DE1896009U - Schuhabsatz mit leicht auswechselbarem lauffleck. - Google Patents

Schuhabsatz mit leicht auswechselbarem lauffleck.

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DE1896009U
DE1896009U DE1964L0037028 DEL0037028U DE1896009U DE 1896009 U DE1896009 U DE 1896009U DE 1964L0037028 DE1964L0037028 DE 1964L0037028 DE L0037028 U DEL0037028 U DE L0037028U DE 1896009 U DE1896009 U DE 1896009U
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Gernot Lucas
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B21/24Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Ρ.Α.302Μ3*27Λ6Ί mat*i
Schuhabsatz mit leicht auswechselbarem Lauf fleck
Anmelder ttjftäc Gernot Lucas, 558 - Traben-Trarbach, irückenstraBe 28
Der Gegenstand besieht »ick auf einen Schuhabsatz mit einem leicht auswechselbarem Lauffleck und einer nach unten offenen, in der Höheneretreekung des Absataea verlaufenden Ausnehmung, im welcher eine Buchse angeordnet ist, sowie im oberen Teil der Buchse befestigten Plattfedern, wobei der Lauffleck durch seitliches Einschieben in eine Buchse mit dieser verbunden ist und in des1 Abeatzausnebjtung sitzenden Buchse lagert, sowie Kit einer gegen die Buchse eich abstützende Druckfeder wobei das in der Absatzausnehmung hineinragende Bef eetigungeorgajin unter der Wirkung der Druckfeder und der sielt nach innenneigenden Plattfedern der Lauffleck am Absatz gehalten wird*
Bei eine» bekannten Schuhabsatz dieser Art ist der Lauffleck auch an einem verschiebbar gelagerten Befestigungsorgan durch lösbare Kupplungsmittel verbunden. Hingegen hat das neue verschiebbar gelagerte Befestigungsorgan gegenüber den Bekannten den Vorzug, daß es die Anfertigung Ton sehr niedrigen, schlanken und hohen Absätzen erlaubt» auserdea, das es genormt 1st, das heißt, daß es auf eine bestimmte Länge hergestellt wird und bei niedrigeren Absätzen die äußere Buchse bis auf eine begrenzte Länge abgeschnitten wird lind dadurch in jeden modernen Spitzenabsatz ohne Rücksicht auf Länge und Querrichtung des Absatzes ohne Schwierigkeiten unterzubringen ist» Es braucht also keine Veränderung im Mechanismus auf Eücksicht der unterschiedlichen Absätse vorgenommen werden«, Weiterhin hat es den Vorzug, daß ά,^τ lauffleck mit seiner Auflagefläche gegen das Beide der Buchse, welche in der Absatzausnehmung angeordnet ist, fest anliegt und dadurch einen besseren Sitz bekommt, wogegen die bisher bekannten durch Ziehen an dem Lauffleck um mehrere sehnt el Millimeter oder »ehr als ein aillimeter, der Lauffleck nach aussen gezogen werden kann und dadurch einen schlechteren Sitz gewährt* Auitöerdem kann das gesamte Befestigungsorgan bis auf die Blattfedern bei iHchtfunktionieren, was so gut wie kaum vorkommen kann, mit Leichtigkeit durch ein anderes ausgewechselt werden . Die Auflagefläche des Laufflecks 1st vorzugsweise mit einem Dichtriag versehen, um das Ende der Buchse, welche in der Absataausnehmuag angeordnet ist, vor vorzeitiger Abnutzung und Beschädigung au schützen. Das Befestigungsorgan dient gleichzeitig zur Stbilisie-
Schuhabsatz mit leicht auswechselbarem Lauffleck ,Blatt 2
rung der Absätze· '
Der Gegenstand ist an Hand von Zeichnungen erläutert t Das Organ der Pig. 3 ist für Spitzenabsätse, weiche besonders hoch sind und in der querrichtung dünn gehalten, nicht geeignet, well in dem oberen feil des Mechanismus die Inanspruchnahme für die querrichtung um mindestens 1 1/2 mm größer sein muß gegenüber der £igur2$ Gleichzeitig wurden auch die Herstellungskosten höher sein wie bei figur 2 , außerdem sind die Blattfedern schmäler als wei Pigur 2 und dadurch ist die Stabilität im oberen feil des Organs bei Figur 5 geringer. \, \ v /
^^w^^f^y^^Ä^^ist «in Schuhabsatz der genannten Arfr dadurch, gekennzeichnet, daß die Buchse eine^/^uerschnitt runde Bohrung aufweist, welch« in die Ausnehmung des Absatzes angeordnet ist, daß die Buchse 2 auf der Aus senf lache zur Stabilisierung mit mehreren Hüten versehen ist, die in der Längsrichtung ά^τ Buchse 2 verlaufen und daß im oberen feil der Buchse mehrere sich nach innen neigend« Blattfedern und eine seitliche Bohrung angeordnet ist· ( Demgegenüber bei Pig· 3 die Blattfedern nur in umgekehrter Lage mit dem Stift verbunden sind, außerdem im oberen feil der Buchse «in« Ausnehmung angeordnet ist) · Das unter« feil üer Buchse hat an der Innenwandung ein« Ausfräsung, es können auch mehrere derselben sein, wogegen am Lauffleck «in« oder mehrer« Hüten , die zum Zweck gegen das Verdrehen des Laufflecks angeordnet sind.« Saß außerdem der Lauffleck ein Führungsanstz, «im Durchbohrung wad eine Befeetigungsform wie zum Beispiel «in V oder f - Ausschnitt oder «in Gewinde aufweist und daß die zweite Buchse «ine im Querschnitt runde Bohrung aufweist und diese am unteren feil mit einem V-Ausschnitt, was auch «in f-Ausschnitt oder sonstige Verbindungsformen wie «mm Beispiel ein Gewinde sein kann, versehen ist und daß in dieser Buchse eine Platte, welch« mit einem xmiäm Stift verbunden ist, lagert und daß gegen diese Platt« und Buchse «ine sich abstützend« Druckfeder vorhanden ist wsA daß mit dem in der Buchse lagernden Stift in der HÖhenerstreckung eine Verbreiterung, Verlängerung und ein verbreitertes Iod« in Verbindung steht und daß die Blattfedern im oberen feil eine nach innengehende Biegung aufweisem, C bei Pig. 3 eine nach außen-gehende Biegung ) und daß die Blattfedern in der Höhenerstreckung zur Stabilisierung gewölbt sind· Die zweite Buchse, welche in <Le^ Buchse der Absatz ausnehmung lagert, kenn aus Kunststoff bestehen· Bm der Stabilität willen verwendet man Metall oder vorzugsweise Stahl· Dev Lauffleck kann aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt werden· —" """■"
ait leicht auswechselbarem Lauffleck. Blatt W
Erfindung wird nachstehend an Sand von Zeichnungen , an Hand von eine« Außführunysbeispiel näher erläutert t Es ««igt fig· 1 «inen senkrechten Lan*; escunitt durch einen Scmunabeats, gemäß der i^rflndung und flg* 2 einen ia vergrößerten Maßstab gehaltenem senkrechten LänKssc,hnitt. f%«J ^) Der obere feil am Mechaniamusfeiner ähnlichen t*fcg wie Pig. 1 u. 2 inn «eigen, durch die Befeetigungsteile für den Lauffleck und durch den Lauffleck.
Der am iSchuhboden *u befestigende Absati; 1 1st nach neuesten niesen hauptsächlich aus Kunststoff bestehend. In einer nach offenen Ausnehmung de« Absat*ee 1 ist eine sua Beispiel ame (Kunststoff geeignet nur für Absätze alt einer verheltniseaäßig großen querrichtung > oder Metall, vorzugsweise stab! bestehende zyliadriwc] Buchse 2 eingepresst bee«· nachträglich eingetrieben oder umsprist, welch« auf der Außenfläche ait mehreren Hut·» sur Stabilisierung r*re*hm ist, die in der LaAgerientung der Buchse 2 verlauf·»· C figur 2 ) Die Buchse 2 weist unten «ine Ausfräsung y auff in der * die Hute 4, die das Verdrehen des Laufflecke 5 verhindert, eingeschoben wird· Me Hute 4 let ait de» ftührtragaanaatz 18, dem Lauffleck 5 und dem oberen iänd« 9, welches «ine V-fora aufweist, verbunden · Die Buchse 2 nat ein« im verschnitt runde Bohrung. Um den Lauffleck $ am Befeetigungsorgan su halten, wird die V-Form in den V-,tu8schnitt 8 der ait der Buchse 2 b verbunden let, eingeschoben. Durch die Bohrung Io, welch© am Lauffleck 5 angeordnet 1st« wird ein Druckstift eingeführt. Der durch den ßaumen betäitjte Druckstift wird gegen die Platte 12, welche alt dam Stift 13 verbunden ist, gepreßt und dl« sieh gegen dl« Buchse 2 b abstüteende Feder U wird alt ^m Stift 15 nach oben geschoben» Daa verbreiterte lade 1?» welches ait der Verlängerung 15 in Verbindung steht, gleitet an den sich aaen innen neigenden Blattfedern 7 , die ait der Buchse 2 verbunden sind, vorbei· Das verbreiterte Ende 17,die Verlängerung 15, und 4X9 Verbreiterung 14 sind ait dem atlft 1? aus einem Stück gearbeitet· Sobald die untere Kant« des verbreiterten und es 17 die Blattfederenden erreicht hat, neigen dieselben sich durch ihre %ajunuag nach innen, dadurch wird dm Organ gehalten und der Lauffleck 5 ait seiner Auflagefläche If gegen das ünde 20 der Buchse 2 gepreßt. Die Feder 11 ist so abgestimmt, UmB dieselbe vollständig »usaaaengedrückt 1st und dadurch »wischen Lauf fleck 5 und der Auflagefläche 20 kein Spiel mehr 1st* Der Führungsansat* 18, dar ait dem Lauffleck 5 verbunden ist« dient nicht nur*ur führung, sondern sua besseren Halt dos Lauf flecks.
Blatt 4 Schuhabsatz alt leicht auswechselbarem Lauffleck.
Ua den Lauffleck vom Absatz zu entfernen, muß der eich verschiebbare auf der Verlängerung 15 sitzende Ring 16, welcher unter den Biegungen äeT Blattfedern 7 sit et, nacii oben gedrückt werden* Das geschieht entweder durch Einführen eines Druckstiftes durch die Bohrung 10 dee Laufflecke 5 (dabei muß vorausgesetzt werden» daß die Feder Xl verküret wird, damit die Möglichkeit besteht, den Stift 15 um mindestens 1 mm höher xu drücken /· Durch Verkürzen der $eüm entsteht der Nachteil, daß der Lauffleck 5 um 1 mm nach außen gesogen werden kann ), wodurch der ausgeübte Druck mit der Hand sich aer Stift 15 nach oben schiebt» durch die Verbreiterung 14 wird der verschiebbare Hing 16 swangsläufig mit nach oben geführt, wobei die Blattfedern 7» welche durch ihre Wölbung nach innen, nach außen welchen müssen und sich fest gegen den Hing 16 anlegen« Danach wird der eingeführte Druckstift wieder aus der Bohrung 10 entfernt* Die sich ab st uzende Feder 11 drückt äen Stift 15 nach unten» wobei der Hing 16 von den Blattfedern 7 solange gehalten wird, bis die obere Verbreiterung 17 iich verschiebbare Hing 16 berührt. Danach gleitet die obere an den Blattfedern 7 vorbei· Das gesamte Befestigungsorgan außer den Blattfedern 7 kann nach unten herausgesogen werden· Danach wird der Lauffleck 5 aus dem IT-Ausschnitt 8 , welches auch ein T-Ausschnitt oder sonstige Verbindungsformen, wie sum Beispiel ein Gewinde sein kann, herausgeschoben ( bei Gewinde geschraubt}· Der Lauffleck 5 kann mit der Buchse 2 b auch aus einem Stück hergestellt werden»
Wie figur 5 zeigt ist es auch möglich, daß die Blattfedern 7 nur in umgekehrter Lage mit dem Stift 15 verbunden sein konaexu In der Buchse 2 Jf, welche in der Absatsausnehmung sitzt, 1st eine Ausnehmung 21 angeordnet, in welcher ein leicht schiebbarer Rfng 16,der in der Ausnehmung 21 und auf dem verbreiterten Ende des Stiftes lagert, sich leicht nach unten und oben bewegen IiSt* Ute mit dem Stift 15 verbundenen Blattfedern 7 «eigen mit ihren EauLw. auf umtl Ansehlag 22·
Um den Lauffleck zu befestigen, wird das Befestigungsorgan in dl« Buchse 2 eingeführt, durch die Bohrung des Laufflecke wird ein Stift durchgedrückt, dieser schiebt den Stift 15 nach oben, die nach außen neigenden Blattfedern 7 gleiten an der Innenwandung der Buchse 2 vorbei bis die Blattfederenden den Anschlag 22 erreicht haben« Durch ihr· Neigung nach außen stützen sie sieh auf den Anschlag 22 ab. Somit wird der Lauffleck durch die Wirkung der Druckfeder und der sich nach außen neigenden Blattfedern am Absatz gehalten.

Claims (1)

  1. Blatt 5 f Schuhabsatz mit leicht auaü-echselbeJnMi Lauffleck. - .
    Üb den Lauffleck bei Fig. 3 zu entfernen, muß der ling 16 heruntergedrückt werden« Bas wird getätigt, entweder durch Anbringung einer Bohrung 6t die in der Zeichnung bei Fig.3 nicht angeordnet let, welche bei Fig. la. 2 ersichtlich, ist. In die Bohrung 6» welche über dem Hing 16 angeordnet werden muß» wird ein Stift eingeführt und durch gleichzeitiges seitliches Herunterdrücken wird der Hing über die Biegung 23 der Blattfedern 7 &«* Flg. 3 nach« unten geschoben. Dadurch legen dieselben sieh gegen das verbreiterte Ende des Stiftes 13 an. Die Blattfedern 7* welche sich gegen den Anschlag 22 abgestützt hatten« sind durch Herunterdrücken dee Hinges 16 frei * gelegt· Somit kann das Befestigungsorgan nach unten herausgezogen und der lauffleck entfernt werden«
    Eine andere Möglichkeit, den Lauffleck zu entfernen t ist durch Einführen eines Druckstiftes durch die Bohrungades Laufflecke und Hochdrücken des Stiftes 13* Durch die Wölbung 25 an ärnn Blattfedern? wird der Sing 16 mit nach oben geführt und stützt sieh im oberen feil der Ausnehmung ab, wobei die nach außen neigenden Blattfedern an der Innenwandung des Ringes 16 vorbeigleiten und sich an das verbreiterte Ende des Stiftes 13 anlegen» Die Blattfedern 7 t welche sich gegen ä.en Anschlag 22 abgestützt hatten, sind durch Hochschieben des Stiftes 13 und der darauf lagernde Hing 16 »wangsläufig über die Wölbung 23 hinweggeschoben worden« Somit sind die Blattfedern 7 freigelegt« Der hinzugezogene Stift, der in die Bohrung ä,9B Lauf flecks eingeführt wurde, wird danach feerausgeasogen. Somit kann das Befestigungsorgan nach unten herausgezogen und der Lauffleck entfernt werden»
    Schutzansprüche .
    lr Schuhabsatz mit leicht auswechselbarem Lauffleck und einer nach unten offenen» in der Höhenerstreckung des Absatzes verlaufenden Ausnehmung, in welcher eine Buchse angeordnet 1st« welche auf ihre Außenfläche zur Stabilisierung Alt mehreren Nuten, versehen 1st· die in der Längsrichtung der Buchse-63^ (2) verlaufen, sowie mit mehreren sich nach innen neigenden Plattfedern, die an dem oberen feil der Buchse (2) befestigt sind, auMerdem im oberen feil der Buchse (2) und im Lauffleck (5) eine kleine Durchbohrung angeordnet ist, welche die Möglichkeit gibt in die obere Bohrung der Buchse (2) durch Einführen eines Stiftes und gleichzeitiges seitliches Anheben^ bei Fig. 3 durch seitliches Herunterdrücken dmu Lauffleck zu lösen, oder eine andere Möglichkeit« den Lauffleck zu lösen» indem man den Stift durch die Bohrung des Laufflecks führt und durch gleichseitiges
    Blatt 6 Schuhabsatz ait leicht auswechselbarem Lauffleck. J*°*
    Hochdrücken des Stiftes ( dabei muß-te beachtet werden, daß die Feder verkürzt wird, damit as möglich ist, ύ»& Stift *irka laa höher zu drücken ) der Lauffleck gelöst wird, wobei derselbe mittels einem mit ihm verbundenem, in der Buchse und Absatzausnehmung hineinragendem Befestigungsorgan unter der Wirkung der Druck- und der Blattfedern am Absatz gehalten ist, dadurch gekennzeichnet» daß die Buchse (2) eine im Querschnitt runde Bohrung aufweist, und daß im oberen ieil der Buchse (2) eine Bohrung |6) und die Blattfedern (7) angeordnet sind sowie im unteren feil der Buchse (2) eine oder mehrere Ausfräsungen (3) vorhanden sind und daß an dem Lauffleck (5) dementsprechend mehrere Muten angeordnet sind, welche in die Ausfräsungen (3) eingeführt werden, daß auserdem am dem Lauffleck (5) ein Führungsansatz (18), eine Durchbohrung (1o) und am oberen Ende des Laufflecke eine V-Porm(9)»| was auch eine f-forrn, oder sonstige Verbi ndungsforaen wie zum Beispiel ein Gewinde sein kann, vorbanden. 1st und daß das alt dea Lauffleck (5) verbundene Befeatigungsorgan aus eimern im Querschnitt! runden Buchse(2b) besteht, welche am unteren Ende mit einem V-Ausschnitt (S) was auch ein T-Aus schnitt oder sonstige Verbindungsformen wie 2,Beispiel ein Gewinde sein kann, versehen ist· DaS über diesem V-Ausschnitt (8) ein runder Stift (13) ♦ äer ait der Platte (12) verbunden ist, in der Buchse(2b) lagert und daß gegen die Platte (12) und die Buchse (2b) eine sich abstützende Druckfeder (11) angeordnet 1st· Der Stift (13) weist im oberen 3?eil eine Verbreiterung (1#) auf, wobei die Verlängerung 15 ia Querschnitt wieder schaller wird und daß auf dieser mixt sich leicht schiebbarer Bing (16) befindet und daß ait der Verlängerung (15) ein in Verbindung stehendes verbreitertes Knde (17) aufweist» Zx Schuhabsatz nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet· daß die Buchse (2) in die Absatzausnehmung des Absatzes (1) eingepreßt bezw. nachträglich eingetrieben oder umsprisst ist« ;5» Schuhabsatz nach ύ»π Ansprüchen (1) und (2) dadurch sekennzeich* I net« daß die Buchse (2b) aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise aus Stahl bestehend·
    4g, Schuhabsatz nach den. Ansprüchen (1-3) dadurch gekennzeichnet, daß der Lauffleck (5) eine Durchbohrung (10) besitzt und oberhalb des Lauf flecks (5) einen i^nruagsansatz (18), woran eine ©der mehrere Hüten (4), die das Verdrehen des Lauf flecks (5) verhindern sollen, angeordnet sind und das obere lade (9)» was die eigentliche Verbindung des Laufflecks (5) sum Befestigungsorgan
    ^ Blatt Schuhabsatz mit leicht auswechselbarem
    darstellt« «ine V-Form aufweist, welche auch «ine T-Bora oder sonstige Terbindungsformen wie aum Beispiel ein Gewinde sein kann und daB der Lauffleck (*>) mit der Buchse (2b)aus einem Stück hergestellt werden kann.
    *>j. Schuhabsatz aach. den Ansprüchen 1-4- dadurch gekeanz eichnet. daß die Blattfedern (?) mit der Buchse (2) fest verbunden sindt außerdem die Blattfedern (?) im oberen Teil eine nach innen gehende Biegung aufweisen, ( bei Fig. 3 eine nach außen gehende Biegung (23) ) und daß die Blattfedern (?) in der flöhenerst^ekkung zur Stabilisierung gewölt sind·
    6,2, Schuhabsatz nach den Ansprüchen 1-5 dadurch gekennzeichnet daß die Blattfedern (?) «a*eh in umgekehrter I»age mit u.em Stift (13) verbunden sein können und in der Buchse (2) wie Fig·3 zeigt» eine Ausnehmung (21) angeordnet, in welcher ein leicht schiebbarer Hing (16) lagert» der sich nach unten und oben bewegen läßt, daß die mit an dem Stift (13) verbundenen Blattfedern (?) bei Einrasten mit ihren fuaden auf ubxl Anschlag (22) der Buchse (2) auf* stützen»
    7* Schuhabsatz nach den Ansprüchen 1*6 dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (2) in der Höhenerstreckung verlängert ist wan bei niedrigeren Absätzen abgeschnitten bewz. verkürzt wird· f»Sehuhabsatg nach den Ansprüchen 1 - dadurch gekennzeichnet» daß die Buchse (2) für Absätze mit einer verhältnismäßig großen Querrichtung aus Kunststoff bestehen kann, dementsprechend Absätze mit einer aimm^mi Querrichtung, sum Beispiel schlanke Absätze die Buchse (2) aus Metall vorzugsweise aus Stahl besteht. ^Schuhabsatz nach den Ansprüchen 1-8 dadurch gekennzeichnet t daß die Busche (2) auf der Außenfläche zur Stabilisierung mit mehreren Hüten versehen ist, die in der Längsrichtung der Buchse(2) verlaufen· Demgegenüber bei Absätzen mit größerer Querrichtung sind die Hüten nicht unbedingt erforderlieh· Hier ein Blatt Zeichnungen.
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