DE202011050761U1 - Berührungssteuervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Berührungssteuervorrichtung, umfassend: – ein Lichtleitelement (10), das eine Mehrzahl von Lichtleitblöcken (104) aufweist, wobei jeder Lichtleitblock (104) eine Lichteinfallfläche (104a), eine Lichtausstrahlfläche (104b) und eine untere Fläche (104c) aufweist, wobei zwischen je zwei benachbarten Lichtleitblöcken (104) mindestens eine Abstandspalte (102) vorgesehen ist; – eine Mehrzahl von Leuchtmodulen (12), die in Kombination mit den Lichtleitblöcken (104) jeweils neben der Lichteinfallfläche (104a) ihres entsprechenden Lichtleitblocks (104) angeordnet sind, wobei das Leuchtmodul (12) Licht ausstrahlt, das in den Lichtleitblock (104) eingeleitet und über die Lichtausstrahlfläche (104b) des Lichtleitblocks (104) herausgeleitet wird; und – einer Mehrzahl von Berührungserfassungsmodulen (14), die in Kombination mit den Lichtleitblöcken (104) jeweils an der unteren Fläche (104c) ihres entsprechenden Lichtleitblocks (104) angeordnet sind, wobei, wenn eines der Berührungserfassungsmodule (14) eine Berührung seines entsprechenden Lichtleitblocks (104) erfasst, dieses Berührungserfassungsmodul (14) ein Antriebssignal ausgibt, um ein entsprechendes Leuchtmodul (12) von den Leuchtmodulen (12) dazu zu veranlassen, aufzuleuchten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik der Tastenhintergrundbeleuchtung, insbesondere eine Berührungssteuervorrichtung.
  • Mit der Entwicklung der Technologie gibt es eine immer größere Vielfalt von Steuerschnittstellen für Elektrohausgeräte verschiedener Art, z. B. Fernbedienungen für Fernsehgeräte und Klimaanlagen oder Steuertafeln für Kühlschränke und Waschmaschinen.
  • 1 zeigt im Schnitt eine herkömmliche Berührungssteuervorrichtung, die an der oben genannten Fernbedienung oder Steuertafel angeordnet werden kann. Bei der herkömmlichen Berührungssteuervorrichtung 9 strahlt eine Lichtquelle 90 in ein Lichtleitblech 92 ein; danach leitet das Lichtleitblech 92 das Licht zu mehreren Tastenbildzeichen 94, so dass das Licht durch die Oberfläche jedes Tastenbildzeichens 94 durchschimmern kann. Ferner ist genau unter jedes Tastenbildzeichens 94 ein Berührungssensor 96 angeordnet, der zum Erfassen dient, ob der Benutzer das Tastenbildzeichen 94 berührt. Wenn der Berührungssensor 96 eine Berührung des Tastenbildzeichens 94 erfasst, kann er die entsprechende Funktion des Tastenbildzeichens 94 auslösen.
  • Mit der Zunahme der Funktionen der Elektrohausgeräte vermehren sich die Symbole auf der Berührungssteuervorrichtung dementsprechend. Wenn diese Tastenbildzeichen nur ein gemeinsames Lichtleitblech verwenden, kann das einzelne Tastenbildzeichen nicht einzeln angezeigt oder gekennzeichnet werden, so dass die Erkennbarkeit jedes Tastenbildzeichens sinkt. Um zu ermöglichen, dass jedes Tastenbildzeichen an der Berührungssteuervorrichtung einzeln leuchtet, muss genau unter jedem Tastenbildzeichen eine Lichtquelle angeordnet werden, wobei das Leuchten vertikal stattfindet. Jedoch ist beim vertikalen Leuchten eine fixierte Lichtmischungsentfernung erforderlich, um eine gleichmäßige Lichtemission erzielen zu können, wobei die genannte Lichtmischungsentfernung zu einer Schwierigkeit bei der Verringerung der Dicke der Berührungssteuervorrichtung und zu einer Senkung der Empfindlichkeit des Berührungssensors führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Berührungssteuervorrichtung zu schaffen, bei der das durch jede Berührungssteuereinheit für das Leuchten erzeugte Licht sich nicht gegenseitig stört, so dass jede Berührungssteuereinheit für das Leuchten unabhängig wählen kann, ob sie leuchtet oder die Leuchtfarbe verändert, wodurch das Erkennen verschiedener Bildzeichen und die Bedienung der Berührungssteuereinheit dem Benutzer erleichtert werden.
  • Die Erfindung stellt eine Berührungssteuervorrichtung bereit, die folgendes umfasst: ein Lichtleitelement, das eine Mehrzahl von Lichtleitblöcken aufweist, wobei jeder Lichtleitblock eine Lichteinfallfläche, eine Lichtausstrahlfläche und eine untere Fläche aufweist, wobei zwischen je zwei benachbarten Lichtleitblöcken mindestens eine Abstandspalte vorgesehen ist; eine Mehrzahl von Leuchtmodulen, die auf die Lichtleitblöcke abgestimmt konfiguriert sind, wobei jedes Leuchtmodul neben der Lichteinfallfläche seines entsprechenden Lichtleitblocks angeordnet ist und Licht ausstrahlt, das in den Lichtleitblock eingeleitet und über die Lichtausstrahlfläche herausgeleitet wird; und einer Mehrzahl von Berührungserfassungsmodulen, die auf die Lichtleitblöcke abgestimmt konfiguriert sind, wobei jedes Berührungserfassungsmodul an der unteren Fläche seines entsprechenden Lichtleitblocks angeordnet ist. Wenn eines der Berührungserfassungsmodule eine Berührung seines entsprechenden Lichtleitblocks erfasst, gibt es ein Antriebssignal aus, um das entsprechende Leuchtmodul zu steuern.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Leuchtmodule, das Lichtleitelement und die Berührungserfassungsmodule auf einem Substrat angeordnet. Des Weiteren schließt sich die Lichteinfallfläche des Lichtleitelements jeweils an die Lichtausstrahlfläche und die untere Fläche an, und die Lichteinfallfläche liegt parallel zur unteren Fläche. Ferner umfasst die Berührungssteuervorrichtung eine lichtabschirmende Anordnung, die in der Abstandspalte angeordnet ist.
  • Die Erfindung stellt eine Berührungssteuervorrichtung bereit, die eine Mehrzahl von Berührungssteuereinheiten für das Leuchten umfasst. Jede Berührungssteuereinheit für das Leuchten umfasst folgendes: einen Lichtleitblock, der mindestens eine Lichteinfallfläche, eine Lichtausstrahlfläche und eine untere Fläche aufweist; ein Leuchtmodul, das der Lichteinfallfläche naheliegt und das erzeugte Licht über die Lichteinfallfläche in den Lichtleitblock einleitet und über die Lichtausstrahlfläche aus dem Lichtleitblock herausleitet; und ein Berührungserfassungsmodul, das an der unteren Fläche montiert ist und dazu dient, beim Erfassen einer Berührung des Lichtleitblocks ein Antriebssignal auszugeben, um das Leuchtmodul zu steuern. Dabei sind die Lichtleitblöcke der Berührungssteuereinheiten für das Leuchten von einem Lichtleitelement durch mindestens eine Abstandspalte voneinander getrennt.
  • Bei der Berührungssteuervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Lichtstreuungsrichtung jedes Lichtleitblocks im Lichtleitelement durch Abstandspalten begrenzt werden, so dass das von jedem Lichtleitblock erzeugte Licht sich nicht gegenseitig einander stört. Bei der Bedienung kann der Benutzer leicht die Berührungssteuereinheiten für das Leuchten einzeln erkennen und somit eine Fernbedienung oder eine Steuertafel, bei der die erfindungsgemäße Berührungssteuervorrichtung angewendet wird, problemlos bedienen. An der Erfindung ist ferner von Vorteil, dass das Licht in der Berührungssteuervorrichtung seitlich ins Lichtleitelement eingeleitet wird, so dass das Leuchtmodul nicht unter dem Lichtleitelement angeordnet werden muss, wodurch die Dicke der Berührungssteuervorrichtung reduziert werden kann, was zu einer Steigerung der Empfindlichkeit der Berührungssteuerung beiträgt.
  • Im Folgenden werden die eingesetzten technischen Inhalte, Maßnahmen und Funktionen der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt. Es zeigen:
  • 1 eine herkömmliche Berührungssteuervorrichtung im Schnitt,
  • 2A ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Berührungssteuervorrichtung in explosiver Darstellung,
  • 2B einen Teil der erfindungsgemäßen Berührungssteuervorrichtung gemäß 2A im Schnitt,
  • 3 eine schematische Darstellung des Arbeitsprinzips eines Berührungserfassungsmoduls gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Berührungssteuervorrichtung in explosiver Darstellung,
  • 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Berührungssteuervorrichtung in explosiver Darstellung,
  • 6 einen Teil eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Berührungssteuervorrichtung in Draufsicht, und
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Berührungssteuervorrichtung.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Wie aus 2A und 2B ersichtlich, umfasst das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Berührungssteuervorrichtung ein Lichtleitelement 10, eine Mehrzahl von Leuchtmodulen 12 und eine Mehrzahl von Berührungserfassungsmodulen 14, wobei die Leuchtmodule 12 und die Berührungserfassungsmodule 14 auf einem und demselben Substrat 16 angeordnet werden können. Wenn das Lichtleitelement 10 auf dem Substrat 16 liegt, kann das vom Leuchtmodul 12 erzeugte Licht ungehindert ins Lichtleitelement 10 eintreten. Im Folgenden werden die Bauteile der Berührungssteuervorrichtung 1 detailliert erläutert.
  • Auf dem Lichtleitelement 10 ist mindestens eine Abstandspalte 102 vorgesehen, durch die das Lichtleitelement 10 in mehrere Lichtleitblöcke aufgeteilt ist. Mit anderen Worten ist beim Lichtleitelement 10 mindestens eine Abstandspalte 102 zwischen je zwei beliebigen benachbarten Lichtleitblöcken 104 vorgesehen. Jeder Lichtleitblock 104 weist eine Lichteinfallfläche 104a, eine Lichtausstrahlfläche 104b und eine untere Fläche 104c auf. Hierbei weist das Lichtleitelement 10 ferner mehrere Aussparungen 106 auf, in denen jeweils ein entsprechendes Leuchtmodul 12 aufgenommen ist. Wenn das Lichtleitelement 10 auf dem Substrat 16 liegt, kann jedes Leuchtmodul 12 in der Abstandspalte 102 oder in der Aussparung 106 aufgenommen werden.
  • Die Lichteinfallfläche 104a liegt dem Leuchtmodul 12 nahe und leitet das vom Leuchtmodul 12 erzeugte Licht in den Lichtleitblock 104 ein; die Lichtausstrahlfläche 104b schließt sich an die Lichteinfallfläche 104a an und weist eine lichtstreuende Musterschicht 104d auf, durch die das vom Leuchtmodul 12 erzeugte Licht aus dem Lichtleitblock 104 herausgeleitet wird. In der Praxis ist das Lichtleitelement als eine plattenförmige Lichtleitanordnung ausgeführt, wobei die Lichtausstrahlfläche 104b und die untere Fläche 104c jeweils als die obere und die untere Ebene der plattenförmigen Lichtleitanordnung ausgeführt und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Die Lichteinfallfläche 104a stellt eine zwischen der oberen und der unteren Ebene angeordnete Seitenfläche der plattenförmigen Lichtleitanordnung dar und kann somit sich jeweils an die Lichtausstrahlfläche 104b und die untere Fläche 104c anschließen. Hier ist die Lichteinfallfläche 104a Lichtausstrahlfläche 104b entsprechend der Anordnungsstelle (der Abstandspalte 102 oder der Aussparung 106) des Leuchtmoduls 12 neben der Abstandspalte 102 oder der Aussparung 106 ausgebildet und derart konzipiert, dass sie sich zum Empfangen des vom Leuchtmodul 12 erzeugten Lichts eignet, so dass das Licht ungehindert in jeden Lichtleitblock 104 des Lichtleitelements 10 eintreten kann und im Lichtleitelement 10 durch vollständiges Reflektieren übertragen werden kann.
  • Des Weiteren können ein Leuchtmodul 12, ein entsprechender Lichtleitblock 104 und ein entsprechendes Berührungserfassungsmodul 14 zusammen eine Berührungssteuereinheit für das Leuchten (z. B. die Berührungssteuereinheit für das Leuchten 3 gemäß 6) bilden, wobei die jeweilige Berührungssteuereinheit für das Leuchten 3 mit dem entsprechenden Berührungserfassungsmodul 14 das Leuchten des Leuchtmoduls 12 unabhängig steuern kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Lichtleitelement 10 zwar durch die Abstandspalte 102 in mehrere Lichtleitblöcke 104 aufgeteilt, jedoch sind die Lichtleitblöcke 104 der einen Berührungssteuereinheit für das Leuchten 3 und die Lichtleitblöcke 104 ihrer benachbarten Berührungssteuereinheit für das Leuchten 3 mindestens teilweise aneinander angeschlossen, so dass das Lichtleitelement 10 weiter als einzelne Scheibe ausgebildet ist und im Herstellungsverfahren leicht in einem einzelnen Schritt direkt auf dem Substrat 16 fixiert werden kann, wobei die Lichtleitblöcke 104 jeweils auf ihre entsprechenden Berührungserfassungsmodule 14 gerichtet sind.
  • Die lichtstreuende Musterschicht 104d an der Lichtausstrahlfläche 104b kann eine Tinten-, eine Sandstrahl- oder eine Druckraster-Musterschicht sein, um die Bedingungen für das vollständige Reflektieren im entsprechenden Lichtleitblock 104 so zu verändern, dass das Licht aus der Lichtausstrahlfläche 104b den Lichtleitblock 104 durchdringen kann. In der Praxis ist die Herstellungsweise der lichtstreuenden Musterschicht 104d nicht eingeschränkt, und die Abdeckfläche der lichtstreuenden Musterschicht 104d auf der Lichtausstrahlfläche 104b kann vom Benutzer bestimmt werden.
  • Beispielsweise kann auf dem Lichtleitelement 10 eine Bildzeichenplatte 20 hingestellt werden, wobei das Lichtleitelement 10, die Bildzeichenplatte 20 und das Substrat 16 in Hinsicht der Abmessung im Wesentlichen identisch ausgebildet sind, so dass die Berührungssteuervorrichtung 1 im gestapelten Zustand ein gerades Profil aufweist. Hierbei umfasst die Bildzeichenplatte 20 mindestens einen lichtdurchlässigen Bereich 202, der als ein Bildzeichen dargestellt ist. Wenn das darzustellende Bildzeichen verhältnismäßig größer ist, soll die Abdeckfläche der lichtstreuenden Musterschicht 104d auf der Lichtausstrahlfläche 104b entsprechend vergrößert werden, damit das vom Leuchtmodul 12 erzeugte Licht über die Lichtausstrahlfläche 104b den lichtdurchlässigen Bereich 202 auf der Bildzeichenplatte 20 durchdringen kann, so dass das Bildzeichen angezeigt werden kann. Des Weiteren kann die Bildzeichenplatte 20 beispielsweise ein Musterklebeband sein, das eine sehr kleine Dicke (von beispielsweise 0,2 mm) aufweist und direkt mit seiner Klebefläche auf das Lichtleitelement 10 geklebt werden kann.
  • Zu Beachten ist, dass die Abstandspalten 102 zum Abtrennen des Lichts zweier benachbarter Lichtleitblöcke 104 dienen. Konkret gesagt können die Abstandspalten 102 als ein Luftmedium betrachtet werden und weisen einen Brechungsindex von etwa. 1 auf. Das Lichtleitelement 10 dient zum Leiten der Lichtführung und weist deswegen normalerweise einen Brechungsindex von weit über 1 auf. Das heißt: wenn ein beliebiger Lichtleitblock 104 im Lichtleitelement 10 das Licht auf die Abstandspalte 102 überträgt, tritt das Licht sozusagen von einem lichtdichten Medium in ein lichtdünnes Medium ein, so dass das Licht vom Normalenvektor der Lichtausstrahlfläche abweicht und sich bricht. Daher wird mit dem Vorhandensein der Abstandspalten 102 das den Lichtleitblock 104 durchdringende Licht an der Lichtausstrahlfläche zur Umgebung sich brechend ausstrahlen und kann nur schwer in die horizontal benachbarten Lichtleitblöcke 104 eintreten. Gemäß der Erfindung kann somit das Licht jedes Lichtleitblocks 104 durch die Abstandspalten 102 mit einer angemessenen Breite (beispielsweise 3 mm bis 5 mm) wirksam abgetrennt werden.
  • Selbstverständlich ist erfindungsgemäß das Profil der Abstandspalten 102 nicht eingeschränkt. Sofern das Lichtleitelement 10 und die Abstandspalten 102 miteinander zusammenpassen, werden das Licht zweier benachbarter Lichtleitblöcke 104 sich nicht einander gegenseitig stören. Dies ist der Sinn der vorliegenden Erfindung, wobei angemessene Modifikationen in diesem technischen Gebiet zum Schutzbereich gehören.
  • Weiter wird Bezug auf 2A und 2B genommen. Die Leuchtmodule 12 dienen hauptsächlich zum Erzeugen von Licht, so dass die den jeweiligen Leuchtmodulen 12 entsprechenden Lichtleitblöcke 104 Licht ausstrahlen können und dadurch vom Benutzer erkannt werden können. In der Praxis werden die Leuchtmodule 12 zweier benachbarter Lichtleitblöcke 104 nicht Rücken an Rücken angeordnet, und der relative Abstand der Leuchtmodule 12 auf dem Substrat 16 soll möglichst groß sein. Hierbei können die Leuchtmodule 12 Leuchtdioden oder andere geeignete Leuchtelemente sein und sind erfindungsgemäß nicht eingeschränkt. Beispielsweise kann das Leuchtmodul 12 aus mehreren Leuchtdioden ausgebildet sein, wobei jede Leuchtdiode Licht mit unterschiedlichen Wellenlängen ausstrahlen kann; alternativ kann das Leuchtmodul 12 beliebig aus einer einzigen Leuchtdiode oder mehreren Leuchtdioden bestehen, um Licht mit einer bestimmten Wellenlänge zu erzeugen.
  • Die Berührungserfassungsmodule 14 stehen jeweils mit der unteren Fläche 104c des Lichtleitelements 10 in Kontakt. Jedes Berührungserfassungsmodul 14 entspricht einem Lichtleitblock 104, i. e. dass unter jedem Lichtleitblock 104 ein Berührungserfassungsmodul 14 angeordnet ist. Wenn das Berührungserfassungsmodul 14 ein Berühren des entsprechenden Lichtleitblocks 104 erfasst, wird es aufgrund dessen ein Antriebssignal ausgeben, um das Leuchtmodul 12 zu steuern. Hierbei umfasst das Berührungserfassungsmodul 14 ferner einen berührungssensitiven Leiter und ein berührungssensitives Element (diese werden später ausführlicher erläutert werden), wobei der berührungssensitive Leiter erfassen kann, ob der Lichtleitblock 104 durch einen Gegenstand berührt worden ist, wobei das berührungssensitive Element die Abweichungsgröße des äquivalenten Kapazitätswerts des berührungssensitiven Leiters erfassen kann.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung des Arbeitsprinzips des Berührungserfassungsmoduls gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Berührungssteuervorrichtung. Wie aus 3 ersichtlich, weist jedes Berührungserfassungsmodul 14 einen berührungssensitiven Leiter 142 und ein berührungssensitives Element 144 auf. In der Praxis kann das berührungssensitive Element 144 in einen Steuerchip 146 integriert werden; wenn der entsprechende Lichtleitblock 104 berührt worden ist, wird das berührungssensitive Element 144 aufgrund der Abweichungsgröße des äquivalenten Kapazitätswerts des berührungssensitiven Leiters 142 ein Antriebssignal auf das Leuchtmodul 12 ausgeben, um die Aufleuchtweise des Leuchtmoduls 12 zu bestimmen. Außerdem können ferner in den Steuerchip 146 die berührungssensitiven Elemente 144 der Berührungserfassungsmodule 14 in der Berührungssteuervorrichtung 1 integriert werden; wenn verschiedene Lichtleitblöcke 104 berührt worden sind, kann der Steuerchip 146 durch Überprüfen der internen berührungssensitiven Elemente 144 feststellen, welche entsprechende Leuchtmodule 12 anzutreiben sind. Somit kann durch einen gemeinsamen Steuerchip 146 die Anzahl von eingesetzten Schaltungselementen reduziert werden.
  • Wenn auf das Lichtleitelement 10 eine Bildzeichenplatte 20 hingestellt ist und wenn der Benutzer das Bildzeichen auf der Bildzeichenplatte berührt, wird das Berührungserfassungsmodul 14 aufgrund einer Abweichungsgröße des äquivalenten Kapazitätswerts der Bildzeichenplatte 20, des Lichtkleitblocks 104 und der weiteren Peripherieelemente feststellen, ob der Lichtleitblock 104 berührt worden ist oder nicht. Wenn das Ergebnis auf eine Berührung des Lichtleitblocks 104 hinweist, wird das entsprechende Berührungserfassungsmodul 14 ein Antriebssignal auf das Leuchtmodul 12 ausgeben, um das Leuchtmodul 12 dazu zu veranlassen, Licht zu erzeugen oder den Wellenlängenbereich des erzeugten Lichts zu verändern. Dadurch kann das Berührungserfassungsmodul 14 die Aufleuchtweise des Leuchtmoduls 12 bestimmen.
  • Wenn das Leuchtmodul 12 beispielsweise nicht leuchtet und der berührungssensitive Leiter 142 eine Berührung des entsprechenden Lichtleitblocks 104 durch einen Gegenstand erfasst, kann das Berührungserfassungsmodul 14 das Leuchtmodul 12 einschaltet, so dass das Leuchtmodul 12 aufleuchtet; wenn das Leuchtmodul 12 im Gegenteil bereits leuchtet und der berührungssensitive Leiter 142 eine Berührung durch einen Gegenstand erfasst, kann das Berührungserfassungsmodul 14 das Leuchtmodul 12 ausschalten, so dass das Leuchtmodul 12 mit dem Leuchten aufhört, oder kann das Berührungserfassungsmodul 14 die Farbe des vom Leuchtmodul 12 ausgestrahlten Lichts verändern. Der berührungssensitive Leiter 142 kann praktisch als ein Kapazitätserfassungspunkt betrachtet werden; wenn der Benutzer mit seinem Finger den entsprechenden Lichtleitblock 104 berührt, wird eine induktive elektrische Last über den entsprechenden Lichtleitblock 104 auf dem berührungssensitiven Leiter 142 angeregt, was zu einer Veränderung der Kapazität führt. Anschließend wird das berührungssensitive Element 144 aufgrund der erfassten Abweichungsgröße des äquivalenten Kapazitätswerts des entsprechenden Lichtleitblocks 104 feststellen, ob der entsprechende Lichtleitblock 104 berührt worden ist oder nicht. Zu beachten ist, dass alles, was den berührungssensitiven Leiter 142 zum Anregen einer induktiven elektrischen Last veranlassen kann, auch durch die Berührung das Leuchten aktivieren kann, wobei dies nicht auf einen Körperteil eingeschränkt ist.
  • In der Praxis weist der berührungssensitive Leiter 142 des Berührungserfassungsmoduls 14 einen Erfassungsbereich 142a auf (siehe 2A), in dem die Berührung des Benutzers effektiv erfasst werden kann, wobei die Größe des Erfassungsbereiches 142a im direkten Verhältnis zur Abmessung des berührungssensitiven Leiters 142 steht. Allgemein ist die Größe des Erfassungsbereiches 142a identisch mit der Abmessung des berührungssensitiven Leiters 142 oder etwas größer als dieselbe; der Erfassungsbereich 142a ist als ein solcher Bereich ausgeführt, den der Benutzer beim Drücken mit einem Finger erreichen kann. Beispielsweise ist der Erfassungsbereich 142a als ein Bereich mit einem Durchmesser von 10 mm ausgeführt. Gemäß der Erfindung ist das Substrat 16 eine gedruckte Leiterplatte, wobei auf dem Substrat 16 Schaltungselemente mit weiteren Funktionen angeordnet werden können. Wenn die Berührungssteuervorrichtung 1 beispielsweise ein Steuerschalter ist, kann das Substrat 16 weiter mit einer dem Steuerschalter entsprechenden funktionalen Schaltung ausgestattet werden. In der Praxis kann die Leiterplatte als flexible weiche gedruckte Leiterplatte oder als unflexible harte gedruckte Leiterplatte ausgeführt werden. Der Durchschnittsfachmann dieses technischen Gebiets kann die Leiterplatte frei variierend einsetzen.
  • Erwähnenswert ist, dass das erfindungsgemäße Leuchtmodul 12 einerseits des Lichtleitelements 10 angeordnet ist; das heißt, dass sich jedes Leuchtmodul 12 neben der Lichteinfallfläche 104a jedes Lichtleitblocks 104 befindet und nicht unter dem Lichtleitelement 10 angeordnet ist, so dass die Gesamtdicke erheblich verringert werden kann. Herkömmlich ist das Leuchtmodul unter dem Lichtleitelement angeordnet, wodurch das Lichtleitelement und das Leuchtmodul insgesamt eine Dicke von etwa 2,8 mm aufweisen. Im Unterschied dazu ist erfindungsgemäß das Leuchtmodul 12 einerseits des Lichtleitelements 10 angeordnet, so dass die Gesamtdicke von dem Lichtleitelement 10 (ca. 0,6 mm) und der Bildzeichenplatte 20 (ca. 0,2 mm) erheblich auf 0,8 mm reduziert ist. Hierbei beträgt die Dicke des Berührungserfassungsmoduls 14 nur 0,0356 mm–0,0712 mm und kann deswegen ignoriert werden oder in die Dicke des Substrats 2 integriert werden.
  • Ein Durchschnittsfachmann dieses technischen Gebiets muss verstehen können, dass, wenn beim Anwenden der kapazitiven Erfassungstechnik die Gesamtdicke erheblich reduziert ist, ein gleich großer Erfassungsbereich 142a mit einem noch kleineren Berührungserfassungsmodul 14 erfasst werden kann, wodurch die Erfassungsempfindlichkeit des Berührungserfassungsmoduls 14 wirksam erhöht werden kann. Allgemein gilt die vom Berührungserfassungsmodul 14 erfasste Abweichungsgröße des äquivalenten Kapazitätswerts von 13 pF als Standard zum Feststellen einer Berührung des Lichtleitelements 10. Wenn die vom Berührungserfassungsmodul 14 erfasste Abweichungsgröße des äquivalenten Kapazitätswerts weniger als 13 pF ist, wird keine Berührung festgestellt; umgekehrt wird eine Berührung dann festgestellt, wenn die vom Berührungserfassungsmodul 14 erfasste Abweichungsgröße des äquivalenten Kapazitätswerts größer als 13 pF ist. Beim herkömmlichen Berührungserfassungsmodul muss der berührungssensitive Leiter normalerweise einen Durchmesser von über 10 mm haben, damit eine effektive Erfassung der o. g. Abweichungsgröße des äquivalenten Kapazitätswerts ermöglicht wird. Wenn aber erfindungsgemäß die Dicke des Lichtleitelements 10 verringert wird, kann der berührungssensitive Leiter 142 im Berührungserfassungsmodul 14 mit einem Durchmesser von nur 8 mm ebenfalls die gleiche Abweichungsgröße des äquivalenten Kapazitätswerts erfassen. Das heißt, dass erfindungsgemäß der berührungssensitive Leiter 142 hinsichtlich der Fläche um 36% verkleinert werden kann, so dass die Kosten des Produkts verringert werden können.
  • Im Folgenden wird eine Anwendung der erfindungsgemäßen Berührungssteuervorrichtung 1 bei einer Fernbedienung als Beispiel erläutert. Wenn der Benutzer ein entsprechendes Bildzeichen auf der Bildzeichenplatte 20 berührt, kann sowohl die Lichtdarstellung des berührten Bildzeichens durch Umschalten verändert als auch eine bestimmte Funktion bedient werden. Wenn die erfindungsgemäße Berührungssteuervorrichtung 1 beispielsweise bei einer Fernbedienung einer Klimaanlage angewendet wird, können die verschiedenen Bildzeichen jeweils für Ein- bzw. Ausschalten der Funktion „Kaltluft schicken”, für Ein- bzw. Ausschalten der Funktion „Entfeuchten”, für „Erhöhen bzw. Senken der Temperatur” oder für „Anzeigen der momentanen Temperatur” stehen. Nachdem der Benutzer das Bildzeichen für Ein- bzw. Ausschalten der Funktion „Kaltluft schicken” berührt hat, kann sich die Farbe des Bildzeichens ändern, um anzuzeigen, dass die Funktion „Kaltluft schicken” ein- bzw. ausgeschaltet ist, wodurch der Benutzer leichter den aktuellen Gebrauchszustand der Fernbedienung erkennen kann. Mit anderen Worten kann die erfindungsgemäße Berührungssteuervorrichtung 1 in Kombination mit einer konventionellen Fernbedienung oder Steuertafel verwendet werden, und die Anzeigeweise der Funktionstasten auf der Fernbedienung oder Steuertafel kann verbessert werden, so dass der Benutzer die Funktionen auf der Fernbedienung oder Steuertafel noch leichter erkennen kann.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Um sicherzustellen, dass das Licht eines Lichtleitblocks 104 nicht auf die benachbarten Lichtleitblöcke 104 übertragen wird, werden die Lichteinfallfläche 104a je zweier benachbarter Lichtleitblöcke 104 vorzugsweise nicht einander gegenüber angeordnet; das heißt, dass zwei Lichteinfallflächen 104a nicht nur durch das Luftmedium der Abstandspalten 102 voneinander getrennt sind, sondern auch durch weitere geeignete lichtabschirmende Anordnungen voneinander getrennt werden können. Aus 4 ist das zweite Ausführungsbeispiel ersichtlich, das sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass an der Seitenfläche 10a des Lichtleitelements 10 der Berührungssteuervorrichtung 1a ferner eine lichtabschirmende Anordnung 18 angeordnet ist.
  • In der Praxis kann die lichtabschirmende Anordnung 18 als ein lichtabschirmendes Klebeband ausgeführt werden, das die Seitenfläche 10a am Umfang des Lichtleitelements 10 so abdeckt, dass das Licht nur durch die Lichtausstrahlflächen 104b der Lichtleitblöcke 104 austreten kann; ferner kann die lichtabschirmende Anordnung 18 mit den Leuchtmodulen 12 derart kombiniert werden, dass Aussparungen entstehen, so dass die Leuchtmodule 12 das Licht in die Lichtleitblöcke 104 des Lichtleitelements 10 einstrahlen können. In der vorliegenden Erfindung ist die Kombinationsweise der lichtabschirmenden Anordnung 18 mit dem Lichtleitelement 10 nicht eingeschränkt; die lichtabschirmende Anordnung 18 kann am Umfang des Lichtleitelements angeklebt oder auf den Umfang des Lichtleitelements 10 aufgetragen werden. Sofern eine lichtabschirmende Anordnung 18 zweckgemäß in der Abstandspalte 102 angeordnet ist und das Licht der Lichtleitblöcke 104 abtrennen kann, kann der Durchschnittsfachmann dieses technischen Gebiets das Material und die Kombinationsweise lichtabschirmenden Anordnung 18 frei variieren.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • 5 zeigt das drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Berührungssteuervorrichtung 1b, wobei sich das dritte Ausführungsbeispiel vom zweiten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass bei der Berührungssteuervorrichtung 1b gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel die lichtabschirmende Anordnung 18 in keinem direkten Kontakt mit dem Lichtleitelement 10 steht, sondern in der Abstandspalte 102 angeordnet ist, um das Licht so zu begrenzen, dass es nur durch die Lichtausstrahlflächen 104b der Lichtleitblöcke 104 ausgestrahlt werden kann. In der Praxis kann die lichtabschirmende Anordnung 18 der Berührungssteuervorrichtung 1b gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel aus einem lichtundurchlässigen Material hergestellt und auf dem Substrat 16 hingestellt werden, wobei die lichtabschirmende Anordnung 18 zum Abschirmen eines Teils des die Lichtleitblöcke 104 durchdringenden Lichts dient. Das heißt, dass die lichtabschirmende Anordnung 18 die Lichtübertragung auf einen bestimmten Bereich (z. B. einen einzelnen Lichtleitblock 104) eingeschränkt wird, damit das Licht nur durch die Lichtausstrahlfläche 104b aus dem genannten bestimmten Bereich herausgestrahlt wird. Selbstverständlich kann erfindungsgemäß ein die lichtabschirmende Anordnung 18 umhüllendes Gehäuse als ein Teil der lichtabschirmenden Anordnung 18 benutzt werden, um die Herstellungskosten der lichtabschirmenden Anordnung 18 einzusparen.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • 6 zeigt das viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Berührungssteuervorrichtung 1c, sich von der Berührungssteuervorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels dadurch unterscheidet, dass sich die Lichtleitblöcke 104' der Berührungssteuervorrichtung 1c nicht aneinander anschließen, so dass das Lichtleitelement 10' eine Mehrzahl von Lichtleitblöcken 104', die voneinander getrennt sind, aufweist, Hierbei sind die relativen Positionen der weiteren. Bauteile des vierten Ausführungsbeispiels mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch und werden daher nicht weiter erläutert.
  • Ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel können ein Lichtleitblock 104', ein Leuchtmodul 12 und ein entsprechendes Berührungserfassungsmodul 14 (siehe 2A) zusammen eine Berührungssteuereinheit für das Leuchten 3 bilden; da die Lichtleitblöcke 104' des Lichtleitelements 10' voneinander abhängig sind, kann die Berührungssteuereinheit für das Leuchten 3 als ein unabhängiger Einzelkörper betrachtet; im Herstellungsvorgang können die Lichtleitblöcke 104' zuerst mit dem Berührungserfassungsmodul 14 kombiniert und dann auf dem Substrat 16 positioniert werden.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 7 gezeigt, kann die zur Aufnahme des Leuchtmoduls 12 dienende Aussparung 106 ferner ein bestimmtes Profil aufweisen. Beispielsweise kann der Rand des Lichtleitblocks 104'' nach innen gesenkt werden, wodurch sich die Aussparung 106 ergibt, in der das Leuchtmodul 12 angeordnet werden kann. Die Berührungssteuervorrichtung 1d des fünften Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von der Berührungssteuervorrichtung 1c des vierten Ausführungsbeispiels dadurch, dass das Profil jedes Lichtleitblocks 104'' ferner mit einem Leuchtmodul 12 kombiniert ist, so dass eine entsprechende Aussparung 106 vorgesehen ist. Um zu ermöglichen, dass das meiste vom Leuchtmodul 12 erzeugte Licht ungehindert in die Lichteinfallfläche 104a des Lichtleitblocks 104'' eintritt, kann vorher die Aussparung 106 konzipiert werden, die das Leuchtmodul 12 umschließt oder umhüllt. Das heißt, dass die Aussparung 106 nicht auf die Funktion zur Aufnahme des Leuchtmoduls 12 eingeschränkt ist, sondern auch der Lichteinfallfläche 104a eine Hilfe beim Empfang des Lichts bietet.
  • Gemäß der Erfindung ist das Profil der Aussparung 106 eingeschränkt; die Aussparung 106 kann rechteckig, halbrund, dreieckig oder in einem weiteren angemessenen Profil ausgebildet, wobei unterscheidend ist, dass das Profil der Aussparung 106 für die Lichteinfallfläche 104a beim Empfang des Lichts vorteilhaft ist.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung lässt sich wie folgt feststellen: bei der erfindungsgemäßen Berührungssteuervorrichtung gemäß den Ausführungsbeispielen ist das Leuchtmodul an der Seite des Lichtleitelements angeordnet, so dass die Gesamtdicke der Berührungssteuervorrichtung erheblich reduziert werden kann, was unter Einsatz der kapazitiven Erfassungstechnik zu einer wirksamen Steigerung der Erfassungsempfindlichkeit des Berührungserfassungsmoduls beiträgt; außerdem sind angemessen angeordnete Abstandspalten vorgesehen, die die Ausstrahlrichtung des Lichts in den Lichtleitblöcken wirksam begrenzen können, so dass das von jedem Lichtleitblock erzeugte Licht sich nicht gegenseitig einander stört. Bei der Bedienung kann der Benutzer das von jedem Lichtleitblock erzeugte Licht leicht erkennen und somit eine Fernbedienung oder eine weitere Steuervorrichtung, bei der die erfindungsgemäße Berührungssteuervorrichtung angewendet wird, problemlos bedienen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche einschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (20)

  1. Berührungssteuervorrichtung, umfassend: – ein Lichtleitelement (10), das eine Mehrzahl von Lichtleitblöcken (104) aufweist, wobei jeder Lichtleitblock (104) eine Lichteinfallfläche (104a), eine Lichtausstrahlfläche (104b) und eine untere Fläche (104c) aufweist, wobei zwischen je zwei benachbarten Lichtleitblöcken (104) mindestens eine Abstandspalte (102) vorgesehen ist; – eine Mehrzahl von Leuchtmodulen (12), die in Kombination mit den Lichtleitblöcken (104) jeweils neben der Lichteinfallfläche (104a) ihres entsprechenden Lichtleitblocks (104) angeordnet sind, wobei das Leuchtmodul (12) Licht ausstrahlt, das in den Lichtleitblock (104) eingeleitet und über die Lichtausstrahlfläche (104b) des Lichtleitblocks (104) herausgeleitet wird; und – einer Mehrzahl von Berührungserfassungsmodulen (14), die in Kombination mit den Lichtleitblöcken (104) jeweils an der unteren Fläche (104c) ihres entsprechenden Lichtleitblocks (104) angeordnet sind, wobei, wenn eines der Berührungserfassungsmodule (14) eine Berührung seines entsprechenden Lichtleitblocks (104) erfasst, dieses Berührungserfassungsmodul (14) ein Antriebssignal ausgibt, um ein entsprechendes Leuchtmodul (12) von den Leuchtmodulen (12) dazu zu veranlassen, aufzuleuchten.
  2. Berührungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtausstrahlfläche (104b) jedes Lichtleitblocks (104) eine lichtstreuende Musterschicht (104d) aufweist, durch die das vom Leuchtmodul (12) erzeugte Licht aus dem Lichtleitblock (104) herausgeleitet wird.
  3. Berührungssteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtstreuende Musterschicht (104d) eine Tinten-, eine Sandstrahl- oder eine Druckraster-Musterschicht sein kann.
  4. Berührungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungssteuervorrichtung ferner eine lichtabschirmende Anordnung (18) umfasst, die in der Abstandspalte (102) angeordnet ist und zum Abtrennen des von jedem Lichtleitblock (104) herausgeleiteten Lichts dient.
  5. Berührungssteuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement (10) eine Mehrzahl von Seitenflächen (10a) aufweist und dass die lichtabschirmende Anordnung (18) als ein lichtabschirmendes Klebeband ausgeführt ist, das sich in der Abstandspalte (102) befindet und an mindestens einer der Seitenflächen (10a) geklebt ist.
  6. Berührungssteuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtabschirmende Anordnung (18), die Leuchtmodule (12) und das Lichtleitelement (10) auf einem Substrat (16) angeordnet sind.
  7. Berührungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmodule (12) und die Berührungserfassungsmodule (14) auf einem Substrat (16) angeordnet sind, wobei das Lichtleitelement (10) auf den Berührungserfassungsmodulen (14) angeordnet ist.
  8. Berührungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Berührungserfassungsmodul (14) folgendes umfasst: – einen berührungssensitiven Leiter (142), der zum Erfassen einer Berührung des entsprechenden Lichtleitblocks (104) durch einen Gegenstand dient; und – ein berührungssensitives Element (144), das beim Berühren des Lichtleitblocks (104) durch einen Gegenstand die Abweichungsgröße des äquivalenten Kapazitätswerts des berührungssensitiven Leiters (142) ermittelt und aufgrund der ermittelten Abweichungsgröße des äquivalenten Kapazitätswerts entscheidet, ob ein Antriebssignal, das die Aufleuchtweise des entsprechenden Leuchtmoduls (12) entscheidet, auf das entsprechende Leuchtmodul (12) ausgegeben werden soll.
  9. Berührungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Bildzeichenplatte (20) umfasst, die eine Mehrzahl von lichtdurchlässigen Bereichen (202) umfasst, wobei die Bildzeichenplatte (20) auf dem Lichtleitelement (10) angeordnet ist, wobei jeder lichtdurchlässige Bereich (202) als ein Bildzeichen dargestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässigen Bereiche (202) und die Lichtleitblöcke (104) aufeinander abgestimmt angeordnet sind; und dass das vom entsprechenden Leuchtmodul (12) erzeugte Licht über die Lichtausstrahlfläche (104b) des entsprechenden Leuchtmoduls (12) einen entsprechenden lichtdurchlässigen Bereich (202) von den lichtdurchlässigen Bereichen (202) durchdringt.
  10. Berührungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der entsprechende Lichtleitblock (104) eine Aussparung (106) aufweist, die an der Lichteinfallfläche (104a) ausgebildet ist, wobei das entsprechende Leuchtmodul (12) in der Aussparung (106) aufgenommen ist.
  11. Berührungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lichteinfallfläche (104a) an die Lichtausstrahlfläche (104b) und die untere Fläche (104c) anschließt, wobei die Lichtausstrahlfläche (104b) und die untere Fläche (104c) parallel zueinander liegen.
  12. Berührungssteuervorrichtung, die eine Mehrzahl von Berührungssteuereinheiten für das Leuchten (3) umfasst, wobei jede Berührungssteuereinheit für das Leuchten (3) folgendes umfasst: – einen Lichtleitblock (104), der mindestens eine Lichteinfallfläche (104a), eine Lichtausstrahlfläche (104b) und eine untere Fläche (104c) aufweist; – ein Leuchtmodul (12), das der Lichteinfallfläche (104a) naheliegt und das erzeugte Licht über die Lichteinfallfläche (104a) in den Lichtleitblock (104) einleitet und über die Lichtausstrahlfläche (104b) aus dem Lichtleitblock (104) herausleitet; und – ein Berührungserfassungsmodul (14), das an der unteren Fläche (104c) montiert ist und dazu dient, beim Erfassen einer Berührung des Lichtleitblocks (104) ein Antriebssignal auszugeben, um das Leuchtmodul (12) zu steuern dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleitblock (104) in jeder Berührungssteuereinheit für das Leuchten (3) durch ein Lichtleitelement (10) mit mindestens einer Abstandspalte (102) abgetrennt ausgebildet ist.
  13. Berührungssteuervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtausstrahlfläche (104b) eine lichtstreuende Musterschicht (104d) aufweist, durch die das vom Leuchtmodul (12) erzeugte Licht aus dem Lichtleitblock (104) herausgeleitet wird.
  14. Berührungssteuervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Berührungserfassungsmodul (14) folgendes umfasst: – einen berührungssensitiven Leiter (142), der zum Erfassen einer Berührung des entsprechenden Lichtleitblocks (104) durch einen Gegenstand dient; und – ein berührungssensitives Element (144), das beim Berühren des Lichtleitblocks (104) durch einen Gegenstand die Abweichungsgröße des äquivalenten Kapazitätswerts des berührungssensitiven Leiters (142) ermittelt und aufgrund der ermittelten Abweichungsgröße des äquivalenten Kapazitätswerts entscheidet, ob ein Antriebssignal, das die Aufleuchtweise des entsprechenden Leuchtmoduls (12) entscheidet, auf das entsprechende Leuchtmodul (12) ausgegeben werden soll.
  15. Berührungssteuervorrichtung nach Anspruch 12, die ferner eine Bildzeichenplatte (20) umfasst, die eine Mehrzahl von lichtdurchlässigen Bereichen (202) umfasst, wobei die Bildzeichenplatte (20) auf dem Lichtleitelement (10) angeordnet ist, wobei jeder lichtdurchlässige Bereich (202) als ein Bildzeichen dargestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder lichtdurchlässige Bereich (202) auf den entsprechenden Lichtleitblock (104) einer entsprechenden Berührungssteuereinheit für das Leuchten (3) von den Berührungssteuereinheiten für das Leuchten (3) abgestimmt angeordnet ist, wobei das vom entsprechenden Leuchtmodul (12) erzeugte Licht über die Lichtausstrahlfläche (104b) den entsprechenden lichtdurchlässigen Bereich (202) durchdringt.
  16. Berührungssteuervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmodul (12) und das Berührungserfassungsmodul (14) auf einem Substrat (16) angeordnet sind, wobei das Lichtleitelement (10) auf den Berührungserfassungsmodulen (14) angeordnet ist.
  17. Berührungssteuervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleitblock (104) eine Aussparung (106) aufweist, die an der Lichteinfallfläche (104a) ausgebildet ist, wobei das Leuchtmodul (12) in der Aussparung (106) aufgenommen ist.
  18. Berührungssteuervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungssteuervorrichtung ferner eine lichtabschirmende Anordnung (18) umfasst, die in der Abstandspalte (102) angeordnet ist und zum Abtrennen des vom Lichtleitblock (104) jeder Berührungssteuereinheit für das Leuchten (3) herausgeleiteten Lichts dient.
  19. Berührungssteuervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement (10) eine Mehrzahl von Seitenflächen (10a) aufweist und dass die lichtabschirmende Anordnung (18) als ein lichtabschirmendes Klebeband ausgeführt ist, das sich in der Abstandspalte (102) befindet und an mindestens einer der Seitenflächen (10a) geklebt ist.
  20. Berührungssteuervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtabschirmende Anordnung (18), das Leuchtmodul (12) und das Lichtleitelement (10) auf einem Substrat (16) angeordnet sind.
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