DE102015001528A1 - Bedienabdeckung, Verbinderandordnung und Verfahren zum Schließen einer Öffnung - Google Patents

Bedienabdeckung, Verbinderandordnung und Verfahren zum Schließen einer Öffnung Download PDF

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Abstract

Ziel ist es, die Abdichtfähigkeit eines Abdichtelementes zu gewährleisten, ohne dass dies von einem Bearbeitungsvorgang nach dem Formen begleitet wäre. Eine Bedienabdeckung 50, die montiert werden soll, um eine an einem Gehäusehauptkörper 21 eines wasserdichten Verbinders 10 vorgesehene rückwärtige Endöffnung 25 zu schließen, beinhaltet einen Einpassabschnitt 52, der in die rückwärtige Endöffnung 52 einpassbar ist, einen ringförmigen Abdichtring 80, der eine Wasserdichtheit zwischen der rückwärtigen Endöffnung 25 und dem Einpassabschnitt 52 bereitstellt, und eine Einpassausnehmung 54, die an einer äußeren Umfangsoberfläche des Einpassabschnittes 52 ausgenommen ist und in die der Abdichtring 80 eingepasst werden soll. Gebildet wird die Einpassausnehmung 54 durch Montieren eines vorderen Elementes 70, das derart ausgebildet ist, dass es einen größeren Durchmesser als ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt 58 aufweist, der einen vorderen Endteil des Einpassabschnittes 52 bildet, an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedienabdeckung, eine Verbinderanordnung sowie ein Verfahren zum Schließen einer an einem Einhausungskörper vorgesehenen Öffnung mittels einer Bedienabdeckung.
  • Ein Verbinder, der ein Abdeckelement beinhaltet, das über einer an einem Verbindergehäuse vorgesehenen Öffnung montiert werden soll, ist beispielsweise aus der Veröffentlichung des ungeprüften japanischen Patentes Nr. 2013-4446 bekannt. Dieses Abdeckelement beinhaltet einen Hauptkörperabschnitt, der in die Öffnung einpassbar ist. Eine ringförmige Verpackung zum Bereitstellen einer Wasserdichtheit zwischen der inneren Umfangsoberfläche der Öffnung und der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptkörperabschnittes ist auf der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptkörperabschnittes eingepasst. Diese Verpackung wird, damit sie nicht von dem Hauptkörperabschnitt abgeht, dadurch zurückgehalten, dass sie in eine ausgenommene Nut eingepasst ist, die über den gesamten Umfang an der äußeren Umfangsoberfläche des Verbindergehäuses ausgenommen ist.
  • Die ausgenommene Nut gemäß vorstehender Beschreibung wird gleichzeitig mit dem Hauptkörperabschnitt durch eine Formungsform, die in einer radialen Richtung geöffnet ist, gebildet, wenn der Hauptkörperabschnitt aus Harz geformt wird. Wenn jedoch die ausgenommene Nut durch Öffnen der Formungsform in der radialen Richtung geformt wird, wird sie mit einer Trennfuge der Formungsform, die die ausgenommene Nut kreuzt, ausgebildet, und es kann die Abdichtfähigkeit eines Abdichtelementes durch Grate, die entlang der Trennfuge erzeugt werden, verringert werden. Des Weiteren ist ein Bearbeitungsvorgang, so beispielsweise die Entfernung der Gate, notwendig, um die Abdichtfähigkeit des Abdichtelementes in einem derartigen Fall sicherzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde auf Grundlage der vorbeschriebenen Gegebenheiten gemacht und stellt darauf ab, die Abdichtfähigkeit eines Abdichtelementes zu gewährleisten, ohne dass dies von einem Bearbeitungsvorgang nach dem Formen begleitet wäre.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Entsprechend einem Aspekt der Erfindung wird eine Bedienabdeckung bereitgestellt, die montiert werden soll, um eine an einem Einhausungskörper vorgesehene Öffnung zu schließen, umfassend: einen Einpassabschnitt, der wenigstens teilweise in die Öffnung einpassbar ist; ein Abdichtelement, das eine Fluiddichtheit zwischen der Öffnung und dem Einpassabschnitt bereitstellt; und eine Einpassausnehmung, die an einer äußeren Umfangsoberfläche des Einpassabschnittes ausgenommen ist und in der das Abdichtelement wenigstens teilweise eingepasst werden soll, wobei die Einpassausnehmung gebildet wird durch Montieren eines vorderen Elementes, das derart ausgebildet ist, dass es einen größeren Durchmesser als ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt aufweist, der einen Teil des Einpassabschnittes bildet, in einer Einpassrichtung an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt.
  • Insbesondere kann entsprechend der Bedienabdeckung mit dieser Ausgestaltung die Einpassausnehmung gebildet werden durch Formen des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes unter Verwendung einer Formungsform, die im Wesentlichen in der Einpassrichtung geöffnet ist, und Montieren des vorderen Elementes, das einen größeren Durchmesser als der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt aufweist, an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt. Dies kann die Ausbildung einer Trennfuge an einer Oberfläche der Einpassausnehmung dort, wo das Abdichtelement eingepasst werden soll, verhindern und kann die Abdichtfähigkeit des Abdichtelementes gewährleisten.
  • Entsprechend einer besonderen Ausführungsform wird eine Bedienabdeckung bereitgestellt, die montiert werden soll, um eine an einem Kastenkörper vorgesehene Öffnung zu schließen, beinhaltend einen Einpassabschnitt, der in die Öffnung einpassbar ist, ein ringförmiges Abdichtelement, das eine Wasserdichtheit zwischen der Öffnung und dem Einpassabschnitt bereitstellt, und eine Einpassausnehmung, die an einer äußeren Umfangsoberfläche des Einpassabschnittes ausgenommen ist und in der das Abdichtelement eingepasst werden soll, wobei die Einpassausnehmung gebildet wird durch Montieren eines vorderen Elementes, das derart ausgebildet ist, dass es einen größeren Durchmesser als ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt aufweist, der einen vorderen Endteil des Einpassabschnittes bildet, in einer Einpassrichtung an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt.
  • Beinhalten kann das vordere Element insbesondere wenigstens einen Rückhalteabschnitt, der einen Teil einer vorderen Wand der Einpassausnehmung darstellt oder bildet, indem der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt wenigstens teilweise darin eingepasst wird, und/oder mit einer Ausgestaltung zum Arretieren wenigstens eines Arretierstückes, das sich im Wesentlichen von dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt aus in einer Vorne-Hinten-Richtung nach vorne erstreckt.
  • Fixiert werden kann entsprechend einer derartigen Ausgestaltung das vordere Element in Bezug auf den Einpassabschnitt durch Arretieren des Rückhalteabschnittes, der einen Teil der vorderen Wand der Einpassausnehmung darstellt oder bildet, und des Arretierstückes des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes in der Vorne-Hinten-Richtung. Dies kann die Länge des vorderen Elementes in der Vorne-Hinten-Richtung beispielsweise im Vergleich zu einem Fall verringern, in dem ein Arretierabschnitt, der an dem Arretierstück des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes arretiert werden soll, separat entweder vor oder nach dem Rückhalteabschnitt vorgesehen ist.
  • Des Weiteren kann der Rückhalteabschnitt wenigstens einen Führungsabschnitt beinhalten, der das Arretierstück führt und positioniert.
  • Entsprechend einer derartigen Ausgestaltung kann das Arretierstück durch den Führungsabschnitt geführt werden, und es können der Rückhalteabschnitt und das Arretierstück aneinander arretiert werden. Dies ermöglicht, dass das Arretierstück und der Rückhalteabschnitt zuverlässig aneinander arretiert sind.
  • Insbesondere kann das Arretierstück des Weiteren elastisch versetzbar hin zu einer radial inneren Seite des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes ausgebildet sein.
  • Insbesondere kann wenigstens eine Schutzwand zum wenigstens teilweise erfolgenden Abdecken einer äußeren Seite des Arretierstückes zudem insbesondere an einer vorderen Oberfläche des Rückhalteabschnittes ausgebildet sein.
  • Entsprechend einer derartigen Ausgestaltung kann das Arretierstück, das an dem Rückhalteabschnitt arretiert ist, geschützt werden. Dies kann ein Brechen des Arretierstückes und ein Lösen der Arretierung des Arretierstückes und des Rückhalteabschnittes infolge eines Kontaktes eines weiteren Elementes mit dem Arretierstück oder dergleichen verhindern.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt ist ein Verbinderanordnung vorgesehen, die umfasst: einen Verbinder und wenigstens eine Bedienabdeckung entsprechend einem vorstehenden Aspekt oder einer besonderen Ausführungsform hiervon, die montiert ist, um eine an einem Einhausungskörper des Verbinders vorgesehene Öffnung im Wesentlichen zu schließen.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Schließen einer an einem Einhausungskörper vorgesehenen Öffnung mithilfe einer Bedienabdeckung insbesondere entsprechend dem vorbeschriebenen Aspekt oder einer besonderen Ausführungsform hiervon vorgesehen, umfassend die nachfolgenden Schritte: Bereitstellen der Bedienabdeckung, die einen Einpassabschnitt aufweist; Bilden einer Einpassausnehmung, die an einer äußeren Umfangsoberfläche des Einpassabschnittes ausgenommen ist, durch Montieren eines vorderen Elementes, das derart ausgebildet ist, dass es einen größeren Durchmesser als ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt aufweist, der einen Teil des Einpassabschnittes bildet, in einer Einpassrichtung an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt; wenigstens teilweise erfolgendes Einpassen des Abdichtelementes in der Einpassausnehmung; und wenigstens teilweise erfolgendes Einpassen des Einpassabschnittes in der Öffnung.
  • Entsprechend einer besonderen Ausführungsform beinhaltet das vordere Element wenigstens einen Rückhalteabschnitt, der einen Teil einer vorderen Wand der Einpassausnehmung bildet, indem der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt wenigstens teilweise darin eingepasst wird, und/oder mit einer Ausgestaltung zum Arretieren wenigstens eines Arretierstückes, das sich im Wesentlichen von dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt aus in einer Vorne-Hinten-Richtung nach vorne erstreckt.
  • Insbesondere umfasst das Verfahren des Weiteren ein Führen und Positionieren des Arretierstückes mittels wenigstens eines Führungsabschnittes des Rückhalteabschnittes.
  • Des Weiteren umfasst das Verfahren insbesondere ein wenigstens teilweise erfolgendes Abdecken einer äußeren Seite des Arretierstückes mittels wenigstens einer Schutzwand, die insbesondere an einer vorderen Oberfläche des Rückhalteabschnittes ausgebildet ist.
  • Entsprechend dem Vorbeschriebenen wird es möglich, die Abdichtfähigkeit eines Abdichtelementes zu gewährleisten, ohne dass dies von einem Bearbeitungsvorgang nach dem Formen begleitet wäre.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich besser beim Studium der nachfolgenden Detailbeschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und der begleitenden Zeichnung. Man beachte, dass ungeachtet dessen, dass Ausführungsformen separat beschrieben sind, einzelne Merkmale derselben auch zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines wasserdichten Verbinders mit einer Bedienabdeckung.
  • 2 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt entlang A-A von 1.
  • 3 ist eine Draufsicht teilweise im Schnitt entlang B-B von 1.
  • 4 ist eine Vorderansicht der Bedienabdeckung.
  • 5 ist eine Planansicht der Bedienabdeckung.
  • 6 ist eine Seitenansicht der Bedienabdeckung.
  • 7 ist ein Schnitt entlang C-C von 5.
  • 8 ist ein vergrößerter Schnitt eines wesentlichen Teiles von 7.
  • Ausführungsform
  • Eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand 1 bis 8 beschrieben.
  • Ein fluid- oder wasserdichter Verbinder 10, der in einem Montierloch montiert werden soll, das an einer Einhausung einer Vorrichtung vorgesehen ist, so beispielsweise ein Inverter, der in einem Fahrzeug eingebaut werden soll, ist bei dieser Ausführungsform dargestellt.
  • Der fluid- oder wasserdichte Verbinder 10 beinhaltet, wie in 2 und 3 gezeigt ist, ein Gehäuse (entsprechend einem „Kastenkörper”) 20, das wenigstens teilweise in das Montierloch einpassbar ist, einen oder mehrere buchsenartige Anschlüsse 40, die wenigstens teilweise in dem Gehäuse 20 aufgenommen werden sollen, eine Bedienabdeckung 50, die auf oder an dem Gehäuse 20 montiert werden soll, und eine Abschirmummantelung 60, die aus einem leitfähigen Material, so beispielsweise einem Metall, besteht und dafür ausgelegt ist, das Gehäuse 20 (insbesondere einen rückwärtigen Teil hiervon) wenigstens teilweise abzudecken.
  • Das Gehäuse 20 ist derart ausgebildet, dass ein Einhausungseinpassabschnitt 22 (insbesondere im Wesentlichen in Form eines zylindrischen Rohres) an dem (insbesondere im Wesentlichen blockartigen) Gehäusehauptkörper 21 (insbesondere der vorderen Endoberfläche hiervon) vorgesehen ist. Der Einhausungseinpassabschnitt 22 ist in das Montierloch der Einhausung einpassbar. Ein ringförmiger Gummiring 23 (als exemplarisches Abdichtelement) ist auf oder an dem Einhausungseinpassabschnitt 22 (insbesondere der äußeren Umfangsoberfläche hiervon) eingepasst, wobei dann, wenn der Einhausungseinpassabschnitt 22 wenigstens teilweise in dem Montierloch eingepasst ist, das Abdichtelement (insbesondere der Gummiring 23) eine Fluid- oder Wasserdichtheit zwischen dem Montierloch (insbesondere der inneren Umfangsoberfläche hiervon) und dem Einhausungseinpassabschnitt 22 (insbesondere der äußeren Umfangsoberfläche hiervon) bereitstellt.
  • Ein Anschlussaufnahmeabschnitt 24, der im Wesentlichen von dem Einhausungseinpassabschnitt 22 (insbesondere der vorderen Endoberfläche hiervon) nach vorne vorsteht, ist an dem Einhausungseinpassabschnitt 22 (insbesondere der vorderen Endoberfläche hiervon) vorgesehen. Ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von buchsenartigen Anschlüssen 40 ist/sind wenigstens teilweise (insbesondere im Wesentlichen seitlich nebeneinander in einer Breitenrichtung) in diesem Anschlussaufnahmeabschnitt 24 aufgenommen. Ist der Einhausungseinpassabschnitt 22 wenigstens teilweise in dem Montierloch eingepasst, so ist der Anschlussaufnahmeabschnitt 24 wenigstens teilweise an einem in der Einhausung angeordneten, nicht dargestellten Vorrichtungsverbinder eingepasst, wodurch der eine oder die mehreren buchsenartigen Anschlüsse 40 und ein oder mehrere nicht dargestellte steckerartige Anschlüsse, die in dem Vorrichtungsverbinder vorgesehen sind, elektrisch verbunden werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist eine Abschirmschicht (die insbesondere einen litzenartigen Leiter 41 in einem in einer Vorne-Hinten-Richtung komprimierten Zustand umfasst) mit dem (insbesondere jedem) buchsenartigen Anschluss 40 verbunden, und die Abschirmschicht (insbesondere jeder litzenartige Leiter 41) ist in den Gehäusehauptkörper 21 von vorne her durch den Einhausungseinpassabschnitt 22 eingeschoben. Ein (insbesondere im Wesentlichen L-förmiger oder gebogener) Anschluss 42 soll mit einem Ende der Abschirmschicht (insbesondere dem litzenartigen Leiter 41), das in den Gehäusehauptkörper 21 eingeschoben ist, verbunden werden. Der L-förmige Anschluss 42 wird insbesondere zu einer der Breite nach äußeren Seite gebogen, nachdem er sich im Wesentlichen nach hinten von einem Endteil der Abschirmschicht (insbesondere dem litzenartigen Leiter 41) erstreckt, und es ist insbesondere eine Fixierschraube S1 durch einen sich in der Breitenrichtung erstreckenden Teil eingeführt.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, beinhaltet der Gehäusehauptkörper 21 eine rückwärtige Endöffnung (entsprechend einer „Öffnung”) 25, die seitlich oder nach unten offen ist und/oder an dem oberen rückwärtigen Ende nach hinten offen ist. Eine oder mehrere (beispielsweise zwei) Aufnahmekammern 27 (insbesondere mit einer Unterteilung in der Breitenrichtung durch wenigstens eine Unterteilungswand 26) sind (insbesondere im Wesentlichen seitlich nebeneinander in der Breitenrichtung) in dem Gehäusehauptkörper 21 vorgesehen, und es ist wenigstens eine Anschlussfixierbasis 28 mit einer Orientierung nach außen durch die rückwärtige Endöffnung 25 in der (insbesondere jeder) Aufnahmekammer 27 vorgesehen.
  • Des Weiteren ist ein Draht 90 wenigstens teilweise in die (jede) Aufnahmekammer 27 beispielsweise von unterhalb des Gehäusehauptkörpers 21 her eingeschoben. Ein Zwischenanschluss 91, der an der rückwärtigen Oberfläche der Anschlusseinpassbasis 28 zusammen mit dem L-förmigen Anschluss 42 angeordnet werden soll, ist insbesondere mit einem Ende des Drahtes 90 verbunden, das in die Aufnahmekammer 27 eingeschoben ist. Die Fixierschraube S1 ist durch den Zwischenanschluss 91 einführbar. Elektrisch verbunden werden der Zwischenanschluss 91 und der L-förmige Anschluss 42 insbesondere, wie in 3 gezeigt ist, durch Einführen der Fixierschraube S1 nacheinander durch den Zwischenanschluss 91 und den L-förmigen Anschluss 42 mit Anordnung an der Anschlusseinpassbasis 28 und Festziehen der Fixierschraube S1 in der Anschlusseinpassbasis 28 durch ein Werkzeug (nicht gezeigt), das durch die rückwärtige Endöffnung des Gehäusehauptkörpers 21 eingeführt wird.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, ist die Bedienabdeckung 50 an oder über der rückwärtigen Endöffnung 25 des Gehäusehauptkörpers 21 montierbar. Durch Montieren der Bedienabdeckung 50 an oder über der rückwärtigen Endöffnung 25 nach Festziehen der einen oder der mehreren Fixierschrauben S1 ist die rückwärtige Endöffnung 25 (insbesondere im Wesentlichen vollständig) von der Bedienabdeckung 50 geschlossen.
  • Wie in 2 bis 7 gezeigt ist, beinhaltet die Bedienabdeckung 50 wenigstens einen Deckelkörper 51 (insbesondere im Wesentlichen in Form einer breiten elliptischen Platte) und einen Einpassabschnitt 52, der wenigstens teilweise in die rückwärtige Endöffnung 25 einpassbar ist. Der Deckelkörper 51 ist derart ausgebildet, dass er eine Form aufweist, die in der Lage ist, die rückwärtige Endöffnung 25 des Gehäusehauptkörpers 21 (beispielsweise von hinten her) zu schließen, wobei der Einpassabschnitt 52 an dem Deckelkörper 51 (insbesondere der vorderen Endoberfläche hiervon) nach vorne vorsteht.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind ein oder mehrere (insbesondere im Wesentlichen rechteckige) Arretierrahmen 53, die an einem oder mehreren jeweiligen Arretierabschnitten 21A arretierbar sind, die an dem Gehäusehauptkörper 21 (insbesondere im Wesentlichen gegenüberliegend zur Breitenseiten hiervon) vorstehen, an dem Deckelkörper 51 (insbesondere im Wesentlichen gegenüberliegend zu Breitenendteilen hiervon) vorgesehen. Dieser eine oder diese mehreren Arretierrahmen 53 sind elastisch hin zu den der Breite nach äußeren Seiten versetzbar. Ist der Einpassabschnitt 52 in die rückwärtige Endöffnung 25 wenigstens teilweise eingepasst und ist die rückwärtige Endöffnung 25 durch den Deckelkörper 51 geschlossen, so sind der eine oder die mehreren Arretierrahmen 53 elastisch versetzt, um sich über dem einen oder den mehreren Arretierabschnitten 21A zu bewegen. Durch Arretieren des Arretierabschnittes/der Arretierabschnitte 21A und des Arretierrahmens/der Arretierrahmen 53 aneinander in der Vorne-Hinten-Richtung ist die Bedienabdeckung 50 derart fixiert, dass sie sich nicht von dem Gehäusehauptkörper 21 löst.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt ist, liegt der Einpassabschnitt 52 im Wesentlichen in Form eines zylindrischen Rohres, das in der Breitenrichtung lang ist, vor. Eine Einpassausnehmung 54, in die eine ringförmiger Abdichtring (insbesondere entsprechend einem „Abdichtelement”) 80 wenigstens teilweise eingepasst werden soll, ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Einpassabschnittes 52 ausgenommen und/oder ist insbesondere konkav von der äußeren Umfangsoberfläche des Einpassabschnittes 52 hin zu einer axialen Mitte des Einpassabschnittes 52, wie in 2, 3 und 7 gezeigt ist, ausgenommen.
  • Dies bedeutet, dass eine untere Wand 54A der Einpassausnehmung 54 insbesondere an einer Position gelegen ist, die geringfügig tiefer als die äußere Umfangsoberfläche des Einpassabschnittes 52 ist, und/oder sich eine vordere Innenwand 54B und eine rückwärtige Innenwand 54C der Einpassausnehmung 54 hin zu einer radial äußeren Seite an vorderen und rückwärtigen Seiten der unteren Wand 54A erheben.
  • Der Abdichtring 80 beinhaltet insbesondere einen ringförmigen Abdichthauptkörper 81, der im Wesentlichen dem Einpassabschnitt 52 entspricht und insbesondere im Wesentlichen bei einer Betrachtung von vorne her eine elliptische Form aufweist. Wie in 7 und 8 gezeigt ist, weist der Abdichthauptkörper 51 insbesondere einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei dann, wenn der Abdichtring 80 in die Einpassausnehmung 54 eingepasst ist, die gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Endoberflächen des Abdichthauptkörpers 81 insbesondere annähernd mit einer Orientierung zu den vorderen und rückwärtigen Innenwänden 54B, 54C der Einpassausnehmung 54 in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet sind. Auf diese Weise ist der Abdichtring 80 insbesondere durch die vordere Innenwand 54B von vorne her arretiert, um zu verhindern, dass der Abdichtring 80 von dem Einpassabschnitt 52 abgeht.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist wenigstens eine äußere Umfangslippe 85, die nach außen vorsteht, (insbesondere über den im Wesentlichen gesamten Umfang) an der äußeren Umfangsoberfläche des Abdichthauptkörpers 81 ausgebildet. Die äußere Umfangslippe 85 ist insbesondere exzentrisch an einem rückwärtigen Endteil des Abdichthauptkörpers 81 durch eine Anordnung benachbart zu der rückwärtigen Endoberfläche des Abdichthauptkörpers 81 vorgesehen. Im Zusammenhang damit ist die äußere Umfangsoberfläche eines vorderen Endteiles des Abdichthauptkörpers 81 insbesondere im Wesentlichen bündig zu der äußeren Umfangsoberfläche des Einpassabschnittes 52. Man beachte, dass „im Wesentlichen bündig” hier derart verwendet wird, dass es auch einen Fall bezeichnet, in dem die Höhe der äußeren Umfangsoberfläche des vorderen Endteiles des Abdichthauptkörpers 81 gleich derjenigen oder niedriger als diejenige der äußeren Umfangsoberfläche des Einpassabschnittes 51 gewählt ist.
  • Des Weiteren sind ein oder mehrere innere Umfangslippen 84, die nach innen vorstehen, an dem Abdichthauptkörper 81 (insbesondere der inneren Umfangsoberfläche hiervon) ausgebildet. Insbesondere ist eine Mehrzahl von (bei dieser Ausführungsform zwei) inneren Umfangslippen 84 über den gesamten Umfang und/oder im Wesentlichen seitlich nebeneinander in der Vorne-Hinten-Richtung an der inneren Umfangsoberfläche des Abdichthauptkörpers 81 ausgebildet.
  • Wenn entsprechend die Bedienabdeckung 50 an oder über der rückwärtigen Endöffnung 25 durch wenigstens teilweise erfolgendes Einpassen des Einpassabschnittes 52 in der rückwärtigen Endöffnung 25 montiert wird, wird die (insbesondere jede) innere Umfangslippe 84 des Abdichtringes 80 in engem Kontakt mit der unteren Wand 54A der Einpassausnehmung 54 (insbesondere im Wesentlichen über den gesamten Umfang) gehalten, und/oder die äußere Umfangslippe 85 wird in engem Kontakt mit der rückwärtigen Endöffnung 25 (insbesondere der inneren Umfangsoberfläche hiervon) (insbesondere im Wesentlichen über den gesamten Umfang), wie in 2 und 3 gezeigt ist, gehalten. Auf diese Weise kann das Eintreten von Fluid, so beispielsweise von Wasser oder dergleichen, in den Gehäusehauptkörper 21 durch einen Zwischenraum zwischen der inneren Umfangsoberfläche der rückwärtigen Endöffnung 25 und dem Einpassabschnitt 52 verhindert werden.
  • Des Weiteren sind, wie in 5 gezeigt ist, ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von Positionierstücken 53, die nach hinten vorstehen, an dem Abdichthauptkörper 81 (insbesondere den rückwärtigen Endoberflächen der langen Seitenteile hiervon) ausgebildet. Dieses eine oder diese mehreren Positionierstücke 83 sind jeweils in einen oder mehrere Positionierausnehmungen 55 eingepasst, die an der rückwärtigen Innenwand 54C der Einpassausnehmung 54 ausgenommen sind. Durch jeweiliges Einpassen des Positionierstückes/der Positionierstücke 83 in der entsprechenden Positionierausnehmung/den entsprechenden Positionierausnehmungen 55 wird der Abdichtring 80 in der Einpassausnehmung 54 bei gleichzeitiger Positionierung in einer passenden Position montiert.
  • Des Weiteren ist, wie in 2 gezeigt ist, die Abschirmummantelung 60, die aus einem leitfähigen Material, so beispielsweise einem Metall, besteht und/oder insbesondere durch Zusammensetzen einer unteren Ummantelung 62 (erste Ummantelung) und einer oberen Ummantelung 61 (zweite Ummantelung) miteinander gebildet wird, an dem Gehäusehauptkörper 21 montiert.
  • Die untere Ummantelung 62 ist insbesondere in Form eines Rohres ausgebildet, das wenigstens teilweise einen unteren Teil des Gehäusehauptkörpers 21 (insbesondere im Wesentlichen über den gesamten Umfang) bedeckt, wobei eine nicht dargestellte Abschirmschicht (die einen nicht dargestellten litzenartigen Draht umfasst) zum kollektiven Abdecken eines oder mehrerer, insbesondere einer Mehrzahl von Drähten 90, die in den Gehäusehauptkörper 21 eingeschoben sind, an der unteren Ummantelung 62 (insbesondere einem unteren Endteil hiervon) insbesondere durch wenigstens einen Verstemmring 63 verstemmt und damit verbunden ist.
  • Die obere Ummantelung 61 ist insbesondere im Wesentlichen in Form eines Kastens ausgebildet, der wenigstens teilweise einen oberen Teil des Gehäusehauptkörpers 21 beispielsweise von hinten her bedeckt. Die Abschirmummantelung 60 wird insbesondere durch Zusammensetzen der oberen Ummantelung 61 von hinten her gebildet, nachdem die untere Ummantelung 62 mit dem Gehäusehauptkörper 21 von unten her zusammengesetzt ist.
  • Die Abschirmummantelung 60 soll an dem Gehäusehauptkörper 21 durch wenigstens ein Montierelement fixiert werden, so beispielsweise durch eine Montierschraube S2, die in einem unteren Teil der rückwärtigen Oberfläche der oberen Ummantelung 61 beispielsweise von hinten her festgezogen wird. Des Weiteren ist ein Fixierabschnitt 64, der sich im Wesentlichen nach vorne erstreckt, an der oberen Ummantelung 61 (insbesondere der vorderen Kante des oberen Endes hiervon) vorgesehen. Dieser Fixierabschnitt 64 soll an der Einhausung der Vorrichtung durch ein Fixierelement (nicht gezeigt), so beispielsweise einen Bolzen, fixiert werden, wodurch der fluid- oder wasserdichte Verbinder 10 an dem Einhausung montiert ist.
  • Gebildet wird der Einpassabschnitt 52 der Bedienabdeckung 50 durch Montieren eines separaten vorderen Elementes 70 an einem rohrförmigen Abschnitt 56, der insbesondere im Wesentlichen eine zylindrische Form aufweist und/oder integral oder unitär bzw. einzeln an dem Deckelkörper 51 (insbesondere der vorderen Endoberfläche hiervon) vorgesehen ist, wie in 2, 3 und 7 gezeigt ist.
  • Der rohrförmige Abschnitt 56 ist insbesondere in der Breitenrichtung lang ausgebildet und/oder erstreckt sich von dem Deckelkörper 51 (insbesondere der vorderen Endoberfläche hiervon) nach vorne, wobei ein vorderer Teil des rohrförmigen Abschnittes 56 als einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt 58 dient, der einen kleineren Durchmesser als ein einen großen Durchmesser aufweisender Abschnitt 57 aufweist, der an einem rückwärtigen Endteil des rohrförmigen Abschnittes 56 vorgesehen ist.
  • Entsprechend ist der rohrförmige Abschnitt 56 derart ausgebildet, dass er einen kleineren Durchmesser hin zu der vorderen Seite aufweist, und/oder wird insbesondere durch eine Formungsform (nicht gezeigt) geformt, die in der Vorne-Hinten-Richtung geöffnet ist. Des Weiteren sind der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt 58 und der einen großen Durchmesser aufweisende Abschnitt 57 über wenigstens eine Stufe verbunden, wobei dieser gestufte Teil einen Teil der rückwärtigen Innenwand 54C der Einpassausnehmung 54 darstellt oder bildet und ein äußerer Umfangsteil des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 58 einen Teil der unteren Wand 54A der Einpassausnehmung 54 darstellt oder bildet.
  • Des Weiteren sind, wie in 4, 5 und 7 gezeigt ist, ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von Arretierstücken 59, die nach vorne vorstehen, (insbesondere im Wesentlichen seitlich nebeneinander in der Breitenrichtung) an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58 (insbesondere der vorderen Endoberfläche eines jeden langen Seitenteiles hiervon) ausgebildet. Das (insbesondere jedes) Arretierstück 59 ist elastisch versetzbar im Wesentlichen hin zu einer radial inneren Seite des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 58 ausgebildet, und/oder ein Arretiervorsprung 59A, der nach außen vorsteht, ist insbesondere an der äußeren Oberfläche des Arretierstückes 59 vorgesehen.
  • Demgegenüber beinhaltet, wie in 4 bis 7 gezeigt ist, das vordere Element 70 einen (insbesondere im Wesentlichen plattenartigen) Rückhalteabschnitt 71, der an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58 (insbesondere einem vorderen Endteil hiervon) beispielsweise im Wesentlichen von vorne her montiert werden soll. Der Rückhalteabschnitt 71 ist insbesondere in Form eines im Wesentlichen elliptischen Ringes ausgebildet, der der Öffnungskante des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 58 bei einer Betrachtung von vorne her entspricht, und/oder es ist eine Einpassnut 72, in die ein vorderer Endteil des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 58 leicht (von hinten her) eingepasst ist, an dem Rückhalteabschnitt 71 (insbesondere der rückwärtigen Oberfläche hiervon) vorgesehen.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt ist, ist, wenn der vordere Endteil des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 58 wenigstens teilweise in die Einpassnut 72 des Rückhalteabschnittes 71 eingepasst werden soll, ein Teil des Rückhalteabschnittes 71 radial auswärts von der Einpassnut 72 insbesondere vor dem gestuften Teil des rohrförmigen Abschnittes 56 zwischen dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58 und dem einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 57 angeordnet, um einen Teil der vorderen Innenwand 54B der Einpassausnehmung 54 darzustellen oder zu bilden.
  • Mit anderen Worten, der Rückhalteabschnitt 71 ist derart ausgebildet, dass er einen größeren Durchmesser als der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt 58 aufweist, und ein äußerer Umfangskantenteil des Rückhalteabschnittes 71 stellt einen Teil der vorderen Innenwand 54B der Einpassausnehmung 54 dar oder bildet diesen.
  • Insbesondere wenn das vordere Element 70 auf oder an dem rohrförmigen Abschnitt 56 montiert ist, wird die Einpassausnehmung 54 insbesondere an der äußeren Umfangsoberfläche des Einpassabschnittes 52 durch den äußeren Umfangsteil des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 58 (untere Wand 54A der Einpassausnehmung 54), den gestuften Teil des rohrförmigen Abschnittes 56 zwischen dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58 und dem einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 57 (rückwärtige Innenwand 54C der Einpassausnehmung 54) und dem Teil des rückwärtigen Abschnittes 71 radial auswärts von der Einpassnut 72 (vordere Innenwand 54B der Einpassausnehmung 54) gebildet.
  • Des Weiteren ist, wie in 2 gezeigt ist, ein (insbesondere im Wesentlichen zylindrischer) innerer Rohrabschnitt 73, der sich im Wesentlichen von dem Rückhalteabschnitt 71 aus (insbesondere der rückwärtigen Oberfläche hiervon) nach hinten erstreckt, an einem inneren Umfangskantenteil des Rückhalteabschnittes 71 im Wesentlichen radial einwärts von der Einpassnut 72 vorgesehen und/oder dicht bzw. eng an der inneren Umfangsoberfläche des rohrförmigen Abschnittes 56 einpassbar. Wenn entsprechend das vordere Element 70 an dem rohrförmigen Abschnitt 56 montiert ist, ist insbesondere der innere Rohrabschnitt 73 dicht bzw. eng an der inneren Umfangsoberfläche des rohrförmigen Abschnittes 56 eingepasst, und der rohrförmige Abschnitt 56 wird von einer inneren Seite her durch den inneren Rohrabschnitt 73 verstärkt, wodurch der Einpassabschnitt 52 gebildet wird.
  • Ein oder mehrere Führungsabschnitte 74, in die das eine oder die mehreren Arretierstücke 59 wenigstens teilweise in der Vorne-Hinten-Richtung eingeführt sind, sind an einer oder mehreren Positionen des vorderen Elementes 70 (insbesondere den langen Seitenteilen hiervon) im Wesentlichen entsprechend dem einen oder den mehreren Arretierstücken 59 des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 58, wie in 4 gezeigt ist, vorgesehen. Gebildet wird, wie in 7 gezeigt ist, der (insbesondere jeder) Führungsabschnitt 74 insbesondere durch dickes Ausbilden von Teilen des Rückhalteabschnittes 71 und des inneren Rohrabschnittes 73 entsprechend den Arretierstücken 59 an einer radial inneren Seite und/oder durch hohles Ausbilden von inneren Teilen dieser dicken Teile in der Vorne-Hinten-Richtung.
  • Das Arretierstück/die Arretierstücke 59, das/die elastisch radial einwärts versetzt ist/sind, ist/sind insbesondere in den Führungsabschnitt/die Führungsabschnitte 74 (im Wesentlichen von hinten her) eingeführt, wenn das vordere Element 70 mit dem rohrförmigen Abschnitt 56 zusammengesetzt ist. Bei dem Prozess des Einführens des Arretierstückes/der Arretierstücke 59 in den Führungsabschnitt/die Führungsabschnitte 74 wird/werden das Arretierstück/die Arretierstücke 59 insbesondere von dem Führungsabschnitt/den Führungsabschnitten 74 geführt und/oder an der passenden Position/den passenden Positionen positioniert. Wird/werden der vordere Endteil/die vorderen Endteile des Arretierstückes/der Arretierstücke 59, das/die von dem Führungsabschnitt/den Führungsabschnitten 74 geführt wird/werden, durch den Führungsabschnitt/die Führungsabschnitte 74 geleitet, so wird/werden der Arretiervorsprung/die Arretiervorsprünge 59A des Arretierstückes/der Arretierstücke 59 und die vordere Oberfläche des Rückhalteabschnittes 71 aneinander in der Vorne-Hinten Richtung arretiert, wodurch das vordere Element 70 in einem Zustand fixiert wird, in dem es in Bezug auf den rohrförmigen Abschnitt 56 positioniert ist.
  • Des Weiteren ist, wie in 4 bis 7 gezeigt ist, wenigstens eine Schutzwand 75 insbesondere an dem Führungsabschnitt 74 (insbesondere einem Öffnungskantenteil des vorderen Endes hiervon) ausgebildet. Die Schutzwand 75 ist insbesondere im Wesentlichen in Form eines Kastens ausgebildet, der nach vorne und hin zu einer radial inneren Seite des Rückhalteabschnittes 71 offen ist, und/oder das Arretierstück 59, das von dem Führungsabschnitt 74 aus nach vorne vorsteht, wird wenigstens teilweise von einer äußeren Seite her durch die Schutzwand 75 bedeckt. Dies kann das Brechen des Arretierstückes 59 und das Lösen der Arretierung des Arretiervorsprunges 59A des Arretierstückes 59 und des Rückhalteabschnittes 71 infolge eines Kontaktes eines weiteren Elementes mit dem Arretierstück 59 oder dergleichen verhindern.
  • Die Ausführungsform weist vorbeschriebene Ausgestaltung auf. Als Nächstes wird ein Verfahren zum Zusammensetzen des fluid- oder wasserdichten Verbinders 10 kurz beschrieben, und es werden Funktionen und Effekte dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Zunächst wird das Gehäuse 20, in dem ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von buchsenartigen Anschlüssen 40 wenigstens teilweise in dem Anschlussaufnahmeabschnitt 24 aufgenommen sind, präpariert, und die (insbesondere im Wesentlichen L-förmigen oder gebogenen) Anschlüsse 42 der Abschirmschicht (insbesondere die litzenartigen Leiter 41), die mit den buchsenartigen Anschlüssen 40 verbunden sind, werden an der Anschlussfixierbasis/den Anschlussfixierbasen 28 (insbesondere den rückwärtigen Oberflächen hiervon) des Gehäusehauptkörpers 21 angeordnet.
  • Anschließend wird/werden der Draht/die Drähte 90, der/die mit dem Zwischenanschluss/den Zwischenanschlüssen 91 verbunden ist/sind, in die jeweilige Aufnahmekammer/die jeweiligen Aufnahmekammern 27 von unterhalb des Gehäusehauptkörpers 21 her eingeschoben, und der Zwischenanschluss/die Zwischenanschlüsse 91 wird/werden an der rückwärtigen Oberfläche/den rückwärtigen Oberflächen des (L-förmigen) Anschlusses/der (L-förmigen) Anschlüsse 42, der/die an der Anschlussfixierbasis/den Anschlussfixierbasen 28 angeordnet ist/sind, platziert.
  • Anschließend werden die eine oder die mehreren Fixierschrauben S1 in der Aufnahmekammer/den Aufnahmekammern 27 durch die rückwärtige Endöffnung 25 des Gehäusehauptkörpers 21 eingeführt und durch den (L-förmigen) Anschluss/die (L-förmigen) Anschlüsse 42 und den Zwischenanschluss/die Zwischenanschlüsse 91 eingeführt. Anschließend wird ein Werkzeug (nicht gezeigt) wenigstens teilweise in die Aufnahmekammer 27 durch die rückwärtige Endöffnung 25 eingeführt, um die Fixierschraube S1 in der Anschlussfixierbasis 28 festzuziehen. Auf diese Weise werden der (L-förmige) Anschluss 42 und der Zwischenanschluss 91 an dem Gehäusehauptkörper 21 fixiert, und es werden der (L-förmige) Anschluss 42 und der Zwischenanschluss 91 elektrisch verbunden.
  • Anschließend wird die Bedienabdeckung 50 an oder über der rückwärtigen Endöffnung 25 des Gehäusehauptkörpers 21 montiert, um die rückwärtige Endöffnung 25 im Wesentlichen zu schließen, wodurch die Bedienabdeckung 50 vorab gebildet ist.
  • Das Verfahren zum Bilden der Bedienabdeckung 50 wird nachstehend beschrieben.
  • Zunächst werden der rohrförmige Abschnitt 56 vor dem Montieren des vorderen Elementes 70 daran und der Abdichtring 80 (Abdichtelement) im Wesentlichen mit einer Orientierung zueinander in der Vorne-Hinten Richtung angeordnet, und der Abdichtring 80 wird an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58 montiert.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann, da der rohrförmige Abschnitt 56 insbesondere derart ausgebildet ist, dass er einen kleinen Durchmesser hin zu der vorderen Seite von dem einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 57 zu dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58 aufweist, der Abdichtring 80 ohne Weiteres auf der äußeren Umfangsoberfläche des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 58 von vorne her eingepasst werden. Des Weiteren werden bei diesem Einpassprozess das eine oder die mehreren Positionierstücke 83 des Abdichtringes 80 insbesondere in die eine oder die mehreren Positionierausnehmungen 55 eingepasst, wodurch der Abdichtring 80 bei gleichzeitiger Positionierung an einer passenden Position in Bezug auf den einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58 eingepasst werden kann.
  • Des Weiteren gelangt, wenn der Abdichtring 80 an der im Wesentlichen passenden Position in Bezug auf den einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58 in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet ist, die rückwärtige Endoberfläche des Abdichtringes 80 im Wesentlichen in Kontakt mit dem gestuften Teil zwischen dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58 und dem einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 57 (rückwärtige Innenwand 54C der Einpassausnehmung 54), wodurch verhindert wird, dass sich der Abdichtring 80 weiter nach hinten bewegt.
  • Nachdem der Abdichtring 80 gestoppt ist, sodass er sich nicht weiter nach hinten bewegen kann, und an der im Wesentlichem passenden Position in Bezug auf den einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58 angeordnet ist, wird das vordere Element 70 mit dem vorderen Endteil des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 58 zusammengesetzt.
  • Bei dem Prozess des Zusammensetzens des vorderen Elementes 70 mit dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58 werden das eine oder die mehreren Arretierstücke 59 des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 58 wenigstens teilweise jeweils in den einen oder die mehreren entsprechenden Führungsabschnitte 74 an dem Rückhalteabschnitt 71 des vorderen Elementes 70 beispielsweise von hinten her eingeführt. Sodann wird/werden das jeweilige Arretierstück/die jeweiligen Arretierstücke 59 durch den Führungsabschnitt/die Führungsabschnitte 74 und einen vorderen Endteil/vordere Endteile des Arretierstückes/der Arretierstücke 59 durch den Führungsabschnitt/die Führungsabschnitte 74 geleitet. Sodann werden der Arretiervorsprung/die Arretiervorsprünge 59A des Arretierstückes/der Arretierstücke 59 und die vordere Oberfläche des Rückhalteabschnittes 71 insbesondere aneinander in der Vorne-Hinten Richtung arretiert, wodurch das vordere Element 70 bei gleichzeitiger Positionierung in Bezug auf den rohrförmigen Abschnitt 56, wie in 7 gezeigt ist, fixiert wird.
  • Des Weiteren ist/sind die Schutzwand/die Schutzwände 75 insbesondere an einer äußeren Seite/an äußeren Seiten des Arretierstückes/der Arretierstücke 59 angeordnet, das/die an der vorderen Oberfläche des Rückhalteabschnittes 71 arretiert ist/sind. Dies kann insbesondere das Brechen des Arretierstückes/der Arretierstücke 59 und das Lösen der Arretierung des Arretiervorsprunges/der Arretiervorsprünge 59A des Arretierstückes/der Arretierstücke 59 und des Rückhalteabschnittes 71 infolge eines Kontaktes eines weiteren Elementes mit dem Arretierstück/den Arretierstücken 59 oder dergleichen verhindern, wodurch das Lösen des vorderen Elementes 70 von dem rohrförmigen Abschnitt 56 verhindert werden kann.
  • Wenn zudem das vordere Element 70 in Bezug auf den rohrförmigen Abschnitt 56 fixiert ist, ist insbesondere der vordere Endteil des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 58 leicht in der Einpassnut 72 des Rückhalteabschnittes 71 (beispielsweise von hinten her) eingepasst, und/oder der innere Rohrabschnitt 73 des vorderen Elementes 70 ist insbesondere wenigstens teilweise an der inneren Umfangsoberfläche des rohrförmigen Abschnittes 56, wie in 2 gezeigt ist, eingepasst. Auf diese Weise wird der rohrförmige Abschnitt 56 von der inneren Seite her durch den inneren Rohrabschnitt 73 verstärkt, wodurch der Einpassabschnitt 52 gebildet ist.
  • Ist der Einpassabschnitt 52 gebildet, so wird der Teil des Rückhalteabschnittes 71 radial auswärts von der Einpassnut 72 insbesondere vor dem gestuften Teil des rohrförmigen Abschnittes 56 zwischen dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58 und dem einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 57 angeordnet, und es wird die Einpassausnehmung 54, in der der Abdichtring 80 eingepasst ist, insbesondere an der äußeren Umfangsoberfläche des Einpassabschnittes 52 von dem Teil des Rückhalteabschnittes 71 radial auswärts von der Einpassnut 72 (vordere Innenwand 54B der Einpassausnehmung 54), dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58 (untere Wand 54A der Einpassausnehmung 54) und dem gestuften Teil des rohrförmigen Abschnittes 56 zwischen dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58 und/oder dem einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 57 (rückwärtige innere Fläche 54C der Einpassausnehmung 54) gebildet.
  • Dies bedeutet, dass dann, wenn eine Einpassausnehmung gleichzeitig mit einem Einpassabschnitt beispielsweise durch eine Formungsform, die in einer Radialrichtung geöffnet ist, gebildet wird, die Einpassausnehmung mit einer Trennfuge der Formungsform, die die Einpassausnehmung kreuzt, gebildet wird, wobei die Abdichtfähigkeit eines Abdichtringes tendenziell durch Grate, die entlang der Trennfuge erzeugt werden, verringert wird. Des Weiteren ist ein Bearbeitungsvorgang, so beispielsweise die Entfernung der Grate, notwendig, um die Abdichtfähigkeit des Abdichtringes in der Einpassausnehmung in einem derartigen Fall zu gewährleisten.
  • Entsprechend dieser Ausführungsform kann jedoch die Einpassausnehmung 54 durch Formen des rohrförmigen Abschnittes 56 unter Verwendung der Formungsform, die im Wesentlichen in einer Einpassrichtung geöffnet ist, und Montieren des vorderen Elementes 70 an dem vorderen Endteil des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 58 gebildet werden. Dies kann verhindern, dass eine Trennfuge an der Einpassausnehmung 54 gebildet wird, in die der Abdichtring 80 eingepasst werden soll, und kann die Abdichtfähigkeit des Abdichtringes 80 in der Einpassausnehmung 54 gewährleisten.
  • Die Bedienabdeckung 50 wird auf vorbesprochenen Weise insbesondere vorab ausgebildet, und es wird der Einpassabschnitt 52 der Bedienabdeckung 50 wenigstens teilweise in die rückwärtige Endöffnung 25 eingepasst, um die rückwärtige Endöffnung 25 nach Beendigung des Festziehvorganges der Fixierschrauben S1 zu schließen. Wenn des Weiteren die rückwärtige Endöffnung 25 von der Bedienabdeckung 50 geschlossen ist, wird jede innere Umfangslippe 84 des Abdichtringes 80 insbesondere im Wesentlichen in engem Kontakt mit der Einpassausnehmung 54 (insbesondere der unteren Wand 54A hiervon) (insbesondere über den im Wesentlichen gesamten Umfang) gehalten, und/oder die äußere Umfangslippe 85 wird insbesondere im Wesentlichen in engem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der rückwärtigen Endöffnung 25 insbesondere im Wesentlichen über den gesamten Umfang, wie in 2 und 3 gezeigt ist, gehalten. Auf diese Weise kann der Eintritt von Fluid, so beispielsweise von Wasser oder dergleichen, in den Gehäusehauptkörper 21 durch einen Zwischenraum zwischen der inneren Umfangsoberfläche der rückwärtigen Endöffnung 25 und dem Einpassabschnitt 52 verhindert werden.
  • Anschließend wird die Abschirmummantelung 60 durch Zusammensetzen der unteren Abschirmummantelung 62 mit dem Gehäusehauptkörper 21 von unten her und Zusammensetzen der oberen Ummantelung 61 von hinten her gebildet.
  • Zuletzt wird die Abschirmummantelung 60 insbesondere an dem Gehäusehauptkörper 21 fixiert, um den fluid- oder wasserdichten Verbinder 10 durch Festziehen der Montierschraube S2 in dem unteren Teil der rückwärtigen Oberfläche der oberen Ummantelung 61 von hinten her fertigzustellen.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird für die Bedienabdeckung 50 dieser Ausführungsform die Einpassausnehmung 54 insbesondere durch Formen des rohrförmigen Abschnittes 56 unter Verwendung der Formungsform, die im Wesentlichen in der Vorne-Hinten-Richtung geöffnet ist, und Montieren des vorderen Elementes 70 an dem vorderen Endteil des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 58 des rohrförmigen Abschnittes 56 gebildet oder kann so gebildet werden. Damit kann die Abdichtfähigkeit des Abdichtringes 80 in der Einpassausnehmung 54 dadurch gewährleistet werden, dass verhindert wird, dass eine Trennfuge an der Einpassausnehmung 54, in der der Abdichtring 80 eingepasst werden soll, gebildet wird.
  • Da des Weiteren das vordere Element 70 insbesondere in Bezug auf den rohrförmigen Abschnitt 56 durch Arretieren des Rückhalteabschnittes 71, der die vordere Innenwand 54B der Einpassausnehmung 54 bildet, und der Arretierstücke 59 des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 58 aneinander in der Vorne-Hinten-Richtung fixiert werden kann, kann die Länge des vorderen Elementes 70 in der Vorne-Hinten-Richtung beispielsweise im Vergleich zu einem Fall verringert werden, in dem die Arretierabschnitte an Arretierstücken eines einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes in der Vorne-Hinten-Richtung separat vor und nach einem Rückhalteabschnitt vorgesehen sind.
  • Da zudem das Arretierstück/die Arretierstücke 59 des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 58 insbesondere von dem Führungsabschnitt/den Führungsabschnitten 74 geführt wird/werden, und/oder der Arretiervorsprung/die Arretiervorsprünge 59A des Arretierstückes/der Arretierstücke 59 und die vordere Oberfläche des Rückhalteabschnittes 71 insbesondere aneinander in der Vorne-Hinten-Richtung arretiert werden können, kann das vordere Element 70 bei gleichzeitiger Positionierung in Bezug auf den rohrförmigen Abschnitt 56 fixiert werden.
  • Da des Weiteren die Schutzwand/die Schutzwände 75 insbesondere an dem äußeren Umfang/den äußeren Umfängen des Arretierstückes/der Arretierstücke 59 angeordnet ist/sind, das/die an dem Rückhalteabschnitt 71 arretiert ist/sind, wird es möglich, einen Bruch des Arretierstückes/der Arretierstücke 59 und das Lösen der Arretierung des Arretiervorsprunges/der Arretiervorsprünge 59A des Arretierstückes/der Arretierstücke 59 und des Rückhalteabschnittes 71 infolge eines Kontaktes eines weiteren Elementes mit dem Arretierstück/den Arretierstücken 59 oder dergleichen zu verhindern. Auf diese Weise kann das Lösen des vorderen Elementes 70 von dem rohrförmigen Abschnitt 56 verhindert werden.
  • Entsprechend beinhaltet, um die Abdichtfähigkeit eines Abdichtelementes zu gewährleisten, ohne dass dies von einem Bearbeitungsvorgang nach dem Formen begleitet wäre, eine Bedienabdeckung 50, die montiert werden soll, um eine an einem Gehäusehauptkörper 21 eines fluiddichten (insbesondere wasserdichten) Verbinders 10 vorgesehene rückwärtige Endöffnung 25 zu schließen, einen Einpassabschnitt 52, der wenigstens teilweise in die rückwärtige Endöffnung 52 einpassbar ist, einen ringförmigen Abdichtring 80 (als besonderes Abdichtelement), das eine Wasserdichtheit zwischen der rückwärtigen Endöffnung 25 und dem Einpassabschnitt 52 bereitstellt, und eine Einpassausnehmung 54, die an einer äußeren Umfangsoberfläche des Einpassabschnittes 52 ausgenommen ist und in die der Abdichtring 80 wenigstens teilweise eingepasst werden soll. Gebildet wird die Einpassausnehmung 54 durch Montieren eines vorderen Elementes 70, das derart ausgebildet ist, dass es einen größeren Durchmesser als ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt 58 aufweist, der einen Teil eines vorderen Endteiles des Einpassabschnittes 52 darstellt oder bildet, an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Die nachfolgenden Ausführungsformen können beispielsweise ebenfalls im technischen Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sein.
    • (1) Obwohl bei der vorbeschriebenen Ausführungsform die vorliegende Erfindung bei der Bedienabdeckung zum Einsatz kommt, die über der rückwärtigen Endöffnung des Gehäusehauptkörpers montiert werden soll, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern kann beispielsweise auch bei einer Bedienabdeckung zum Einsatz kommen, die über einer Öffnung mit Bereitstellung an einer Einhausung einer Vorrichtung insbesondere an einer beliebigen Position montiert werden soll.
    • (2) Obwohl bei der vorbeschriebenen Ausführungsform die Bedienabdeckung 50 in einer elliptischen Form, die in der Breitenrichtung lang ist, ausgebildet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Die Bedienabdeckung kann beispielsweise auch in einer im Wesentlichen rechteckigen, vieleckigen oder kreisförmigen Form ausgebildet sein.
    • (3) Obwohl bei der vorbeschriebenen Ausführungsform die Arretierstücke 59 an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 58 des rohrförmigen Abschnittes 56 ausgebildet sind und das vordere Element 70 an dem rohrförmigen Abschnitt 56 durch Arretieren des einen oder der mehreren Arretierstücke 59 und des Rückhalteabschnittes 71 des vorderen Elementes 70 aneinander arretiert ist, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Das Arretierstück/die Arretierstücke kann/können beispielweise auch an dem vorderen Element ausgebildet sein, und das vordere Element kann an dem rohrförmigen Abschnitt durch Arretieren des Arretierstückes/der Arretierstücke und des rohrförmigen Abschnittes aneinander fixiert sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbinder
    20
    Gehäuse (Einhausungskörper)
    21
    Gehäusehauptkörper (Einhausungskörper)
    25
    rückwärtige Endöffnung (Öffnung)
    50
    Bedienabdeckung
    52
    Einpassabschnitt
    54
    Einpassausnehmung
    58
    einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt
    59
    Arretierstück
    70
    vorderes Element
    71
    Rückhalteabschnitt
    74
    Führungsabschnitt
    75
    Schutzwand
    80
    Abdichtring (Abdichtelement)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-4446 [0002]

Claims (10)

  1. Bedienabdeckung (50), die montiert werden soll, um eine an einem Einhausungskörper (20) vorgesehene Öffnung (25) zu schließen, umfassend: einen Einpassabschnitt (52), der wenigstens teilweise in die Öffnung (25) einpassbar ist; ein Abdichtelement (80), das eine Fluiddichtheit zwischen der Öffnung (25) und dem Einpassabschnitt (52) bereitstellt; und eine Einpassausnehmung (54), die an einer äußeren Umfangsoberfläche des Einpassabschnittes (52) ausgenommen ist und in die das Abdichtelement (80) wenigstens teilweise eingepasst werden soll, wobei die Einpassausnehmung (54) gebildet wird durch Montieren eines vorderen Elementes (70), das derart ausgebildet ist, dass es einen größeren Durchmesser als ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt (58) aufweist, der einen Teil des Einpassabschnittes (52) bildet, in einer Einpassrichtung an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt (58).
  2. Bedienabdeckung nach Anspruch 1, wobei das vordere Element (70) wenigstens einen Rückhalteabschnitt (71) beinhaltet, der einen Teil einer vorderen Wand der Einpassausnehmung (54) bildet, indem der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt (58) wenigstens teilweise darin eingepasst wird, und/oder mit einer Ausgestaltung zum Arretieren wenigstens eines Arretierstückes (59), das sich im Wesentlichen von dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt (58) aus in einer Vorne-Hinten-Richtung nach vorne erstreckt.
  3. Bedienabdeckung nach Anspruch 2, wobei der Rückhalteabschnitt (71) wenigstens einen Führungsabschnitt (74) beinhaltet, der das Arretierstück (59) führt und positioniert.
  4. Bedienabdeckung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Arretierstück (59) elastisch versetzbar hin zu einer radial inneren Seite des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes (58) ausgebildet ist.
  5. Bedienabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, wobei wenigstens eine Schutzwand (75) zum wenigstens teilweise erfolgenden Abdecken einer äußeren Seite des Arretierstückes (59) insbesondere an einer vorderen Oberfläche des Rückhalteabschnittes (71) ausgebildet ist.
  6. Verbinderanordnung, umfassend einen Verbinder (10) und wenigstens eine Bedienabdeckung (50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die montiert ist, um eine an einem Einhausungskörper (20) des Verbinders (10) vorgesehene Öffnung (25) im Wesentlichen zu schließen.
  7. Verfahren zum Schließen einer an einem Einhausungskörper (20) vorgesehenen Öffnung (25) mittels einer Bedienabdeckung (50), umfassend die nachfolgenden Schritte: Bereitstellen der Bedienabdeckung (50), die einen Einpassabschnitt (52) aufweist; Bilden einer Einpassausnehmung (54), die an einer äußeren Umfangsoberfläche des Einpassabschnittes (52) ausgenommen ist, durch Montieren eines vorderen Elementes (70), das derart ausgebildet ist, dass es einen größeren Durchmesser als ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt (58) aufweist, der einen Teil des Einpassabschnittes (52) bildet, in einer Einpassrichtung an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt (58); wenigstens teilweise erfolgendes Einpassen des Abdichtelementes (80) in der Einpassausnehmung (54); und wenigstens teilweise erfolgendes Einpassen des Einpassabschnittes (52) in der Öffnung (25).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das vordere Element (70) wenigstens einen Rückhalteabschnitt (71) beinhaltet, der einen Teil einer vorderen Wand der Einpassausnehmung (54) bildet, indem der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt (58) wenigstens teilweise darin eingepasst wird, und/oder mit einer Ausgestaltung zum Arretieren wenigstens eines Arretierstückes (59), das sich im Wesentlichen von dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt (58) in einer Vorne-Hinten-Richtung nach vorne erstreckt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, des Weiteren umfassend ein Führen und Positionieren des Arretierstückes (59) mittels wenigstens eines Führungsabschnittes (74) des Rückhalteabschnittes (71).
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, des Weiteren umfassend ein wenigstens teilweise erfolgendes Abdecken einer äußeren Seite des Arretierstückes (59) mittels wenigstens einer Schutzwand (75), die insbesondere an einer vorderen Oberfläche des Rückhalteabschnittes (71) ausgebildet ist.
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