Rotor (102) umfassteinen Kreiszylinderabschnitt (104), der in einer Kreiszylinderform ausgebildet ist;einen Bodenabschnitt (106), der an einem Endabschnitt des Kreiszylinderabschnitts (104) an einer Seite des ersten Zahnrads (78) ausgebildet ist; undeinen Eckabschnitt (114), der zwischen dem Kreiszylinderabschnitt (104) und dem Bodenabschnitt (106) ausgebildet ist, um den Kreiszylinderabschnitt (104) und den Bodenabschnitt (106) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dassaufgrund des Beschränkungsabschnitts (116) das Kupplungselement (98) auf den Rotor (102) an einer Position weiter zu einer Seite des Kreiszylinderabschnitts (104) als eine Position gewickelt wird, wo ein Außendurchmesser des Eckabschnitts (114) maximal ist, undder Rotor (102) an dem zweiten Zahnrad (76) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gurtaufnahmevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dessen Merkmale aus der Druckschrift US 8 376 258 B2 bekannt sind. Eine derartige Gurtaufnahmevorrichtung ist in der Lage, eine Übertragung einer Drehkraft zwischen einem Motor und einer Haspel zu unterbinden, wenn in einem angetriebenen Zustand des Motors an dem Gurt gezogen wird.
  • In einem Überlastfreigabemechanismus einer Gurtaufnahmevorrichtung, die in der Druckschrift JP 2011 - 088469 A (Familiendokument der US 8 376 258 B2 ) beschrieben ist, besteht eine Möglichkeit, da eine Reibfeder derart angebracht ist, dass sie auf einen zylindrischen Abschnitt eines Zahnrads kleinen Durchmessers gewickelt wird, dass die Reibfeder sich entlang einer axialen Richtung des zylindrischen Abschnitts bewegt.
  • Aus der Druckschrift US 2010 / 0 264 245 A1 und der Druckschrift JP 2013- 173 515 A sind ebenfalls Gurtaufnahmevorrichtungen bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Gurtaufnahmevorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Bewegung eines Kupplungselements in einer axialen Richtung eines zweiten Zahnrads zu beschränken.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Gurtaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden gemäß den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
  • Eine Gurtaufnahmevorrichtung eines ersten Gesichtspunktes hat: eine Haspel, auf der ein Gurt aufgenommen ist; einen Motor, der die Haspel dreht; ein erstes Zahnrad, das an einer Drehungsübertragungsroute von dem Motor zu der Haspel bereitgestellt ist; ein zweites Zahnrad, das an der Drehungsübertragungsroute bereitgestellt ist, und das zu einer relativen Drehung mit Bezug auf das erste Zahnrad in der Lage ist; ein Kupplungselement, das an dem ersten Zahnrad bereitgestellt ist und eine Drehung zwischen den zweiten Zahnrad und dem ersten Zahnrad überträgt, und das die Drehungsübertragung durch das sich drehende Kupplungselement relativ zu dem zweiten Zahnrad unterbindet; und einen Beschränkungsabschnitt, der entlang einer axialen Richtung des zweiten Zahnrads zwischen dem ersten Zahnrad und dem Kupplungselement bereitgestellt ist, und der eine Bewegung des Kupplungselements zu der Seite des ersten Zahnrads beschränkt.
  • Gemäß der Gurtaufnahmevorrichtung des ersten Gesichtspunkts ist der Beschränkungsabschnitt entlang der axialen Richtung des zweiten Zahnrads (entlang der axialen Richtung des ersten Zahnrads) zwischen dem an dem ersten Zahnrad bereitgestellten Kupplungselement und dem ersten Zahnrad eingefügt. Die Bewegung des Kupplungselements zu der Seite des ersten Zahnrads ist durch den Beschränkungsabschnitt beschränkt.
  • Eine Gurtaufnahmevorrichtung eines zweiten Gesichtspunkts ist die Gurtaufnahmevorrichtung des ersten Gesichtspunkts außerdem mit einem Rotor: einem Kreiszylinderabschnitt, der in einer Kreiszylinderform ausgebildet ist; und einem Eckabschnitt, der an einem Endabschnitt des Kreiszylinderabschnitts an einer Seite des ersten Zahnrads ausgebildet ist, und der Eckabschnitt weist eine Form derart auf, wenn er entlang der axialen Richtung des zweiten Zahnrads betrachtet wird, das ein Durchmesser des Eckabschnitts im Vergleich zu einem Durchmesser des Kreiszylinderabschnitts reduziert ist, wobei: aufgrund des Beschränkungsabschnitts das Kupplungselement an einer Position weiter zu einer Seite des Kreiszylinderabschnitts als eine Position, an der ein Außendurchmesser des Eckabschnitts maximal ist, auf den Rotor gewickelt ist, und der Rotor an dem zweiten Zahnrad befestigt ist.
  • In der Gurtaufnahmevorrichtung des zweiten Gesichtspunktes liegt durch den Beschränkungsabschnitt die Wickelposition des Kupplungselements an dem Rotor weiter zu der Seite des Kreiszylinderabschnitts hin als der Abschnitt maximalen Außendurchmessers des Eckabschnitts des Rotors, wobei der Rotor derart bereitgestellt ist, dass er nicht zu einer Relativdrehung mit Bezug auf das zweite Zahnrad in der Lage ist. Es wird dabei verhindert oder unterdrückt, dass die Wickelposition des Kupplungselements sich weiter zu der Seite des ersten Zahnrads als die Position des maximalen Außendurchmessers des Eckabschnitts bewegt.
  • Es ist in dem ersten Gesichtspunkt möglich, dass die Gurtaufnahmevorrichtung außerdem einen Rotor hat, mit: einem Kreiszylinderabschnitt, der in einer Kreiszylinderform ausgebildet ist; einem Bodenabschnitt, der an einem Endabschnitt des Kreiszylinderabschnitts an einer Seite des ersten Zahnrads ausgebildet ist; und einem Eckabschnitt, der zwischen dem Kreiszylinderabschnitt und dem Bodenabschnitt ausgebildet ist, um den Kreiszylinderabschnitt und den Bodenabschnitt zu verbinden, wobei: aufgrund des Beschränkungsabschnitts das Kupplungselement auf den Rotor an einer Position weiter zu einer Seite des Kreiszylinderabschnitts als einer Position gewickelt ist, an der ein Außendurchmesser des Eckabschnitts maximal ist, und der Rotor ist an einem zweiten Zahnrad befestigt.
  • Außerdem ist es möglich, dass in einem Zustand, in dem der Beschränkungsabschnitt und das Kupplungselement sich in Anlage befinden, das Kupplungselement an der Position weiter zu der Seite des Kreiszylinderabschnitts auf den Rotor gewickelt ist, als die Position, an der der Außendurchmesser des Eckabschnitts maximal ist.
  • Eine Gurtaufnahmevorrichtung eines dritten Gesichtspunktes ist die Gurtaufnahmevorrichtung des zweiten Gesichtspunktes, wobei ein Querschnitt in einer Richtung rechtwinklig zu einer Umfangsrichtung des Rotors des Kupplungselements ein Kreisprofil aufweist, und eine Summe einer Länge des Beschränkungsabschnitts in der axialen Richtung des zweiten Zahnrads und ein Radius des Querschnitts des Kupplungselements eingestellt ist, gleich wie oder größer als eine Länge von einem Endabschnitts des Eckabschnitts an einer Seite des Kreiszylinderabschnitts zu dem ersten Zahnrad zu sein.
  • In der Gurtaufnahmevorrichtung des dritten Gesichtspunktes ist die Summe der Länge des Beschränkungsabschnitts in der axialen Richtung des zweiten Zahnrads und die Radiusabmessung des Querschnitts des Kupplungselements an die Länge von dem Endabschnitt der Seite des Kreiszylinderabschnitts des Eckabschnitts des Rotors zu dem ersten Zahnrad oder länger eingestellt. Die Wickelposition des Kupplungselements auf dem Rotor kann entsprechend an den Kreiszylinderabschnitt des Rotors eingestellt sein.
  • Eine Gurtaufnahmevorrichtung eines vierten Gesichtspunktes ist die Gurtaufnahmevorrichtung nach einem beliebigen aus ersten bis dritten Gesichtspunkt, wobei der Beschränkungsabschnitt an dem ersten Zahnrad einstückig ausgebildet ist.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, ist die Gurtaufnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, eine Bewegung des Kupplungselementes in der axialen Richtung des zweiten Zahnrads zu beschränken.
  • Figurenliste
  • Eine beispielhafte Ausführungsform wird im Detail mit Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben, in denen:
    • 1 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die eine Gurtaufnahmevorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
    • 2A eine perspektivische Explosionsansicht ist, die ein erstes Zahnrad, ein zweites Zahnrad, einen Rotor und ein Kupplungselement darstellt;
    • 2B eine perspektivische Ansicht ist, die den Rotor von der Seite gegenüber der 2A darstellt;
    • 3 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 3-3 in 2A ist und das erste Zahnrad und damit betroffene daran angebaute Bauteile darstellt; und
    • 4 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 4-4 in 3 ist.
  • Es folgt mit Bezug auf 1 bis 4 eine Erläuterung betreffend eine Gurtaufnahmevorrichtung 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. In jeder der Zeichnungen bezeichnet ein Pfeil FR die Vorderseite einer Richtung der Gurtaufnahmevorrichtung 10 von vorne nach hinten, der Pfeil LH bezeichnet die linke Seite der Gurtaufnahmevorrichtung 10 in der Richtung von links nach rechts, und der Pfeil UP bezeichnet die Oberseite in der Richtung von oben nach unten der Gurtaufnahmevorrichtung 10.
  • Allgemeine Konfiguration der Gurtaufnahmevorrichtung 10
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist die Gurtaufnahmevorrichtung 10 mit Bezug auf die beispielhafte Ausführungsform z.B. mit einem Rahmen 12 bereitgestellt, der an einem Fahrzeugkörper Konfigurationselement wie z.B. einem Fahrzeugrahmenelement oder - Verstärkungselement befestigt ist. Der Rahmen 12 ist mit Beinplatten 14 und 16 bereitgestellt, die in der Richtung von links nach rechts zueinander gerichtet sind, und eine Haspel 18 ist zwischen den Beinplatten 14 und 16 bereitgestellt. Die Haspel 18 ist in einer im Wesentlichen Kreiszylinderform, mit der axialen Richtung in der Richtung verlaufend, entlang der die Beinplatten 14 und 16 zueinander gerichtet sind, ausgebildet. Eine Basisendseite in einer Längsrichtung eines Gurts 20, der durch einen Insassen getragen wird, ist an der Haspel 18 verankert (gefangen). Die Haspel 18 ist in der Lage, in einer Aufnahmerichtung und einer Ausziehrichtung, die entgegengesetzt zu der Aufnahmerichtung liegt, um ihre Mittelachsenlinie zu drehen. Der Gurt 20 wird in einer geschichteten Form an einem äußeren Randabschnitt der Haspel 18 durch eine Drehung der Haspel 18 in die Aufnahmerichtung aufgenommen.
  • Ein Gehäuse 24 für einen Sperrmechanismus 22 ist an der Beinplatte 14 angebracht. Ein Ende der Haspel 18 ist drehbar durch das Gehäuse 24 gelagert. Verschiedene Bauteile, die einen VSIR-Mechanismus (VSIR bedeutet hinsichtlich des Fahrzeugs empfindliche Trägheitsspule) und eine WSIR-Mechanismus (WSIR bedeutet hinsichtlich des Gurts empfindliche Trägheitsspule) konfigurieren, sind innerhalb des Gehäuses 24 bereitgestellt. Der VSIR-Mechanismus wird in einem Zustand einer plötzlichen Fahrzeugverzögerung in dem Ereignis eines Fahrzeugzusammenstoßes betätigt. Der WSIR-Mechanismus wird durch die Drehung der Haspel 18 in der Ausziehrichtung betätigt, die sich in einem Übermaß einer bestimmten Größenordnung beschleunigt. Die Aktivierung des VSIR-Mechanismus oder des WSIR-Mechanismus betätigt ein Sperrelement (in den Zeichnungen nicht gezeigt), das den Sperrmechanismus 22 konfiguriert, und die Drehung der Haspel 18 in der Ausziehrichtung verhindert.
  • Die Haspel 18 ist außerdem mit einem Kraftbegrenzungsmechanismus bereitgestellt. In einem Zustand, in dem die Drehung der Haspel 18 in der Ausziehrichtung durch das Sperrelement des Sperrmechanismus verhindert ist, dreht sich die Haspel 18 in der Ausziehrichtung, während sie ein Energieabsorptionselement des Kraftbegrenzungsmechanismus verformt, wenn die Drehkraft der Haspel 18 in der Ausziehrichtung eine bestimmte Größenordnung übersteigt. Der Gurt 20 wird von der Haspel 18 durch die Drehgröße der Haspel 18 in der Ausziehrichtung herausgezogen, und ein Abschnitt der Drehkraft der Haspel 18 wird durch die Verformung des Energieaufnahmeelements verausgabt und aufgenommen. Ein Vorspannelement 26 ist an einer seitlichen Seite der Beinplatte 14 bereitgestellt. Das Vorspannelement 26 betätigt in einem Fahrzeugnotfall, um die Haspel 18 gezwungen in die Aufnahmerichtung zu drehen.
  • Ein Federgehäuse 28 ist außerhalb der Beinplatte 16 bereitgestellt. Eine Führungsendseite eines Wellenelements 30 tritt durch die Beinplatte 16 ein und dringt innerhalb des Federgehäuses 28 ein, und das Wellenelement 30 ist drehbar durch das Federgehäuse 28 gelagert. Das Wellenelement 30 ist koaxial zu der Haspel 18 bereitgestellt, und ist an die Haspel 18 gekoppelt, um eine relative Drehung mit Bezug auf die Haspel 18 zu verhindern. Eine Spiralfeder (in den Zeichnungen nicht gezeigt) ist innerhalb des Federgehäuses 28 bereitgestellt, und das Wellenelement 30 wird durch die Spiralfeder in die Aufnahmerichtung gedrängt. Ein Getriebegehäuse 32 ist zwischen der Beinplatte 16 und dem Federgehäuse 28 bereitgestellt. Das Getriebegehäuse 32 ist in einer ausgesparten Form zu der rechten Seite hin offen ausgebildet, und die offene Seite des Getriebegehäuses 32 wird durch eine Platte 34 abgeschlossen, die zwischen dem Federgehäuse 28 und dem Getriebegehäuse 32 bereitgestellt ist.
  • Ein Klinkenrad 56 ist innerhalb des Getriebegehäuses 32 bereitgestellt. Das Klinkenrad 56 ist koaxial zu dem Wellenelement 30 bereitgestellt, und ist gehindert, sich relativ zu dem Wellenelement 30 zu drehen. Ein kreiszylinderförmiger Lagerabschnitt 36 ist innerhalb des Getriebegehäuses 32 ausgebildet. Der Lagerabschnitt 36 ist koaxial mit der Haspel 18 ausgebildet und wird durch das Wellenelement 30 durchdrungen. Ein Kupplungszahnrad 38 ist drehbar durch den Lagerabschnitt 36 gelagert. Klauen 42 sind umkehrbar innerhalb des Kupplungszahnrads 38 bereitgestellt. Rückführfedern 44 sind ebenfalls innerhalb des Kupplungszahnrads 38 bereitgestellt, die die Klauen 42 derart drängen, das Führungsendseiten der Klauen 42 zu der radialen Richtung außerhalb des Kupplungszahnrads 38 gerichtet werden.
  • Halteringe 46 und 48 sind an dem Äußeren des Lagerabschnitts 36 ausgebildet. Die Halteringe 46 und 48 sind koaxial mit dem Lagerabschnitt 36 ausgebildet, und der Haltering 48 ist an dem Äußeren des Haltrings 46 ausgebildet. Basisabschnitte 52 von Anlageelementen 15 dringend zwischen die Halteringe 46 und 48 ein. Der Basisabschnitt 52 von jedem Anlageelement 50 gerät mit einer Außenfläche des Halterings 46 und einer Innenfläche des Halterings 48 gleitend in Berührung, und die Anlageelemente 50 sind in der Lage, um den durch die Halteringe 46 und 48 geführten Lagerabschnitt 36 zu drehen.
  • Ein Anlageabschnitt 54 erstreckt sich von dem Basisabschnitt 52 von jedem Anlageelement 50 zu der rechten Seite, und der Anlageabschnitt 54 ist zu der Führungsendseite der Klaue 42 an der Seite weiter zu der Aufnahmerichtungsseite von der Klaue 42 hin gerichtet. Wenn das Kupplungszahnrad 38 sich in die Aufnahmerichtung dreht, gerät die Führungsendseite der Klaue 42 mit dem Anlageabschnitt 54 des Anlageelements 50 in Berührung (in Anlage). Wenn das Kupplungszahnrad 38 sich in diesem Zustand in die Aufnahmerichtung dreht, wird die Klaue 42 gegen die drängende Kraft der Rückführfeder 44 derart umgekehrt, dass die Führungsendseite der Klaue 42 mit dem Klinkenrad 56 einrastet. Wenn das Kupplungszahnrad 38 in diesem Zustand weiter in die Aufnahmerichtung dreht, wird das Anlageelement 50 durch die Klaue 42 gedrückt, das Anlageelement 50 dreht zusammen mit dem Kupplungszahnrad 38 um den Lagerabschnitt 36.
  • Drei Wellen 58, 60, 62 sind an dem Getriebegehäuse 32 ausgebildet, und ein Zahnrad 66, ein zweistufiges (zwei Stufen)- Zahnrad 68, und ein zweistufiges (zwei Stufen) Zahnrad 70, die einen Untersetzungsgetriebezug 64 bestimmen, sind drehbar auf den Wellen 58 bis 62 gelagert. Das Zahnrad 66 kämmt mit dem Kupplungszahnrad 38 und einem kleinen Zahnradabschnitt 76 des zweistufigen Zahnrads 68, und ein großer Zahnradabschnitt 78 des zweistufigen Zahnrads 68 kämmt mit einem kleinen Zahnradabschnitt 80 des zweistufigen Zahnrads 70.
  • Ein Motor 84 ist an einer unteren Seite der Haspel 18 zwischen den Beinplatten 14 und 16 bereitgestellt. Der Motor 84 ist elektrisch mit einer ECU (in den Zeichnungen nicht dargelegt) verbunden, die als eine Steuereinheit dient, und ist außerdem elektrisch mit einer an dem Fahrzeug montierten Batterie (in den Zeichnungen nicht gezeigt) durch die ECU verbunden. Die ECU ist elektrisch mit einer Vorwärtsbeobachtungsvorrichtung (in den Zeichnungen nicht gezeigt) verbunden, die einen Abstand von dem Fahrzeug, in dem die Gurtaufnahmevorrichtung 10 installiert ist, zu einem anderen Fahrzeug und/oder Hindernis misst, das vor dem Fahrzeug angeordnet ist. Die ECU treibt den Motor 84 mit einer Vorwärtsdrehung an, wenn der Abstand unter einem bestimmten Wert liegt.
  • Eine Abtriebswelle (in den Zeichnungen nicht gezeigt) des Motors 84 tritt durch die Beinplatte 16 und das Getriebegehäuse 32, und ein führendes Ende der Abtriebswelle des Motors 84 ist mit einem Ritzel (in den Zeichnungen nicht gezeigt) bereitgestellt, dass mit dem großen Zahnradabschnitt 82 des zweistufigen Zahnrads 70 kämmt. Das Ritzel der Abtriebswelle des Motors 84, das zweistufige Zahnrad 70, das zweistufige Zahnrad 68, das Zahnrad 66 und das Kupplungszahnrad 38 konfigurieren eine Drehungsübertragungsroute von dem Motor 84 zu der Haspel 18, und eine Vorwärtsdrehungsantriebskraft des Motors 84 wird in ihrer Drehzahl durch den Untersetzungsgetriebezug 64 reduziert und zu dem Kupplungszahnrad 38 übertragen, und dabei das Kupplungszahnrad 38 in die Aufnahmerichtung gedreht.
  • Konfiguration des Überlastfreigabemechanismus
  • Das zweistufige Zahnrad 68 des Untersetzungsgetriebezugs 64 konfiguriert einen Überlastfreigabemechanismus. Wie in 2 dargestellt ist, ist ein Wellenabschnitt 86 an der rechten Seite des kleinen Zahnradabschnitts 76 ausgebildet, der als zweites Zahnrad des zweistufigen Zahnrads 68 dient. Der Wellenabschnitt 86 ist koaxial mit dem kleinen Zahnradabschnitt 76 mit einem kleineren Außenprofil als der kleine Zahnradabschnitt 76 ausgebildet. Eine Endfläche 76A des kleinen Zahnradabschnitts 76 ist deswegen um den Wellenabschnitt 86 an der seitlichen Seite (der Außenseite) in der radialen Richtung des Wellenabschnitts 86 freigelegt. Ein Drehanschlag 88 ist an der rechten Seite des Wellenabschnitts 86 ausgebildet. Das externe Profil des Drehanschlags 88 ist kleiner als das des Wellenabschnitts 86 und ist in einer nicht-kreisförmigen Form wie z. B. einer Keilwellenform ausgebildet. Eine Wellenabschnittendfläche 86A des Wellenabschnitts 86 ist deswegen um den Drehanschlag 88 an der seitlichen Seite (der Außenseite) in der radialen Richtung des Drehanschlags 88 freigelegt. Der kleine Zahnradabschnitt 76, der Wellenabschnitt 86 und der Drehanschlag 88 bilden somit eine gestufte Form aus, und ein externes Profil wird im Fortschreiten zu der Seite des Drehanschlags 88 hin kleiner.
  • Der große Zahnradabschnitt 78, der als erstes Zahnrad des zweistufigen Zahnrads 68 dient, ist an dem äußeren Rand eines rohrförmigen Abschnitts 90 ausgebildet. Ein Zwischenbodenabschnitt 92 in Form einer kreisförmigen Scheibe ist an einem Zwischenabschnitt in einer axialen Richtung des großen Zahnradabschnitts 78 ausgebildet, und eine kreisförmige Bohrung 94 ist in einem axialen Mittelabschnitt des Zwischenbodenabschnitts 92 ausgebildet. Der Wellenabschnitt 86 des kleinen Zahnradabschnitts 76 tritt durch die kreisförmige Bohrung 94 durch, und der Zwischenbodenabschnitt 92 gerät mit der Endfläche 76A des kleinen Zahnradabschnitts derart in Anlage, dass der große Zahnradabschnitt 78 in der Lage zu einer relativen Drehung mit Bezug auf den kleinen Zahnradabschnitt 76 gelagert ist.
  • Ein aussparungsförmiger Aufnahmeabschnitt 96 ist an der rechten Seite des Zwischenbodenabschnitts 92 ausgebildet. Eine Kupplungsfeder 98, die als Kupplungselement dient, ist innerhalb des Aufnahmeabschnitts 96 bereitgestellt. Die Kupplungsfeder 98 ist durch Biegen einer (mittleren) axialen Linie eines Metallstangen- (Stange) Materials, das ein kreisförmiges Querschnittsprofil aufweist, in eine Kreisform ausgebildet, um im Wesentlichen eine Form eines C auszubilden, dessen Umfangslänge von einem Umfangsende zu dem anderen Umfangsende kürzer als ein voller Umfang um die Umfangsrichtung ist, und das zwischen dem einen Umfangsende und dem anderen Umfangsende nicht kontinuierlich ist.
  • Eine Endseite der Kupplungsfeder 98 konfiguriert einen geraden Abschnitt 98A, der sich in Form einer geraden Linie in einer Tangentenrichtung zu der kreisförmigen axialen Linie der Kupplungsfeder 98 erstreckt. Gegenüberliegende (dazu gerichtete) Abschnitte 100 sind an dem Aufnahmeabschnitt 96 entsprechend einer Endfläche 98B des geraden Abschnitts 98A der Kupplungsfeder 98 ausgebildet. Die gegenüberliegenden Abschnitte 100 sind an jedem bestimmten Winkel (90 Grad in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform) um die axiale Mitte des großen Zahnradabschnitts 78 ausgebildet. In einem aufgenommenen Zustand der Kupplungsfeder 98 in dem Aufnahmeabschnitt 96 ist eine der gegenüberliegenden Abschnitte 100 in der Lage mit der einen Endfläche 98B der Kupplungsfeder 98 in Anlage zu sein.
  • Das zweistufige Zahnrad 68 ist mit einem Rotor 102 bereitgestellt. Der Rotor 102 ist mit einem Kreiszylinderabschnitt 104 bereitgestellt. Ein linker Seitenendabschnitt des Kreiszylinderabschnitts 104 ist durch einen Bodenabschnitt 106 abgeschlossen, und ein Flansch 108 erstreckt sich von einem rechten Seitenendabschnitt des Kreiszylinderabschnitts 104 zu der radialen Richtung außerhalb des Rotors 102. Der allgemeine Rotor 102 ist somit mit einem Hutprofil ausgebildet, das ein Beispiel oder ein Gesichtspunkt einer mit einem Boden versehenen Kreiszylinderform als Gesamtes ist, und ist durch Pressformen einer flachen Metallscheibe ausgebildet. Eine Bohrung 110 ist in den Bodenabschnitt 106 des Rotors 102 ausgebildet. Die Form der Bohrung 110 ist mit der gleichen Form wie die des Drehanschlags 88 des kleinen Zahnradabschnitts 76 ausgebildet. Der Drehanschlag 78 ist durch die Bohrung 110 geführt, und verhindert dabei eine Drehung des Rotors 102 relativ zu dem kleinen Zahnradabschnitt 76.
  • In einem Anlagezustand zwischen dem Bodenabschnitt 106 des Rotors 102 und der Wellenabschnittendfläche 86A des Wellenabschnitts 86 für die Führungsendseite des Drehanschlags 88 durch die Bohrung 110 und ragt zu der rechten Seite des Bodenabschnitts 106 nach außen vor. Wie aus 3 ersichtlich ist, ist die Führungsendseite des Drehanschlags 88 mit einem Quetschabschnitt 112 ausgebildet. Der Quetschabschnitt 112 ist durch Pressen und Quetschen des Drehanschlags 88 von dem Führungsende her ausgebildet. Das externe Profil des Quetschabschnitts 112 ist größer als das der Bohrung 110, und verhindert dabei eine Bewegung des Rotors 102 zu der rechten Seite. In diesem Zustand ist der Zwischenbodenabschnitt 92 des großen Zahnradabschnitts 78 zwischen dem Bodenabschnitt 106 des Rotors 102 und den kleinen Zahnradabschnitt 76 eingefügt (dazwischen aufgenommen), und beschränkt dabei die Bewegung des großen Zahnradabschnitts 78 entlang der axialen Richtung des zweistufigen Zahnrads 68 mit Bezug auf den kleinen Zahnradabschnitt 76.
  • Noch genauer ist eine Abmessung des Wellenabschnitts 86 in der axialen Richtung zwischen der Endfläche 76A des kleinen Zahnradabschnitts 76 und der Wellenabschnittendfläche 86A des Wellenabschnitts 86 im Wesentlichen gleich wie (gleich wie oder geringfügig größer als) die Dicke (Wanddicke) des Zwischenbodenabschnitts 92 des großen Zahnradabschnitts 78 eingestellt. Der Zwischenbodenabschnitt 92 ist daher nicht stark an den Bodenabschnitt 106 des Rotors 102 oder die Endfläche 76A des kleinen Zahnradabschnitts 76 gedrückt, sogar wenn der Zwischenbodenabschnitt 92 zwischen dem Bodenabschnitt 106 und der Endfläche 76A des kleinen Zahnradabschnitts eingefügt ist. Dies ermöglicht eine freie relative Drehung des großen Zahnradabschnitts 78 zwischen dem kleinen Zahnradabschnitt 76 und dem Rotor 102. In diesem Zustand ist der Aufnahmeabschnitt 96 des großen Zahnradabschnitts 78, in dem die Kupplungsfeder 98 bereitgestellt ist, durch den Flansch 108 des Rotors 102 abgeschlossen.
  • Die Kupplungsfeder 98 ist an dem Kreiszylinderabschnitt 104 des Rotors 102 angebracht, um der Elastizität begegnend darauf aufgewickelt zu sein, und die Kupplungsfeder 98 drückt und berührt an der Außenfläche des Kreiszylinderabschnitts 104. Die Kupplungsfeder 98 und der Rotor 102 drehen zusammen einstückig (als eine Einheit) aufgrund der Reibung zwischen der Kupplungsfeder 98 und dem Kreiszylinderabschnitt 104.
  • Ein Eckabschnitt 114 ist an dem linksseitigen Endabschnitt des Kreiszylinderabschnitts 104 ausgebildet. Der Rotor 102 ist durch Pressen und somit Ausbilden des Eckabschnitts 114 zwischen dem Kreiszylinderabschnitt 104 und dem Bodenabschnitt 106, um den Kreiszylinderabschnitt 104 und den Bodenabschnitt 106 zu verbinden, ausgebildet. Der Eckabschnitt 114 ist derart gekrümmt, dass die Abmessung des Außendurchmessers sich allmählich zu der Seite des Bodenabschnitts 106 hin verringert. Wie in 2 und in 4 dargestellt ist, ist an dem Zwischenbodenabschnitt 92 des großen Zahnradabschnitts 78 ein Bewegungsverhinderungsabschnitt 116 ausgebildet, der als Beschränkungsabschnitt dient, und deswegen ist ein Stufenabschnitt an dem Zwischenbodenabschnitt 92 ausgebildet. Der Bewegungsverhinderungsabschnitt 116 ist innerhalb des Aufnahmeabschnitts 96 ausgebildet und an der radialen Richtung außerhalb des Kreiszylinderabschnitts 104 des Rotors 102 ausgebildet. Der Bewegungsverhinderungsabschnitt 116 ist derart ausgebildet, dass eine Länge (Höhe) „h“, wie ein Stufenunterschied zwischen dem Zwischenbodenabschnitt 92 und dem Bewegungsverhinderungsabschnitt 116 ist, der nämlich eine Länge in der axialen Richtung des großen Zahnradabschnitts 78 (nämlich in der axialen Richtung des kleinen Zahnradabschnitts 76) des Bewegungsverhinderungsabschnitts 116 ist, ein Drahtdurchmesser (Durchmesser des äußeren Umfangs) „d“ der Kupplungsfeder 98 und eine Länge „H“ von einer Außenfläche des Bodenabschnitts 106 des Rotors 102 (eine Fläche des Zwischenbodenabschnitts 92 des großen Zahnradabschnitts 78 an der Seite des Bodenabschnitts 106) zu einem Rand zwischen dem Eckabschnitt 114 und dem Kreiszylinderabschnitt 104 das in der Gleichung (1) im Folgenden gegebene Verhältnis erfüllen. H ( d / 2 ) + h
    Figure DE102015103282B4_0001
  • Deswegen gerät in einem Anlage-(Berührungs-) Zustand zwischen der Kupplungsfeder 98 und dem Bewegungsverhinderungsabschnitt 116, die Kupplungsfeder 98 mit dem Rotor 102 an einer Position weiter an der rechten Seite (der Seite des Kreiszylinderabschnitts 104, nämlich einer Seite gegenüber des Seite des Bodenabschnitts 106) als dem Rand zwischen dem Eckabschnitt 114 und dem Kreiszylinderabschnitt 104, der der Rand der maximalen Außendurchmesserposition des Eckabschnitts 114 ist, in Anlage.
  • Betrieb und vorteilhafte Wirkungen der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
  • Es folgt eine Erläuterung betreffend den Betrieb und vorteilhafte Wirkungen der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • In der Gurtaufnahmevorrichtung 10 wird der Abstand von dem Fahrzeug, in dem die Gurtaufnahmevorrichtung 10 installiert ist, zu einem anderen Fahrzeug und/oder zu dem Hindernis, das vor dem Fahrzeug angeordnet ist, durch die Vorwärtsbeobachtungsvorrichtung gemessen, und wenn der Abstand unter dem bestimmten Wert liegt, treibt die ECU den Motor 84 zu einer Vorwärtsdrehung an. Die Vorwärtsdrehkraft des Motors 84 wird zu dem großen Zahnradabschnitt 78 des zweistufigen Zahnrads 68 durch das Ritzel der Abtriebswelle des Motors 84 und das zweistufige Zahnrad 70 übertragen. Der große Zahnradabschnitt 78 dreht entsprechend in der Richtung des Pfeils B in 4. Wenn aufgrund der Drehung des großen Zahnradabschnitts 78 die eine Endfläche 98B der Kupplungsfeder 98 durch einen gegenüberliegenden Abschnitt 100 des großen Zahnradabschnitts 78 gedrückt wird, dreht der Rotor 102 zusammen mit der Kupplungsfeder 98. Aufgrund dessen wird, wenn der kleine Zahnradabschnitt 76 des zweistufigen Zahnrads 68 gedreht wird, die Drehung des kleinen Zahnradabschnitts 76 durch das Zahnrad 66 zu dem Kupplungszahnrad 38 übertragen, und das Kupplungszahnrad 38 dreht sich in die Aufnahmerichtung.
  • Aufgrund dessen, wenn die Klauen 42 des Kupplungszahnrads 38 mit den Anlageabschnitten 54 der Anlageelemente 50 in Anlage geraten, kehrt sich die Klaue 42 aufgrund einer Druckreaktionskraft von dem Anlageabschnitt 54 um, und die Führungsendseite der Klaue 42 gerät mit dem Klinkenzahnrad 56 in Eingriff. Aufgrund dessen wird die Drehung des Kupplungszahnrads 38 durch das Klinkenzahnrad 56 und das Wellenelement 30 zu der Haspel 18 übertragen, und die Haspel 18 wird in die Aufnahmerichtung gedreht. Der über dem Körper des Insassen montierte Gurt 20 wird dabei auf die Haspel 18 aufgenommen, und ein Durchhängen des Gurts 20 entfernt.
  • Wenn das Fahrzeug z. B. langsamer wird (verzögert), versucht der Körper des Insassen sich aufgrund der Trägheit zu der Fahrzeugvorderseite hin zu bewegen, und der Gurt 20 wird durch den Körper des Insassen gezogen. Falls der Motor 84 in diesem Zustand für die Vorwärtsdrehung angetrieben wird, wird die Drehkraft von der Haspel 18 zu der Seite des Motors 84 übertragen, wie in der entgegengesetzten Richtung zu der Antriebskraft des Motors 84 liegt. Wenn eine Druckkraft von der einen Endfläche 98B der Kupplungsfeder 98 auf den gegenüberliegenden Abschnitt 100 aufgebracht wird, der an dem großen Zahnradabschnitt 78 ausgebildet ist, überschreitet aufgrund dessen dass zweistufige Zahnrad 68 ein Rutsch-(Gleit-) Moment (maximale Reibungskraft) zwischen der Kupplungsfeder 98 und dem Kreiszylinderabschnitt 104 des Rotors 102, es wird verursacht, dass der Durchmesser der Kupplungsfeder 98 derart vergrößert wird, dass die Kupplungsfeder 98 gegen den Kreiszylinderabschnitt 104 des Rotors 102 rutscht (gleitet). Dies ermöglicht eine Reduktion der auf die entsprechenden Kämmabschnitte des Kupplungszahnrads 38, der entsprechenden Zahnräder 66, 68, 80 des Untersetzungsgetriebezugs 64 und des Ritzels der Abtriebswelle des Motors 84 aufgebrachten Last.
  • Die in dem Rotor 102 angebrachte Kupplungsfeder 98 gerät mit dem Bewegungsverhinderungsabschnitt 116 des großen Zahnradabschnitts 78 in Anlage, und verhindert dabei jegliche weitere Bewegung der Kupplungsfeder 98 zu der Seite des Zwischenbodenabschnitts 92. Dies ermöglicht dabei, dass die Bewegung der Kupplungsfeder 98 in der axialen Richtung des Rotors 102 beschränkt wird.
  • Die Länge „h“ des Bewegungsverhinderungsabschnitts 116, der Drahtdurchmesser d der Kupplungsfeder 98 und die Länge H von der Außenfläche des Bodenabschnitts 106 des Rotors 102 zu dem Rand zwischen dem Eckabschnitt 114 und dem Kreiszylinderabschnitt 104 erfüllen das Verhältnis in der folgenden Gleichung (1). H ( d / 2 ) + h
    Figure DE102015103282B4_0002
  • Die Kupplungsfeder 98 ist entsprechend sicher auf den Kreiszylinderabschnitt 104 gewickelt, und die Wickelposition der Kupplungsfeder 98 auf dem Rotor 102 liegt nicht an dem Eckabschnitt 114.
  • Der Eckabschnitt 114 ist derartig ausgebildet, dass die Abmessung des Außendurchmessers sich allmählich im Fortschreiten zu der Seite des Zwischenbodens 92 des großen Zahnradabschnitts 78 verringert. Entsprechend würde in einem Fall, in dem die Wickelposition der Kupplungsfeder 98 den Eckabschnitt 114 aufgrund der Bewegung der Kupplungsfeder 98 zu der Seite des Zwischenbodenabschnitts 92 erreicht, die Kupplungsfeder 98 versuchen, sich weiter zu der Seite des Zwischenbodenabschnitts 92 zu bewegen, während die Abmessung der Kupplungsfeder 98 in der radialen Richtung des Rotors 102 aufgrund der Elastizität der Kupplungsfeder 98 reduzieren würde. Aufgrund dessen würde der Eckabschnitt 114 des Rotors 102 durch den Zwischenbodenabschnitt 92 durch die Kupplungsfeder 98 zu der gegenüberliegenden Seite geschoben werden.
  • Es ist anzumerken, dass in der vorliegenden Ausführungsform in einem Zustand, in dem die Bewegung der Kupplungsfeder 98 entlang der axialen Richtung des großen Zahnradabschnitt 78 zu der Seite des Zwischenbodens 92 (nämlich zu der Seite des ersten Zahnrads) durch den Bewegungsverhinderungsabschnitt 116 verhindert ist, die Wickelposition der Kupplungsfeder 98 auf dem Kreiszylinderabschnitt 104 liegt, und die Wickelposition der Kupplungsfeder 98 den Eckabschnitt 114 nicht erreicht. Entsprechend schiebt die Kupplungsfeder 98 den Eckabschnitt 114 des Rotors 102 nicht zu der gegenüberliegenden Seite zu dem Zwischenbodenabschnitt 92 des großen Zahnradabschnitts 78.
  • Das Einstellen einer großen Länge „h“ des Bewegungsverhinderungsabschnitts 116 ermöglicht, dass die Wickelposition der Kupplungsfeder 98 an dem Kreiszylinderabschnitt 104 sogar mit einem kleinen Drahtdurchmesser „d“ der Kupplungsfeder 98 beibehalten wird. Das Ermöglichen eines kleinen Drahtdurchmessers „d“ der Kupplungsfeder 98 auf diese Weise ermöglicht entsprechend eine größere Befestigungsgrenze (Spiel) der Kupplungsfeder 98 um den Kreiszylinderabschnitt 104 des Rotors 102. Dies ermöglicht eine Reduktion in der Variation des Rutsch-(Gleit-) Moments, wobei ein Rutschen in Umfangsrichtung zwischen der Kupplungsfeder 98 und dem Kreiszylinderabschnitt 104 des Rotors 102 auftritt.
  • Der Bewegungsverhinderungsabschnitt 116 ist einstückig an dem großen Zahnradabschnitt 78 ausgebildet, und so erhöht die Bereitstellung des Bewegungsverhinderungsabschnitts 116 nicht die Anzahl der Bauteile. Die Mittelachsenrichtungsabmessung des Kreiszylinderabschnitts 104 des Rotors 102 kann ebenfalls reduziert werden, da ein kleiner Drahtdurchmesser für die Kupplungsfeder 98 ermöglicht ist. Entsprechend ist ein dünneres zweistufiges Zahnrad 68 ermöglicht.
  • Es ist anzumerken, dass in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der Bewegungsverhinderungsabschnitt 116 kontinuierlich um die Achse des großen Zahnradabschnitts 78 ausgebildet ist; jedoch kann eine Konfiguration vorgenommen werden, in der mehrere Bewegungsverhinderungsabschnitte unterbrochen um die Achse des großen Zahnradabschnitts 78 ausgebildet sind. In einer derartigen Konfiguration besteht keine besondere Begrenzung betreffend der Anzahl der Bewegungsverhinderungsabschnitte, solang hier mehr als einer vorliegt; jedoch stabilisiert das Einstellen der Anzahl der Bewegungsverhinderungsabschnitte auf drei oder mehr die Kupplungsfeder 98 in einem Anlagezustand zwischen der Kupplungsfeder 98 und den Bewegungsverhinderungsabschnitten.
  • In der voranstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform ist die Länge „h“ des Bewegungsverhinderungsabschnitts 116 so eingestellt, dass die Gleichung (1) erfüllt ist. Jedoch muss die Konfiguration die Gleichung (1) nicht erfüllen. Wenn z.B. der Rotor 102 durch Pressformen ausgebildet ist, ist manchmal der Eckabschnitt 114 durch Ausbeulen zu der radialen Richtung außerhalb des Rotors 102 an einem Zwischenabschnitt des Eckabschnitts 114 in der axialen Richtung des Rotors 102 ausgebildet. In einer derartigen Konfiguration ist die Position des maximalen Außendurchmessers des Eckabschnitts 114 die Position, wo er sich zu der radialen Richtung außerhalb des Rotors 102 nach außen ausbeult. Entsprechend ist es in einem Anlagezustand zwischen dem Bewegungsverhinderungsabschnitt 116 und der Kupplungsfeder 98 ausreichend, dass durch den Bewegungsverhinderungsabschnitt 116 die Wickelposition der Kupplungsfeder 98 verhindert werden kann, sich weiter zu der Seite des Zwischenbodenabschnitts 92 des großen Zahnradabschnitts 78 als die Ausbeulposition zu bewegen.
  • Es ist nämlich in einem Anlagezustand zwischen dem Bewegungsverhinderungsabschnitt 116 und der Kupplungsfeder 98 ausreichend, dass die Kupplungsfeder 98 auf den Rotor 102 an einer Position weiter zu der Seite des Kreiszylinderabschnitts 104 als einer solchen Position gewickelt ist, wo der Außendurchmesser des Eckabschnitts 114 maximal ist. In einer derartigen Konfiguration ist die Gleichung (1) nicht immer erfüllt.
  • In der voranstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform ist der Bewegungsverhinderungsabschnitt 116 an dem großen Zahnradabschnitt 78 ausgebildet. Jedoch kann der Bewegungsverhinderungsabschnitt als getrennter Körper an dem großen Zahnradabschnitt 78 ausgebildet sein, der z.B. durch einen dünnen scheibenförmigen Ring konfiguriert ist, und der Bewegungsverhinderungsabschnitt kann an der Seite des Aufnahmeabschnitts 96 des Zwischenbodenabschnitts 92 des großen Zahnradabschnitts 78 vorgesehen sein. Darüber hinaus können mehrere ringförmige Bewegungsverhinderungsabschnitte in der axialen Richtung des großen Zahnradabschnitts 78 gestapelt sein. Das Konfigurieren des Bewegungsverhinderungsabschnitts als getrennter Körper zu dem großen Zahnradabschnitt 78 auf diese Weise ermöglicht, dass, sogar falls eine Änderung des Drahtdurchmessers „d“ der Kupplungsfeder 98 vorgenommen wird, dies einfach durch das Bereitstellen des großen Zahnradabschnitts 78 gehandhabt werden kann, wobei ein Bewegungsverhinderungsabschnitt (e) mit einer für die Änderungen angepassten Dicke (größer oder kleiner) in dem Drahtdurchmesser „d“ eine gemeinsame Anwendung des großen Zahnradabschnitts 78 und des Rotors 102 ermöglicht.
  • Es ist anzumerken, dass in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform in dem zweistufigen Zahnrad 68 der große Zahnradabschnitt 78, der mit der Antriebskraft von dem Motor 84 versorgt wird, das erste Zahnrad konfiguriert, und der kleine Zahnradabschnitt 76, der die Drehkraft zu der Seite der Haspel 18 abgibt, das zweite Zahnrad konfiguriert. Jedoch kann die Konfiguration vorgenommen werden, in der das zweite Zahnrad mit der Antriebskraft von dem Motor versorgt wird, und das erste Zahnrad die Drehkraft zu der Haspel abgibt.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der große Zahnradabschnitt 78, der das erste Zahnrad konfiguriert, größer und mit mehr Zähnen als der kleine Zahnradabschnitt 76 konfiguriert, der das zweite Zahnrad konfiguriert. Jedoch kann das zweite Zahnrad größer und mit mehr Zähnen als das erste Zahnrad konfiguriert sein, und es besteht keine Begrenzung betreffend die Grö-ßen oder Anzahlen der Zähne des ersten Zahnrads und des zweiten Zahnrads.

Claims (5)

  1. Gurtaufnahmevorrichtung (10) mit: einer Haspel (18), an der ein Gurt aufgenommen ist; einem Motor (84), der die Haspel (18) dreht; einem ersten Zahnrad (78), das an einer Drehungsübertragungsroute von dem Motor (84) zu der Haspel (18) bereitgestellt ist; einem zweiten Zahnrad (76), das an der Drehungsübertragungsroute bereitgestellt ist und das zu einer relativen Drehung mit Bezug auf das erste Zahnrad (78) in der Lage ist; einem Kupplungselement (98), das an dem ersten Zahnrad (78) bereitgestellt ist und eine Drehung zwischen dem zweiten Zahnrad (76) und dem ersten Zahnrad (78) überträgt, und das die Drehungsübertragung durch das Kupplungselement (98) unterbindet, das relativ zu dem zweiten Zahnrad (76) dreht; einem Beschränkungsabschnitt (116), der entlang einer axialen Richtung des zweiten Zahnrads (76) zwischen dem ersten Zahnrad (78) und dem Kupplungselement (98) bereitgestellt ist, und der die Bewegung des Kupplungselements (98) zu der Seite des ersten Zahnrads (78) beschränkt; und einen Rotor (102), wobei Rotor (102) umfasst einen Kreiszylinderabschnitt (104), der in einer Kreiszylinderform ausgebildet ist; einen Bodenabschnitt (106), der an einem Endabschnitt des Kreiszylinderabschnitts (104) an einer Seite des ersten Zahnrads (78) ausgebildet ist; und einen Eckabschnitt (114), der zwischen dem Kreiszylinderabschnitt (104) und dem Bodenabschnitt (106) ausgebildet ist, um den Kreiszylinderabschnitt (104) und den Bodenabschnitt (106) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund des Beschränkungsabschnitts (116) das Kupplungselement (98) auf den Rotor (102) an einer Position weiter zu einer Seite des Kreiszylinderabschnitts (104) als eine Position gewickelt wird, wo ein Außendurchmesser des Eckabschnitts (114) maximal ist, und der Rotor (102) an dem zweiten Zahnrad (76) befestigt ist.
  2. Gurtaufnahmevorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der Eckabschnitt (114) an einem Endabschnitt des Kreiszylinderabschnitts (104) an einer Seite des ersten Zahnrads (78) ausgebildet ist, wobei der Eckabschnitt (114) eine Form derart aufweist, dass entlang der axialen Richtung des zweiten Zahnrad (76) betrachtet ein Durchmesser des Eckabschnitts (114) im Vergleich zu einem Durchmesser des Kreiszylinderabschnitts (104) reduziert ist.
  3. Gurtaufnahmevorrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei: ein Querschnitt in einer Richtung rechtwinklig zu einer Umfangsrichtung des Rotors des Kupplungselements (98) ein Kreisprofil aufweist, und eine Summe einer Länge des Beschränkungsabschnitts (116) in der axialen Richtung des zweiten Zahnrads (76) und ein Radius des Querschnittskupplungselements (98) eingestellt ist, gleich wie oder größer als eine Länge von einem Endabschnitt des Eckabschnitts (114) an einer Seite des Kreiszylinderabschnitts (104) zu dem ersten Zahnrad (78) zu sein.
  4. Gurtaufnahmevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Beschränkungsabschnitt (116) einstückig an dem ersten Zahnrad (78) ausgebildet ist.
  5. Gurtaufnahmevorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei in einem Zustand, in dem der Beschränkungsabschnitt (116) und das Kupplungselement (98) in Anlage sind, das Kupplungselement (98) an der Position weiter zu der Seite des Kreiszylinderabschnitts (104) auf den Rotor gewickelt wird, als die Position, wo der Außendurchmesser des Eckabschnitts (114) maximal ist.
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