DE102014221439A1 - Photoelektrischer Sensor - Google Patents

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DE102014221439A1
DE102014221439A1 DE201410221439 DE102014221439A DE102014221439A1 DE 102014221439 A1 DE102014221439 A1 DE 102014221439A1 DE 201410221439 DE201410221439 DE 201410221439 DE 102014221439 A DE102014221439 A DE 102014221439A DE 102014221439 A1 DE102014221439 A1 DE 102014221439A1
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Keyence Corp
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Abstract

Bereitgestellt wird ein Photoelektriksensor, der zum Verbessern der Anzeigeflexibilität eines Anzeigeabschnitts in der Lage ist, der auf dem Photoelektriksensor montiert ist, und diese Anzeigeflexibilität dazu bringt, zur Verbesserung bei der Anwenderbedienbarkeit beizutragen. In einem Laufmodus wird ein aktueller Wert in groß bemaßten Ziffern auf einem Anzeigeabschnitt angezeigt. Wenn eine Umschaltung von dem Laufmodus zu einem Einstellmodus vorgenommen wird, und Buchstabeninformation im Einstellmodus anzuzeigen ist, wird ein aktueller Wert in relativ klein bemaßten Ziffern an der Ecke (zum Beispiel unten links) des Anzeigeabschnitts angezeigt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Anzeigeteil versehenen, photoelektrischen Sensor.
  • 2. Beschreibung verwandten Stands der Technik
  • Es gibt die folgenden Typen von photoelektrischen Sensoren: einen Photoelektriksensor ersten Typs, der Anwesenheit oder Abwesenheit eines zu detektierenden Objekts (nachfolgend als ein Werkstück bezeichnet) basierend auf einer Lichtempfangsmenge von Empfangslicht detektiert; und einen Photoelektriksensor zweiten Typs, der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Werkstücks hauptsächlich basierend auf einer Distanz zum Werkstück detektiert. Der Photoelektriksensor zweiten Typs wird ein „Distanzeinstell-Photoelektriksensor“ genannt. JP 2005-210720 A ( JP 4023621 B2 ) und US 6 555 806 offenbaren einen Photoelektriksensor ersten Typs. Die JP 2007-33097 A offenbart einen Photoelektriksensor zweiten Typs.
  • Basierend auf ihren Formen können die Photoelektriksensoren grob in einen Photoelektriksensor vom Box-Typ ( US 6 555 806 ) und einen Photoelektriksensor vom schlanken Typ ( JP 2005-210720 A und JP 2007-33097 A ) klassifiziert werden. 37 zeigt einen Photoelektriksensor, der in US 6 555 806 offenbart ist, als ein typisches Beispiel des Photoelektriksensors vom Box-Typ. 38 zeigt einen in JP 2007-33097 A offenbarten Photoelektriksensor als ein typisches Beispiel des Photoelektriksensors vom schlanken Typ.
  • Bezugnehmend auf 37, welche den Photoelektriksensor vom Box-Typ offenbart, bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Kopfeinheit, bezeichnet Bezugszeichen 2 eine Haupteinheit und entspricht dieser Haupteinheit 2 dem Photoelektriksensor vom Box-Typ. Die Haupteinheit 2 weist einen darin eingebauten Verstärker auf. Die Kopfeinheit 1 ist mit der Haupteinheit 2 über Kabel 3a, 3b verbunden.
  • Die Sensorkopfeinheit 1 emittiert Laserlicht, das auf ein Werkstück W einfällt, und davon reflektiert wird, und die Sensorkopfeinheit 1 empfängt das reflektierte Licht. Die Haupteinheit 2 vergleicht eine Lichtempfangsmenge (Stromwert) des durch die Sensorkopfeinheit 1 empfangenen Lichts, mit einem zuvor eingestellten Schwellenwert, um Anwesenheit oder Abwesenheit des Werkstücks zu detektieren.
  • Die Haupteinheit 2 weist eine Topoberfläche 2a auf, nämlich eine Operationsoberfläche, in einer bei Aufsicht rechteckigen Form auf, und ein Zentralbereich auf dieser Topoberfläche 2a ist mit einem ersten Anzeigeabschnitt 4 und einem zweiten Anzeigeabschnitt 5, die sich beide in einer lateralen Richtung erstrecken, versehen. Die ersten und zweiten Anzeigeabschnitte 4, 5 sind beide durch eine Sieben-Segment-LED konfiguriert. Wie aus 37 zu verstehen, werden vergleichsweise groß-bemessene ZIffern auf dem ersten Anzeigeabschnitt 4, der in einem relativ oberen Bereich lokalisiert ist, angezeigt, während kleiner bemaßte Zeichen auf dem in einem unteren Bereich lokalisierten zweiten Anzeigeabschnitt 5 angezeigt werden.
  • Auf der Topoberfläche 2a der Haupteinheit 2 ist ein Balkenanzeigeabschnitt 6 angeordnet, der eine Mehrzahl von Anzeigelampen (LED) verwendet, die lateral in einem oberen linken Bereich angeordnet sind, und ein Laser-emittierender Indikator 7 ist unterhalb dieses Balkenanzeigeabschnitts 6 angeordnet.
  • Auf der Topoberfläche 2a der Haupteinheit 2 sind auch Haltemodus-Indikatoren 8a, 8b links vom zweiten Anzeigeabschnitt 5 angeordnet. Auf der Topoberfläche 2a der Haupteinheit 2 sind weiter ein Modusschalter 9 und ein Einstellschalter 10 rechts der ersten und zweiten Anzeigeabschnitte 4, 5 angeordnet, und unterhalb des Modusschalters 9 und des Einstellschalters 10, ist ein Einstellschalter 11, der einen AUF-Schalter 11u und einen AB-Schalter 11d beinhaltet, die lateral angeordnet sind, angeordnet. Eine Ausgabe der Haupteinheit 2 wird durch ein durch Bezugszeichen 12 bezeichnetes Kabel durchgeführt.
  • Bezugnehmend auf 38, die den Photoelektriksensor vom schlanken Typ offenbart, bezeichnet Bezugszeichen 20 eine Kopfeinheit und bezeichnet Bezugszeichen 21 eine Haupteinheit. Die Haupteinheit 21 entspricht dem Distanzeinstell-Photoelektriksensor. Die Kopfeinheit 20 weist ein Lichtprojektionselement auf, das durch eine Laserdiode konfiguriert ist, und ein Lichtempfangselement, dessen Lichtempfangsoberfläche durch eine zweigeteilte PD (Photodiode) konfiguriert ist. Eine geteilte Lichtempfangsoberfläche bildet eine N-Seiten-(Nahseiten) Lichtempfangsoberfläche und die andere geteilte Lichtempfangsoberfläche bildet eine F-Seiten-(Entfernt-Seiten) Lichtempfangsoberfläche. Eine Differenz zwischen einer Lichtempfangsmenge der N-Seiten-Lichtempfangsoberfläche und einer Lichtempfangsmenge der F-Seiten-Lichtempfangsoberfläche wird aus der Kopfeinheit 20 der Haupteinheit 21 über ein erstes Kabel 22 zugeführt. Weiter wird ein Antriebssteuersignal des Lichtempfangselements aus der Haupteinheit 21 zur Kopfeinheit 20 über ein zweites Kabel 23 geliefert, das zwischen der Kopfeinheit 20 und der Haupteinheit 21 verbunden ist.
  • Die Haupteinheit 21 berechnet eine detektierte Distanz des Werkstücks W, basierend auf der Differenz zwischen der Lichtempfangsmenge der N-Seiten-Lichtempfangsoberfläche und der Lichtempfangsmenge der F-Seiten-Lichtempfangsoberfläche (der Differenz bei der Lichtempfangsmenge), die aus der Kopfeinheit 20 empfangen wird.
  • Ein schmaler Anzeigeabschnitt 24 ist an einen zentralen Bereich in einer Längsrichtung einer schmalen Topoberfläche 21a angeordnet, nämlich einer Bedienoberfläche der Haupteinheit 21. Der Anzeigeabschnitt 24 ist durch eine Achtstellen-Sieben-Segment-LED konfiguriert. Ein Indikator 25 zum Anzeigen eines Ergebnisses des Vergleichs zwischen einer detektierten Distanz und einer Standarddistanz wird in einem Endabschnitt in Längsrichtung der schmalen Topoberfläche 21a angeordnet. Weiter ist ein Tastenschalter 26 angrenzend an einem Ende in einer Längsrichtung des Anzeigeabschnitts 24 angeordnet und ist ein Kippschalter 27 angrenzend am anderen Ende des Anzeigeabschnitts 24 angeordnet. Darüber hinaus ist ein anderer Tastenschalter 28 am anderen Endabschnitt der Haupteinheit 21 angeordnet. Unter Verwendung dieser Schalter 26 und 27 kann ein Anzeigemodus des Anzeigeabschnitts 24 geschaltet werden, kann eine Vielzahl von Einstellungen gemacht werden und kann ein Einstellwert justiert werden. Zusätzlich bezeichnet in 38 Bezugszeichen 29 ein Ausgabekabel und bezeichnet Bezugszeichen 30 einen Deckel.
  • JP 2005-210720 A bezieht sich auf einen Photoelektriksensor vom schlanken Typ und gibt eine detaillierte Beschreibung von Objekten, die auf ersten und zweiten Anzeigeabschnitten angezeigt werden, und Verschiebungen der Anzeigen, wenn die Achtstellen-Sieben-Segment-LED zweigeteilt ist, um zwei Anzeigenabschnitte zu bilden, d.h. die ersten und zweiten Anzeigenabschnitte. Beispielsweise wird ein Beispiel offenbart, bei dem ein „aktueller Wert (Lichtempfangsbetrag)“ numerisch auf dem ersten Anzeigeabschnitt angezeigt wird und ein „Schwellenwert“ numerisch auf dem zweiten Anzeigeabschnitt angezeigt wird.
  • Wie leicht aus den detaillierten Beschreibungen von JP 2005-210720 A , US 6 555 806 und JP 2007-33097 A zu verstehen, wie auch 37 und 38, sind der Indikator, der Anzeigeabschnitt (Sieben-Segment-LED) und die Vielzahl von Schaltern auf der Topoberfläche 2a (37) oder 21a (38) mit einer begrenzten Fläche in entweder dem Photoelektriksensor vom Box-Typ (37) oder dem Photoelektriksensor vom schlanken Typ (38) angeordnet.
  • Derweil ist der Photoelektriksensor multifunktionaler gemacht und weiter in der Größe reduziert worden. Mit dieser fortschreitenden Multifunktionalisierung und Größenreduktion kann die Anzahl von Schaltern nicht vergrößert werden. Natürlich ist es nicht gestattbar, Verbesserungen vorzunehmen, die zu einer Verschlechterung bei der Anwenderbedienbarkeit führen. Vom Standpunkt der Anwenderbedienbarkeit aus, wie in JP 2005-210720 A , US 6 555 806 und JP 2007-33097 A zu sehen, sind eine Reihe von Bemühungen unternommen worden, wie folgt: Zuweisen mehrerer Funktionen jeweils zu einer begrenzten Anzahl von Schaltern; Verschieben eines auf dem Anzeigeabschnitt angezeigten numerischen Werts unter Verwendung der Sieben-Segment-LEDs; Anzeigen von Zeichen, die mit der Sieben-Segment-LED angezeigt werden können, so dass eine Bedeutung jedes numerischen Werts visuell verstanden werden kann; und dergleichen. Typische Beispiele des Obigen enthalten: Unterteilen der Achtstellen-Sieben-Segment-LED in zwei Abschnitte, um simultan verschiedene Arten von Objekten (Information) anzuzeigen, wie in JP 2005-210720 A offenbart; und Betätigen einer begrenzten Anzahl von Schaltern, um ein Objekt (Information), das auf dem Anzeigeabschnitt anzuzeigen ist, zu verschieben oder einen angezeigten Einstellwert zu justieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Photoelektriksensor bereitzustellen, der zum Verbessern der Anzeigeflexibilität eines auf dem Photoelektriksensor montierten Anzeigeabschnitts in der Lage ist, und diese Anzeigeflexibilität dazu zu bringen, zur Verbesserung der Anwenderbedienbarkeit beizutragen.
  • Um die obige technische Aufgabe zu lösen, liegt eine erste Charakteristik eines Photoelektriksensors der vorliegenden Erfindung in der Verwendung einer Dot-Matrix-Anzeige als einem Anzeigeabschnitt. Ein typisches Beispiel davon ist eine Flüssigkristallanzeige. Durch Verwenden der Dot-Matrix-Anzeige ist es möglich, Anzeigeflexibilität zu erhalten, die unvergleichlich höher als diejenige einer Sieben-Segment-LED ist.
  • Jedoch ist eine Größe des Anzeigeabschnitts des Photoelektriksensors begrenzt und andererseits gibt es verschiedene Typen von anzuzeigender Information, aufgrund der Multifunktionalisierung des Photoelektriksensors. Im Photoelektriksensor, der nur eine Anzeige mit einer begrenzten Anzeigefläche verwenden kann, selbst wenn eine Dot-Matrix-Anzeige verwendet wird und die Flexibilität einer Anzeigeform sofort ansteigt, verursacht sie nachteilig, dass die Anzeigeform des Anzeigeabschnitts einen Einfluss auf den Grad der Anwenderbedienbarkeit aufweist.
  • Informationen, die vom Anwender zum Zeitpunkt des Laufs des Photoelektriksensors erforderlich ist, unterscheidet sich maßgeblich von Information, die vom Anwender zum Zeitpunkt des Einstellens eines notwendigen Objekts erforderlich ist. Weiter, wenn eine gewisse Abnormalität auftritt, falls die Dot-Matrix-Anzeige in Verwendung ist, kann dieser abnormale Zustand in Zeichen wie etwa Buchstaben angezeigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Photoelektriksensor, der einen Anzeigeabschnitt enthält, der durch eine Matrix-Anzeige konfiguriert ist, und der zum Umschalten einer Anzeige des Anzeigeabschnitts zwischen einem Laufmodus und einem Einstellmodus, basierend auf einer Anwenderbedienung, in der Lage ist.
  • Im Laufmodus wird ein aktueller Wert in einem Hauptteil des Anzeigeabschnitts angezeigt.
  • Im Einstellmodus, wenn ein Einstellobjekt, das die Anzeige eines aktuellen Werts erfordert, auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, wird der aktuelle Wert in kleiner bemaßten Ziffern angezeigt als Ziffern des aktuellen Werts, der auf dem Anzeigeabschnitt im Laufmodus angezeigt wird, oder an einer Position, die auswärts gegenüber dem Hauptteil des Anzeigeabschnitts versetzt ist.
  • Bezüglich des Anzeigemodus betreffend der Anzeige des Photoelektriksensors gibt es hier einen Detaileinstellmodus und einen manuellen Tuningmodus in der Ausführungsform.
  • Basierend auf der Erkennung, dass durch den Anwender erforderte Basisinformation ein „aktueller Wert“ ist, wird der im Laufmodus anzuzeigende aktuelle Wert in so groß bemaßten Ziffern wie möglich angezeigt. In anderen Fällen, wie etwa, wenn eine Umschaltung auf einen Warnbildschirm während des Laufens des Photoelektriksensors gemacht wird, und wenn der aktuelle Wert vorzugsweise zur Zeit des Einstellens einer Anzeigeform des Anzeigebildschirms oder einer Vielzahl von Parametern angezeigt wird, wird der aktuelle Wert vorzugsweise an einer Position angezeigt, die nicht mit der Hauptregion des Anzeigeabschnitts interferiert. Weiter kann der aktuelle Wert in relativ gesehen kleiner bemaßten Ziffern als den Ziffern des aktuellen Werts zum Zeitpunkt des Laufens angezeigt werden.
  • Bezüglich der Anzeigeform des Anzeigeabschnitts zum Zeitpunkt des Laufs werden vorzugsweise eine Mehrzahl von Anzeigeformen vorab vorbereitet, so dass dem Anwender gestattet ist, eine dieser Anzeigeformen auszuwählen. Beispiele der Anzeigeform zum Zeitpunkt des Laufens beinhalten eine Form, die gleichzeitig einen aktuellen Wert und einen Schwellenwert anzeigt. In diesem Fall wird vorzugsweise eine Anzeigeform vorbereitet, in welcher der aktuelle Wert in relativ groß bemaßten Ziffern angezeigt wird und der Schwellenwert in relativ klein bemaßten Ziffern angezeigt wird.
  • Es kommt im Effekt recht häufig vor, dass, während des Laufs mit einem zuvor durch den Anwender eingestellten Sollwert der Sollwert zu justieren ist. In diesem Fall muss der Betrieb des Photoelektriksensors zum Neueinstellen vom Laufmodus zum Einstellmodus umgeschaltet werden. In diesem Fall muss der Anwender einen gewünschten Einstellbildschirm aufrufen, während er die Anzeige des Anzeigeabschnitts überprüft. Der Photoelektriksensor der vorliegenden Erfindung ist dafür ausgelegt, das Umschalten zum Einstellbildschirm durch eine Bedienung zur Zeit des Betreibens des Photoelektriksensors im Laufmodus vorzunehmen (manuelles Tuning in der Ausführungsform entspricht diesem). Dann, während der Anwender den Sollwert durch Betrachten des Einstellbildschirms justiert, arbeitet der Photoelektriksensor, basierend auf dem justiert werdenden Sollwert, wobei der Sollwert durch die Anwenderbedienung auf oder ab geht. Nach Abschluss dieser Justierung wird der Photoelektriksensor eine Weile lang unberührt gelassen, wodurch der numerische Wert nach der Justierung eingestellt ist, und der Photoelektriksensor zum Laufmodus zurückkehrt.
  • Andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung und Wirkungen der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung wie folgt ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht zum Erläutern eines auf einer Anzeige eines Bildschirmabschnitts eines Photoelektriksensors anwendbaren Anzeigebeispiels, wobei ein rechtwinkliger Anzeigeabschnitt eines Photoelektriksensors vom Box-Typ als ein Beispiel genommen wird;
  • 2 ist eine Ansicht zum Erläutern eines anderen auf die Anzeige des Anzeigeabschnitts des Photoelektriksensors anwendbaren Anzeigebeispiels, wobei der rechtwinklige Anzeigeabschnitt des Photoelektriksensors vom Box-Typ als ein Beispiel verwendet wird;
  • 3 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Anzeigebeispiels, das für die Anzeige des rechtwinkligen Anzeigeabschnitts des Photoelektriksensors vom Box-Typ bevorzugt ist;
  • 4 ist eine Ansicht zum Erläutern eines anderen Anzeigebeispiels, das für die Anzeige des rechtwinkligen Anzeigeabschnitts des Photoelektriksensors vom Box-Typ bevorzugt ist;
  • 5 ist eine Ansicht zum Erläutern eines modifizierten Beispiels des in 4 illustrierten Anzeigebeispiels;
  • 6 ist eine Ansicht zum Erläutern eines modifizierten Beispiels des in 5 illustrierten Anzeigebeispiels;
  • 7 ist eine Ansicht zum Erläutern eines modifizierten Beispiels des in 6 illustrierten Anzeigebeispiels;
  • 8 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Anordnungsbeispiels eines Schalters, das vorzugsweise auf den Photoelektriksensor vom Box-Typ anwendbar ist;
  • 9 ist eine Ansicht zum Erläutern eines anderen Anordnungsbeispiels des Schalters, das vorzugsweise auf den Photoelektriksensor vom Box-Typ anwendbar ist;
  • 10 ist eine Ansicht zum Erläutern eines anderen Anordnungsbeispiels des Schalters, das vorzugsweise auf den Photoelektriksensor vom Box-Typ anwendbar ist;
  • 11 ist eine Ansicht zum Erläutern noch eines anderen Anordnungsbeispiels des Schalters, das vorzugsweise auf den Photoelektriksensor vom Box-Typ anwendbar ist;
  • 12 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Anordnungsbeispiels eines durch Hinzufügen einer Funktion eines Berührungsschalters zu einem Teil des Anzeigeabschnitts des Photoelektriksensors vom Box-Typ gebildeten Schalters;
  • 13 ist eine Ansicht zum Erläutern eines anderen Anordnungsbeispiels des durch Hinzufügen einer Funktion des Berührungsschalters zu einem Teil des Anzeigeabschnitts des Photoelektriksensors vom Box-Typ gebildeten Schalters;
  • 14 ist eine Ansicht zum Erläutern eines anderen Anordnungsbeispiels des durch Hinzufügen einer Funktion des Berührungsschalters zu einem Teil des Anzeigeabschnitts des Photoelektriksensors vom Box-Typ gebildeten Schalters;
  • 15 ist eine Ansicht zum Erläutern noch eines anderen Anordnungsbeispiels des durch Hinzufügen einer Funktion des Berührungsschalters zu einem Teil des Anzeigeabschnitts des Photoelektriksensors vom Box-Typ gebildeten Schalters;
  • 16 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Anzeigebeispiels, bevorzugt für eine Anzeige eines Anzeigeabschnitts eines Photoelektriksensors vom schlanken Typ;
  • 17 ist eine Ansicht zum Erläutern eines anderen bevorzugten Anzeigebeispiels für die Anzeige des Anzeigeabschnitts des Photoelektriksensors vom schlanken Typ;
  • 18 ist eine Ansicht zum Erläutern eines anderen Anzeigebeispiels, vorzugsweise für die Anzeige des Anzeigeabschnitts des Photoelektriksensors vom schlanken Typ;
  • 19 ist eine Ansicht zum Erläutern eines modifizierten Beispiels des in 18 illustrierten Anzeigebeispiels;
  • 20 ist eine Ansicht zum Erläutern eines modifizierten Beispiels des in 17 illustrierten Anzeigebeispiels;
  • 21 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Anordnungsbeispiels eines Schalters angrenzend an einen schmalen Anzeigeabschnitt des Photoelektriksensors vom schlanken Typ;
  • 22 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Anordnungsbeispiels eines Schalters, der durch Hinzufügen einer Funktion eines Berührungsschalters zu einem Teil des schmalen Anzeigeabschnitts des Photoelektriksensors vom schlanken Typ gebildet ist;
  • 23 ist eine Ansicht zum Erläutern eines anderen Anordnungsbeispiels des durch Hinzufügen der Funktion des Berührungsschalters zu einem Teil des schmalen Anzeigeabschnitts des Photoelektriksensors vom schlanken Typ gebildeten Schalters;
  • 24 ist eine Ansicht einer Bedienoberfläche (Topoberfläche) eines Distanzeinstell-Photoelektriksensors in einer Box-Form einer Ausführungsform bei Sicht von oben;
  • 25 ist eine Ansicht zum Erläutern von acht Eingangs-/Ausgangsformen, die eingestellt werden durch Verbinden von Eingangs-/Ausgangsleitungen des photoelektrischen Sensors der Ausführungsform;
  • 26 ist eine Ansicht zum Erläutern einer Tastenoperation, die zum Verschieben und Einstellen eines Anfangseinstellbildschirms des Photoelektriksensors der Ausführungsform erforderlich ist;
  • 27 ist eine Ansicht zum Erläutern einer Einstellung einer analogen Obergrenze und/oder einer analogen Untergrenze;
  • 28 ist eine Ansicht zum Erläutern einer Bedienung und eines Schwellenwerteinstellverfahrens in einem DATUM-Modus, der in den Detektionsmodi enthalten ist;
  • 29 ist eine Ansicht zum Erläutern einer Operation und eines Schwellenwerteinstellverfahrens (2-Punkt-Tuning) in einem in den Detektionsmodi enthaltenen Detektionsmodus;
  • 30 ist eine Ansicht zum Erläutern eines anderen Schwellenwerteinstellverfahrens (Vollauto-Tuning) im Distanzmodus;
  • 31 ist eine Ansicht zum Erläutern eines anderen Schwellenwerteinstellverfahrens (1. Tuning) im Distanzmodus;
  • 32 ist eine Ansicht zum Erläutern einer Operation und eines Schwellenwerteinstellverfahrens (2-Punkt-Tuning) in einem in den Detektionsmodi enthaltenen Fenstermodus;
  • 33 ist eine Ansicht zum Erläutern eines anderen Schwellenwerteinstellverfahrens (1-Punkt-Tuning) im Fenstermodus;
  • 34 ist eine Ansicht zum Erläutern von Einstellverfahren für Anzeigeformen des Anzeigeabschnitts in einem Laufmodus und einem Bildschirmkonfigurator jeder Anzeigeform;
  • 35A bis 35C sind Ansichten zum Erläutern eines Betriebs beim manuellen Tuning, der direkte Justierung und Neueinstellung eines Schwellenwerts während des Betriebs des Photoelektriksensors der Ausführungsform im Laufmodus gestattet;
  • 36 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Beispiels, bei dem ein numerischer Wert eines aktuellen Werts in kleinmaßigen Ziffern an der Ecke des Anzeigeabschnitts angezeigt wird, wenn die Anzeige des Anzeigeabschnitts zu einer Buchstabenanzeige umgeschaltet wird, im Falle, dass der aktuelle Wert in groß bemaßten Ziffern auf dem Anzeigeabschnitt im Laufmodus angezeigt wird;
  • 37 ist eine Perspektivansicht eines konventionellen Photoelektriksensors vom Box-Typ, entnommen aus der US 6 555 806 ; und
  • 38 ist eine Perspektivansicht eines konventionellen Photoelektriksensors vom schlanken Typ, entnommen aus JP 2007-33097 A .
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Vor den Beschreibungen einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, basierend auf den beigefügten Zeichnungen, wird eine konzeptionelle Konfiguration der vorliegenden Erfindung nachfolgend beschrieben. Eine erste Charakteristik der vorliegenden Erfindung liegt in der Verwendung einer Dot-Matrix-Anzeige an einem Anzeigeabschnitt des Photoelektriksensors. Ein typisches Beispiel der Punktmatrixanzeige ist eine Flüssigkristallanzeige (LCD), aber sie kann eine organische EL-Anzeige sein.
  • Natürlich kann sie eine Monochrom-Anzeige sein, aber typischerweise wird eine Farbanzeige verwendet.
  • Anzeigebeispiele vom Box-Typ (Fig. 1 bis Fig. 7)
  • Bezugszeichen 100 jeder der 1 bis 7 bezeichnet einen rechtwinkligen Anzeigeabschnitt, der vorzugsweise auf den Photoelektriksensor vom Box-Typ, beschrieben unter Bezugnahme auf 37, anwendbar ist, und dieser rechteckige Anzeigeabschnitt 100 wird durch eine Punktmatrixanzeige konfiguriert (spezifisch eine Flüssigkristallanzeige).
  • Im Anzeigebeispiel von 1 werden ein numerischer Wert oder Buchstaben im Hauptbereich 102, der die Mehrzahl eines Bereichs des Anzeigeabschnitts 100 abdeckt, angezeigt. Gemäß diesem Anzeigebeispiel kann zum Beispiel ein numerischer Wert mit vier bis sechs Stellen lateral und groß angezeigt werden. Ein typisches Beispiel dieser Anzeige ist ein aktueller Wert (Distanz- oder Lichtempfangsbetrag) während Laufs des photoelektrischen Sensors. Natürlicherweise können im Fall der Anzeige von numerischer Wertinformation in groß bemaßten Ziffern im Hauptbereich 102 links oder rechts davon Zeichen wie etwa Buchstabeninformation, die eine Bedeutung dieses numerischen Werts repräsentieren, oder einen Zustand repräsentieren, oder dergleichen, der sich auf diesen numerischen Wert bezieht, angezeigt werden.
  • Weiter können im Fall der Anzeige von Buchstabeninformationen in diesem Hauptbereich 102 viele Buchstaben angezeigt werden. Wenn Buchstabeninformation in diesem Hauptbereich 102 anzuzeigen ist, werden beispielsweise ein aktueller Wert und ein Sollwert vorzugsweise in klein bemaßten Ziffern in einer Seitenposition des Hauptbereichs 102 angezeigt.
  • Das Anzeigebeispiel in 2 zeigt ein Beispiel des Anzeigens eines Hauptbereichs 104, der die Mehrzahl des Bereichs des Anzeigeabschnitts 100 abdeckt, während die linke Seite desselben unabgedeckt bleibt, und Anzeigen eines Unterbereichs 106 in einer, an einer Seite, zum Beispiel der linken Seite des Hauptbereichs 104, angrenzenden Position, die nicht mit dem Hauptbereich 104 interferiert. Wie illustriert, kann der Unterbereich 106 in zwei Abschnitte, erster und zweiter Unterbereich 106A, 106B in vertikaler Anordnung unterteilt werden, die nicht miteinander interferieren.
  • In diesem Anzeigebeispiel von 2 wird typischerweise eine hauptsächliche numerische Wertinformation, die vom Anwender benötigt wird, groß in dem Hauptbereich 104 angezeigt, und wird eine sub-numerische Wertinformation, die durch den Anwender zu referenzieren ist, relativ klein im Unterbereich 106 angezeigt. Dieses typische Beispiel der Anzeige ist eine Anzeigeform zur Zeit der Änderung eines Sollwerts (Schwellenwert) des Photoelektriksensors. Während der kontinuierlich sich ändernde aktuelle Wert (Distanz- oder Lichtempfangsbetrag) im Hauptbereich 104 angezeigt wird, kann der Schwellenwert im ersten Unterbereich 106A oder dem zweiten Unterbereich 106B angezeigt werden. Wenn es zwei Schwellenwerte gibt, kann ein erster Schwellenwert im ersten Unterbereich 106A angezeigt werden und kann ein zweiter Schwellenwert im Unterbereich 106B angezeigt werden.
  • Weiter dient das Anzeigebeispiel von 2 vorzugsweise zum Anzeigen eines Fehlers, einer Warnung, eines Kommunikationszustands mit der Wirtsausrüstungsseite oder dergleichen mittels Buchstabeninformation. Während diese Buchstabeninformation im Hauptbereich 104 angezeigt wird, kann sich auf die Buchstabeninformation beziehende numerische Wertinformation, ein aktueller Wert und ein Schwellenwert unter Verwendung des Unterbereichs 106 angezeigt werden.
  • Natürlich kann die Buchstabeninformation in jedem der ersten und zweiten Unterbereiche 106A, 106B angezeigt werden, und kann die numerische Wertinformation im anderen Bereich angezeigt werden. Wenn die numerische Wertinformation im Hauptbereich 104, dem ersten Unterbereich 106A und/oder dem zweiten Unterbereich 106B anzuzeigen ist, können Zeichen, die eine Bedeutung dieses numerischen Werts repräsentieren, auf der rechten oder linken Seite desselben angezeigt werden.
  • Im Anzeigebeispiel von 3 kann der Anzeigeabschnitt 100 vertikal in zwei Abschnitte unterteilt sein, um erste und zweite Bereiche 108A, 108B anzuordnen, und können unterschiedliche numerische Wertinformationen mit derselben Größe in den ersten und zweiten Bereichen 108A, 108B angezeigt werden. Weiter kann ein Bereich zum Anzeigen von Zeichen wie etwa Buchstaben oder Symbolen zu einem leeren Raum zur linken Seite jedes der ersten und zweiten Bereiche 108A, 108B hinzugefügt werden. Natürlich können Zeichen, die eine Bedeutung des numerischen Werts repräsentieren, rechts oder links der numerischen Wertinformation angezeigt werden, die in jedem der ersten und zweiten Bereiche 108A, 108B angezeigt werden.
  • Das Anzeigebeispiel von 4 ist geeignet zum getrennten Bereitstellen eines Hauptbereichs 110, der die Mehrheit des Anzeigeabschnitts 100 bedeckt, und einem unter dem Hauptbereich 110 lokalisierten Unterbereich 112, Anzeigen von hauptnumerischer Wertinformation, die vom Anwender am meisten erfordert wird, in groß bemaßten Ziffern im Hauptbereich 110, und Anzeigen von Unterinformationen (numerischer Wert oder Buchstaben), die vom Anwender zu referenzieren sind, in relativ klein bemaßten Ziffern im Unterbereich 112. Weiter kann ein Bereich zum Anzeigen von Zeichen wie etwa Buchstaben oder Symbolen zu einem leeren Raum auf der linken Seite des Hauptbereichs 110 und des Unterbereichs 112 hinzugefügt werden. Darüber hinaus, wie durch einen Pfeil in 4 angezeigt, kann der Unterbereich 112 an einem oberen Teil angeordnet sein und kann der Hauptbereich 110 an einem unteren Teil angeordnet sein.
  • Ein Anzeigebeispiel von 5 ist auch ein modifiziertes Beispiel des Anzeigebeispiels von 4. Der Unterbereich 112, der bezugnehmend auf 4 beschrieben ist, kann in erste und zweite Unterbereiche 112A, 112B in lateraler Anordnung unterteilt werden, die nicht miteinander interferieren. Weiter kann ein Bereich zum Anzeigen von Zeichen wie etwa Buchstaben einem leeren Raum auf der linken Seite des Hauptbereichs 110 hinzugefügt werden. Darüber hinaus, wie durch einen Pfeil in 5 angegeben, können die ersten und zweiten Unterbereiche 112A, 112B in einem oberen Teil angeordnet sein, und kann der Hauptbereich 110 in einem unteren Teil angeordnet sein.
  • Ein Anzeigebeispiel von 6 ist auch ein modifiziertes Beispiel des Anzeigebeispiels von 5. Wie aus 6 zu sehen, können die ersten und zweiten Unterbereiche 112A, 112B vertikal angeordnet sein oder können die ersten und zweiten Unterbereiche 112A, 112B lateral versetzt und angeordnet sein. Obwohl natürlich unterschiedlich numerische Wertinformation jeweils in den ersten und zweiten Unterbereichen 112A, 112B angezeigt werden kann, kann numerische Wertinformation in jeglichen der ersten und zweiten Unterbereiche 112A, 112B angezeigt werden und kann Buchstabeninformation im anderen der ersten und zweiten Unterbereiche 112A, 112B angezeigt werden. Weiter kann ein Bereich zum Anzeigen von Zeichen wie etwa Buchstaben einem leeren Raum auf der linken Seite des Hauptbereichs 110 und der ersten und zweiten Unterbereiche 112A, 112B hinzugefügt werden. Darüber hinaus, wie durch einen Pfeil in 6 angegeben, kann zumindest ein Bereich der ersten und zweiten Unterbereiche 112A, 112B über dem Hauptbereich 110 angeordnet sein und kann der Hauptbereich 110 darunter angeordnet sein.
  • Ein Anzeigebeispiel von 7 ist auch ein modifiziertes Beispiel des Anzeigebeispiels von 6. Wie aus 7 zu sehen, zeigt das Anzeigebeispiel ein Beispiel, bei dem, während die ersten und zweiten Unterbereiche 112A, 112B vertikal angeordnet sind, sie in einem vertikal ausgerichteten Zustand angezeigt werden. Auch im Anzeigebeispiel von 7 kann ein Bereich zum Anzeigen von Zeichen wie etwa Buchstaben einem leeren Raum auf der linken Seite des Hauptbereichs 110 hinzugefügt werden. Weiter kann ein Bereich zum Anzeigen von Zeichen wie etwa Buchstaben einem leeren Raum auf der linken Seite jeder der ersten und zweiten Unterbereiche 112A und 112B hinzugefügt werden. Darüber hinaus, wie durch einen Pfeil in 7 angegeben, kann zumindest ein Bereich der ersten und zweiten Unterbereiche 112A, 112B über dem Hauptbereich angeordnet sein und kann der Hauptbereich 110 darunter angeordnet sein.
  • Es erübrigt sich zu sagen, dass auch in den Anzeigebeispielen von 4 bis 7 auf den rechts oder links der in jedem vom Hauptbereich 110 und dem Unterbereich 112 angezeigten numerischen Wertinformation Zeichen wie etwa Buchstaben oder Symbole, die eine Bedeutung eines numerischen Werts repräsentieren, angezeigt werden können.
  • Bezugnehmend wieder auf 7 schlägt das in 7 illustrierte Anzeigebeispiel das Anzeigen von Informationen auf vertikalen Drei Stufen in dem rechteckigen Anzeigeabschnitt 100 vor. Ein aktueller Wert wird typischerweise im Hauptbereich 110 auf der höchsten Stufe angezeigt. Ein Sollwert (Schwellenwert) wird typischerweise im ersten Unterbereich 112A auf der mittleren Stufe angezeigt. In diesem Beispiel weist jeder des aktuellen Werts und des Schwellenwerts vier Stellen auf. Wenn Ziffern des Sollwerts von kleinerer Größe als Ziffern des aktuellen Werts angezeigt werden, wird ein Leerraum unter der mittleren Stufe erzeugt. Unter Verwendung dieses Leerraums kann ein zweiter Sollwert in dem vorstehenden zweiten Unterbereich 112B auf der untersten Stufe angezeigt werden. Weiter, wenn dieser zweite Unterbereich 112B von einem Endabschnitt zum anderen Endabschnitt in einer Breitenrichtung des Anzeigeabschnitts 100 eingestellt wird, können Buchstabeninformationen unter Verwendung des zweiten Unterbereichs 112B angezeigt werden. Wenn natürlich die Anzahl von Buchstaben (Anzahl von Ausdrücken), die die Buchstabeninformation bilden, groß ist, kann eine für diesen zweiten Unterbereich 112B geeignete Buchstabengröße ausgewählt werden. Obwohl die Buchstabengröße klein wird, wenn die Anzahl von Buchstaben (Anzahl von Ausdrücken) groß ist, kann der Anwender unmittelbar eine Buchstabenkette erkennen, wenn sie eine Buchstabengröße in einem solchen Grad aufweist, dass die Buchstaben leicht vom Anwender gelesen werden können.
  • Natürlich gibt es verschiedene Arten von Buchstabeninformation, die im Unterbereich 112B anzuzeigen sind, abhängig vom Anzeigebildschirm. Groß bemaßte Buchstaben können für eine Anzeige, wie etwa eine Warnanzeige verwendet werden, um die Aufmerksamkeit des Anwenders zu erwecken, aber außer in einem solchen speziellen Fall wird die Buchstabengröße in der, im zweiten Unterbereich 112B anzuzeigenden Buchstabeninformation vorzugsweise gleichförmig gemacht.
  • Die oben unter Bezugnahme von 1 bis 7 beschriebenen Anzeigenbeispiele können in geeigneter Weise basierend auf im Anzeigeabschnitt 100 angezeigter Information richtig verwendet werden. Obwohl die Anzeige des Anzeigeabschnitts 100 und ein Betriebsmodus des Photoelektriksensors bis jetzt unter Verwendung von verschiedenen Schaltern geschaltet worden sind, kann mit dem Umschalten der Anzeige oder der Änderung im Betriebsmodus eine Anzeigeform, die leicht vom Anwender betrachtbar ist, angemessen verwendet werden.
  • Bis jetzt sind mechanische Schalter verwendet worden, um den Betriebsmodus des Photoelektriksensors umzuschalten, Anzeigeinformation zu schieben, einen Sollwert einzustellen und dergleichen. Ein typisches Beispiel jener Schalter ist ein Schalter vom Druck-Typ, und weiter ist ein Kipp-Typ-Schalter bei der Einstellung von Sollwerten verwendet worden. Mit größer werdender Anzahl von Schaltern muss die durch den Anzeigeabschnitt 100 bedeckte Fläche relativ kleiner gemacht werden. Mit anderen Worten, mit kleiner werdender Anzahl von Schaltern kann die durch den Anzeigeabschnitt 100 bedeckte Fläche relativ größer gemacht werden.
  • Anordnungsbeispiele von Schaltern im Box-Typ (Fig. 8 bis 11):
  • 8 bis 11 sind Ansichten zum Illustrieren einer Anordnung eines mechanischen Schalters 120, die sich auf die Anzeige des rechtwinkligen Anzeigeabschnitts 100 beziehen. Die illustrierten Beispiele zeigen Beispiele der Anordnung erster, zweiter und dritter Schalter 120A, 120B und 120C. Dem ersten Schalter 120A wird beispielsweise eine Funktion des Umschaltens der Anzeige durch einen langen Druck von drei Sekunden oder länger oder durch einen kurzen Druck von einer Sekunde oder weniger gegeben. Weiter wird dem zweiten Schalter 120B eine AUF-Funktion des Heraufschiebens eines auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigten auswählbaren Objekts eins nach dem anderen oder Erhöhen eines numerischen Werts (typischerweise ein Sollwert) gegeben, der auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigt wird. Dem dritten Schalter 120C wird eine AB-Funktion des Herunterschiebens eines auswählbaren Objekts gegeben, das auf dem Anzeigeabschnitt 100 eins nach dem anderen angezeigt wird oder Reduzieren eines numerischen Werts (typischerweise ein Sollwert), der auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigt wird. Diese zweiten und dritten Schalter 120B, 120C können durch Kipp-Typ-Schalter konfiguriert sein.
  • Das Anordnungsbeispiel von 8 zeigt ein Beispiel, bei dem der erste Schalter 120A links des Anzeigeabschnitts 100 angeordnet ist und die zweiten und dritten Schalter 120B, 120C lateral unter dem Anzeigeabschnitt 100 angeordnet sind. Das Anordnungsbeispiel von 9 zeigt ein Beispiel, bei dem der erste Schalter 120A links des Anzeigeabschnitts angeordnet ist und die zweiten und dritten Schalter 120B, 120C vertikal rechts vom Anzeigeabschnitt 100 angeordnet sind. Das Anordnungsbeispiel von 10 zeigt ein Beispiel, bei dem der erste Schalter 120A unter dem Anzeigeabschnitt 100 angeordnet ist, und die zweiten und dritten Schalter 120B, 120C vertikal rechts vom Anzeigeabschnitt 100 angeordnet werden. Das Anordnungsbeispiel von 11 zeigt ein Beispiel, bei dem der erste Schalter 120A rechts vom Anzeigeabschnitt 100 angeordnet wird und die zweiten dem dritten Schalter 120B, 120C lateral unter dem Anzeigeabschnitt 100 angeordnet werden. Wie somit beschrieben, sind die ersten bis dritten Schalter 120A, 120B, 120C, die sich auf die Anzeige des Anzeigeabschnitts 100 beziehen, angrenzend am Anzeigeabschnitt 100 angeordnet, was dem Anwender gestattet, die Anzeige umzuschalten oder einen Sollwert einzustellen, ohne sein oder ihre Augen, die auf dem Anzeigeabschnitt 100 fokussiert sind, abzuwenden.
  • Konfigurationsbeispiele des Berührungsschalters im Box-Typ (Fig. 12 bis Fig. 15):
  • Aktuell sind Touch-Panels weit verbreitet geworden. Dieses Touch-Panel ist eine Anzeige, die durch Kombinieren einer Flüssigkristallanzeige und einer Positionseingabevorrichtung wie etwa einem Berührungsschalter gebildet sind, und es haben sich ein Druck-Typ-Touch-Panel und ein Kapazitäts-Typ-Touch-Panel weit verbreitet. Das Touch-Panel wird auch als ein „Touch-Screen“ bezeichnet.
  • Die gesamte Fläche des Anzeigeabschnitts 100 kann aus dem Touch-Panel gebildet sein, aber der Berührungsschalter kann auch in einem Teil des Anzeigeabschnitts 100 angeordnet sein, um partiell eine Funktion des Touch-Panels hinzuzufügen. Die 12 bis 15 sind Ansichten zum Erläutern von Anordnungsbeispielen eines Berührungsschalters 130. 12 zeigt ein Beispiel, bei dem ein erster Berührungsschalter 130A in einem linksseitigen Abschnitt des Anzeigeabschnitts 100 angeordnet ist und eine Funktion des vorstehenden ersten Schalters 120A dem ersten Berührungsschalter 130A zugewiesen ist. 12 zeigt ein Beispiel, bei dem die zweiten und dritten Schalter 120B, 120C lateral in einem unteren Teil des Anzeigebildschirms 100 angeordnet sind, aber die zweiten und dritten Schalter 120B, 120C vertikal in einem rechtsseitigen Abschnitt des Anzeigeabschnitts 100 angeordnet sein können.
  • 13 zeigt ein Beispiel, bei dem drei Berührungsschalter, d.h. erste, zweite und dritte Berührungsschalter 130A, 130B und 130C angeordnet sind. Eine Funktion des vorstehenden zweiten Schalters 120B wird dem zweiten Berührungsschalter 130B zugewiesen und eine Funktion des vorstehenden dritten Schalters 120C wird dem dritten Berührungsschalter 130C zugewiesen. Das in 13 offenbarte Beispiel zeigt ein Beispiel, bei dem der erste Berührungsschalter 130A im linksseitigen Abschnitt des Anzeigeabschnitts 100 angeordnet ist und die zweiten und dritten Berührungsschalter 130B, 130C lateral in einem unteren Endabschnitt des Anzeigeabschnitts 100 angeordnet sind. Als ein modifiziertes Beispiel dieses in 13 des dritten Anordnungsbeispiels können die zweiten und dritten Berührungsschalter 130B, 130C vertikal in einem rechtsseitigen Abschnitt des Anzeigeabschnitts 100 angeordnet sein. weiter kann der erste Berührungsschalter 130A im unteren Endabschnitt des Anzeigeabschnitts 100 angeordnet sein.
  • 14 zeigt ein Beispiel, bei dem der erste Schalter 120A in dem unteren Bereich des Anzeigeabschnitts 100 angeordnet ist und die zweiten und dritten Berührungsschalter 130B, 130C vertikal im rechtsseitigen Abschnitt des rechtwinkligen Anzeigeabschnitts 100 angeordnet sein. Als ein modifiziertes Beispiel in diesem Anordnungsbeispiel von 14 können die zweiten und dritten Berührungsschalter 130B, 130C im unteren Endabschnitt des Anzeigeabschnitts 100 lateral angeordnet sein.
  • 15 zeigt ein Beispiel, bei dem der erste Berührungsschalter 130A auf der linken Seite des unteren Endabschnitts des Anzeigeabschnitts 100 angeordnet ist und die zweiten und dritten Berührungsschalter 130B, 130C vertikal im rechtsseitigen Abschnitt des rechtwinkligen Anzeigeabschnitts 100 angeordnet sind. Der erste Berührungsschalter 130A kann an einem oberen Endabschnitt des Anzeigeabschnitts 100 angeordnet sein.
  • Durch Hinzufügen der Funktion des Berührungspanels zumindest zu einem Teil des Anzeigeabschnitts 100 ist es möglich, die Disposition eines mechanischen Schalters wegzulassen, um so die Flexibilität zum Erweitern einer Länge in Längsrichtung des Anzeigeabschnitts 100 zu erhalten.
  • Anzeigebeispiele des Photoelektriksensors vom schlanken Typ (Fig. 16–Fig. 20):
  • Das Bezugszeichen 200 der 16 bis 20 bezeichnet einen schmalen Anzeigeabschnitt, der vorzugsweise an einem Photoelektriksensor vom schlanken Typ verwendbar ist, und dieser schmale Anzeigeabschnitt 200 wird durch eine Punktmatrixanzeige (spezifisch eine Flüssigkristallanzeige) konfiguriert.
  • In einem Anzeigebeispiel von 16 werden ein numerischer Wert oder Buchstaben in einem Hauptbereich 202 angezeigt, der die Mehrzahl einer Fläche des schmalen Anzeigeabschnitts 200 abdeckt. Gemäß diesem Anzeigebeispiel kann beispielsweise ein numerischer Wert von vier bis acht Ziffern lateral und groß angezeigt werden. Ein typisches Beispiel dieser Anzeige ist ein aktueller Wert (Distanz- oder Lichtempfangsmenge) während des Laufs des Photoelektriksensors. Natürlich können rechts oder links des numerischen Werts Zeichen angezeigt werden, die eine Bedeutung dieses numerischen Werts repräsentieren oder einen Zustand oder dergleichen repräsentieren, der sich auf diesen numerischen Wert bezieht. Weiter können im Fall der Anzeige von Buchstabeninformation in diesem Hauptbereich 202 viele Buchstaben angezeigt werden. Wenn Buchstabeninformation in diesem Hauptbereich 202 angezeigt wird, ist vorzugsweise ein Unterbereich 204, der beispielsweise einen aktuellen Wert und einen Sollwert in relativ klein bemaßten Ziffern anzeigt, vorzugsweise auf einer Seite des Hauptbereichs 202 angeordnet (17).
  • Das in 18 illustrierte Anzeigebeispiel zeigt ein Beispiel, bei dem ein Hauptbereich 206, der einen zentralen Teil des schmalen Anzeigeabschnitts 200 bedeckt, und ein Unterbereich 208 angrenzend zur rechten Seite des Hauptbereichs 206 angeordnet sind. Wie illustriert, kann dieser Unterbereich 208 vertikal in zwei Abschnitte, d.h. erste und zweite Unterabschnitte 208A, 208B unterteilt sein. In diesem Anzeigebeispiel von 18 wird typischerweise Hauptnumerikwert-Information, die am meisten vom Anwender benötigt wird, im Hauptbereich 206 groß angezeigt und wird Unternumerikwert-Information, die vom Anwender zu referenzieren ist, in einem Unterbereich 208 klein angezeigt. Dieses typische Beispiel der Anzeige ist eine Anzeigeform zum Zeitpunkt des Änderns eines Sollwerts (Schwellenwert) des Photoelektriksensors. Während der sich kontinuierlich ändernde aktuelle Wert (Distanz- oder Lichtempfangsmenge) im Hauptbereich 206 angezeigt werden kann, kann ein Schwellenwert im ersten Unterbereich 208A oder dem zweiten Unterbereich 208B angezeigt werden. Wenn es zwei Schwellenwerte gibt, kann ein erster Schwellenwert im ersten Unterbereich 208A angezeigt werden und kann ein zweiter Schwellenwert im zweiten Unterbereich 208B angezeigt werden.
  • 19 ist ein modifiziertes Beispiel des in 18 illustrierten Anzeigebeispiels. In diesem in 19 illustrierten Anzeigebeispiel ist der Hauptbereich 206 auf der rechten Seite des schmalen Anzeigeabschnitts 200 angeordnet und ist der Unterbereich 208 auf der linken Seite des Hauptbereichs 206 angeordnet.
  • 20 ist ein modifiziertes Beispiel des in 17 illustrierten Anzeigebeispiels. Im in 17 illustrierten Anzeigebeispiel ist zum Zeitpunkt des Anzeigens von Buchstabeninformation im Hauptbereich 202 der Unterbereich 204, der einen numerischen Wert in relativ klein bemessenen Ziffern anzeigt, links des Hauptbereichs 202 angezeigt, aber dieser Unterbereich 204 kann rechts des Hauptbereichs 202 angeordnet sein (20). Weiter wird in 20 ein numerischer Wert in diesem Unterbereich 204 mit relativ groß bemessenen Ziffern angezeigt. Dies ist auch auf den in 17 illustrierten Unterbereich 204 anwendbar. Natürlich kann der numerische Wert in diesem Unterbereich 204 in relativ klein bemessenen Ziffern angezeigt werden.
  • Anordnungsbeispiele von Schaltern und Anordnungsbeispiele von Berührungsschaltern im Photoelektriksensor vom schlanken Typ (Fig. 21 bis Fig. 23):
  • Wenn ein Anordnungsbeispiel von Schaltern im Photoelektriksensor vom schlanken Typ unter Bezugnahme auf 21 unter Verwendung der in den 8 bis 11 verwendeten, oben beschriebenen Referenzziffern beschrieben wird, ist der erste Schalter 120A vorzugsweise links des schmalen Anzeigeabschnitts 200 angeordnet und sind die zweiten und dritten Schalter 120B, 120C vorzugsweise vertikal angrenzend dem rechten Ende des Anzeigeabschnitts 200 angeordnet. Diese zweiten und dritten Schalter 120B, 120C können durch einen Kipp-Schalter konfiguriert sein. Das Bezugszeichen 120B + C bezeichnet einen Kipp-Schalter. Dieser Kipp-Schalter 120B + C ist vorzugsweise mit einer Längsachsenlinie des schmalen Anzeigeabschnitts 200 als dem Zentrum kippbar.
  • 22 und 23 sind Ansichten, die beide ein Beispiel zeigen, bei dem ein Berührungsschalter in einem Teil des schmalen Anzeigeabschnitts 200 angeordnet ist, um partiell die Funktion des Berührungspanels hinzuzufügen. Natürlich kann die gesamte Fläche des schmalen Anzeigeabschnitts 200 aus dem Touch-Panel gebildet sein. Die in den 22 und 23 illustrierten Beispiele werden unter Verwendung der in den oben beschriebenen 12 bis 15 verwendeten Bezugszeichen beschrieben.
  • 22 zeigt ein Beispiel, bei dem der erste Berührungsschalter 130A im linken Endabschnitt des Anzeigeabschnitts 200 angeordnet ist und eine Funktion des vorstehenden ersten Schalters 120A diesem ersten Berührungsschalter 130A zugewiesen ist. In diesem Beispiel von 22 sind die zweiten und dritten Schalter 120B, 120C oder der Kipp-Schalter 120B + C vorzugsweise angrenzend am rechten Ende des Anzeigeabschnitts 200 angeordnet.
  • 23 zeigt ein Beispiel, bei dem der zweite Berührungsschalter 130B am linken Endabschnitt des Anzeigeabschnitts 200 angeordnet ist und der dritte Berührungsschalter 130C in einem rechten Endabschnitt desselben angeordnet ist. In diesem Beispiel von 23 ist der erste Schalter 120A vorzugsweise angrenzend am linken Ende des Anzeigeabschnitts 200 angeordnet.
  • Ausführungsform:
  • 24 ist eine Aufsicht des Photoelektriksensors 300 der Ausführungsform. Dieser photoelektrische Sensor 300 ist ein Distanzeinstell-Photoelektriksensor, und ein Photoelektriksensor vom Box-Typ. Obwohl der Photoelektriksensor von JP 2007-33097 A ein Photoelektriksensor vom schlanken Typ ist, da eine interne Konfiguration des Photoelektriksensors 300 im Wesentlichen die gleichen wie diejenige des Photoelektriksensors von JP 2007-33097 A ist, wird eine detaillierte Beschreibung desselben weggelassen, da die Offenbarung von JP 2007-33097 A in der vorliegenden Spezifikation zitiert ist.
  • Bezugnehmend auf 24 ist ein Topoberfläche 300A, nämlich eine Bedienoberfläche des Photoelektriksensors 300 mit einem rechtwinkligen Anzeigeabschnitt 300 versehen, der unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben ist und mit den ersten bis dritten Tastenschaltern 120A bis 120C versehen, die unter Bezugnahme auf 8 bis 11 beschrieben sind.
  • Der erste Tastenschalter 120A angrenzend am linken Ende des Anzeigeabschnitts 100 wird als ein „Einstell-Schalter“ oder eine „Einstell-Taste“ in dieser Ausführungsform bezeichnet. Von den lateral angrenzend am unteren Ende des Anzeigeabschnitts 100 angeordneten zweiten und dritten Schalter 120B, 120C wird der auf der linken Seite lokalisierte zweite Schalter 120B als ein „Disp.-Schalter“, eine „Disp.-Taste“ oder eine „AUF-Taste“ bezeichnet, während der relativ auf der rechten Seite lokalisierte dritte Schalter 120C als ein „Menü-Schalter“, eine „Menü-Taste“ oder eine „AB-Taste“ bezeichnet wird.
  • Immer noch bezugnehmend auf 24 ist ein Ausgangsindikator 302 an einem linken Endabschnitt der Topoberfläche 300A des Photoelektriksensors 300 angeordnet. Ein Eingang-/Ausgang des Photoelektriksensors 300 wird über ein Kabel 304 durchgeführt. Hier ist der Photoelektriksensor 300 der Ausführungsform mit einer Funktion des nur Anzeigens einer detektierten Distanz auf dem Anzeigeabschnitt 100 ohne Durchführen einer Ausgabeoperation versehen.
  • 24 zeigt ein Beispiel, bei dem dreieckförmige AUF-/AB-Zeichen 122 in Positionen angezeigt sind, die jeweils der AUF-Taste 120b und der AB-Taste 120c in einem unteren Endabschnitt des Anzeigeabschnitts 100 entsprechen. Die Zeichen 122 eines AUF-Symbols 122u und eines AB-Symbols 122d können auf dem Anzeigeabschnitt 100 restriktiv zum Zeitpunkt der Verwendung der zweiten und dritten Tastenschalter 120B, 120C für eine AUF-/AB-Operation für einen numerischen Wert oder Auswahl so angezeigt werden, wie die später beschriebene Schwellenwertjustierung oder Auswahl in einem angezeigten Menü. Es kann auch ein Anzeigeverfahren zum auf sich Ziehen der Anwenderaufmerksamkeit verwendet werden, wie etwa Blinken oder Ändern einer Anzeigefarbe.
  • Bezugnehmend auf 25 kann im Photoelektriksensor 300 der Ausführungsform eine Form von acht Eingabe-/Ausgabeformen ausgewählt werden durch Ändern eines Verfahrens zum Verbinden von ersten und zweiten Eingabe-/Ausgabeleitungen 306 (schwarze Leitung; BLACK) und 308 (weiße Leitung; WHITE), die im Leitung 304 beinhaltet sind. Das Bezugszeichen 310 in 25 bezeichnet eine Stromversorgungsleitung (braun; BROWN) und das Bezugszeichen 312 bezeichnet eine Erdungsleitung (blau; BLUE). Weiter bezeichnet das Bezugszeichen 314 eine Eingangslast.
  • Noch bezugnehmend auf 25 kann in (1) “Out1 + Out2“ die schwarze Leitung 306 einem Ausgang 1 zugewiesen sein und kann die weiße Leitung 308 einem Ausgang 2 zugewiesen sein. In (2) „Input + Out1“ kann die schwarze Leitung 306 einem externen Eingang zugewiesen sein und kann die weiße Leitung 308 dem Ausgang 1 zugewiesen sein. in (3) „Out1 + Analog“ kann die schwarze Leitung 306 einem Ausgang 1 zugewiesen sein und kann die weiße Leitung 308 einem Analogausgang zugewiesen sein. in (4) „Input+Analog“ kann die schwarze Leitung 306 dem externen Eingang zugewiesen sein und kann die weiße Leitung 308 dem Analogausgang zugewiesen sein.
  • Anfangseinstellung (Fig. 26, Fig. 27):
  • Wenn ein Anwender zuerst den Strom einschaltet oder eine Initialisierung nach Erhalten des Photoelektriksensors 300 ausführt, wird ein Bildschirm, der eine Anfangseinstellung verlangt, auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigt. Die Anfangseinstellung wird unter Bezugnahme auf 26 beschrieben. Zuerst wird ein Bildschirm zum Auswählen einer Eingabe/Ausgabe auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigt (S1). Eine Eingabe-/Ausgabeform entsprechend der Verdrahtung der unter Bezugnahme auf 25 beschriebenen Eingabe/Ausgabe wird in diesem Schritt S1 ausgewählt.
  • Spezifisch, wenn die Einstelltaste 120A kurz gedrückt wird (für eine kurze Zeit von einer Sekunde oder weniger gedrückt wird), wird eine Liste von „Out1 + Out2“, „Input + Out1“, „Out1 + Analog“ und „Input + Analog“ auf dem Anzeigeabschnitt 100 in einer vertikal ausgerichteten Weise angezeigt. Der Anwender kann die entsprechende Eingabe-/Ausgabeform durch Drücken der AUF-Taste 120B oder der AB-Taste 120C auswählen. Wenn eine gewünschte Eingabe-/Ausgabeform ausgewählt ist, wird die Eingabe-/Ausgabeform durch Kurzdrücken der Einstelltaste 120A eingestellt und wird die eingestellte Eingabe-/Ausgabeform auf dem Anzeigeabschnitt 100 in Buchstaben angezeigt (zum Beispiel „Out1 + Out2“). Mit dieser Einstellung wird die Zuweisung der schwarzen Leitung 306 und der weißen Leitung 308, wie unter Bezugnahme auf 25 beschrieben, ausgeführt.
  • Wenn die AB-Taste 120C gedrückt wird, wird eine Umschaltung auf den nächsten Bildschirm vorgenommen. In 26 zeigt S2 einen Bildschirm in einem Fall, bei dem die Eingabe-/Ausgabeform von „Out1 + Out2“ oder „Input + Out1“ eingestellt worden ist. S3 zeigt einen Bildschirm in einem Fall, bei dem die Eingabe-/Ausgabeform von „Out1 + Analog“ oder „Input + Analog“ eingestellt worden ist.
  • In 26 kann die Eingabe mittels des in S2 gezeigten Bildschirms ausgewählt werden. Andererseits, ob ein Analogeingang ein Strom oder eine Spannung ist, kann mittels des in S3 gezeigten Bildschirms eingestellt werden. S4 und S5 können nachfolgend zu S3 in einer später beschriebenen Detaileinstellung durchgeführt werden, aber in dieser Ausführungsform sind sie in der Anfangseinstellung enthalten.
  • Eine analoge Untergrenze kann mittels eines Bildschirms in Schritt S4 eingestellt werden. Andererseits kann ein oberer analoger Grenzwert mittels eines Bildschirms in Schritt S5 eingestellt werden. Wenn der in S4 oder S5 angezeigte numerische Wert zu ändern ist, wird die Einstelltaste 120A kurz gedrückt (für eine Sekunde oder weniger gedrückt) und wird dann die AUF-Taste 120B oder die AB-Taste 120C gedrückt, um dadurch den angezeigten numerischen Wert zu ändern. Wenn der gewünschte numerische Wert erhalten ist, wird die Einstelltaste 120A gedrückt, um den numerischen Wert einzustellen. 27 ist eine Ansicht zum Erläutern der Einstellung des analogen Obergrenzwerts und des analogen Untergrenzwerts. 27 zeigt ein Beispiel, bei dem, wenn ein Anfangseinstellwert in Bezug auf 4mA „0“ (unterer Grenzwert) und in Bezug auf 20mA „5000“ (oberer Grenzwert) ist, der Anwender in Bezug auf 4mA „2000“ (unterer Grenzwert) und in Bezug auf 20mA „4000“ (oberer Grenzwert) manuell einstellt.
  • Wenn das Einstellen des oberen Grenzwerts und des unteren Grenzwerts abgeschlossen ist, wird die AB-Taste 120C gedrückt, um dadurch das Umschalten auf den nächsten Bildschirm von S6 zu machen. Unter Verwendung dieses Bildschirms von S6 können NPN oder PNP eingestellt werden.
  • Nach Abschluss einer Anzahl von Einstellungen mittels der obigen Einstellbildschirme von S1 bis S6 wird die AB-Taste 120C gedrückt, um einen Endbildschirm von S7 anzuzeigen. Man beachte, dass die AUF-Taste 120B gedrückt werden kann, um zu den Einstellbildschirmen von S1 bis S6 zurückzukehren. Wenn der Endbildschirm von S7 angezeigt wird, wird die Einstelltaste 120A kurz gedrückt, um dadurch den Betrieb des Photoelektriksensors 300 zum Laufmodus umzuschalten.
  • Der Detektionsmodus (Fig. 28 bis Fig. 33):
  • Als Laufmodus (Detektionsmodus) beinhaltet der Photoelektriksensor 300 einen „DATUM-Modus“, einen „Distanz-Modus“ und einen „Fenster-Modus“. Der Detektions-Modus kann im später beschriebenen Detaileinstellmodus durch Umschalten des Betriebs des Photoelektriksensors zum Detaileinstellmodus ausgewählt und eingestellt werden.
  • DATUM-Modus (Fig. 28):
  • Der DATUM-Modus wird durch Auswählen von „Standard“ von den Optionen des Detektionsmodus des Photoelektriksensors 300 im später beschriebenen Detaileinstellmodus eingestellt.
  • (1) Betrieb zum Zeitpunkt des Laufs:
  • Im DATUM-Modus mit einem beliebigen Hintergrund, d.h. einer Referenzebene, die als „0“ genommen wird, wird eine Höhe ab dieser Referenzebene auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigt. Dann wird eine Ausgabe zwischen einem ersten Schwellenwert (A) auf der nahen Seite und einem zweiten Schwellenwert (–A) auf der entfernten Seite mit der dazwischen platzierten Referenzebene umgekehrt.
  • „N.O.“, illustriert in 28, repräsentiert normal offen. Ein AUS-Signal wird ausgegeben, wenn ein Werkstück zwischen den ersten und zweiten Schwellenwerten lokalisiert ist, und ein EIN-Signal wird ausgegeben, wenn das Werkstück in einer näheren Position als dem ersten Schwellenwert (A) und in einer weiteren Position als dem zweiten Schwellenwert (–A) lokalisiert ist.
  • „N.C.“, illustriert in 28, repräsentiert normal geschlossen. Das EIN-Signal wird ausgegeben, wenn das Werkstück zwischen den ersten und zweiten Schwellenwerten lokalisiert ist, und das AUS-Signal wird ausgegeben, wenn das Werkstück an einer näheren Position als dem ersten Schwellenwert (A) und an einer weiteren Position als dem zweiten Schwellenwert (–A) lokalisiert ist.
  • (2) Einstellung:
  • Immer noch bezugnehmend auf 28 wird nach Positionieren der Referenzebene BS die Einstelltaste 120A zuerst kurz gedrückt und dann lang gedrückt, um dadurch erste und zweite Schwellenwerte (A, –A) mit der dazwischen platzierten Referenzebene BS einzustellen. Ein automatisch eingestellter Wert der Distanz „A“ ab der Referenzebene BS kann in der später beschriebenen Detaileinstellung geändert werden.
  • Weiter kann ein Wert der Hysterese (Hys) auch in der Detaileinstellung geändert werden.
  • Die Einstellung des DATUM-Modus wird durch den Anwender, der einfach die Einstelltaste 120A lang drückt, abgeschlossen. Natürlich wird unmittelbar nach Abschluss dieser Einstellung der Photoelektriksensor 300 zum Laufmodus rückgeführt und wird im DATUM-Modus betrieben.
  • Distanzmodus (Fig. 29 bis Fig. 31):
  • Der Distanzmodus kann durch Auswählen von „Distanz“ aus den Optionen für den Detektionsmodus des Photoelektriksensors 300 im später beschriebenen Detaileinstellmodus eingestellt werden.
  • (1) Betrieb zur Zeit des Laufs (Fig. 29):
  • Bezugnehmend auf 29 wird im Distanzmodus eine Distanz vom Photoelektriksensor 300 bis zum Werkstück detektiert, und diese detektierte Distanz wird auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigt. Dann wird im Vergleich mit dem Schwellenwert (A) im Fall von normal offen (N.O.) ein AUS-Signal ausgegeben, wenn das Werkstück in einer weiteren Position als im Schwellenwert (A) lokalisiert ist und wird ein EIN-Signal ausgegeben, wenn das Werkstück an einer näheren Position als dem Schwellenwert (A) lokalisiert ist. Im Gegensatz dazu wird im Fall von normal geschlossen (N.C.) ein EIN-Signal ausgegeben, wenn das Werkstück in einer weiteren Position als der Schwellenwert (A) lokalisiert ist und wird ein AUS-Signal ausgegeben, wenn das Werkstück an einer näheren Position als dem Schwellenwert (A) lokalisiert ist.
  • (2) Einstellung:
  • Drei Arten von Schwellenwerteinstellverfahren werden im Distanzmodus vorbereitet: (A) Zweipunkt-Tuning-Verfahren; (B) Vollauto-Tuning-Verfahren; und (C) Einpunkt-Tuning-Verfahren.
  • (A) Zweipunkt-Tuning-Verfahren:
  • Bezugnehmend auf 29, nach Positionieren eines Werkstücks W in einer entfernten Position, wird die Einstelltaste 120A kurz gedrückt. Als nächstes wird nach Positionieren des Werkstücks W in einer nahen Position die Einstelltaste 120A kurz gedrückt. Ein Schwellenwert wird so zwischen der fernen Position und der nahen Position eingestellt.
  • (B) Vollauto-Tuning-Verfahren (Fig. 30):
  • Das Vollauto-Tuning-Verfahren ist effektiv auf den Fall anwendbar, bei dem es nicht möglich ist, das zu detektierende Objekt, d.h. beispielsweise das Werkstück W, zu fixieren, z.B. den Fall, nicht in der Lage zu sein, das Werkstück W zu fixieren, wie etwa, wenn das Werkstück W von einem Transporter getragen wird.
  • Bezugnehmend auf 30 wird zuerst die Einstelltaste 120A in einem Zustand ohne das Werkstück W lang gedrückt (Referenzebene BS). Als nächstes wird das Werkstück W in diesem Zustand dieses kontinuierlich gedrückten Einstelltaste 120A detektiert. Entsprechend wird ein Schwellenwert A zwischen der Referenzebene BS und einer Höhe des Werkstücks W eingestellt.
  • (C) Einpunkt-Tuning-Verfahren (Fig. 31):
  • Das Einpunkt-Tuning-Verfahren ist effektiv auf den Fall anwendbar, der in der Lage ist, das zu detektierende Objekt, nämlich das Werkstück W, an der Obergrenze (ferne Position) zu fixieren.
  • Bezugnehmend auf 31 wird nach Positionieren des Werkstücks W die Einstelltaste 120A lang gedrückt. Entsprechend wird der Schwellenwert (A) in einer näheren Position als das Werkstück W über eine vorbestimmte Distanz eingestellt. Diese vorbestimmte Distanz, nämlich eine Spannbreite kann in der später beschriebenen Detaileinstellung eingestellt werden.
  • Fenstermodus (Fig. 32, Fig. 33):
  • Der Fenstermodus kann durch Auswählen von „Fenstern“ von den Optionen für den Detektionsmodus des Photoelektriksensors 300 im später beschriebenen Detaileinstellmodus eingestellt werden.
  • (1) Betrieb zur Zeit des Laufs:
  • Bezugnehmend auf 30 wird eine Distanz ab dem Photoelektriksensor 300 auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigt. Dann wird eine Ausgabe zwischen dem fern positionierten Sollwert (far) und dem eingestellten nah positionierten Schwellenwert (near) umgekehrt.
  • (2) Einstellung:
  • Zwei Arten von Schwellenwerteinstellverfahren werden im Fenstermodus vorbereitet: (A) Zweipunkt-Tuning-Verfahren (32); und (B) Einpunkt-Tuning-Verfahren (33).
  • (A) Zweipunkt-Tuning-Verfahren (Fig. 32):
  • Bezugnehmend auf 32 wird nach Positionieren des Werkstücks W an einer entfernten Position die Einstelltaste 120A kurz gedrückt. Als nächstes wird nach Positionieren des Werkstücks W an einer nahen Position die Einstelltaste 120A kurz gedrückt. Entsprechend werden ein fern positionierter Schwellenwert (far) und ein nah positionierter Schwellenwert (near) eingestellt.
  • (B) Einpunkt-Tuning-Verfahren (Fig. 33):
  • Bezugnehmend auf 33 wird nach Positionieren des Werkstücks W an einer fernen Position die Einstelltaste 120A kurz gedrückt. Entsprechend wird ein fern positionierter Schwellenwert (far) eingestellt und wird ein nah positionierter Schwellenwert (near), der um eine vorbestimmte Distanz weg von diesem fern positionierten Schwellenwert (far) ist, eingestellt. Wenn ein Wert dieser vorbestimmten Distanz zu ändern ist, kann sie in der später beschriebenen Detaileinstellung geändert werden.
  • Einstellen von Anzeigeform zur Zeit des Laufs (Fig. 34):
  • Die Anzeigeform des Anzeigeabschnitts 100 zur Zeit des Laufs kann selbst während des Laufs des Photoelektriksensors 300 eingestellt werden. Wenn der Photoelektriksensor 300 im Laufmodus ist, kann ein Anzeigeformänderungsmodus durch langes Drücken der AUF-Taste 120B gestartet werden.
  • Bezugnehmend auf 34, wenn der Anzeigeformänderungsmodus gestartet wird, werden in einem Auswahlmenü enthaltene Objekte vertikal in zwei Buchstabenketten auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigt. Es gibt vier dieser auswählbaren Buchstabenketten: (1) Standard; (2) Spitzenboden; (3) Balken; und (4) einfach und jede dieser Buchstaben- und Zeichenketten zeigt klar einen Umriss der Anzeigeform an. Ein beabsichtigtes Objekt kann aus diesen Objekten durch kurzes Drücken der AUF-Taste 120B oder der AB-Taste 120C ausgewählt werden. Als nächstes kann diese ausgewählte Anzeigeform durch kurzes Drücken der Einstelltaste 120A eingestellt werden. Damit ist es möglich, die Anzeigeform durch eine einfache Operation während des Laufs umzuschalten.
  • Ein Teil (I) von 34 zeigt ein Beispiel, bei dem die „Standard“-Anzeigeform eingestellt worden ist. Dieses Anzeigebeispiel ist ein Fall, bei dem es einen Schwellenwert gibt, und wenn es zwei Schwellenwerte gibt, werden ein erster Schwellenwert und ein zweiter Schwellenwert lateral angezeigt. Wie aus dem Teil (I) von 34 zu sehen, wird in einer Bildschirmkonfiguration der Standard-Anzeigeform ein aktueller Wert „4567“ in groß bemessenen Ziffern angezeigt, und wird darunter ein Schwellenwert, nämlich ein Sollwert „2345“ in relativ klein bemessenen Ziffern angezeigt. Natürlich können der aktuelle Wert und der Sollwert in derselben Farbe angezeigt werden, aber sie können auch in unterschiedlichen Farben angezeigt werden.
  • Ein Teil (II) von 34 zeigt ein Beispiel, bei dem die „Spitzenboden“-Anzeigeform eingestellt worden ist. Wie aus dem Teil (II) von 34 zu sehen, wird in einer Bildschirmkonfiguration der „Spitzenboden“-Anzeigeform ein aktueller Wert „4567“in groß bemessenen Ziffern angezeigt und wird darunter ein Spitzenwert „2345“ und ein Bodenwert „6789“ lateral in relativ klein bemessenen Ziffern angezeigt. Der Spitzenwert und der Bodenwert können in derselben Farbe angezeigt werden, aber sie können in unterschiedlichen Farben angezeigt werden. „P“, gezeigt links vom Spitzenwert „2345“ gibt an, dass der numerische Wert „2345“ ein Spitzenwert ist. „B“, links von dem Bodenwert „6789“ gezeigt, gibt an, dass der numerische Wert „6789“ ein Bodenwert ist.
  • Ein Teil (III) von 34 zeigt ein Beispiel, bei dem die „Balken“-Anzeigeform eingestellt worden ist. Wie aus dem Teil (III) von 34 zu sehen, wird in einer Bildschirmkonfiguration der „Balken“-Anzeigeform ein aktueller Wert „1845“ in groß bemessenen Ziffern angezeigt und wird darunter ein Balken, der sich in einer lateralen Richtung erstreckt, angezeigt. Dieser Balken gibt an, an welcher Position zwischen der Obergrenze und der Untergrenze das Werkstück W lokalisiert ist. Man beachte, dass im Photoelektriksensor, der eine Größe eines Lichtempfangsbetrags anzeigt, eine Spannbreite einer Lichtempfangsmenge unter Verwendung dieses Balkens angezeigt werden kann.
  • Ein Teil (IV) von 34 zeigt ein Beispiel, bei dem die „einfache“ Anzeigeform eingestellt worden ist. Wie aus dem Teil (IV) von 34 zu sehen, wird in einer Bildschirmkonfiguration der „einfachen“ Anzeigeform ein aktueller Wert „1845“ in groß bemessenen Ziffern angezeigt, welche den Hauptteil des Anzeigeabschnitts 100 bedecken. In den Anzeigebeispielen der Teile (I) bis (IV) von 34 werden „1“ und „2“ in einer vertikal ausgerichteten Weise oben links des Anzeigeabschnitts 100 angezeigt. Diese „1“ und „2“ geben an, ob auf dem Ausgabekanal des Photoelektriksensors 300, nämlich dem Anzeigebildschirm 100 des Photoelektriksensors 300, angezeigte numerische Wertinformation ein numerischer Wert ist, der sich auf einen ersten Kanal (CH.1) bezieht oder ein numerischer Wert, der sich auf einen zweiten Kanal (CH.2) bezieht. Ein Anzeigeverfahren, das leicht vom Anwender erkannt werden kann, wird vorzugsweise verwendet, wie etwa eine helle Anzeige oder das Flackern der Kanalnummer, die angezeigt wird.
  • Bezugnehmend auf die Teile (I) bis (IV) von 34, wie aus den Beispielen der während des Laufs umschaltbaren Anzeigeform zu sehen, weist jede Anzeigeform einen Ausgabekanal, einen Einstellwert, einen Bodenwert oder einen Spitzenwert, außer einem aktuellen Wert, auf. Daneben, wie später beschrieben, kann die Anzeigeform während des Laufs einen Haltewert, eine Spannbreite oder erste und zweite Sollwerte in dem Fall beinhalten, dass es zwei Sollwerte gibt.
  • Wie oben unter Bezugnahme auf 34 beschrieben, kann der Anzeigeformänderungsmodus während des Laufs durch langes Drücken der AUF-Taste 120B gestartet werden und wird in diesem Anzeigeformänderungsmodus ein Menüführer mittels Buchstabeninformation wie etwa „Standard“ oder „Spitzenboden“ auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigt, wodurch es dem Anwender erleichtert wird, den gewünschten Anzeigemodus auszuwählen. Weiter wird ein Bildschirm der ausgewählten Anzeigeform auf dem Anzeigeabschnitt 100 durch Drücken der Einstelltaste 120A angezeigt, um dadurch deren Überprüfung zu erleichtern.
  • Darüber hinaus, bezüglich anderer Wertinformation als einem auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigten aktuellen Wert, da Zeichen, die klar eine direkte Bedeutung des angezeigten numerischen Werts angeben, an einer Position angrenzend am numerischen Wert angezeigt werden, ist es möglich, unmittelbar den auf dem aufgerufenen Bildschirm angezeigten numerischen Wert am Anzeigeabschnitt 100 zu erkennen. Daher ist es möglich, zu sagen, ob jeder von numerischen Werten, die auf dem Anzeigeabschnitt 100 einer nach dem anderen während des Umschaltens der Anzeigeform angezeigt werden, in dieser Anzeigeform den Modus ändern, ein Sollwert, ein Haltewert, ein Spitzenwert oder dergleichen ist, um so ein Missverständnis einer Bedeutung jedes numerischen Werts zu verhindern.
  • Justierung und Einstellung des Schwellenwerts zur Zeit des Laufs (Fig. 35):
  • Wenn eine Justierung eines Schwellenwerts, nämlich Neueinstellen während des Betriebs des Photoelektriksensors im Laufmodus erforderlich ist, kann der Schwellenwert direkt in diesem Laufmodus justiert werden (manuelles Tuning) (35).
  • (A) Wenn der Detektionsmodus mit einem Schwellenwert verwendet wird:
  • Bezugnehmend auf 35A, wenn die AUF-Taste 120B oder die AB-Taste 120C während des Betriebs im Laufmodus kurz gedrückt wird, wird der Anzeigeabschnitt 100 zu einer Tuning-Anzeigeform, in welchem ein aktueller Wert „4567“ in groß bemaßten Ziffern in einem oberen Teil angezeigt wird, und ein Sollwert „2345“ unter dem aktuellen Wert „4567“ angezeigt wird. Als ein modifiziertes Beispiel kann der „Sollwert“ in einem Hauptteil des Anzeigeabschnitts 100 angezeigt werden, und kann der „aktuelle Wert“ an einer Position angezeigt werden, die nicht mit diesem Sollwert interferiert, beispielsweise in einem Seitenabschnitt oder einem unteren Teil des Anzeigeabschnitts 100.
  • Wenn die AUF-Taste 120B gedrückt wird, wird der numerische Wert des auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigten Sollwerts von größerer Größe. Weiter, wenn die AB-Taste 120C gedrückt wird, wird der numerische Wert des Sollwerts von kleinerer Größe. Wenn der auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigte numerische Wert sich ändert, wird der Photoelektriksensor 300 basierend auf diesem geänderten numerischen Wert betrieben. Wenn der numerische Wert ein gewünschter Wert wird, wird der Photoelektriksensor 300 unberührt gelassen, wodurch drei Sekunden später dieser numerische Wert nach Justierung eingestellt wird und der Photoelektriksensor 300 basierend auf dem neu eingestellten Schwellenwert betrieben wird. Die Anzeige des Photoelektriksensors 300 wird zum Laufmodus rückgeführt.
  • Bezugnehmend auf 35A, illustriert oben, wird die Anzeigeform, die den aktuellen Wert anzeigt, indem praktisch der gesamte Bereich des Anzeigeabschnitts 100 verwendet wird, auf den Anzeigeabschnitt 100 zum Zeitpunkt des normalen Betriebs des Photoelektriksensors 300 im Laufmodus angewendet. Auf einem darunter illustrierten Tuning-Bildschirm wird der aktuelle Wert in einem oberen Teil angezeigt und wird der Schwellenwert unter dem aktuellen Wert angezeigt. D.h., dass sich die Bildschirmkonfiguration im Laufmodus und die Bildschirmkonfiguration beim Multi-Tuning unterscheiden und die Anzeigeform, welche simultan den aktuellen Wert und den Schwellenwert anzeigt, am Schwellenwerteinstellbildschirm verwendet wird. Am Schwellenwerteinstellbildschirm können der numerische Wert des aktuellen Werts und der numerische Wert des Schwellenwerts in derselben Größe angezeigt werden, oder kann der Schwellenwert am Zentrum des Anzeigeabschnitts 100 angezeigt werden, während der aktuelle Wert an einer Position angezeigt werden kann, welche nicht mit der Anzeige des Schwellenwerts interferiert. Weiter, kann einer vom Sollwert und dem aktuellen Wert, die auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigt werden, in relativ groß bemessenen Ziffern angezeigt werden und kann der andere in klein bemessenen Ziffern angezeigt werden.
  • Darüber hinaus wird im illustrierten Beispiel der aktuelle Wert in einem oberen Teil angezeigt und wird der Schwellenwert in einem unteren Teil angezeigt, aber alternativ kann der Schwellenwert im oberen Teil angezeigt werden und kann der aktuelle Wert im unteren Teil angezeigt werden.
  • Als noch ein anderes modifiziertes Beispiel, wie oben beschrieben, kann eine Anzeigeform verwendet werden, wie etwa die oben unter Bezugnahme auf 2 beschriebene Anzeigeform, in der ein Schwellenwert in einem Hauptteil des Anzeigeabschnitts angezeigt wird, und wird ein aktueller Wert in relativ klein bemessenen Ziffern an einer Position angezeigt, die nicht mit der Anzeige des Schwellenwerts interferiert, wie etwa die linke Ecke des Anzeigeabschnitts 100.
  • Natürlich kann eine Anzeigefarbe des aktuellen Werts und eine Anzeigefarbe des Schwellenwerts die gleiche sein, aber der aktuelle Wert und der Schwellenwert können in verschiedenen Farben angezeigt werden. Weiterhin kann der Schwellenwert dazu gebracht werden, zu blinken, wenn der Bildschirm des Anzeigeabschnitts 100 zur Anzeige des manuellen Tunings umgeschaltet wird, und dieses Blinken kann beendet werden, wenn der Schwellenwert justiert und seine Einstellung abgeschlossen ist. Als ein modifiziertes Beispiel kann eine Anzeigefarbe des Schwellenwerts während der Justierung von einer Anzeigefarbe des Schwellenwerts nach Abschluss seiner Einstellung unterschiedlich gemacht werden. Weiter können die AUF-/AB-Zeichen 122 (24) dazu gebracht werden, zu blinken vor Abschluss der Einstellung des Schwellenwerts. Darüber hinaus kann bei Abschluss der Einstellung des Schwellenwerts die Anzeige der AUF-/AB-Zeichen 122 dazu gebracht werden, zu verschwinden.
  • (B) Wenn der Detektionsmodus der „Fenstermodus“ ist:
  • Bezugnehmend auf 35B, wenn die AUF-Taste 120B oder die AB-Taste 120C während des Betriebs im Laufmodus kurz gedrückt wird, wird der Anzeigeabschnitt 100 an einer Anzeigeform, in der ein aktueller Wert „4567“ in groß bemaßten Ziffern in einem oberen Teil angezeigt wird, und ein erster Sollwert „2345“ und ein zweiter Sollwert „6789“ lateral unter dem aktuellen Wert „4567“ angezeigt werden. Als nächstes, wenn die Einstelltaste 120A gedrückt wird, kann der erste oder zweite Sollwert ausgewählt werden. Dann, wenn die AUF-Taste 120B oder die AB-Taste 120C gedrückt wird, wird der numerische Wert des ausgewählten Schwellenwerts (Sollwert) verändert. Wenn der auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigte numerische Wert sich ändert, wird der Photoelektriksensor 300 basierend auf diesem geänderten numerischen Wert betrieben. Wenn die ersten und zweiten Schwellenwerte zu gewünschten numerischen Werten werden, wird der Photoelektriksensor 300 unberührt gelassen, wodurch drei Sekunden später die numerischen Werte nach der Justierung eingestellt werden. Der numerische Wert kann dazu gebracht werden, vor Abschluss der Justierung des Schwellenwerts zu blinken und seine Einstellung, oder der numerische Wert vor der Einstellung kann dazu gebracht werden, sich von dem numerischen Wert nach der Einstellung zu unterscheiden. Nach Abschluss der Einstellung wird der Photoelektriksensor 300 basierend auf dem neu eingestellten Schwellenwert betrieben.
  • Ähnlich zur oben beschriebenen 35A ist auch ein Anzeigebeispiel von 35B der Anzeigeform verwendet worden, in welcher der aktuelle Wert in fast dem gesamten Bereich des Anzeigeabschnitts 100 zur Zeit des normalen Betriebs im Laufmodus angezeigt wird. Dann ist auf dem Tuning-Bildschirm die Anzeigeform eingestellt worden, in welcher die ersten und zweiten Schwellenwerte lateral unter dem aktuellen Wert angezeigt werden. Auch in diesem Fall erübrigt es sich zu sagen, dass das in 35A beschriebenen Anzeigeverfahren für die Anzeige des aus den ersten und zweiten Schwellenwerten ausgewählten Schwellenwerts verwendet werden kann.
  • Die vorstehenden Anzeigeformen von 5 bis 7 können für die Anzeigen der ersten und zweiten Schwellenwerte verwendet werden. Als noch ein anderes modifiziertes Beispiel kann die Anzeigeform verwendet werden, die unter Bezugnahme auf 3 beschrieben ist, in welcher die ersten und zweiten Schwellenwerte in jeweils ersten und zweiten Bereichen in einer vertikal ausgerichteten Weise angezeigt werden und der aktuelle Wert in relativ klein bemaßten Ziffern an der linken Ecke des Anzeigeabschnitts 100 angezeigt wird.
  • (C) Wenn Eingabe/Ausgabe „Out1 + Out2“ eingestellt worden ist:
  • Bezugnehmend auf 35C werden zum Zeitpunkt eines normalen Betriebs des Photoelektriksensors 300 im Laufmodus, wenn die AUF-Taste 120B oder die AB-Taste 120C kurz gedrückt wird, die Buchstaben „Out1“ und ein Schwellenwert (Sollwert) der Ausgabe 1 und die Buchstaben „Out2“ und ein Schwellenwert (Sollwert) der Ausgabe 2 vertikal auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigt. Durch kurzes Drücken der AUF-Taste 120B und der AB-Taste 120C können „Out1“ oder „Out2“ ausgewählt werden.
  • Dann, wenn die Einstelltaste 120A kurz gedrückt wird, wird der Anzeigeabschnitt 100 zu einer Anzeigeform, in welcher der aktuelle Wert und der Schwellenwert des ausgewählten „Out1“ oder „Out2“ vertikal angezeigt werden. Bei dieser Anzeigeform wird ein numerischer Wert des aktuellen Werts in groß bemaßten Ziffern angezeigt und wird unter dem aktuellen Wert ein numerischer Wert des Schwellenwerts (Sollwert) in klein bemaßten Ziffern angezeigt. Dann wird, wenn die AUF-Taste 120B oder die AB-Taste 120C gedrückt wird, der numerische Wert des ausgewählten Schwellenwerts (Sollwert) geändert. Wenn sich der auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigte numerische Wert ändert, wird der Photoelektriksensor 300 basierend auf diesem geänderten numerischen Wert betrieben. Wenn der numerische Wert zu einem gewünschten Wert wird, wird der Photoelektriksensor 300 unberührt gelassen, wodurch drei Sekunden später dieser numerische Wert nach der Justierung eingestellt wird und der Photoelektriksensor 300 basierend auf dem neu eingestellten Schwellenwert betrieben wird. Natürlich wird die Anzeige des Photoelektriksensors 300 in den Laufmodus rückgeführt.
  • Es erübrigt sich zu sagen, dass bzgl. der Anzeige des Schwellenwerts, das in 35A beschriebene Anzeigeverfahren auch auf den Fall von 35C angewendet werden kann.
  • Detaileinstellung:
  • Durch langes Drücken der dritten Taste 120C kann der Betrieb des Photoelektriksensors vom Laufmodus zum Detaileinstellmodus umgeschaltet werden. Eine illustrative Liste von Objekten in einem einstellbaren (auswählbaren) Menü unter Verwendung des Detaileinstellmodus beinhaltet: (1) Antwortzeit; (2) eine Ausgangslogik jedes Ausgangs; (3) ein Detektionsmodus jedes Ausgangs; (4) Timer-Zeit für jeden Ausgang; (5) Hysterese; (6) Empfangslichtsensitivität; (7) eine analoge Untergrenze; (8) eine analoge Obergrenze; (9) Einstellen eines Ausgabehalts oder Abbrechen der Einstellung; und (10) Helligkeit des Anzeigeabschnitts 100.
  • Jedes Einstellobjekt wird durch Drücken der AUF-Taste 120B oder der AB-Taste 120C verschoben. Wenn ein gewünschtes Einstellobjekt auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigt wird, wird das einstellbare Menü auf dem Anzeigeabschnitt 100 durch kurzes Drücken der Einstelltaste 120A angezeigt und kann das Objekt aus dem einstellbaren Menü unter Verwendung der AUF-Taste 120B oder der AB-Taste 120C ausgewählt werden. Weiter, im Fall eines Objekts zum Neueinstellen eines numerischen Werts wie etwa Hysterese kann ein numerischer Wert auf einen gewünschten Wert rückgesetzt werden, indem die AUF-Taste 120B oder die AB-Taste 120C verwendet wird.
  • Dieser Detaileinstellmodus wird durch kurzes Drücken der Einstelltaste 120A in einem Zustand beendet, bei dem Buchstaben „Detaileinstellungsende“ auf dem Anzeigeabschnitt 100 angezeigt werden und der Photoelektriksensor 300 wird zum Laufmodus rückgeführt.
  • Obwohl die Anzeigeform des rechtwinkligen Anzeigeabschnitts 100 des Distanzeinstell-Photoelektriksensors 300 oben beschrieben worden ist, ist sie im Wesentlichen die gleiche wie der Fall des schmalen Anzeigeabschnitts 200 vom schlanken Typ. Weiter gilt dasselbe für die Anzeige des Photoelektriksensors, der die Anwesenheit oder Abwesenheit des Werkstücks W detektiert, basierend auf einer Größe des Lichtempfangsbetrags.
  • Eine illustrative Liste von Information, die auf dem Anzeigeabschnitt des Photoelektriksensors in einem breiten allgemeinen Sinne anzuzeigen ist, ist wie folgt:
    • (1) Ausgabe: EIN/AUS, ein Analogstromwert oder ein Analogspannungswert, eine Kanalnummer, ein L-EIN/D-EIN-Einstellzustand;
    • (2) aktueller Wert: eine Distanz, ein Lichtempfangsbetrag, eine Koinzidenz, eine Spannbreite, eine Kanalnummer, ein aktueller Wert nach Voreinstellung, ein aktueller Wert nach Verschiebung;
    • (3) Halten: ein Spitzenwert, ein Bodenwert;
    • (4) Sollwert: ein Schwellenwert, eine Kanalnummer, eine Untergrenze, eine Obergrenze, erste und zweite Schwellenwerte in einem Fenster;
    • (5) Zustand des Photoelektriksensors: Anwesenheit oder Abwesenheit einer Schlüsselverriegelung, abnormale Zustände wie etwa ein Fehler und eine Warnung, EIN-/AUS-Zustände eines externen Eingangs, einen Betriebszustand einer externen Eingabefunktion, ein voreingestellter Zustand, ein APC-Zustand, ein Kommunikationszustand mit Wirtsausrüstung, ein Kommunikationszustand mit Kopplungserweiterung, ein Einstelldetektionsmodus; und
    • (6) anderes: vertikale Umkehr einer Anzeige des Anzeigeabschnitts, Horizontal-/Vertikalschreiben, eine Tag-Anzeige, Umschalten einer angezeigten Sprache, eine Form des Photoelektriksensors, eine Seriennummer.
  • Von den obigen Anzeigeinformationen sind Anzeigen, die Zeitreihenänderungen machen, ein EIN/AUS eines Ausgangs, ein aktueller Wert, und ein externer Eingang.
  • Beispiele der Anzeigeverfahren für die Anzeigenabschnitte 100, 200 im Fall des Anzeigens eines numerischen Werts beinhalten: Anzeigen der Ziffern durch eine bestimmte Größe, bestimmte Farbe, Schattierung, Blinken, eine Balkenanzeige und eine Wellenformanzeige von Zeitreiheninformationen.
  • Beispiele der Anzeigeformen der Anzeigeabschnitte 100, 200 zum Zeitpunkt des normalen Betriebs des Box-Typs oder schlanken Typs Photoelektriksensor im Laufmodus beinhalten die nachfolgenden anderen Kombinationen als eine Anzeige nur des aktuellen Werts und eine simultane Anzeige eines aktuellen Werts und eines Schwellenwerts (Sollwert):
    • (1) simultane Anzeige eines aktuellen Werts und eines Haltewerts;
    • (2) simultane Anzeige eines aktuellen Werts, eines Haltewerts und eines Ausgabezustands;
    • (3) simultane Anzeige eines aktuellen Werts, eines Schwellenwerts und eines Ausgabezustands;
    • (4) simultane Anzeige eines aktuellen Werts und einer Spannbreite;
    • (5) simultane Anzeige eines aktuellen Werts, einer Spannbreite und eines Ausgabezustands;
    • (6) simultane Anzeige eines aktuellen Werts und einer Balkenanzeige;
    • (7) simultane Anzeige eines aktuellen Werts, einer Balkenanzeige und eines Ausgabezustands;
    • (8) simultane Anzeige eines aktuellen Werts eines ersten Kanals und eines aktuellen Werts eines zweiten Kanals; und
    • (9) simultane Anzeige eines aktuellen Werts eines ersten Kanals, eines aktuellen Werts eines zweiten Kanals und eines Ausgabezustands.
  • Weiter, im Fall, bei dem ein aktueller Wert in groß bemaßten Ziffern auf dem Anzeigeabschnitt 100 oder 200 im Laufmodus angezeigt wird, wird vorzugsweise die in 36 illustrierte Anzeigeform verwendet, wenn die Anzeige des Anzeigeabschnitts 100 oder 200 zu einer Buchstabenanzeige wie etwa „Warnung“ umgeschaltet wird oder wenn die Buchstabeninformation im Detaileinstellmodus angezeigt wird. 36 illustriert den rechtwinkligen Anzeigeabschnitt 100, aber diese Anzeigeform ist im Wesentlichen dieselbe wie im Fall des schmalen Anzeigeabschnitts 200. Bezugnehmend auf 36 wird Buchstabeninformation, wie auch ein sich darauf beziehender numerischer Wert, falls notwendig, in einem Hauptbereich des Anzeigeabschnitts 100 angezeigt und wird ein aktueller Wert „1845“ in relativ klein bemaßten Ziffern, wie etwa kleiner bemaßten Ziffern als Ziffern des im Laufmodus angezeigten aktuellen Werts, in der Ecke (unten links in diesem Beispiel) des Anzeigeabschnitts 100 angezeigt. Natürlich kann der aktuelle Wert oben links oder in einem vertikalen zentralen Teil auf der linken Seite des Anzeigeabschnitts 100 angezeigt werden. Weiter kann der aktuelle Wert oben rechts angezeigt werden oder an einem vertikal zentralen Teil auf der rechten Seite des Anzeigeabschnitts 100.
  • Dasselbe gilt auch für den Fall des Anzeigemodus, der einen aktuellen Wert und einen Schwellenwert als die Anzeigeform im Laufmodus anzeigt, und der aktuelle Wert wird vorzugsweise in kleiner bemaßten Ziffern als die Ziffern des aktuellen Werts zum Zeitpunkt des Laufens angezeigt, wenn die Anzeige des Anzeigeabschnitts 100 oder 200 auf Buchstabeninformation umgeschaltet wird, oder wenn Buchstabeninformation im Detaileinstellmodus angezeigt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005-210720 A [0002, 0003, 0012, 0013, 0014, 0014]
    • JP 4023621 B2 [0002]
    • US 6555806 [0002, 0003, 0003, 0013, 0014, 0063]
    • JP 2007-33097 A [0002, 0003, 0003, 0013, 0014, 0064, 0101, 0101, 0101]

Claims (11)

  1. Photoelektriksensor, der einen Anzeigeabschnitt umfasst, der durch eine Matrix-Anzeige konfiguriert ist, und der zum Umschalten einer Anzeige des Anzeigeabschnitts zwischen einem Laufmodus und einem Einstellmodus, basierend auf einer Anwenderbedienung, in der Lage ist, wobei im Laufmodus ein aktueller Wert in einem Hauptteil des Anzeigeabschnitts angezeigt wird, und im Einstellmodus, wenn ein Einstellobjekt, das die Anzeige eines aktuellen Werts erfordert, auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, der aktuelle Wert in kleiner bemaßten Ziffern angezeigt wird als Ziffern des aktuellen Werts, der auf dem Anzeigeabschnitt im Laufmodus angezeigt wird, oder an einer Position, die auswärts gegenüber dem Hauptteil des Anzeigeabschnitts versetzt ist.
  2. Photoelektriksensor gemäß Anspruch 1, wobei eine Anzeigeform für eine Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt im Laufmodus durch den Anwender auswählbar ist, und die auswählbaren Anzeigeformen eine erste Anzeigeform, welche einen aktuellen Wert in dem Hauptteil des Anzeigeabschnitts anzeigt, und eine zweite Anzeigeform, die einen aktuellen Wert und einen Sollwert im Anzeigeabschnitt anzeigt, beinhalten.
  3. Photoelektriksensor gemäß Anspruch 2, wobei wenn der Sollwert erste und zweite Sollwerte aufweist, die ersten und zweiten Sollwerte lateral in der zweiten Anzeigeform angezeigt werden.
  4. Photoelektriksensor gemäß Anspruch 2, wobei Ziffern des Sollwerts von kleinerer Größe sind als Ziffern des aktuellen Werts in der zweiten Anzeigeform.
  5. Photoelektriksensor gemäß Anspruch 2, wobei die auswählbaren Anzeigenformen weiter eine dritte Anzeigeform beinhalten, die einen aktuellen Wert, einen Spitzenwert und einen Bodenwert auf dem Anzeigeabschnitt anzeigt, und der Spitzenwert und der Bodenwert in einem zeitlich ausgerichteten Zustand unter dem aktuellen Wert in der dritten Anzeigeform angezeigt werden.
  6. Photoelektriksensor gemäß Anspruch 2, wobei im Einstellmodus, wenn ein Einstellobjekt, das Anzeige eines aktuellen Werts erfordert, auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, der aktuelle Wert in kleiner bemaßten Ziffern als Ziffern des aktuellen Werts angezeigt wird, die auf dem Anzeigeabschnitt im Laufmodus angezeigt werden.
  7. Photoelektriksensor gemäß Anspruch 6, wobei die auswählbare Anzeigeform weiter eine vierte Anzeigeform enthält, die einen aktuellen Wert und eine Balkenanzeige auf dem Anzeigeabschnitt anzeigt, und die Balkenanzeige unter dem aktuellen Wert in der vierten Anzeigeform angezeigt ist.
  8. Photoelektriksensor gemäß Anspruch 1, wobei die Anzeige des Anzeigeabschnitts zu einem abnormalen Notifikationsanzeige-Bildschirm umgeschaltet wird, wenn eine Abnormalität während des Laufs des Photoelektriksensors auftritt, und auf dem abnormalen Notifikationsanzeige-Bildschirm Buchstabeninformation im Hauptteil des Anzeigeabschnitts angezeigt wird, und der aktuelle Wert in kleiner bemaßten Ziffern als Ziffern des aktuellen Werts, die auf dem Anzeigeabschnitt im Laufmodus angezeigt werden, in einer Position angezeigt wird, die nicht mit der Buchstabeninformation interferiert.
  9. Photoelektriksensor gemäß Anspruch 1, wobei der Einstellmodus eine Anzeigeform aufweist, die Buchstabeninformation im Hauptteil des Anzeigeabschnitts anzeigt, und den aktuellen Wert, den eine Position anzeigt, die nicht mit der Buchstabeninformation interferiert, und in der Anzeigeform im Einstellmodus der aktuelle Wert in kleiner bemaßten Ziffern als Ziffern des aktuellen Werts, die auf dem Anzeigeabschnitt im Laufmodus angezeigt werden, angezeigt wird.
  10. Photoelektriksensor gemäß Anspruch 1, wobei der Einstellmodus einen manuellen Tuning-Modus beinhaltet, im manuellen Tuning-Modus die Anzeige des Anzeigeabschnitts zu einem Einstellbildschirm durch eine Bedienung durch einen Anwender während des Betriebs des Photoelektriksensors im Laufmodus geändert wird und ein aktueller Wert und ein Sollwert auf dem Einstellbildschirm angezeigt werden, wenn der auf dem Einstellbildschirm angezeigte Sollwert durch die Anwenderbedienung justiert wird, der Photoelektriksensor basierend auf dem justierten Sollwert betrieben wird, und unter einer Bedingung, dass die Anwenderbedienung nicht einen vorbestimmten Zeitraum lang durchgeführt wird, der eingestellt Wert nach der Justierung eingestellt wird und der Photoelektriksensor zur Anzeigeform in dem Laufmodus rückgeführt wird.
  11. Photoelektriksensor gemäß Anspruch 10, wobei Ziffern des eingestellten Werts von kleinerer Größe als Ziffern des aktuellen Werts auf dem Anzeigebildschirm sind.
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