DE102014119561A1 - Auswechselbarer Schuhabsatz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen auswechselbaren Schuhabsatz (2, 3, 4), wobei für einen Schuh, welcher einen Schuhkörper (5, 5a) aufweist, an dem ein Absatzteil (1) angeformt oder befestigt ist, und dass das Absatzteil (1) einen metallischen Stab (1a) aufweist, welcher sich über mindestens die Hälfte, insbesondere über zwei Drittel, der Länge des Schuhabsatzes (1, 2, 3, 4) erstreckt und mit dem Absatzteil (1) verbunden, insbesondere in das Absatzteil (1) eingegossen oder eingeklebt, ist, wobei der Stab (1a) mit seinem freien Ende (1a') aus dem Absatzteil (1) herausragt, dadurch gekennzeichnet, dass der auswechselbare Schuhabsatz (2, 3, 4) ein erstes Teil (3) aufweist, welches eine obere Ausnehmung (3g) aufweist, in die der Stab (1a) mit seinem freien Ende (1a') und/oder das Absatzteil (1) eingreift, und dass die Ausnehmung (3g) an ihrer Innenwandung (3gi) eine Stützfläche, insbesondere in Form eines Kragens (3k) oder einer Bodenwandung (3bo), aufweist, auf dem sich der Stab (1a) oder eine Abstützfläche (1as) des Absatzteils (1) in axiale Richtung des Stabes (1a) abstützt, und dass am unteren Ende des ersten Teils (3) der Absatzfleck (4) angeordnet ist, und dass das erste Teil (3) von einer umhüllenden Wandung (2) ummantelt und mit dieser verbunden ist, wobei sich die Wandung (2) von dem Absatzfleck (4) bis hoch zum Schuhkörper (5, 5a) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Auswechselbaren Schuhabsatz, wobei für einen Schuh, welcher einen Schuhkörper aufweist, an dem ein Absatzteil angeformt oder befestigt ist, und dass das Absatzteil einen metallischen Stab aufweist, welcher sich über mindestens zwei Drittel der Länge des Schuhabsatzes erstreckt und mit dem Absatzteil verbunden, insbesondere in das Absatzteil eingegossen oder eingeklebt ist, wobei der Stab mit seinem freien Ende aus dem Absatzteil herausragt.
  • Stand der Technik
  • Schuhe, insbesondere Damenschuhe haben oft einen kleinflächigen Schuhabsatzfleck (SAF) bzw. Lauffleck als Aufstandsfläche. Dieser ist einem Verschleiß ausgesetzt und wird deswegen mehr oder weniger häufig erneuert. Auch werden spezielle Damenschuhe oft im Bereich des Absatzschaftes beschädigt, so dass der ganze Absatz ausgetauscht werden muss. Der Schuhmacher benutzt dazu spezielle Werkzeuge und Einspannvorrichtungen.
  • Der Schuhabsatz ist großen Belastungen aus unterschiedlichen Richtungen ausgesetzt. Der Schuhabsatzfleck wie auch der Absatz insgesamt muss verdrehungssicher sein, damit er sich, insbesondere bei Kantenauflage, nicht verdreht. Auch muss er axialen Kräften standhalten, da auf den Schuhabsatzfleck in einem Schlitz oder weichen Boden entsprechende Kräfte am Schuhabsatzfleck bzw. Absatz wirken.
  • Bei Damenschuhen wird häufig auch der Absatz durch Kratzer, die durch Berührung mit anderen Gegenständen, z. B. Treppenstufen/Bordsteinkanten entstehen, beschädigt. Auch ist es wünschenswert verschiedene Absatzdesigns beim gleichen Schuhoberteil einzusetzen. Für beide Fälle sollte der Absatz austauschbar sein. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass aus modischen Gründen die Form des Absatzfleckes bzw. des Querschnittes des Absatzes sehr unterschiedlich ist, z. B. rund oder rechteckig oder aber auch eckig mit starken Abrundungen.
  • Es gibt eine Vielzahl von Lösungsversuchen für diese Probleme. Bezüglich der Befestigung des Schuhabsatzflecks hat sich in der Praxis hauptsächlich eine Idee – nach DE 1485697 – durchgesetzt, bei dem der Schuhabsatzfleck mit einer Art Dübel ausgestattet ist. Die Befestigung erfolgt i. d. R. vom Schuhmacher indem er den Schuhabsatzfleck mit Dübel in eine entsprechend geformte Bohrung des Absatzes presst bzw. mit einer Vorrichtung wieder aus diesem herauszieht. Damit hält er, sowohl einem Drehmoment als auch axiale Belastung aus. Es sind auch Lösungen mit Rastungen bekannt – DE 2923928 , AT 505748B1 , DE 1896009U und DE 1890545U , bei der ein entsprechendes Ausrastelement radial wirkend die Entrastung bewirkt. Diese Rastung ist komplex und nicht bedienerfreundlich.
  • Bei einer Lösung nach DE 595977 (von 1936) wird mittels einer radialen Schraube der Schuhabsatzfleck über eine schiefe Ebene festgeklemmt.
  • Bezüglich der Befestigung des Absatzes am Schuhkörper gibt es Lösungen mit Gewinde am Absatz, welche in den Schuh eingeschraubt werden. Problem ist die vorgenannte Drehmomentbelastung, der das Gewinde in der Verdrehsicherheit nicht standhält, selbst bei rechts-/linksgängigem Gewinde. Grund hierfür ist, dass das Aufsetzen des Schuhabsatzflecks meist entweder auf dem linken oder dem rechten Rand erfolgt. Dementsprechend entstehen unterschiedliche Drehmomente, welche zum Ösen der angezogenen Verschraubung führt.
  • In der deutschen Patentanmeldung 10 2011 103575 der Anmelderin wurde bereits ein auswechselbarer Schuhabsatz bzw. Lauffleck vorgeschlagen, mit einer Schraubvorrichtung, die zumindest ein Haltelement aufweist, das insbesondere mit einer Einrichtung zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Lösens versehen ist, um damit einen Schuhabsatz, insbesondere mit auswechselbarem Lauffleck zu schaffen, der kostengünstig, mit einfachen Werkzeugen einfach und ohne Vorrichtungen zu wechseln ist. Diese Lösung weist gegenüber dem Stand der Technik bereits zahlreiche Vorteile auf.
  • In der Gebrauchsmusteranmeldung DE 20 2011 101570 der Anmelderin weist der Absatz eine Hülse auf, wobei am Lauffleck ein Zapfen angeordnet ist, der in eine Hülse ragt und mit dieser, insbesondere mittels einer Pressverbindung verbunden ist.
  • In der Gebrauchsmusteranmeldung DE 20 2012 101281 der Anmelderin ist im am Kernteil ein Halteelement angeordnet, mit dem ein weiteres Halteelement, dass am auswechselbaren Absatzteil angeordnet ist, verbunden ist und an dem der Absatzfleck angebracht ist. Mit dieser Lösung wird ein leicht auswechselbarer Absatzfleck und Absatz geschaffen, bei dem vorhandene oder neue Absatzflecke ohne Hilfe eines Schuhmachers ausgetauscht werden können und bei dem mit einfachen Mitteln eine weiter verbesserte Festigkeit, insbesondere gegen Biegung erreicht wird. Aufgrund der Befestigungselemente hat der diesen umgebenden Absatzkörper praktisch keine tragende Funktion mehr. Dadurch ist eine größere Freiheit für die Gestaltung der Absatzform möglich. Außerdem können leichte und kostengünstige Materialien eingesetzt werden.
  • Obwohl die vorstehenden Lösungen zahlreiche Vorteile aufweisen und insbesondere eine zuverlässige und dennoch relativ leicht lösbare Verbindung zwischen Absatz und Schuhkörper sicherstellen ist es mitunter erwünscht, die Verbindung noch einfacher und insbesondere schneller zu lösen bzw. herzustellen, um einen raschen Austausch zu ermöglichen, wenn z. B. mehrere verschiedene Absätze ausprobiert werden sollen.
  • In der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung DE 20 2012 103401.8 der Anmelderin wurde eine einfache und schnelle Lösung mittels einer Rastverbindung, insbesondere Blattfeder, die am Schuhkörper bzw. einem am Schuhkörper fest verbundenen Absatzteil angebracht ist, vorgesehen. Bei den dargestellten Ausführungen sind die Rasteinrichtungen zweckmäßig an der Innenseite des Absatzes angeordnet.
  • Die Außenkontur des Absatzteils (Kernteil) ist der Innenkontur des lösbaren Absatzteils (Mantel) angepasst. Das Absatzteil ist relativ dünnwandig ausgeführt, so dass für das Kernteil eine genügende Festigkeit besteht. Mit der aus DE 20 2012 103401.8 bekannten Lösung, ist es jedoch nur möglich, eine einzige Absatzform zu verwenden.
  • Auch ist das Absatzteil (Mantel) mit einem umlaufenden Kragen versehen, mit dem es an der unteren Begrenzung des ersten Absatzteils (Kern) anliegt. Das auswechselbare Absatzteil(Mantel) reicht nicht bis zur Sohle.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auswechselbaren Schuhabsatz zu schaffen, der einfach ausgetauscht werden kann und zudem unterschiedlichst ausgeformt sein kann.
  • Lösung der Aufgabe:
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen auswechselbaren Schuhabsatz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Schuhabsatzes gemäß Anspruch 1 ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
  • Das erste Teil ist dabei vorteilhaft derart ausgebildet, dass es die auf den Absatzfleck wirkenden äußeren Kräfte in das Absatzteil einleitet, und die umhüllende Wandung lediglich zur Befestigung des auswechselbaren Absatzes an dem Schuhkörper bzw. Absatzteil dient. Die umhüllende Wandung muss somit keine Biegekräfte aufnehmen.
  • Die umhüllende Wandung und das erste Teil können als getrennte Teile ausgebildet sein, die nach ihrer Fertigung aneinander befestigt, insbesondere miteinander verklebt werden. Die umhüllende Wandung kann dabei vorteilhaft aus einem Material, insbesondere Kunststoff, mit konstanter Wandstärke gefertigt werden, wodurch sich eine gleichmäßige Oberfläche ergibt, was für die Oberflächenveredelung, insbesondere Verchromen, besonders wichtig ist.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass das erste Teil und die umhüllende Wandung aneinander angeformt sind, wobei sich dann die umhüllende Wandung vom ersten Teil hin nach oben erstreckt und das Absatzteil umhüllt. Dabei kann die Wandung zumindest bereichsweise an der Oberfläche des Absatzteils anliegen. Es ist jedoch auch möglich, dass die Innenwand der umhüllenden Wandung bereichsweise von der Oberfläche des Absatzteils beabstandet ist.
  • Dadurch, dass das am Schuhkörper befestigte Absatzteil vollständig von der umhüllenden Wandung umhüllt ist, ist es nach dem Befestigen des auswechselbaren Schuhabsatzes am Schuhkörper nicht mehr sichtbar. Die gesamte Absatzlänge vom Absatzfleck bis hinauf zur Sohle kann somit frei gestaltet und dekoriert werden. Das Absatzteil muss damit nicht mehr extra lackiert werden.
  • Der im Absatzteil einliegende, insbesondere eingegossene oder eingeklebte Metallstab liegt zumindest bereichsweise mit seinem unteren Ende im ersten Teil des auswechselbaren Schuhabsatzes ein. Vorteilhaft kann das untere Ende des Metallstabs auch nach unten aus dem Absatzteil herausragend.
  • Zur Verstärkung des auswechselbaren Schuhabsatzes kann im ersten Teil eine metallische Hülse integriert, insbesondere eingespritzt, eingegossen oder eingeklebt werden, in die das untere Ende des Metallstabs hineinragt, insbesondere bündig und formschlüssig einliegt. Vorteilhaft kann sich das Absatzteil mit seiner unteren Stirnseite auf der oberen Stirnseite der Hülse abstützen. Auch kann der Absatzfleck in die untere stirnseitige Öffnung der Hülse einliegen und mit seinem Kragen an der unteren Stirnseite der Hülse abstützen. Hierdurch werden die Kräfte optimal vom Absatzfleck auf die Hülse und von dieser auf den Metallstab und das Absatzteil übertragen, so dass das Material des ersten Teils und das Material der umhüllenden Wandung des auswechselbaren Schuhabsatzes nur minimal belastet wird.
  • Das Absatzteil mit eingespritzten oder eingeklebten Metallstab kann vorteilhaft mindestens 2/3 der Gesamtlänge des gesamten Absatzes ausmachen und ist mit dem Schuhkörper fest verbunden.
  • Wenn der auswechselbare Schuhabsatz mittels 3D-Druckverfahren hergestellt wird, kann der Außenmantel und Innenmantel aus einem Teil mit eine Aussparung für eine Hülse bzw. Aussparung für den Metallstab bzw. das Absatzteil bestehen. Das Fertigen von Teilen mittels 3D-Drucktechnik dauert zurzeit noch sehr lange und erfordert viel Zeit für die Nachbearbeitung. Zudem verändert sich das Material über die Zeit wodurch es sich teilweise noch nicht für die Großserie eignet.
  • Sofern keine Metallhülse verwendet wird, muss das erste Teil aus einem hochfesten Material, insbesondere glasfaserverstärkten Kunststoff oder Metall, bestehen. Dies betrifft schmale, als auch mittel bis großflächige Absätze. Bei schmalen Absätzen mit einem kleinen Absatzfleck bzw. Deckfleck wird ein Innenmantel aus Metall bevorzugt.
  • Sofern eine metallische Hülse im auswechselbaren Schuhabsatz vorgesehen ist, so ist diese vorteilhaft aus Messing gefertigt, damit beim Tragen des Schuhs keine Quietschgeräusche auftreten.
  • Die Verwendung eine umhüllenden Wandung und des ersten Teils als zwei separat hergestellte Teile ist vorteilhaft, da die Teile aufgrund einfacher Werkzeuge kostengünstig hergestellt werden können.
  • Bei schmalen Absätzen reicht es aus, wenn das erste Teil lediglich das aus dem Absatzteil herausragende freie untere Ende des Metallstabes umschließt, da wenig Spiel zum Absatzteil besteht. Bei mittel bis großflächigeren Absätzen beträgt die Höhe des ersten Teils weniger als die Hälfte der Länge des Absatzes. Das Absatzteil wird durch das erste Teil sowie dem Absatzfleck auf die Gesamtlänge des auswechselbaren Absatzes verlängert.
  • Der auswechselbare Schuhabsatz ist mittels besonderer Befestigungsmittel am Absatzteil und/oder dem Schuhkörper, insbesondere dem hinteren Ende des Schuhkörpers, befestigt. So ist es möglich, dass mindestens eine Rastverbindung vorgesehen ist, mittels derer die umhüllende Wandung mit dem Absatzteil verbindbar ist. Das Rastelement kann vorteilhaft die Form einer Kugel oder Halbkugel aufweisen, welche in eine, insbesondere fensterartige, Ausnehmung der umhüllenden Wandung eingreift und somit einen Formschluss bildet, der verhindert, dass in axialer Längserstreckungsrichtung des Metallstabes der auswechselbare Schuhabsatz von dem Absatzteil abziehbar ist.
  • Ebenso ist es vorteilhaft möglich, wenn die umhüllende Wandung mit dem Schuhkörper direkt verbindbar ist. Diese Verbindung kann ebenfalls als Rastverbindung ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, wenn zur Sicherung dieser Verbindung ein Schraub- oder Schlossmittel vorgesehen ist, durch das sichergestellt werden kann, dass die Verbindung nicht unbeabsichtigt oder durch zu hohe Kräfte geöffnet wird.
  • So kann diese Verbindung vorteilhaft an der Hinterkappe des Schuhkörpers angeordnet sein, da dieser Teil durch ein pappenähnliches Material verstärkt ist.
  • Durch die Positionierung dieser Verschlussverbindung am unteren Ende der Hinterkappe des Schuhkörpers und des auswechselbaren Absatzteils, ist das Absatzteil vorteilhaft leicht zu lösen.
  • Die mindestens eine Rastverbindung mit Druckknopf oder verschiebbarem Teil kann vorteilhaft an der Innenseite, Außenseite oder seitlich des Absatzteils angeordnet sein. Diese Rastverbindungen können hohle, bewegliche Elemente, aufweisen, wobei diese mit einer Feder vorgespannt sind, so dass sie nach außen hin druckbeaufschlagt sind und somit durch die Federkraft in die korrespondierende Ausnehmung der umhüllenden Wandung einrasten. Dabei ist zumindest die Feder der Rastverbindung vorteilhaft in einer Ausnehmung bzw. einem Hohlraum des Absatzteils angeordnet, wodurch vorteilhaft nur ein kleiner Bauraum im Absatzteil benötigt wird.
  • Das Absatzteil kann auch aus Kunststoff oder Metall bestehen.
  • Die Verbindungsmittel, insbesondere den Druckknopf der Rastverbindung bzw. das verschiebbare Element kann vorteilhaft mit einem Logo versehen und/oder z. B. mit Strass-Steinen oder mit anderen Elementen dekorieren werden.
  • Vorteilhaft können die für die Rastverbindung benötigten Teile ausgetauscht werden. So ist es möglich, den Druckknopf mit einer Platte, welche am Absatzteil angeschraubt ist, gegen Verlieren zu sichern, so dass lediglich die Platte abgeschraubt werden muss, um den Druckknopf, sofern dieser beschädigt oder abgenutzt ist, zu ersetzen. Auch sind durch die aufgezeigten Rastverbindungen die Federn durch die beweglichen Elemente wie Druckknopf und verschiebbarem Teil geschützt und nicht sichtbar, da sie sich direkt dahinter bzw. hinter einer Platte befinden. Die starke Federkraft der Schraubenfeder ermöglicht ein schnelles Lösen des Absatzteils vom Kernteil. Keine bzw. wenig Abnutzung und kein Verlust der Spannkraft durch rostfreies Material besteht.
  • Ein Schuh mit dem erfindungsgemäßen austauschbaren Absatz gleicht optisch einem Schuh mit herkömmlichem nicht auswechselbarem Absatz. Die aufgezeigten Verschlussverbindungen oder beweglichen Elemente der Rastverbindungen, können derart gestaltet sein, dass sie wie ein Logo wirken, welches aktuell in der Schuhbranche oft an der Unterseite vom Schuhkörper oder Hinterkappe angebracht wird.
  • Das Absatzteil mit auswechselbarem Schuhabsatz kann an jede Schuhsohle bzw. Schuhkörper wie ein herkömmlicher Absatz und mit der gleichen Technik, wie z. B. Nageln, Schrauben oder Kleben, angebracht werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen bzw. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
  • Figurenbeschreibung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Ausführungsformen bzw. Ausgestaltungen, sowie weitere Vorteile ergeben sich aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Schuhkörper mit Absatzteil und einem daran befestigen auswechselbarem Absatz;
  • 1a einen Ausschnitt des Längsschnitt durch einen Schuhkörper mit Absatzteil und Rastverbindung mit Druckknopf an der Innenseite des Absatzteils;
  • 1b einen Längsschnitt der einzelnen Teile der Rastverbindung mit Druckknopf;
  • 1c Rastverbindung mit Druckknopf, wobei die Verbindungsmittel an der Innenseite des Absatzteils mittels einer angeschraubten Platte gesichert sind;
  • 1d die Innenseite der umhüllenden Wandung mit fensterartiger Aussparung für den Druckknopf;
  • 1e einen Ausschnitt des Längsschnitts durch einen Schuhkörper mit auswechselbarem Absatz mit Absatzteil und Rastverbindung, welche ein verschwenkbares Element aufweist, welches federbelastet in eine fensterartige Ausnehmung der umhüllenden Wandung gedrückt wird;
  • 1f einen Längsschnitt durch einen Schuhkörper mit auswechselbarem Absatz mit Absatzteil mit erstem Teil und Aussparung für den Metallstab und Deckfleckstift;
  • 2 eine Ansicht des Schuhkörpers von hinten mit einer Verschlussschraubverbindung an der Hinterkappe des Schuhkörpers und auswechselbarem Schuhabsatz;
  • 3 eine Ansicht des unteren Endes der Hinterkappe des Schuhkörpers mit einer Schraubverschlussverbindung zur Verbindung mit dem auswechselbaren Schuhabsatz;
  • 3a einen Längsschnitt des oberen und unteren Teils der Schraubverschlussverbindung gemäß 3;
  • 3b eine Ansicht des oberen und unteren getrennten Teils der Schraubverschlussverbindung gemäß 3;
  • 3c einen Längsschnitt des oberen und unteren Teils der geöffneten Schraubverschlussverbindung gemäß 3;
  • 4 eine Ansicht des unteren Endes der Hinterkappe einer Bügelverschlussverbindung mit dem auswechselbaren Schuhabsatzteil;
  • 4a einen Längsschnitt des oberen und unteren Teils der Bügelverschlussverbindung gemäß 4;
  • 4b eine Ansicht des oberen Teils mit hochgeklappten Deckel(Bügel) und unteren getrennten Teils der Bügelverschlussverbindung gemäß 4;
  • 4c einen Längsschnitt des oberen und unteren Teils der geöffneten Bügelverschlussverbindung gemäß 4.
  • 1 zeigt im Längsschnitt durch einen Schuhkörper 5a (nur teilweise dargestellt), mit einem daran (bzw. an dessen Boden) befestigten Absatzteil 1. Der auswechselbare Schuhabsatz besteht aus dem ersten Teil 3, der umhüllenden Wandung 2, der Hülse 3a und dem Absatzfleck 4.
  • Das Absatzteil 1 kann in herkömmlicher Weise mit dem Schuhkörper 5 mittels nageln, kleben, nähen, schrauben oder dgl. Verbunden sein. Das Absatzteil 1 erstreckt sich über mindestens die Hälfte vorteilhaft mindesten 2/3 der gesamten Länge bzw. Höhe des Absatzes. Das Absatzteil wird durch die Hülse 3a sowie den Absatzfleck 4 verlängert. Die beim Gehen auftretenden Kräfte werden somit über die Hülse 3a in den Metallstab 1a und das Absatzteil 1 in den Schuhkörper 5 geleitet. Die Hülse besteht aus Metall, insbesondere Messing.
  • Die umhüllende Wandung 2 ist oberhalbe des ersten Teils 3 von dem Absatzteil 1 beabstandet und liegt lediglich mit ihrem oberen Ende, dort wo sie an den Schuhkörper 5 angrenzt an dem Absatzteil 1 an. Je schmaler der Schuhabsatz und damit die umhüllende Wandung 2 ist, desto geringer ist der Abstand zwischen der umhüllenden Wandung 2 und dem Absatzteil 1. Es ist auch möglich, dass die umhüllende Wandung über einen großen Bereich an dem Absatzteil mit ihrer Innenfläche anliegt.
  • Der dargestellte auswechselbare Schuhabsatz ist mittelflächig. Der obere Teil des auswechselbaren Schuhabsatzes ist somit hohl. Bei großflächigeren auswechselbaren Absatzteilen ist der Hohlraum größer als bei schmaleren Absatzteilen.
  • Im Absatzteil 1 ist ein Metallstab 1a aus Stahl eingespritzt oder eingeklebt, welcher am oberen Ende wegen der Befestigung durch eine Schraube und vor allem am unterem Ende 1b hohl ist, damit er sich beim Auftreffen und gelagerten Zustand mit der Wand 1d in der Hülse 3a nicht verbiegt. Der Metallstab 1a kann auch über seine gesamte axiale Länge hohl ausgebildet sein. Die Hülse 3a, die das untere Ende des Metallstabes 1b aufnimmt, besteht bevorzugt aus Messing. Eine Messinghülse hat eine selbstschmierende Funktion und verhindert, dass sie mit dem Metallstab 1a verklemmt. Die Hülse 3a hat außerdem eine untere Aussparung für den Stift 4a des Absatzdeckflecks 4. Die Hülse 3a kann auch aus Stahl sein. In diesem Fall sollte Silikon in die Hülse 3a eingefüllt werden, um eine gute Schmierung zwischen den Teilen zu gewährleisten.
  • Das erste Teil 3 ist mit der umhüllenden Wandung 2, z. B. mittels Einkleben oder Einspritzen, verbunden und hat eine Aussparung für das untere Ende des Absatzteils 1 und den Metallstab 1a. Die Hülse 3a kann in das erste Teil eingespritzt oder eingeklebt sein.
  • Optional kann eine Verdrehsicherung 1d, 3d zwischen dem Absatzteil 1 und dem ersten Teil 3 vorgesehen werden, welche verhindert, dass insbesondere bei großflächigen Absätzen, die Teile zueinander beim Gehen verdreht werden.
  • Auf die Metallhülse 3a kann, wie in 1f dargestellt, verzichtet werden, wenn das erste Teil 3 aus einem festen bzw. glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  • Die umhüllende Wandung 2 weist eine gleichbleibende Wandstärke auf und erstreckt sich von dem Absatzfleck 4 bis hoch hinauf zum Schuhkörper 5. Evtl. ist ein Spiel, z. B. 0,5 mm, zwischen der umhüllenden Wandung 2 und dem Schuhkörper 5 vorzusehen, damit die umhüllende Wandung 2 bzw. der Schuhkörper 5 nicht beschädigt wird. Es ist auch möglich, dass die Sohle beflockt ist, um den Abrieb zu verringern.
  • Wie bereits dargelegt, können das Erste Teil 3 und die umhüllende Wandung 2 auch einstückig ausgebildet sein.
  • Der Absatzfleck 4 kann durch die Aussparung 3e in der Hülse 3a bzw. ersten Teil für den Absatzstift 4a nach wie vor selbst oder von einem Schuhmacher gewechselt werden, wenn er abgenutzt ist.
  • Da die umhüllende Wandung 2 den Absatzteil 1 vollständig bzw. bis zur Sohle umschließt, sind dadurch optimale Optik und Gestaltungsmöglichkeiten wie bei einem herkömmlichen nicht auswechselbaren Absatzes gewährleistet. Auch muss das Absatzteil 1 bzw. obere Teil des Absatzteils nicht mehr extra lackiert werden und man spart dadurch Kosten. Man kann das Absatzteil 1 in einer beliebig gewünschten Farbe aus Kunststoff unabhängig von der Farbe des Absatzes oder Schuhs herstellen.
  • Der auswechselbare Absatz 2, 3, 4 wird durch 2 Führungsstäbchen 1c Absatzteil 1 in einer Position verdrehsicher gehalten. Ein Spiel zwischen den Führungsstäbchen sollte vermieden werden. Über die Führungsstäbchen 1c wird eine Klemmwirkung bzgl. des auswechselbaren Absatzteiles realisiert. Dies ist bei einer umhüllenden Wandung 2 aus entsprechendem Werkstoff mit elastischen Eigenschaften gut und kostengünstig realisierbar und vor allem bei mittel bis großflächigeren Absätzen notwendig. Bei schmalflächigeren Absätzen dient auch der Formschluss als Verdrehsicherung.
  • Der auswechselbare Schuhabsatz wird mittels des Verschlussteils 2d mit der Hinterkappe 5a des Schuhkörpers 5 verbunden. Zwei mögliche Ausgestaltungen des Verschlussteils 2d sind in den 3 bis 4c näher erläutert.
  • Die 1a zeigt eine zweite mögliche Ausführungsform, die bzgl. des grundsätzlichen Aufbaus des Absatzes weitestgehend der 1 entspricht, wobei eine Rastverbindung 7, welche sich an der Innenseite des Absatzes angeordnet ist, den auswechselbaren Schuhabsatz mit dem Absatzteil 1 verbindet.
  • Die Rastverbindung 7 besteht aus einem Druckknopf 7c, einer Platte 7d, welche mit drei Schrauben 7e an dem Absatzteil 1 befestigt wird und einer Feder.
  • Das Absatzteil 1 hat eine Aussparung 7b für die Feder, welche sich mit ihrem einen Ende an dem Boden der Aussparung 7b und mit ihrem anderen Ende an der Innenseite des Druckknopfes 7c abstützt. Die platte 7d hat eine fensterartige Öffnung, durch die der Druckknopf 7c hindurchragt, wobei ein am Druckknopf 7c angeformter Kragen ein vollständiges Hindurchtreten durch die Öffnung verhindert. Der Kragen liegt ebenfalls in der Aussparung 7b ein. D Platte 7d ist vorteilhaft aus Metall. Der Druckknopf 7c kann hohl ausgebildet sein. Der Teil des Druckknopfes 7c, welcher in die fensterartige Ausnehmung 2f der umhüllenden Wandung 2 eingreift, kann wir dargestellt eckig aber auch rund, z. B. kugelförmig oder halbkugelförmig, ausgebildet sein.
  • Der bewegliche runde Teil Druckknopfes 7c rastet bzw. greift in eine Ausnehmung 2f, welche der Form und Größe des Druckknopfes 7c angepasst ist, ein und wird von der Feder in der eingerasteten Stellung gehalten. Zum Abnehmen des Schuhabsatzes drückt man auf den Druckknopf 7c, damit dieser aus der Einraststellung entgegen der Kraft der Feder 7a verschoben wird und nicht mehr in die Aussparung 2f eingreift.
  • 1b zeigt die Teile der Rastverbindung 7 gemäß 1a. 1c zeigt einen Längsschnitt im Bereich der Platte 7d durch die Rastverbindung gemäß 1a. 1c zeigt die umhüllende Wandung 2 mit ihrer fensterartigen Ausnehmung 2f. Die Ausnehmung 2f befindet sich wenige Zentimeter unterhalb der Sohle.
  • Die 1e zeigt eine weitere mögliche dritte Ausführungsform, die bzgl. des grundsätzlichen Aufbaus des Absatzes weitestgehend der Ausführungsform der 1 entspricht. Die Rastverbindung 7 weist ein Gehäuseteil 7g auf, welche in eine Ausnehmung des Absatzteils 1 einsetzbar und dort z. B. mittels Kleben oder Schrauben befestigbar ist. Im Gehäuseteil 7g ist ein um die Achse 7i verschwenkbares Teil 7a gelagert, das mittels einer Feder in die Einrastposition (dargestellt) gedrückt wird. Die Rastverbindung kann gelöst werden, in dem das Teil 7a entgegen der Federkraft durch die fensterartige Ausnehmung 2f der umhüllenden Wandung 2 in das Gehäuseteil 7g gedrückt wird.
  • Die 1f zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform, die bzgl. des grundsätzlichen Aufbaus des Absatzes weitestgehend der 1 entspricht, bei der jedoch auf die metallische Hülse verzichtet wird. Das erste Teil 3 ist bei dieser Ausführungsform bevorzugt aus einem hochfestem Kunststoff oder Metall gefertigt. Das erste Teil 3 weist eine obere erste Ausnehmung 3g für den Eingriff des Absatzteils 1 auf, welche einen Kragen 3k bildet, auf dem sich das Absatzteil 1 mit seiner unteren Abstützfläche 1as abstützt. Freie Ende 1b des Metallstabes 1a liegt in einer sich nach unten an die erste Ausnehmung 3g angrenzenden Ausnehmung 3f formschlüssig ein. Das erste Teil 3 weist zudem eine untere Ausnehmung 3e zur Aufnahme des Stifts 4a des Absatzflecks 4 auf. Das erste Teil 3 ist vollständig von der umhüllenden Wandung 2 umhüllt, wobei die Wandung 2 nach Möglichkeit großflächig, vorteilhaft vollständig, an dem ersten Teil 3 anliegt und befestigt ist.
  • 2 zeigt eine Ansicht auf die Hinterkappe 5a des Schuhkörpers 5. An der Hinterkappe 5a ist ein Verbindungsmittel 2a, 2d angeordnet, mit dem die umhüllende Wandung 2 mit ihrem oberen Rand an dem Schuhkörper 5, 5a befestigbar ist. Zwei mögliche Ausgestaltungen des Verbindungsmittels sind in den 3 bis 4c näher erläutert.
  • Die 3 zeigt eine erste mögliche Ausführungsform der Verbindung zwischen Schuhkörper und auswechselbarem Schuhabsatz, welche als Schraubverschluss ausgebildet ist.
  • Das erste Verschlussteil 2d ist am unteren Ende der Hinterkappe 5a des Schuhkörpers 5 und das dazugehörige Verschlussteil 2e ist an der Wandung 2 angeordnet. Das Verschlussteil 2d ist mittels einer Schraube 9 an der Hinterkappe 5a und das Verschlussteil 2e ist mittels der Schraube 9 an der Wandung 2 befestigt. An dem ersten Verschlussteil 2d ist eine Lasche 2a angeformt, die eine fensterartige Aussparung zum Durchgriff einer Schraube S aufweist. Das zweite Verschlussteil 2e kann den Vorsprung 8b aufweist, welcher zum formschlüssigen Eingriff in die Ausnehmung 8c des ersten Verschlussteils 2d dienen kann. Das zweite Verschlussteil 2e hat zudem eine Aussparung mit Innengewinde 2au, in die die Verbindungsschraube S zum lösbaren Verbinden der Verschlussteile 2d, 2e eingeschraubt werden kann. Die 3a zeigt die miteinander verschraubten Verschlussteile 2d, 2e.
  • Das erste Verschlussteil 2d kann mit Hilfe einer dünnen Metallplatte 12 an der Hinterkappe des Schuhkörpers 5a mit zwei Schrauben 9 befestigt werden. Die Hinterkappe des Schuhkörpers 5a kann aus einer Lederschicht 10 mit Verstärkung 11 und pappenähnlichem Material bestehen. Wenn der auswechselbare Schuhabsatz nicht ganz bis zur Sohle geht, befindet sich ein kleiner Spalt 20 zwischen den beiden Verschlussteilen 2d, 2e.
  • 3b zeigt eine vergrößerte Ansicht der beiden Verschlussteile 2d, 2e. Das obere erste Verschlussteil hat eine Aussparung 8c für den Zapfen 8b des unteren Verschlussteils 2e.
  • 3c zeigt eine Ansicht der nicht verbunden Verschlussteile 2d, 2e.
  • 4 zeigt eine zweite mögliche Ausführungsform der Verbindung zwischen Schuhkörper 5a und auswechselbarem Schuhabsatz in Form eines Bügelverschlusses.
  • Das Verschlussteil 14b befindet sich am unteren Ende der Hinterkappe 5a des Schuhkörpers 5 und das dazugehörige Verschlussteil 14a befindet sich am oberen Ende der umhüllenden Wandung 2.
  • 4a zeigt einen Längsschnitt des Bügelverschlusses. Das obere Verschlussteil, welches an der Hinterkappe 5a des Schuhkörpers 5 befestigt ist, besteht aus einem Basisteil 19a und einem Bügel 14b, welcher mit dem unteren Verschlussteil 19, welches an der umhüllenden Wandung 2 befestigt ist, zusammenwirkt. Gelöst werden kann die Verbindung, wenn der Bügel 14b hochgeklappt wird und der Zapfen 17 des unteren Verschlussteils 19 sich aus der Aussparung für den Zapfen 17 des oberen Verschlussteils 19a löst.
  • Das obere Verschlussteil 19a kann mit Hilfe einer dünnen Metallplatte 12 an der Hinterkappe 5a des Schuhkörpers 5 mit zwei Schrauben 9 befestigt sein. Die Hinterkappe 5a des Schuhkörpers 5 kann zudem aus einer Lederschicht 10 mit Verstärkung 11 und pappenähnlichem Material bestehen. Im oberen und unteren Verschlussteil 19, 19a befindet sich eine Aussparung 9au mit Gewinde für die Befestigung der Schraube am Schuhkörper 5 und umhüllender Wandung 2.
  • 4b zeigt eine vergrößerte Ansicht der nicht verbundenen Verschlussteile 19a und 19. 4c zeigt eine vergrößerte Ansicht der nicht verbunden Verschlussteilen 19 und 19a.
  • Bei beiden dargestellten Ausführungen sind die Verschlussteile zweckmäßig auf der Außenseite des Absatzes angeordnet. Die Verbindungen in Form eines Verschlusses oder Magneten können ohne Hilfsmittel von Hand ganz schnell gelöst werden. Sie können auch anders angeordnet sein, wie z. B. im Inneren des Schuhkörpers, oder Innenseite des Absatzes, was den konstruktiven Aufwand und die Betätigung und somit den Absatzwechsel allerdings erschwert.
  • Weitere in Betracht kommende Verschlussverbindungen sind folgende:
    Butterflyverschluss, Magnetverschluss, Clipverschluss, Verschlussverbindungen mit Vorreiberschloss, Hakenverschluss, Klettverschluss, Bikiniverschluss, Taschenverschluss, Kastenverschluss, Gürtelverschluss, S-Haken Verschluss, Federringverschluss, Kebelverschluss, Karabinerverschluss oder Klemmverschluss.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Absatzteil, insbesondere mit dem Schuhkörper fest verb. Absatzteil
    1a
    Metallstab
    1a'
    freies Ende des Metallstabs
    1as
    Abstützfläche des Absatzteils
    1b
    Hohlraum des Metallstabes
    1c
    Führungsfläche oben am Kernteil
    1d
    Führungsfläche am Innenmantel
    1m
    Mantelfläche
    1o
    Absatzteil im oberen Bereich
    2
    umhüllende Wandung (Teil des auswechselbaren Absatzes)
    2a
    Verschlussdeckel von Verbindungsteil
    2au
    Aussparung für Gewinde
    2b
    Führung
    S
    Schraube
    2d
    oberes Verbindungsteil
    2e
    unteres Verbindungsteil
    2f
    fensterartige Öffnung
    3
    Innenmantel (Teil von auswechselbarem Absatz)
    3a
    Hülse
    3ao
    Stützfläche
    3b
    Führung
    3bo
    Bodenwandung
    3c
    Ende Metallstab
    3e
    Hohlraum Hülse
    3f
    Aussparung Metallstab
    3g
    obere Ausnehmung
    3gi
    Ausnehmung Metallstab
    3k
    Kragen
    4
    Absatzfleck
    4a
    Stift
    5
    Schuhkörper
    5a
    Hinterkappe des Schuhkörpers
    6
    Sohle
    7
    Rastverbindung
    7a
    Durchgreif- und Einrastteil mit Feder
    7b
    Aussparung Rastverbindung
    7c
    Hohlraum Druckknopf
    7d
    Metallplatte
    7e
    Schraube
    7g
    Gehäuse
    7h
    Hohlraum verschiebbares Element
    7i
    Befestigungsstift
    8a
    Aussparung Zapfen
    8b
    Zapfen
    9
    Schraube oberes Verschlussteil
    9au
    Ausnehmung für Gewinde
    10
    Leder
    11
    Verstärkung Leder
    12
    Metallplatte
    13
    pappenähnliches Material
    14
    oberes Verschlussteil mit Ausbuchtung
    14a
    unteres Verschlussteil mit Ausbuchtung
    14b
    Bügel
    14c
    Aussparung Bügel
    15
    Schraube unteres Verschlussteil
    16
    Metallstift für Scharnier
    17
    Zapfen
    17a
    Aussparung Zapfen
    18
    Einrastteil
    18a
    Buchse
    19
    unteres Verschlussteil
    19a
    oberes Verschlussteil
    20
    Spalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 202012103401 [0012, 0013]

Claims (18)

  1. Auswechselbarem Schuhabsatz (2, 3, 4), wobei für einen Schuh, welcher einen Schuhkörper (5, 5a) aufweist, an dem ein Absatzteil (1) angeformt oder befestigt ist, und dass das Absatzteil (1) einen metallischen Stab (1a) aufweist, welcher sich über mindestens die Hälfte, insbesondere über zwei Drittel, der Länge des Schuhabsatzes (1, 2, 3, 4) erstreckt und mit dem Absatzteil (1) verbunden, insbesondere in das Absatzteil (1) eingegossen oder eingeklebt, ist, wobei der Stab (1a) mit seinem freien Ende (1a') aus dem Absatzteil (1) herausragt, dadurch gekennzeichnet, dass der auswechselbare Schuhabsatz (2, 3, 4) ein erstes Teil (3) aufweist, welches eine obere Ausnehmung (3g) aufweist, in die der Stab (1a) mit seinem freien Ende (1a') und/oder das Absatzteil (1) eingreift, und dass die Ausnehmung (3g) an ihrer Innenwandung (3gi) eine Stützfläche, insbesondere in Form eines Kragens (3k) oder einer Bodenwandung (3bo), aufweist, auf dem sich der Stab (1a) oder eine Abstützfläche (1as) des Absatzteils (1) in axiale Richtung des Stabes (1a) abstützt, und dass am unteren Ende des ersten Teils (3) der Absatzfleck (4) angeordnet ist, und dass das erste Teil (3) von einer umhüllenden Wandung (2) ummantelt und mit dieser verbunden ist, wobei sich die Wandung (2) von dem Absatzfleck (4) bis hoch zum Schuhkörper (5, 5a) erstreckt.
  2. Auswechselbarem Schuhabsatz (2, 3, 4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuhabsatz (2, 3, 4) mittels der Wandung (2) an dem Absatzteil (1) und/oder dem Schuhkörper (5, 5a) befestigbar ist.
  3. Auswechselbarem Schuhabsatz (2, 3, 4) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuhabsatz (2, 3, 4) mittels mindestens einer Rastverbindung (7) am Schuh gehalten ist.
  4. Auswechselbarem Schuhabsatz (2, 3, 4) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rastverbindung (7) am Absatzteil (1), insbesondere im oberen Bereich (10) des Absatzteils (1), angeordnet ist, die mit der Wandung (2) zusammenwirkt.
  5. Auswechselbarem Schuhabsatz (2, 3, 4) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (7) ein federbelastetes Durchgreif- oder Einrastteil (7a), insbesondere in Form einer Kugel oder Halbkugel, aufweist, welches in eine Ausnehmung, insbesondere eine fensterartige Öffnung (2f) der Wandung (2) eingreift bzw. durchgreift.
  6. Auswechselbarem Schuhabsatz (2, 3, 4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absatzteil (1) an seiner Mantelfläche (1m) mindestens einen Vorsprung, insbesondere einen sich quer zur Längserstreckung des Absatzteils (1) erstreckende Rastnase oder sägezahnförmige Oberflächenstruktur hat, die mit mindestens einem Rücksprung, welcher an der Mantelinnenseite der Wandung (2) an geordnet ist, zusammenwirkt und eine Rastverbindung bildet.
  7. Auswechselbarem Schuhabsatz (2, 3, 4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (2) mittels einer mechanischen Verbindung (2d, 2b, 2e) mit dem Schuhkörper (5, 5a) verbindbar bzw. verbunden ist.
  8. Auswechselbarem Schuhabsatz (2, 3, 4) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verbindung ein erstes Verbindungsteil (2d, 2b) aufweist, welches am Schuhkörper (5, 5a), insbesondere an dessen hinteren Ende (5a) befestigt ist, wobei ein weiteres zweites Verbindungsteil (2e), welches an der Wandung (2) befestigt ist, mittels einer Rastverbindung oder mittels eines Verbindungsmittels (2c) insbesondere einer Schraube oder einem Rastelement, mit dem ersten Verbindungsteil (2d, 2b) verbindbar ist.
  9. Auswechselbarem Schuhabsatz (2, 3, 4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Teil (3) eine metallische Hülse (3a), insbesondere aus Messing, angeordnet, insbesondere eingegossen ist, die mit ihrer oberen Stirnseite (3ao) eine Stützfläche für die Abstützfläche (1as) des Absatzteils (1) bildet und die Hülse (3a) die Ausnehmung (3g) für den Stab (1a) bildet.
  10. Auswechselbarem Schuhabsatz (2, 3, 4) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (1a), insbesondere dessen freies Ende (1a'), mittels Passform in der Hülse (3a) einliegt.
  11. Auswechselbarem Schuhabsatz (2, 3, 4) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatzfleck (4) einen Vorsprung (4a) hat, der mittels Presspassung in dem Hohlraum (3e) der Hülse (3a) oder des ersten Teils (3) gehalten ist.
  12. Auswechselbarem Schuhabsatz (2, 3, 4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (3) aus einem strapazierfähigen und/oder harten Material, insbesondere GFK, ist.
  13. Auswechselbarem Schuhabsatz (2, 3, 4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (3) eine konische Form aufweist.
  14. Auswechselbarem Schuhabsatz (2, 3, 4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (2) eine konstante Wanddicke aufweist.
  15. Auswechselbarem Schuhabsatz (2, 3, 4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (3) mindestens eine Führung (3b), welche sich insbesondere von unten nach oben erstreckt, aufweist, welche zusammen mit an der Außenwandung des Absatzteils (1) angeordneten Führungsflächen (1d) zusammenwirkt und eine Verdrehsicherung sowie die Positionierung zwischen dem ersten Teil (3) und dem Absatzteil (1) bildet bzw. sicherstellt.
  16. Auswechselbarem Schuhabsatz (2, 3, 4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (2) mindestens eine Führung (2b), welche sich insbesondere von unten nach oben erstreckt, aufweist, welche zusammen mit an der Außenwandung des Absatzteils (1) angeordneten Führungsflächen (1c) zusammenwirkt und eine Verdrehsicherung sowie die Positionierung zwischen der Wandung (2) und dem Absatzteil (1) bildet bzw. sicherstellt.
  17. Auswechselbarem Schuhabsatz (2, 3, 4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (2) mit ihrer oberen Stirnseite (2s) an den Schuhkörper (5, 5a) angrenzt.
  18. Schuh mit einem auswechselbarem Schuhabsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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